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DICKE LUFT IM HAUS
ALLE REDEN VOM NACHHALTIGEN, WOHNGESUNDEN ZUHAUSE. DOCH WORAUF KOMMT ES BEI DER PLANUNG AN? WO VERSTECKEN SICH POTENZIELLE WOHNGIFTE? SIND NATÜRLICHE MATERIALIEN AUTOMATISCH GESÜNDER? UND WIE STEHT ES UM KLUGE, MÖGLICHST KLIMAFREUNDLICHE ALTERNATIVEN?
Unbemerkt. Rund um die Uhr. Fürs bloße Auge nicht zu erkennen. Klingt nach einem guten Krimi-Drehbuch? Auf den ersten Blick. Auf den zweiten ist der Gruselfaktor einfach zu hoch. Warum? Weil unsere eigenen vier Wände die Hauptrollen spielen. Und Sie ahnen es: Um unsere Wohngesundheit ist es nicht immer bestens bestellt. Gerade in Innenräumen, wo wir uns bis zu 90 Prozent der Zeit aufhalten, ist die Luft oft zwei- bis fünfmal stärker verunreinigt als die Außenluft. Mit jedem Atemzug können Umweltgifte aus diversen
QUALITÄT MIT SIEGEL Schonung fossiler Ressourcen, Energieeinsparung und gesundheitliche Unbedenklichkeit der Baustoffe: Eines der anerkanntesten Qualitätszeichen dafür ist das Siegel „natureplus“. Das Zertifi kat wird für den Zeitraum von drei Jahren vergeben. Dann werden die Baustoffe neu geprüft und gegebenenfalls erneut zertifi ziert. Mit der erfolgreichen Zertifi zierung 2021 erfüllt Lignotrend zum sechsten Mal die Qualitätskriterien. Seit 2006 gehören die Brettsperrholzprodukte zu den umweltverträglichsten und gesundheitlich unbedenklichsten Baustoffen in Europa. Lignotrend Schadstoffquellen ihre Spuren in unserem Körper hinterlassen. Eine große Gefahr lauert zum Beispiel in so genannten fl üchtigen organischen Verbindungen (VOC), Weichmachern oder Formaldehyd, welche ein Leben lang an die Raumluft abgegeben werden und auf Dauer krankmachen. Freigesetzt werden sie unter anderem durch Baumaterialien, Lacke, Lösungsmittel, Möbel, Fertigparkett oder Teppiche. Mögliche Folgen? Müdigkeit, tränende Augen, Allergien, Schwächegefühle oder schwerwiegende Atemwegserkrankungen. Wenn wir nun bedenken, dass durchschnittlich mehr als 400 Baustoffe in einem klassischen Einfamilienhaus zum Einsatz kommen, mausert sich das Projekt „Wohngesundheit“ schnell zur Mammuttaufgabe. Oder!?
PETER BACHMANN
GESCHÄFTSFÜHRER DES SENTINEL HAUS INSTITUT
DAS SENTINEL HAUS INSTITUT (WWW.SENTINEL-HAUS.DE) KENNT SICH MIT DEM THEMA WOHNGESUNDHEIT BESTENS AUS. TIPPS FÜR IHR ZUHAUSE GIBT’S VON GESCHÄFTSFÜHRER PETER BACHMANN.
Wohngesundheit beginnt bereits mit der Gebäudeplanung und sollte in jedem Fall als fi xer Punkt im Kauf-Werkvertrag vertraglich eindeutig vereinbart werden. So der erste Schritt.
ALLER ANFANG IST SCHWER?
