Geschäftsführer Basel 02/2012

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Wirtschaft im Dreiländereck

FÜHRER

GESCHÄFTS

Sommerausgabe 2012

Baschi Dürr

«Das offene Basel im Regierungspräsidium vertreten»

Bernhard Burgener

«Noch einmal Winnetou im Kino wäre ein Traum, den wir gerne realisieren würden»

fadeout GmbH

«Wir machen nicht auf neue Medien – wird sind neue Medien!»

Christian Vultier

«Die Kunsthalle ist Kult»

Roman Klauser

«Im Dienst des regionalen Gewerbes»

100 Jahre Deck AG

Hohe Unternehmenskultur im Dienst der Kunden

Die Rhätische Bahn Im Jahr des Wassers

Parkhotel Beau Site

Tief versinken ... sprudelnd wieder auftauchen!

Enzeler Reinigung T&N Telekom & Netzwerk AG

Innovative und integrierte Lösungen im IT- und Telekom-Bereich

Georg Heitz

«Der FCB stellt hohe Anforderungen an seine Spieler» Telebasel // Hirslanden Klinik Birshof // Kunsthalle Basel // Volksbank // Messe Basel


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Freude am Fahren



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Als der junge Thom Richard in die USA kam, hatte er einige Dollars in der Tasche und nur einen Traum: fliegen. Heute, nach über 9000 Flugstunden auf seinem Konto, lebt der versierte Pilot seine Leidenschaft voll aus und nimmt namentlich an den berühmten Wettkämpfen von Reno teil, am Steuer der «Precious Metal», dem mythischsten Rennflugzeug. Nun peilt er einen Sieg in Reno und den Geschwindigkeitsweltrekord an. An seinem Handgelenk trägt er das ultrarobuste und ultrazuverlässige Instrument Chronomat, in dem ein Hochleistungsmotor tickt, ein hundertprozentiges Breitling Werk. Für Thom Richard ganz einfach der weltbeste Chronograf. 5-JÄHRIGE BREITLING GARANTIE CHF 12’900 unverbindlicher Richtpreis


Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

B

is zum 11. Oktober 2013 läuft die Sammelfrist für die Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» (BGE). Die Idee der Initianten: «Jeder Mensch, der rechtmässig in der Schweiz lebt, erhält jeden Monat 2500 Franken. Kinder abgestuft nach Alter.» Mit der Initiative wolle man erreichen, «dass alle in Würde und Freiheit leben können, ohne von Existenzängsten geplagt zu werden». Die Initianten sprechen von etwa 200 Milliarden Franken Kosten jährlich. Finanziert werden soll das BGE durch eine Konsumsteuer auf die Einkommen (circa 110 Mia./Jahr) und unter anderem dadurch, dass es einen beträchtlichen Teil der Sozialleistungen ersetzt. Und weil das BGE zu tieferen Lohnkosten (die Arbeitgeber bezahlen lediglich die Differenz zum bisher bestehenden Lohn) in den privaten und öffentlichen Betrieben führt, soll das dort eingesparte Geld in einen Topf fliessen, aus dem dann das BGE mitfinanziert werden soll. Ausserdem könne in Erwägung gezogen werden, Reiche mit einer Solidaritätsabgabe zu belasten.

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Die Initianten argumentieren, dass es mit der AHV ja bereits ein ähnliches (und erfolgreiches) Konzept gäbe, das es nun auch auf die Gesamtbevölkerung auszudehnen gilt. In Bezug auf den Arbeitsmarkt sei es ausserdem «utopischer, sich unser Land im Jahre 2050 ohne Grundeinkommen und mit Vollbeschäftigung vorzustellen». Von Thomas Morus im 16. Jahrhundert bis Milton Friedman in den 1960er Jahren – die Idee eines Grundeinkommens wird schon seit Jahrhunderten diskutiert. Der Gedanke einer Gesellschaft, in der man sich nicht, oder nur begrenzt, mit der eigenen Existenzsicherung auseinandersetzen muss und sich stattdessen «sinnvolleren» Tätigkeiten widmen kann, ist philosophisch reizvoll und in vielen Bereichen ein interessantes Gedankenmodell. – Wenn da nur nicht der Faktor «Mensch» wäre, der nun halt in der Praxis nicht so funktionieren will, wie es die Theorie gern möchte.

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Der Mensch, edel, hilfreich und gut, quasi ein Winnetou der Evolution, in einer Community, in der alle gleich und höheren Werten verpflichtet sind – das Ganze erinnert doch stark an die Utopien der Science-Fiction-Serie «Star Trek» Ende der 1960er Jahre. Dort war das Geld abgeschafft und die Menschen arbeiteten zwar, hielten das aber ohne Hinterfragen für die entspannte Erfüllung ihres Daseins. Bei allfälligen Irritationen im gleichgeschalteten Rädchenwerk wendeten sie sich dann vertrauensvoll an Captain Kirk, der die Sache in der Regel auf altmodische Weise wieder ins Lot brachte, sprich höhere Werte höhere Werte bleiben liess und stattdessen brachial auf den Tisch haute. Ich liebte diese Serie – als Teenager interessierte ich mich allerdings weniger für gesellschaftliche Zusammenhänge und Zivilisationsutopien – ich mochte die intergalaktische Action, das Auftreten extraterrestrischer Gruselfiguren und vor allem die technischen Gadgets, von denen einige ein paar Jahrzehnte später sogar in der hehren Wirklichkeit, wie zum Beispiel das Handy, das Smartphone oder der Tabletcomputer, angekommen sind.

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Utopien können also wirklich (teilweise) Wirklichkeit werden, brauchen allerdings in aller Regel sehr viel Zeit und sind kaum über eine Unterschriftensammlung oder über eine allfällige Volksabstimmung zu erreichen. Gute Ausbildung, freier Wettbewerb der Ideen und Innovationen, gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und ein gesellschaftlicher Konsens bezüglich der sozialen Absicherung des Einzelnen – das sind Themenfelder von heute und der näheren Zukunft – und damit bleibt realistischerweise genug für eine bessere Schweiz zu tun. FRAGRANCES

Ihr Niggi Freundlieb Chefredaktor

Ihr Thomas Lindenmaier Projektleiter

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Inhalt

Georg Heitz

Die Rhätische Bahn

MCH Group

06

16

40

«Der FCB stellt hohe Anforderungen an seine Spieler»

INHALT

Im Jahr des Wassers

Enzler Reinigungen AG

54 «Investitionen in Hygiene zahlen sich aus»

Baschi Dürr

22

Max Umiker

«Das offene Basel im Regierungspräsidium vertreten»

Roman Klauser I&S Moda

88

Gesamtlösungen und Innovationen im Dienst der PatientInnen

Jerry's Bar

28

Thomas Kessler 32

Basler Orthopädie René Ruepp AG

58

Mit dem Titel eines Friedensbotschafters geehrt

Im Dienst des regionalen Gewerbes

Legte 2011 bei den Eigenmessen zu

64 Optimierte Grundlagen und Strategien für Regierung und Verwaltung

98

Wo GASTFREUNDSCHAFT noch gross geschrieben wird und Cocktails die Schwerkraft überwinden!

Der Geheimtipp von Basel

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72

Trattoria aroma

Wo Tradition durch den Magen geht

«Worte, die sitzen – Texte, die passen»

«Wir machen nicht auf neue Medien – wir sind neue Medien»

Umfrage

Telebasel

76 Satire auf Telebasel mit «touche ma bouche», «Almi & Salvi» und «Die Hubachers»

Polster Handwerk

Wund-Praxis Binningen

IMMO FAMILY AG

38

44 Welchen Kampfjet braucht die Schweiz?

T&N Telekom & Netzwerk AG Innovative und integrierte Lösungen im IT- und Telekom-Bereich

Geschäftsführer 02 // 2012

100

114 Alte Sitzmöbel zu neuem Leben erwecken

50 Wo Wunden geheilt werden

84

124 Den «Besichtigungstourismus» verhindern


Inhalt

Bernhard Burgener

Christian Vultier

100 Jahre Deck AG

68

92

112

«Noch einmal Winnetou im Kino wäre ein Traum»

«Die Kunsthalle ist Kult»

5

Hohe Unternehmenskultur im Dienst der Kunden

KOLUMNEN Marcel Schmidlin

PUBLIREPORTAGEN

Schweizer Wirtschaft – quo vadis?

30

Franz A. Saladin

20 Die AUNS-Initiative schadet der Wirtschaft DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH 14 Bösch Training & Vital Balance 15 Parkhotel Beau Site 18 Au Bijou GmbH / ZENO-Watch Basel 26 Louis Frey Uhren & Bijouterie AG 34 Garage Nepple AG 48 MCT-Ferranet AG 67 Hirslanden Klinik Birshof 80 Erwin Bucher GmbH 106 Möbel Roth 108 Kohler SABAG 110 Burckhardt Immobilien AG 116 Zihlmann Electronics AG 118 Inform Möbelsysteme AG 120 Apaliving 122

Peter Malama

Dr. med. Lukas Schöb

Eine Anleitung zum Glücklichsein

René Bachmann

90

104

Positive Nachrichten

36

Unsichere Welt bewirkt Wende in der Militärpolitik

Dominik Marbet

66

RUBRIKEN

Gehen Sie in die Politik!

Dr. med. Hanspeter Flury

82 Der Arbeitgeber – auch noch Coach und Seelentröster des Arbeitnehmers?

Dr. med. dent. Benny Möller Entwicklung der dentalen Implantologie

86

Editorial 03 Sport & Freizeit 06 Aktuell 22 Standort 58 Medien 68 Beauty & Gesundheit 80 Culinarium 92 Bauen & Wohnen 106

02 // 2012 Geschäftsführer


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Sport & Freizeit


Sport & Freizeit

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Georg Heitz: «Der FCB stellt hohe Anforderungen an seine Spieler» Seit 2009 ist Georg Heitz offiziell Sportkoordinator – oder Sportchef, wie es ab Mai 2012 heisst – beim FC Basel. Der ehemalige Journalist gilt als engster Mitarbeiter von FCBPräsident Bernhard Heusler und fungiert als Bindeglied zwischen Trainer, Mannschaft und der Verwaltung.


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Sport & Freizeit

Interview mit Georg Heitz von Niggi Freundlieb

E

«Geschäftsführer»: Sie sind Mitglied der FCBGeschäftsleitung und nehmen an den Verwaltungsratssitzungen der AG teil – wie muss man sich sonst Ihre Arbeitsfelder beim FCB vorstellen?

Im Interview erklärt Georg Heitz, welche Aufgaben er beim FCB wahrnimmt, spricht über seine Zusammenarbeit mit FCB-Präsident Bernhard Heusler oder über die grosse Erwartungshaltung gegenüber dem FCB in der Region.

Georg Heitz: Als Geschäftsleitungsmitglied bin ich mitverantwortlich für das laufende Alltagsgeschäft. Dabei geht es vom Ticketing über das Marketing bis zum Nachwuchs. Ich nehme an Sitzungen der technischen Kommission teil, die zum Beispiel Personalentscheide für die 1. Mannschaft fällt, und bin zusammen mit dem Präsidenten – mit dem ich eng in nahezu allen Bereichen, die den FCB betreffen, zusammenarbeite – mit der Umsetzung der Entscheide des Präsidiums beziehungsweise des Verwaltungsrates betraut. Weiter gehört zu meinem Verantwortungsbereich die Integration von Spielern, die ja oft zuerst in Basel Fuss fassen müssen. Und dann bin ich vor allem der erste Ansprechpartner für die Trainer-Teams. Das heisst, zu meinen Aufgaben gehört es, täglich hundert Wünsche,

r kennt den FCB und den Fussball aus dem Effeff. Zehn Jahre lang begleitete Georg Heitz als Journalist bei der «Basler Zeitung» die Rot-Blauen. Dem Fussball blieb er auch erhalten, als er nach seiner Journalistenkarriere drei Jahre lang in der Kommunikationsdivision des Weltfussballverbands FIFA arbeitete. 2008 begann der gebürtige Therwiler als Berater auf Mandatsbasis für den FCB tätig zu werden. 2009 wurde er dann vollamtlicher «Sportkoordinator», eine neu geschaffene Position, die seit Mai 2012 offiziell «Sportchef» heisst. Georg Heitz ist Mitglied der Geschäftsleitung beim FCB und nimmt, ohne Stimmrecht, an den Verwaltungsratssitzungen teil.

Geschäftsführer 02 // 2012

vom Trainingsplatz bis zu Trainingsgeräten, zu organisieren (lacht). Im Ernst: Ich bin quasi das Scharnier zwischen Trainer, Mannschaft und Club. Hat man in Ihrer Position auch Einfluss darauf, welche Spieler verpflichtet werden sollen oder mit welcher Taktik gespielt werden soll? Es gehört nicht zu meinen Aufgaben, Spieler zu verpflichten und schon gar nicht, dem Trainer in Taktikfragen «beizustehen». Natürlich reden wir alle miteinander, selbstverständlich hat jeder auch seine eigene Meinung, aber die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sind beim FCB klar geregelt. Man muss aber auch wissen, dass der Teamgedanke beim FCB auch abseits des Platzes gross geschrieben wird. Entscheide werden nicht autokratisch vom Präsidenten oder den entsprechenden Gremien allein getroffen, sondern sind Resultat einer offenen Kommunikation auf und zwischen den verschiedenen Ebenen.


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Sport & Freizeit

Nein, kein Frust, denn es gehört zu den Gegebenheiten des Geschäfts, dass wir immer wieder Spieler abgeben müssen. Die Transfererlöse sind für den FCB überlebenswichtig. Und wir sind da nicht die Einzigen, im Gegenteil, die meisten Clubs in Europa, mit Ausnahme vielleicht der paar absoluten Top-Teams, sind mit der gleichen Problematik konfrontiert. Und wenn man die Statistiken anschaut, wird schnell ersichtlich, dass Mannschaften nie lange in der gleichen, unveränderten Besetzung spielen. In England zum Beispiel, wo die Spieler europaweit am längsten einem Club die Treue halten, sind es im Durchschnitt deutlich unter drei Jahre. Es gehört zu den Mechanismen des Fussballgeschäfts, dass Bewegung im Markt ist, und alle, auch der FC Basel, haben ein Interesse daran, dass dieses System funktioniert, denn nur so können sich die Investitionen, die man in einen Spieler gesteckt hat, längerfristig lohnen.

Sie sind der engste Mitarbeiter von Präsident Bernhard Heusler, kennen ihn demnach sehr gut – wie charakterisieren Sie seinen Führungsstil? Bernhard Heusler ist ein ausgesprochener Teamplayer und ein scharfsinniger Denker. Ihm gelingt es immer wieder, in einem emotionellen Umfeld rational zu agieren, Prozesse anzuschieben und zur Entscheidungsreife zu bringen. Er ist eloquent, aber nicht arrogant und redet nicht über Dinge, von denen er keine Ahnung hat. Er verfügt über grosse Sozialkompetenz und hat grossen Respekt vor den Mitarbeitenden, er nimmt sie ernst und hört ihnen zu. Bernhard Heusler oder Thorsten Fink haben auch hier im «Geschäftsführer» betont, dass der FCB ein Ausbildungsverein ist und dass es ein Kompliment für die eigene Nachwuchsarbeit ist, wenn man immer wieder Spieler abgeben muss – empfinden Sie das auch so, oder ist auch ein bisschen Frust dabei?

War die hohe Champions-League-Niederlage in München irgendwie auch heilsam, der Erwartungsdruck der Öffentlichkeit stieg ja ins Unermessliche, aber auch für die Mannschaft beziehungsweise für gewisse Spieler, die vielleicht gedacht haben, so muss es immer weitergehen? Die Antwort fürs Phrasenschwein würde lauten: Nur aus Niederlagen lernt man. Aber es ist richtig, die Erwartungshaltung in der Öffentlichkeit, aber auch in der Mannschaft, war zu hoch. Aber irgendwie ist es ja verständlich, dass man nach Siegen über Manchester und Bayern München ein bisschen träumt. Fakt ist, und das kann uns niemand nehmen, dass der FCB eine hervorragende Saison gespielt hat und auf nationaler Ebene in sämtlichen Kategorien, ob Titel, Torschützen, Zuschauer oder sogar beim Fairplay, das Mass aller Dinge ist. Die Mannschaft, aber auch der ganze Club, und dazu gehören selbstverständlich auch die Fans, präsentieren sich in jeder Hinsicht als

Georg Heitz Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

43 ledig Journalist Sportchef FCB Sport (Tennis)

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Sport & Freizeit

führend in der Schweiz. Diese Position auch in Zukunft zu erhalten, ist denn auch unser primäres Ziel, was nicht heisst, dass wir nicht alles dafür tun, um uns weiter zu verbessern. Natürlich haben wir internationale Ambitionen, aber wir wissen auch, was realistisch ist. Ein kurzer Kommentar, inwieweit die «Fälle» Xamax und Sion Auswirkungen auf den FCB haben? Es ist bedauerlich, und zwar für den gesamten Schweizer Fussball, und damit auch für den FCB, was in letzter Zeit in der Liga passiert ist. Die Super League ist ein Gesamtprodukt, und wir sind an einer starken, funktionierenden Liga nicht nur interessiert, wir sind darauf angewiesen. Wenn die Liga nach aussen ein schlechtes Bild abgibt, betrifft dies auch uns. Die erwähnten Fälle zeigen aber auch, wie glücklich wir uns schätzen können, wie gut es dem FCB geht und wie er in der Region verankert ist.

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Sport & Freizeit

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offen über Trainerentscheide zu sprechen, auf seine Situation einzugehen und notfalls halt auch unangenehme Wahrheiten zu verkünden.

neue Air3 Sohlentechnologie eignet sich für er und zeitig bemühen wir uns intensiv um die Spieler, ge Härte bekommen, um erfolgreich zu sein? elfuss-Stütbehandeln sie mit Respekt und mit Verständnis für Weitere Informationen iteren alle, die sich gern bewegen und einen kome Stabilität Es ist richtig, ich bin nahe an den Spielern dran, es ihre jeweilige persönliche Situation. Mit den jungen FC Basel 1893 , auch fortablen, bequemen Talenten habe ich es mit bis zu 40 Spielern zu tun, die Birsstrasse 320 A gehört ja auch zu meinen Aufgaben, sieSchuh in vielerlei bevorzugen. auf mich als Gesprächspartner bauen können, und da CH-4052 Basel Hinsicht zu betreuen und mit ihnen zu sprechen. en auf e beflügeln Ebenfalls richtig ist, dass unsere Anforderungen an gibt es natürlich immer wieder Situationen, wo man Telefon +41 (0) 61 375 10 10 Von Ärzten empfohlen hweizer Un- die Spieler gefordert ist. Zum Beispiel, wenn ein Spieler nicht info@fcb.ch sehr hoch und die Trainings hart sind. Wir huhlinie im verlangen Namhafte Orthopäden und Beweregelmässig zum Einsatz kommt. Da gilt es, mit ihm www.fcb.ch Einsatz undÄrzte, Leistung, wissen aber auch, e Joya Air3 gungsspezialisten empfehlen Joya. Bestäen an einen tigt wird das gesundheitsfördernde Schuhell für bietet dank n Halt. Die werk von PD Dr. med. Andreas L. Oberholist im net sich für Kathriner Sport Laufen zer, Facharzt für Orthopädie und Unfallchieinen komchue vorzugen. Abrollrurgie an der Pyramidenklinik Zürich: «Dank Chienbergcenter seiner weich-elastischen Sohle ist der Joya ss-StütGelterkinderstrasse 30, 4450 Sissach ausgesprochen gelenkschonend. Meine Erund Bewetabilität oya. Bestäfahrung: der Joya wirkt prophylaktisch vor Telefon 061 971 39 41 nde Schuhder Operation und unterstützt danach die L. OberholE-Mail info@kathrinersport.ch Genesung.» Kathriner Sport Mit dem Joya kann jeder seiner d Unfallchirich: «Dank flügeln Gesundheit dienen! Öffnungszeiten Chienbergcenter st der Joya izer UnGelterkinderstrasse 30, 4450 Sissach d. Meine ErMo geschlossen linie im aktisch vor Die Joya Vorteile Di – Do 08.30 – 12.00 / 13.30 – 18.30 Telefon 061 971 39 41 danach die oya Air3 • Weichster Trage- und Gehkomfort E-Mail info@kathrinersport.ch Fr 08.30 – 12.00 / 13.30 – 20.00 eder seiner an einen Sa 08.30 – 16.00 • Fördert Ihre Gesundheit

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Intensiv-Gruppen-Tenniskurse für Erwachsene Wöchentlich vom 2. Juli bis 10. August Kursgeld CHF 140.- für 5 mal 1 Stunde pro Woche Tenniscamp für Jugendliche 2. Ferienwoche vom 9. Juli bis 13. Juli 6. Ferienwoche vom 6. August bis 10. August Polysportive Woche für Jugendliche 4. Ferienwoche vom 23. Juli bis 27. Juli 5. Ferienwoche vom 30. Juli bis 3. August Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Reservationen und Anfragen: Tennis an der Birs, Industriestrasse 151, 4147 Aesch BL Telefon 061 751 51 51

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Sport & Freizeit

DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH Eine starke Verbindung StädteSchnellbus (Friedrichshafen–Konstanz und Ravensburg– Konstanz) Schnell und bequem – ohne umzusteigen – über den See! Die 15-minütige Überfahrt geniesst man im Bus oder auch auf dem Oberdeck der Fähre zwischen Meersburg und Konstanz. Ohne Umsteigen und mit den komfortablen Bussen der RAB erreicht man so bequem und schnell Konstanz mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Anschlusszüge in die Schweiz oder Schiffe in Richtung Untersee. Auf der Strecke Friedrichshafen–Meersburg–Konstanz verkehrt der Schnellbus achtmal täglich (Montag bis Freitag). Auf der Strecke Ravensburg–Markdorf–Meersburg–Konstanz verkehrt der Schnellbus viermal täglich (Montag bis Freitag). Samstags werden zwei Fahrten je Richtung angeboten. SeeLinie von Friedrichshafen nach Überlingen Eine wundervolle Panoramabusfahrt entlang der nördlichen Uferlinie: Sitzt man im Bus in Fahrtrichtung Überlingen, liegt links der See und rechts wechseln sich Obst- und Weinbauhänge mit imposanten Steilufer-landschaften ab. Bei schönem Wetter scheinen die Alpen zum Greifen nahe. Von Friedrichshafen geht es Richtung Fischbach stadtauswärts. Zwischen Immenstaad und Hagnau sind die Schlösser Hersberg und Kirchberg herrlich inmitten der Weinberge des Markgrafen zu Salem gelegen. Bei Meersburg folgt die SeeLinie den steilen Serpentinen bis zum Fährhafen und fährt dann direkt am Seeufer entlang. Sehenswürdigkeiten verlocken zum Aussteigen – die malerische Altstadt von Meersburg, die Pfahl-

Geschäftsführer 02 // 2012

bauten in Unteruhldingen oder die opulent ausgestattete Barockkirche Birnau. Rund-, Ufer- und Höhenwanderwege erlauben es, bequem zwischen den einzelnen Haltestellen zu wandern. Die SeeLinie verkehrt tagsüber alle 30 Minuten – abends und am Wochenende zum Teil stündlich – so ist ein bequemes Weiter- und Zurückkommen garantiert. ErlebnisBus Unteruhldingen – Salem Pfahlbauten, Reptilienhaus, Affenberg und Schloss Salem Vom 1. Mai bis 21. Oktober 2012 lädt der ErlebnisBus im Stundentakt zu einem Ausflug in die Pfahlbauten und ins Reptilienhaus Unteruhldingen, zum Affenberg oder ins Schloss Salem ein. Mit passenden Anschlüssen von den Schiffen in Unteruhldingen, von der SeeLinie sowie in Salem von den Regionalbahnen ist der ErlebnisBus täglich von 10 bis 18 Uhr für Ausflügler unterwegs. seehänsele Das «seehänsele» bringt beinahe S-Bahn-Charakter an den See. So stellt es ein attraktives Angebot für Schüler, Pendler und natürlich auch Touristen dar. Das «seehänsele» hat auch für Radler einiges zu bieten, denn die Triebwagen sind so genannte RadShuttles und sorgen somit für optimalen Fahrradtransport. Bis zu 18 Räder finden im großen Mehrzweckraum bequem und sicher Platz. Außerdem haben Sie Ihr Fahrrad während der Fahrt ständig im Blick. Auch das Ein- und Aussteigen geht schneller und komfortabler als je zuvor. Denn Treppen und enge Türen gehören beim «seehänsele» der Vergangenheit an.

IRE-Sprinter Ulm-Basel Mit der Direktverbindung von Ulm Hbf nach Basel Bad Bf bringt der IRE-Sprinter die Fahrgäste in schnellen 3 Stunden und 18 Minuten von der Donau an den Rhein. Über Biberach, Ravensburg, Friedrichshafen Flughafen, Friedrichshafen, Überlingen, Radolfzell, Singen, Schaffhausen und Waldshut fährt man auf direktem Wege am Bodensee vorbei von Oberschwaben in die Schweiz, übrigens auch mit dem Baden-Württemberg-Ticket.

Weitere Informationen DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) Kunden-Center Friedrichshafen Stadtbahnhof 1 D-88045 Friedrichshafen Telefon +49 (0) 7541 30 13 0 Telefax +49 (0) 7541 30 13 85 www.bahn.de/rab


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Sport & Freizeit

Individuell fit durch Bösch Training & Vital Balance Statt wertvolle Zeit im Fitnesscenter zu verbringen, können gestresste Berufsleute, aber auch Sportler oder einfach alle, die ihren Körper wieder in Form bringen möchten, dies zu Hause, im Büro oder in der freien Natur tun. Möglich macht dies Nicole Bösch, die erste selbstständige Personal-FitnessTrainerin Rheinfeldens.

