FHNW Facts & Figures 2013

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Facts & Figures 2013


Die FHNW auf einen Blick

Professionell, praxisnah, innovativ

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Sie hat sich als eine der f체hrenden Fachhochschulen der Schweiz etabliert. Auf drei Punkte legt die FHNW grossen Wert: Innovation, Professionalit채t sowie aktive Vernetzung mit den Praxispartnern. Davon profitieren die Studierenden, die Mitarbeitenden sowie Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft.


Die FHNW auf einen Blick – Kompetenzen

Ausgewiesene Kompetenzen in neun Hochschulen

− Angewandte Psychologie − Architektur, Bau und Geomatik − Gestaltung und Kunst − Life Sciences − Musik − Lehrerinnen- und Lehrerbildung − Soziale Arbeit − Technik − Wirtschaft

Die FHNW auf einen Blick – Standorte

Basel - Stadt 2 4 3 Basel -  Landschaft

Solothurn

1

5

Aargau

6

1 Brugg-Windisch 2 Basel 3 Liestal 4 Muttenz 5 Olten 6 Solothurn

4

5


Der vierfache Leistungsauftrag

Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung

– 1 068 Projekte mit Praxispartnern mit einem Aufwand von CHF 101 Mio. und einem Selbstfinanzierungsgrad von 73 Prozent (Direkte Kosten) Die FHNW erfüllt den vom Bund und der EDK1) formulierten vier­ fachen Leistungsauftrag: Ausbildung, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung, Weiterbildung und Dienstleistungen zu­gunsten Dritter. Ausbildung

− 29 Bachelor-Studiengänge (Bachelor of Science, BSc, und Bachelor of Arts, BA) mit 8 424 Studierenden − 19 Master-Studiengänge (Master of Science, MSc, und Master of Arts, MA) mit 1 579 Studierenden

Weiterbildung

– 2 716 ausgestellte Diplome, davon − 609 für Master of Advanced Studies (MAS) − 104 in Weiterbildungs-Diplomlehrgängen, Diploma of Advanced Studies (DAS) − 2 003 in Zertifikatskursen, Certificate of Advanced Studies (CAS) − über 42 000 Teilnehmende an Fachseminaren und Tagungen Dienstleistungen

− 181 Projekte mit einem Aufwand von CHF 20 Mio. und einem Selbstfinanzierungsgrad von 146 Prozent (Direkte Kosten) (Zahlen 2013)

1)

6

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren 7


Die FHNW auf einen Blick – Kennzahlen Studierende

Mitarbeitende Vollzeitstellen

Finanzen 2)

2013

2012

Veränderung in %

Total Ausbildung (Bachelor und Master)1)

10 003

9 436

+ 6%

Bachelor

8 424

7 893

+ 7%

Master

1 579

1 543

+ 2%

Total Mitarbeitende

1 913

1 848

+ 4%

Dozierende

792

792

+ 0%

Mittelbau (Wissenschaftliche Mitarbeitende und Assistierende)

580

534

+ 9%

Angestellte

541

522

+ 4%

Total Aufwand CHF

425 Mio.

400 Mio.

+ 6%

Ausbildung

257 Mio.

252 Mio.

+ 2%

Weiterbildung

47 Mio.

46 Mio.

+ 2%

Forschung

101 Mio.

83 Mio.

+ 22%

Dienstleistungen

20 Mio.

19 Mio.

+ 5%

1)  immatrikulierte Studierende per 15.10.

8

2)  gemäss Produktkostenrechnung

9


Ausbildung – Studierende nach Zubringer Technik, Wirtschaft, Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences (Headcount per 15.10.2013, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 4 442) 428

71

512

11%

818

12%

989

2%

Berufsmaturität Gymnasiale Maturität Fachmaturität Ausländische Ausweise Übrige (z.B. Höhere Fachschulen, Diplommittelschulen, Eidg. Fähigkeitszeugnis)

15%

18%

11% 66%

10

713

Berufsmaturität Gymnasiale Maturität Fachmaturität Ausländische Ausweise Übrige (z.B. Höhere Fachschulen, Diplommittelschulen, Eidg. Fähigkeitszeugnis)

10%

489

Angewandte Psychologie, Gestaltung und Kunst, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit (Headcount per 15.10. 2013, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 5 561)

2 942

Die Berufsmatur stellt in den Bereichen Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences, Technik sowie Wirtschaft den Königsweg dar.

