Fortbildungsprogramm 路 2011
Fortbildungsprogramm 路 2011
Herausgeber Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str. 27 · 10178 Berlin Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Heinrich-Mann-Allee 107 · 14473 Potsdam
Fortbildungsprogramm · 2011
Vorwort
Kontakte
Sehr geehrte Damen und Herren,
Kontakte
Kinder, Jugendliche und Familien haben Anspruch auf kompetente Fachkräfte, die junge Menschen vor Gefahren schützen, das Aufwachsen von Heran wachsenden begleiten und Eltern in der Erziehung beraten. Damit Sie diese Ansprüche optimal umsetzen können, brauchen Sie passende Fortbildungsangebote, die sich an den gesellschaftlichen Entwicklungen und Herausforderungen orientieren und aktuelle Erkennt nisse aus Wissenschaft und Forschung einbeziehen. Berlin und Brandenburg erfüllen diese Fortbildungsaufgabe seit 2007 gemeinsam und belegen damit einmal mehr, dass die gemeinsame Bildungsregion ein Erfolgsprojekt ist.
Allgemeine Auskunft: Jagdschloss Glienicke � 030 48481-0 � 030 48481-120
Schwerpunkte der gemeinsamen Fortbildung im Jahr 2011 sind unter anderem Angebote zur Unterstützung und Begleitung von Berufsanfänger/-innen sowie zur verbesserten Abstimmung der Hilfeplanung zwischen den Jugendämtern und den Trägern der Jugendhilfe. Ein weiteres Themenfeld ist die frühkindliche Förderung mit Angeboten zur Umsetzung der Bildungsprogramme in der Kindertagesbetreuung sowie zur Nutzung des Bildungskompass für die gezielte Förderung von unter Dreijährigen. Aktuelle Fortbildungsangebote gibt es auch zu den Bereichen Inklusion und Sprachförderung. Speziell zugeschnitten für die Bedarfe von Berlin gibt es Angebote für die Einrichtung sozialräumlicher Jugendämter, die Begleitung von ‚Fachcontrollingprozessen’ und die Verfahren der Hilfeplanung. Im Fortbildungsprogramm wird Fragen der Struktur entwicklung der Jugendhilfe und der rechtlichen Änderungen - insbesondere im familien gerichtlichen Verfahren - ebenso nachgegangen wie pädagogischen Herausforderungen, beispielsweise der Stärkung von Leitungskompetenz. Darüber hinaus wird im aktuellen Programm besonderes Augenmerk auf die Gestaltung der Übergänge zwischen Jugend hilfe und Schule gelegt. Neben der Erweiterung von Fach- und Sachkompetenz enthält das Programm auch unterschiedliche Anregungen zur Verbesserung der Methodenkompetenz. Angebote, die den sozialpädagogischen Fachkräften helfen, Belastungssituationen angemessen zu bewältigen, runden das Programm ab. Das vorliegende Heft des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg bietet für alle Bereiche - von der Kinder- und Jugendhilfe über die Kindertagesbetreuung bis zur Familienunterstützung - eine breite Palette von Fortbildungen. Nutzen Sie die Angebote - wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Fortbildungsjahr 2011!
Ihr Holger Rupprecht Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg 2
Allgemeine Auskunft: Außenstelle Brunnenstraße � 030 90228-800 � 030 90228-808 info@sfbb.berlin-brandenburg.de Veranstaltungsmanagement � 030 48481-102 Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit � 030 48481-101/128 Kindertagesbetreuung/Kindertagespflege � 030 48481-100/135 Hilfen zur Erziehung/Familienunterstützende Hilfen Reservierungsanfragen für Fremdveranstalter � 030 48481-102 Bettina Knoll · Bettina.Knoll@sfbb.berlin-brandenburg.de Leitung der Einrichtung � 030 48481-300 Anne Lersch | Leiterin Anne.Lersch@sfbb.berlin-brandenburg.de � 030 48481-301 Carola Wildt | Pädagogische Leiterin/stellvertretende Leiterin Carola.Wildt@sfbb.berlin-brandenburg.de � 030 48481-130 Sven Fischer | komm. Verwaltungsleiter Sven.Fischer@sfbb.berlin-brandenburg.de
Pädagogische Mitarbeiter/-innen des SFBB
Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit
� 030 48481-309
� 030 48481-302
� 030 48481-305
� 030 90228-820
Rosy Peisker | Koordinatorin Rosy.Peisker@sfbb.berlin-brandenburg.de Sabine Hellmuth-Preß Sabine.Hellmuth-Press@sfbb.berlin-brandenburg.de Adelheid Krämer Adelheid.Kraemer@sfbb.berlin-brandenburg.de Claudia Lutze Claudia.Lutze@sfbb.berlin-brandenburg.de
Ihr Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin 3
Kontakte
Zum Inhalt
Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
Kindertagesbetreuung/Kindertagespflege
� 030 90228-825
� 030 90228-817
� 030 90228-821
� 030 90228-822
� 030 90228-820
� 030 90228-826
Hilfen zur Erziehung/Familienunterstützende Hilfen
� 030 90228-824
� 030 48481-307
� 030 48481-304
� 030 48481-312
� 030 48481-303
� 030 90228-818
Annette Hautumm-Grünberg | Koordinatorin Annette.Hautumm-Gruenberg@sfbb.berlin-brandenburg.de Dr. Monika Bekemeier Monika.Bekemeier@sfbb.berlin-brandenburg.de Dr. Karin Garske Karin.Garske@sfbb.berlin-brandenburg.de Renate Jakobs Renate.Jakobs@sfbb.berlin-brandenburg.de Claudia Lutze Claudia.Lutze@sfbb.berlin-brandenburg.de Maria Pries Maria.Pries@sfbb.berlin-brandenburg.de
Maria Frerichs | Koordinatorin Maria.Frerichs@sfbb.berlin-brandenburg.de Dr. Gabriele Brückner-Drehmel Gabriele.Brueckner-Drehmel@sfbb.berlin-brandenburg.de Anke Giesen Anke.Giesen@sfbb.berlin-brandenburg.de Christa Möhler-Staat Christa.Moehler-Staat@sfbb.berlin-brandenburg.de Hans Rosenbrock Hans.Rosenbrock@sfbb.berlin-brandenburg.de Cornelia Schiemann Cornelia.Schiemann@sfbb.berlin-brandenburg.de
Bei Fragen zu einzelnen Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an die jeweils verantwortlichen pädagogischen Mitarbeiter/-innen (siehe Info). Unser Programm finden Sie auch im Internet unter: •• www.sfbb.berlin-brandenburg.de •• www.mbjs.brandenburg.de •• www.berlin.de/sen/bwf •• http://sfbb.lvnbb.de
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Sie halten das Fortbildungsangebot 2011 des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts der Länder Berlin und Brandenburg (SFBB) in der Hand. Es richtet sich an ca. 50.000 Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe aus den Ländern Berlin und Brandenburg. Die Gliederung des Fortbildungsangebotes orientiert sich an den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe: Verbindende Themen, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, Kindertagesbetreuung und Kindertagespflege, Hilfen zur Erziehung und Fachdienste der Jugendämter. Vorangestellt sind Veranstaltungen zu fachübergreifenden, verbindenden Themen und Aufgaben. Die vielfältigen Schnittstellen zwischen den einzelnen Programmbereichen laden ein, das Programmangebot insgesamt kennen zu lernen. Am Ende des Heftes finden Sie das ‚Zusatzangebot’ mit Seminaren zu den Themen Gesundheit und Weltkulturerbe. Bei jeder Seminarausschreibung finden Sie Angaben zur Zielgruppe, dies betrifft - wie gewohnt - den Arbeitsfeldbezug des Themas. Mit dem Großteil der Seminarangebote werden Fachkräfte aus Berlin und Brandenburg gemeinsam angesprochen. Erstmals verwenden wir für dieses Programm das neue SFBB-Logo, welches ab dem Jahr 2011 als Markenzeichen für die sozialpädagogische Fortbildung der Länder Berlin und Brandenburg ‚unter einem gemeinsamen Dach’ die bisherigen nebeneinander verwendeten Logos der Vorgängereinrichtungen SFJG Berlin und SPFW Brandenburg ablöst. Die Info zu jedem Seminar macht weiterhin deutlich, welche Veranstaltungen für beide Länder und welche insbesondere für Fachkräfte aus Berlin oder aus Brandenburg konzipiert sind. Für Einrichtungen und Träger aus Berlin besteht weiterhin die Möglichkeit, die Moderation von übergreifenden Fachgesprächen und Teamrunden abzusprechen. Bei relativ abgrenzbaren arbeitsfeldbezogenen Problemen, Konflikten und Krisen sind zeitlich begrenzte Konsultationen kurzfristig vereinbar. Die Weitervermittlung von Supervisoren/innen erfolgt auf Anfrage. Die pädagogischen Mitarbeiter/-innen bieten Beratung in allen Fragen der Fort- und Weiterbildung an, auch wenn Sie selbst Seminare durchführen möchten. Für Einrichtungen und Träger aus Brandenburg besteht weiterhin die Möglichkeit der Fortbildungsberatung: Wir leisten Unterstützung bei der Bedarfsanalyse, bei der Erarbeitung einer Angebotsnachfrage und bei der Vermittlung von Honorardozenten/-innen. Die Weitervermittlung von Supervisoren/-innen erfolgt auf Anfrage, ebenso die Durchführung von regionalen Veranstaltungen mit Unterstützung durch regionale Partner (auch inhouse) sowie Unterstützung von Netzwerken und regionalen Arbeitsstrukturen.