N

icole Bösch hat sich ihre persönlichen Kenntnisse als ausgebildete Personal-Fitness-Trainerin unter anderem bei Oliver Schmidtlein, ehemaliger Gesamtverantwortlicher Fitness- und Rehatrainer beim FC Bayern München und bei der Deutschen Fussballnationalmannschaft, erworben. Gerne gibt sie dieses Wissen an ihre Kunden weiter.

«Mit meinem auf die individuellen Möglichkeiten und persönlichen Bedürfnisse ausgerichteten Training werden meine Klienten ihre Lebensfreude und Vitalität wieder entdecken – ganz gleich, ob sie an ihrer Fitness arbeiten, ihr Gewicht reduzieren, allgemeine Trainingsrückstände aufholen oder sich auf einen Wettkampf vorbereiten wollen», verspricht Nicole Bösch, die jeweils nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und einer Körperanalyse die Trainings auf ihre Klienten massschneidert. Erstmals im Fricktal kommt bei den Trainings auch der «miha Bodytec» zum Einsatz, ein Gerät, welches

die Muskeln gezielt durch elektrische Stimulation anregt. So wird erreicht, dass auf dem Niveau von Profisportlern trainiert werden kann. Weitere Informationen Bösch Training & Vital Balance Nicole Bösch Pappelnweg 8 CH-4310 Rheinfelden Telefon +41 (0) 78 881 73 47 nicole.boesch@boeschtraining.ch www.boeschtraining.ch

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Sport & Freizeit

Die Rhätische Bahn im Jahr des Wassers Wie keine andere Bahn ist die Rhätische Bahn (RhB) mit dem Element Wasser verbunden. Im Europäischen Jahr des Wassers thematisiert deshalb die RhB das Lebenselixier, das in jedem Aggregatszustand Menschen verzaubert und die Technik vor grosse Aufgaben stellt. Ob mineralische Wasser im Thermalbad Scuol, die Schlittelpiste von Preda nach Bergün oder die imposante Rheinschlucht – kein RhB-Ziel, das nicht irgendeine Verbindung zu Wasser hat. Das Jahr 2012 steht ausserdem im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums der Strecke Chur–Disentis/ Mustér und der Eröffnung des Bahnmuseums Albula in Bergün. von Niggi Freundlieb

D

ie RhB bewegt jährlich mit rund 1400 Mitarbeitenden über 10 Millionen Reisende und rund 700’000 Tonnen Güter über 384 Kilometer hochalpines Streckennetz. Mit ihren einzigartigen Gebirgsstrecken, wie zum Beispiel der Albula- und der Berninalinie, die 2008 weltweit als dritte Bahnlinie in das UNESCOWelterbe aufgenommen wurde, und berühmten Produkten, wie dem Glacier- und Bernina Express, bürgt sie seit 123 Jahren für erstklassige Bahnerlebnisse quer durch das dreisprachige Graubünden. Die RhB ist heute ein modernes, vielseitiges Transportunternehmen und die führende Meterspurbahn der Alpenregion.

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Die RhB bringt Schneesportfreunde direkt ins Wintersportmekka Graubünden. Für nur einen Franken Aufpreis dient die Tageskarte des Wintersportorts auch als Bahnbillett. Das Angebot gilt für die Regionen Davos/Klosters/Arosa, Engadin/ St. Moritz/Scuol oder Poschiavo/Tirano. Die RhB befördert aber nicht nur Touristen, sie bringt jeden Tag Tausende von ihren Wohnorten in die Zentren Chur, Landquart, Davos, St. Moritz und zurück. Als leistungsstarke Güterbahn ist sie eine wichtige Partnerin der Bündner Wirtschaft und als rollende Strasse durch den Vereinatunnel sorgt sie für die einzige wintersichere Verbindung von Nordbünden ins Engadin. Die RhB ist eine privatrechtlich

organisierte Aktiengesellschaft – über 95 Prozent der Anteile sind im Besitz der öffentlichenHand. Wasser, Landschaft, Energie Einzigartige Zugfahrten durch bilderbuchartige Schnee- und Eislandschaften oder imposante Überquerungen von Schluchten, in die sich das Wasser tief eingegraben hat, zeugen von der einzigartigen Faszination des Elements Wasser, das sich den RhB-Passagieren Meter für Meter immer wieder aufs Neue erschliesst. Stellvertretend für die zahllosen Highlights des RhB-Streckennetzes sei hier der Landwasserviadukt hervorgehoben. Das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbes «Rhä-


Sport & Freizeit

tische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina» ist das grösste undspektakulärste Bauwerk auf der 63 Kilometer langen Albulastrecke zwischen Thusis und St. Moritz. Wasser prägt aber nicht nur die einzigartige Natur. Mit Wasser und Feuer schnaubten und fauchten die Dampfrösser der RhB schon 1889 durch die Alpen, wie sie es noch heute auf den beliebten Nostalgiefahrten tun. Regelmässige Abfahrtenin Sommer und Winter präsentieren das Prättigau, das Engadin und das Vorderrheintal auf die nostalgische Tour. Nostalgie pur bieten auch die luxuriösen Fahrten mit dem von einer «Krokodil»-Lokgezogenen St. Moritz–Zermatt Pullman Express in stilecht restaurierten Alpine Classic Pullmanwagen aus den 30er Jahren. Seit ihrer Gründung steht die RhB nicht zuletzt auch dank Wasserkraft unter Strom. Das ambitiöse Bahnprojekt Berninalinie ist unmittelbar verknüpft mit dem Bau der Kraftwerke Brusio. Von 1904 bis 1907 baute dieses Pionierunternehmen Wasserkraftwerke im Valposchiavo. Die RhB sollte vom ersten Tag an auch mit erneuerbarer Energie aus dem Lago Bianco fahren. Rund 100’000 Kilowattstunden konsumieren die Lokomotiven jährlich – und transportieren damit über eine Million Passagiere.

Highlights 2012 Am 2. Juni 2012 eröffnet in Bergün, unmittelbar an der Albulalinie, das Bahnmuseum Albula. Anhand multimedial inszenierter Räume, originaler Exponate und einer der letzten «Krokodil»-Lokomotiven vermittelt das Museum historische und aktuelle Aspekte dieser spektakulärsten aller Schweizer Bahnstrecken. Und am Wochenende vom 16./17. Juni 2012 finden die Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum der Strecke Chur– Disentis/Mustér statt. Auf sieben Festplätzen in Chur, Trin, Versam, Ilanz, Trun, Rabius und Disentis/Mustér erwarten die Besucher zahlreiche Attraktionen. Höhepunkte bilden die «rollende Konzertbühne» sowie die bengalische Beleuchtung der Rheinschlucht. Mit dem Jubiläumsbillett (Tageskarte) reist der Besucher an diesem Wochenende beliebig oft von Festplatz zu Festplatz. Glacier Express Seit 1930 rollt der Glacier Express vom Engadin zum Matterhorn und verbindet auf seiner 7½-stündigen Fahrt die weltbekannten Kurorte Davos / St. Moritz mit Zermatt. Die neuen Züge gefallen durch ihr frisches Design; die Panoramawagen erlauben atemberaubende Rundumsichten. Die markante Komfortverbesserung der letzten Jahre und das neue Verpflegungskonzept begei-

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stern die Fahrgäste zusätzlich. In sechs Sprachen erhält der Kunde über Kopfhörer Informationen zu den Höhepunkten unterwegs. Von St. Moritz nach Thusis durchfährt der Glacier Express das Albulatal mit dem berühmten Landwasserviadukt. Bernina Express Der Panoramazug Bernina Express führt von Chur (585 m ü. M.) durchdas wilde Albulatal ins Oberengadin und weiter zum höchsten Punkt auf 2253 m ü. M. auf den Berninapass. Danach geht es über spektakuläre Kunstbauten bis ins italienische Tirano (429 m ü. M.) hinunter. Die gesamte Fahrt dauert rund vier Stunden. Sie führt durch klimatische Extreme und verbindet Kulturen und Sprachen. Schlag auf Schlag folgen sich die Höhepunkte unterwegs: verwirrende Kehrtunnels und Schwindel erregende Viadukte im Albulatal, zum Greifen nahe Gletscher und als Schlussbouquet Palmen und viel italienischer Charme. Weitere Informationen Rhätische Bahn AG Bahnhofstrasse 25 CH-7002 Chur Telefon +41 (0) 81 288 65 65 railservice@rhb.ch www.rhb.ch

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Sport & Freizeit

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Sport & Freizeit

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Tief versinken ... sprudelnd wieder auftauchen!

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Kolumne

Die AUNS-Initiative schadet der Wirtschaft

Franz A. Saladin

Direktor Handelskammer beider Basel Aeschenvorstadt 67 CH-4010 Basel Telefon +41 (0) 270 60 60 Telefax +41 (0) 270 60 05 info@hkbb.ch www.hkbb.ch von Franz A. Saladin

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m 17. Juni hat das Schweizer Stimmvolk über die Initiative «Staatsverträge vors Volk» zu entscheiden. Die Initiative greift in ein bewährtes und gut austarifiertes System ein und ist deshalb abzulehnen. Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS) will mit der Initiative «Staatsverträge vors Volk» das obligatorische Referendum für alle sogenannt «wichtigen» Staatsverträge einführen. Volk und Stände sollen künftig über jeden Staatsvertrag in wichtigen Bereichen abstimmen – egal, ob dieser politisch umstritten ist oder nicht. Die Initiative kommt am 17. Juni 2012 vors Volk. Keine Abschottung gegen aussen

Mit dieser Initiative der AUNS droht der Schweiz eine Abschottung auf dem internationalen Parkett. Immer wieder hat die AUNS in der Vergangenheit versucht, mit politischen Vorstössen das Erfolgsmodell Schweiz anzugreifen und unser Land gegen aussen abzuschotten. In Tat und Wahrheit geht es den Initianten nicht darum, die Volksrechte zu stärken, sondern jegliche internationale Kooperation zu verhindern. Die Initiative schränkt die aussenpolitische Handlungsfähigkeit der Schweiz massiv ein und schadet damit der international ausgerichteten Wirtschaft, die auf stabile Beziehungen mit dem Ausland angewiesen ist. Auch der Wirtschaftsstandort Basel wäre dadurch massiv betroffen. Die Schweizer Wirtschaft verdient jeden zweiten Franken im Ausland. Sie ist dabei auf gute Rahmenbedingungen angewiesen. Die Wirtschaft

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profitiert aber auch von einem dichten Netz an Staatsverträgen. Die Staatsverträge, welche die Schweiz jährlich abschliesst, betreffen die unterschiedlichsten Bereiche – vom Freihandelsabkommen bis hin zum multilateralen Umweltabkommen. Funktionierende Staatsverträge sichern Wohlstand und Arbeitsplätze. Offenheit bedeutet Chance

Die Region Basel beheimatet heute Europas grössten und – bezüglich der Stundenproduktivität – den weltweit erfolgreichsten Pharmastandort. Dessen erfolgreiche Entwicklung war nur möglich dank einer offenen Gesellschaft. Offenheit gegenüber neuen Ideen, neuen Technologien und neuen Menschen. Nur diese Offenheit bietet uns die Chance, den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen, dem Druck aus dem Ausland standzuhalten und den Wohlstand in unserem Land zu sichern. Aber Offenheit verlangt auch Flexibilität im Denken sowie eigenständiges und praxisorientiertes Handeln. Bereits heute muss der Beitritt zu Organisationen für kollektive Sicherheit oder zu supranationalen Gemeinschaften wie die EU Volk und Ständen zur Abstimmung vorgelegt werden. Die übrigen Staatsverträge unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses System hat sich bewährt. Mit der vorliegenden Initiative wird die direkte Demokratie überstrapaziert und es käme zu einer regelrechten Abstimmungsflut. Die Handelskammer beider Basel lehnt die gefährliche Initiative klar ab und wird als Stützpunkt der economiesuisse (www.economiesuisse.ch) die Abstimmungskampagne in beiden Basel führen.


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Aktuell

Baschi Dürr: «Das offene Basel im Regierungspräsidium vertreten» Geschäftsführer 02 // 2012


Baschi Dürr Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position:

35 ledig lic. rer. pol. Geschäftsführer von Farner Basel; seit 2003 Mitglied des Grossen Rats (heute Vizepräsident der FDP-Fraktion und Präsident der Finanzkommission)

Baschi Dürr steigt ins Rennen um den durch den Rücktritt von Hanspeter Gass frei werdenden Sitz in der Basler Regierung und kandidiert gleichzeitig für das Amt des Regierungspräsidenten. Interview mit Baschi Dürr von Niggi Freundlieb

M

it Baschi Dürr, Geschäftsführer von Farner Basel, und TCS-Präsident Christophe Haller hat die baselstädtische FDP zwei Kandidaten bestimmt, die aufgrund ihrer langen politischen Erfahrung als geeignet angesehen werden, Regierungsräte zu werden, und denen – zusammen mit den beiden Kandidaten von CVP und LDP – die Aufgabe zufällt, die rot-grüne Mehrheit im Regierungsrat zu bekämpfen. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» bekräftigt Baschi Dürr den bürgerlichen Anspruch, die bessere Politik für Basel als Rot-Grün zu machen, und sagt, wieso er für den Regierungsrat kandidiert oder welches er für die dringendsten Probleme hält, die in Basel angepackt werden müssen. «Geschäftsführer»: Was qualifiziert Sie für den Regierungsrat? Baschi Dürr: Ich politisiere seit zehn Jahren im Grossen Rat und habe gezeigt, dass ich einen klaren liberalen Kurs verfolge, zugleich aber auch als Präsident der Finanzkommission einen Politstil pflege, der Gesprächs- und Konsensbereitschaft signalisiert. Daneben bringe ich aus verschiedenen

Kadertätigkeiten einen breiten Erfahrungs- und Erfolgsausweis aus der Wirtschaft ein. Weshalb wollen Sie in die Regierung? In der Exekutive braucht es eine bürgerliche Mehrheit, die wieder mehr liberalen Geist in die Politik bringt. Liberales Gedankengut hatte in Basel schon immer einen grossen Stellenwert und hat unseren Kanton zu dem gemacht, was er heute ist. Nun dürfen wir aber dieses Erbe nicht verspielen und müssen dafür sorgen, dass die dringendsten Probleme angepackt und zukunftsfähige Lösungen erarbeitet werden. Und was ist das dringendste Problem in Basel? Wir dürfen uns in der Standortpolitik nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sonst verlieren wir den Anschluss. Standortpolitik beinhaltet viele Elemente – wie Wohnen, Bildung, Verkehr, Kultur, Gesundheit oder Sicherheit. Greifen wir das Thema «Steuern» heraus. Da ist es völlig unverständlich, dass die Sozialdemokraten das Referendum gegen die von den Bürgerlichen beschlossenen Steuersenkungen ergriffen haben, treffen doch

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Aktuell

die hohen Basler Gewinnsteuern neben vielen kleinen auch die grossen Unternehmen, die weltweit erfolgreich tätig sind und in Basel Tausende von Arbeitsplätzen geschaffen haben. Basel-Stadt geht es aber, was zum Beispiel seine Finanzpolitik angeht, in den letzten Jahren verhältnismässig gut, man schreibt schwarze Zahlen, dies notabene unter der Federführung einer Sozialdemokratin? Gerade dieses Beispiel zeigt, wie stark die Bürgerlichen die Politik des Regierungsrates mit gestalten können. Bei der Schuldenbremse oder den Steuersenkungen wird klar, welche bürgerlichen Positionen in die kantonale Finanzpolitik einfliessen. Und dass Eva Herzog deswegen in der eigenen Partei auf Widerstand stösst, unterstreicht das eindrücklich. Sie sind auch der bürgerliche Kandidat für das Regierungspräsidium, was reizt Sie an diesem Amt? Als Vertreter einer jüngeren Generation möchte ich dazu beitragen, dass Basel wieder als Stadt mit einem Geist wahrgenommen wird, der seinen Niederschlag in einer offenen und liberalen Standortpolitik findet. Dies in einem – endlich in Politik und Verwaltung positionierten – Präsidialdepartement mit zu gestalten, erachte ich als äusserst reizvolle Aufgabe. Natürlich betrachte ich auch die anderen Departemente als genauso herausfordernd und spannend. Weitere Informationen Baschi Dürr www.baschiduerr.ch


Aktuell

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Aktuell

Weltweit zu haben – aber in Basel zuhause

Ob am zierlichen Handgelenk einer Japanerin, an der Pranke eines russischen Geschäftsmannes oder an der Gitarre spielenden Hand eines amerikanischen Rockstars … Seit 90 Jahren wird die Zeit auf ZENO-Uhren abgelesen und trägt den Namen Basel in die weite Welt hinaus.

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chweizer Qualität und zeitloses Design sind gefragt. Der lokale Uhrenhersteller ist überall beliebt. Obwohl die kleine Uhrenmanufaktur im Vergleich zu den «grossen» Marken mit etwa 40'000 Uhren verhältnismässig wenige Uhren herstellt, kennt man ZENO-Uhren nicht nur unter Uhrenliebhabern. Dass grosse Uhren nicht nur modisch und schön, sondern auch praktisch und gut ablesbar sind, wird immer mehr geschätzt. Dass die Uhren dabei trotzdem preiswert geblieben sind, liegt vor allem daran, dass die Marke nicht auf Prestige, sondern auf Understatement setzt. Es posieren keine bekannten und teuren Werbeträger für ZENO-Uhren und sie haben es auch nicht nö-

tig, effektvolle Werbung in Hochglanz-Magazinen zu machen. Gutes Design setzt sich auch so durch. ZENO-WATCH BASEL trotzt den grossen Uhrenkonzernen erfolgreich und gehört zu den wenigen unabhängigen Familienbetrieben im Uhren-Business. Dies liegt vor allem an der jahrzehntelangen Leitung des Unternehmens durch Felix W. Huber. Er bleibt bescheiden und investiert lieber in neue Uhren als in teure Werbung. Er geht keine grossen Risiken ein und bleibt lieber überschaubar, als sich in immer neuen Geschäftskonzepten zu verlieren. Im Vertrauen auf regionale Partner werden Montage, Endkontrolle und Reparaturservice, aber auch Verkauf, Werbung, Fotografie sowie Internetauftritt in der Region gemacht. Wichtige Schweizer Partner sind neben der ETA als grösster Werkfabrikant Soprod, Dubois Dépraz und Ronda aus Lausen BL. Mitverantwortlich für den Erfolg ist sicher auch die Nähe zum Kunden. Seine Frau Frieda Huber führt seit über 40 Jahren die Uhren-Bijouterie Au Bijou in der Basler Innenstadt. So merkt er rasch, welche Uhren wirklich erfolgreich sind, und testet neue Modelle am Geschmack der internationalen Basler Kundschaft.

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Das Fachgeschäft Au Bijou an bester Lage (vis-àvis von der Basler Hauptpost Freie Strasse) hat ein Riesen-Sortiment an Uhren von ZENO-WATCH BASEL. Es werden über 1000 Uhren mit unterschiedlichen mechanischen oder PräzisionsQuarz-Werken angeboten. Von preiswerten Taschen- und Armbanduhren ab circa CHF 300.– bis zu den exklusiven Stücken wie einer Rotgolduhr mit Handaufzug Uhrwerk, Tourbillon-Hemmung und retrograden Anzeigen für CHF 90'000.–. Je nach Geschmack, Stil und Budget.

Weitere Informationen ZENO-WATCH BASEL www.zeno-watch.ch (kein Direktverkauf!) Au Bijou GmbH Uhren + Schmuck Rüdengasse 3 CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 262 02 42 info@aubijoubasel.ch www.aubijoubasel.ch



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Aktuell

Roman Klauser: im Dienst des regionalen Gewerbes Nach 17 Jahren als Präsident ist Roman Klauser von der Spitze des Malermeisterverbandes Basel-Stadt zurückgetreten. In seiner Amtszeit wurde die finanzielle Struktur des Verbandes reorganisiert und auf eine heute gesunde Basis gestellt. In seine Amtszeit fallen auch der Kauf und der Bau des verbandeigenen Ausbildungszentrums auf dem Dreispitz. Interview mit Roman Klauser von Niggi Freundlieb

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oman Klauser wird aber weiterhin «seinem» Gewerbe und der regionalen KMU-Landschaft als Vorstandsmitglied des Gewerbeverbands Basel-Stadt, dessen Finanzkommission er präsidiert, und in seinen zahlreichen Funktionen als Präsident der Familienausgleichskasse FAK Basler KMU, als Präsident der Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe, als Verwaltungsmitglied Bürgschaftsgenossenschaft beider Basel BTG oder als Mitglied der Paritätischen Kommission Ausbaugewerbe mit seiner profunden Erfahrung zur Verfügung stehen. Zudem politisiert er seit 2011 im Basel-

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bieter Landrat, wo er Einsitz in die Finanzkommission und Personalkommission genommen hat. «Geschäftsführer»: Gibt es einen speziellen Grund, weshalb Sie nun das Amt des Präsidenten des Malermeisterverbandes Basel-Stadt abgegeben haben? Roman Klauser: Nach 17 Jahren ist der Zeitpunkt für einen Wechsel gekommen. Zudem habe ich jetzt mehr Zeit zur Verfügung, dem Verband zum Beispiel in Bezug auf die Sozialkassen nützlich zu sein, ein Thema,

mit dem ich ja auch im Rahmen meiner Tätigkeiten unter anderem beim Basler Gewerbeverband betraut bin. Ausserdem kann ich jetzt als Landrat in Liestal für das regionale Gewerbe insgesamt meine Erfahrungen als Unternehmer und als Interessenvertreter einbringen. Was waren Eckpunkte in Ihrer Amtszeit? Gleich zu Beginn traten wir aus dem Schweizerischen Maler- und Gipserverband SMGV aus. Das hat uns Möglichkeiten gegeben, zum Beispiel im Ausbildungsbereich besser zu arbeiten, halten


Aktuell

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Roman Klauser Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

61 verheiratet Eidg. dipl. Malermeister Inhaber F. & R. Klauser Malergeschäft; Landrat BL; Präsident und Gründungsmitglied Familienausgleichskasse FAK Basler KMU; Präsident und Gründungsmitglied Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe; Verwaltungsmitglied Bürgschaftsgenossenschaft beider Basel BTG; Vorstandsmitglied Gewerbeverband Basel-Stadt; Präsident Finanzkommission Gewerbeverband Basel-Stadt; Mitglied Paritätische Kommission Ausbaugewerbe; Präsident Kommission Kirche + Wirtschaft Fasnacht; Kochen

wir doch die modulare Ausbildung des SMGV für verfehlt. Besonders wichtig in meiner Amtszeit war aber auch die Reorganisation der finanziellen Strukturen des Verbandes.

vestition lohnt sich, konnten wir doch bereits 2011 einen Gewinn von 12'000 Franken generieren.

Besonders stolz müssten Sie doch auch auf die Realisierung des verbandeigenen Ausbildungszentrums auf dem Dreispitz sein?

Der Preisdruck beim Neubau ist enorm. Viele Aufträge, auch vom Staat, werden an Generalunternehmer vergeben, womit das Prinzip der Submission nicht mehr spielt. In den Sektoren Umbau und Renovationen spürt die Branche vor allem den Druck aus dem Ausland. Etwas besser sieht es im Wohnungs- und Verwaltungssektor aus, aber auch hier sind die Preise stark unter Druck, weil es ausserhalb des Verbandes, dessen Mitglieder pro Jahr

Natürlich. Und zusätzlich möchte ich als Beispiel für die Innovationskraft des Verbandes erwähnen, dass wir ab 2010 Solarstrom auf dem Dach unseres Ausbildungszentrums produzieren. Wir investierten rund 230’000 Franken in diese Anlage. Und die In-

Wie präsentiert sich die Malerbranche aktuell?

eine Lohnsumme von rund 39 Millionen Franken generieren, zu viele Anbieter gibt. Sorge macht auch die Fortbildung. So können es sich viele kleine Betriebe gar nicht leisten, qualifizierte Mitarbeitende zum Meister auszubilden.

