rapport de stage 2010

Page 1

1


1

Sommaire AVANT PROPOS ................................................................................................................................................................... 2

GENERALITES ...................................................................................................................................................................... 3 A. LES PRINCIPAUX INTERVENANTS DANS L’ACTE DE BATIR ............................................................................................................. 4 ● ● ● ● ● ● ●

LE MAITRE D’OUVRAGE ............................................................................................................................................................... 4 LE MAITRE D’OUVRAGE DELEGUE................................................................................................................................................... 4 LE MAITRE D’ŒUVRE .................................................................................................................................................................. 4 LE MAITRE D’ŒUVRE PARTICULIER ................................................................................................................................................. 4 LES BUREAUX D’ETUDES .............................................................................................................................................................. 4 LE BUREAUX DE CONTROLE .......................................................................................................................................................... 4 LES ENTREPRENEURS................................................................................................................................................................... 4

B. LES DIFFERENTES MISSIONS DE L’ARCHITECTE EN TUNISIE ........................................................................................................... 5 ● ● ● ● ●

MISSION P ............................................................................................................................................................................... 5 MISSION A ............................................................................................................................................................................... 7 MISSION B ............................................................................................................................................................................... 9 MISSION C ............................................................................................................................................................................... 9 MISSION D ............................................................................................................................................................................... 9

SYNTHESE ................................................................................................................................................................................ 9

C. LES LOIS QUI REGISSENT LE METIER D’ARCHITECTE EN TUNISIE ................................................................................................... 10 ORGANISME DE STAGE ..................................................................................................................................................... 11 A. CRITERES DE CHOIX DE L’ORGANISME DE STAGE ..................................................................................................................... 12 ● ● ●

LES ADMINISTRATIONS..............................................................................................................................................................12 LES ENTREPRISES .....................................................................................................................................................................12 LES AGENCES PRIVEES ..............................................................................................................................................................12

B. AGENCE DZETA .............................................................................................................................................................. 13 ● ● ● ●

PRESENTATION ........................................................................................................................................................................13 STRUCTURE

............................................................................................................................................................................13

COORDONNEES .......................................................................................................................................................................13 ORGANISATION DU PLAN DE TRAVAIL ...........................................................................................................................................14

TRAVAUX EFFECTUES AU SEIN DE L’AGENCE ................................................................................................................ 16 A. PROJETS EN PHASE DE CONCEPTION .................................................................................................................................... 17

Villa IN ................................................................................................................................................................................17 Emboitement .....................................................................................................................................................................24 Villa C..................................................................................................................................................................................31 Promenade.........................................................................................................................................................................39 Megara ...............................................................................................................................................................................49 Fratcom ..............................................................................................................................................................................56 Les jumelles........................................................................................................................................................................61

B. PROJETS EN PHASE D’EXECUTION ....................................................................................................................................... 66

Évidement ..........................................................................................................................................................................66 Pléiade ................................................................................................................................................................................72

C. VISITES DE CHANTIERS ..................................................................................................................................................... 79

Tradis ..................................................................................................................................................................................79 Dédoublement ...................................................................................................................................................................84

SYNTHESE GENERALE : ........................................................................................................................................................ 90


2

AVANT PROPOS

Ce rapport présente, dans une première partie, les responsabilités et les lois qui régissent le métier d’architecte en Tunisie. Dans la deuxième partie, il expose les travaux effectués à l’agence durant la période du stage professionnel.


3

GENERALITES


4

A.LES PRINCIPAUX INTERVENANTS DANS L’ACTE DE BATIR ● LE MAITRE D’OUVRAGE Personne physique ou morale désignée par ce terme dans les documents du marché et pour le compte de qui les travaux ou ouvrages sont exécutés. Il lui appartient, après s’être assuré de la faisabilité et de l’opportunité de l’opération envisagée, d’en déterminer la localisation, d’en définir le programme, d’en arrêter l’enveloppe financière prévisionnelle, d’en assurer le financement, de choisir le processus selon lequel l’ouvrage sera réalisé et de conclure, avec les maîtres d’œuvre et les entrepreneurs qu’il choisit, les contrats ayant pour objet les études et les travaux. ● LE MAITRE D’OUVRAGE DELEGUE Il a pour mission de planifier les études, les travaux et les affaires financières et assurer le pilotage et la coordination entre les différentes intervenants. Le maître d’ouvrage délégué est une personne ou un organisme désigné par le Maître de l’Ouvrage pour le représenter dans l’exécution des marchés. ● LE MAITRE D’ŒUVRE Personne physique ou morale qui par sa compétence est chargée par le maître de l’ouvrage d’assurer les études, de diriger l’exécution du marché et de proposer la réception et le règlement des travaux. ● LE MAITRE D’ŒUVRE PARTICULIER La construction contemporaine fait appel à des techniques de plus en plus complexes dont le niveau de technicité ne peut être maîtrisé que par des spécialistes. Le généraliste qu’est le maître d’œuvre sollicite donc nécessairement ces spécialistes pour l’assister dans une ou plusieurs disciplines. ● LES BUREAUX D’ETUDES Ce sont des organismes indépendants, ils sont soumis aux mêmes responsabilités que l'architecte. Ils sont chargés de l’élaboration de dossiers techniques du projet (béton armé, fluide, électricité…) en conformité avec les plans d’architecture. ● LE BUREAUX DE CONTROLE Choisi par le maître de l'ouvrage, le bureau de contrôle veille à la bonne élaboration du projet aussi bien au stade de l'étude qu'au moment de l'exécution des prestations au cours de chantier. Tous les plans techniques doivent être approuvés par le bureau de contrôle, avant leur transmission aux différentes entreprises. Les bureaux de contrôle les plus connus sont : VERITAS, ASSISTAS, SUPERVISE, SECURAS… ● LES ENTREPRENEURS L’entrepreneur est le partenaire du maître de l’ouvrage dans le contrat d’entreprise. Il réalise les travaux, sans lien de subordination, en mettant en œuvre les moyens en personnel, matériaux et matériels. Vis-à-vis du maître de l’ouvrage, il a une obligation de résultat se concrétisant par la livraison de l’ouvrage en parfaite application des décrets qui lui sont soumis et dans les règles de l’art.


