Studi-Kompendium 2012 Medizin Basel

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Impressum Auage 2009 Redak on Titelbla Layout Auage

Andrea Amstad, Tobias Buser, Nicolas Frei, Friederike Schulze und Philipp Kreutzinger Fabian Meier Fa h Me n 220 Exemplare

Auage 2010 Ăœberarbeitet durch

Tobias Buser, Philipp Kreutzinger

Auage 2011 Ăœberarbeitet durch

Nadine Heimgartner, Sophie Haesen

Auage 2012 Ăœberarbeitet durch

Nadine Heimgartner, Nicolas Skalicky


STUDIKOMPENDIUM, 4. AUFLAGE

IM HERBST 2012

Herzlich willkommen an der Universität Basel und insbesondere an der Medizinischen Fakultät!

Was mĂśchten wir mit diesem BĂźchlein erreichen? Die Universität ist eine grosse Ins tu on mit vielen bĂźrokra schen Ecken und Kanten. Um dir den Ăœbertri an diese Einrichtung etwas zu erleichtern, haben wir fĂźr dich das Studi-Kompendium zusammengestellt. Hier ďŹ ndest du generelle Informa onen zur Universität, Spezielles Ăźber die medizinische Fakultät und einige nĂźtzliche Tipps fĂźr das Medizinstudium: einen Lageplan der Uni, einen Veranstaltungskalender, Hinweise zu den PrĂźfungen, aber auch Einiges Ăźber das Leben in Basel und den Ausgang. Des Weiteren gerät man im Verlaufe des Studiums immer mal wieder in Situa onen, in denen nicht immer ganz klar ist, an wen man sich wenden kann: Wer ist Ăźberhaupt wofĂźr verantwortlich? Was kann man erreichen? Wo kann man mitreden? Wir geben dir hier einen Ăœberblick Ăźber mĂśgliche Ansprechpersonen und stellen dir insbesondere auch die Fachscha- Medizin Basel (FaMBa) vor, die sich fĂźr die Interessen der Studierenden einsetzt und auf deine Mitarbeit angewiesen ist. Das Studi-Kompendium feiert im Herbstsemester 2012 bereits seine vierte Auage. Wir freuen uns Ăźber RĂźckmeldungen und vor allem auch Ăźber Ergänzungsvorschläge, falls wir deiner Meinung nach etwas Wich ges zum Studienbeginn vergessen haben. Zum Schluss mĂśchten wir uns noch herzlich beim SkriptenService (siehe Seite 16) bedanken, welcher dieses Studi-Kompendium ďŹ nanziert und zum ersten Mal in Farbe ermĂśglicht hat.

Wir wĂźnschen dir einen guten Semesterstart und viel Erfolg in deinem neuen Lebensabschni .

Deine Arbeitsgruppe Studi-Kompendium

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Über die Universität Basel Geschichtliches Was man wirklich wissen sollte: In Basel steht die älteste Universität der Schweiz! Sie wurde 1460 gegründet und feierte 2010 ihr 550-jähriges Jubiläum.

Universitärer Au au Wir möchten dir hier einen kurzen Eindruck darüber geben, wie die Universität grundsätzlich organisiert ist. Gerne verweisen wir dich hierzu auch auf die Infobroschüre der skuba (Studen sche Körperscha- der Uni Basel), die eine sehr ausführliche Zusammenstellung für alle Interessierten beinhaltet.

Universitätsrat Regierung Regenz Uni-Leitung skuba Studierendenrat / Vorstand Studierende Fachscha en

Der Universitätsrat Der Universitätsrat ist das oberste Entscheidungsorgan der Uni. Er erhält den Leistungsau-rag der Regierung und erfüllt die ihm durch Universitätsvertrag und Leistungsau-rag übertragenen Aufgaben. Des Weiteren überwacht er die Qualität und Leistung der Uni. Die Regenz In der Regenz sitzen 80 Mitglieder. Dazu gehören das Rektorat und die sieben Dekane/ Dekaninnen der Fakultäten plus weitere Vertreter universitärer Ämter, darunter auch zwei Studierende pro Fakultät. Sie hat viele verschiedene Aufgaben, Details siehe www.unibas.ch/ regenz.

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Die skuba Jede Studen n und jeder Student wird mit der Immatrikula on Mitglied der skuba (Studen sche KÜrperscha- der Uni Basel). Die Kernaufgaben der skuba sind, die Interessen und Meinungen der Studierenden gegenßber der Universität aber auch auf na onaler Ebene zu vertreten. Die skuba ist parteipoli sch und konfessionell neutral. Der Studienrat stellt das Parlament der skuba dar. Die Medizinische Fakultät hat sechs Einsitzende.

Studierendenrat (SR) • •

Parlament der skuba Studen sche Vertreter aus allen sieben Fakultäten (vier Einsitze fĂźr Mediziner) • Aufgaben • Erarbeitung von Stellungsnahmen zu hochschulpoli schen Themen • Vergabe von Subven onen an studen sche Ak vitäten • Wahl des skuba-Vorstandes • Kontrolle der Geschä-sfĂźhrung des skuba-Vorstandes • Diskussion und Verabschiedung des Budgets und der Jahresrechnung der skuba • Wahl der Vertreter in Geschä-sprĂźfungskommission GPK, Finanzkommission FiKo sowie des Ratspräsidiums • Wahl der Vertreter in die Regenz • In der Regel fĂźnf Üentliche Sitzungen pro Semester

skuba Exeku ve/Vorstand wählt

wählt

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Ressort Qualitätssicherung Ressort Soziales Ressort Hochschulpoli k Ressort Lehre Ressort Kultur

Studen sche Vertreter in universitäre Kommissionen, fakultäre Gremien und die Regenz

Fachscha en und Fachgruppen

Nächste Sitzung des SR: 18.09.2012, 18:15 Uhr, Fakultätenzimmer des Kollegiengebäudes. Die Sitzungen sind Üentlich, bei Interesse schau doch einmal vorbei!

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Kontaktpersonen skuba skuba Exeku ve/Vorstand Ressort Qualitätssicherung Ressort Soziales Ressort Hochschulpoli k Ressort Lehre Ressort Kultur

Sebas an Gartner Fabienne Thommen Anja Keller Andreas Pehr Marc Stöckli

qs-skuba@unibas.ch soziales-skuba@unibas.ch hochschulpoli k-skuba@unibas.ch lehre-skuba@unibas.ch kultur-skuba@unibas.ch

SR Einsitzende der medizinischen Fakultät Manuela Lötscher Jonas Vollmer vier Sitze vakant

5. Jahreskurs 4. Jahreskurs

Regenz Einsitzende der Medizinischen Fakultät Chris an Epple ein Sitz vakant

4. Jahreskurs

Bei Fragen zum SR oder zur Regenz melde dich doch direkt bei den Einsitzenden oder beim FaMBa-Vorstand. Wie du siehst, sind beim SR noch vier Sitze und bei der Regenz ein Sitz aus unserer Fakultät vakant. Falls du Interesse hast, melde dich doch, du kannst auch gerne einmal vorbeikommen und „schnuppern“.