Weitere Informationen: Malermeisterbasel www.malermeisterbasel.ch


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Kolumne

Schweizer Wirtschaft – quo vadis? Marcel Schmidlin, 1962

Kreditschutzspezialist Telefon +41 (0) 61 337 90 41 marcel.schmidlin@basel.creditreform.ch Creditreform Egeli Gesellschaften Basel – St. Gallen – Zürich Mitglied der Gesamtgeschäftsleitung von Marcel Schmidlin

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ie weiterhin eher negativen Schlagzeilen in der Schweizer Wirtschaftspresse seit der letzten Kolumne bestätigen mich, das Thema weiter zu vertiefen. Kürzlich gelesen als fette Überschrift: «Trendumkehr bei den Hypothekarzinsen». Im Bericht selbst wird relativiert …«die Hypothekarzinsen sinken nicht mehr weiter!» Da stellt sich zumindest bei mir die Frage: «Ja wohin sollen sie denn noch sinken …?» Allen Unkenrufen zum Trotz bleibt die Schweizer Wirtschaft auf gutem Niveau, trotz Frankenstärke, sinkenden Börsen (war sie je ein Spiegel der Realwirtschaft?) und dem Jammern über grenzüberschreitenden Einkaufstourismus (Bei Letzterem muss ich immer wieder feststellen: meistens EU-Gegner und/oder mit grossen Mittelklasse-Limousinen). Die prophezeite Exportkrise ist ebenfalls nicht eingetreten; vielmehr zeigen Umfragen bei den nationalen KMU eher das Gegenteil und Exporte steigen sogar wieder, natürlich ist eine gewisse Margenerosion zu vermelden, aber die gut aufgestellten Betriebe profitieren nach wie vor vom weltweit guten Ruf der Schweizer Industrie. Apropos Margenerosion. Meine Tätigkeiten als Referent an zahlreichen KMU-Anlässen zeichnen ein sehr differenziertes Rentabilitäts-Bild. Es ist richtig, dass die KMU – Stütze der CH-Wirtschaft – unter schwächerer Ertragslage leiden, aber viel wichtiger ist die Begründung: Jeder 2. Unternehmer beklagt die schlechte Zahlungsmoral seiner Debitoren. Und wir reden hier nicht vom EFH-Besitzer oder Kleingewerbler, sondern von den umsatzträchtigen Auftraggebern; allen voran die öffentlich-rechtliche Hand sowie Konzerngesellschaften. Meine Ausführungen über ein effizientes CreditManagement bei KMUVerbänden und somit eine wichtige Überlebensstrategie für die Gläubiger sind unter anderem:

«Ich kann doch nicht meinen Grosskunden XY mahnen, wenn trotz Zahlungsziel von 30 Tagen die Rechnung auch nach 45 Tagen noch nicht bezahlt wurde. Würde ich eine Mahnung versenden, verliere ich meinen Kunden!» «Seit Jahr und Tag erhalte ich Aufträge von der öffentlichen Hand (Bund, Kantone, Gemeinden). Der Bundesrat hat in einer Sitzung diese ermahnt, die KMU zu unterstützen und pünktlich die Rechnungen zu bezahlen. Mitunter warte ich jedoch bis zu 90 Tage, bis meine Rechnung bezahlt ist. Wohlverstanden nach mehreren Bittgängen und Telefonaten, was mich viel Zeit kostet.» Natürlich verschuldet das Gewerbe – mangels guter Organisation – auch selbst zu einem Teil die schlechtere Ertragslage, da teilweise Rechnungen über mehrere Tausend Franken einfach vergessen wurden zu stellen (selbst erlebt). Für eine funktionierende Wirtschaft braucht es auch eine funktionierende Kreditwirtschaft, und damit meine ich zuverlässige Debitoren, welche ihren Verbindlichkeiten korrekt nachkommen, damit dem KMU genügend Liquidität zur Verfügung steht, um zu überleben. Noch einige eindrückliche Zahlen des Schweizerischen Verbandes Creditreform zur schweizerischen Konkursszene:

Im ersten Quartal 2012 wurde bei den Privaten ein Plus von fast 30% erreicht; wobei über 60% ausgeschlagene Verlassenschaften betreffen. Das heisst, die Erben schlagen die Masse aus, um kein Risiko für allfällige weitergehende Verbindlichkeiten einzugehen (meistens wurde das Erbe schon vorher verteilt). Bei den Firmen kam es zu 1141 Konkursen gegenüber 1100 in der gleichen Vorjahresperiode (Exkl. Art. 731b OR – eine reine Registerbereinigung von «Leichen», welche teilweise Jahre zurückliegen). Der Zuwachs von 3,7% ist also momentan zu vernachlässigen, insbesondere wenn keine «grossen» Konkurse auszumachen sind, welche die kleineren Gläubiger massiv schaden können.

Umgehende Abrechnung bzw. Fakturierung der erbrachten Leistungen Straffes Debitorenmanagement mit einem effektiven Mahnwesen! Und spätestens da kommen aus dem Plenum erst zögernd – und dann umso heftiger – die Voten:

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Zum Glück gibt es auch positive Meldungen und auch die eher pessimistischen Prognostiker rechnen bis Ende Jahr 2012 mit einem leichten Wachstum des BSP. Machen wir also weiter und lassen uns durch allzu negative Schlagzeilen der Medien nicht in unserem Tun und Handeln beeinflussen.


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Aktuell

I&S Moda: der Geheimtipp von Basel Seit anderthalb Jahren ist I&S Moda in Basel der Geheimtipp für mode- und preisbewusste Herren jeglichen Alters. Aktuelle italienische Herrenmode der Designer «Iannalfo & Sgariglia» zu Fabrikpreisen – das ist das Erfolgsrezept von I&S Moda.

Interview mit Simon Coletta von Niggi Freundlieb

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ank italienischer Produktion und Verkauf ohne Zwischenhandel kann den Kunden eine Kollektion von hoher Qualität und Exklusivität angeboten werden, die typisch italienisch ist, und dies zu einem konkurrenzlosen Preis-Leistungs-Verhältnis. An der Freien Strasse 20 findet der Kunde vom Anzug über Hemden, Hosen (inklusive modischer Jeans), Sportjacken und rahmengenähten Lederschuhen bis zur Unterwäsche oder Accessoires wie Gürtel, Krawatten und Manschettenknöpfe alles, was «mann» für einen perfekten Auftritt benötigt. Im Interview erklärt Simon Coletta, Geschäftsführer von I&S Moda Basel, das Erfolgsmodell von «Iannalfo & Sgariglia», spricht über Design und Qualität der I&S-Produkte oder wer seine Kunden sind. «Geschäftsführer»: Was zeichnet die Marke «Iannalfo & Sgariglia» aus? Simon Coletta: Walter Iannalfo und Antonio Sgariglia kreieren und produzieren ihre Mode selbst. Ihrer Vision gemäss, moderne und zeitgemässe italienische Herrenmode zu einem erschwinglichen

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Preis anzubieten, verkaufen sie ihre Produkte ohne die im klassischen Vertrieb üblichen Zwischenhändler dem Endverbraucher direkt aus der Fabrik. Angeboten werden die Produkte in den auf Franchise-Basis arbeitenden I&S-Showrooms in verschiedenen Städten wie Genf, Lausanne, Aubonne, Conthey, Basel und bald auch in Zürich. Wie würden Sie die Mode von «Iannalfo & Sgariglia» charakterisieren? Im Vordergrund steht natürlich typisches italienisches Design. Bei der Produktion in Neapel werden ausschliesslich Naturprodukte, also Naturfasern wie hochwertige Baum- oder Schurwolle, verwendet. Dementsprechend zeichnen sich die Produkte der Marke durch eine ausgesprochen hohe Qualität aus. Wer sind Ihre Kunden? Wir sprechen hauptsächlich eine Kundschaft an, die gerne eng taillierte körperbetonte Mode trägt. Wir haben aber auch ein grosses Angebot an konventioneller Mode für den, wie wir sagen, bestandenen Mann. Generell bieten wir ein Sortiment

für alle Altersgruppen und für alle Lebenslagen, also von festlich bis sportlich. Worauf legen Sie Wert beim Verkauf? Im Mittelpunkt steht eine einfühlsame und professionelle Beratung der Kunden. Zu Beginn jedes Verkaufsgesprächs steht das «18-Sekunden-Prinzip», das heisst, wir fragen den Kunden, ob er schon einmal in unserem Showroom war, und wenn nicht, erklären wir ihm in genau 18 Sekunden das Geschäftsmodell von I&S Moda und weshalb wir ein konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten können. Ich denke, seit wir vor rund anderthalb Jahren hier an der Freien Strasse gestartet sind, hat auch unsere individuelle und umfassende Beratung dazu geführt, dass I&S Moda sich zum veritablen Geheimtipp entwickelt hat. Weitere Informationen I&S Moda Basel Freie Strasse 20 CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 222 29 10 ismodabasel@yahoo.com www.is-moda.com


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Aktuell

Mit eigenem Uhrmacherund Goldschmiedeatelier zum Erfolg Louis Frey steht nicht nur für ein grosses Angebot an Uhren und Schmuck. Vor allem ist das Familienunternehmen eine der wenigen Firmen, die ein eigenes Uhren- und Goldschmiedeatelier betreiben, in welchem die Inhaber noch selber Hand anlegen.

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ouis Frey eröffnete 1957 sein kleines Uhrmacher- und Goldschmiedegeschäft. Ohne finanzielle Mittel, dafür mit grossem Fleiss konnte bis heute eine treue und zufriedene Kundschaft aufgebaut werden. Seit 1981 betreibt die Firma eine kleine Filiale am Barfüsserplatz. Im kommenden Herbst wird sich die Familie Frey jedoch auf die ursprünglichen Qualitäten im Hauptgeschäft konzentrieren und die Innerstadtfiliale Steinenvorstadt schliessen. Bis dann findet dort ein Ausverkauf mit attraktivem Umzugs-Rabatt statt. Modernstes Uhrmacherund Goldschmiedeatelier «Seit 55 Jahren bieten wir Qualität, Seriosität und einen hoch kompetenten Service», erklärt Louis Frey sein Erfolgsrezept. «Weil die wenigsten Mitbewerber in der Lage sind, Service- und Reparaturarbeiten in eigenen Ateliers anzubieten, können wir der Kundschaft eine effiziente, unkomplizierte und daher kostengünstige Bedienung in allen Fragen rund um Uhren und Schmuck garantieren», beschreibt der Sohn Claudius Frey diese offensichtlichen Kundenvorteile. Er ist gelernter Uhrmacher, Goldschmied und Kaufmann und ergänzt: «Auch

Geschäftsführer 02 // 2012

die gute Erreichbarkeit (Tram 1+3) und die Parkmöglichkeiten vor dem Geschäft werden je länger, je mehr von der Kundschaft geschätzt.» Uhren und Schmuck Als Markenvertreter von Aerowatch, Certina, Calvin Klein, Eterna, Longines, MeisterSinger, Mondaine/SBB, Oris, Rado, Revue Thommen, Tissot und Swatch bietet Louis Frey viele hochwertige Uhren für jedes Budget an. Zu jeder gekauften Uhr werden eine Gravur und ein Service-Pass für drei kostenlose Service-Arbeiten sowie eine Verlängerung der Fabrikgarantie auf drei Jahre offeriert. In einer grossen Verkaufsausstellung für Wandund Tischuhren werden sämtliche Stilrichtungen von traditionell bis sehr modern angeboten. Die Auswahl geht von klassischen Pendulen bis zu hochpräzisen funkgesteuerten Wetterstationen. Im Bijouterie-Bereich können sich die Kunden von der enormen Schmuckauswahl verzaubern lassen. Auch Heiratswillige sind begeistert von der ehrlichen Beratung und den vielfältigen Möglichkeiten beim Finden ihrer Trau(m)ringe. Alle

Schmuckstücke werden mit einem Zertifikat abgegeben. Dieses berechtigt zu jährlichem Auffrischen und Reinigen der Bijoux. Hier schliesst sich der Kreis des Rundum-Angebotes des sympathischen Familienbetriebes, denn auch für diese kostenlosen Dienstleistungen braucht es eben wieder Fachwissen und ein eigenes Atelier.

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Kolumne

Unsichere Welt bewirkt Wende in der Militärpolitik

Peter Malama

von Peter Malama

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ie machtpolitischen Entwicklungen in Nordkorea, in Pakistan, im Iran und in der arabischen Welt geben Anlass zur Sorge. In Nordafrika hat die Nato letztes Jahr den Diktator Gaddafi buchstäblich aus Amt und Würden hinausgebombt. In Syrien herrscht Bürgerkrieg. In Ägypten und anderswo kommen islamistische Parteien an die Macht. Und auch die Entwicklung in Europa erscheint mehr denn je unsicher: Mit der Finanz- und Schuldenkrise erleben wir auch eine Krise der Demokratie. Alle wollen die eigenen Vorteile behalten und nur die Lasten abschieben. Das führt politisch in eine Renationalisierung und damit zum Gegenteil von dem, was die europäische Integration eigentlich will. Im schlimmsten Fall kommt es doch noch zum Zerfall des Euro und zu einer Schwächung der EU. Mehr in unsere Sicherheit investieren

Seit 1995 hat die Schweiz ihren Aufwand für die Armee abgebaut. Die Kürzung der Budgets auf unter 4 Milliarden Franken oder 0,8 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP) führte zu einem Wehretat, der tiefer liegt als in den meisten europäischen Staaten. Dabei sind wir als neutraler Staat zu höheren Anstrengungen genötigt, weil wir mit Sicherheit bis zum Ausbruch eines Konfliktes auf uns selbst gestellt bleiben. Das übertriebene Sparen hinterliess seine Spuren. Heute ist die Armee mangelhaft ausgerüstet; Soldaten berichten von ungenügendem Material, von nicht einsatzfähigen Waffen und Fahrzeugen. Der Bundesrat wollte so weitermachen, das Parlament nicht. Es hat letzten Herbst das Zepter in die Hand genommen. National- und Ständerat erkannten, dass eine 80'000er Milizarmee nicht genügend durchhaltefähig ist. Es braucht Ablösungen, um längere Einsätze durchzustehen. Der Auftrag an den Bundesrat lautet darum, eine Armee von 100'000 Angehörigen mit einem Budget von 5 Milliarden Franken jährlich zu planen und auszurüsten. Das ist rund ein Prozent des BIP, im europäischen Vergleich ein akzeptabler Wert. Die Schweiz braucht einen modernen Luftschirm

Sicherheit braucht heute auch einen funktionierenden Luftschirm. Das

Geschäftsführer 02 // 2012

Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt und Nationalrat FDP Volk weiss das. Es hat 1993 einer Neubeschaffung von Kampfflugzeugen deutlich zugestimmt. Damals zeigten Konflikte im ehemaligen Jugoslawien, dass es ohne Luftverteidigung nicht geht. Heute bilden der Libyenkonflikt und die iranischen Raketen-Drohgebärden die Kulisse, welche uns allen zeigt, dass eine funktionierende Landesverteidigung ohne moderne Luftwaffe nicht auskommen kann. Denn eines ist sicher: Wie auch immer sich ein zukünftiger Konflikt darstellt, polyvalente Hochleistungsflugzeuge in ausreichender Zahl werden auch künftig notwendig sein. Die Flotte bedarf darum der Ergänzung. Der Tiger ist veraltet und muss abgelöst und ausgemustert werden. Mit den F/A-18 haben wir zwar kurzund mittelfristig ein einsatzfähiges Flugzeug. Längerfristig muss ergänzend ein neu zu beschaffendes Flugzeug als «Aufwuchsflugzeug» dienen. Basis bilden die vorhandenen Kernkompetenzen: Können, Material und Technologie, Logistik und Führung. Alles muss zeitgerecht quantitativ hochgefahren werden können. So sind auch die vorgesehenen neuen Kampfflugzeuge einzuordnen. Sie dienen nicht nur den laufenden und zentralen luftpolizeilichen Aufgaben – die Luftwaffe führt jedes Jahr bis zu 400 Kontroll- und Interventionsmissionen im Rahmen des täglichen Luftpolizeidienstes durch; sie dienen dem Aufbau und Erhalt aller Einsatzkompetenzen: Dazu gehören Luft-Luft, Luft-Boden und Aufklärung. Das Parlament wird nun prüfen, ob die Beschaffung seriös vorbereitet wurde und der gewählte Ersatz diesen Anforderungen entspricht. Angesichts der Ungereimtheiten um die Evaluationsarbeit im Departement Maurer ist das nötig, um das Vertrauen in die Typenwahl und die Beschaffung herzustellen. So wird ein neues Kampfflugzeug mehrheitsfähig bleiben, und zwar in Politik und Volk. Bereits 1993 hat sich das Schweizer Volk hinter eine Modernisierung der Luftwaffe gestellt. Ich bin zuversichtlich, dass es dies auch mit Blick auf die kritische finanzpolitische Haushaltssituation in Zukunft tun wird.

Peter Malama, Basel-Stadt, ist Nationalrat der FDP und Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission.


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Genaue Einfühlung in den Kundenwunsch und gründliche Recherche sind ihm wichtig: Jörg Bertsch designt individuelle Texte.

textdesign & ghostwriting: Worte, die sitzen – Texte, die passen In seinem Atelier für textdesign & ghostwriting in Basel entwirft Jörg Bertsch Auftragstexte aller Art – oder er optimiert Texte, die ihm seine Kunden zum Bearbeiten und Korrigieren übergeben. Für Grafik, Fotografie und Webdesign greift er auf ein Netzwerk von Partnern zurück. Interview mit Jörg Bertsch von Niggi Freundlieb

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abei profitieren die Kundinnen und Kunden von seinem sehr persönlichen, individuellen Ansatz. Die gründliche Recherche und der Kontakt zum Kunden sind für ihn zentral. Bei Jörg Bertsch gibt es keine Textschablonen. «Geschäftsführer»: Was bedeutet «Textdesign»? Jörg Bertsch: Ein gut designtes Möbelstück ist schön und zweckmässig zugleich. Ein gut designter Text ist sprachlich sauber und eingängig formuliert. Zugleich bringt er die Sache auf den Punkt und stellt das Problem verständlich dar, auch wenn es kompliziert ist. Worauf kommt es Ihnen besonders an? Ich informiere mich gründlich und recherchiere auch das Drumherum. Ich spreche ausführlich mit dem Kunden, denn ich muss ihn und sein Anliegen «spüren». Im persönlichen Kontakt finde ich auch heraus, welcher Ton der jeweiligen Situation angemessen ist: geschäftsmässig oder persönlich? Sachlich oder blumig? Ernst oder heiter? Kühl oder verbindlich?

Geschäftsführer 02 // 2012

Wenn das alles stimmt, kommt ein hundertprozentig individueller, persönlicher Text dabei heraus. Mit frischen Zutaten hausgemacht, sozusagen, kein Convenience-Produkt. Deshalb mein Slogan: «Bertsch-Text sitzt und passt!»

grammatikalische Fehler, glätte stilistische Schnitzer oder mache auf logische Versehen aufmerksam. Und nicht zu vergessen: Ich finde beim Korrekturlesen all diese kleinen gemeinen Tippfehler, gegen die praktisch niemand gefeit ist.

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Aktuell

MCH Group legte 2011 bei den Eigenmessen zu Gute Nachrichten für die MCH Group im März: Einerseits legte das Basler Messeunternehmen die Kennziffern für das Geschäftsjahr 2011 vor, das mit einem Betriebsertrag von 323,9 Mio. Franken und einem Konzerngewinn von 20,7 Mio. Franken schloss, andererseits konnte die BASELWORLD, die grösste und wichtigste Messe für die Uhren- und Schmuckindustrie, ihre weltweite Leaderposition behaupten.

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Interview mit Christian Jecker von Niggi Freundlieb

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it 104'300 Fachbesuchern aus allen Kontinenten, einem Prozent mehr als 2011, konnte die BASELWORLD wiederum einen Spitzenwert erzielen. Auf der 40. Weltmesse für Uhren und Schmuck zeigten sich die Aussteller zu Messeschluss sehr glücklich über die getätigten Umsätze. Zugleich wird nun in der Branche mit grosser Spannung die nächste BASELWORLD erwartet, welche dank der neuen Hallen-

infrastruktur, neuen Ständen und neuem Konzept ein neues Zeitalter für diese Fachmesse einläuten wird. Die nächste BASELWORLD wird vom 25. April bis zum 2. Mai 2013 im dann fertig gestellten neuen Messezentrum in Basel stattfinden. Die MCH Group war im Jahr 2011 insgesamt an 80 Messen beteiligt, neben den 33 Eigenmessen und Joint Ventures an weiteren 47 Gastmessen.

Christian Jecker Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

52 verheiratet; zwei Kinder lic. phil. I; Journalist; Kommunikationsmanager Leiter Unternehmenskommunikation MCH Group (seit 1992) Lesen, Sport, Politik


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Aktuell

77 Messen fanden an den drei MCH-Standorten Basel, Lausanne und Zürich statt. An den 80 Messen beteiligten sich über 15'000 ausstellende Firmen und sie verzeichneten fast zwei Millionen Besucherinnen und Besucher. «Geschäftsführer»: Betriebsertrag und Konzerngewinn lagen 2011 tiefer als im Vorjahr, Sie sind trotzdem zufrieden? Christian Jecker: Der gegenüber dem Vorjahr um 36,4 Mio. Franken tiefere Betriebsertrag oder der um 16,7 Mio. Franken schlechtere Konzerngewinn sind auf die Tatsache zurückzuführen, dass gewisse Messen, wie zum Beispiel die Swissbau, Holz oder Ilmac, nur alle zwei Jahre stattfinden. Deshalb muss man als Vergleich eher das Jahr 2009 heranziehen, in dem wir einen Betriebsertrag von 285,5 Mio. und einen Konzerngewinn von 19,9 Mio. Franken erwirtschaftet haben. Aufgrund dieser Prämisse

können wir von einem erfreulichen Resultat sprechen. Generell lässt sich konstatieren, dass die meisten der von der MCH Group selber veranstalteten Messen – allen voran die international führenden Weltmessen BASELWORLD, Art Basel und Art Basel Miami Beach – sehr erfreulich verlaufen sind und ihre starke Marktposition unter Beweis gestellt haben. Der Vergleich der Kennzahlen der einzelnen Messen mit denjenigen ihrer letzten Durchführung zeigt ein positives Bild: Die Zahlen der ausstellenden Firmen, der Besucherinnen und Besucher sowie der Bruttoausstellungsfläche konnten gesteigert werden. Sehr gut entwickelte sich auch der Kongressbereich. So fand im letzten Herbst mit der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie der grösste Kongress statt, der jemals bei uns durchgeführt worden ist. Von den 4500 Teilnehmenden profitierten natürlich auch die Basler Hotellerie und Gastronomie.

Besonders erfreulich ist, dass dieses Ergebnis trotz der grossen Belastung durch unser Bauprojekt möglich geworden ist und wir die erste Phase durchziehen konnten, ohne dass sich das auf das Ergebnis niedergeschlagen hat. Kleines Detail am Rande: Die Statistiken für 2011 sind zwar noch nicht erhältlich, aber für 2010 wurde die MCH Group umsatzmässig als achtstärkste Messe der Welt geführt. Mit welchem Anteil am Betriebsergebnis schlagen denn die Eigenmessen zu Buche? Der Betriebsertrag der Messen, welche von der MCH Group selber veranstaltet werden oder an denen sie im Rahmen eines Joint Ventures beteiligt ist, machte im vergangenen Jahr 69,4% des Betriebsertrages der Unternehmensgruppe aus. Weitere 9,7% entfallen auf das Infrastruktur-Vermietungsgeschäft (ohne Eigenmessen) und 20,9% auf den Bereich der Event Services (Rufener events Ltd., Expomobilia AG, Winkler Multi Media

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Aktuell

Events AG). Insgesamt wurden 9% des Betriebsertrages der MCH Group im Ausland erwirtschaftet. Wie hat sich das Unternehmen letztes Jahr in Bezug auf das Messe-Portfolio entwickelt? Der weitere Ausbau des Messe-Portfolios stand im vergangenen Jahr im Mittelpunkt der Unternehmensentwicklung. Neben der Mehrheitsbeteiligung an der Asian Art Fairs Limited beziehungsweise der Hong Kong International Art Fair konnten auf nationaler Ebene mehrere neue Messen lanciert werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Synergiepotential, das mit der Integration der MCH Beaulieu Lausanne geschaffen worden ist, welche seit November 2011 zu 100% zur MCH Group gehört. Sie haben es erwähnt, die erste Bauphase im Rahmen des Neubaus konnte wie geplant durchgeführt werden, wie geht es nun weiter?

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Bis zum Ende der Bauetappe 2011 sind insgesamt rund 50% der Gesamtinvestitionen in der Höhe von 430 Mio. Franken für dieses Projekt getätigt worden. Die Fertigstellung des Projekts zur Eröffnung der BASELWORLD 2013 verläuft finanziell und terminlich planmässig. Unmittelbar nach der BASELWORLD 2012 wurde mit der zweiten Bauphase, in deren Verlauf der alte Haupteingang sowie die Halle 3 abgerissen und der dreistöckige Komplex fertig gestellt werden, begonnen. Damit werden wir im ersten Obergeschoss eine durchgängige Halle von rund 420 Meter Länge schaffen. Insgesamt werden wir mit dem Neubau hier in Basel eine Bruttoausstellungsfläche von 141'000 Quadratmeter anbieten können. Nicht nur wir freuen uns auf diese markante Modernisierung des Messegeländes. Gerade an der BASELWORLD haben sich die Aussteller, deren Wünsche ja Eingang in die Planungen gefunden haben, begeistert über das Projekt geäussert und ihrerseits bedeutende Investitionen angekündigt.

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Ist nun ein Entscheid gefallen, ob die Muba in Zukunft wieder regelmässig im Frühjahr stattfindet? Aufgrund des Bauprojektes fand die Muba ja bereits dieses Jahr zu einem späteren Zeitpunkt statt. Nächstes Jahr führen wir baubedingt die Muba noch einmal früher durch, also vom 22. Februar bis 3. März, ab 2014 wird die Muba dann definitiv und regelmässig wieder im Frühjahr stattfinden.

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Aktuell

Welchen Kampfjet braucht die Schweiz? Welches Flugzeug braucht die Schweizer Armee? Braucht die Schweizer Armee überhaupt neue Jets? Und wenn ja: Ist der bundesrätliche Entscheid für den schwedischen Gripen – und gegen Eurofighter und Rafale – der richtige Entscheid, und vor allem: Ist er mit rechten Dingen zustande gekommen?