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Organisatorisches
Organisatorisches
Anmeldung: Bitte klären Sie mit Ihrem Arbeitgeber, dass Ihrer Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung keine dienstlichen Belange entgegenstehen, und verwenden Sie bitte den Anmeldebogen des SFBB, sofern nicht andere Hinweise im Ausschreibungstext enthalten sind. Den Anmeldebogen (als Kopiervorlage) mit Adresse und Fax-Nr. finden Sie am Ende des Programmheftes oder auf unserer Homepage: www.sfbb.berlin-brandenburg.de. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis mit den nachfolgend und im Anmeldebogen aufgeführten Regelungen. Anmeldeschluss: Den Termin entnehmen Sie bitte der jeweiligen Ausschreibung. Auswahl: Meist sind mehr Anmeldungen als Plätze pro Lehrgang vorhanden. Die dann notwendige Auswahl nehmen die Verantwortlichen des Fortbildungsbereichs vor; es besteht kein Rechtsanspruch auf Teilnahme. Sollte die Zahl der Anmeldungen zu gering sein, kann eine Veranstaltung abgesagt werden. Die Mindestteilnahmezahl sollte 12 nicht unterschreiten. Bei einer Absage durch das SFBB werden gezahlte Teilnehmerentgelte (s.u.) erstattet. Seminarzeit: Die Seminare beginnen in der Regel um 9.30 Uhr und enden um 17.00 Uhr. Bestätigung: Zu- und Absagen erhalten Sie schriftlich, in der Regel eine Woche nach Ablauf der Anmeldefrist. Sollten Sie drei Wochen vor Kursbeginn keine Information erhalten haben, bitten wir Sie um einen kurzen Anruf beim Veranstaltungsmanagement. Die Bestätigung enthält die genauen Zeit- und Ortsangaben sowie die Höhe des zu entrichtenden Teilnehmerentgelts für die Veranstaltung. Teilnehmerentgelt: Für Ihre Teilnahme ist die fristgerechte Überweisung des Teil nehmerentgelts Voraussetzung. Barzahlung ist leider regelmäßig nicht möglich. Im Allgemeinen beträgt das Entgelt für Veranstaltungen am Standort Jagdschloss Glienicke und im Wannseeforum 6,00 € je Seminartag. Für Mitarbeiter/-innen freier Träger im Bereich ‚Hilfe zur Erziehung Berlin’ entsteht eine Teilnehmerentgelt in Höhe von 29,50 € je Seminartag, da bei diesen Trägern ein Fortbildungsanteil in der eigenen Finanzierung enthalten ist. Abweichungen (z. B. bei Übernachtungen, Internatslehrgängen, Fachexkursionen usw.) sind ggf. gesondert ausgewiesen. Für am Standort Brunnenstraße stattfindende Veranstaltungen wird (außer für Mitarbeiter/-innen freier Träger im Bereich ‚Hilfe zur Erziehung Berlin’) kein Teilnehmerentgelt erhoben. Auch Vormittags-, Halbtags- und Abendlehrgänge sind kostenfrei. Sonstiges: Bei ganztägigen Seminaren werden am Standort Glienicke und im Wannseeforum Mittagessen und ein warmes Pausengetränk gereicht. Am Veranstaltungsort Brunnenstraße besteht eine Versorgungsmöglichkeit über Getränke- und Snackautomaten. Die Buchung von Übernachtung/-en sowie Frühstück und Abendbrot - gegen zusätzliches Entgelt - ist möglich (s. a. nachfolgende Seite). Nicht in Anspruch genommene Leistungen werden nicht erstattet. Es können Material- und/oder Kopierkosten (pro Blatt 0,10 €) anfallen, die gesondert berechnet werden. Teilnahmebedingungen: Um sich Ihre Teilnahme zu sichern, empfehlen wir Ihnen, das Teilnehmerentgelt fristgerecht zu überweisen. Sollte Ihre Zahlung bis zum Stichtag nicht eingegangen sein, kann Ihr Lehrgangsplatz ohne eine weitere Benachrichtigung anderweitig vergeben werden. Rücktritt: Sollten Sie nicht teilnehmen können, informieren Sie bitte umgehend telefonisch oder per Fax das Veranstaltungsmanagement, damit andere Interessierte von der Warteliste nachrücken können. Teilnehmerentgelte werden nur bei
Rücktritt aus - hier nachgewiesenen - nachvollziehbaren Gründen (z.B. Krankheit oder unabweisbare dienstliche Gründe) erstattet. Teilnahmebescheinigung: Im Anschluss an Ihre Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung erhalten Sie hierüber eine Teilnahmebestätigung, die auch das bezahlte Teilnehmerentgelt ausweist. Übernachtung: Besteht der Wunsch nach Übernachtung, bitten wir dies auf der Anmeldung anzukreuzen. Mit der Zusage wird Ihnen mitgeteilt, ob Ihrem Übernachtungswunsch entsprochen werden kann. Eine Übernachtung für Seminarteilnehmer/innen kostet inkl. Frühstück und Abendessen pro Person und Tag 18,00 € (darin ist das Teilnehmerentgelt nicht enthalten). Die Übernachtung kann nur für die gesamte Dauer des Seminars gebucht werden und erfolgt in der Regel im Doppelzimmer. Dienstliche Fortbildung: Bei den Veranstaltungen des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitutes Berlin-Brandenburg handelt es sich um Fortbildungsangebote entsprechend dem gesetzlichen Auftrag gemäß §§ 72, 82, 85 Abs. 2 Nr. 8 SGB VIII, sowie unter anderem nach § 52 AGKJHG Berlin und § 10 Kita-Gesetz Brandenburg. Für Bedienstete des Landes Berlin sind dies dienstliche Veranstaltungen. Der Hauptpersonalrat für die Behörden, Gerichte und nichtrechtsfähigen Anstalten des Landes Berlin hat im Rahmen seiner Zuständigkeit an diesem Programm mitbestimmt. Die Veranstaltungen des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg sind auch für Lehrkräfte an Schulen des Landes Brandenburg als dienstliche Fortbildung anerkannt. Beamtinnen und Beamte sind aufgrund § 27 des Laufbahngesetzes Berlin bzw. gemäß § 16 Laufbahnverordnung Brandenburg verpflichtet, an dienstlicher Fortbildung teilzunehmen - für Angestellte besteht zumeist eine entsprechende arbeitsvertragliche Verpflichtung. Als Mitarbeiter/-in des Öffentlichen Dienstes sind Sie bei der Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen in den gesetzlichen Unfallschutz einbezogen. Sind Sie Mitarbeiter/-in eines freien Trägers, klären Sie diese Frage bitte vor Beginn mit Ihrem Arbeitgeber. Haftung: Eine Haftung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitutes Berlin-Brandenburg für Schäden aus selbstverschuldeten Unfällen, aus Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl ist ausgeschlossen.