Peter Bachmann: „Die größte Herausforderung ist darin zu sehen, dass Baufamilien den Zusammenhang zwischen Gesundheit, Behaglichkeit und dem Innenraum noch nicht ausreichend kennen. Kein Arzt fragt bei Allergie, Kopfschmerz, Schlafproblemen, Hautproblemen oder Atemwegserkrankung nach, ob gerade neu gebaut, renoviert oder eingerichtet wurde.“
Immerhin ist das Verständnis unter zukünftigen Hausbesitzern sowie Unternehmen geschärft und Bauweisen mit natürlichen Werkstoffen wie Holz, Lehm, Ton, Kork oder Kalk gewinnen zunehmend an Bedeutung – wie formaldehydfrei verleimte Holzwerkstoffplatten, PEFC-zertifi zierte Ware aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft oder unbehandelte Bio-Hackschnitzel für die HolzfaserDämmplatten. Selbst für den Trockenbau gibt es viele ökologische, wohngesunde Alternativen zu klassischen Gipskarton- und Gipsfaserplatten. Der Markt hält zum Beispiel Platten aus Lehm parat. Der älteste Baustoff der Welt weist nicht nur sehr gute Schalleigenschaften auf, sondern wirkt obendrein feuchtigkeitsregulierend und kann Wärme sehr gut speichern. Damit eignet sich Lehm nahezu perfekt in Kombination mit einer Wandheizung. Außerdem absorbiert das Material Schadstoffe und Gerüche aus der Raumluft. Eine gute Grundlage, sowohl in Sachen Wohngesundheit als auch Nachhaltigkeit. Tatsächlich scheint das Augenmerk auf Wohngifte in Innenräumen dagegen noch zu „schwächeln“ – obwohl viele Einrichtungselemente wortwörtlich „zum Himmel stinken“. Wussten Sie zum Beispiel, dass ein großer Teil der in Deutschland verkauften Möbel aus China importiert wird? Sie bestehen oft aus rekonstituiertem Holz, das giftige Klebstoffe und Lacke enthält. Dies führt zu einer extrem hohen Schadstoffbelastung in unseren Wohnräumen.
DESHALB GEHÖREN WELTKLIMA UND WOHNGESUNDHEIT ZUSAMMEN!
Peter Bachmann: „Die Bauwirtschaft ist einer der größten Klimakiller. Im Rahmen der Baumaßnahme müssen wir künftig das gesundheitliche Klima im Gebäude und unbedingt auch durch klimafreundliche Materialien das Weltklima schützen. Es gibt viele wertvolle Lösungen.“
Gut zu wissen: Verursachen Möbel mehr als drei Monate nach dem Einbau noch so starke Ausdünstungen, dass diese deutlich wahrnehmbar sind und zu Reizungen von Augen, Schleimhäuten und Atemwegen führen, liegt eindeutig ein zu beanstandender Mangel vor. Das entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.02.2019 - I-21U96/18) Und gerade in unseren energiesparenden, luftdicht gebauten Neubauten kann das zum großen Problem werden. Wo früher undichte Wände oder schlecht isolierte Fenster Luft und damit Schadstoffe entweichen ließen, befi nden wir uns heute quasi in einer Art Thermoskanne. Gesundheitsschädliche Emissionen im Gebäudeinneren können
sich sehr viel besser anreichern als in den Jahren davor. Erste-Hilfe-Maßnahmen, unter anderem durch regelmäßiges Stoßlüften, rütteln leider nur minimal am Schadstoffcocktail.
ALLES LUFTIKUS? VON WEGEN!
Peter Bachmann: „Unbedingt sollten Bauherren eine zentrale Lüftungsanlage einplanen. Eine Lüftungsanlage verhindert viele gesundheitliche Risiken und schützt vor Lärm, Insekten, Schadstoffen, Einbruchsgefahr, Feinstaub und vielen weiteren Aspekten.“
Lüftungsanlagen sorgen dafür, dass verbrauchte, belastete Luft abgesaugt und durch frische Luft ersetzt wird. „Das geschieht gleichmäßig und automatisch, ohne dass die Fenster regelmäßig geöffnet werden müssen und Energie verloren geht“, erklärt auch Friedrich Lutz Schulte von der Initiative Wärme+. Darüber hinaus wird zu viel Feuchtigkeit, welche beispielsweise durch Kochen oder Duschen entsteht, wieder ins Freie befördert. Und wer auf eine beständige Frischluftzufuhr setzt, reduziert die Konzentration der Aerosole, die beim Ausatmen in die Luft abgegeben werden. In den letzten Jahren gehörte genau das zu einer der wichtigsten Maßnahmen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Auch bei einer nachhaltigen Altbausanierung kann übrigens meist ohne größeren Aufwand eine entsprechende Lüftungsanlage eingebaut werden.