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Aktuell

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Umfrage von Niggi Freundlieb

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er Bundesrat hatte Ende November 2011 entschieden, dem Parlament den Kauf von 22 Kampfflugzeugen des Typs Gripen als Ersatz für die Tiger F-5 zu empfehlen. Der Kauf der 22 Jets soll 3,1 Milliarden Franken kosten und liegt damit angeblich eine Milliarde Franken unter der Offerte der Konkurrenten. Ursprünglich wollte die Schweiz zum Ersatz ihrer veralteten Tiger-Modelle 33 Maschinen kaufen. Bei der fliegerischen Erprobung und Evaluation von

drei neuen Kampfjets für die Schweizer Armee in den Jahren 2008 und 2009 durch die Experten von Armasuisse und der Luftwaffe, die acht Millionen Franken gekostet haben sollen, habe laut Bundesrat Maurer der Gripen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Nach Presseberichten hätte der Gripen allerdings bei den Experten gegenüber Eurofighter und Rafale am schlechtesten abgeschnitten. Ausserdem sei der in Frage kommende Gripen E/F nie geflogen worden, weil noch

Thomas Ruepp Inhaber und Geschäftsführer der Basler Orthopädie René Ruepp AG

Generell frage ich mich, ob die Schweiz überhaupt eine Luftwaffe braucht. Als Laie fühle ich mich auch bei der Frage, welches Flugzeug nun das richtige für uns ist, ein bisschen überfordert. Als Bürger habe ich zudem bis jetzt nicht durchschaut, nach welchen Kriterien das Evaluationsverfahren abgelaufen ist. Den Medien habe ich entnommen, dass der Gripen in der technischen Evaluation 2008/2009 ungenügend abgeschnitten hätte. Weshalb sich Bundesrat Maurer nun doch für dieses Flugzeug entschieden hat, konnte der Öffentlichkeit bisher nicht vermittelt werden, ausser dass der Gripen in der Beschaffung billiger als seine Mitkonkurrenten ist. Als Unternehmer kommt es jedenfalls bei mir nicht gut an, wie bei solchen Milliardenbeträgen die Politik agiert.

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nicht alle Systeme fertig integriert gewesen seien, sondern nur das Vorgängermodell Gripen C/D. In seiner aktuellen Umfrage befragte der «Geschäftsführer» Persönlichkeiten aus der Region nach ihrer Meinung, insbesondere auch, wie sie den umstrittenen Evaluationsprozess «pro Gripen» und die entsprechende Kommunikation der Öffentlichkeit beurteilen. Lesen Sie dazu auch die Kolumne von Nationalrat Peter Malama in dieser Ausgabe.

Marc Heimoz Geschäftsführer Deck AG

Ich muss gestehen, dass sich in den letzten Jahren meine Einstellung der Armee gegenüber verändert hat. Gerade der Irak-Krieg hat mir gezeigt, dass aus geopolitischer Sicht das Militär vor allem zur Durchsetzung ökonomischer Interessen eingesetzt wird. Für die Schweiz gilt diese Prämisse allerdings nicht. Und inwiefern wir deshalb «aufrüsten» – oder «nachrüsten» – müssen, bleibt für mich fragwürdig. Alles in allem bin ich heute eher dafür, militärisch abzubauen. Im Zusammenhang mit der ganzen Gripen-Beschaffung möchte ich an dieser Stelle allerdings auch einmal die Rolle der Medien kritisch hinterfragen. Aufgrund der Berichterstattung ist kaum mehr auszumachen, aus welchen Motiven welche Politiker welche Haltung einnehmen und welche Interessenbindungen zu welchen Entscheidungen führen. Auch da – und nicht nur in der Politik – wünschte ich mir deshalb mehr Transparenz.


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Aktuell

Alexander Meyer Inhaber und Geschäftsführer fadeout GmbH

Roman Klauser Inhaber F. & R. Klauser Malergeschäft, Landrat BL

Wenn ein Land Ja zu einer Armee sagt, dann sollte diese Armee, und dazu gehört auch eine Luftwaffe, technologisch auch auf dem neusten Stand sein. Für mich macht das Konzept einer «Luftpolizei», die vor allem bei einer Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus und angesichts regionaler Konflikte rund um Europa zum Schutz unseres Luftraums zum Einsatz kommen soll, durchaus Sinn. Dementsprechend habe ich Vertrauen in den Bundesrat und in die Armee, wenn mir als Bürger gesagt wird, wir bräuchten neue Flugzeuge. Welcher Flieger nun allerdings der beste ist, kann ich als Laie nicht beurteilen.

Bei der Evaluation um einen neuen Kampfjet beziehungsweise bei dem Entscheid für den Gripen ist für mich nicht wirklich klar geworden, was wir jetzt wirklich brauchen. Die Berichterstattung in den Medien, von der ich ja auch nicht sicher bin, ob sie mich richtig und umfassend informiert hat, hat mir dabei jedenfalls auch nicht geholfen. Grundsätzlich glaube ich, dass Fachleute und nicht Politiker prüfen sollten, welches denn das geeignete Flugzeug für unsere Armee ist. Meines Wissens haben sich gerade solche Fachleute gegen den Gripen ausgesprochen. Inwiefern wir uns dann ausserdem eine solche Anschaffung leisten wollen oder können, steht zudem auf einem anderen Blatt.

Martin Thalmann Inhaber, Geschäftsführer THALMANNPRODUCTIONS Unabhängig davon, welches Flugzeug wir nun kaufen und ob die Schweiz überhaupt neue Kampfjets braucht, halte ich das ganze Drumherum, wie wir es in den letzten Monaten erlebt haben, für ein unwürdiges Trauerspiel. Als Bürger und Steuerzahler, dem sich die Finessen der Evaluation eines derart hochkomplexen Kampfgerätes kaum erschliessen, vermisse ich die nötige Transparenz. Mein Vertrauen in die Politik ist jedenfalls nachhaltig gestört.

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Aktuell

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Tiziano Ponseggi Experimenteller Testpilot Der Gripen ist kein schlechtes Flugzeug, allerdings kann er dem Eurofighter oder gar dem Rafale das Wasser nicht reichen. Beim Gripen liegen die Kosten zwar ein Drittel tiefer als bei den Konkurrenten, allerdings liegt der Nutzen subjektiv bei der Hälfte. Kosten können bei den Flugzeugen Eurofighter und Rafale im Support beim Training und in der Logistik gespart werden, da für beide Flugzeuge schon alles in unseren Nachbarländern operativ zur Verfügung steht. Ausserdem besteht ein erheblich höheres Risiko beim Einsatz eines einmotorigen Flugzeuges, welches nur beim Gripen der Fall ist. Bei einem Triebwerkausfall muss der Pilot zwingend aussteigen, ein grosses Risiko für die dicht besiedelte Schweiz. Der Rafale ist operativ für die Schweiz das beste Flugzeug, da die minimalen aerodynamischen Geschwindigkeiten, der entsprechend enge Kurvenradius bei hoher Flächenbelastung, die guten Werte für kurze Lande- und Startstrecken sowie der Einsatz von Fanghacken schon im Design des Rafale für den Einsatz auf den Flugzeugträgern gegeben sind. Dementsprechend bieten diese Attribute wesentliche Vorteile für den Einsatz auf Schweizer Militärflugplätzen und in den Tälern der Schweizer Alpen. Die Kommunikation des Bundesrates betreffend Beschaffung des Gripen ist etwas befremdend und eher unprofessionell, dies spiegelt sich unter anderem in Antworten des Bundesrates auf allfällige Fachfragen und zeigt, dass man nicht weiss, wovon man spricht.

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Aktuell

Innovative und integrierte Lösungen im IT- und Telekom-Bereich – T&N Telekom & Netzwerk AG neu in Basel Interview mit Roger Held und Hermann Graf von Niggi Freundlieb

Am 1. März 2012 eröffnete T&N an der Dufourstr. 21 einen neuen Standort in Basel. T&N, der schweizweite Anbieter für Telekommunikations- und Informatiklösungen, verstärkt damit seine Präsenz in der Nordwestschweiz. Standortleiter in Basel ist der 47-jährige Roger Held, der im Telekommunikations- und Informatikumfeld über langjährige Erfahrung und fundierte Kenntnisse verfügt.

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Aktuell

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Dufourstrasse 21

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ie T&N Telekom & Netzwerk AG wurde 1996 von Hermann Graf gegründet. Das inhabergeführte Unternehmen entwickelte sich aus einem kleinen Team und beschäftigt heute schweizweit 120 Mitarbeitende am Hauptsitz in Dietlikon und an den Standorten in Frauenfeld, Zürich, Olten, Basel und Crissier. T&N entwickelt Lösungen, mit denen Unternehmen integrierte ICT (Information and Communication Technology) gewinnbringend nutzen können. Sie ist Dienstleisterin für Gesamtlösungen in den Bereichen Informatik und Netzwerk, traditionelle sowie IP-Telefonie (VoIP) und der so genannten Unified Communication, der integrierten Unternehmenskommunikation. Im Interview mit dem «Geschäftsführer» spricht Roger Held, Standortleiter T&N Basel, über die Eröffnung des T&N-Standortes Basel, die Dienstleistungen der T&N oder wie die Bedürfnisse der Kunden evaluiert werden. «Geschäftsführer»: Was waren die Gründe für T&N, in Basel einen Standort zu eröffnen?

Roger Held Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

Roger Held: Für T&N war es ein strategisches Ziel, die Wirtschaftsregion Nordwestschweiz mit einem Standort in Basel weiter auszubauen, damit wir unseren Kunden, die wir hier schon seit zehn Jahren bedienen, eine noch bessere und schnellere Beratung und Betreuung anbieten können. Basel ist natürlich in verschiedener Hinsicht ein höchst interessanter Standort, da die Region einerseits der am dynamischsten wachsende Wirtschaftsstandort der Schweiz ist, andererseits viele grosse und global tätige Unternehmen in Basel ihren Sitz haben. Mit Basel sind wir nun zudem, mit Ausnahme des Tessins, praktisch in allen Regionen der Schweiz vertreten.

47 verheiratet; zwei Kinder Fernmeldespezialist, Verkaufsberater, Call Center Manager FH Standortleiter T&N Basel Camping, Familie, Modellbau

Wenn Sie zehn Sekunden zur Verfügung hätten, wie würden Sie das Tätigkeitsprofil von T&N beschreiben? T&N löst für ihre Kunden alle Informatik- und Telekommunikationsaufgaben und vereinfacht die Handhabung der entsprechenden Anwendungen. – Das waren aber weniger als zehn Sekunden (lacht)! Wer sind die Kunden von T&N? Grundsätzlich alle Unternehmen ab circa zehn Mitarbeitenden. Denn die Anforderungen sind, abgesehen von der Menge der Benutzer, bei

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Aktuell

v.l.n.r. Roger Held, Standortleiter Basel Hermann Graf, Geschäftsleiter Markus Meier, Standortleiter Olten

T&N Telekom & Netzwerk AG Die Firma T&N AG mit Hauptsitz in Dietlikon und Niederlassungen in Frauenfeld, Zürich, Olten, Basel und Crissier beschäftigt über 120 Mitarbeitende und erzielte 2010 einen Umsatz von CHF 31 Mio. Seit 1996 bietet das Unternehmen einzigartige Dienstleistungen in den Bereichen Informatik und Netzwerk, traditionelle sowie IP-Telefonie (VoIP), Unified Communication, Funk- und Personenschutzlösungen.

KMU-Betrieben identisch mit jenen von Grossunternehmen. In einem Land der KMU liegt es auf der Hand, dass auch wir als KMU bei diesen punkten können, da wir genau wissen, was diese beschäftigt und was sie benötigen, um erfolgreich zu sein. Unsere Stärke ist es, massgeschneiderte Informatik- und Kommunikationslösungen aus einer Hand anzubieten, womit für unsere Kunden die Schnittstellenproblematik zwischen Informatik und Telekommunikation aufgehoben wird. Wir sind auch gesamtschweizerisch und international Lösungspartner für grosse und sehr grosse Unternehmen, Verwaltungen oder Institutionen. Wir arbeiten aber auch immer wieder mit Start-Ups zusammen, die aufgrund unseres Know-hows in technischer und organisatorischer Hinsicht damit die Basis für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung gelegt haben. Wie evaluieren Sie die Bedürfnisse der Kunden? Die Grundlage unserer Arbeit ist vorerst Vertrauen, denn unsere Kunden geben uns Einblick in ihre unternehmerischen Abläufe und Prozesse. Aufgrund unserer Erfahrung und weil wir gleichzeitig Spezialisten für Infrastruktur, Informatik und Telekommunikation sind, können wir gezielt und damit kosteneffizient auf die Bedürfnisse der Unternehmen eingehen. Wir entwickeln aber nicht nur, sondern sind dann auch für den Betrieb sowie Support der Systeme verantwortlich und kümmern uns um die Schulung der Mitarbeitenden.

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Hermann Graf, Gründer, Inhaber und Geschäftsleiter der T&N Telekom & Netzwerk AG über die T&N-Kommunikationslösungen, deren Nutzen für die Unternehmen und warum heute Kommunikation weit mehr als reiner Austausch von Daten ist: «Zeitgemässe Informatik- und Telekommunikationslösungen müssen Unternehmensprozesse im Hintergrund wirksam unterstützen. Wir helfen den Unternehmen, ihre Prozesse optimal mit unseren Lösungen zu steuern. T&N realisiert und betreibt auf die Bedürfnisse des Kunden ausgerichtete Telekommunikations- und Datenlösungen. Wir bieten ausserdem Hosted-Services-Leistungen an und können den gesamten IT-Bereich eines Unternehmens übernehmen. Ebenfalls sind die Datensicherheit, Zugriffsmethoden und die intelligenten Datenspeicherungen sehr wichtige Themen – wir spüren bei bestehenden Systemen Schwachstellen auf und schützen die entsprechende IT-Infrastruktur. Zu unserer Kernkompetenz gehört aber vor allem die Verknüpfung von IT und Telekommunikation beziehungsweise deren Integration in ein Gesamtkonzept mit offenen und plattformübergreifenden Schnittstellen. Gerade die Lösungen unternehmerischer Bedürfnisse in der Kommunikation mit individuellen Applikationen, mobilen oder fixen Sprach- oder Datenkommunikationstechniken machen die kundenspezifischen Lösungen von T&N wirtschaftlich sowie zukunftssicher und ermöglichen durch ihre fle-

xible Systemarchitektur, die Technik an Geschäftsprozesse anzupassen und nicht, wie das früher oft der Fall war, umgekehrt. Unsere Kunden sind auch unsere Partner, und aus der Auseinandersetzung mit jeweils neuen Anforderungen und Bedürfnissen können wir auch immer wieder neue Lösungsansätze entwickeln. Das ist eine äusserst spannende Angelegenheit, denn wir sind damit nicht nur Dienstleister, sondern können massgeblich an der Entwicklung von Unternehmen teilnehmen. Je besser, sicherer und zeitgemässer die Fähigkeiten zur Kommunikation und damit zum Dialog eines Unternehmens sind, desto positiver wird sich ein Unternehmen entwickeln.»

Weitere Informationen T&N Telekom & Netzwerk AG Dufourstrasse 21 CH-4052 Basel Telefon +41 (0) 61 204 76 76 Telefax +41 (0) 61 204 76 66 info@t-n.ch www.t-n.ch


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Aktuell

Enzler Reinigungen AG: «Investitionen in Hygiene zahlen sich aus» Der Name ENZLER steht für qualitativ hoch stehende Dienstleistungen in den Bereichen Sauberkeit sowie Reinigung und setzt Massstäbe in der Hygiene. Besonders im Spital- und Pflegewesen, in der Life Sciences- und Pharmaindustrie, der Nahrungsmittelproduktion, in der Hotellerie oder im Wellnessbereich verfügt ENZLER REINIGUNGEN neben einem umfassenden Reinigungs-Knowhow über modernste Mittel und spezialisierte Reinigungstechniken.

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eit 1935 hat sich das auch heute noch unabhängige Unternehmen, das von Karl Enzler in der dritten Generation geführt wird, zum schweizweit führenden Unternehmen der Branche mit Hauptsitz in Zürich und Standorten in Pratteln, Wallisellen, Winterthur, St.

Leistungen der Enzler-Gruppe Enzler Reinigungen AG: • Reinraumreinigungen • Reinigung nach Hygienestandards GMP, GLP, HACCP, SVG u.a. • Unterhaltsreinigungen • Bau– und Spezialreinigung • SZFF zertifizierte Fassadenreinigung • Industriereinigung • Hotelreinigung • Hauswartung / Arealdienste Enzler Hygiene AG • Hygieneberatung • Reinigungskonzepte • Hygiene-/GMP-Schulung • Mikrobiologie • Partikelmessung • Qualitätssicherung

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Gallen, Aargau und Genf entwickelt. Um den immer wichtiger werdenden Anforderungen im Hygienebereich gerecht zu werden, hat ENZLER Reinigungen mit ihrer Tochterfirma ENZLER htec in Pratteln ein Kompetenzzentrum, inklusive Labor, für Hygiene eingerichtet. Im Mittelpunkt der Geschäftsaktivitäten der ENZLER Reinigungen AG stehen nicht nur hoch engagierte und ausgebildete Mitarbeitende, die für Unternehmen und Institutionen massgeschneiderte Reinigungsdienstleistungen realisieren, das Traditionsunternehmen investiert stark in Forschung und Entwicklung sowie Ausbildung und bietet vor allem ein vollständig auf Sauberkeit und Reinheit ausgerichtetes und umfassendes Hygiene-Konzept. Dabei verfolgt die ENZLER h-tec federführend einen für die Reinigungsbranche neuen Ansatz und verbindet Wissenschaft und Praxis. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» sprechen Peter Helbling, Betriebsleiter ENZLER Reinigungen AG Westschweiz, und Christoph Rockel, Leiter Kompetenzzentrum Hygiene ENZLERh-tec, über unterschiedliche Kompetenzen, um eine hygienische Umgebung zu schaffen, über wachsende Hygieneansprüche von Gewerbe, Industrie oder Ge-

sundheitswesen oder warum Sauberkeit und Reinheit mehr als nur grundlegende Voraussetzungen für das menschliche Wohlbefinden sind. «Geschäftsführer»: Ich erinnere mich an einen alten Werbespot, wo ein Waschmittel mit dem Slogan «reiner als rein» warb – gilt dies in gewissem Sinne auch für ENZLER Reinigungen AG? Peter Helbling: Für uns gilt wohl auch die Aussage «Reinheit mit Struktur». Denn jede Immobilie stellt unterschiedliche Anforderungen an Reinigung und Unterhalt. Seien es branchenspezifische oder gesetzliche Vorschriften, wir kennen sämtliche Reinigungsbedürfnisse und bieten unseren Kunden ein umfassendes, qualitativ hoch stehendes und nach spezialisierten Sparten gegliedertes Hygieneangebot, das als Einzelauftrag oder im Abonnement wahrgenommen werden kann. Der Slogan «reiner als rein» stimmt aber insofern auch, als dass gerade zum Beispiel im Gesundheitsbereich, in der Life Sciences-Industrie oder der Nahrungsmittelherstellung die Ansprüche an optimale Reinheit und Hygiene immer wichtiger geworden sind und laufend steigen. Die ENZLER Reinigungen AG entwickelt deshalb – in Zusammenarbeit mit unseren Kunden – für die spezifischen Anforderungen


Aktuell

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Peter Helbling Betriebsleiter Region Westschweiz, Mitglied der Geschäftsleitung Enzler Reinigungen AG

der verschiedenen Branchen laufend neue Lösungen und Instrumente. Sauberkeit und Hygiene sind bekanntermassen nicht nur grundlegende Voraussetzungen für das menschliche Wohlbefinden, vielmehr schaffen sie in vielen Betrieben die Grundlage für ein effektives Handeln und dienen zudem der Werterhaltung der entsprechenden Infrastruktur. Kurz gesagt: Hygiene ist ein sehr wichtiger Faktor für die Entwicklung von Unternehmen und damit schlussendlich für deren Erfolg.

qualifizierten Fachleuten aus den Bereichen Mikrobiologie, Chemie, Nahrungsmittel- und Werkstofftechnologie erarbeitet unser Labor in Pratteln Hygienekonzepte und überwacht mikrobiologisch die Bedingungen für eine hygienisch einwandfreie Umgebung (auch Monitoring genannt).

Reinigung heisst also nicht gleich Reinigung?

Christoph Rockel: Im Labor versuchen wir, die Herkunft von Verunreinigungen besser zu verstehen, die Auswirkungen von Reinigungstätigkeiten richtig einzuschätzen und ihren Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Menschen aufzuzeigen. Konkret heisst das, dass wir die Wirkung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln unabhängig vom Lieferanten überprüfen. Dadurch können wir einerseits unseren Kunden die optimalen Lösungen bieten als auch einen Beitrag zu einem nachhaltigen Ressourceneinsatz in unserem Unternehmen leisten.

Peter Helbling: Heute genügt es nicht mehr, einfach am Ende des Arbeitstages den Boden zu reinigen. Die Unternehmen haben strenge regulatorische Hygienevorgaben. Die Ergebnisse unserer Tätigkeit müssen dokumentiert und garantiert werden.

Christoph Rockel: Es ist also ein umfassendes Verständnis über Hygiene (also die Verhütung von Krankheiten) notwendig. Deshalb hat ENZLER h-tec ein Konzept entwickelt, das von der Messung über eine qualifizierte Beratung und Reinigung bis hin zur Kontrolle und Zertifizierung hygienetechnischer Prozesse und Vorgänge reicht. Mit

Und was ist der konkrete Nutzen aus den Erkenntnissen, die im Labor in Pratteln gewonnen werden?

Peter Helbling: Die ENZLER Reinigungen AG investiert bewusst in Forschung und Entwicklung, und damit in die Zukunft des Unternehmens. Die

Dr. Christoph Rockel Leiter Kompetenzzentrum Hygiene Enzler Hygiene AG

im Kompetenzzentrum gewonnen Erkenntnisse kommen dabei einerseits den Kunden zugute, andererseits fliessen sie in unsere Ausbildungsprogramme für die ENZLER-Mitarbeitenden und leisten so einen entscheidenden Beitrag zur konstanten Verbesserung bei der Bewältigung von anspruchsvollen Reinigungsaufgaben. Wir stellen unser Wissen aber auch unseren Kunden zur Verfügung, beispielsweise in Form einer Reinraumschulung oder einer Hygieneberatung.

Weitere Informationen Regionalsitz: Enzler Reinigungen AG Unternehmen Sauberkeit Hohenrainstrasse 10 CH-4133 Pratteln Telefon +41 (0) 61 827 30 30 Telefax +41 (0) 61 827 30 33 basel@enzler.com www.enzler.com Hauptsitz: Enzler Reinigungen AG Edenstrasse 20 CH-8027 Zürich

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Max Umiker mit dem Titel eines Friedensbotschafters geehrt Dem Muttenzer Max Umiker wurde als Repräsentant und Gründer des Bildungsprojekts PROBIGUA Schweiz von der Regierung Guatemalas für seine Verdienste der Titel «Embajador de la Paz» verliehen.


Standort

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Interview mit Max Umiker von Niggi Freundlieb

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er auf Initiative von Max Umiker entstandene PROBIGUA-Verein Schweiz unterstützt mit Spenden und persönlicher Direkthilfe vor Ort in Guatemala den Aufbau von Schulen in ländlichen Gebieten, die Ausbildung von Lehrkräften und leistet Ausbildungsbeihilfen für Schüler. Einzigartig ist der unter anderem mit Spendenbeiträgen der beiden Basel von PROBIGUA realisierte Einsatz von fahrenden Bibliotheks-Bussen. Im Interview mit dem «Geschäftsführer» spricht der pensionierte Garagist Max Umiker über PROBIGUA, macht sich aber auch Gedanken über «sein» Muttenz, sei es als Gewerbe-, aber auch als Lebensstandort.

«Geschäftsführer»: Welche Empfindungen hatten Sie, als Ihnen der Titel eines Friedensbotschafters in Guatemala City verliehen wurde? Max Umiker: Das war natürlich ein grosser Moment für mich und das Projekt PROBIGUA insgesamt, aber natürlich vor allem auch für die vielen Menschen, die das alles möglich machen. Besonders gerührt hat mich, dass ich eine weisse Rose in den beiden linken Händen des Friedensdenkmals im Regierungspalast in Guatemala City platzieren durfte. Gefreut hat mich, dass die guatemaltekische Ministerin für Sport und Kultur und der Schweizer Botschafter an der Preisverleihung anwesend waren, um ihre Wertschätzung gegenüber dem Projekt PROBIGUA zum Ausdruck zu

bringen. Ausserdem hatte ich die Möglichkeit, in meiner Rede in aller Deutlichkeit darauf hinzuweisen, welch wichtige Rolle Bildungsprojekte in einem Land, in dem über 40 Prozent der Landbevölkerung Analphabeten sind, spielen. Wie kommt ein Garagist aus dem Baselbiet dazu, in Guatemala Bildungsprojekte aufzubauen und zu fördern? Meine Tauchkollegen animierten mich vor vielen Jahren, für unsere Tauch-Trips in Lateinamerika Spanisch zu lernen. Dabei habe ich ein Inserat einer Sprachschule in Guatemala gelesen, die mit dem Erlös von Spanisch-Kursen soziale Projekte unterstützt. So ging ich nach Guatemala

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Standort

und lernte Rigoberto Zamora, den Direktor dieser Sprachschule, und sein Projekt PROBIGUA (Proyecto Bibliotecas Guatemala) kennen, mit dem er Bildungsprojekte in den ländlichen Gebieten von Guatemala fördert. Seine Schilderungen vom Bildungsnotstand und meine eigenen Wahrnehmungen davon haben mich sehr beschäftigt. Zurück in der Schweiz, habe ich mich 1998 entschlossen, den Verein PROBIGUA Schweiz zu gründen. Der ehemalige Regierungsrat Andreas Koellreuter sowie meine Frau haben dazu die Weichen gestellt. Dank Beiträgen aus den beiden Basler Kantonen konnten wir einen alten amerikanischen Schulbus kaufen, den wir in Eigenregie zu einer fahrenden Bibliothek umbauten und mit 3000 Büchern bestückten.