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Dienstleistungen der skuba dinx-shop Papeterie mit 20% Studierendenraba . Copy-Shop und zusätzliche Dienste, o- auch Vorverkaufsstelle fĂźr diverse Studenten-Partys. Kornhausgasse 2, bei der Tramhaltestelle "Universität" Önungszeiten: Mo bis Fr von 10 -18 Uhr

skuBAR Immer donnerstags ab 21 Uhr im skuba-Keller des Kollegiengebäudes Gra s Eintri , Musik zum Tanzen und super Getränke-Preise. Es lohnt sich! Skuba-Keller Ist tagsĂźber ein Aufenthaltsraum mit TĂśggelikasten und Leseecke, wo täglich diverse Zeitungen auiegen. skuba-Sekretariat Anlaufstelle fĂźr alle Fragen rund um die Uni, Raum 200 im 1. Stock des Kollegiengebäudes am Petersplatz 1. Fragen, Anliegen oder Probleme von Studierenden kĂśnnen auch jederzeit per E-Mail Ăźber die Adresse skuba@unibas.ch angebracht werden.

Rechtsberatung kostenlose Auskun- und Beratung unter skuba.ch/dienstleistungen/rechtsberatung

Psychologische Beratung FĂźr Probleme mit dem Studium, aber auch bei Mo va onsproblemen, Orien erungslosigkeit, Entscheidungskonikten, PrĂźfungsängsten etc. Einfach melden bei: Studienberatung Basel, Steinengraben 5, CH4051 Basel, Tel. 061 267 29 29/30, studienberatung@unibas.ch www.studienberatung.unibas.ch 5


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Die Fachscha Medizin Fachscha-en sind die Basisgruppen der skuba und vertreten die Anliegen der Studierenden im Studierendenrat und in universitären und fakultären Komissionen. Alle Medizinistudenten der Uni Basel sind Mitglieder der medizinischen Fachscha-.

Die Aufgaben der Fachscha Medizin (FaMBa) • • • • • •

Sie ist Anlaufstelle fßr kleine und grosse Anliegen bezßglich des Studiums und der Uni. Sie setzt sich dafßr ein, viele Dinge rund ums Studium angenehmer zu gestalten. Sie ist Mitglied der SwiMSA, der na onalen Vertretung der Medizinstudierenden. Sie vertri die Interessen der Studierenden gegenßber den Dozenten und der Universität. Sie koordiniert die Vertretungen in die fakultären Gremien. Und, last but not least: Sie organisiert und koordiniert verschiedene Ak onen und Partys.

Der FaMBa-Vorstand Der FaMBa-Vorstand wird jedes Jahr an der GV der Fachscha- gewählt. Jeder Medizinstudierende kann sich zur Wahl aufstellen lassen. Die Vorstandssitzungen werden protokolliert und verÜentlicht. Die Protokolle ďŹ ndest du auf famba.ch. FaMBa-Vorstand im Studienjahr 2012/2013 Nicolas Skalicky Mirjam Ryter Sibylle Zimmermann Felix Widmer Daniel Madero ChloĂŠ Schlaeppi Deborah Schneider Julie Jin Sarah Steinacher

2. Jahreskurs 3. Jahreskurs 3. Jahreskurs 3. Jahreskurs 3. Jahreskurs 3. Jahreskurs 3. Jahreskurs 3. Jahreskurs 3. Jahreskurs

Präsidium Präsidium Finanzen Lehre PR / Partys Events Events Events Informa onsverwaltung

(*stud.unibas.ch)

nicolas.skalicky@* mirjam.ryter@* sibylle.zimmermann@* felix.widmer@* daniel.madero@* c.schlaeppi@* deborah.schneider@* julie.jin@* s.steinacher@*

Eine Fachscha lebt von den Studierenden! Jeder Vorstand einer Fachscha- ist darauf angewiesen, dass du dich mit Anregungen, Problemen oder Ideen an ihn wendest. So kann man gemeinsam etwas erreichen, im Alleingang ist dies nämlich o- schwierig. Als Fachscha- haben wir die MĂśglichkeit, zusammen Dinge gezielt anzupacken – Nutze diese Chance!

Mehr Infos unter www.famba.ch oder per Mail an praesidium@famba.ch 6


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Die Ak onen der FaMBa Uni-Rallye

Montag, den 17. September 2012

17:00 - 18:00 Uhr, ZLF

Gleich nach dem EinfĂźhrungsnachmi ag ďŹ ndet eine FĂźhrung zu den wich gsten Uni-Gebäuden sta , damit man danach in etwa weiss, wo sich die HĂśrsäle und Prak kumsräume beďŹ nden. Endsta on ist die medizinische Buchhandlung Karger Libri, die uns einen ApĂŠro spendiert.

Go#e/GĂś%-Ak on

Mi woch, den 19. September 2012

12:15 - 13:45 Uhr, Holsteinerkeller

Um dir den Eins eg ins Uni-Leben zu erleichtern, ďŹ ndet am Mi woch in der ersten Studienwoche die Go e/GĂśA-Ak on sta . Beim gemĂźtlichen Pizzaessen erzählen Studierende aus dem zweiten Jahreskurs Ăźber ihr erstes Jahr an der Universität Basel. Die Idee ist, zusammen einmal etwas zu unternehmen und Basel so auch ausserhalb der Uni kennenzulernen. Die Go e oder der GĂśA ist zudem natĂźrlich deine Ansprechperson fĂźr Fragen aller Art rund ums Studium.

! Semesterstartparty ! An diesem Abend ist ein Lokal nur fßr die medizinische Fakultät reserviert, damit das neue Studienjahr eingeläutet werden kann. Natßrlich ist auch der 1. Jahreskurs herzlich willkommen. Details werden bekanntgegeben auf famba.ch und der Facebook-Fanpage (siehe S. 10)

BĂźchermarkt

Freitag, den 28. September 2012

12:15 - 14:00 Uhr, ZLF

Medizinbßcher sind teuer. Deshalb organisieren wir am Freitag, 28. September ab 12:15 Uhr im ZLF einen Bßchermarkt, wo hÜhere Jahreskßrsler ihre Bßcher zum Verkauf anbieten. Es lohnt sich auf jeden Fall, vorbeizuschauen. Man kann hier wirklich gute Schnäppchen machen.

Doz-Wahl

Mi woch, den 17. Oktober 2012

12:15 - 14:00 Uhr, Holsteinerkeller

Nach der Online-Evalua on prämiert die FaMBa wie jedes Jahr die Gewinner der Dozentenwahl. Ausserdem ďŹ ndet die Präsenta on von Projekten sta , von denen eins mit 5000 CHF prämiert wird. Abgerundet wird der Anlass durch einen feinen ApĂŠro, wie auch durch die Verlosung eines Preises unter allen Projektwahl-Teilnehmern.