Organisatorisches
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Wir möchten diese Hinweise auch nutzen, um Ihnen für die vielen Anregungen und Rückmeldungen zu den Seminaren herzlich zu danken. Wir bitten Sie weiterhin, Ihre Vorschläge und Anmerkungen an uns zu richten. Auch wenn wir nicht jede Zuschrift beantworten können, so ist ein Feedback über die Seminarauswertungen hinaus für die Weiterentwicklung unserer Arbeit sehr willkommen. Wir hoffen, dass die Bauarbeiten im Jagdschloss Glienicke den Bildungsbetrieb nicht zu sehr beeinträchtigen. Bei planmäßigem Abschluss der Bauarbeiten wird das ‚gemeinsame Dach’ der sozialpädagogischen Fortbildung für Berlin und Brandenburg etwa ab Mitte des Jahres auch im Wortsinne erlebbar sein, die Veranstaltungen werden dann regelmäßig nur noch am Standort Glienicke stattfinden. Wir freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen auch im Jahr 2011 Ihr Team des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg 7
Veranstaltungsorte und Anreisebeschreibungen
Veranstaltungsorte und Anreisebeschreibungen wannseeFORUM 2 Hohenzollernstraße 14, 14109 Berlin www.wannseeforum.de Anfragen richten Sie bitte an das SFBB Mail: info@sfbb.berlin-brandenburg.de www.sfbb.berlin-brandenburg.de
Das Jagdschloss Glienicke ist zu erreichen:
Das wannseeFORUM ist zu erreichen:
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Richtung Berlin: Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahnlinie 7 bis Bahnhof Wannsee. Die Bushaltestelle befindet sich am S-Bahnhof Wannsee auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Von dort fährt der Bus Nr. 316 bis Haltestelle Schloss Glienicke (der Bus fährt i. d. R. alle 40 Minuten), die Straße überqueren (das Jagdschloss liegt auf der linken Seite der Straße) und ca. 200 m durch den Park gehen. aus Richtung Potsdam: Vom Hauptbahnhof Potsdam mit der Straßenbahn Nr. 93 bis zur Haltestelle Berliner Str./Glienicker Brücke. Von dort weiter zu Fuß über die Brücke, rechts liegt das Jagdschloss Glienicke (ca. 200 m durch den Park gehen). Aktuelle Informationen zu Ihrer Anreise erhalten Sie unter www.vbbonline.de
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Richtung Berlin: Bis Berlin-Hauptbahnhof, von dort mit der S-Bahn bis Bahnhof Wannsee. Die Straße überqueren, dann mit der Buslinie 118, 316 oder 318 bis zur Haltestelle Rathaus Wannsee. Die Königstraße ein kleines Stück zurückgehen, diese überqueren und in die Hohenzollernstraße einbiegen, bis zum Ende laufen (ca. 8 Minuten). Die Taxifahrt ab Bahnhof Wannsee kostet ca. 7,00 Euro. Das wannseeFORUM befindet sich auf der rechten Seite. aus Richtung Potsdam: Vom Hauptbahnhof Potsdam mit der S- oder der Regionalbahn zum Bahnhof Wannsee. Von dort die gleiche Wegbeschreibung wie aus Richtung Berlin. Aktuelle Informationen zu Ihrer Anreise erhalten Sie unter www.vbbonline.dee
Mit dem Auto aus Richtung Berlin: Über die AVUS bis Ausfahrt Wannsee, den Ortsteil Wannsee durchfahren, die Königstraße ca. 6 km geradeaus, durch das Waldgebiet bis kurz vor die Glienicker Brücke fahren. Das Jagdschloss liegt links. Parkplätze sind begrenzt vorhanden. vom Berliner Ring: Über die A 115 Glienicker Brücke 1] b nach Berlin. Hinter dem Ortsschild Berlin Königstraße [B b b die Ausfahrt Wannsee nehmen, den Ortsteil Wannsee durchfahren, die Königstraße ca. 6 km geradeaus, durch das 1 Glienicker Waldgebiet bis kurz vor die Glienicker Lanke Wa Brücke fahren. Das Jagdschloss liegt links. ldm Wannseest üll r. ers Parkplätze sind begrenzt vorhanden. tr.
Mit dem Auto aus Richtung Berlin: AVUS (Autobahn A 115) bis Ausfahrt Steglitz/Wannsee. In die Potsdamer Chaussee einbiegen (heißt später Königstraße), geradeaus Richtung Potsdam. Wenn links ein gelbes Haus (Schreibwaren Schröder) erscheint, nach links in die Hohenzollernstraße einbiegen. vom Berliner Ring: Autobahn A 115 b b Richtung Berlin. Nach Ortseingang Berlin Petzo e [B1] ß tr. a w S r e tr die erste Ausfahrt Steglitz/Wannsee in s König Richtung Wannsee nehmen. In die Potsdamer Chaussee einbiegen (heißt später Königstraße), immer geradeaus Richtung Potsdam. Wenn links ein gelbes Haus . r erscheint (Schreibwaren Schröder), nach t s 2 en O Als links in die Hohenzollernstraße einbiegen. R es tr.
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Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut 1 Berlin-Brandenburg - SFBB Jagdschloss Glienicke Königstraße 36 B, 14109 Berlin (Wannsee/Glienicker Brücke) Tel.: +49 30 48481-100 | Fax: +49 30 48481-122 Mail: info@SFBB.Berlin-Brandenburg.de
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Veranstaltungsorte und Anreisebeschreibungen Außenstelle des SFBB 3 Brunnenstr. 188-190, 10119 Berlin Tel: 030 90228-800 | Fax: 030 90228-808 Mail: info@SFBB.Berlin-Brandenburg.de Die Außenstelle Brunnenstraße ist zu erreichen: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin Vom (U-, S- und Fernbahnhof) Alexanderplatz mit der U-Bahn Linie 8 oder dem Bus 240 bis Rosenthaler Platz (Ausgang Brunnenstr.). Mit der S-Bahn Linie 2 oder 25 bis Nordbahnhof, Ausgang Invalidenstr.; dann 10 Min. Fußweg, rechts in die Brunnenstr.; oder vom Nordbahnhof mit der Tram 12 bis Brunnenstr./Invalidenstr..
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Mit dem Auto (wird wegen der Parkplatzsituation nicht empfohlen): vom nördlichen Berliner Ring: Von der A 10 Berliner Ring nehmen Sie die Ausfahrt Berlin-Weißensee, fahren auf der B 2 in südwestlicher Richtung über Lindenberg nach Berlin. Im Stadtgebiet folgen Sie weiterhin der B 2 (Dorfstr./Berliner Allee/Greifswalder Str.) bis zur Mollstr., biegen dort rechts ab, fahren weiter bis auf die Torstr. und biegen dann rechts ab in die Brunnenstr. Oder Sie wechseln von der A 10 über das Autobahndreieck Pankow in südlicher Richtung auf die A 114 und fahren weiter Richtung Süden über die B 109 zur Prenzlauer Allee, folgen dieser weiterhin Richtung Süden bis zur Torstr., biegen in diese nach rechts ein und schließlich von dieser wiederum nach rechts ab auf die Brunnenstr.. vom südlichen Berliner Ring: Vom Autobahnkreuz Schönefeld fahren Sie auf der A 113 Richtung Nordwesten und folgen im weiteren Verlauf der A 100 bis zur Ausfahrt Tempelhofer Damm. Dort wenden Sie sich nach rechts Richtung Norden und fahren auf der B 96 in Richtung Zentrum/Kreuzberg (Tempelhofer Damm/Mehringdamm/Wilhelmstr.). Von der Wilhelmstr. biegen Sie nach rechts ab auf die Leipziger Str., folgen dieser über den Mühlendamm bis zur Kreuzung Otto-Braun-Str./Mollstr., an der Sie links abbiegen und auf Bernauer der Mollstr. und Torstr. weiterfahren, bis Sie nachurechts inStr.die Brunnenstr. abbiegen. von Potsdam: Sie fahren über die A 115 AVUS bis zum Dreieck Funkturm und fahren in Richtung Norden (Tegel/ Reinickendorf) auf der A 100 weiter bis zum Dreieck Charlottenburg, dort verlassen Sie über den Jakob-Kaiser-Platz die A 100 und fahren über den Tegeler Weg Richtung Süden r. bis zur Osnabrücker Str., nst ane ter e V biegen in diese links ab e ß a tr s Nordbahnhof und folgen dem Straßenen Invalid verlauf in östlicher Rich3 Rosenthaler Platz tung (Osnabrücker Str./ Torstr aße Rosa-Luxemburg-Platz Kaiserin-Augusta-Allee/ e ß stra Alt-Moabit), bis Sie halbTor ße stra links in die Invalidenstr. ien n i L e abbiegen und auf dieser traß usts Aug (vorbei am HauptbahnOra nien hof und die Chausseestr. Mü burg nzs er traß Stra e ße kreuzend) weiterfahren Hackescher Markt bis Sie schließlich nach Alexanderplatz links in die Brunnenstr. Spree ße abbiegen. tra We inb er
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Verbindende Themen Strukturentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe Fachkräftebedarf, Fachkräfteprofile und Berufseinstieg
28
Förderung des Fachkräftenachwuchses - Qualifizierung des ‚Lernortes Praxis‘
29
Starthilfe - Offene Praxisbegleitungsgruppe für Neueinsteiger/-innen im Berufsfeld
30
Sexuelle Gewalt: Ein Unterrichtsthema an Erzieherfachschulen
31
Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt in Institutionen schützen
32
Netzwerke initiieren und wirkungsvoll (mit-)gestalten
33
Professionelle Netzwerkarbeit - Aufbau und Stärkung von Netzwerken
34
Umsetzungsbegleitung zum Projekt ‚Netzwerk Kinderschutz’ in Berlin
35
Sozialräumliche Kooperation zwischen Regionalen Sozialen Diensten und Kita
36
Klausurtage, Fach- und Teamtage für Fall- und Regionalteams
37
Vielfalt von Lebenswelten gestalten Abschluss-Fachtag der ‚Initiative Sexuelle Vielfalt‘ im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 38 Vielfalt anerkennen - Ausgrenzung abbauen: Pädagogik der Vielfalt im Dialog
39
Menschenrechtsbildung - schon mit Kindern?