5

B.LES DIFFERENTES MISSIONS DE L’ARCHITECTE EN TUNISIE Les missions de l'architecte peuvent se dérouler dans les différentes phases de l'élaboration du projet, ces missions seront définies par le commanditaire et elles limiteront le champ d'intervention de l'architecte. Les missions remplies par l'architecte ont été définies dans le décret 78-71 du 26 janvier 1978. ● MISSION P Etudes préliminaires en vu de l'établissement du dossier technique de financement. Cette mission se décompose : P1- Avant - Projet Sommaire (APS) P2- Avant - Projet Détaillé (A.P.D) et Dossier Financier (DF) ► mission P1 : Le programme fonctionnel : Ce programme peut être établi par le maître de l'ouvrage ou le service affectataire, quand il s'agit d'un projet de bâtiment civil. Dans certains cas, l'architecte peut être appelé à la réalisation de cette tâche. L'architecte doit cerner avec exactitude les besoins en locaux et espaces, les aspirations du service affectataire, ainsi que le coût et les détails d'exécution du projet. Le programme définit donc les grandes lignes de l'opération et fournit l'ensemble des éléments nécessaires pour l'élaboration du projet. Avant - Projet Sommaire (A.P.S): Cette mission consiste à l'élaboration d'une interprétation graphique du programme. Il s'agit d'une esquisse qui sera élaborée à partir des données transmises à l'architecte dans le programme fonctionnel. Ce document sera accompagné d'un dossier technique de financement et un rapport justifiant le choix du parti adopté et le mode de construction envisagé. Ce document nous permet d'avoir une estimation aussi précise que possible de l'opération projetée. Le dossier de l' (A-P-S) se compose de :

Un plan de situation. Un plan des différents niveaux à l'échelle 1/200. Des élévations (coupes, façades) à l'échelle 1/200. Un document établit par L'Architecte qui comporte les renseignements suivants :

Identité de l'architecte. Description du terrain. L’environnement du site. Le programme de l'opération. Choix du parti architectural. Choix des matériaux de construction. Rapport estimatif chiffré.


6

► Mission P2 Avant - Projet Détaillé (A.P.D) : En tenant compte des observations du dossier de l'avant projet sommaire, des changements et des modifications seront faits sur le projet initial. Cette étape permet à l'architecte de matérialiser toutes les idées avec plus de vigueur et d'exactitude. Le dossier de l'Avant Projet Détaillé se compose de deux parties : Un dossier technique de l'Avant Projet Détaillé (A.P.D) qui renferme : Un plan de situation à une échelle qui permet de localiser le terrain par rapport à son environnement immédiat. Un plan d'implantation à l'échelle 1/500. Plan des différents niveaux à l'échelle 1/100. Les coupes et Les façades nécessaires à l'échelle 1/100. Un dossier financier (D.F) qui comprend : Une estimation prévisionnelle du projet rapprochée autant que possible de la réalité du coût global. Le coût réel ne peut être définit au cours de cette phase vu qu’elle ne reste pas assez approfondie dans certains détails du projet. Une estimation rapprochée des fondations spéciales. Une définition de la nature et de la qualité des matériaux de construction.

Les dossiers ainsi constitués seront soumis aux autorités concernées.


7

● MISSION A Etude et établissement des dossiers définitifs d’exécution des projets et se décompose de : A1 : Etudes architecturales A2 : Coordination de l’ensemble des études ► Mission A1: Une fois que l'avant projet détaillé est approuvé et sur la base des documents formant le dossier technique et de financement, l'architecte entame l'élaboration du dossier définitif de l'exécution du projet dans toutes ses composantes. Dans cette phase et au cours de cette mission l'architecte est appelé à fournir deux parties nécessaires à la compréhension du projet dans tous ses détails d'exécution. Ces deux parties sont les pièces graphiques renfermant les plans et les détails du projet, et les pièces écrites qui varient suivant la nature du marché, et elles constituent le dossier technique. Le dossier technique comprend : les plans: Un plan d'implantation avec les cotes nécessaires et suffisantes. Les plans de différent niveau à l'échelle 1/50è. Les détails relatifs à l'exécution des différents ouvrages. les pièces écrites: L'élaboration des pièces écrites varie suivant la nature du marché qu'il soit forfaitaire ou au bordereau des prix unitaires. Ces pièces bien que toutes contractuelles sont classées par ordre d'importance décroissante. Ce classement est justifié par la hiérarchie juridique et pratique. l'acte d'engagement : L'acte d'engagement est un acte par lequel l'entrepreneur s'engage à exécuter les prestations, objet du marché. Il se présente à l'occasion d'un appel à la concurrence et devient contractuel. le bordereau des prix: Le bordereau des prix unitaires est un document qui comporte la liste des articles aux quels il sera fait appel pour la réalisation du projet. Chacun des prix unitaires est en lui même un prix forfaitaire, tous les articles doivent être définis d'une manière très détaillée, claire, précise et complète. le détail estimatif : Le détail estimatif est un document qui donne pour chaque article du bordereau la quantité prévue et estimée par l'architecte. Le détail estimatif nous permet d'avoir au départ une estimation assez précise du montant global du marché.