ALTLASTEN IM TRAUMHAUS?
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1 | SCHIMMEL ADE
Gerade in gut gedämmten Gebäuden, auch nach einer energetischen Sanierung im Altbau, ist darauf zu achten, ausreichend zu lüften. Am einfachsten geht das mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung wie „x-well“. Kermi
2 | LUFTQUALITÄT PLUS SCHALLSCHUTZ
„Schüco VentoFrame Asonic“ ist ein spezieller Aufsatzlüfter für Aluminiumfenster mit einer dicht schließenden Konstruktion aus schalldämmenden Materialien. Schüco
Peter Bachmann: „Wir empfehlen Bauherren unbedingt vor dem Kauf oder der Modernisierung eine Status Quo- Messung zu machen. Hierfür haben wir Checklisten, welche die potenziellen Risiken zeigen und bei der Berücksichtigung helfen. Auf Grundlage der Messung sollten Bauherren dann genauso wie bei dem Neubau unbedingt die gesundheitliche und natürlich gern die nachhaltige Qualität der Materialien im Kaufvertrag vereinbaren.“
Dass sich VOCs, Schimmelpilze und viele andere Schadstoffe durch einen erfahrenen Baubiologen messen lassen, ist essentiell beim Kauf einer Bestandsimmobilie. Trotzdem argumentieren immer noch viele Bauherren damit, dass im Altbau sicherlich über Jahre hinweg erstmal ein natürlicher Luftaustausch durch Ritzen und Fugen stattgefunden hat. Tatsächlich können so viele Raumluftschadstoffe durch Baustoffe oder Mobiliar „auslüften“ und die vorhandene Wohngiftkonzentration reduziert werden. Dennoch, wer sich für eine Bestandsimmobilie interessiert, muss mögliche Schadstoffe im Blick behalten. Vor allem von 1930 bis in die 90er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts taucht zum Beispiel Asbest in fast allen Bauprojekten auf. Heute ist der kritische Baustoff längst verboten. Im Gebäudebestand ist er jedoch präsent: von der Dachdeckung über die Fassadenverkleidung und Dämmstoffen bis hin zum alten Bodenbelag. Die gesundheitlichen Folgen drohen noch Jahrzehnte später, unter anderem mit fibrotischen Lungenveränderungen oder bösartigen Tumoren. Selbst alte Holzschutzmittel und Anstriche können nach Jahren noch mit Wohngiften beladen sein. Sinnvoll ist es auch, qualifizierte Architekten an Bord zu holen, die sich explizit mit den Themen „Gesund bauen“ und „Modernisieren“ beschäftigen. Vor allem natürliche Werkstoffe bilden die Grundlage für ein wohngesundes Zuhause. Dazu zählen unbehandelte Hölzer, Putze aus Lehm oder Kalk, Natursteine, Keramik für den Boden oder tierische Produkte aus Schafwolle. Besonders begehrt ist und bleibt Holz. Der Naturbursche schont unsere Ressourcen und punktet
mit vielen ökologischen Vorteilen: So kommen bei der Herstellung beispielsweise keine technischen Rohstoffe zum Einsatz. Vielmehr wird das Ganze mit Sonnenenergie produziert. Und innerhalb der vier Wände ist die Wertschätzung zu Recht hoch: Das Naturmaterial nimmt Wasserdampf aus der Luft auf und gibt ihn wieder ab. Somit wirkt es klimaregulierend und sorgt für eine sehr gute Luftfeuchtigkeit, was wiederrum in der kalten Jahreszeit trockener Haut oder trockenen Augen als Folge der heizlastigen Periode vorbeugt. Doch gänzlich unbelastet ist Holz nicht. Beispielsweise bei der Fertigung eines Parkettbodens kommen diverse Klebstoffe, Lacke und Öle zum Einsatz.