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Wie sieht die Bilanz von PROBIGUA Schweiz nach rund 15 Jahren aus? Was mit der Beschaffung und dem persönlichen Umbau eines amerikanischen Schulbusses in eine fahrende Bibliothek begann, hat sich zu einem international beachteten Bildungsprojekt entwickelt, das regelmässig vom Bund, von den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt, namhaften Firmen, der Einwohner- und der reformierten Kirchgemeinde Muttenz, Privaten oder von der Königlich-Schwedischen Bibliothek unterstützt wird. PROBIGUA wurde ausserdem auch schon mit dem «Access to Learning Award» der Bill & Melinda Gates Foundation, die gleichzeitig für einen nicht unerheblichen Betrag Computer für die

Schulen stiftete, ausgezeichnet. Seit seiner Gründung vor bald 15 Jahren hat PROBIGUA Schweiz 20 Schulhäuser in Guatemala erbaut oder erweitert, richtet jährlich einem Lehrerseminar Stipendien an zukünftige Lehrerinnen aus und betreibt neben der fahrenden Bibliothek zahlreiche Schulbibliotheken und mobile Bibliotheken in kleinen Holzbussen. Dank PROBIGUA lernten Tausende von Kindern in Guatemala Lesen und Schreiben, und ich bin sicher, dass PROBIGUA auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag an die Entwicklung Guatemalas leisten kann. Ich persönlich werde nach 2012 kürzer treten und zum Beispiel die regelmässigen Guatemala-Reisen, die ich seit 2001 für Interessierte am Projekt und an der Kultur des Landes organisiere, nicht mehr machen.

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Max Umiker Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Hobbies:

Als reinen Pensionär kann man sich Max Umiker aber schwer vorstellen? Ich habe letztes Jahr unseren Garagenbetrieb, die Max Umiker AG, die mein Vater 1927 gegründet und die ich 1967 von ihm übernommen hatte, an meinen Sohn Thomas übergeben. Dennoch bin ich eigentlich noch täglich im Betrieb anzutreffen, wobei ich natürlich meinem Sohn nicht dreinrede (lacht). Wir – das heisst meine Frau Therese, die über all die Jahre die Buchhaltung unseres Betriebes gemacht hat, aber auch politisch als Landrätin und bis vor wenigen Wochen in Muttenz als Mitglied der Gemeindekommission und

70 verheiratet; drei Kinder dipl. Automechaniker, Lehrlingsexperte PROBIGUA, Langlauf, Wandern, Reisen

Vizepräsidentin der Geschäftsprüfungskommission für das Gemeinwesen tätig war, und ich – können es jetzt vielleicht etwas ruhiger angehen, was aber nicht heisst, dass wir uns nicht mehr für die Allgemeinheit einsetzen und interessieren. Also zum Beispiel auch für Muttenz? Muttenz liegt uns sehr am Herzen, und da ja meine Frau und ich in der Gemeinde und im Kanton sehr gut vernetzt sind, werden wir sicher auch in Zukunft mit unseren Meinungen nicht hinter dem Berg halten.

Welche Themen für Muttenz als Lebensstandort sind Ihnen denn wichtig? Eines der grossen Themen in Muttenz ist ja die Deponie-Problematik. Da bin ich der Meinung, dass man sämtliche Gruben bereinigt. In Muttenz, wo man für 17 Millionen Franken eine Filteranlage realisiert hat, zahlt man dreimal mehr für Trinkwasser als in anderen Gemeinden. Es sollte dabei auch darauf geachtet werden, dass der Einzelne nicht noch mehr für Sünden der Vergangenheit zur Kasse gebeten werden soll. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie viel allein die Evaluation, ob ein Grundstück belastet ist, kostet. Alles in allem sollte man aber sachlich mit dem Thema umgehen, zudem trinke ich seit 70 Jahren unser Trinkwasser und halte es für unbedenklich. Und wie sehen Sie den Wirtschaftsstandort Muttenz? Ich konstatiere eine gewisse Unsicherheit, denn uns fehlen grosse, innovative Unternehmen, die die entsprechenden Steuereinnahmen generieren. Als positiv bewerte ich den Ausbau des Bildungsstandortes Muttenz, Stichwort Polyfeld, aber Ausbildungsstätten schaffen keine Steuereinnahmen, und die braucht Muttenz unbedingt. Auch im Detailhandelsbereich mache ich gewisse Probleme aus. Es fehlen auch attraktive Wohnungen an guten Wohnlagen, die gute Steuerzahler nach Muttenz locken würden.

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Standort

Optimierte Grundlagen und Strategien für Regierung und Verwaltung Die Fachstelle «Grundlagen und Strategien» ist eine von fünf Fachstellen in der Abteilung «Kantons- und Stadtentwicklung» im Basler Präsidialdepartement. Die Arbeit dieser Fachstelle dient der langfristigen Ausrichtung der Entwicklungen des Kantons und der gesamtstaatlichen Koordination.

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Standort

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Thomas Kessler leitet seit 2009 die Abteilung für «Kantons- und Stadtentwicklung» im Präsidialdepartement. Er engagiert sich seit 20 Jahren für ein innovatives Basel, 1991–98 als Drogendelegierter, 1999–2008 als Leiter der Integrationsstelle.

Interview mit Thomas Kessler von Niggi Freundlieb

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ie Fachstelle ist Dienstleisterin für Regierung und Verwaltung. Sie unterstützt den Regierungspräsidenten darin, seine Funktionen im Sinne der Kantonsverfassung wahrzunehmen. Sie übernimmt zentrale Planungs- und Koordinationsfunktionen. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Unterstützung des Regierungsrats bei der Erarbeitung des Legislaturplans sowie die laufende Überprüfung der Zielerreichung. Neu ist die Fachstelle «Grundlagen und Strategien» auch für die Erarbeitung des Berichts zur nachhaltigen Entwicklung des Kantons Basel-Stadt zuständig. «Geschäftsführer»: Wie unterstützt die Fachstelle den Regierungsrat konkret bei der Erarbeitung des Legislaturplans beziehungsweise bei dessen Erfolgskontrolle? Thomas Kessler: Die Fachstelle «Grundlagen und Strategien» organisiert und begleitet die Legislaturplankonferenz, in der alle Departemente vertreten sind und die von mir geleitet wird. Darin werden wichtige Planungen der Departemente gesamtstaatlich koordiniert und bedeutsame Entwicklungen laufend beobachtet, beurteilt und zuhanden des Regierungsrats aufbereitet. Die Fachstelle erarbeitet in Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen die Lagebeurteilung, die als Basis für die regierungsrätliche Schwerpunktplanung dient. Gleichzeitig leistet sie das strategische Controlling für den Legislaturplan und zeigt mittels einer qualitativen Beurteilung und eines Kennzahlensystems die Fortschritte bei der Erreichung der strategischen Ziele auf. Die Aufgaben der Fachstelle erschöpfen sich aber nicht in der reinen Koordination und im Sammeln beziehungsweise im Bereitstellen von Daten? Nein, die Fachstelle hat einerseits die erwähnten strategischen Funktionen, andererseits befasst sie sich in diversen Grundlagenprojekten mit

konkreten Fragestellungen der Stadtentwicklung. Aufgrund der Anerkennung unserer fachübergreifenden Arbeit und Kompetenzen arbeiten wir diesbezüglich oft im Auftrag der Fachdepartemente und der Regierung. So haben wir neu die Erarbeitung des Nachhaltigkeitsberichts des Kantons übernommen oder bearbeiten beispielsweise federführend das regierungsrätliche Konzept zur Steigerung der Sicherheit und der Lebensqualität im öffentlichen Raum. Wir haben eine Studie zum volkswirtschaftlichen Nutzen des «Herzstücks» der Regio-S-Bahn angeregt und betreuen diese auch oder sind für die Mitwirkung Basels als Pilotstadt im Rahmen der Sicherheitsstudie des Schweizerischen Städteverbandes zuständig. Wie bevölkerungsnah ist die Arbeit der Fachstelle «Grundlagen und Strategien»? Es ist mir bewusst, dass vieles, was wir tun, zunächst abstrakt wirkt. In Tat und Wahrheit ist die Fachstelle sehr nah an den Bedürfnissen der Bevölkerung. Wir führen beispielsweise eine Studie zu den Lebensqualitätsfaktoren in Basel durch – ein wichtiges Standortthema. Oder wir befragen die Bevölkerung und das Gewerbe im St. Johann, um die Nachhaltigkeit der Investitionen in diesen Stadtteil zu überprüfen und deren Bedürfnisse für die weiteren Entwicklungen aufzunehmen. Ganz konkret wird es schliesslich bei der Planung eines neuen Fussgängerleitsystems für Basel.

Weitere Informationen Koordinationsstelle Bewilligungswesen Präsidialdepartement, Kantons- und Stadtentwicklung Marktplatz 30a CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 267 80 87 Telefax +41 (0) 61 267 88 66 www.entwicklung.bs.ch

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Kolumne

Gehen Sie in die Politik! Dominik Marbet, lic. iur.

Arbeitgeberverband Basel Öffentlichkeitsarbeit und Berufsbildung Aeschenvorstadt 71 CH-4010 Basel Telefon +41 (0) 61 205 96 00 Telefon +41 (0) 61 205 96 06 (direkt) Telefax +41 (0) 61 205 96 09 marbet@arbeitgeberbasel.ch www.arbeitgeberbasel.ch

von Dominik Marbet

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ie Politik beklagt in den letzten Jahren zunehmend, dass immer weniger Wirtschaftsexponenten ihre Interessen direkt vertreten. Zwar wird regelmässig moniert, dass Staatsangestellte und Gewerkschafter im Parlament auf allen Ebenen im Vergleich zu Angestellten der Privatwirtschaft in der Mehrheit sind. Mangelnde Kompetenz, insbesondere in Fragen, die sich direkt auf die Wirtschaft auswirken, sowie realitätsfremde Erlasse sind immer öfter die Folge davon. Trotzdem geht aber die Bereitschaft der Firmen, ihre Angestellten für politische Ämter zur Verfügung zu stellen, sowie die Lust der Angestellten, sich politisch zu engagieren, kontinuierlich zurück. So auch in Basel-Stadt. Setzt sich dieser Trend fort, schadet dies nicht nur der Wirtschaftskompetenz des Grossen Rates, es könnte langfristig auch Auswirkungen auf die Rahmenbedingungen für die regionale Wirtschaft haben. Auch im Basler Grossen Rat ist die Gruppe der Staatsangestellten derzeit in der Überzahl. Das muss aber nicht so bleiben. Im Herbst sind Wahlen, und die Wirtschaft respektive die Unternehmen haben es in der Hand, dies zu ändern. Nicht nur auf Verbände setzen

Allen voran die den Wirtschaftsthemen traditionell nahe stehenden bürgerlichen Parteien sind derzeit daran, ihre Listen für die Grossratswahlen zu erstellen. Gerade aus Sicht des Arbeitgeberverbandes Basel wäre es wünschenswert, dass sich vermehrt Vertreterinnen und Vertreter aus der Privatwirtschaft aufstellen lassen. Wir stellen immer wieder fest, dass die Unternehmen, was die politische Arbeit betrifft, insbesondere auf die Wirtschaftsverbände abstellen. Diese können die politische Arbeit aber nicht alleine bewerkstelligen. Als Verbandsvertreter sind wir darauf angewiesen, Parlamentarier mit Wirtschaftskompetenz als Ansprechpartner zu haben. Es ist wie im Sport: Die Funktionäre mögen einen gewissen Einfluss haben, das Spiel und die Tore machen

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aber die Akteure auf dem Platz, und das sind in diesem Fall die Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Der Aufwand lohnt sich

Als Angestellter stehen Sie und Ihr Unternehmen vor der Frage, was der Nutzen eines politischen Engagements ist, respektive, ob sich dieser im Verhältnis zum Aufwand rechnet. Langfristig ist das sicher der Fall. Durch ein politisches Amt profitiert nicht nur die gesamte Wirtschaft, sondern je nach Fragestellung auch das Unternehmen selbst. Wird die Übernahme von politischen Ämtern in Unternehmen gezielt gefördert, kommt eine Einflussnahme im politischen Prozess auch Ihnen direkt zugute. Trotzdem sind viele Unternehmen oft zurückhaltend oder die Angestellten scheuen den zusätzlichen zeitlichen Aufwand. An der arbeitsrechtlichen Ausgangslage kann es aber nicht liegen, kann doch der Arbeitgeber sein Weisungsrecht im Rahmen von verfassungsmässigen Rechten und politischen Mitwirkungsrechten seines Personals nur in engen Grenzen geltend machen (Art 321d OR). Auch vertraglich darf er eine Ämterübernahme nur verhindern, wenn eine starke zeitliche Beanspruchung während der Arbeitszeit oder häufige Ortsabwesenheit die erfolgreiche Durchführung des Arbeitsvertrages zu vereiteln droht. Dies lässt sich mit einfachen Vereinbarungen aus dem Weg räumen, ganz abgesehen davon, dass dank moderner Technologien ein Arbeitsplatz heute fast ortsungebunden ist. Wem an der Vertretung der wirtschaftlichen Interessen in der Politik gelegen ist, muss sich bewusst sein, dass der Einfluss von der Seitenlinie nur noch marginal ist, wenn das Spiel einmal läuft. Deshalb: Gehen Sie in die Politik und bestimmen Sie als Vertreter respektive Vertreterin der Privatwirtschaft mit, wenn es um Ihre Zukunft und die Rahmenbedingungen der regionalen Wirtschaft geht.


Medien

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25 Jahre MCT-FERRANET AG Vor 25 Jahren haben die Gebrüder Frank und Daniel Müller die Firma MCT Müller Computertrading AG gegründet. Das Unternehmen deckt alle Bedürfnisse rund um die EDV ab. Zum Kundenkreis zählen Privatpersonen, Kleinbetriebe, aber auch mittlere Unternehmen mit bis zu 100 Arbeitsplätzen sowie Schulen und Heime. Mit der Fusion der Firma FERRANET IT COMMUNICATION im Jahre 2009 zur MCT-FERRANET AG wurde Renato Ferrari Mitglied der Geschäftsleitung.

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ie Firma ist einerseits in die Bereiche Hardware, Netzwerktechnik und Kommunikation und andererseits in den Bereich Business Software mit europa3000 unterteilt. Bereich Hardware Zu den Kernkompetenzen gehören das Konzipieren und Umsetzen von einfachen bis komplexen Netzwerkanlagen. Selbstverständlich werden solche Installationen auf Kundenwunsch durch geschultes Personal gewartet und gepflegt. Im Weiteren bietet die MCT-FERRANET AG ein Serverhousing, aber auch das Hosten von Betriebsdaten im eigenen modernen Rechenzentrum an. Glasfaseranschlüsse ermöglichen hohe Datendurchsätze.

Neue Technologien werden laufend geprüft und angewendet. Als Partner der Swisscom, CISCO, Studerus (ZyXEL), Sonicwall, McAfee, hp und Dell steht dem Unternehmen ein kompetentes Netzwerk von Lieferanten zur Verfügung. Kompetente Beratung, kurze Reaktionszeiten und ein freundliches Auftreten gehören zu den wichtigsten Attributen der Mitarbeiter. Zufriedene Kunden und gut funktionierende Anlagen sind der Beweis. Bereich Business Software Seit über 20 Jahren installiert und pflegt die MCTFERRANET AG erfolgreich die ERP-Lösung europa3000. Diese umfangreiche und flexible Business Software lässt sich bequem und kostengünstig auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse anpassen.

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einsetzbar. Dank einem modernen Lizenzierungsmodell sind die Kosten transparent und absehbar. Zukunftsweisend ist auch das SAAS (Software as a Service)-Angebot. Wir beraten Sie gerne. Alles in allem plant und realisiert die MCT-FERRANET AG komplette EDV-Lösungen. Das Team der MCTFERRANET AG steht Ihnen gerne in allen Belangen rund um ihre EDV unverbindlich zur Verfügung.

Das Dienstleistungsangebot umfasst • • • • • • • •

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Wichtig im ERP-Umfeld ist ein fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen und das Know-how um das Bedienen der Software. Die jahrelange Erfahrung mit europa3000 verleiht der MCT-FERRANET AG den Status Business Center Basel, was die Fachkompetenz unterstreicht. Die modular ausbaubare und mehrplatzfähige Business Software europa3000 ist in den Bereichen

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Medien

Bernhard Burgener: «Noch einmal Winnetou im Kino wäre ein Traum, den wir gerne realisieren würden» Der Basler Bernhard Burgener ist einer der einflussreichsten Medienmanager Europas. Er kontrolliert über seine in Pratteln domizilierte Highlight Communications AG, die 2011 einen Konzernumsatz von CHF 383,5 Mio. erwirtschaftete, den grössten unabhängigen Filmkonzern Deutschlands, die Constantin Film. Mit der Gründung der Constantin Film AG Schweiz im 2010, welche die Fertigstellung von «Sennetuntschi» ermöglichte, mischt Bernhard Burgener als Produzent nun auch im Schweizer Kinomarkt mit. So wird im Herbst Michael Steiners Horrorkomödie «Das Schweizer Missen-Massaker» in den Kinos anlaufen. Geschäftsführer 02 // 2012


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Bernhard Burgener Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

55 verheiratet, zwei Kinder Kaufmann CEO, Aktionär, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates der Highlight Communications AG; Inhaber, CEO Constantin Film, Aktionär und Vorstandsvorsitzender der Constantin Medien AG, Präsident des Verwaltungsrates der T.E.A.M. Holding AG Film, Musik, Fussball

Interview mit Bernhard Burgener von Niggi Freundlieb

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ernhard Burgeners Highlight-Gruppe produziert Filme, ist im Kinoverleih, im Filmlizenzhandel, in der Home-EntertainmentAuswertung und der TV-Auftragsproduktion tätig. Mit der 100-prozentigen Highlight-Tochter «T.E.A.M. Marketing AG» vermarktet die Highlight die kommerziellen Rechte der UEFA Champions League, der UEFA Europa League sowie des UEFA Super Cup.

Erst vor kurzem hat die Highlight-Tochtergesellschaft Team Holding AG ihre Beteiligung an der Highlight Event AG an die Escor Casinos & Entertainment AG veräussert. Die Highlight Event AG hält die Exklusivrechte für die Vermarktung des Eurovision Song Contest und der Wiener Philharmoniker. Mit dieser Veräusserung erfolgt eine Ausgliederung des Musikgeschäftes aus der TeamGruppe und die Einbringung dieses Geschäfts-

feldes in die Escor, an welcher Highlight ebenfalls mehrheitlich beteiligt ist. «Geschäftsführer»: Sind Sie nun mit «Das Schweizer Missen-Massaker» unter die Horrorfilm-Produzenten gegangen?

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Bernhard Burgener: (lacht) Keine Angst, das Ganze ist eine Abrechnung mit dem ganzen

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Medien


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Schönheitswahn. Mit all seinen Klischees bietet der Stoff eine wunderbare Vorlage für eine Horrorkomödie, aber es wird wenig Blut fliessen! Selbstverständlich ist mit Schreckmomenten zu rechnen, aber was jungen, schönen Missen in einem exotischen Vorbereitungscamp alles passieren kann, verrate ich natürlich noch nicht. Kein Geheimnis mache ich allerdings um die Besetzungsliste, die allein schon Garant für einen Publikumserfolg sein sollte. Es spielen Mike Müller, Martin und Patrick Rapold, die Ex-Miss Schweiz Nadine Vinzens, ExMiss Earth Liza Andrea Kuster, Ex-Miss-Kandidatin Jennifer Hurschler oder «Supermodel»-Gewinnerin Bianca Bauer. Welche Constantin-Filme haben im letzten Jahr international besonders für Furore gesorgt? Die in 3D gedrehte Constantin-Film-Produktion «Die drei Musketiere» hat bis jetzt weltweit ein

Einspielergebnis von über 150 Millionen Dollar erreicht. In Deutschland hat der 3D-Animationsfilm «Wicki auf grosser Fahrt» 1,7 Millionen Besucher in die Kinos gelockt. In diesem Jahr erwarten wir ausserdem als Verleiher mit dem fünften Teil der «Resident Evil»-Serie, der vierte Teil alleine hat bis dato gegen 300 Millionen Dollar weltweit in den Kinos eingespielt, einen weiteren Grosserfolg.

internationalen Markt produziert werden. Zurzeit ist der Film bei uns in der Entwicklung wie auch einige weitere Filmprojekte. Ob wir den Film schlussendlich auch drehen werden, wird sich zeigen. Als weiteres Highlight entwickeln wir Edgar Rice Borroughs «Tarzan», den wir zurzeit als 3DAnimationsfilm produzieren und der 2013 in die Kinos kommen wird.

Und wann werden Sie, als bekennender KarlMay-Fan, endlich Winnetou für die Leinwand wieder auferstehen lassen? Nach dem Tod von Bernd Eichinger, der diesen Film im Jahre 2012 realisieren wollte, haben wir das Projekt vorangetrieben und für das Drehbuch Michael Blake, der schon das Drehbuch für «Der mit dem Wolf tanzt» geschrieben hat, gewinnen können. Diese Grossproduktion soll an Originalschauplätzen in den USA gedreht und für den

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«Wir machen nicht auf neue Medien – wir sind neue Medien!» Mit viralen Clips sorgt die digitale Kommunikationsagentur fadeout GmbH für landesweites Aufsehen. Nur zweieinhalb Jahre nach seiner Gründung hat sich das Reinacher Unternehmen im Markt etabliert und zählt namhafte Firmen zu seinen Kunden

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ie fadeout GmbH, bereits 2010 mit dem Nordwestschweizer Jungunternehmerpreis ausgezeichnet, entwirft Kommunikationskonzepte mit modernsten audiovisuellen Medien für die Nutzung auf Internetseiten, in sozialen Netzwerken und auf mobilen Endgeräten. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» spricht Firmeninhaber und Geschäftsführer Alexander Meyer über neue Wege im Marketing und in der Kommunikation, über den Gewinn des Nordwestschweizer Jungunternehmerpreises oder weshalb ihn die Wirkung des «FDP Reinach-Spots» nicht überrascht hat.

«Geschäftsführer»: Was unterscheidet fadeout von herkömmlichen, klassischen Kommunikations- oder Marketingfirmen? Alexander Meyer: fadeout ist eine Agentur für digitale Kommunikation. Wir zeigen unseren Kunden, mit welchen Mitteln sie in der digitalen Welt (Internet und mobile Endgeräte) Informationen verbreiten können. Viele Unternehmen glauben, mit einer Webseite in der digitalen Welt angekommen zu sein, aber eigentlich veröffentlichen sie nur analoge Inhalte in digitaler Form – bildlich ausgedrückt «einen Brief als PDF».

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Aber wenn nicht so, wie denn? Wenn ich einen CEO sehe, ihn sprechen höre, er auf mich einen kompetenten Eindruck macht, wird seine Botschaft besser bei mir ankommen, wie wenn ich seine Worte nur lese. Dabei verzichten wir natürlich nicht auf die klassischen Medien, aber die digitalen Möglichkeiten sind die perfekte Ergänzung. fadeout gilt als Trendsetter im Bereich des viralen Marketings – erklären Sie einem Laien, was virales Marketing ist.

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Alexander Meyer Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

Virales Marketing ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Presse nutzt. Es ist quasi die Internet-Variante der Mund-zu-Mund-Propaganda. Nur ein Video bei YouTube oder Facebook hochzustellen, wird nichts bringen. Es braucht Know-how und Erfahrung für die Steuerung einer kampagnenmässigen Verbreitung. So hat unser Video für DJ Remady 3'700'000 Klicks und der Polit-Track für die Reinacher FDP über 100'000 Viewer generiert. … und der ist nicht von allen positiv aufgenommen worden! Unser Auftrag war «Aufmerksamkeit zu generieren». Die FDP Reinach war genug selbstbewusst, um bei der Nummer mitzumachen. Die Partei-

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37 verheiratet, zwei Kinder Kaufmann Inhaber und Geschäftsführer fadeout GmbH Sport, Tennis, Ski, Schwimmen

präsidentin erhielt enorm viel Medienpräsenz und damit die Möglichkeit, ihre politischen Botschaften zu platzieren. Die Kritiker waren ein Teil des Konzeptes, obwohl sie das natürlich bis heute nicht wahrhaben wollen. Der Wahlerfolg in Reinach spricht für sich. Richtig, wir produzieren auf den Kanälen der Kabelnetzbetreiber interGGA, EBL und EMB ein TV-Programm mit dem Namen «Gemeinde TV». Wir berichten darin über regionale Aktivitäten, erläutern politische Sachverhalte und stellen Vereine und deren Mitglieder vor. Eine gute Werbeplattform für lokale Unternehmen! Was hat Ihnen der Nordwestschweizer Jungunternehmerpreis konkret gebracht?

Der Preis war so etwas wie ein Gütesiegel für unsere Arbeit und hat unsere Glaubwürdigkeit und auch unseren Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit verstärkt.

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Satire auf Telebasel mit «touche ma bouche», «Almi & Salvi» und «Die Hubachers» Jeden letzten Freitag im Monat präsentiert Telebasel Satire. Drei Ensembles aus der Nordwestschweiz – «touche ma bouche», «Almi & Salvi» und «Die Hubachers» – gestalten jeweils alternierend ihre persönliche Satire-Show.