8

Cahier des clauses administratives particulières (C.C.A.P): Il est appelé communément [cahier des charges]. Ce dernier, comme toutes les autres pièces contractuelles ou annexes du marché, est préparé avant l'appel d'offre il comporte des dispositions concernant l'appel d'offre et s'adresse à tous les soumissionnaires. Le cahier des prescriptions techniques particulières (C.P.T.P) : Il est appelé communément [devis descriptif]. Il définit les prescriptions techniques qui doivent s'appliquer aux différents travaux du marché.

► Mission A2: Cette mission consiste à la coordination des études, voire l'intégration des différentes études dans un but d'économie et d'harmonisation de l'ouvrage.


9

● MISSION B Direction et coordination de l’exécution des travaux. Elle se compose de : B1 : Direction et contrôle de l’exécution des travaux à l’exception des lots spéciaux B2 : Coordination de l’exécution de l’ensemble des travaux ► Mission B1 : L'architecte prend en charge la mission de vérification et de contrôle de l'exécution de travaux, voire la qualité de la mise en œuvre des matériaux. Il assure l’avancement régulier des travaux selon le planning tracé, par la résolution des problèmes relevant de sa tâche et présentées par l'entrepreneur. L'architecte doit se rendre sur chantier d'une façon personnelle ou se faire représenter par un agent agrée par le commanditaire. ► Mission B2 : L'architecte assure le déroulement des travaux du chantier, la coordination entre les différentes entreprises sur chantier (s'il s'agit d'un marché à lots séparés) et éventuellement les différents bureaux d'études des lots spéciaux, il organise également les réunions et établit des procès verbaux qu'il diffuse à tous les intervenants. ●

MISSION C

Direction, surveillance et coordination de l'exécution des travaux également présentation des propositions des règlements des travaux. L'architecte chargé de cette mission doit assurer une présence permanente sur chantier ou être remplacé par un agent agrée par le commanditaire, dans le but d'assurer la bonne organisation du chantier, le respect du planning et l'exécution des travaux conformément aux règles de l'art et aux pièces du marché. Ainsi, l'architecte ou son représentant serait responsable du maintien à jour du journal de chantier, et l'établissement des réceptions provisoires et définitives. ●

MISSION D

Présentation des propositions de règlement des travaux à l'exception des lots spéciaux. L'architecte est responsable de l'établissement des décomptes mensuels provisoires et définitifs sur la base des métrés établis sur chantier.

SYNTHESE En réalité toutes les phases de réalisation d'un projet sont complémentaires, il n’y a pas de limites entre conception, esquisses et réalisation. L'œuvre architecturale ne peut être réellement achevée qu'après sa réalisation complète, et parfois sa vérification à travers le lieu, le temps et l'utilisation. C'est pour cette raison que lors de la phase d'exécution et parfois de réalisation des projets, on peut revenir même au programme fonctionnel. Ces différentes phases déjà citées, ne sont que d'ordre méthodologique permettant au concepteur d'accéder à la problématique par les meilleurs chemins.


10

C.LES LOIS QUI REGISSENT LE METIER D’ARCHITECTE EN TUNISIE

â—?

La loi N° 74-46 du 22 mai 1974 Portant organisation de la profession d'architecte en Tunis.

â—?

Code des devoirs professionnels des architectes DÊcret N° 83-1033 Novembre 1983

â—?

Le Règlement intÊrieur de l'ordre des architectes de Tunisie.

â—?

La loi N° 94-36 du 2 fÊvrier 1994 relative à la propriÊtÊ littÊraire et artistique

â—?

DÊcret N° 78-71 du 26 Janvier 1978 Portant approbation du cahier des conditions administratives

â—?

Code de l'Urbanisme

â—?

DÊcret relatif à l’audit en Ênergie

â—?

Permis de bâtir

â—?

‍ؼ اع ا Ůˆ ا ŘŁ Řą ا‏

â—?

‍ ا "! ا ا‏#


11

ORGANISME DE STAGE


12

A.CRITERES DE CHOIX DE L’ORGANISME DE STAGE ●

LES ADMINISTRATIONS La première proposition est celle de passer un stage au sein d’une unité de suivi, en l’occurrence l’administration. Ce stage permet à l’étudiant de se familiariser avec les rouages de l’administration et les applications des différents textes qui régissent la profession de l’Architecte et de tous les intervenants dans le processus de la production architecturale.