NATÜRLICH? IMMER GUT?
Peter Bachmann: „Holz ist ein wunderbarer und klimafreundlicher Baustoff. Aufpassen muss man bei den Oberflächenbehandlungsmitteln. Einige Hölzer können für Allergiker problematisch sein.“
Übrigens setzt Holz durchaus auch Emissionen frei, unter anderem in geringsten Mengen Formaldehyd. Das ist völlig normal, natürlich und bei einer sachgerechten Verarbeitung kaum relevant. Dennoch sollten sensible Personen im Blick behalten werden. Es gibt wissenschaftliche Berichte bezüglich einer erhöhten Emission an Terpenen durch Holz. Das Umweltgift kann unter anderem Kopfschmerzen oder Allergien auslösen. Besonders harzreiche Nadelhölzer, wie etwa Kiefer, stehen im Verdacht, anfangs die Raumluft verstärkt mit Terpenen zu belasten. Vorzugsweise über offene Schnittkanten, beispielsweise rund um eingebaute Deckenleuchten. Alternativ lassen sich in diesem Fall Decken, Böden oder Treppen mit anderen Holzarten, wie Eiche, Buche oder Kirsche, gestalten. Darüber hinaus ist der Rohstoff anfälliger für biologische Schadstoffe, etwa Schimmel. Zusätzliche Schimmelsporen in der Raumluft können Symptome einer Atemwegserkrankung wie Asthma signifikant verstärken. Vor allem an Holzfenstern kann viel Feuchtigkeit auf Dauer zu Schimmelbefall führen. So macht es in einem sensitiven Haushalt durchaus Sinn, anstelle einer Holzkonstruktion besser eine schimmelresistente Variante aus Aluminium zu wählen. Nicht alle Materialien lassen sich in Sachen Wohngesundheit
auf Herz und Nieren prüfen. Das ist aufgrund der Menge und Vielfalt kaum machbar. Für manche Teile des Innenausbaus gibt es keine vollkommen korrekte, wohngesunde Variante. Das gilt unter anderem für Dichtmassen oder Silikone. Und nicht alle Baustoffe machen einen Bewohner per se gleichermaßen krank.
SOLLTE DEUTSCHLAND STRENGER SEIN?
Peter Bachmann: „Das Umweltbundesamt macht seit Jahrzehnten eine extrem gute Arbeit. Leider wurde seitens der Politik keine belastbaren Grenzwerte für Produkte und Gebäude verabschiedet. Nun sollten die neuen Förderkriterien wenigstens die gesundheitliche Qualität und Klimafreundlichkeit berücksichtigen. Hoffen wir auf eine mutige Entscheidung.“
Was wir grundsätzlich machen sollten, ist unseren Liebsten und uns eine bessere, wohlgemerkt gesündere, Wohn-Grundlage zu schaffen. Dazu gehört allen voran, persönliche Gesundheitsanliegen abzuwägen: Gibt es zum Beispiel Allergiker oder Asthmatiker im Haushalt? Wohnen hier zukünftig Senioren oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem? Besonders anfällig für Raumluftbelastungen sind nachweislich kleine Kinder und werdende Mütter. Ein besonderes Augenmerk sollten wir auf Räume werfen, in denen wir uns lange aufhalten, sprich Kinder-, Schlaf- oder Wohnzimmer sowie Homeoffi ce. Übrigens kann auch Lärm, etwa durch Straßenverkehr, erheblich unsere psychische Wohngesundheit leiden lassen. Abhilfe schaffen hier zum Beispiel spezielle, schallisolierende Fenster.
ÖKO, ECO, TEUER?