Blutspendeak on Dieser Event wird jeweils vom aktuellen 3. Jahreskurs organisiert. Derjenige Jahreskurs, der die meisten spendefreudigen Studierenden hat, gewinnt einen Preis. Die Ak on ďŹ ndet im FrĂźhlingsemester sta . Weitere Infos werden folgen.

Vorklinikerfest Diese Party wird vom 2. Jahreskurs auf die Beine gestellt und ist bekannt fĂźr tolle Mo os und Verkleidungen. Sie ďŹ ndet meist Ende März sta .

Medifest Das Medifest ist die grĂśsste Medizinerparty in Basel. Es wird vom aktuellen 3. Jahreskurs organisiert und ďŹ ndet meist Ende April sta . Tipp: Auf keinen Fall verpassen!

Medi-Spor#ag Dieser Sport-Event ďŹ ndet meistens im Mai sta und wird vom aktuellen 4. JK organisiert.

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Ă„mter im Jahreskurs Die Jahreskursvertreter Die Vertreter deines Jahreskurses werden von den Studierenden in deinem Jahreskurs gewählt, also auch von dir. Meist sind es zwei Personen, man kann das Amt aber natĂźrlich auch alleine Ăźbernehmen. Die Wahl ďŹ ndet in den ersten Wochen in einer Vorlesung sta . Die Jahreskursvertreter organisieren die Kontaktgruppe und sind die ersten Ansprechpartner bei Problemen der Studierenden. Ausserdem stellen sie das Bindeglied der Kommunika on zwischen Studiendekanat, Dozierenden, FaMBa und dem jeweiligen Jahreskurs dar.

Kontaktgruppe Die Mitglieder der Kontaktgruppe eines Jahreskurses werden am Studienjahresanfang vom jeweiligen Jahreskurs gewählt und sind die Sensoren des Jahreskurses. Sie treen sich jeweils am Ende eines Themenblocks in einer Kontaktgruppensitzung mit den Themenblockleitern und kĂśnnen hier die S mmung des Jahreskurses, Probleme und Erfolge erläutern und somit die Sicht der Studierenden einbringen. Die Kontaktgruppe ist die erste Instanz, die es bei Problemen bezĂźglich Lehre zu kontak eren gilt.

Kontaktgruppe Studierende eines Jahreskurses

Themenblock-Leiter und Dozierende Jahreskursvertreter

FaMBa

Dekanat der Medizinischen Fakultät

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Einsitze in die fakultären Kommissionen WofĂźr ? FĂźr uns sind diese Einsitze vor allem dann von Bedeutung, wenn es Veränderungen gibt. Da wir noch mi en in der Bologna-Reform stecken und immer mal wieder etwas geändert wird, erklärt sich die Wich gkeit dieser Einsitze von selbst. Beispiele momentaner Diskussionspunkte sind etwa die neue Disserta onsregelung und das neue Staatsexamen. FĂźr die Einsitzenden ist es eine interessante MĂśglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, die Ăźber das Studium hinausgehen. Man sitzt an der Quelle neuer Informa onen und kann viele Leute kennenlernen, die zum Teil auch bereits in der Klinik tä g sind. Man kann sich als Vertreter der Studierenden einbringen und etwas bewegen. Ausserdem ist man verantwortlich fĂźr den Informa onsuss von den Kommissionen zu den Studierenden.

Fakultätsversammlung Die Fakultätsversammlung ist das hĂśchste Entscheidungsgremium auf fakultärer Ebene. Die Fakultät verabschiedet Studienordnungen und -reglemente, sie organisiert Berufungsverfahren usw. Die Sitzungen der Fakultätsversammlungen ďŹ nden unter Ausschluss der Öentlichkeit einmal im Monat sta . Die Wahl der studen schen VertreterInnen der Fakultätsversammlungen wird durch die skuba organisiert. Jedes Mitglied der skuba (also alle Studierenden) kann fĂźr seine Fakultät kandidieren. Die Wahllisten sowie zusätzliche Informa onen werden von der skuba jeweils im Herbst an die FaMBa verschickt. Ihr kĂśnnt auch auf einer eigenen Liste kandidieren. Wahllisten werden zu diesem Zweck ebenfalls zum Download auf der Webseite der skuba zur VerfĂźgung gestellt. Protokolle ďŹ ndest du auf medizin.unibas.ch/fakultaet/fakultaetsversammlung

Curriculumskommission Sie ist das strategische Organ fĂźr alle curricularen Angelegenheiten des Studiengangs Humanmedizin und in diesem Rahmen zuständig fĂźr die permanente Anpassung und Sicherung der Qualität der Lehre. Sie nimmt zuhanden des Dekanats und der Fakultätsversammlung Stellung zu sämtlichen Vorschlägen und Richtlinien anderer Gremien, die die Lehre im Studiengang Humanmedizin betreen. Die Curriculumskommission ist eine beratende Kommission des Dekanats.

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Ansprechpersonen Jahreskursvertreter und FaMBa Bei Fragen, Problemen oder Ideen ist es meist sinnvoll, sich zuerst an die Jahreskursvertreter oder die FaMBa zu wenden, da o- viele die gleiche Frage haben. Die Kontaktdaten des FaMBa-Vorstandes inkl. Ressorts ďŹ ndest du auf Seite 6. Facebook-Fanpage der FaMBa ďŹ ndest du Ăźber famba.ch oder mit einem Smartphone direkt Ăźber diesen QR-Code.

Studiendekanat Bei persĂśnlicheren Fragen und Anliegen ist auch Herr Dollnik aus dem Studiendekanat immer ein guter Ansprechpartner. Er weiss auch immer, an wen man sich wenden kann. Raimond Dollnik

raimond.dollnik@unibas.ch

Des Weiteren ist Herr Prof. Haag-Wackernagel Verantwortlicher fĂźr die Bachelor-Studienjahre Medizin. An ihn kann man sich auch bei persĂśnlichen Problemen (ums Studium) melden. Ihr werdet ihn mi lerweile sicherlich schon kennenlernt haben. Herr Prof. Dr. D. Haag-Wackernagel

daniel.haag@unibas.ch

Bezßglich den Ansprechpersonen im Studiendekanat beachte auch die Auistung im Studienfßhrer des Dekanats.

Mitstudenten in der Facebook-Gruppe Auch die MitstudentInnen kĂśnnen eine Hilfe sein bei Unklarheiten. Deswegen hat die FaMBa als Ergänzung zur OLAT-PlaHorm die Facebook-Gruppe „1. Jahreskurs Medizin Uni Basel 2012/2013“ gegrĂźndet. Sie dient sowohl zum allgemeinen Informa onsaustausch, zum Posten von nĂźtzlichen Links (z.B. Lernsto, Partys, Jobs, usw.), als auch zur simplen Unterhaltung. Ihr ďŹ ndet die Gruppe unter www.I.com/med.bas.jk.2012 oder direkt Ăźber diesen QR-Code. Zum Schutz vor Missbrauch und damit alle wissen, wer die geposteten Links und Kommentare sehen kann, gelten vorerst folgende Aufnahmekriterien: Registrierung unter dem rich gen Namen, getä gte Einschreibung in den entsprechenden Jahreskurs auf OLAT und ein Foto, das Üentlich sichtbar ist und auf dem man die Person erkennt (muss nicht das aktuelle ProďŹ lbild sein).