LES ENTREPRISES La deuxième proposition est celle de passer un stage au sein d’une unité de réalisation ou encore entreprise générale. Ce stage permet à l’étudiant de se confronter réellement à l’exécution dans le domaine du bâtiment et de connaître de prés les procédés et les techniques de mise en œuvre utilisés, ainsi que les matériaux et matériels nécessaires pour cette mise en œuvre.

LES AGENCES PRIVEES La troisième possibilité consiste à passer un stage au sein d’un bureau d'études, en l’occurrence les Agences d’architecture. Ce stage permet à l’étudiant de s’immerger dans la réalité de la conception et de constater les véritables contraintes liée à l’étude, aussi d’établir des contacts avec les différents intervenants sur le projet d’architecture.

Devant la diversité des choix, le secteur privé, m’avait parut le plus intéressant, à cause des responsabilités confiées aux stagiaires. Pour ces raisons et pour d’autres, j’ai opté pour le choix d’une agence privée, l’agence DZETA à Tunis.


13

B.AGENCE DZETA ●

PRESENTATION

L’agence fût créée en 2001, et a une triple vocation, faire de l’architecture, de l’architecture d’intérieur et de la scénographie. La majeure partie du travail concerne l’architecture d’intérieur. ●

STRUCTURE

Associés memia taktak azza meknini andré christolhomme

COORDONNEES

studio tunis

studio france

3, rue du kenya 5e étage 1002 tunis - tunisie tél. [+216]71 28 19 10 fax [+216]71 28 24 70

375, av.de stalingrad 38340 voreppe - france tél. [+33 4]76 50 00 14 fax [+33 4]76 50 07 72


14 ●

ORGANISATION DU PLAN DE TRAVAIL

► Analyse et programmation Une fois que la notification de désignation est faite à l’architecte, ce dernier doit, établir son contrat et recueillir les documents nécessaires pour son étude, à savoir :

Le programme fonctionnel approuvé Le plan du terrain choisi avec son titre foncier et le levé topographique. L’enveloppe budgétaire disponible pour le projet. Les résultats des sondages préliminaires.

Avant tout démarrage d’études, il est indispensable que l’architecte fasse une ou plusieurs visites de reconnaissance du terrain sur lequel sera implanté le projet pour une meilleure intégration au site et aussi pour la vérification de la conformité des données. Il devra prendre, ainsi, connaissance de la réglementation et des contraintes urbanistiques de la zone concernée. Il doit également se rapprocher des divers concessionnaires tel que (STEG, SONEDE, ONAS, PTT…) pour pouvoir évaluer les amenées d’eau, d’électricité et de raccordement des eaux usées.

► Avant projet sommaire APS Après avoir développer l’esquisse, l’APS vient pour traduire celle-ci en dessin technique, plus précis et plus conventionnel. Qui met en œuvre les grandes lignes du projet en présentant des solutions d’ensemble en matière d’articulation fonctionnelle, ainsi que les options et les choix portés aux matériaux. Au même titre que le rendu graphique, une note explicative appelée communément [note de présentation] est nécessaire à la compréhension du projet pour le client. Elle décrit d’une manière sommaire les contraintes et les solutions préconisées, précisant ainsi les caractéristiques du projet, et dressant un tableau approximatif des surfaces. Cette note permettra ainsi de définir une estimation sommaire de l’opération globale.

► Avant projet détaillé APD C’est l’opération qui consiste à pousser l’étude jusqu’au détail. En présentant les solutions techniques préconisées. Ceci permettra d’avoir une meilleure lecture du projet, qui servira, entre autre à avoir une meilleure estimation des travaux entrepris et de dresser un métré plus précis qui servira de base à l’élaboration du dossier financier (DF).

► Exécution Trois recommandations sont très importantes pour l’élaboration du dossier d’exécution : Veiller à la conformité des plans d’architecture avec les plans des lots spéciaux. S’assurer que les pièces écrites sont bien établies selon les textes législatifs en vigueur. Donner autant de détails que cela est nécessaire pour la bonne exécution des travaux. Il est à noter que le dossier d’exécution peut ne pas être établis d’une manière définitive, pendant l’exécution des travaux l’architecte devra anticiper sur les multiples modifications qui aurons lieux sur le chantier, et devra présenter une certaine souplesse pour s’adapter à la réalité du savoir faire des entreprises.


15 ► Permis de bâtir Le permis de bâtir est l’acte par lequel est autorisé de procéder aux travaux de construction, de restauration ou de modification d’une construction déjà existante. Il est délivré par le gouverneur ou le président de la commune, selon le cas.

Le dossier de permis de bâtir doit comporter : Un dossier graphique Constitué de cinq exemplaires des documents graphiques représentant généralement:

Les plans Les coupes Les façades Le plan de situation Le plan d’implantation Le détail de la clôture

Et tout autre document nécessaire à la compréhension de l’ouvrage. Tous signés et approuvés par l’architecte, C’est l’équivalent d’un APS. Un dossier administratif Constitué généralement de : une demande libre signée par le pétitionnaire un certificat, un jugement ou autre document d’attribution de la propriété. un plan du titre foncier délivré par l’office de topographie et de cadastre (l’OTC), ou un plan de topographie remis par un géomètre agrée. une quittance municipale. une quittance fiscale. Après le dépôt du dossier de permis de bâtir, la commission émet un avis favorable sinon elle rejette en précisant avec des remarques l’objet du rejet.