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Daniel Buser

Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Berufe: Hobbies:

54 verheiratet; zwei Kinder dipl. Psychiatriepfleger Schauspieler; Sprecher; Musiker; www.danielbuser.eu; eine Hälfte von «touche ma bouche», dem Produktionsteam für Kabarett, Musik und Theater Musik, Fotografie, Garten, Fussball

Interview mit Daniel Buser von Niggi Freundlieb

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er «Geschäftsführer» stellt in dieser und in folgenden Ausgaben in einer Kurzserie die drei unterschiedlichen Ensembles vor, die dementsprechend alle ihren eigenen Stil, der von Kabarett über Comedy bis zum Klamauk reicht, pflegen. Den Beginn macht Daniel Buser, die eine Hälfte von «touche ma bouche» (www.touchemabouche.ch). Unter der Überschrift «Die fünfti Fähri» schippert er als Fährimann Ringo zusammen mit Kollege Remo, gespielt von «touche ma bouche»-Mitglied Roland Suter, seit 2009 jeweils über den Rhein direkt in die Stuben der Telebasel-Zuschauer. Daniel Buser arbeitet seit 29 Jahren als Schauspieler, Sprecher, Musiker, Kabarettist, Moderator, Autor, Komponist, Produzent, Regisseur, unter anderem im Theater, für Fernsehen, Radio, Film, in der Kulturlandschaft, sowie in der Werbung, im Team oder als Einzelkünstler für Gross und Klein. Zusammen mit Roland Suter führt er seit 1996 «touche ma bouche», das Produktionsteam für Kabarett, Musik und Theater, das ab 5. September im «Theater im Teufelhof Basel» mit einem neuen Bühnenprogramm auch live zu sehen ist. «Geschäftsführer»: Unter dem Oberbegriff «Satire» präsentiert Telebasel jeweils drei unterschiedliche Ensembles – wo siedeln Sie «touche

ma bouche» in «Die fünfti Fähri» stilistisch an, ist es Satire, Kabarett oder Comedy? Daniel Buser: Der Begriff «Satire» kann weit interpretiert werden und beinhaltet viele Elemente und Facetten, von denen dank der unterschiedlichen Formationen einige in der Satire-Show von Telebasel zu sehen sind. «touche ma bouche» verwenden Elemente der Satire und des Kabaretts, wir sehen uns aber nicht als politisches Kabarett, wobei ich es eigentlich nicht so mag, in Kategorien zu denken. Wir setzen den Zuschauern nicht unbedingt einen Spiegel vor, spielen auch nicht verschiedene Sketche, sondern erzählen Geschichten, zeigen Menschen, wie eben die beiden Fährimänner Remo und Ringo, die quasi eine Schicksalsgemeinschaft auf dem Rhein bilden und ihr «filousophisches» Gedankengut verbreiten. Unser Ziel ist nicht die kurze Pointe, der breite Lacher am Schluss jedes Satzes. Unser Format ist eher auf nachhaltige Wirkung und auf Nuancen, denn auf brachiale Komik angelegt.

Möglichkeit bekommen haben, für das Medium Fernsehen etwas Neues zu entwickeln, und dies notabene ohne Einflussnahme und Zensur. Satire – oder wie man es jetzt schlussendlich nennen will – ist bereits ein Thema für sich, wo gibt es Grenzen für Sie beziehungsweise «touche ma bouche»? Ich kann nur für uns sprechen, eine allgemeine Grenzziehung möchte ich nicht vornehmen. Wenn ich so auf die vielen Jahre, in denen ich mit Roland Suter zusammen Programme geschrieben und gespielt habe, zurückschaue, dann kann ich nur sagen, dass wir sicher nicht dafür bekannt sind, unter die Gürtellinie zu gehen. Wir versuchen scharf zu formulieren, aber fair zu sein. Wir zeichnen Menschen und Charaktere, die durchaus Fehler und Schwächen haben, also menschlich sind, dies allerdings auch immer mit einer gehörigen Portion Selbstironie.

Wie erleben Sie die Arbeit für Telebasel? TV-Arbeit ist anspruchsvoll, man hat wenig Zeit und wenig Mittel. Es ist auch ganz anders als Bühnenarbeit, wo man sofort Reaktionen vom Publikum bekommt. Insgesamt ist es toll, dass wir die

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Es ist einfacher, einen Marathon zu laufen, als einen zu organisieren Die Hirslanden Klinik Birshof in Münchenstein engagiert sich bei verschiedenen Sportveranstaltungen in der Region. Als Spezialistin für den Bewegungsapparat ist die Klinik nahe an den Bedürfnissen der Sportler und unterstützt gemeinsam mit der in der Hirslanden Klinik Birshof integrierten Sportklinik Basel unter anderem die Sportnacht Basel, den Manor Basel Marathon – Run to the Beat, diverse Vereine und viele weitere sportliche Aktivitäten. Dr. Matteo Rossetto von der Sportklinik Basel berichtet über seine Erfahrungen als verantwortlicher Arzt am Manor Basel Marathon – Run to the Beat und gibt einen Einblick, mit wie viel Engagement und Herzblut auch das ärztliche Team vor Ort dabei ist. von Dr. Matteo Rossetto

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ür viele Läufer ist es DAS erklärte Ziel ihrer Läuferkarriere: einmal einen Marathon zu laufen. Monatelange Vorbereitung, 4 bis 5 Trainingseinheiten mit total 40 bis 60 Laufkilometer pro Woche, sinnvollerweise ergänzt durch ein spezifisches Krafttraining: So viel müsste ein gut vorbereiteter Ausdauerläufer schon in die Verwirklichung seines Marathonvorhabens investieren. Bedeuten die 42,195 km eines Marathons eine Herausforderung für jeden Läufer, so gilt dies erst recht für die Organisation eines solchen Laufspek-

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takels. Der Aufwand ist unvorstellbar: Von der Idee bis zum definitiven Startschuss für den ersten Marathon am 12. September 2010 lagen über zwölf Monate der Planung, Abklärung und Vorbereitung. Ein 15-köpfiges OK, unterstützt von zwei Dutzend Ressorthelfern und über 600 Helfern, sorgte in ungezählten Stunden ehrenamtlichen Einsatzes dafür, dass von der Anmeldung bis zum Zieleinlauf möglichst alles reibungslos ablief. Seit der Erstauflage dieses Stadtmarathons ist die Hirslanden Klinik Birshof offizieller Medical Part-

ner der Laufveranstaltung. Die operative Verantwortung für die Organisation des Sanitätsdienstes für die Laufveranstaltung trägt der Sportarzt Dr. med. Matteo Rossetto von der Sportklinik Basel. Bei einer Laufveranstaltung mit einigen Tausend Läuferinnen und Läufer ist die Organisation der medizinischen Versorgung eine eminent wichtige Aufgabe. Im besten Fall bekommt der Laufende von den über 60 Samaritern, Sanitätern, Ärzten und anderen Medizinalpersonen am Start, an der Strecke und im Zielraum gar nichts mit.


Beauty & Gesundheit

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Eine ideale Partnerschaft im Dienste des Gesundheits-, Breiten- und Spitzensports:

Weit über 200 Stunden der Konzeptarbeit und Vorbereitung sind nötig gewesen, um ein solides, von Polizei, Sanität und Rettungskräften genehmigtes medizinisches Versorgungskonzept vorzulegen. Nach dem Motto «Die beste medizinische Leistung an einem Sportanlass ist jene, die man nicht braucht» müssen im Vorfeld alle bekannten Eventualitäten berücksichtigt werden, die es an einem Marathon aus medizinischer Sicht zu meistern gilt. Jeder Kilometer der Laufstrecke muss den Rettern bekannt sein und in Bezug auf heikle (Bau-)Stellen hin entschärft werden. Alle 3 bis 4 Laufkilometer muss ein geeigneter Standort für die total 21 Sanitätsposten auf den 3 verschiedenen Laufstrecken definiert werden. Material und Infrastruktur im Sanitätszelt müssen organisiert, der Einsatzplan für Samariter und andere Helfer abgestimmt werden. Jeder Sanitätsposten ist mit einem Defibrillator und den wichtigsten Medikamenten für den Ernstfall ausgerüstet. Ein mobiler

Arzt mit Notfallausrüstung bewegt sich im hinteren Drittel der Läuferschar mit, immer bereit, bei einem medizinischen Problem einzugreifen. Ein Rettungswagen der Sanität Basel ist gemäss den geplanten Durchlaufzeiten an jeweils strategisch geeigneten Standorten positioniert, um innert weniger Minuten jeden Notfall auf der Strecke erreichen zu können. Eine entscheidende Bedeutung kommt der Kommunikation bei einem Zwischenfall auf der Strecke zu. Eine gesicherte Funkverbindung zwischen den Samaritern in den Sanitätsposten, dem mobilen Arzt auf der Strecke, der medizinischen Einsatzleitung im Zielraum und den Sanitätern im eigens für den Lauf eingesetzten Rettungswagen ist bei einem Notfall unabdingbar. Für den Fall, dass das Funknetz ausfallen sollte, erfolgt eine zusätzliche Absicherung durch separate Handys. Die grösste Arbeit erwartet die Mediziner im Zielraum. Hierfür wird

eigens ein 3 x 9 Meter grosses Zelt mit der Infrastruktur einer Notfallambulanz aufgebaut, für die Versorgung von kleineren Verletzungen bis hin zur Durchführung lebensrettender Massnahmen. Ein riesiger Aufwand, logistisch, personell und materiell – immer in der Hoffnung, dass man von echten medizinischen Notfällen verschont bleiben möge. Dies auch wieder in diesem Jahr bei der 3. Ausgabe am 23. September 2012 des Manor Basel Marathon – Run to the Beat.

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02 // 2012 Geschäftsführer


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Kolumne

Der Arbeitgeber – auch noch Coach und Seelentröster des Arbeitnehmers?

Dr. med. Hanspeter Flury

Chefarzt und Ärztlicher Direktor Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik FMH

von Dr. med. Hanspeter Flury

A

n einer Veranstaltung zum Thema «Psyche und Wirtschaft» fragte mich ein Teilnehmer: «Ich bin Ingenieur und leite eine Produktionsfirma mit 35 Angestellten. In den letzten Jahren frage ich mich, ob ich mich auch noch in Medizin und Psychologie weiterbilden soll. Meine Angestellten leiden an Depressionen, Burnout, ADHS, Borderline und noch vielem mehr – und sprechen ganz selbstverständlich davon. Ich hingegen kenne mich da nicht aus.» Tatsächlich ist die Schwelle, von psychischen Krankheiten und Schwierigkeiten zu sprechen, in den letzten Jahren gesunken. Auch am Arbeitsplatz. In grossen Betrieben gibt es dafür betriebsinterne Anlaufstellen. In kleineren und mittleren Unternehmen sind meist die Vorgesetzten dafür zuständig. Was kann man ihnen dafür empfehlen? Die Arbeitswelt hat sich ebenfalls verändert: Individuen wollen in einer individualisierten Welt als Individuen wahrgenommen werden, auch am Arbeitsplatz. Und standen in der industriellen Fertigung noch technisches Know-how und körperliche Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmenden im Zentrum, so sind heute persönliche Sozialkompetenz, Freundlichkeit und Kreativität gefragt. Dies fordert Arbeitnehmende und Vorgesetzte. Die Frage stellt sich also noch dringender: Was empfiehlt sich für Vorgesetzte? Der Arbeitgeber soll Arbeitgeber bleiben, der Vorgesetzte Vorgesetzter, der Arbeitnehmer Arbeitnehmer. Doch um die Motivation, Kreativität, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erhalten, braucht es mehr Raum für deren individuelle Bedürfnisse. Die Unternehmenskulturen sollten diese Werte fördern und entsprechende Spielräume schaffen. Damit der einzelne Vorgesetzte auf seine Mitarbeitenden individueller eingehen kann, muss er sie wahrnehmen, mit ihnen über

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ihre Zufriedenheit, ihre Anliegen und Ideen im Dialog sein, sie fördern und ihnen helfen, ihre Bedürfnisse mit der Arbeit möglichst zu verbinden. Damit gewinnt ein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt einen Vorteil im zunehmenden Wettbewerb um gut ausgebildete und leistungsfähige Mitarbeitende, und das Unternehmen gewinnt an Innovationskraft. Teilzeitpensen für Ärzte waren beispielsweise bis vor kurzem undenkbar, nun machen es der zunehmende Ärztemangel und der steigende Anteil von Frauen in der Medizin möglich. Wer nicht in diese Richtung geht, sollte spätestens dann wachsam werden, wenn die Fluktuationsrate in seinem Betrieb steigt und frei werdende Stellen sich nur noch schwierig besetzen lassen. Auch gehäufte psychische Probleme von Arbeitnehmenden wie Burnout oder Depressionen können auf Führungsprobleme hinweisen. Wenn Arbeitnehmende an Burnout, Depressionen und anderen psychischen Schwierigkeiten erkranken, ist häufig ein aufmerksamer Vorgesetzter der Erste, der dies erkennt, den Betroffenen anspricht und für eine Behandlung motiviert. Eine Behandlung kann sich in schweren Fällen von Depression oder Burnout am Anfang nur am Rande um die Situation am Arbeitsplatz kümmern; sie zielt primär auf den Abbau störender Krankheitssymptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Energiemangel, Pessimismus und Schlafstörungen ab. In leichteren Fällen ist eine ambulante psychiatrische Behandlung ausreichend. Bei schweren Fällen ist ein drei- bis sechswöchiger Aufenthalt in einer spezialisierten Klinik wie der Klinik Schützen Rheinfelden angebracht. Die Klinik Schützen Rheinfelden ist die führende Privatklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie in der Schweiz und auf Depressionen und Burnout spezialisiert. Sie ist Mitglied von Swiss Leading Hospitals (SLH). Betroffene finden ein individuelles, intensives und nachhaltig wirksames Behandlungsprogramm. Nach einer gründlichen Diagnose bieten Ärzte, Psychologen, Pflegepersonal und Körpertherapeuten eine individuell abgestimmte Kombination aus Gesprächs-Psychotherapie, ärztlichen Behandlungen, Entspannungsverfahren, Physio-, Ergo-, Kunst- und Musiktherapie. Die Drei- und Viersterne-Hotellerie der Häuser «EDEN im Park» und «Schützen» in Rheinfelden bietet die ideale Atmosphäre für die Genesung. Eine weitere Behandlung nach Austritt und die Wiederaufnahme der Arbeit werden in der zweiten stationären Behandlungsphase sorgfältig vorbereitet. So werden langfristig anhaltende, positive Resultate für die Patienten erzielt.


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Beauty & Gesundheit

Wo Wunden geheilt werden Seit 2002 ist Barbara Seitzinger-Mäder als selbständige Wundexpertin tätig. In der WundPraxis Binningen arbeiten sechs Fachpersonen, alle mit einer Zusatzausbildung als Wundexpertin von H+. Sie behandeln Menschen mit komplexen Wundsituationen individuell, mit hoher Fachkompetenz und Professionalität. Interview mit Barbara Seitzinger-Mäder von Niggi Freundlieb

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ie Wund-Praxis Binningen ist die grösste private Institution ihrer Art in der Schweiz. Die meisten Patienten kommen aus der Region Nordwestschweiz und dem nahen Ausland. Auf Anfrage werden auch Patienten aus anderen Kantonen oder anderen Ländern aufgenommen. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» schildert Praxis-Inhaberin Barbara Seitzinger-Mäder, Wundexpertin SAfW, was die Wund-Praxis Binningen genau macht, wer die Leistungen der Wund-Praxis in Anspruch nehmen kann oder wie sie ihr Wissen an Pflegefachleute, Ärzte und Apotheker weitergibt. «Geschäftsführer»: Was sind die Dienstleistungen der Wund-Praxis Binningen? Barbara Seitzinger-Mäder: Wir beurteilen Wundsituationen, entwickeln Lokaltherapiestrategien, pflegen die Patienten bis zur Abheilung der Wunden oder übernehmen die palliative Begleitung. Die Wund-Praxis Binningen ist Teil eines interdisziplinären Netzwerkes und wir arbeiten eng mit anderen Fachleuten wie Hausärzten, Angiologen, Diabetologen, Dermatologen und Chirurgen zusammen. Ausserdem organisieren wir Schulungen, Workshops, Weiterbildungen und Vorträge, die sich an Pflegefachleute, Ärzte sowie Apotheker richten, und beraten Spitex-Organisationen, Heime, Haus- und Fachärzte sowie Angehörige.

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Die laienhafte Frage: Weshalb heilen Wunden nicht? Es gibt viele Ursachen und es kann jedem passieren. Wundheilungsstörungen können durch Infektionen entstehen, durch Krankheiten wie Diabetes, Gefässprobleme oder Tumorerkrankungen, als Nebenwirkung von Medikamenten, durch unsachgemässe Wundsäuberungen oder falsche Verbandsprodukte. Man darf nicht vergessen, dass akute und chronische Wunden auch starke Schmerzen verursachen und damit die Lebensqualität stark eingeschränkt ist. Wie evaluieren Sie die entsprechenden Massnahmen? Zuvorderst steht das Wohlbefinden der Patienten. Dementsprechend schaffen wir in der Wund-Praxis eine freundliche und persönliche Atmosphäre bei kurzen Wartezeiten. Die Patienten werden zuerst individuell abgeklärt. Wir hören den Patienten genau zu und praktizieren keine Standardisierungen, sondern individuelle Lösungen. Fachkompetenz, Kontinuität und die hohe Qualität (ISO 9001:2008 für den ganzen Praxisbereich) sind Bausteine unseres Erfolgs. Ich möchte aber auch darauf hinweisen, dass wir keine Diagnostik betreiben (Kontrollen mit Doppler sind möglich). Dies ist Sache der Ärzte.

Wir beurteilen die Wunden und treffen aufgrund unserer Erfahrungen und unseres Know-hows die entsprechenden Massnahmen. Für die zusätzlichen medizinischen Abklärungen werden die Patienten von den Haus- und Fachärzten betreut. Die Resultate fliessen in die Therapie ein. Übernehmen die Krankenkassen die Behandlungskosten? Die Kosten werden für in der Schweiz lebende Personen nach Zuweisung durch Fach- und Hausärzte durch die Grundversicherung gedeckt, Patienten aus dem Ausland mit den entsprechenden Zusatzversicherungen. Weitere Informationen Wund-Praxis Binningen Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAf W Im Margarethental 19 CH-4102 Binningen Telefon +41 (0) 61 723 80 14 Telefax +41 (0) 61 723 80 13 info@wund-praxis.ch www.wund-praxis.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr Tram 2, 10 und 17; Bus 36, 34 Haltestelle Zoo Dorenbach, Parkplätze vor dem Haus


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Kolumne

Entwicklung der dentalen Implantologie

Dr. med. dent. Benny Möller

Leiter der Zahnklinik Rennbahn

von Dr. med. dent. Benny Möller

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ährend der letzten Jahrzehnte haben viele Fortschritte in der Medizin stattgefunden. Ein grosser Meilenstein in der Zahnmedizin ist das von Professor Per-Ingvar Brånemark entdeckte Prinzip der Osseointegration. In den 1950er Jahren wurde von Professor Per-Ingvar Brånemark an der Abteilung für Anatomie der Universität Lund in Schweden biologische Grundlagenforschung an Blutzellen durchgeführt. Durch Zufall führte diese Forschung im Jahr 1952 zu der Entdeckung der biologischen Akzeptanz von Titan, bekannt als Osseointegration. Professor Brånemark hat zu dieser Zeit mit seinen weiteren Forschungen und Ergebnissen zum Konzept der Osseointegration den Grundstein für die dentale Implantologie gelegt. Er war es, der 1965 die ersten Implantate inserierte. Gösta Larsson war der erste Patient, bei dem Implantate im Unterkiefer gesetzt wurden. Nach ihrer sicheren Einheilung trugen diese Implantate eine Vollprothese. Die Implantate bildeten bis zum Lebensende von Gösta Larsson ein sicheres Fundament für die Funktion und den festen Sitz seiner neuen Zähne. Durch klinische Fortbildung und umfangreiche Nachuntersuchungen der Patienten schufen Professor Brånemark und seine Kollegen eine um-

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fangreiche, weltweite Dokumentation der Behandlungsergebnisse. Heute ist die Implantologie eine der am besten dokumentierten Behandlungen. Im Jahr 1978 genehmigten die schwedischen Gesundheitsbehörden das Einsetzen von Zahnimplantaten für klinische Zwecke. Die internationale Akzeptanz der Implantatbehandlung nach den Prinzipien von Professor Brånemark kam 1982 an der Meilenstein-Konferenz in Toronto, Kanada. In dieser Sitzung stellten Professor Brånemark und seine Kollegen die Forschungsergebnisse, klinischen Protokolle und Möglichkeiten mit der Implantatbehandlung vor. Diese legendäre Konferenz stellt den Durchbruch der Osseointegration dar. Heute, 60 Jahre nach der Entdeckung und 30 Jahre nach der Konferenz in Toronto, sind Patienten mit Zahnimplantaten rund um den Globus behandelt worden. Die Entdeckung und die sorgfältige und engagierte klinische Umsetzung von Professor Per-Ingvar Brånemark haben das Leben von zahnlosen oder teilweise zahnlosen Patienten tiefgreifend verändert und deren Lebensqualität entscheidend verbessert. Ein aktueller Fortschritt ist die computerunterstützte, schienengeführte Implantologie. Mit ihr wurde eine schonende Behandlungsmethode entwickelt, die oft eine minimal invasive Implantatinsertion ohne «Aufschneiden des Zahnfleisches» sowie eine Sofortversorgung der Implantate ermöglicht.



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Beauty & Gesundheit

Basler Orthopädie René Ruepp AG: Gesamtlösungen und Innovationen im Dienst der PatientInnen Die Basler Orthopädie René Ruepp AG steht seit drei Generationen für Erfahrung in der Rehabilitations- und Orthopädietechnik. Sie entwickelt ganzheitliche Lösungen für PatientInnen, ÄrztInnen, TherapeutInnen, Pflegepersonal und Institutionen, unterhält einen eigenen Notfalldienst und leistet einen kompetenten Service auf allen orthopädischen Fachgebieten. Immer wieder überzeugt das Unternehmen mit Eigenentwicklungen, die gesamteuropäisch Standards gesetzt haben. Interview mit Thomas Ruepp von Niggi Freundlieb

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b Knie- und Knöchelbandagen, Schuheinlagen, orthopädische Massschuhe zur Behebung von Fussproblemen, Korsetts zur Behandlung von Rückenkrümmungen oder Verletzungen, Orthesen als Beinschienen zum Gehen bei Lähmungen, Prothesen als Gliedersatz bei amputierten Menschen oder Rollstuhlanpassungen für gehbehinderte Menschen, wie auch ganze Sitzschalen mit Rollstuhl für gehunfähige Schwerstbehinderte – in jedem Fall bietet die Basler Orthopädie René Ruepp AG Lösungen, welche die gesamte Behinderung mit Hilfsmitteln umfassen.

«Geschäftsführer»: Sie sind Inhaber und Geschäftsführer der Basler Orthopädie René Ruepp AG – was beinhalten Ihre Gesamtlösungen konkret? Thomas Ruepp: Wir versorgen Behinderte und Schwerstbehinderte mit Hilfsmitteln und entwickeln für jeden Patienten massgeschneiderte Lösungen für Orthopädie und Rehabilitation. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Spitälern und Ärzten. Ein Grossteil der Patienten, die zum Beispiel an cerebralen Bewegungsstörungen leiden, kommt übrigens aus dem Kinderspital und dem REHAB. Zu unseren Kunden gehören natürlich auch all jene, die von weniger gravierenden orthopädischen Problemen betroffen sind. Ganzheitliche Lösungen heisst, die Basler Orthopädie René Ruepp AG begleitet die Patienten mit grosser Empathie über den ganzen Prozess, von der Anschaffung von Hilfsmitteln, über deren Entwicklung und Anpassung sowie der ganzen juristischen Abklärung bei den Kostenträgern, bis hin zu interdisziplinärer Zusammenarbeit und Integration unseres Know-hows im gesamten medizinischen Umfeld. Wie wichtig ist der Faktor «Innovation» in Ihrem Unternehmen? Seit mein Grossvater Ernst Ruepp die Firma 1926 gegründet hat, ist es dem Unternehmen immer wieder gelungen, international erfolgreiche Produkte zu

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entwickeln. Insbesondere mein Vater René Ruepp war Pionier in der Einführung von Kunststoffen für den Beinschienenbau aus Polypropylen oder bei der theoretischen Strukturierung und Schematisierung der Fussbettungen, Einlagen und Fussführungen. In der jüngeren Vergangenheit ist zum Beispiel der «Schaukel-Rollstuhl» zu erwähnen, der von uns entwickelt wurde. Sie sind auch Geschäftsführer der «Stiftung Basler Orthopädie» – was ist Sinn und Zweck der Stiftung? Die Stiftung will in der Nordwestschweiz das Angebot optimaler orthopädischer Behandlung von Kindern und Jugendlichen erhalten. Dazu ist wissenschaftliche Tätigkeit und Forschung im Bereich operativer wie konservativer Behandlung notwendig. Die Stiftung unterstützt zu diesem Zweck Forschung und Lehre auf diesem Gebiet. Weitere Informationen Basler Orthopädie René Ruepp AG Austrasse 109 CH-4051 Basel Telefon +41 (0) 61 205 77 77 Telefax +41 (0) 61 205 77 78 info@rene-ruepp.ch www.rene-ruepp.ch


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Kolumne

Eine Anleitung zum Glücklichsein Dr. med. Lukas Schöb

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von Dr. med. Lukas Schöb

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ie sind heute früh aufgestanden? Sie haben sich gefragt, wie Sie den Tag überhaupt bewältigen können? Sie haben eine stressige Situation nach der anderen? Sie sehen viele andere Menschen, welche gemütlich durch den Tag gehen, während Sie jede Stunde, jede Minute sehr viel von sich fordern? Warum ist das so? Sie haben vielleicht die Verantwortung für fünf Mitarbeitende oder auch 50, oder 500 oder mehr. Wer dankt Ihnen eigentlich wirklich für Ihren Einsatz? Merken die anderen überhaupt, was Sie leisten? Eine wichtige Frage dazu stellt sich schnell: Wie bleibt man dabei gesund? Aber auch: Wie wird man glücklicher? Das ist ohnehin eine interessante Frage. – Wissen Sie eigentlich, wie Sie mit 10 Franken am meisten Glück verursachen auf der Welt? Wäre doch noch wichtig, oder? Eine amerikanische Glücksforschungs-Studie zeigte an Studenten, wie ihr Glücksempfinden gesteigert werden kann. Dafür wurden mehrere Gruppen gebildet. Eine Gruppe wurde aufgefordert, einen dankbaren Brief zu schreiben. Eine andere sollte ein Essay über Themen oder Situationen verfassen, für die sie Dankbarkeit empfinden. Eine dritte Gruppe sollte sich jeden Tag auf etwas besinnen, wofür man dankbar ist. Das Ergebnis: Alle Teilnehmenden wurden glücklicher, wobei sich jedoch die Gruppe, die sich auf dankbare Ereignisse konzentrieren sollte, am glücklichsten zeigte.