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Ausseruniversitäre Ins tu onen Während des Medizinstudiums wirst Du mit einer Vielzahl von Organisa onen konfron ert. Um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen, sind hier die wich gsten privaten und staatlichen Organisa onen aufgelistet.

Private Organisa onen

SwiMSA

VSAO

FMH

SMIFK

SAMW

SwiMSA – Swiss Medical Student Associa on Die SwiMSA ist die schweizerische Vereinigung der Medizinstuden nnen und Medizinstudenten der Universitäten Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, Neuenburg und ZĂźrich. Die SwiMSA fĂśrdert den Austausch und den Kontakt zwischen den Universitätsstandorten und vertri die Interessen aller Medizinstudenten der Schweiz nach aussen. Sie ist in den wich gsten Gremien des Gesundheitswesens wie FMH, VSAO, SMIFK und MEBEKO vertreten. Der SwiMSA sind verschiedenste Organisa onen angegliedert, welche verschiedenste Projekte und Events organisieren. Weitere Infos ďŹ ndest du unter www.swimsa.ch.

VSAO – Verband Schweizerischer Assistenz-und Oberärz nnen und -ärzte Der VSAO vertri die beruichen, standespoli schen und wirtscha-lichen Interessen ihrer Mitglieder. Sie ist als eigenständige Organisa on der FMH angeschlossen und auch im Zentralvorstand der FMH vertreten. Ein Medizinstudierender hat als SwiMSA Delegierter Einsitz und redet mit. Mitglieder kĂśnnen von einem umfangreichen Dienstleistungsangebot proďŹ eren. Die Mitgliedscha- ist bereits als MedizinstudentIn mĂśglich und seit 2009 sogar vĂśllig kostenlos! Ein Beitri lohnt sich also auf jeden Fall. Weitere Infos ďŹ ndest du unter www.vsao.ch.

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FMH – Foedera o Medicorum Helve corum Die FMH ist der Berufsverband der Schweizer Ärztescha- und die Dachorganisa on der kantonalen und fachspezifischen Ärztegesellscha-en. Ihr gehören über 34‘000 Mitglieder an, was gut 90% der berufstä gen Ärz nnen und Ärzte der Schweiz entspricht. Die FMH setzt sich für ein qualita v hochstehendes und finanzierbares Gesundheitssystem ein, auf das sich die Bevölkerung der Schweiz heute und auch in Zukun- verlassen kann. Als zentrale Akteurin in unserem Gesundheitswesen besitzt die FMH ein breites Aufgabenspektrum, darunter Tä gkeiten wie das ärztliche Standesrecht, die Gesundheitspoli k, ärztliche Weiter- und Fortbildung sowie die Tarifgestaltung. Voraussetzung für eine Mitgliedscha- in der FMH ist ein eidgenössisches oder gleichwer ges Arztdiplom. Medizinstudierende können mit abgeschlossenem Bachelor als ausserordentliche Mitglieder kostenlos beitreten. Ein Medizinstudierender hat hier als SwiMSA Delegierter Einsitz. Weitere Infos findest du unter www.fmh.ch.

SMIFK - Schweizerische Medizinische Interfakultätskommission Die SMIFK setzt sich zur Hauptsache aus Vertretern der Humanmedizinischen Fakultäten, Vertretern der Verbände (FMH, VSAO) und Vertretern der Bundesämter zusammen. Zu ihren Aufgaben gehört die Koordina on der Lehrpläne und Unterrichtsmethoden der Fakultäten im Hinblick auf die Ausbildung für das eidgenössische Arztdiplom, Zielsetzung des Medizinstudiums, Ausbildung der Studenten, Vertretung der Fakultäten und angeschlossenen Organisa onen als Gesamtheit bei Behörden, Dienststellen und Kommissionen. Zwei Medizinstudierende haben hier als Delegierte der SwiMSA Einsitz. Weitere Infos findest du unter www.smiQ.ch.

SAMW – Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenscha en Die SAMW wurde 1943 durch die fünf medizinischen und die zwei veterinärmedizinischen Fakultäten sowie die Verbindung der Schweizer Ärzte FMH gegründet. Ihre Hauptprogramme umfassen «Medizin und Gesellscha-» und «Medizinische Wissenschaund Praxis», dabei erarbeitet sie Richtlinien, engagiert sich in der Gesundheits- und Bildungspoli k und unterstützt die Forschungsqualität der medizinischen Forschung. Oberstes Organ der Akademie ist der Senat, ihm gehören neben Ehren-, Einzel- und korrespondierenden Mitgliedern Vertreter der medizinischen und veterinärmedizinischen Fakultäten, der FMH, der medizinischen Fachgesellscha-en sowie weiterer Organisa onen an. Weitere Infos findest du unter www.samw.ch.

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Staatliche Organisa onen

BAG

MEBEKO

Swissmedic

BAG - Bundesamt fĂźr Gesundheit Das BAG hat die FĂśrderung der Gesundheit aller in der Schweiz lebenden Menschen zum Ziel. Es mĂśchte einerseits die Einzelpersonen befähigen, ihre Verantwortung fĂźr die eigene Gesundheit wahrzunehmen, und andererseits, dass GesundheitsfĂśrderung, Präven on und Gesundheitsschutz sowie Heilung und Linderung von Krankheiten und Unfällen ganzheitlich und konsistent im Hinblick auf den grĂśsstmĂśglichen Gesundheitsgewinn fĂźr alle realisiert werden. Weitere Infos ďŹ ndest du unter www.bag.admin.ch

MEBEKO – Medizinalberufekommission Die MEBEKO ist beratendes Organ in Fragen der Aus- und Weiterbildung fĂźr den Bund und die Universitätskonferenz und nimmt Stellung zu Akkredi erungsanträgen. Die MEBEKO entscheidet Ăźber Anerkennungen ausländischer Diplome und Weiterbildungs tel und Ăźberwacht die eidgenĂśssischen PrĂźfungen der verschiedenen universitären Medizinalberufe. Weitere Infos ďŹ ndest du unter www.bag.admin.ch

Swissmedic Die Swissmedic ist die Schweizerische Zulassungs- und AufsichtsbehĂśrde fĂźr Heilmi el. Sie erfĂźllt den gesetzlichen Au-rag und arbeitet na onal und interna onal mit PartnerbehĂśrden zusammen, damit die zugelassenen Heilmi el qualita v einwandfrei, wirksam und sicher sind. Weitere Infos ďŹ ndest du unter www.swissmedic.ch

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OLAT und MOnA Die Lernpla0orm OLAT

MOnA – My Online Account

h ps://www.olat.uzh.ch/olat/dmz

h ps://services.unibas.ch/

Um dich nicht mit einer Wiederholung der OLAT-Vorlesung zu langweilen, fĂźhren wir an dieser Stelle nur noch einige Tipps auf, die dir den Umgang mit OLAT erleichtern sollen.