16

TRAVAUX EFFECTUES AU SEIN DE L’AGENCE


17

A.PROJETS EN PHASE DE CONCEPTION

Villa IN C’est un projet de villa qui se développe sur deux lots de terrains [931 m²], et qui a été conçu dans une logique introverti, d’où le diminutif [IN].

Programme fonctionnel Niveaux

Espaces

Pièces à vivre

RDC

Pièces de services

Etage

Appartement parents

des

Appartement enfants

des

Appartement amis Mezzanine

des

séjour salon salle à manger SDE cuisine buanderie Ch.de service chambre SDB dressing Chambre 1 Chambre 2 SDB commune chambre SDE bibliothèque

m² 25 25 25 7 25 5 10 30 10 10 25 25 10 15 7 35

Directives conceptuelles : Envisager une ouverture complète sur le jardin intérieur Distinguer en volume, le rez-de-chaussée de l’étage Concevoir une mezzanine qui recevra une bibliothèque Décentrer l’entrée par rapport à la position du terrain Prévoir un garage pour deux voitures

villa IN


villa IN

terrain

18


villa IN

esquisses

19


villa IN

APD

20


villa IN

APD

21


villa IN

Permis de b창tir

22


23

Intervention personnelle

C’est le projet avec lequel j’ai entamé le stage. Pour m’impliquer aussitôt dans la responsabilité du travail, on m’a confié, dans un premier temps, l’élaboration des esquisses, qui furent régulièrement révisées et rectifiées avec madame Memia. Par la suite, et en fonction des directives prises durant les réunions, j’ai continué à développer le projet jusqu’au dépôt du dossier de permis de bâtir.

Intervenants rencontrés

L’ingénieur conseil Le topographe

Tâches accomplies Elaboration des esquisses Elaboration de l’APS Elaboration de l’APD Dépôt du permis de bâtir

Date d’accomplissement mai septembre octobre décembre

2009 2009 2009 2009

Conclusion

villa IN

Ce projet était un premier exercice qui m’a permis de m’initier au processus de conception, et aussi d’affronter les contraintes avec une approche pragmatique plus professionnelle, et plus proche la réalité. Particulièrement, l’élaboration du dossier de permis de bâtir, fut une occasion pour moi de se confronter aux différents règlements d’urbanisme et de respecter leurs conformités.


24

Emboitement C’est un projet d’un petit immeuble dans la région de Mahdia, il est formé d’un ensemble de logements dédiés à la location. La logique de la « rentabilité » pour ce type de projet a été respectée, et l’étude s’est surtout orientée vers le facteur « qualitatif » du projet.

Programme fonctionnel Type de logement

unité

espaces Pièces à vivre

S+1

1

Pièces de services chambres Pièces à vivre

S+2

4

Pièces de services chambres

Pièces à vivre Pièces de services S+3

1 chambres

séjour kitchenette SE Une seule chambre

25 5 10 10

séjour SDE kitchenette Chambre 1 Chambre 2 SDB

30 7 7 15 10 8

séjour SDE kitchenette Chambre 1 Chambre 2 Chambre 3 SDB

35 7 7 15 10 8 8

Directives conceptuelles : rompre la

emboitement

percer le volume par des ouvertures dispersées pour régularité qu’impose ce genre de projet.


emboitement

Analyse du site

25


emboitement

esquisses

26


emboitement

Analyse du programme variante 2

Analyse du programme variante 1

27


emboitement

Analyse du programme variante 4

Analyse du programme variante 3

28


emboitement

e

APS 2 étage

er

APS 1 étage

APS RDC

29


30

Intervention personnelle

Après l’analyse et l’étude des potentialités du site, j’ai été amené à représenter les programmes fonctionnels proposés en diagrammes descriptifs, pour permettre au client de clarifier son choix, par rapport au facteur « rentabilité du projet ». Ceci validé, ma tâche fût de développer la proposition recueillie.

Intervenants rencontrés

le maître d’ouvrage

Tâches accomplies Analyse fonctionnelle Elaboration des esquisses Elaboration de l’APS

date d’accomplissement septembre octobre décembre

2009 2009 2009

Conclusion

emboitement

Ma participation aux réunions m’a permis d’établir un contact réel avec le maître d’ouvrage. Cela m’a conduit à constater que la discussion pouvait amener à des rectifications dans le projet, et parfois même à son changement total. C’est le cas de ce projet, qui fût présenté au client et qui à été abandonné et remplacé par un autre projet plus rentable.


31

Villa C C’est une extension accolée à la villa initiale mais fonctionnellement indépendante.

Programme fonctionnel niveaux

espaces Pièces à vivre

RDC Pièces de services Appartement parents étage Chambres

des

séjour SDE cuisine Ch.de service Chambre dressing SDB Chambre d’enfants Chambre d’amis SDB

m² 30 5 20 10 25 10 10 20 12 8

Directives conceptuelles :

villa C

Ne pas distinguer l’extension de l’ancien bâtit. Optimiser au maximum la surface dédiée à l’extension.


villa C

Représentation de l’existant

32


villa C

esquisses

33


villa C

APS - RDC

34


villa C

Simulation 3d du couloir - RDC

APS - ĂŠtage

35


villa C

APD – étage

APD - RDC

36


villa C

Permis de b창tir

37


38

Intervention personnelle

Après la mission de relevé, ma tâche fut de proposer un premier dessein qui fut travaillé et amélioré avec madame Mémia. Simultanément le dossier de permis de bâtir fut entamé et déposé.