40
Interkulturelle Teamarbeit: In Deutschland eine Herausforderung?
41
Vielfalt wahrnehmen und wertschätzen: Diversity-Ansatz
42
Im Porno küsst man nicht!
43
Jungs rappen, Mädchen steppen?
44
Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg
45
Grundlagen der Mediation als Strategie zur Konfliktvermittlung
46
Atem und Stimme: Botschafterinnen im Konfliktgespräch
47
Zwischen Asylrecht und Jugendhilfe: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
48
Internationales Studienprogramm der Bundesrepublik Deutschland (ISP)
49
Stärkung der Elternkompetenz Starke Eltern - Starke Kinder®: Elternkurse des Deutschen Kinderschutzbundes
50
Fachberatung für Elternkursleiter Starke Eltern - Starke Kinder
51
Starke Eltern - Starke Kinder®: Leitung und Analyse von Gruppen für Elternkursleiter
52
Starke Eltern - Starke Kinder - Ganz praktisch
53
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FuN - Familie und Nachbarschaft: Qualifizierung für ein präventives Familienprogramm 54 FuN - Baby: Qualifizierung zur Durchführung des Programms für Eltern mit Baby
55
Wisst Ihr schon, was in uns steckt? - Familienbildung in Brandenburg
56
Familienbildung in Brandenburg - gezielt vernetzt und zielgruppenorientiert
57
Bindungstheoretische Interventionen bei Hoch-Risiko-Familien
58
Kreative Lernwerkstatt: Wertebildung in Familien
59 11
Inhaltsverzeichnis
Leitung und Führungskompetenz Ich und Leitung? - ‚Führung’ als Orientierung, Bestätigung und/oder Herausforderung 60
Selbstmanagement und Selfcare Lebensbalance
93
Die Führungskraft als Coach
61
Jetzt coache ich mich selbst - Wege zur beruflichen Profilbildung
94
Spüren und Führen - Authentisch leiten
62
Zustandsmanagement
95
Gelingende Kommunikation und Konfliktklärung
63
Sekundärtraumatisierung
96
Erfolgsfaktor: Überzeugungs- und Durchsetzungskraft in der Leitungsposition
64
Stress im Beruf? - Möglichkeiten zur positiven Bewältigung
97
Personality im Kontext Beruf - Seminar für Frauen in Leitungspositionen
65
Auftanken im Beruf - Erste Schritte
98
Intensiv-Kommunikationstraining für Leitungs- und Führungskräfte
66
Lebendig führen mit dem Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
67
Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit
Teamentwicklung als Leitungsaufgabe
68
Teamsitzungen und Besprechungen ergebnisorientiert leiten und moderieren
69
Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklung in der Berliner Jugendarbeit
Projekte erfolgreich managen - Eine Einführung in die Methode Prince2
70
Profilentwicklung von Konzepten und Projekten der Jugendarbeit im ländlichen Raum 101
Mitarbeitergespräche als Führungsinstrumente
71
Leitungsaufgaben und Führungskonzepte in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
102
Kritik- und Konfliktgespräche führen - Training für Führungskräfte
72
Aktuelle Entwicklungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
103
Traumatisierte Mitarbeiter/-innen - Ein Tagesseminar für Leitungskräfte
73
Die Kunst, ‚wohlgeformte‘ Ziele zu entwickeln
104
Der Ausstieg aus dem Hamsterrad - Konflikt und Mobbing
74
Fachtag: Jugendarbeit im Wandel
105
Gesprächsführung und Beratung Einführung in die systemische Beratung
75
Beteiligung und Förderung von Kindern und Jugendlichen im Sozialraum Sozialräumliche Profilentwicklung im Leistungsbereich der Kinder- und Jugendarbeit 106
Neurolinguistisches Programmieren (NLP) als Beratungsmethode
76
Methoden der Sozialraumanalyse im kleinstädtischen und ländlichen Raum
107
Die hohe Kunst des Fragens - Fragetechniken aus der systemischen Beratung
77
Coachingkompetenz
108
Methodisches Arbeiten mit Symbolen
78
Kinder- und Jugendpartizipation - Aufbau von Strukturen und Schaffung von Netzwerken 109
SKIWA - Souveräne Kommunikation in der pädagogischen Arbeit
79
Entwicklung einer Charta für Prozessmoderatoren/-innen
110
(Anteilnehmende) Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen
80
Partizipative Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit
111
Gelungene Kooperation mit Eltern entwickeln
81
Werkzeugkasten Partizipation
112
Krisen- und Konfliktsituationen in der sozialen Arbeit: Reflexion und Handeln
82
U18 - ein Projekt der jugendpolitischen Bildungsarbeit
113
Gute Entscheidungen fallen nicht vom Himmel!
83
Kinder- und Jugendarbeit zwischen Schutzfunktion und Offenheit
114
Umgang mit Unlust und Widerstand
84
Mühelos und ausdrucksvoll sprechen
85
Körperliche Präsenz in der pädagogischen Arbeit
86
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Geschlechtsbewusste Arbeit mit Mädchen und Jungen - Gender-Mainstreaming Aktuelle Themen der Mädchen-/Jungenarbeit 115 Geschlechterreflektierende Ansätze in der Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen 116 Vielfältige Lebenswelten von Mädchen oder: Diversity in der Mädchenarbeit
117
87
Parteiliche Arbeit mit (sexuell) gewaltbereiten Mädchen - Wie kann das gehen?
118
Moderation mit Metaplan-Technik
88
Sexualisiertes Verhalten von Mädchen: Provokation, vermeintlicher Schutz oder Hilferuf? 119
Das ‚Tellerrand-Training’ - Methoden zum Querdenken
89
Mädchen und junge Frauen im ländlichen (Brandenburger) Raum
Die Präsentationssoftware PowerPoint professionell anwenden
90
Zwischen Abgrenzen und Helfen: Die Rolle der Pädagogin in der Arbeit mit Mädchen 121
Digitale Bildbearbeitung ohne Kosten - Einführung in XnView und Gimp
91
Die vielen Seiten der Männlichkeiten: Basisqualifizierung Jungenarbeit
122
Pressearbeit
92
Migrantenjungen machen und haben Probleme?!