37% 2 042 18% 999

In den Bereichen Angewandte Psychologie, Gestaltung und Kunst, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung sowie Soziale Arbeit sind viele Einstiegs­möglichkeiten vorhanden.

11


Ausbildung – Studierende nach Herkunft (Headcount per 15.10.2013, immatrikuliert, Bachelor- und Master-Studiengänge, total 10 003)

994 10% 2 579 26%

Personal (Stellen per 31.12.2013, total 1 913)

304

AG BL BS SO Übrige CH Ausland

16% 556 29%

238 2 455

12%

24%

14%

18%

1 077

11% 1 122

12%

263

1 776

11%

12

Dozierende m Dozierende w Mittelbau m Mittelbau w Angestellte m Angestellte w

236

Zwei Drittel der Studierenden kommen aus der Region.

17% 316

Die FHNW ist eine wichtige Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz und beschäftigt hochqualifizierte Mitarbeitende.

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Der vierfache Leistungsauftrag – Umsatzanteile (Total Aufwand 2013 CHF 425 Mio.)

Finanzierungsquellen (Globalbeitrag der Trägerkantone und eingeworbene Drittmittel, total Ertrag CHF 428.6 Mio.)

20

Ausbildung Weiterbildung Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Dienstleistungen

5%

101

19%

AG 83.9 BL 60.4

20%

Erträge Dritte 70.3

24%

Erträge Kantone 1) NW-CH 27.1 Erträge FHV 2) 32.1

8%

Drittmittel 49% 210

Erträge Bund 80.5

Globalbeitrag 51% 218.6

14%

6% 11% 47

1) Erträge der Kantone NW-CH ausserhalb des Globalbeitrags, insbesondere für spezifische Leistungsaufträge 2) Interkantonale Fachhochschulvereinbarung

60% 257

Ausbildung ist das Kerngeschäft. 14

BS 40.8 SO 33.5

9%

16% 8%

Die FHNW erwirtschaftet eine hohe Drittmittelfinanzierung.

15


Verwendung der Globalbeiträge 2013 nach Hochschulen (Total CHF 219 Mio.)

Verwendung der Globalbeiträge 2013 nach Bereichen (Total CHF 219 Mio.)

3

9

Ausbildung: Studierende mit Wohnsitz ausserhalb Träger­region Ausbildung: Studierende mit Wohnsitz innerhalb Träger­region Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Weiterbildung und Dienst­leistungen Infrastruktur

1% 4%

42 19%

43%

6

27 12%

9

3% 4%

19 9%

8%

38

17

17%

94 8%

17

Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft

6%

71

16

33%

Die Trägerkantone investieren in Ausbildung und anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung.

14

33% 72

Die Pädagogische Hochschule FHNW erhält als Einzige keine Bundessubventionen.

17


Kontakt

Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Bahnhofstrasse 6 5210 Windisch T +41 56 202 71 29 www.fhnw.ch

18

Prof. Dr. Heinz Schüpbach, Direktor Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 848 821 011 www.fhnw.ch/aps

Prof. Kirsten M. Langkilde, Direktorin Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Freilager-Platz 1 4023 Basel T +41 61 228 44 44 www.fhnw.ch/hgk

Prof. Stephan Schmidt, Direktor Musikhochschulen FHNW Leonhardsstrasse 6 4003 Basel T +41 61 264 57 57 www.fhnw.ch/musikhochschulen

Prof. Bruno Späni, Direktor Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Gründenstrasse 40 4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 www.fhnw.ch/habg

Prof. Dr. Gerda Huber, Direktorin Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 www.fhnw.ch/lifesciences

Prof. Dr. Hermann J. Forneck, Direktor Pädagogische Hochschule FHNW Bahnhofstrasse 6 5210 Windisch T +41 848 012 210 www.fhnw.ch/ph

19


Prof. Dr. Luzia Truniger, Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Von Roll-Strasse 10 Postadresse: Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 848 821 011 www.fhnw.ch/sozialearbeit

Prof. Dr. Ruedi Nützi, Direktor Hochschule für Wirtschaft FHNW Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 848 821 011 www.fhnw.ch/wirtschaft

Prof. Jürg Christener, Direktor Hochschule für Technik FHNW Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch T +41 56 202 77 33 www.fhnw.ch/technik

20

21


Herausgeberin: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Auflage: 3 400 Exemplare April 2014



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