Intervenants rencontrés

le maitre d’ouvrage le topographe

Tâches accomplies Elaboration des esquisses Elaboration de l’APS Elaboration de l’APD Dépôt du permis de bâtir

Date d’accomplissement aout septembre novembre décembre

2009 2009 2009 2009

Conclusion

villa C

Ce projet m’a aidé à saisir le degré d’implication que peut assurer l’architecte dans une démarche de négociation entre les propriétaires d’un même projet. En effet l’architecte doit souvent trouver un terrain d’entente, et proposer des solutions qui répondent au mieux aux besoins et aux intérêts de chacun. Plus précisément pour cet exemple, le litige portait sur le « un mètre » d’empiétement sur le jardin.


39

Promenade C’est un projet de villa qui se situe sur un terrain en front de mer et à forte inclinaison. Par rapport à ce contexte et conformément aux désirs du client, le projet à été pensé comme un genre de promenade alternant différentes atmosphères. Programme fonctionnel niveaux

espaces

Pièces à vivre

RDC

Pièces de services

Appartement aide soignante Jardin Bungalow 1 Sous-sol Bungalow 2

étage

Appartement parents

des

Appartement amis

des

bureau

séjour salon salle à manger SDE cuisine buanderie réserves Ch.de service chambre kitchenette SDB Espace sport piscine Chambre SDB séjour chambre SDE Chambre dressing SDB Chambre dressing SDB bureau

m² 25 25 25 7 25 8 8 12 20 5 7 20 40 15 8 15 15 8 30 25 12 20 10 10 12

Directives conceptuelles :

promenade

Transpercer la villa de multiples jardins. Avoir constamment des perspectives sur la mer et sur les jardins. Prévoir un espace sport ouvert sur la mer. Penser à une piscine de plaisance. Prévoir un aménagement en paliers pour récupérer les niveaux du terrain. oser des réponses fantaisistes.


promenade

terrain

40


promenade

esquisses

41


promenade

Esquisse – hall d’entrée

Esquisse – façade en front de mer

42


promenade

APS – RDC

43


promenade

APS – étage

44


promenade

APS – coupe

APS – sous-sol

45


promenade

Simulation 3d vues de devant

46


promenade

Simulation 3d vues d’arrières

47


48

Intervention personnelle La particularité de ce projet demeure dans son contexte, mais également dans le degré d’originalité des réponses que nous devions apporter et qui devaient correspondre aux aspirations du client. C’est dans cette perspective qu’une analyse du contexte fût entamée, ainsi que des solutions fantaisistes furent adoptées.

Intervenants rencontrés

le maitre d’ouvrage

Tâches accomplies Analyse du site Elaboration des esquisses Elaboration de l’APS

Date d’accomplissement novembre novembre janvier

2009 2009 2010

Conclusion

promenade

Ce projet était une occasion pour moi de côtoyer un profil de clients « capricieux », c’est un client rejetant tout conformisme, en échange de réponses originales et audacieuses et primant toutes solutions fantaisistes. Pour ce projet, le maitre d’ouvrage, ne nous décrivait pas ses attentes par rapport à ses « besoins en surfaces » ou aux « choix des matériaux » mais il nous décrivait le projet en termes «d’images », « d’émotions », «de sensations » …


49

Megara C’est un projet d’extension, séparée de la villa principale, et n’ayant de connexion avec celle-ci qu’au niveau du sous-sol.

Programme fonctionnel niveaux

espaces

Pièces à vivre Sous-sol Espaces annexes

RDC

Appartement parents

des

Appartement amis

des

Espaces de services

salon tisanerie espace cinéma SDE hammam local massage Piscine couverte mesjed Chambre dressing SDB chambre SDE cuisine Chambre de service buanderie

25 10 15 7 25 12 25 20 25 15 10 15 8 30 12 15

Directives conceptuelles : Développer l’extension sur deux niveaux Prévoir un accès du sous-sol à la maison principale. Articuler l’extension autour d’un patio central. Aménager une piscine couverte ayant une perspective sur la mer. Prévoir un escalier ajouré entre les deux niveaux.

megara


megara

terrain

50


megara

Terrain alloué à l’extension

Vue coté mer

Configuration du terrain

51


megara

esquisses

52


megara

APS – sous-sol

APS – RDC

53


megara

Simulation 3d de l’extension et de la villa qui lui est juxtaposée

54


55

Intervention personnelle

Par analogie à la réalité du contexte et à la nature du projet « extension », il était évident de commencer, d’abord, par une analyse du site qui déterminera le meilleur emplacement de l’extension, en fonction de la déclivité du terrain, et de la situation de la maison existante. Ceci réalisé, on a entamé le travail des esquisses.