123
Identitäten? Widersprüche? Geschlechtergerechtigkeit? Praxisorientierte Reflexion von Jungenarbeitskonzepten
124
Moderieren - Präsentieren - Visualisieren Moderation von Besprechungen, Projektgruppen und Workshops
12
120
13
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Multikulturelle Gesellschaft und interkulturelles Lernen Diversity-Training für Streetworker/-innen
Inhaltsverzeichnis
125
Erfolgreicher Übergang von der Schule in den Beruf bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund
158
Gesprächsführung mit Eltern nichtdeutscher Herkunft
126
Interkulturelles Konfliktmanagement und interkulturelle Verhandlung
159
Islam in der Migration - Einwandererjugendliche und religiöse Kultur
127
Interkulturelle Handlungskompetenz - Praxistraining für Fachkräfte der Schulsozialarbeit 160 Leben in der Einwanderungsgesellschaft - Interkulturelle Kompetenz in der Schulsozialarbeit 161
Ali Baba und der multikulturelle Flickenteppich Werteerziehung und kulturelles Lernen in der Jugendarbeit
128
Wenn ‚Currywurst und Falafel’ miteinander streiten Gewaltfreie Konfliktbearbeitung aus transkultureller Perspektive
129
‚Zigeuner-Märchen’ - Nimm die Wäsche von der Leine, die ‚Zigeuner’ sind wieder da … 130 Jugendkultur und Medien Bildungsforum: Internationaler Spielmarkt Potsdam
131
Methodenseminar für Anfangs- und Schlusssituationen
132
‚Gangsta-Rap’ - Welchen Einfluss hat Rap auf Jugendliche?
133
Medienpädagogische Zusatzqualifikation
134
Seminarreihe Medienkompetenz
135
Digitale Fotografie in der Projektarbeit
136
Mit Fantasie und ohne Duden - Kreatives Schreiben in der Kinder- und Jugendarbeit
137
Erfolgreiche Elternarbeit in der Zusammenarbeit von Schulsozialarbeit und RSD
162
Kommunikation mit Eltern
163
Jugendsozialarbeit Deeskalationstraining I - Handlungsfähigkeit in Gewaltsituationen
164
Deeskalationstraining II
165
Systemischer Umgang mit Angst, Wut und Gewalt
166
Mit theaterpädagogischen Methoden Konflikte ‚spielend’ bearbeiten
167
Risikooptimierung beim Drogenkonsum
168
Haschisch, Speed und Ecstasy: Turnen, Tanzen, Vergessen …
169
Tilidinmissbrauch bei Jugendlichen
170
‚Wer nicht genießt, wird ungenießbar!’
171
‚Was ist schon normal?’ - Drogenkonsum als eine Entwicklungsaufgabe in der Jugendphase 172 ‚Motivierende Gesprächsführung’ bei Suchtmittel konsumierenden Jugendlichen
173
Kulte, Sekten, Psychogruppen - Zwischen Anziehung und Gefahr
175
Kooperation von Jugend(sozial-)arbeit und Schule - bezirks- und landkreisbezogene Module 139
Praxis und Methodik der Arbeit mit rechten Jugendlichen
176
Hand in Hand: Schule und Kinder- und Jugendarbeit
140
Netzwerk gesetzlicher Jugendschutz
177
Übergang Schule - Ausbildung - Beruf: Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule
141
Konfliktmanagement und Mediation
178
Kinder- und Jugendarbeit mit, in oder neben der Schule? - Ein ‚Open Space‘
142
‚Train the Trainer’ - Fortbildungsreihe für Juleica-Trainer/-innen
179
Rechtsgrundlagen für die Schulsozialarbeit
143
Jugend(sozial-)arbeit und Schule Fachtagung: Gesamtstruktur Jugendhilfe und Schule
138
Kommunikation in der Schulsozialarbeit erfolgreich und ressourcenorientiert gestalten 144 Konfliktkultur in der Arbeit mit Schüler/-innen
146
Herausfordernde Kinder und Jugendliche
147
Mobbing in der Schule
148
Jugendberufshilfe Fachtagung für Mitarbeiter/-innen der Kompetenzagenturen und der Jugendberatungshäuser 180 Gesprächsführung und soziale Kompetenz für Berater/-innen in den Jugendberatungshäusern 181 Übergänge gestalten - Kulturelle Bildung in Maßnahmen der Jugendberufshilfe
182
Erweitern des eigenen Repertoires für die tägliche Arbeit mit ‚schwierigen’ Schüler/-innen 149
Jugendberatung Autoaggressives Verhalten in der Adoleszenz
183
Streiten mit Verstand - Der Umgang mit Konflikten in der Schule
150
Beratung zwischen ‚Tür und Angel‘
184
‚Damit kommst du nicht durch!’ - Grundlagen der konfrontativen Methodik
151
MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen
185
Jugendliche mit Gewalterfahrungen - Auswirkungen und Unterstützungsmöglichkeiten 152 Methoden, Programme und Projekte der Gewaltprävention an Schulen
153
Arbeits- und Beziehungsorganisation in der Jugendarbeit Wertearbeit: Nicht geschimpft ist schon genug gelobt?
186
Kooperation und Vernetzung als Gelingensbedingung für Gewaltprävention
154
‚Dafür bin ich nicht zuständig!’ - Erfolgreiche Teamarbeit
187
Sozialpädagogische Interventionen bei jugendlichen Schulverweigerer/-innen
155
Moderierte Klausurtagungen: Konzept- und Teamentwicklungen
188
Sündenbock oder Held? - Kinder aus suchtbelasteten Familien
156
Stimmliche Kompetenz für Mitarbeiter/-innen in sozialen Berufen
189
Vorbereitung von Schüler/-innen auf den Übergang von der Schule in den Beruf
157
Veranstaltungsmanagement, Sponsorenakquisition und Medienarbeit
190
Professionelles Anleiten von Unterstützungskräften in der Jugendarbeit
191
14
15
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Kindertagesstätten · Kindertagespflege · Kindertagesbetreuung Kultur des Aufwachsens - Gesundes Aufwachsen ermöglichen Ganzheitliche Gesundheitsförderung durch Bewegung und Entspannung
194
Werkstatt: Handlungsunterstützung für eine gute Praxis der Gesundheitsförderung
195
Kinder im Gleichgewicht - Koordination als Grundlage kindlichen Bewegungslernens 196 Schatzsuche statt Fehlerfahndung in der Kita - Das Salutogenese-Modell
197
Auf der Suche nach Lebendigkeit und Entfaltung
198
Kultur des Aufwachsens - Vielfalt und Inklusion Inklusive Pädagogik und Diversity-Ansätze
199
Wertschätzung und Beschämung in der Kita
200
Starke Jungen - Starke Mädchen: Chancengleichheit fängt in der Kita an
201
Einzigartig - Vielfältig: Diversity-Kunstprojekte
202
Hochbegabte Kinder in der Kindertagesbetreuung und in Horten
203
Kinder, die durch ihr Verhalten auffallen - Eine Herausforderung für Erzieher/-innen
204
‚Du gehörst zu uns’ - Kinder mit ‚auffälligem’ Verhalten in der Kindertagesstätte
205
Kultur des Aufwachsens - Integration Zusatzqualifikation zur Facherzieherin/zum Facherzieher für Integration - mit Zertifikat 206 Die Frühfördersysteme in Berlin und Brandenburg
207
Die Rolle der Leitung in integrativen Einrichtungen
208
Integration mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr
209
Kinder mit Behinderungen und Kinder aus ‚belasteten’ Familien in der Kindertagespflege 210
Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Früherkennung durch ‚Grenzsteine‘ - Mit den Eltern im Gespräch
223
Vielfältige Teams treffen eine vielfältige Elternschaft
224
Entwicklungsgespräche mit Eltern führen
225
Umgang mit Familien in schwierigen Lebenssituationen
226
Keine Angst vor Konflikten…Erzieher/-innen mit Eltern im Dialog
227
Fachforum: Eltern-Kind-Gruppen in Brandenburg
228
Von der Kita zum Familienzentrum - Wege, Formen und Entwicklungsmöglichkeiten 229 Vernetzungstreffen: Kindertagesstätten als Orte für Familien
230
Bildungsauftrag - Bildungsverständnis - Berliner Bildungsprogramm Einführung in das Berliner Bildungsprogramm
231
Das Berliner Bildungsprogramm in der Praxis
232
Berliner Bildungsprogramm in Theorie und Praxis
233
Themen der Kinder als Ausgangspunkt für die pädagogische Arbeit
234
Von der Beobachtung bis zur pädagogischen Arbeit mit Bildungsprogramm und Sprachlerntagebuch
235
Bildungsauftrag - Bildungsverständnis - Grundsätze Elementarer Bildung Grundsätze Elementarer Bildung und ihre Wirkung in der Praxis
236
Grundsätze Elementarer Bildung - Verbindlicher Rahmen für Konzeptionsentwicklung 237 Das ‚infans-Konzept‘ der Frühpädagogik
238
Werkstatt: Mit dem ‚infans-Konzept‘ Bildungs- und Erziehungsqualität entwickeln
239 240
Die Entwicklungstabelle - Kinder beobachten und entwicklungsangemessen fördern
241
Hörgeschädigte Kinder in der Kita
211
Kinder mit einer Sehbehinderung oder Blindheit in der Integrationsgruppe
212
Bildungsauftrag - Beobachten und Dokumentieren Beobachten als Grundlage pädagogischen Handelns
Von der Wahrnehmungsstörung bis zum Autismus Wie unterstützt Integrationserziehung?