MOnA ist eine universitäre PlaHorm, die unter anderem das Online-Belegen von Kursen ermÜglicht: Auf MOnA kann bzw. muss man sich auch fßr das nächste Semester einschreiben.

Skripte: Wie du weisst, ďŹ ndest du auf OLAT online die Vorlesungsskripte; Sie werden mehr oder weniger pĂźnktlich hochgeladen. Dokumente vom Dekanat: Ausserdem gibt es dort aber auch rela v unscheinbare, jedoch äusserst hilfreiche und wich ge Dokumente wie PrĂźfungsinforma onen, PrĂźfungstermine und PrĂźfungsergebnisse (nur des OSCEs – die MC-Ergebnisse kommen per Mail) und vieles mehr zu bestaunen. All dies ist im Ordner „BLM-Studiendekanat“ im jeweiligen Jahreskurs Ordner zu ďŹ nden. Wich g: Das Studiendekanat weist von Zeit zu Zeit per E-Mail auf Dokumente hin, die auf OLAT geladen wurden, z.B. wich ge Infos, Richtlinien etc. Tipp: Folge dem im Mail enthaltenen Link und drucke die Blä er aus oder speichere sie. Im Ordnergewirr von OLAT sind solche Sachen im Nachhinein kaum noch zu ďŹ nden und man verschwendet viel Zeit damit, sie sich nachträglich wieder irgendwie zu beschaen. Bookmarks: Hast du einmal einen gewĂźnschten Ordner gefunden, kannst du rechts auf „Bookmark setzen“ klicken. Auf deiner OLAT-Startseite hast du nun einen direkten Link zu diesem Ordner.

MOnAa ist mehr oder weniger selbsterklärend. Falls nicht, hil- aber auf jeden Fall die „Kurzanleitung“ oder das ausfĂźhrlichere „Handbuch“ weiter, welche beide auf MOnA zu ďŹ nden sind. Hier also nur ein kurzer Abriss: Zur Eingabe Deiner Kurse loggst du dich auf MOnA ein und wählst „Belegen“. Während der Einschreibungsfrist und nach Bezahlung der SemestergebĂźhren kann man dort durch eine SchalTläche ins Vorlesungsverzeichnis wechseln. Hier suchst du deine Kurse bzw. ThemenblĂścke aus und setzt sie auf die Merkliste, die du anschliessend automa sch nach MOnA Ăźbertragen kannst. Wich g zu wissen ist hierbei, dass es gewisse Kurse gibt, welche das ganze Jahr dauern, d.h. die angegebenen Creditpoints zählen fĂźrs ganze Jahr und nicht nur fĂźr ein Semester. Lass dich also nicht verwirren, falls du das erste Mal auf Ăźber 30 Credits pro Semester kommst

Arbeitsgruppen: Da du zwangsläuďŹ g in den Genuss kommen wirst, Teil einer Arbeitsgruppe (PoT, LaP etc.) zu werden, ist es sehr hilfreich, auf OLAT ebenfalls eine Gruppe zu grĂźnden. Dort lassen sich ganz leicht Dokumente hochladen und austauschen. 14


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Der Au au des Medizinstudiums Seit dem Studienjahr 2006/07 ist das Medizinstudium an der Uni Basel nach dem Bologna-System aufgebaut. Die Studierenden erwerben also wie in allen universitären Studiengängen auch die Abschlüsse Bachelor und Master (of Medicine).

Die Themenblöcke Jedes Semester wird in drei oder vier Themenblöcke gegliedert: In einer Zeitspanne von zwei bis sechs Wochen werden Anatomie, Physiologie, Biochemie, Pathophysiologie und psychosoziale Dimensionen zu einem bes mmten Thema, zum Beispiel dem Nervensystem oder dem Bewegungsapparat, behandelt. Im Master wiederholen sich die organspezifischen Themenblöcke, jedoch verlagern sich die Lerninhalte auf Klinik, Diagnos k, Therapie und Differen aldiagnosen.

THEMENBLÖCKE IM ERSTEN JAHRESKURS Woche 1 bis 6 Einführungsblock Woche 7 bis 11 Bausteine des Lebens

Die Basiskompetenzen Neben den Themenblöcken erwirbt man, meist im Rahmen von Kursen oder Seminaren, verschiedenste mehr oder weniger relevante Kompetenzen rund um die medizinischen Wissenscha-en. Diese werden in vier Bereiche gegliedert: • • • •

Soziale und kommunika ve Kompetenzen Wissenscha-liche Kompetenz Manuelle, diagnos sche, therapeu sche Fer gkeiten Humani es und medizinethische Kompetenzen

Einen umfangreichen StoVatalog findest du auf medizin.unibas.ch unter der Lasche Basiskompetenzen im jeweiligen Jahreskurs. Hier wird auch vermerkt, welche Kompetenzen wie geprü- werden, was teilweise nicht schlecht ist zu wissen.

Woche 12 bis 14 Körper-Subjekt-Umwelt Semesterferien Woche 1 bis 6 Baupläne des Lebens Woche 7 bis 9 Nervensystem Woche 10 bis 14 Bewegungsapparat

Die Majors Dieser Teil des Pflichtstoffes hält meist sehr viel Spannendes bereit, denn hier wird’s bereits ab Beginn des Studiums so rich g klinisch. Im ersten Jahreskurs bildet das LaP (Lernen am Projekt) die Majors, später werden dann Module zu den verschiedensten klinischen Themen angeboten.

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Der SkriptenService

S et n p t) i r S k fĂźg r be ing e Ăź e l he k c r o A un r fĂź Nic n lte vo n a ih ird e r eit f ( w Se

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Was ist wo? - Lageplan

Eine weitere Zusammenstellung findest du auch auf medizin.unibas.ch unter Lehre, Humanmedizin, Allgemeine Informa onen, Räume. By the Way: Die Angaben zur Wassertemperatur des Rheins sind ohne Gewähr. ;o)

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Spezielle Räume Das LZM - Lernzentrum Medizin Das LZM in der Klingelbergstrasse ist ein Gebäude, in dem du dich ab heute häuďŹ ger beďŹ nden wirst. In dessen Räumlichkeiten ďŹ nden bereits ab dem ersten Semester die PoTs (Problem orien erte Tutoriate) sta . Später werden hier verschiedenste Kurse abgehalten, zu manuellen Fer gkeiten, Kommunika on und vieles mehr. Weiter beďŹ nden sich hier die „Skills Lab“-Räume. Das „Skills Lab“ ermĂśglicht den Studenten, in Kursen erlernte prak sche Fähigkeiten zu ver efen. Diese Räume kann man Ăźbers Sekretariat des Dekanats (6.Stock oder per Mail) reservieren. Es ist aber ratsam, dies nicht erst kurz vor den PrĂźfungen zu tun, denn in dieser stressigen Zeit sind die Räume häuďŹ g schon belegt. Bei allen Raumbenutzungen sollte man sich immer im Dekanats-Sekretariat anmelden. Den Studenten steht ferner ein Computerraum zur VerfĂźgung, wo man sich Ăźber den unibasAccount einloggen kann. Zudem ist das Dekanat im LZM lokalisiert. Hier kann und muss man also auch wich ge Formulare abgeben. Das LZM hat aber auch seine chilligen Aspekte: Studenten, die gemĂźtlich eine Freistunde verbringen wollen, kĂśnnen es sich im Garten oder im Lounge-ar gen Eingangsbereich bequem machen. Önungszeiten während des Semesters: Montag 14:00 - 18:00 Uhr Dienstag bis Freitag 09:00 - 12:00 Uhr / 14:00 - 18:00 Uhr