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Bei allem, was wir täglich leisten und geben, sollte nicht vergessen werden, wie viel wir von anderen erhalten und vor allem schon bekommen haben. Sehr viele Menschen ziehen da schnell vor dem inneren Auge vorbei – Familie, Freunde, Lehrer, Vorbilder – auch einzelne entscheidende Momente des Lebens. Daraus kann eine grosse Dankbarkeit gegenüber den Menschen erwachsen, gegenüber der Natur, gegenüber dem Leben. Es gibt so viele alltägliche Wunder! Daran aufzuwachen und innerlich Anteil zu nehmen, ist nicht nur angenehm, sondern macht auch glücklich. Und bei allem Einsatz und Stress für wirtschaftliche Dinge dürfen wir nicht vergessen, dass wir uns ja eigentlich für das Glück der Menschen engagieren. Für mich ist es faszinierend, wie sehr Gesundheit ein fragiles und von vielen Faktoren abhängiges Gebilde ist. Mit der modernen Medizintechnik und den Medikamenten kann viel erreicht werden – aber auch mit den kleinen, unscheinbaren Dingen des Alltags. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Tag, durchsetzt von kleinen Dankbarkeitsmomenten mit grosser Wirkung! Übrigens: 10 Franken verursachen am meisten Freude, wenn sie auf der Strasse gefunden werden. – Vielleicht lassen Sie heute einmal eine 10er-Note fallen?



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Culinarium

Christian Vultier: «Die Kunsthalle ist Kult» Seit 1. März ist Christian Vultier der neue Geschäftsführer des Restaurants Kunsthalle, der Kunsthalle Bar und der Campari Bar. Damit hat das traditionelle Haus, das seit 2008 im Besitz der Candrian Catering AG ist, einen Gastgeber erhalten, dessen Name in Basel bekannt ist und der über ein grosses Netzwerk verfügt.

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Culinarium

Interview mit Christian Vultier von Niggi Freundlieb

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hristian Vultier ist Betriebswirtschafter sowie gelernter Hotelfachmann und kennt sich in der Gastro-Szene bestens aus. Er war Direktor von Thunersee Tourismus und Geschäftsführer der Basler Personenschiffahrtsgesellschaft. Als Managing Director des Basel Tattoo und Obmann Basler Rolli sowie Vorstandsmitglied der Vorfasnachtsveranstaltung Charivari ist er in Basel stark verankert und damit prädestiniert, die Gastgeberrolle im Restaurant Kunsthalle, das ab Juli für fünf Monate umfassend saniert wird, zu übernehmen. «Geschäftsführer»: Wie wird man der neue Wirt des Restaurants Kunsthalle? Christian Vultier: (lacht) Man sieht das Stelleninserat und bewirbt sich! Ich muss allerdings sagen, dass ich mich für keinen anderen Gastro-Betrieb beworben hätte. Der Name «Kunsthalle» steht nicht nur für das bekannteste Restaurant in Basel, sondern für eine baslerische Institution, die Kultstatus hat, und dem konnte ich nicht widerstehen. Offenbar haben Sie auch den Anforderungen der Besitzerin, der Candrian Catering AG, entsprochen?

Unsere Verkaufsstellen: Weil Stadtapotheke 8.00-13.00 Uhr

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Culinarium


Culinarium

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Wir waren uns insofern schnell einig, dass es zu meinen Hauptaufgaben gehÜrt, der Kunsthalle wieder ein Gesicht zu geben. Die Kunsthalle mit den beiden Restaurants Schluuch und weisser Teil, beide werden ßbrigens ab Juli saniert, seinem Garten, der Kunsthalle Bar und der Campari Bar ist nicht einfach ein grosser Gastronomiebetrieb, sondern spielt im gesellschaftlichen Leben Basels eine wichtige Rolle. Sie ist Treffpunkt verschiedenster Menschen jeglichen Alters aus allen gesellschaftlichen Schichten. Wer zu uns kommt, erwartet neben einem erstklassigen gastronomischen Angebot vor allem auch die legendäre Kunsthalle-Atmosphäre, in der sich die Gäste wie zuhause fßhlen kÜnnen. Ich definiere meine Rolle deshalb in erster Linie als Gastgeber, der den persÜnlichen Kontakt mit den Gästen pflegt und ihre Wßnsche erfßllt.

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Das heisst, man sieht den Chef hin und wieder auch am Stammtisch beim Jassen?

Ich denke, den Stammtisch werden wir sicher wieder beleben. Er soll auch als Austausch zwischen Gästen und Gastgeber dienen, und falls es sich ergibt, werde ich auch hin und wieder bei einem Jass einsteigen.

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Culinarium

Christian Vultier Alter: 55 Erlernter Beruf: Hotelfachmann; lic. oec; Betriebswirtschafter MBA Heutige Position: Geschäftsführer Restaurant Kunsthalle Hobbies: Fasnacht (Tambour, Obmann Basler Rolli, Vorstandsmitglied Charivari), Golf, Tennis

Sind unter Ihrer Leitung konzeptionelle Änderungen zu erwarten? Bei einem Betrieb, der mit dem Restaurant, dem Garten und den beiden Bars dermassen breit aufgestellt und auf die Bedürfnisse eines breit gefächerten Publikums ausgerichtet ist, sind Modifikationen, vor allem in betrieblicher oder, wie

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erwähnt, in baulicher Hinsicht, immer wieder mal nötig. Grundsätzlich sind aber keine konzeptionellen Änderungen geplant. Das Konzept «Kunsthalle» ist einmalig und hat sich bewährt. Ich werde also nichts auf den Kopf stellen. Unsere Gäste wollen ihre alte «Kunsthalle» und sie bekommen ihre alte «Kunsthalle». Das heisst aber nicht, dass ich Neuem gegenüber nicht aufgeschlossen bin.

Gerade unser Garten bietet viele Möglichkeiten, unseren Gästen Neues und Überraschendes zu bieten, ohne dass der Charakter der «Kunsthalle» verändert wird. Dafür wird auch unser Personal, das teilweise schon seit Jahrzehnten mit Herz und Seele für die «Kunsthalle» tätig ist, sorgen.

Weitere Informationen Restaurant Kunsthalle Kunsthalle Bar & Fumoir Campari Bar & Club Steinenberg 7 CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 272 42 33 Telefax +41 (0) 61 272 42 55 info@restaurant-kunsthalle.ch www.restaurant-kunsthalle.ch


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Culinarium

Jerry’s Bar – wo GASTFREUNDSCHAFT noch gross geschrieben wird und Cocktails die Schwerkraft überwinden! Coole Drinks draussen an der Bar oder drinnen in gemütlichem Ambiente, eine ausgelassene fröhliche Stimmung, wo jeder seine Sorgen vergessen kann und von Jerry und seinem Team mit viel Hingabe verwöhnt wird. Dadurch wurde die Jerry’s Bar der Hot Spot in der Steinenvorstadt. Jerry arbeitet als Inhaber und Barman seit neun Jahren selbständig an vorderster Front, wo er seine Gäste bestens unterhält und deren Getränkewünsche wie die angesagtesten Cocktails mit viel Freude und Showeinlagen kredenzt. Interview mit Jerry von Niggi Freundlieb

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erry mixt nicht einfach nur Drinks und Cocktails, sondern jongliert in atemberaubender Geschwindigkeit vor den Augen seiner Gäste Flaschen sowie Gläser und ist damit die Attraktion in der Steinen. Mit grossen Augen verfolgen die Gäste, wie Jerry’s Drinks der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen. Jerry versprüht Unterhaltung und Lebensfreude pur und seine Gäste schätzen dies und Neukunden sind ob der Einmaligkeit begeistert. «Geschäftsführer»: Wenn man Ihnen beim Jonglieren von Gläsern und Flaschen in atemberaubendem Tempo zuschaut, dann fragt man sich, wie Sie das machen und wo Sie das gelernt haben? Jerry: Das Ganze war eigentlich ein Zufall. Beim Gläserwaschen habe ich mein Talent entdeckt und hatte enormen Spass, immer verrücktere und schnellere Sachen zu machen. Dabei kam mir meine Vergangenheit als Karatesportler zugute. Ich war zweimal im Kosovo und im ehemaligen Jugoslawien Karatemeister und zweimal Europameister. Bei dieser Sportart muss man enorm wendig, beweglich und schnell sein sowie ein gutes Timing haben, alles Dinge, die mir beim Jonglieren enorm

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helfen. Mit der Zeit habe ich mein Talent vervollkommnet und heute kommen viele Gäste einfach zu mir, um mir zuzuschauen, denn ich bin der geborene Showman und liebe das Mixen.

übertragungen aus anderen europäischen Ligen wie der Bundesliga oder der englischen Premier League, deren Live-Spiele wir regelmässig ausstrahlen. Was ist Ihre persönliche Motivation und Ihr Credo ?

… und natürlich auch, um einen Ihrer Cocktails zu trinken?

Wer sind Ihre Gäste?

Es macht mir wie meinem Team Spass, Gäste zu verwöhnen und deren Wünsche bestmöglich zu erfüllen. Wir möchten die Freizeit unserer Gäste positiv mitgestalten und ihnen Freude vermitteln. Wir möchten, dass unsere Gäste für ein paar Stunden ihre Sorgen und Probleme vergessen können und sich durch uns vom Alltag erholen und ein paar schöne Stunden gönnen.

In Jerry’s Bar verkehren Menschen aller sozialen Schichten und Alterskategorien. Ob Geschäftsmann, Handwerker oder Stellensuchende, wir respektieren alle und schätzen kommunikative Gäste, welche sich durch die fröhliche Stimmung anstecken lassen und auch zum guten Ambiente beitragen. Viele attraktive Damen schätzen dies ebenso. Zu späten Stunden an Wochenenden besuchen uns im Lokal tendenziell jüngere Gäste, da wir jeden Freitag und Samstag durch DJs Partymusik zelebrieren. Da wir mehrere grössere TV-Geräte in Betrieb haben, teilen viele auch meine Leidenschaft für den FC Basel sowie auch die Fussball-

Weitere Informationen Jerry’s Bar Steinenvorstadt 42 CH-4051 Basel Telefon +41 (0) 61 271 01 08 info@jerrysbar.ch www.jerrysbar.ch Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10.00 bis 01.00 Uhr Freitag 10.00 bis 02.30 Uhr Samstag 10.00 bis 02.30 Uhr Sonntag 14.00 bis 01.00 Uhr

Natürlich, ob mit oder ohne Alkohol, ich erfülle die Wünsche meiner Gäste, kreiere jonglierenderweise klassische Cocktails, Eigenkreationen oder improvisiere schlicht und einfach und erfinde neue Drinks.


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Culinarium

Trattoria aroma – wo Tradition durch den Magen geht Auserlesene römische Spezialitäten, nach Originalrezepten ausschliesslich mit frischen Zutaten auf traditionelle Weise zubereitet – das «aroma», Basels erste römische Trattoria, hat sich innert kürzester Zeit unter die besten italienischen Restaurants der Region «gekocht». Interview mit Stefano Giovannini von Niggi Freundlieb

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m ersten Stock an der Sattelgasse 3, sprichwörtlich mitten im Herzen von Basel, haben Geschäftsführer und Inhaber Stefano Giovannini, Stefania Caprio und die Crew des «aroma» eine familiäre Atmosphäre mit einer gehörigen Portion «italianità» geschaffen, in der regionale römische Küche zu ehrlichen und fairen Preisen angeboten wird. Wer jemals im «aroma» zum Beispiel die hauseigenen Spaghetti alla carbonara mit dem einmaligen Guanciale-Speck, Ei , Parmesan sowie dem original Pecorino romano oder Saltimbocca alla romana genossen hat, wird selbst in Rom lange suchen müssen, bis ihm Gleiches widerfährt. Hochwertige, frische Produkte, liebevoll, gekonnt und traditionell gekocht, im «aroma» wird Wert auf unverfälschte römische Küche gelegt. Eine wachsende Zahl von Liebhabern echter regionaler italienischer Küche schätzt aber nicht nur das kulinarische Angebot, sondern auch das persönliche Ambiente, wo der Chef noch selbst die Gäste begrüsst. «Geschäftsführer»: Sie kommen eigentlich aus dem Personal / Marketing Bereich – was genau

brachte Sie zur Gastronomie beziehungsweise zur römischen Küche?

Spaghetti alla carbonara gäbe, wäre das «aroma» ganz weit vorne!

Stefano Giovannini: Weil mich die Angebote italienischer Küche in der Region nie ganz befriedigten, beschloss ich diese Lücke zu schliessen. Und weil ich, zwar hier aufgewachsen, selbst ein halber Römer bin, lag es nahe, den Baslerinnen und Baslern die römische Küche näher zu bringen. In Rom versuchte ich dann, deren Geheimnisse zu ergründen. Ich stellte dabei fest, dass einerseits das Geheimnis in der Verwendung erstklassiger regionaler und frischer Produkte aus dem Latium liegt, andererseits in der traditionellen und unverfälschten Zubereitung.

Im Culinarium-Führer «Basel geht aus» wird das «aroma», zweieinhalb Jahre nach Eröffnung, bereits in den Top Ten der besten italienischen Restaurants der Region aufgeführt, was hat Ihnen diese Rangierung gebracht? Dank dieser Rangierung ist der Bekanntheitsgrad des «aroma» stark gestiegen. Ich denke aber auch, dass gerade unsere unverfälschte traditionelle Küche und deren Qualität, unsere fairen Preise sowie die familiäre Atmosphäre, die ein bisschen Rom nach Basel bringt, sich in der Region immer mehr herumsprechen.

Wenn Sie spontan ein Gericht aus der Küche des «aroma» nennen müssten, welches wäre es? (lacht) Aus der kleinen, aber feinen Speisekarte kann ich natürlich alles empfehlen. Besonders stolz sind wir aber auf unsere Spaghetti alla carbonara. Sie sind feiner und deliziöser als üblich, wir lassen uns bei der Zubereitung auch mehr Zeit als andere. Wenn es eine WM in der Zubereitung für Weitere Informationen Trattoria aroma Sattelgasse 3 CH-4051 Basel Telefon +41 (0) 61 261 32 61 info@a-roma.ch www.a-roma.ch So. und Mo. geschlossen

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Herzklopfen im Ortnerhof! Rundum wohlfühlen – ob bei romantischen Stunden der Zweisamkeit, im 700m2 großen Wellnessbereich, bei sportlichen Aktivitäten in den Bergen oder auf dem Ruhpoldinger 18-Loch Golfplatz in traumhafter Lage – das gönnen Sie sich bei uns. Bayerische Gemütlichkeit und Gastfreundschaft zaubern einen Ort, der Ihren Urlaub zu etwas ganz Besonderem werden lässt. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Familie Stegmeier. „Golf-Relax Tage 2, 4 oder 7 Nächte“: z. B. 2 Übernachtungen im Doppelzimmer, inkl. Ortnerhof‘s 3/4 Verwöhnpension, Xtra-Card mit vielen Gratis-Freizeitmöglichkeiten, Ortnerhof SPA mit Panorama-Hallenschwimmbad und Saunadörf´l, 2 x 18-Loch-Greenfee für den Golfclub Ruhpolding, Zum Entspannen danach: eine wohltuende Schulter-Arm-Massage (25 Minuten). Ab 250 Euro pro Person für 2 Nächte.

Freuen Sie sich mit uns über tolle Auszeichnungen. Der große Hotel- und Restaurant-Guide hat uns zum „Sport- und Golfhotel“ des Jahres 2011 gewählt. Ferner haben uns Sie liebe Gäste, in Verbindung mit einer Fachjury, den „Wellness Award 2011“ von World- & Euro-Toques verliehen. Herzlichen Dank!

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Kolumne

POSITIVE NACHRICHTEN … René Bachmann

Senior Devisenhändler Mitglied der Direktion Banque CIC (Suisse) AG Marktplatz 11-13 CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 264 14 37 rene.bachmann@cic.ch

von René Bachmann

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ositive Nachrichten im negativen Umfeld? Ja sicher, wenn Sie sich die weltweiten Börsenindices anschauen. Ein fulminanter Jahresbeginn, welchen kaum ein Analyst erwartete. Damit sind die meisten Jahresendziele bereits erreicht und sogar übertroffen. Der DAX beispielsweise hat bereits 15 Prozent zugelegt. Der SMI hinkt der Entwicklung mit seiner Zunahme um «nur» 4 Prozent noch etwas nach. Die Ursache dieser Rally finden wir ausgerechnet in der europäischen Finanzkrise. Angeführt durch die EZB haben diverse Zentralbanken massiv Liquidität in die Märkte gepumpt. Die Anleger scheinen wieder bereit, grössere Risiken zu tragen. Ob das gut kommt? Die EZB und ihre Verbündeten haben Ende Februar ein weiteres Rettungspaket für Griechenland geschnürt. Nahezu allen Politikern und Wirtschaftsführern bereitet Griechenland weiterhin aber nach wie vor grosse Sorgen. Wir alle wissen in der Zwischenzeit, wie es so weit kommen konnte. Vielerorts wurde und wird noch immer (nicht nur in Griechenland) über die Verhältnisse gelebt. Derselbe Franken respektive Euro kann jedoch nicht zweimal ausgegeben werden. Langfristig gesehen, geht diese Rechnung nie auf und führt zwangsläufig ins Schuldenchaos. Wie schwer es ist, Schulden in Krisenzeiten abzubauen, ist uns allen brutal vor Augen geführt worden. Viele Anleihegläubiger stehen nun als Verlierer da. Der Nominalwert der griechischen Anleihen wird um ganze 53 Prozent gekürzt. Immerhin steht das Rettungspaket bereit. Ist dies aber wirklich die Rettung für Griechenland und somit eine positive Nachricht für die Finanzmärkte, so, wie es uns die Börsenindices glauben machen wollen? Ich glaube kaum. Das Problem ist tiefgründig und geht den Griechen ans Eingemachte. Schmerzhafte Einschnitte sind zwingend.

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Der angestrebte Schuldenstand von rund 120 Prozent des BIP (aktuell 170 Prozent) bis ins Jahr 2020 wird dabei kaum interessieren. Zu sehr hat das Vertrauen der Anleger in den letzten Jahren gelitten, als dass noch jemand auf von Politikern verkündete Schuldenziele hört. Die Probleme werden so nicht gelöst, sondern nur vor sich hergeschoben. Die notwendigen, radikalen Einschnitte, damit das Land wieder auf eigenen Beinen stehen kann, werden kaum durchsetzbar und von massiven sozialen Unruhen begleitet sein. Merkel und Sarkozy als Triebkräfte der Europäischen Union werden an der EU sowie am Euro festhalten. Sie wollen mit allen möglichen Mitteln verhindern, dass irgendein Land die Eurozone verlässt und damit die Glaubwürdigkeit und Stabilität dieser Wirtschaftsmacht in Frage stellt. Dabei wird mit sehr kreativen «Lösungen» gearbeitet. Die grösste Hilfestellung wird mit massiver Liquiditätszufuhr in die Finanzmärkte geleistet. Im Dezember 2011 wurde den Banken Liquidität von EUR 493 Mrd. auf 3 Jahre mit einem Zins von 1 Prozent zur Verfügung gestellt. Nur zwei Monate später, Ende Februar, wurden nochmals zu den gleichen Konditionen EUR 530 Mrd. (an über 800 Banken) vergeben. Dies soll eine Kreditklemme in der Wirtschaft verhindern, da die Banken sich untereinander nicht mehr vertrauen. Die Amerikaner machen uns dies seit Jahren vor. Wohin hat es geführt? Die Staatsverschuldung in den USA explodiert weiterhin und als Folge davon erodiert der Wert des US-Dollars. Was denken Sie, wird mit dem Euro als Folge dieser Liquiditätsschwemme in den nächsten Jahren geschehen? Wir denken, dass wir Sie auch dieses Jahr erfolgreich durch diese volatilen und unsicheren Märkte chauffieren können. Fragen Sie uns.


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Bauen & Wohnen

Die magische Drei Das Küchenstudio Erwin Bucher in Efringen-Kirchen ist eine optimale Synthese aus Architektur und Konzept. Steter Input: Ideen, Kreativität und Weitblick.

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eit über 40 Jahren plant Erwin Bucher Küchen – massgeschneidert für jeden Kunden, für die Singlewohnung, das grosszügige Loft oder das geräumige Landhaus, Küchen als Treffpunkt von Grossfamilien und Kochkünstlern. Das Küchenstudio wird als Familienbetrieb geführt. Neben dem Seniorchef Erwin Bucher komplettieren Sohn Matthias und Tochter Sabine das umfängliche Know-how des GeschäftsleitungsDreier-Gespanns hervorragend. Der Showroom mit seinen drei Pavillons der Erwin Bucher GmbH in Efringen-Kirchen setzt durch die architektonische Gestaltung Massstäbe an Weite, Vielfalt und Originalität. Die ausgestellten Küchen spiegeln das Können der Firma bei Planung, Projektierung und Kreativität wider. Der vierzehn Jahre alte Bau glänzt durch eine Architektur, als wäre er erst gestern fertiggestellt worden. Und der äussere Eindruck trägt sich ins Innere fort: «Wir wollten keine eintönige Halle bauen, sondern eine ansprechende Ausstellung gestalten.

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Wichtig waren uns grosse Schaufenster. Vor allem aber haben wir uns überlegt, wie wir eigentlich unsere Ausstellungsküchen planen wollten; eine Gliederung Koje an Koje kam für uns nicht in Frage.» Aus diesen Überlegungen heraus entstand die Idee zu den auf der Grundfläche ineinander fliessenden drei Pavillons. Sie münden an der Decke jeweils in einer kreisrund zur Mitte zulaufenden Überdachung, und nach aussen sind sie an den runden Glasfassaden sichtbar. Mit den Pavillons haben wir die Standorte für unsere drei Küchenmarken definiert: links Poggenpohl, in der Mitte Valcucine und rechts Warendorf. Im Untergeschoss steht zusätzlich eine Hausmarke, zudem werden Gestaltungsmöglichkeiten für das Bad präsentiert. Die Innenarchitektur der insgesamt 1200 Quadratmeter grossen Ausstellungsfläche ist geprägt vom einheitlich hellen, graubläulich dessinierten Fliesenbelag, von farblich angeglichenen Stützsäulen und zahlreichen Stahlträgern an der Decke im Erdgeschoss. Mit ihnen kommt Matthias Buchers

technisches Know-how ins Spiel: Es mussten Aufhängevorrichtungen für Inselhauben und Leuchten geschaffen werden, und er kam auf die Idee, hierfür Bohrungen in den Stahlträgern vorzusehen. Dazu musste das Gestaltungskonzept, das natürlich auch flexibel und variabel bleiben sollte, bis hin zur Ausstellungsbeleuchtung bereits vor dem Bau detailliert ausgearbeitet sein, und hierzu wiederum war eine gute Portion Weitblick in die Zukunft notwendig. Wir wollen unseren Kunden möglichst viele Lösungen und Ideen zeigen, so der konzeptionelle Anspruch im Hause Bucher. Die Entwicklung hin zur Integration der Küche in Wohnlandschaften floss zu diesem frühen Zeitpunkt schon in die NeubauArchitektur mit ein. Die entsprechenden Gestaltungslösungen können gezeigt werden und werden gezeigt, darunter viele Beispiele für Insellösungen. Dieses vorausschauende Gespür für Trends und für die Bedürfnisse der Kunden sowie die Kreativität, um die daraus resultierenden Ideen profund umzusetzen, dokumentiert sich in vielfältigen Entscheidungen:


Bauen & Wohnen

Gefragt sind hochwertige Küchen: Die Firma hat sich für Möbel-Marken entschieden, die im Kundenbewusstsein für Qualität stehen. Einbaugeräte liefern Gaggenau, Gutmann, Liebherr, Miele und Siemens. Spülzentren werden mit Blanco, FrankeEisinger sowie den Armaturen von Dornbracht und KWC geplant.

Renovierung ist ein Steckenpferd von uns: Im In- und Ausland übernimmt die Firma das gesamte Management über das jeweilige Renovierungs-Vorhaben.

Die Kunden interessieren sich für zeitgemässe Küchenkultur. Überall in der Ausstellung sind attraktive Essplatzlösungen von der Imbiss-Theke bis zum frei stehenden Esstisch mit komfortablen Stühlen integriert. Auch sie geben überzeugende Beispiele für Gestaltungslösungen im Zuhause.

Kunden-Service wird in der Firmenphilosophie der fachlichen Kompetenz gleichgesetzt: Inklusive der Geschäftsleitung arbeiten im Unternehmen zwölf langjährige Mitarbeiter. Sie alle sind ausgebildete Fachkräfte. Und «jeder unserer Mitarbeiter», betont Sabine Bucher, «kennt jeden Kunden» – es ist sichergestellt, dass Kundenanfragen jederzeit beantwortet werden können. Die Kontaktpflege nimmt generell im Bucher-Trio samt Mitarbeitern einen hohen Stellenwert ein.