213
Schritt für Schritt zum fundierten und kreativen Umgang mit dem Sprachlerntagebuch 242
Ist das noch Pädagogik oder schon Therapie? - Kooperation in der Integrationsarbeit 214
Geschichten vom Lernen - Geschichten zum Lernen
243
‚Der Tanz um’s Kind‘ - Wie gelingt die Zusammenarbeit in der Integrationserziehung? 215
Lerngeschichten schreiben - aber wie?
244
Zusammenarbeit und Kommunikation mit Eltern von Kindern mit Behinderungen
Werkstatt: Lerngeschichten - Lernprozesse dialogisch dokumentieren
245
Vernetzungstreffen: Bildungs- und Lerngeschichten in Berlin und Brandenburg
246
Portfolio-Arbeit im Hort
247
Mit Fotografie und Video beobachten und dokumentieren
248
216
Kultur des Aufwachsens - Transkulturalität/Interkulturalität ‚Schatzsuche‘ in der Kita - Kulturelle Schätze bergen und Konflikte lösen
217
Kultur des Aufwachsens - Demokratie leben und Partizipation Demokratische Teilhabe ermöglichen - Pädagogen/-innen als Vorbilder
218
Wie bilden Kinder Werte?
219
Mit Kindern denken
220
Vom Zwang zur Beteiligung: Veränderung in der Erwachsenen-Kind-Beziehung
221
Essen - Lust oder Zwang?
222
16
Bildungsauftrag - Entwicklungspsychologische Grundlagen Was ist fair, gerecht, richtig oder falsch? - Moralische Entwicklung und Regelverständnis 249 Persönlichkeitsentwicklung und Bildung im Kindergarten
250
Lebens- und Entwicklungsthemen von sechs- bis zehnjährigen Mädchen und Jungen 251
17
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Bildungsprozesse der Kinder - Körper, Gesundheit, Bewegung Entdecken, Schauen, Fühlen - Körperwahrnehmung und Sexualentwicklung
252
Bildungsprozesse der Kinder - Kultur, Kunst, Musik Viele Wege führen nach … - Ganzheitliche Frühförderung durch ästhetische Bildung 280
Vielfalt in der Kindertagesstätte - Körperwahrnehmung und Sexualerziehung
253
Keine Angst vor dem Theater - Theater als ganzheitliche Bildung in der Kita
281
Infotage: Gesunde Kinder in der Kita
254
Die Bildsprache der Kinder
282
Entspannte Kinder in der Kita - Stressfreie Räume sehen und gestalten
255
Ein Kinderbuch erwacht! - Spielpädagogische Anregungen durch Kindertheaterprofis 283
Lebendige Anatomie - Mit Kindern den eigenen Körper kennen lernen und entdecken 256
Spielgeschichten, die Kinder stark machen
284
Seminare in Kooperation mit der Sportjugend
257
Wasserfee trifft Feuervogel auf der Reise zum Bergkönig
285
Ein Abenteuer für die Füße
257
Guten Morgen, Frau Sonne - Guten Abend, Herr Mond
286
Bälle, Bälle, Bälle
257
Neugierig auf die Welt - mit Kindern fremde Orte aufsuchen
287
Die Bewegungsbaustelle - Kinder gestalten ihre Bewegungsanlässe selbst
258
Köpfchen, Köpfchen - Mit kleinen Schritten in die Projektarbeit
288
Bewegung und Spiel mit übergewichtigen Kindern
258
Wie ein Blatt im Wind - Projektarbeit
289
Fachtage Gesundheit und Bewegung
259
Musikpädagogik, Singen, Rhythmus, Instrumente, Tanz, Perkussion
290
Gesunde Rücken in der Kita - große und kleine
259
Musik in der Krippe - Frühling
291
Kidsolympics - Bewegung und Spaß für Kinder von drei bis neun Jahren
260
Zappeln-Klatschen-Spielen I - Musik und Bewegung für die Kleinsten
291
Lernen in Bewegung
260
Musikalischer Spaziergang durchs Bildungsprogramm
291
Ringen und Raufen mit Vorschul- und Grundschulkindern
261
Mit Klängen, Schlägeln und Stäben - Elementares Musizieren mit Kindergruppen
292
Schwimmen mit Kindern im Alter von zwei bis sieben Jahren
261
Mathematik tanzend erleben
292
Yoga für Kinder
262
Integration von behinderten Kindern im musischen Bereich
292
Zahlen bitte: Eine Reise in die Welt der Zahlen mit Musik, Spiel und Bewegung
262
Sprachförderung mit Liedern
293
Zertifikatskurs Bewegungserziehung/Psychomotorik: Schwerpunkt Sprachförderung
263
‚Wenn ich sing‘, singen andere mit…‘
293
Vom Stolpern zum Schreiten auf den sechs Saiten
293
Zappeln-Klatschen-Spielen II - Musik und Bewegung für die Kleinsten
294
Rhythmik und Perkussion mit Kindern
294
Kindertanzlieder für die Jüngsten
294
Stille und Klang - Musik und Entspannung
295
Klanggeschichten und musikalische Anregungen für die Kita
295
Musik und Bewegung mit allen Sinnen
295
Gut bei Stimme
296
Musik und Bewegung in der integrativen Kita
296
‚Verhaltensauffällige‘ Kinder und Musik - Chancen und Möglichkeiten
296
Musik in der Krippe - Sommer
297
Tanzbereit - mit und ohne Behinderung tanzen
297
Musikalischer Spaziergang durchs Bildungsprogramm
297
Mit Musik spielen - Transferpotenziale von Musik
297
Cantar, pjevati, ¸S arkí söylemek - gemeinsam Singen
298
Kleine Notenkunde mit Hand und Fuß
298
Instrumente selber bauen und spielen
298
Musik in der Krippe - Winter/Weihnachten
299
Aufführungen in der Kita - mit Musik spielen, gestalten und fördern
299
Bildungsprozesse der Kinder - Soziales Leben … und dann beginnt der Ernst des Lebens - Über die Bedeutung des Humors
264
Kinder fragen - Offene Ohren für Trauer bei Abschied, Trennung und Tod
265
Bildungsprozesse der Kinder - Sprache, Kommunikation, Literatur und Medien Hör mir zu und sprich mit mir! Sprache und Sprechen - Erzieher/-innen als Vorbild 266 Gezielte Sprachförderung durch die Arbeit mit dem Sprachlerntagebuch
267
Sprachlerntagebücher für Kinder bis drei Jahre
268
‚Der Schulanfang ist keine Stunde null’ - Sprachliche Bildung und ‚Literacy‘ in der Kita 269 ‚Literacy‘: Alltägliche Bildungsarbeit rund ums Wort
270
Fachtag: Vorlesen öffnet ein Tor zur Welt
271
Fortbildungen in Kooperation mit dem Labyrinth-Kindermuseum und der Phillip-Schaeffer-Bibliothek
272
Geheimnis Bilderbuch - Was Bilder erzählen
274
Das Blaue vom Himmel erzählen oder die Kunst, Geschichten zu erfinden
275
Sprachförderung durch Medienarbeit
276
Medienbildung und Medienprojekte mit Kindern
277
Fachprofil Medienbildung
278
Basisqualifizierung: Frühkindliche Medienbildung
279
18
19
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
300
Präventiver Kinderschutz Qualifizierung: Multiplikator/-in Kinderschutz für Erzieher/-innen
332
Zappeln-Klatschen-Spielen I - Musik und Bewegung für die Kleinsten
300
Der Umgang mit dem Berliner ‚Handlungsleitfaden Kinderschutz’
333
Musik mit Oma und Opa
300
Kindeswohl und Leitungsverantwortung
334
Spielerischer Umgang mit Werken großer Komponisten
300
Das Kindeswohl im Auge behalten
335
Berufsbegleitende Lehrgänge
301
Sexuelle Übergriffe unter Kindern
336
Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen - Möglichkeiten der Prävention
337
Sexuelle Übergriffe auf Jungen: Erkennen und Handeln! Aber wie?