Peter Bachmann: „Gesundheit im Neubau oder Modernisierung kostet nicht mehr. Man muss nur die richtigen Materialien kennen oder kompetente Unternehmen beauftragen. Ähnlich ist es mit dem klimafreundlichen Bauen und Modernisieren. Man muss einige Aspekte beherzigen und schützt auf diese Weise das Klima drinnen wie draußen.“
Überblick und Sicherheit geben uns Hersteller, die durch eine transparente Firmenpolitik Einblick in Produktionsweisen und Qualität der Inhaltsstoffe geben. Wir werden Ihnen in unserem großen Spezial „Gesund & nachhaltig wohnen“ Unternehmen vorstellen, die sich vom Möbel über den Boden bis hin zum Textil einem hohem Design- und Qualitätsanspruch verschrieben haben – und dabei auch mit tollen, nachhaltigen Lösungen punkten. Dazu gehören unter anderem: regionale Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Lacke auf Wasserbasis, Naturfarben, Polstermaterialien ohne FCKW, kurze Transportwege und vieles mehr. Weiter werfen wir einen Blick auf Labels und Prüfsiegel, die über die gesundheitliche Qualität verschiedener Produkte Auskunft geben. Fakt ist, davon gibt es viele. Nicht alle sind gleichermaßen aussagekräftig. So
WOHNGESUNDHEIT INKLUSIVE WeberHaus setzt von der ökologischen Gebäudehülle „ÖvoNatur Therm“ aus Holz bis zum Innenausbau auf nachhaltige Materialien, die frei von gefährlichen Schadstoffen sind. Alle Häuser tragen das Zertifi kat „wohnmedizinisch empfohlen“ von der Gesellschaft für Wohnhygiene, Baumedizin und Innenraumtoxikologie e. V. und das Siegel „Gesünderes Bauen“ vom TÜV Rheinland. Zudem wurde das Unternehmen vom Portal Sentinel Haus als „Bauunternehmen für gesündere Gebäude“ zertifi ziert. Weberhaus
MIT UMWELTFREUNDLICHEM LACK Käufer können
bei Treppenmeister einen Nachweis über den grünen Fußabdruck ihrer Treppe erhalten. Anhand eines vom TÜV-Nord zertifi zierten Berechnungsverfahrens lassen sich die Modelle in Sachen Klimabilanz vergleichen. Treppenmeister
begegnen Ihnen in den Verkaufsauslagen teils Zertifi kate, welche zwar die Emissionen prüfen, aber toxische Substanzen, wie Brandschutzhemmer nicht benennen. Kurz: Wo „öko“ draufsteht, muss nicht zwangsläufi g ein nachhaltiges, wohngesundes Produkt drinstecken. Wir bilden hier nur Beispiele ab, die von Instituten zertifi ziert sind, die wir kennen und empfehlen. Dazu zählen unabhängige Zertifi kate, wie der „Blaue Engel“, „natureplus“ oder das „Goldene M“.
AUCH PER DATENBANK ZUM WOHNGESUNDEN BAUSTOFF!
Peter Bachmann: „Seit 15 Jahren recherchiert das Sentinel Haus Institut hochwertige Materialien für einen Klimaschutz im Gebäude und auch für das Weltklima: In unserer Datenbank auf www.sentinel-haus.de fi nden sich mehrere tausend freigegebene, wohngesunde Produkte von rund 200 Herstellern.“
Deshalb gilt: Mit Ästhetik und Funktionalität alleine ist im Zuhause nichts gewonnen. Zum cleveren Gesamtpaket gehören unbedingt auch Wohngesundheit und Nachhaltigkeit. (fri)
… ABER UNSER ZUHAUSE IST GANZ NACH UNSEREM GESCHMACK.
Mit Sicherheit ein Unikat: Individualisieren Sie Ihr Fertighaus ganz nach Ihren Vorstellungen und Wünschen. Bei uns genießen Sie volle Freiheit bei gleichzeitig hoher Planungssicherheit. Entdecken Sie unsere exklusiven Mehrwerte für Ihr Zuhause – unsere FingerHaus VorteilsFünf.
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