Bio-/Pharmazentrum und das URZ Ebenfalls in der Klingelbergstrasse beďŹ ndet sich das Bio-/Pharmazentrum, welches auch das Universitätsrechenzentrum URZ beherbergt. Dieses Rechenzentrum setzt sich aus mehreren Computerräumen zusammen. Diese Räumlichkeiten sind den Studenten frei zugänglich, kĂśnnen aber von Dozenten auch reserviert werden, um computergestĂźtzte Lek onen zu geben.

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Die Prßfungen Ein leidiges, aber immer wiederkehrendes Thema: Die Prßfungen. Jeder Student macht sich spätestens am Ende des Semesters darßber Gedanken, wie man sie am besten ohne Nervenzusammenbruch ßbersteht und vor allem auch, wo man hinterher am besten feiern geht.

Der MC Die Mul ple Choice PrĂźfung ist die PrĂźfung, von der Deine Zukun- als Arzt im Wesentlichen abhängt. Es gibt drei Fragentypen: A, K’ und E. Vom Fragentyp A gibt es zwei Varianten, die posi ve und nega ve. Von fĂźnf Aussagen ist entweder genau eine rich g oder genau eine falsch. Beispiel Fragetyp A+ A: Michael Jackson lebt mit Elvis in GraubĂźnden. B: Niemand hat jemals bezweifelt das Medizinstudium sei das Rich ge fĂźr ihn. C: All Ding’ sind Gi und nichts ohn’ Gi ; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gi ist. D: Zyankali ist nicht nur gut fĂźr die Haut sondern auch gut fĂźrs Haar. E: Fischers Fritz ďŹ scht frische Fische immer nur sonntags. An diesem Beispiel sollen wesentlich drei Grundlagen klar gemacht werden: 1. Absolute Aussagen mit Wendungen wie „niemand“, „immer“ oder „alle“ sind häuďŹ g falsch, aber nicht immer. 2. Die längste Antwort ist o- die Rich ge. 3. Wenn du keine Ahnung hast, nimm C! Eine sich hartnäckig haltende urbane Legende besagt, dass Studenten schon PrĂźfungen bestanden haben, indem sie ausschliesslich C angekreuzt haben. Aber auch Muster (z.B. Tannenbäume) zu kreuzen ist recht beliebt. K’ ist schwieriger: Hier muss man fĂźr jede der vier Aussagen einzeln entscheiden, ob sie rich g oder falsch ist. FĂźr teilweise rich g beantwortete Fragen bekommt man immerhin halbe Punkte. Fragetyp E beinhaltet die VerknĂźpfung zweier Aussagen. Man muss beurteilen, ob die Aussagen rich g sind und ob das „weil“ in der Mi e ebenfalls s mmt. Die AntwortmĂśglichkeiten sehen wie folgt aus: A: +weil+, B: +/+, C: +/-, D: -/+ und E: -/-. Im untenstehenden Beispiel wäre Antwort B die rich ge: Beide Aussagen s mmen, die VerknĂźpfung ist aber falsch. Noch etwas soll hiermit klar werden: Manchmal stehen in Aussagen WĂśrter wie „eher“ oder „rela v“ oder „ziemlich“. Verheddere dich nicht in solchen Aussagen. Doppelte oder dreifache Verneinungen sind ausserdem auch sehr beliebt. Aber keine Angst, frĂźher oder später hast du den Dreh raus. Beispiel Fragetyp E Es passen ziemlich viele Personen in ein Basler Tram Weil Die Basler Trams meist grĂźn sind. 19


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Der OSCE Dieses wunderschĂśne Akronym bedeutet „Objec ve Structured Clinical Examamina on“ (Obwohl die Objek vität von den Studenten teilweise als fragwĂźrdig empfunden wird.). Diese PrĂźfung ďŹ ndet im LZM und in den Computerräumen des URZ sta . Es handelt sich um einen kompliziert ausgeklĂźgelten Postenlauf zur ĂœberprĂźfung prak scher Inhalte, wie Erste Hilfe, kĂśrperliche Untersuchungen etc. Ziel dieser PrĂźfung ist unter anderem, herauszuďŹ nden, ob ein Student eine Aufgabe auch lĂśsen kann, wenn er vorher nicht genau weiss, was ihn erwartet. Auf die Frage, was denn alles drankommen kann, erhält man deshalb die Antwort „Alles!“ und eine Liste der „bisher gelaufenen Posten“. Niemand hält dich aber davon ab, dich bei hĂśheren Jahreskursen zu informieren. Konkret läu- der OSCE folgendermassen: Die Studenten werden in Gruppen eingeteilt, die zu verschiedenen Uhrzeiten in das PrĂźfungslokal eingeladen werden. Zu einem genau bes mmten Zeitpunkt wirst du zu der TĂźr deines PrĂźfungsraumes gebracht und musst davor warten. Zwei Minuten hast du nun Zeit, dir die an der TĂźr angebrachte Aufgabe durchzulesen. Dann ertĂśnt ein Gong und du darfst den Raum betreten. Dort sitzt dann der PrĂźfer und sagt meist gar nichts. Es ist aber trotzdem empfehlenswert, ihn zu begrĂźssen und dich mit Namen vorzustellen. Der PrĂźfer hat eine Check-Liste, auf der er dann ankreuzen kann, ob die einzelnen Punkte vollständig, teilweise oder gar nicht erfĂźllt wurden. Diese Liste liegt den Studenten nicht vor, die Vorbereitung auf den OSCE gestaltet sich also nicht ganz einfach. Die Aufgabenstellung hängt im NoTall auch nochmal im Raum aus, falls du den Faden verlieren solltest. Nach einigen Minuten ertĂśnt schliesslich der erlĂśsende Gong und verkĂźndet das Ende des Postens. Du kannst nun den Raum verlassen und entweder zum nächsten Posten oder in die Freiheit verschwinden.

NICE TO KNOW Jede MC-PrĂźfung wird im Gegensatz zu den OSCEs einzeln gewertet. Die Bestehensgrenze ist adap v, d.h. sie wird dem aktuellen Schwierigkeitsgrad angepasst. Solltest du durchfallen, gibt es noch jeweils eine Repe-PrĂźfung im Sommer. Falls du ausgerechnet dann einen schlechten Tag haben solltest, bist du theore sch raus. Du kannst aber innerhalb von 30 Tagen Beschwerde einlegen. Wie und wo ist auf dem PrĂźfungsprotokoll, welches du erhältst, vermerkt. Dann und nur dann darfst du deine PrĂźfung gegen „BearbeitungsgebĂźhr“ noch einmal einsehen. OďŹƒzielle Informa onen erhältst du des Weiteren im Internet auf OLAT, auf medizin.unibas.ch und natĂźrlich bei den Informa onsveranstaltungen zu den PrĂźfungen, welche während des Semesters staHinden. Hier kann man direkt Fragen stellen, Hingehen lohnt sich also. Dein bester Freund in der PrĂźfungszeit ist Ăźbrigens Herr Dollnik aus dem Studiendekanat.