338
Oft hilft schon ein Gespräch - Elterngespräche
339 340
Sprachförderung und Musik für Kinder mit Migrationshintergrund
299
Sprachförderung, Musik und Bewegung
Bildungsprozesse der Kinder - Naturwissenschaft, Technik, Mathematik Naturwissenschaften gemeinsam mit Kindern erforschen und entdecken
302
Die Sprache der Natur
303
Architektur für Kinder: Spielend planen und bauen
304
Zeitspuren - Zeit spüren
305
In Kooperation mit Schule - Übergänge gestalten Miteinander statt nacheinander: Gestaltung des Übergangs
Kinder können Feuer machen
306
Den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule gestalten
341
LEUCHTPOL - Energie und Umwelt neu erleben
307
Klangwege von der Kita in die Schule
342
Kinder als Entdecker
308
Gorbiks: Zwei Bildungseinrichtungen in gemeinsamer Verantwortung
343
Fortbildungsangebote des Freilandlabors Britz
309
Gestaltung der Kooperation zwischen Kita und Grundschule in Berlin
344
Gelingende Kooperation beim Übergang von der Kita in die Grundschule gestalten
345
Ich bin ich - Ein Seminar zum sozialen und entdeckenden Lernen
346
Kinder im Ganztag gemeinsam fördern und fordern
347
Ganztägige Lernorte mit Kindern schaffen - Räume und Außengelände gestalten
348
Der Hort als Bildungsort Bildungswege der Kinder gemeinsam mit Schule und Familie begleiten
349
Lerngruppen erfolgreich moderieren
351
Lernende Organisation Pädagogische Ansätze - Klassiker und neuere Konzepte
352
Theorie und Praxis offener Konzepte - Netzwerk Offene Arbeit
353
Weiterentwicklung der Kita-Konzeption
354
Wir arbeiten bilingual! - Konzeptionsentwicklung in einer mehrsprachigen Kita
355
Das System der Qualitätsentwicklung in Berliner Kindertagesstätten
356
Erzieher/-in sein - was heißt das eigentlich? - Berufseinstieg und Selbstverständnis
357
Kinder wertschätzend und kompetent begleiten - Das STEP-Konzept
358
Männer in die Kitas oder: Was Erzieher alles können sollen
359
Aufsichtspflicht und Erziehung zur Selbstständigkeit - (K)ein Widerspruch?
360
Recht und Verantwortung - Gesellschaftlicher und gesetzlicher Auftrag
361
Geteilte Verantwortung - Gesellschaftlicher und gesetzlicher Auftrag
362
Sozialraumorientierung und Gemeinwesen - Ein Vergleich beider Konzepte
363
Brandenburger Leitungstage
364
Die Leitungspersönlichkeit weiterentwickeln
365
Auseinandersetzung mit der Leitungsfunktion - Ausbau von Leitungskompetenz
366
Mädchen und Jungen in den ersten drei Lebensjahren Qualifizierungs-Kompass - Pädagogische Qualität für Kinder bis drei Jahre
310
Fachtag: Der Übergang von der Familie in die Kindertagesbetreuung
311
Ohne Bindung keine Bildung
312
Die Entwicklungstabelle für Kinder bis drei
313
Die Jüngsten im Blick - Entwicklung und Bildungssituationen wahrnehmen
314
Der Übergang von der Familie in die Kita - Die Eingewöhnung gestalten
315
Zeit zur Eingewöhnung - Leitung und Team unterstützen den Übergang
316
Feinfühligkeit als Erziehungskompetenz - Kinder wahrnehmen, verstehen, ermutigen 317 Die Sprache der sanften Berührung - Verständigung im nonverbalen Dialog
318
Mit Fotografie und Video - Bildungsprozesse der Jüngsten dokumentieren
319
Bewegung und Lernen - Anregende Situationen für Kinder schaffen
320
‚Der Topf beginnt im Kopf’ - Sauber werden ist eine Leistung des Kindes
321
Demokratische Teilhabe von Anfang an
322
Ist es ein Mädchen oder ein Junge? - Kinder sind niemals geschlechtsneutral
323
SINN-volle Raumausstattung - Kinder bis drei auf Entdeckungsreise
324
Im Atelier die eigene Spur entdecken
325
Wie forschen die Jüngsten? - Die Werkstatt als Experimentierfeld
326
Die ‚Pikler-Pädagogik’ in der Praxis
327
Die selbstständige Bewegungsentwicklung: Das Konzept von Emmi Pikler
328
Organisation ist alles! - Alltagssituationen mit den Jüngsten gestalten
329
Werkstatt: Konzeptionsentwicklung Pädagogische Qualität für Kinder bis drei
330
Praxis lernt von Praxis - Hospitation in Berliner und Brandenburger Krippen
331
20
21
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
368
Interdisziplinärer Kinderschutz Fortbildungslehrgänge für insoweit erfahrene Fachkräfte nach § 8a, 2 SGB VIII
402
Teamentwicklung für Leitungskräfte von Kindertagesstätten
369
Aufbaulehrgang § 8a, 2 SGB VIII
404
Ressourcenorientierte Teamarbeit und gezielte Arbeitsplatzgestaltung
370
Qualitätssicherung erzieherischer Hilfen bei Kindeswohlgefährdung
405
Zeit für Teamsitzungen - Fachliche Zusammenarbeit und Reflexion
371
Signale von Gewalttätigkeit und Vernachlässigung frühzeitiger deuten und erkennen 406
Pädagogik und Kita-Organisation - Dienstplangestaltung als wichtiges Instrument
372
Entgleisungen in der frühen Eltern-Kind-Beziehung
407
Interne Evaluationen im eigenen Team moderieren
373
Professioneller Umgang mit drohenden und gewaltbereit auftretenden Eltern
408
Fortbildungen für Teams von Kindertageseinrichtungen
374
Was tun bei häuslicher Gewalt? - Umgang mit den Gewaltausübenden
409
Auf die Haltung kommt es an! - Gewaltfreie Kommunikation im Kita-Alltag
375
Freiwilligenarbeit in Kindertagesstätten - Wie kann das gut gelingen?
376
Handlungsempfehlungen für einen professionellen Umgang mit sexuellem Missbrauch
410
Öffentlichkeitsarbeit in der Kindertagesbetreuung? - Strategien und Methoden
377
Kooperation innerhalb der Hilfen zur Erziehung im Kinderschutz
411
Vom weißen Blatt zum gelungenen Bericht - Neue Erfahrungen mit dem Schreiben
378
Werkstatt: Kreative Raum- und Möbelgestaltung
379
Regionales Fortbildungsangebot zum Kinderschutz für Fachkräfte des ASD und der freien HzE-Träger
412
Schutzauftrag trifft Praxis - Regionaler Fachtag
413
Hilfen zur Erziehung und Fachdienste der Jugendämter
Kinderschutz (be-)trifft Jugendhilfe und Schule
414
Berufseinmündung und Arbeitsfeldwechsel Neu im ASD/RSD? Fortbildungsreihe für Neueinsteiger/-innen in den Sozialen Diensten
‚Anti-Bullying‘ - Gewaltprävention
415
Die Rolle von Jugendhilfe und Polizei auf dem Gebiet der Gefahrenabwehr
416
382
Lieber schlau als blau - Suchtprävention als Kinderschutzprojekt
417
Neu in der aufsuchenden HzE-Arbeit?