Intervenants rencontrés le maitre d’ouvrage le topographe le paysagiste

Tâches accomplies

Date d’accomplissement

Elaboration des esquisses

octobre

2009

Elaboration de l’APS

décembre

2009

Conclusion en opposition

megara

La difficulté de ce projet réside dans l’importance du volume du programme en opposition avec la capacité de la parcelle allouée à l’extension. Cela m’a permis d’assister dans les réunions, à la démarche de persuasion que doit parfois mener l’architecte pour essayer de clarifier les volontés du client, et de l’orienter dans ses choix.


56

Fratcom C’est un projet d’extension d’une villa. La proposition fût développée en fonction de l’emplacement des plantations que le propriétaire veut absolument garder.

Programme fonctionnel niveaux

espaces Pièces à vivre

RDC

appartement parents

des

Appartement des enfants

séjour SDE chambre SDB dressing Chambre SDB

m² 20 7 25 10 10 25 10

Directives conceptuelles :

fratcom

Epargner au maximum les plantations désignées.


fratcom

terrain

57


fratcom

Proposition 2

Proposition 1

58


fratcom

Proposition 4

Proposition 3

59


60

Intervention personnelle

Avant d’entamer l’étude, il était nécessaire pour ce projet, d’aller identifier l’emplacement des plantations à préserver par rapport aux plans d’architecture. Vérification faite, on a ensuite entamé les esquisses par la matérialisation des différentes options d’extensions qui se présentaient.

Intervenants rencontrés

le maitre d’ouvrage

Tâches accomplies

Mission de relevé Elaboration des esquisses

Date d’accomplissement

juillet juillet

2009 2009

Conclusion

fratcom

La spécification de ce projet se manifeste dans sa logique de la conception. La volonté de sauvegarder les arbres au centre de la parcelle a engendré un processus de conception inverse qui met d’abord le volume en évidence, et du quel seront conçues les plans.


61

Les jumelles C’est un projet de deux villas symétriques. Programme fonctionnel niveaux

espaces

Pièces à vivre RDC Pièces de services Appartement parents étage

Chambre1 Chambre2 séjour

des

séjour salon SDE cuisine buanderie Chambre dressing SDB chambre SDE chambre SDE séjour

m² 25 25 7 20 8 25 12 12 20 8 20 8 20

Directives conceptuelles :

les jumelles

Respecter au maximum la symétrie des deux villas. Envisager une passerelle entre les deux villas. Avoir des façades complètement ouvertes sur la mer.


les jumelles

Maquette d’esquisse

62


les jumelles

Esquisses - ĂŠtage

Esquisses - RDC

63


les jumelles

esquisses

64


65

Intervention personnelle

La complexité de ce projet demeure dans la volonté des propriétaires à avoir la symétrie dans les deux villas. Par conséquences, les réponses aux programmes fonctionnels devraient êtres identiques, sans avantager une parcelle à une autre. Pour remédier à ces contraintes, on a d’abord commencé à chercher la meilleure combinaison mettant en œuvres ces trois facteurs [terrain], [programme], [symétrie].

Intervenants rencontrés le maitre d’ouvrage

Tâches accomplies Elaboration des esquisses Elaboration de l’APS

Date d’accomplissement décembre janvier

2009 2010

Conclusion

les jumelles

La singularité de ce projet lui confère tout son intérêt. En effet, il est toujours bénéfique au stagiaire durant son apprentissage de croiser des exemples de projets peu communs, cela lui permettra d’accroître ses aptitudes d’anticipation.


66

B.PROJETS EN PHASE D’EXECUTION

Évidement C’est un projet de villa percée de plusieurs patios.

Programme fonctionnel niveaux

RDC

étage

espaces séjour Pièces à vivre SDE bureau Pièces de cuisine services réserves séjour kitchenette Appartement séparé chambre SDB Chambre 1 Chambres Chambre 2 Chambre 3 SDB sanitaires SDE

m² 30 7 12 25 8 25 5 12 8 20 20 25 12 8

Consignes à suivre :

évidement

Coordonner l’étude de la structure avec l’ingénieur conseil. Fournir les différents détails d’exécution à l’entreprise de génie civil.


ĂŠvidement

PrĂŠsentation du projet

67


évidement

Exécution 01

68


évidement

Exécution 01 – plan RDC

69


évidement

Exécution 01 – plan étage

70


71

Intervention personnelle

Pour ce projet mon apport a été exclusivement technique, après avoir recueilli les esquisses, j’ai été amené à développer les différentes phases de la représentation conventionnelle, à savoir l’ [APS], puis l’ [APD] et l’exécution. Ceci bien évidement, en ayant une marge d’intervention personnelle en cas de contraintes techniques.

Intervenants rencontrés

Tâches accomplies

Date d’accomplissement

le maitre d’ouvrage le topographe l’ingénieur conseil l’entreprise de génie civil

Elaboration de l’APS

septembre

2009

Elaboration de l’APD

octobre

2009

Phase d’exécution

Janvier

2010

Conclusion

évidement

Ce projet fût un exercice dans lequel j’ai eu à concevoir avec l’ingénieur conseil et l’entreprise de génie civil, cela a été une occasion pour moi de m’initier d’avantage aux réalités du métier.


72

Pléiade Il s’agit d’un projet d’une résidence secondaire située dans un site rural.