Por3olio Deine Leistungen in den Basiskompetenzen und vor allem in den Majors werden im PorTolio zusammengefasst, einer Sammlung aus Anwesenheitstestaten, schri lichen Arbeiten und Beurteilungen. Auch hier wird die Objek vität teilweise in Frage gestellt. Aber keine Sorge, es ist fast ein grÜsseres Kunststßck, hier durchzufallen, als es nicht zu tun. Wich g ist hauptsächlich, dass du anwesend bist. 20


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Basel: Mehr als nur der Ort des Studiums NatĂźrlich leben die Studenten nicht alleine vom und fĂźrs Studium. Abwechslungen sind immer gern gesehen. Hier ďŹ ndest du eine Reihe von Vorschlägen zur Freizeitgestaltung und GrĂźnde, weshalb es sich lohnt, nicht jedes Wochenende nach Hause zu fahren, sondern die freien Tage auch einmal in Basel zu verbringen.

SehenswĂźrdigkeiten Der Marktplatz liegt direkt vor dem wunderschĂśnen Basler Rathaus. Jeden Vormi ag bis etwa ein Uhr ďŹ ndet hier ein Markt sta , auf dem die Bauern aus dem schweizerischen, deutschen und franzĂśsischen Umland Ihre Waren feilbieten.

Besonders an den sommerlichen Abenden und am Wochenende ist das Rheinbord auf Kleinbasler Seite ein sehr beliebter Trepunkt. Kleinbasel FrĂźher nur ein Kloster, beherbergt das Kleinbasel heute eine mul kulturelle Welt. Man ďŹ ndet dort neben der Messe, dem Musicaltheater und verschiedensten EinkaufsmĂśglichkeiten auch eine Menge Bars und Clubs. Verbunden werden Klein- und Grossbasel Ăźber fĂźnf BrĂźcken, wobei die Mi lere BrĂźcke (siehe Bild) die älteste und schĂśnste ist. Eine weitere MĂśglichkeit, den Rhein zu Ăźberqueren, stellen die Fähren dar.

Der BarfĂźsserplatz ist ein beliebter Trepunkt. Hier beďŹ ndet sich neben der sehenswerten BarfĂźsserkirche, die ein Museum beherbergt, das KundenbĂźro der Basler Verkehrsbetriebe. Dort kannst du Tickets kaufen, Bussen bezahlen und dich Ăźber AusugsmĂśglichkeiten informieren. Der Petersplatz ist ein gemĂźtlicher Ort gesäumt von grossen alten Bäumen, direkt vor dem Kollegiengebäude. Jeden Samstag, ausser während der Herbstmesse, ďŹ ndet hier ein Flohmarkt sta . Das MĂźnster beďŹ ndet sich sinnvollerweise beim MĂźnsterplatz und auf der direkt Ăźber dem Rhein gelegenen Pfalz. Diese ist einer der schĂśnsten Orte der Stadt und ein sehr beliebter Trepunkt. Der Rhein, der die Stadt in Gross- und Kleinbasel unterteilt, bietet sich nicht nur an, um am Ufer zu sitzen, grillieren oder sich auszuruhen, er ist auch zum Schwimmen bestens geeignet.

Die Fähren Diese kleinen motorlosen Boote – frĂźher die einzigen Verbindungen zwischen Gross- und Kleinbasel – fahren das ganze Jahr Ăźber und kosten nur einen kleinen Betrag, bieten aber eine ganz neue Sicht auf die Stadt. Besonders lohnend ist eine Ăœberfahrt, wenn der Rhein viel Wasser mit sich fĂźhrt.

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Die Museen In Basel gibt es eine Vielzahl von Museen, die von Gemälden Ăźber Maschinen bis hin zu Comics beinahe alles ausstellen. Informiere dich am besten bei Baseltourismus Ăźber Angebote und Önungszeiten. Der Eintri ins Anatomische Museum ist fĂźr Medizinstudenten Ăźbrigens kostenlos. Der Zolli gehĂśrt zu den grĂśssten zoologischen Gärten der Schweiz und erfreut sich auch Ăźberregional grosser Beliebtheit. Hervorzuheben sind insbesondere die neu angelegten Gebiete fĂźr die Raub ere und das Etoscha-Haus. Die Herbstmesse Auf vielen verschiedenen Plätzen der Stadt werden Buden, Bahnen und Schenken aufgebaut, welche die Stadt in einen grossen Rummelplatz verwandeln. Besonders lohnend ist ein abendlicher Besuch des Petersplatzes.

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Restaurants interessante EinkaufsmĂśglichkeiten und samstags einen schĂśnen Markt mit frischen Produkten aus dem Schwarzwald. Die Langen Erlen sind ideal, um im GrĂźnen zu grillieren. (Die Wiese lädt zwar zum Baden ein, ist dazu aber weniger geeignet als der Rhein.) Ausserdem beďŹ ndet sich in den Langen Erlen ein Tierpark. Man erreicht die Langen Erlen vom Badischen Bahnhof aus, wenn man Richtung Osten fährt, zum Beispiel mit der Buslinie 36. Park im GrĂźnen (GrĂźn80): Zwischen der Birs und MĂźnchenstein liegt diese riesige Parkanlage mit See. Dort lässt sich nicht nur gemĂźtlich lernen oder ruhen, sondern auch Joggen ist auf dem grossen Areal super mĂśglich. Du erreichst die GrĂźn 80 vom Bahnhof SBB mit der 10er Tram Richtung Dornach. Das BirskĂśpi An der MĂźndung der Birs in den Rhein direkt an der Grenze zu Birsfelden beďŹ ndet sich dieser gemĂźtliche Ort im GrĂźnen. Er ist geeignet, um zu baden, auszuruhen oder gemĂźtlich zu grillieren. Am schnellsten gelangst Du mit dem 3er Tram dorthin, wenn Du vom BarfĂźsserplatz Richtung Birsfelden fährst.

Die Fasnacht Diese drei Tage kann man nicht beschreiben, man muss sie erleben.