383
Prävention von sexueller Gewalt - Ansätze und Perspektiven im Land Brandenburg
418
Einführung in die Wirtschaftliche Jugendhilfe
384
Kinderschutz in der Familienberatung
419
Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Familienkonflikt Fachtagung: Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Familienkonflikt
Jungen als Opfer sexueller Gewalt
420
385
Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Jugendamt und Familiengericht
386
Kooperation bei Gefährdung des Kindeswohls im Beschleunigten Familienverfahren
388
Lösungsansätze im Beschleunigten Familienverfahren bei schwierigen Fallkonstellationen
Kommunikationstraining für Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen
367
Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument
Professioneller Umgang mit Tätern von sexueller Gewalt im Kindes- und Jugendalter 421 Lösungswege - in Kita, Schule, Hort - bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
422
Beratungshilfen mit Eltern im Kinderschutzkontext
423
389
Hilfeplanung Fallteamtrainings: Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung
424
Jugendhilfe und Justiz im Diskurs - Auftrag der Professionen
390
‚Training on the job’ für Fallteams
425
Kooperation im Beschleunigten Familienverfahren bei Trennung und Scheidung
391
Fallmanagement aus interkultureller Perspektive - Familien mit Migrationshintergrund 426
Kinder im Blick: Kursprogramm für Eltern in der Trennungsphase
392
Fallunspezifische Arbeit (FuA): Methoden, Möglichkeiten und Beispiele
427
Kindschaftskonflikte: Entscheidungen zwischen Kindeswohl und -wille
393
Qualitätsentwicklung in der Planung und Durchführung von Hilfen zur Erziehung
428
Beratungsarbeit mit hoch konflikthaften Eltern im Kontext des FamFG
394
Regionaler Qualitätsdialog zwischen ASD und freien Trägern
429
Methoden und Techniken in der Arbeit mit Hoch-Konflikt-Familien
395
Familien im Fallteam - Mehr Partizipation wagen
430
Ressourcen- und lösungsorientierte Beratung und Mediation im Rahmen des FamFG
396
Der Familienrat: Eine andere Art der Hilfeplanung
431
Das Hilfeplangespräch - Die Kunst der Gesprächsführung
432
Neue Konzepte und Instrumente der Erziehungs- und Familienberatung im Rahmen des FamFG
397
Hilfeplanung und -durchführung mit psychisch auffälligen Eltern
433
Die Beratung nach § 17 SGB VIII im RSD - Ziele, Inhalte, Verlaufsstruktur
398
Auflagen, Aufträge, Kontrollen im Gefährdungs- und Graubereich
434
Umgangspflegschaft und Begleiteter Umgang
399
Die systemische Theorie und Praxis und ihr Nutzen für die Arbeit im Begleiteten Umgang 400
22
23
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Fachdienste der Jugendämter - Eingliederungshilfe Fallmanagement by doing - Jour fixe Kinderschutz bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen
Inhaltsverzeichnis Wie komme ich rein? - Systemisch-lösungsfokussierte Beratung bei Hausbesuchen
464
435
Freiwilligkeit ist relativ - Zwangskontexte konstruktiv nutzen
465
436
Fachdialog ‚Stationäre und teilstationäre Hilfen zur Erziehung‘
466
Aus der Praxis für die Praxis - Wenn etwas funktioniert, mach‘ mehr davon!
467
Wenn der Alltag über den Kopf wächst Methoden des HaushaltsOrganisationsTrainings®
468
Vom Chaos zum Konzept - Schulbegleitung in der Regelschule
469
Adoption Vorbereitung und Begleitung für Adoptiveltern in Berlin
470
Adoptiveltern: Leben mit kleinen Kindern (0 bis 8 Jahre)
471
Adoptiveltern: Leben mit größeren Kindern und Jugendlichen (9 bis 15 Jahre)
472
441
Die Farbe der Haut - Rassismuserfahrungen in Adoptivfamilien
473
Fachdienste der Jugendämter - Vormünder Ehrenamtliche Einzelvormünder gewinnen, schulen und begleiten
442
Vollzeitpflege und teilstationäre Familienpflege Rückführung als gelingender Prozess in der Pflegekinderhilfe
474
Die Rolle des Vormundes im System der Jugendhilfe
443
Standards guter Kooperation für gelingende Rückführungen aus Pflegefamilien
475
Zwei Jahre FamFG - Auswirkungen auf die Arbeit der Beistände/Amtsvormünder
444
Kinder in Pflege nach Misshandlung und Vernachlässigung
476
Amtsvormünder und Regionale Sozialpädagogische Dienste
445
Gesprächsführung mit Kindern im Rahmen der Hilfeplanung
477
Vormundschaft als Ersatz für fehlende elterliche Sorge in belasteten Fallsituationen
446
Pflegeelternschule Berlin: Grundqualifikation Vollzeitpflege
478
Der Vormund/Pfleger im Zusammenspiel mit Jugendhilfe und Gericht
447
Aufbauseminar Vollzeitpflege: Pflegekinder brauchen mehr ...
479
Aufbaukurs Krisenpflege
480
Pflegeelternschule Berlin: Grundqualifikation teilstationäre Familienpflege
481
Fachdienste der Jugendämter - Elterngeldstellen Fortbildung zum Bundeselterngeld
437
Fachdienste der Jugendämter - Wirtschaftliche Jugendhilfe Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung
438
Fachdienste der Jugendämter - Beistandschaften und Vormundschaften Beistandschaft in der Praxis
440
Fachdienste der Jugendämter - Kindschaftsrechtliche Beratung Kindschaftsrechtliche Beratung und Vertretung
Zwischen Nähe und professioneller Distanz - Die Rolle der Vormünder/Pfleger/-innen 448 Konzepte und methodische Ansätze Hilfen zur Erziehung im Wandel - Was bedeutet das für meine Rolle im Hilfesystem? 449
Kindliche Entwicklung sehen, verstehen und erläutern - Entwicklungsgespräche mit Eltern 482
Gute Eltern - Schlechte Eltern: Eltern- und Familienbilder von Kindern in Fremdunterbringung
450
Notfallpsychologie Den Albtraum beenden: Basiskurs für die Arbeit mit akut traumatisierten Menschen
Bindung - Bindungsverhalten - Bindungsstörung
451
Den Albtraum beenden: Aufbaukurs für die Arbeit mit akut traumatisierten Menschen 484
Bindungs- und Beziehungsverhalten von Kindern und Jugendlichen in der stationären Unterbringung
452
Psychosoziale Betreuung in Notfällen - Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen
Nähe und Distanz in der professionellen Beziehung
453
Verstehen, Beraten und Intervenieren in der Arbeit mit zwangsmigrierten Jugendlichen 486
Ziel- und lösungsorientierte Gesprächsführung mit Eltern und Jugendlichen
454
Erfolgsorientierte Beratung und Gesprächsführung
455
Motivierende Gesprächsführung bei Jugendlichen
456
Schneller zum Hilfeziel mit ‚Motivational Interviewing’
458
Manchmal ist weniger mehr
459
Metaphorische Geschichten für Kinder
460
Traumapädagogik
461
483
485
Jugend(gerichts-)hilfe im Strafverfahren Standards der Jugendhilfe im Strafverfahren
487
Schlüsselrolle im Jugendgerichtsverfahren
488
Angewandte Kriminologie im Jugendstrafverfahren
489
Blick über den eigenen Tellerrand - Junge Intensivtäter - Erziehung sinnlos?
490
Umgang mit Problemlagen und Krisen Jugend und Psychiatrie: Störungen und Krankheitsbilder im Jugendalter
491
Professionelle Begleitung von Jungen in ihrer sexuellen Entwicklung und Identitätsfindung
462
Aufwachsen mit psychisch kranken Eltern
492
Kind s/Sucht Familie
463
Kinder psychisch kranker Eltern - Risikoeinschätzung und Hilfemöglichkeiten
493
24
25
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Borderline-Störung: Hintergründe und Handlungsmöglichkeiten
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Wenn Kindern trauern - Professionelle Begleitung trauernder Kinder
495
Abschied - Trennung - Tod: Schicksal und Chance?
496
Hyperaktivität: Frühe Beziehung und gesellschaftliche Entwicklungen
497
Hilfen für den Umgang mit AD(H)S bei Kindern im Alltag
498
Kinder mit AD(H)S lernen anders
499
Möglichkeiten der Konfliktlösung in ‚brenzligen‘ Erziehungssituationen
500
Väterliche Zuwendung und vitale Aggression
501
Umgang mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen - Deeskalationsseminar
502
Gesundheit
503
Dozentinnen und Dozenten
505
Anmeldung
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Impressum
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