Programme fonctionnel niveaux

espaces

Pièces à vivre Pièces de services RDC appartement parents bungalows

des

séjour salon SDE cuisine garage chambre SDB dressing bungalow 1 bungalow 2

m² 25 25 7 20 30 30 10 10 25 25

Consignes à suivre :

Coordonner l’étude avec les différents intervenants. Gérer le cheminement des différents dossiers. Veiller au respect des délais fixés. Communiquer au client l’état d’avancement des différents dossiers.

pléiade


plĂŠiade

terrain

73


pléiade

extrait du dossier – BORDOREAU DES PRIX, LOT GENIE CIVIL– page 5

74


pléiade

extrait du dossier – C.C.A.P – page 2

75


pléiade

extrait du dossier – C.P.T.P – page 1

76


pléiade

Extrait – SOUMISSION – page 1

77


78

Intervention personnelle

Mon implication dans ce projet fût essentiellement, la gestion de plusieurs dossiers, où j’ai eu à administrer les différentes pièces écrites à savoir le [C.C.A.P], le [C.P.T.P], le bordereau des prix,…

Intervenants rencontrés

Tâches accomplies

Trois entreprises de génie civil

Elaboration des esquisses

Date d’accomplissement octobre

2009

Conclusion

pléiade

Ce projet fut un autre exercice où j’ai eu à orchestrer entres les différentes entreprises de génie civil, pour le dépôt de leurs offres. Cela m’a permis d’aborder le volet administratif dans l’acte de bâtir.


79

C.VISITES DE CHANTIERS Tradis Il s’agit d’un projet de villa contemporaine, adoptant des codes de l’architecture traditionnelle tunisienne.

Programme fonctionnel niveaux

RDC

espaces

Pièces à vivre Pièces de services Appartement parents

étage

Chambre1 Chambre2 Chambre3

Sous-sol

garage Salle de jeux hammam

des

séjour salon SDE cuisine Chambre 1 Chambre 2 SDB commune Espace sommeil SDB Espace sommeil SDB Espace sommeil SDB garage Salle de jeux hammam

m² 20 75 8 30 25 25 10 15 12 15 12 20 15 80 30 40

Consignes à suivre :

tradis

Proposer une composition pour l’élément de façade [gueneriya], et développer son détail.


tradis

DĂŠtail Ă travailler

80


tradis

Exécution 02 – détail D [tirée à l’échelle 1/1]

81


tradis

Visite de chantier après exécution du détail – 1

er

mars 2010

82


83

Intervention personnelle

Pour ce projet j’ai eu à œuvrer sur le détail de la « gueneriya », cet élément en apparence très simple, a nécessité une étude technique assez approfondie.

Intervenants rencontrés

Tâches accomplies

le chef chantier

Elaboration de l’esquisse E. du dossier d’exécution du détail

Date d’accomplissement

juillet juillet

2009 2009

Conclusion

tradis

Cet exemple atteste de l’importance des études des détails dans le processus de la conception.


84

Dédoublement C’est un projet de villa jumelée et ma tâche fût d’aménager les escaliers au niveau de l’entrée.

niveaux

espaces Pièces à vivre

RDC

appartement d’amis Pièces de services

Sous-sol

garage Appartement parents

étage chambres

des

séjour SDE chambre SDE cuisine buanderie Ch. de service garage Chambre SDB dressing Chambre1 Chambre2 SDB commune

m² 65 7 15 5 25 6 12 40 25 10 15 18 15 7

Consignes à suivre :

dédoublement

Optimiser au maximum l’espace consacré à l’entrée.


dédoublement

en

Visite de chantier avant l’exécution du détail – 21 juillet 2009

85


dédoublement

Relevé effectué

86


dĂŠdoublement

Solution retenue

87


dédoublement

Visite de chantier après exécution du détail – 2 mars 2010

88


89

Intervention personnelle

Après avoir effectué le relevé sur le chantier pour vérifier l’ensemble des mesures, ma tâche fût de calculer et d’agencer les escaliers au niveau de l’entrée. Intervenants rencontrés

Tâches accomplies

le maitre de l’ouvrage le chef de chantier

Elaboration des esquisses E. du dossier d’exécution du détail

Date d’accomplissement

août août

2009 2009

Conclusion

dédoublement

Cet exemple démontre le degré d’anticipation que doit assurer l’architecte par rapport à la réalité du chantier, d’autant plus que le fait de retravailler les dessins et d’apporter des solutions techniques pendant l’exécution des travaux est très fréquent dans les chantiers.


90

SYNTHESE GENERALE

:

Tout au long de la période de ce stage j’ai été amené à remplir plusieurs tâches, dans lesquelles certaines pour moi, étaient plus didactiques que d’autres, mais éventuellement toutes sont nécessaires, à la formation du métier d’architecte. Bien que, je n’ai pas eu l’occasion de visiter beaucoup de chantiers et que je suis encore persuadé qu’il me reste beaucoup à apprendre, ce stage eut sur moi un réel apport. Ne niant pas que le profit fût certain, aux contacts des différents intervenants qui m’ont transmis un certain savoir faire et aux responsabilités qu’on m’a confiées dès le départ, m’impliquant ainsi dans la réalité du métier. La relation que j’ai entretenue au quotidien avec toute l’équipe de l’agence reste à mon sens, le réel apprentissage que j’ai reçu. Je les remercierai un à un de leur inlassable soutien. Au-delà du diplôme, on demeure un éternel apprenti.


91


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.