Ausugs pps Lange Erlen Ein langgestreckter grĂźner Schlauch, der entlang der Wiese Richtung Osten nach Deutschland fĂźhrt. Folgt man dem mit Velos befahrbaren Wanderweg ussaufwärts, so erreicht man in etwa einer Stunde LĂśrrach. Dieses kleine deutsche Städtchen bietet neben guten und gĂźns gen

Das Baselbiet Der Bruderkanton ist eine der beliebtesten Ausugziele der Baslerinnen und Basler. Von Wandern ßber Fahrradtouren bis zu Skifahren ist dort fast alles mÜglich. Das Elsass und Baden-Wßr*emberg Das nordwestliche franzÜsische und auch das nordÜstlich gelegene deutsche Nachbargebiet liegen kaum zehn Bus-Minuten vom Marktplatz enTernt. Die beiden Regionen gehÜren zu den beliebtesten Zielen der Basler, nicht nur der Landscha- und Kultur wegen, sondern auch dank dem guten Essen. Die franzÜsische Stadt Mulhouse liegt ebenso wie die deutsche Stadt Freiburg nur etwa eine Stunde mit dem Zug von Basel enTernt.

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Ausgang In Basel beginnt der Abend meist damit, dass man sich am BarďŹ , dem BarfĂźsserplatz, tri[ und dann von dort aus weitergeht. Nachfolgend ďŹ ndest du ein paar Orte, die wir besonders empfehlen kĂśnnen: Die Garage Der Club direkt an der sogenannten Kuppel und dem Restaurant Aqua gelegen, bietet jeden Donnerstag durch Vorweisen der Legi freien Eintri und vergĂźns gte Preise an. www.garagebasel.com Bar Rouge Die hĂśchstgelegene Bar der Stadt beďŹ ndet sich auf dem Messeturm. Der Besuch ist des Blickes wegen auch den Tag durch lohnenswert. Am Abend ist Clubbetrieb. www.barrouge.ch Cargo Bar Direkt am Rhein bei der JohanniterbrĂźcke beďŹ ndet sich diese beliebte Bar, die regelmässig Konzerte und sons ge Veranstaltungen bietet. Du ďŹ ndest sie in einem ehemaligen Rheinbad-Häusschen direkt am Wasser. www.cargobar.ch City Beach Der Sandstrand auf dem Dach des Messeparkplatzes lockt nicht nur wegen der speziellen Aussicht Ăźber die Region, sondern auch wegen des Whirlpools und des Schwimmbeckens. Der Eintri ist kostenlos, aber geÜnet ist der City Beach hauptsächlich des We ers wegen nicht immer. www.city-beach.ch/bs Grenzwert Am Anfang der Rheingasse, von der Mi leren BrĂźcke her kommend rechts, ďŹ ndest du diese bei Studenten sehr beliebte Bar. Die Preise sind eher ef, die Drinks und die S mmung gut. www.grenzwert.ch

Die SkuBar Die Bar von und fĂźr die Studentenscha- lockt jeden Donnerstag ab 21 Uhr nicht nur wegen der mehr als anständigen Preise, sondern vor allem wegen der guten S mmung. Du ďŹ ndest sie im Keller des Kollegiengebäudes von der Lyss in Richtung Petersplatz kommend im ersten Gang nach links. Nordstern Dieser bei Studenten sehr beliebte Club liegt auf der Grossbasler-Seite direkt bei der DreirosenbrĂźcke. Legendär sind die TetrisPartys jeweils donnerstags, die unter anderem dank freiem Eintri viele Studenten anlocken. www.nordstern.com Das Singerhaus Der direkt am Marktplatz gelegene ehemalige Nachtklub ist nicht zuletzt wegen seinen Studentenpartys an Donnerstagen bekannt, bei denen bei freiem Eintri fĂźr alle zu einem breiten Mix an Musiks len durchgefeiert werden kann. www.singerhaus.ch Das Velvet Auch hier ist fĂźr dieses Jahr ein Versuch geplant, regelmässig Studentenpartys anzubieten. Mit der op malen Lage in der Nähe der Steinenvorstadt und dem clubeigenen Restaurant kann man gespannt sein. Das Schi Alle, die mal nicht am Rhein, sondern direkt auf dem Rhein den Ausgang geniessen wollen, sind hier genau rich g. Das, wie der Name schon sagt, auf einem Schi gelegene Restaurant Treibgut mit Bar und Clubbetrieb liegt zwar etwas weiter vom Stadtzentrum enTernt, ist jedoch auf jeden Fall ein Abend wert. www.dasschi.ch Das Atlan s Das sogenannte „Tis“ ist ein beliebter, eher teurer Club mit Restaurant. www.atlan- s.ch

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Veranstaltungskalender September 2012 Go e-/GĂśA Ak on der FaMBa

Mi woch, 19. September 2012 ab 12:15 Uhr im Holsteinerkeller

BĂźchermarkt

Freitag, 28. September ab 12:15 Uhr im ZLF

Semesterstartparty

Datum wird noch bekanntgegeben

Doz-Wahl

Mi woch, 17. Oktober 2012 ab 12:15 Uhr im Holsteinerkeller

Oktober 2012 Ende der Belegfrist auf MOnA

Montag, 22. Oktober 2012

PrĂźfungsdaten Herbstsemester 2012 11. Januar 2013 22. Januar 2013 FrĂźhjahrsemester 2013 13. Juni 2013 04. Juli 2013

OSCE 1.1 (PC) ab 8 Uhr im Biozentrum schri-lich MC 1.1, 8 Uhr im ZLF und HSPathoU

OSCE 1.2 ab 8 Uhr im LZM (Postenlauf) und im Anatomischen Ins tut (Anatomie-Fähnchentest) MC 1.2, 13 Uhr im ZLF und HSPathoU

Vorlesungsfrei 30. November 2012 22. Dezember 2012 bis 22. Februar 2013 28. März bis 01. April 2012 01. Mai 2013 09. und 10. Mai 2013 20. Mai 2013

Dies academicus Lernphase und Semesterferien Ostern Tag der Arbeit Auahrt und Freitag nach Auahrt PďŹ ngstmontag

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Hilfreiche Links Um informiert zu sein • • •

Universität Basel Medizinische Fakultät Uni Basel Medizinische Fachscha- Basel FaMBa

www.unibas.ch www.medizin.unibas.ch www.famba.ch

• •

SwiMSA Bundesamt für Gesundheit

www.swimsa.ch www.bag.admin.ch

• •

Universitätsspital Basel Universitäts-Kinderspital beider Basel

www.unispital-basel.ch www.ukbb.ch

weitere Medizinische Fachscha-en • Bern • Zürich • Friburg • Genf • Lausanne

www.fsmb.ch www.fvmed.uzh.ch student.unifr.ch/med aemg.unige.ch www.aeml.ch

Für den Lernerfolg •

OLAT

www.olat.uzh.ch

medizinisches Lexikon

Histologie und Anatomie

flexikon.doccheck.com wikipedia.org histologie.unibas.ch MorphoMed Uni Bern

Via medici online

www.thieme.de/viamedici

Für das studen sche Leben •

Job- und Wohnungssuche, Tauschbörse

markt.unibas.ch

Rezepte (willkommene Alterna ven zur Mensa)

www.studikoch.de

• •

Legendäre Haushalts pps Allgemeine hilfreiche Infos zum Studentenleben

www.frag-muA.de www.semestra.ch

Für die Ferien

www.couchsurfing.org www.hospitalityclub.org

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