Das Interesse an moderner Hausgerätetechnik zeigt steigende Tendenz: Jeweils zwei Küchen pro Pavillon sowie zwei Küchen im Untergeschoss sind funktionstüchtig angeschlossen. Diese Präsentation mit acht Funktionsküchen vermittelt nicht nur das technische Wissen besser als theoretische Erläuterungen, sondern auch den Koch-Spass und -Erfolg mit neuer Technik: Die Funktionsküchen sind Schauplatz von Events.

In der heutigen Zeit kommt es mehr denn je auf Kontaktpflege an. Wir haben Kunden, die einfach mal auf einen Kaffee vorbeischauen. Dafür sind wir gerne da. Denn auch Geschäfte funktionieren von Mensch zu Mensch, vom ersten Kontakt an. Kunden aus der ganzen Region – Deutschland, Schweiz und Frankreich – vertrauen auf höchste Verarbeitungsqualität, Planungssicherheit und lebenslangen Service. «Wir wollen und müssen die

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Besten sein», ist das Motto von Firmengründer Erwin Bucher. Exklusives Küchendesign – das heisst für uns: Wir planen im Dialog mit Ihnen eine Küche, die modernste Geräte, funktionelle Arbeitsweise und attraktives Ambiente bietet: Die Küche, in der Sie sich wohl fühlen. Die Küche, die zu Ihnen passt. Das exklusive Küchenstudio wird als Familienbetrieb geführt. Und wirkt in Familien hinein – wer einmal eine Küche von Bucher gekauft hat, sagt es weiter, kommt nach Jahren wieder und bringt Söhne und Töchter mit … Weitere Informationen ERWIN BUCHER GMBH Regio Küche+Bad Im Martelacker 10 D-79588 Efringen-Kirchen Telefon +49 (0) 7628 91 03 0 Telefax +49 (0) 7628 91 03 22 info@regio-kueche-bad.de www.regio-kueche-bad.de

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Bauen & Wohnen

Führungsverantwortliche: Marc Heimoz, Georg Jung, Philippe Heimoz, Hansruedi Heimoz

100 Jahre Deck AG – hohe Unternehmenskultur im Dienst der Kunden Die Deck AG ist seit genau 100 Jahren in der Immobilienbranche auf dem Platz Basel tätig. An der Aeschenvorstadt 25, an idealer Lage am Bankenplatz in Basel, verwaltet das Unternehmen über 200 Liegenschaften. Neben dem Kerngeschäft der Liegenschaftsverwaltung bietet die Deck AG Dienstleistungen in den Bereichen Verkauf, Expertisen, Bauleitungen, Erstvermietung und Beratung an. Interview mit Marc Heimoz von Niggi Freundlieb

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as Unternehmen wurde 1912 von Ruedi Meier gegründet und 1942 von Gustav Deck übernommen. Mit dem Eintritt von Ernst Heimoz in das Unternehmen Mitte der 1950er Jahre, der dann 1963 von Gustav Deck das Geschäft übernahm, wandelte sich die Deck AG zu einem Familienunternehmen, das heute noch in dritter Generation besteht. 1970 trat Sohn Hansruedi Heimoz, der dann 1985 die Geschäftsleitung übernahm, ins Unternehmen ein. Der Familientradition folgend starteten 2004 und 2005 Hansruedis Söhne Marc und Philippe Heimoz ihre Karrieren bei der Deck AG. 2011 gab Hansruedi Heimoz die operative Leitung an Sohn Marc ab, steht aber mit seinem Know-how und seiner Erfahrung dem Unternehmen immer noch zur Verfügung. Zur aktuellen Geschäftsleitung gehören heute als Stellvertreter Philippe Heimoz und Georg Jung.

Geschäftsführer 02 // 2012

Im Interview mit dem «Geschäftsführer» spricht Marc Heimoz über die stark von der Familie Heimoz geprägte Firmenkultur, über die Firmenphilosophie und personelle Kontinuität oder über die aktuelle Situation des Immobilienmarktes in der Region Basel. «Geschäftsführer»: In vielen KMU stellt die Nachfolgeregelung oft ein grosses Problem dar, bei der Deck AG sieht das offenbar anders aus? Marc Heimoz: In der Tat haben seit meinem Grossvater die Stabsübergaben an die jeweils nächste Generation bestens geklappt. Neben meinem Vater, der nach der Abgabe der operativen Leitung an mich immer noch täglich arbeitet, ist auch mein Bruder Philippe als mein Stellvertreter für das Unternehmen tätig. Zweiter Stellvertreter ist der meiner Meinung nach beste Immobilienverwalter und

Bauleiter Basels, Georg Jung, der nach der Heirat mit meiner Cousine ebenfalls zur Familie gehört. Kontinuität gehört demnach zur Firmenphilosophie? In jeder Beziehung. Wir haben personell eine äusserst geringe Fluktuation. Langjährige Mitarbeiter haben dank ihrer Reputation und ihres Könnens wesentlich zum guten Ruf unserer Firma beigetragen. Namentlich möchte ich da Dieter Schlup erwähnen, der leider letztes Jahr gestorben ist. Er hat während 38 Jahren als hoch qualifizierter Schätzungsexperte, Verkäufer und Bauleiter für unser Unternehmen gewirkt. Er war ausserdem der beste Freund meines Vaters und mein Götti. An diesem Beispiel sieht man auch, wie wichtig die menschlichen Beziehungen innerhalb der Firma sind. Diese Kontinuität schlägt aber auch im geschäftlichen


Bauen & Wohnen

Auf einer Baustelle

Bereich zu Buche. Ehrlichkeit, Vertrauen und traditionelle Werte prägen unsere Firmenphilosophie. Unsere Kunden oder Mieter schätzen es enorm, immer die gleichen Ansprechpartner zu haben, und sie wissen, dass wir ihre Anliegen ernst nehmen und partnerschaftlich mit ihnen umgehen. Gibt es nach 100 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit Überlegungen, das Unternehmen zu vergrössern? Nein. Zwar vergrössert sich unser Wissen laufend und passt sich ständig den wechselnden Bedingungen an. Seit unserer Gründung sind wir aber bewusst ein Kleinunternehmen geblieben, denn daraus resultieren unsere Stärken, welche von unseren Kunden sehr geschätzt werden: unabhängig, neutral, kompetent flexibel, reaktionsschnell, anpassungsfähig, persönlich. Mit den Jahren sind wir natürlich schon ein bisschen gewachsen,

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Firmensitz an der Aeschenvorstadt 25 – Jahr 2012

aber grundsätzlich können wir mit der heutigen Grösse und unseren 16 Mitarbeitenden optimal agieren. Ich bin überzeugt, dass wir auch gegenüber der vielfach grösseren Konkurrenz dank unserer überschaubaren Grösse Vorteile haben. Wir mussten auch nie grosse Werbekampagnen für unser Unternehmen durchführen, sondern haben vor allem von unserem guten Ruf und unserem Netzwerk profitiert. Die Deck AG ist in den klassischen Geschäftsfeldern einer Immobilienfirma tätig, Kerngeschäft ist aber vor allem die Verwaltung? Die Liegenschaftsverwaltungen machen etwa 60 Prozent unseres Umsatzes aus. In Zahlen ausgedrückt sind das mehr als 200 Liegenschaften oder rund 4500 Mietobjekte, die wir betreuen. Der Bereich Verkauf generiert etwa 10 Prozent unseres Umsatzes. Ein wichtiges Standbein sind aber auch die Bauleitungen. Wir planen und realisieren, in enger Zusammenarbeit mit den Eigentümern, Gesamtrenovationen von bewohnten Mehrfamilienhäusern. Unser Credo dabei ist die nachhaltige Erhaltung der Substanz.

Wie präsentiert sich bezogen auf Ihre Geschäftstätigkeit der aktuelle Immobilienmarkt in der Region Basel? Wir haben in der letzten Zeit von der qualifizierten Zuwanderung, vor allem aus Deutschland, insbesondere im höheren Segment profitiert. Wir bauen zwar nicht selbst, konnten aber bei den Erstvermietungen zulegen. Generell würde ich bei den Vermietungen für die Branche insgesamt von einer komfortablen Situation in unserer Region sprechen. Im Bereich der Kaufobjekte sind die Preise stark gestiegen. Wir können zwar noch nicht von einer Überhitzung des Marktes wie in Zug, Zürich oder Genf sprechen, man sollte jedoch die weitere Marktentwicklung gut im Auge behalten. Grundsätzlich rate ich jedem, der jetzt ein Renditeobjekt kaufen will, darauf zu achten, dass es nicht überteuert ist. Im Bereich der Geschäftsliegenschaften verzeichnen wir in Basel einen grossen Leerbestand, da wir aber nur vereinzelt solche Objekte verwalten, betrifft uns diese Entwicklung nicht stark.

Inwiefern ist dabei Energetik ein Thema?

Aeschenvorstadt 25 – Jahr 1936

Auch hier spielen natürlich diesbezügliche Überlegungen eine wichtige Rolle. In Absprache mit den Eigentümern pflegen wir eine nachhaltige, aber pragmatische Philosophie. Auch beim Thema Energie gehen wir auf die Wünsche unserer Kunden ein, können dank unserer Erfahrung und unserem Wissen gute Entscheidungsgrundlagen liefern.

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02 // 2012 Geschäftsführer


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Bauen & Wohnen

Alte Sitzmöbel zu neuem Leben erwecken Sofas, Sessel, Stühle – das ist die Welt von Mattia Beroggi. Seit zehn Jahren erweckt er alte Sitzmöbel zu neuem Leben. In seinem Atelier in Breitenbach renoviert der gelernte Innendekorateur aber nicht nur alte Polstermöbel, sondern bietet seinen Kunden zum Beispiel Wandbespannungen aus Stoffen an oder konzipiert Gesamtlösungen für Vorhänge und Bodengestaltungen.

Interview mit Mattia Beroggi von Niggi Freundlieb

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attia Beroggi legt bei seinem Handwerk Wert auf Qualität, Perfektion und Zuverlässigkeit, aber auch auf Kreativität. So entwickelt er neue, auf die individuellen Bedürfnisse der Kundschaft massgeschneiderte Sitzmöbel. Und mit dem Sofa-System Varia hat er auch bereits eine eigene Linie auf dem Markt. «Geschäftsführer»: Was sind die Hauptwünsche Ihrer Kundschaft? Mattia Beroggi: Mehrheitlich bringen die Kunden alte Sessel, Sofas, Stühle zum Renovieren. In der Regel handelt es sich dabei um qualitativ hoch stehende Möbel mit einer gut erhaltenen Substanz, zu denen die Kunden zudem oft auch eine starke Beziehung haben. Sie wollen deshalb häufig eine originalgetreue Wiederherstellung der Polster und die Instandstellung der Möbel. Sehr oft wünschen sie aber auch zeitgemässere Polster aus neuen Materialien mit modernen Dekos. Die Kundinnen und Kunden wollen auch vermehrt eigene Ideen verwirklichen – zum Beispiel ein Sofa so gestalten, dass es genau in ihre Wohn-Situation passt – also

Geschäftsführer 02 // 2012

massgeschneidert. Zudem gibt es auch Wünsche, den Sitzkomfort der Möbel zu verbessern. In meinem Atelier können sich die Kunden aber auch in sämtlichen Belangen der Innendekoration und der Bodengestaltung beraten lassen oder Stoffe für Wandbespannungen und Vorhänge aussuchen. Selbstverständlich berate ich die Kunden auch bei ihnen zuhause. Schlussendlich biete ich den Kunden Gesamtlösungen an, die ich dann auch unter meiner Federführung in Zusammenarbeit mit Partnerfimen realisiere.

Wie wichtig ist die persönliche Beratung? Die Gestaltung der eigenen Wohnung und Möbel sind etwas sehr Individuelles und Privates. Dementsprechend basieren meine Kundenbeziehungen auf einer grossen Vertrauensbasis. Zusammen mit den Kunden entwickle ich Lösungen und mache Vorschläge, gleichzeitig gilt es den Wünschen der Kunden gerecht zu werden. Beratung ist also nicht eine Einbahnstrasse, sondern ein partnerschaftlicher Prozess, der von gegenseitigem Vertrauen geprägt sein muss.

Sie renovieren aber nicht nur, sondern kreieren auch eigene Sitzmöbel? Noch stehe ich am Anfang, aber ich habe bereits mit dem System Varia eine Sofa-Linie entwickelt, die nach Bedürfnis und Gebrauch sehr flexibel gestaltet ist. Die Stoffe sind mit Klettverschlüssen befestigt und können rasch ausgewechselt werden. Die Möbel sollen aber nicht nur von der Optik, sondern auch vom Sitzkomfort her stimmen. So arbeite ich zum Beispiel mit einem Osteopathen zusammen, der mich bei meinen Entwürfen von anatomisch optimalen Sitzmöbeln berät, was gerade in Zeiten, wo immer mehr Menschen über Rückenprobleme klagen, besonders wichtig ist. Weitere Informationen Polster Handwerk Mattia Beroggi Fehrenstrasse 12 CH-4226 Breitenbach Telefon +41 (0) 61 761 83 08 mattiaberoggi@sunrise.ch www.polster-handwerk.ch


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«schorenstadt»: Hochwertige Architektur von Burckhardt+Partner – vermarktet durch Burckhardt Immobilien Die Burckhardt+Partner AG ist ein führendes Architektur- und Generalplanungsunternehmen in der Schweiz mit Hauptsitz in Basel. Gleichenorts ist die 100%ige Tochtergesellschaft Burckhardt Immobilien AG domiziliert. In Zusammenarbeit mit Implenia entwickeln, realisieren und vermarkten die beiden Firmen das Leuchtturmprojekt «schorenstadt». Es ist das erste basel-städtische Minergie-P-Ecozertifizierte Wohnbauprojekt für die 2000-Watt-Gesellschaft, gemäss SIA Effizienzpfad Energie (2011).

I

m Hirzbrunnenquartier auf dem Areal Schoren entsteht eine einzigartige Wohnsiedlung mit 43 Reiheneinfamilien- und zwei Mehrfamilienhäusern mit 22 Eigentumswohnungen. Das Projekt ist nach den Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft konzipiert und wird nach Minergie-P-Eco zertifiziert. Ermöglicht wird damit ein nachhaltiges, natürliches Wohnen in Zentrumsnähe von Basel. Das Projekt von Burckhardt+Partner AG ging als Sieger aus einem Studienauftrag hervor. Es überzeugte durch seine städtebaulich differenzierte Anordnung der Bauvolumen, welche trotz verdichteter Bauweise eine grösstmögliche Privatheit erlaubt. Grosszügige Dachterrassen und vor Einblicken geschützte Loggien machen den Aussenraum für die Bewohnerinnen und Bewohner erlebbar. Die moderne Holzbauweise mit lichtdurchfluteten, geräumigen Wohnungen garantiert eine ausgezeichnete Behaglichkeit und hohen Wohnkomfort. Dem Schallschutz wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt: Die Wohnungen erfüllen die erhöhten Anforderungen nach SIA 181. Unterschiedliche Typen von Reihenhäusern (Atelier-, Patio-, Stadt- und Gartenzimmerhaus) sowie die beiden Mehrfamilienhäuser mit 2,5- bis 5,5-ZimmerEigentumswohnungen gewährleisten ein umfangreiches Wohnungsangebot für Familien, Singles, Paare, jüngere und ältere Menschen. Dabei können die Käuferinnen und Käufer unter verschiedenen Ausbauoptionen wählen, vom loftartigen Raumkon-

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zept bis zur klassischen Wohnungseinteilung. Die Geschosswohnungen der Mehrfamilienhäuser sind rollstuhlgängig und behindertengerecht ausgebaut. Sämtliche Häuser werden mit einer kontrollierten Lüftung ausgestattet. Geheizt wird mit CO₂neutraler Holz-Fernwärme, auf dem Dach wird eine Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung installiert. Es besteht eine reduzierte Anzahl unterirdischer Autoeinstellplätze, die ganze Siedlung ist jedoch oberirdisch autofrei. Weiter werden Ladestationen für Elektrofahrzeuge und E-Bikes installiert. Im Kaufpreis ist zudem ein übertragbares Abonnement des Tarifverbundes Nordwestschweiz zur Verfügung inbegriffen. Bei der Gestaltung der Umgebung wurde darauf geachtet, attraktive Lebensräume für Menschen, Pflanzen und Tiere zu schaffen. Die Dachflächen werden begrünt, das Regenwasser wird gesammelt und kann von den Eigentümerinnen und Eigentümern zur Bewässerung des Gartens verwendet werden. Überschüssiges Regenwasser versickert in den Grünflächen der Gartenanlage.

die Architektur und Planung verantwortlich ist die Burckhardt+Partner AG. Burckhardt Immobilien ist zuständig für den Verkauf der Wohnungen und Häuser. Mit dieser Konstellation sind kurze Wege in der Kommunikation der Projektbeteiligten gewährleistet – zum Vorteil des Projektes und der potentiellen Käuferinnen und Käufer.

Weitere Informationen Burckhardt+Partner AG Dornacherstrasse 210 CH-4002 Basel Telefon +41 (0) 61 338 34 34 Telefax +41 (0) 61 338 34 35 basel@burckhardtpartner.ch www.burckhardtpartner.ch

Wohnen für die 2000-Watt-Gesellschaft bedeutet beim Projekt «schorenstadt» also nicht Verzicht, sondern ein Mehr an Nachhaltigkeit bei zugleich hoher Lebensqualität.

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Bauen & Wohnen

Apaliving – möbliertes Wohnen auf Zeit Unter dem Deckmantel des Credit Suisse Fund LivingPlus und der Immobilienverwaltung Wincasa AG wurde Apaliving vor rund drei Jahren in Basel ins Leben gerufen.

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Verhältnis. Das Haus ist ein Teil der Überbauung Gundeli-Park und befindet sich an der J.J. Balmer-Strasse 1, einer ruhigen Nebenstrasse der Dornacherstrasse.

Apartmenthaus Gundeli – das Hotel der etwas anderen Art Mitten im Trendquartier Gundeldingen gelegen, ist das Apartmenthaus Gundeli mit seinen 180 Zimmern die clevere Alternative zu Hotelzimmern, und dies zum besten Preis-Leistungs-

Die Zimmer sind in zwei Kategorien aufgeteilt und bieten den Gästen je nach Bedürfnis fernab von daheim «ein Zuhause auf Zeit». Die Zimmer sind schlicht gehalten. Es wird bewusst auf «Chichi» verzichtet und auf Zweckmässigkeit gesetzt. Wie auch in Hotels ist die Rezeption das Herz des Hauses und ist tagsüber zu Bürozeiten geöffnet. Das Team legt sehr viel Wert auf Gastfreundlichkeit und Flexibilität für den Gast, so dass sich je-

as Projekt umfasste damals ein Apartmenthaus mit 180 Zimmern und 60 möblierte Wohnungen in Basel. Seit Juli 2011 betreibt Apaliving ein weiteres Objekt mit 18 Wohnungen in Cham. In den nächsten Zeilen möchten wir Ihnen näherbringen, was sich hinter Apaliving verbirgt:

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der individuell wohl fühlen kann. Ausserhalb der Öffnungszeiten ermöglicht ein Schlüsselkasten ein unkompliziertes und flexibles Einchecken. Ein entsprechender Code wird dem Gast direkt bei der Buchung oder auf Anfrage mitgeteilt. Die Standard-Kategorie verteilt sich auf alle sechs Stockwerke und bietet dem Gast alles, was er für einen Aufenthalt benötigt. Nebst einer praktischen Arbeitsfläche, einem Einzelbett (90x200) und Dusche/WC sind die Zimmer mit einem geräumigen Kühlschrank ausgestattet. Ein Wasserkocher sowie ein kleines Angebot an Kaffee und Tee runden die zweckmässige Zimmerausstattung ab.


Bauen & Wohnen

Wer gerne etwas mehr hat, dem bieten die schlichten, hellen und modernen Zimmer in der Kategorie Deluxe genau das Richtige. Das bequeme Grand-Lit (140x200) lädt zum erholsamen Ausspannen nach einem anstrengenden Arbeitstag ein. Eine Nespresso-Kaffeemaschine sorgt am nächsten Morgen für einen guten Start in den Tag. Wie die Standardzimmer verfügen auch die Deluxezimmer über eine Arbeitsfläche mit Bürolampe, einen geräumigen Kühlschrank, Wasserkocher sowie Dusche/WC. Die Zimmer finden sich in den oberen Etagen des Gebäudes und bieten einen abwechslungsreichen Ausblick auf das ruhige Quartier. Nebst dem attraktiven Zimmerangebot bietet das Apartmenthaus Gundeli den Gästen eine wöchentliche Zimmerreinigung sowie eine kostenfreie Internetnutzung. Die freie Benutzung der internen Waschküche (mit Waschmaschinen und Tumbler) wird von den Gästen sehr geschätzt und rege genutzt. Gleich neben dem Apartmenthaus liegt das Parkhaus, in welchem die Gäste zu Spezialkonditionen parken können. Im Weiteren ermöglicht Mobility Ticket dem Gast die kostenlose Benutzung der ÖV, und so stehen einer erfolgreichen Erkundungstour für Basel alle Tore offen.

Boardinghaus Basel – möbliertes Wohnen am Puls der Stadt Apaliving umfasst neben dem Apartmenthaus Gundeli auch 60 möblierte 1,5- bis 3,5-ZimmerWohnungen. Die Wohnungen bieten unkompliziertes Logieren mit wohnlichem Charakter, den Annehmlichkeiten von Hoteldienstleistungen und können ab einem Monat gemietet werden. Zu finden sind sie in der J.J. Balmer-Strasse und der Gempenstrasse. Ein idealer Ort, um sich für kurze oder längere Zeit zu Hause zu fühlen – dies ohne lange Kündigungsfristen. Boardinghaus Cham (ZG) – möbliertes Wohnen im Herzen der Zentralschweiz Direkt am nordwestlichen Ufer des Zugersees liegt Cham im Herzen der Zentralschweiz und ist die grösste Gemeinde der Wirtschaftsregion Zug-West. Der Zugersee, viele wunderschöne Naherholungsgebiete und Sportanlagen bieten zudem zahllose Erholungs- und Sportmöglichkeiten. Cham ist verkehrstechnisch über öffentliche Verkehrsmittel und die Autobahn A4 in alle Richtungen bestens erschlossen. 18 neu renovierte und möblierte Wohnungen von 1,5 bis 3 Zimmer sowie zwei Attikawohnungen

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02 // 2012 Geschäftsführer


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Bauen & Wohnen

Den «Besichtigungstourismus» verhindern Die IMMO FAMILY AG mit Hauptsitz an der Hauptstrasse 63 in Aesch hat sich auf die professionelle Vermittlung und Vermarktung von Wohnimmobilien spezialisiert. Rund 30 Objekte befinden sich im Portfolio der jungen Firma. Wo liegen die Stärken des Unternehmens?

Sven Gloor Geschäftsführer / Inhaber sven.gloor@immofamily.ch

Jan Winteler Geschäftsführer / Inhaber jan.winteler@immofamily.ch

Interview mit IMMO FAMILY AG von Niggi Freundlieb

I

n einem Interview spricht der Geschäftsführer mit der IMMO FAMILY AG über Vermittlung und Vermarktung sowie Kauf und Verkauf von Immobilien. «Geschäftsführer»: Eine ganz provokative Frage zu Beginn: Warum muss ein Interessent ausgerechnet der IMMO FAMILY AG einen Auftrag erteilen? IMMO FAMILY AG: Wir sind ausschliesslich auf die Vermittlung von Wohneigentum spezialisiert. Deshalb können wir uns rund um die Uhr für einen erfolgreichen Verkauf einer Liegenschaft einsetzen. Bei uns wird der Eigentümer mindestens einmal pro Woche informiert, was mit der Liegenschaft passiert. Dies ist eine Dienstleistung, die für uns selbstverständlich tönt, aber durchaus nicht branchenüblich ist. Warum soll ein Eigentümer sein Haus nicht selber verkaufen? Das ist eine berechtigte Frage. Um ein Gratisinserat im Internet aufzuschalten, braucht es uns sicherlich nicht. Wir erreichen mit unseren Marketing-Aktivitäten die gewünschte Zielgruppe, unter anderem durch unsere wöchentlichen Besuche bei den Chemie- und Pharmafirmen, durch unser

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eigenes Hausmagazin, den monatlich versendeten Newsletter, oder durch unsere umfangreiche Interessentenkartei, die auch stets aktualisiert wird. Wir beschäftigen uns mit der Absicherung der Finanzierung einer Liegenschaft und auch mit der sogenannten Interessentenqualifikation, damit der Verkäufer bei der Besichtigung weiss, wem er die Tür öffnet. Dank uns wird dem Eigentümer einer Liegenschaft der drohende «Besichtigungstourismus» erspart. Die Betreuung und Abwicklung eines Liegenschaftsverkaufs benötigt übrigens mindestens 250 Arbeitsstunden. Da stellt sich für uns die Frage: Kann der Eigentümer diese Zeit neben seinem Alltag überhaupt aufwenden?

Zum Schluss eine ganz wichtige Frage: Welche Kosten resultieren, wenn man die IMMO FAMILY AG mit dem Verkauf einer Liegenschaft beauftragt? Der Eigentümer bezahlt im Erfolgsfall eine marktübliche Verkaufsprovision. Für sämtliche Werbemassnahmen wie Printmedien oder Internet entstehen für den Auftraggeber keine zusätzlichen Kosten. Mit diesem System möchten wir aufzeigen, dass wir ebenfalls an einem erfolgreichen Verkauf einer Liegenschaft interessiert sind.

Ein Eigentümer möchte sein Haus verkaufen und wendet sich an die IMMO FAMILY AG. Was ist der erste Schritt, den Sie als Firma unternehmen? In einem ersten Schritt besuchen wir den Eigentümer in seiner Liegenschaft und unterhalten uns über die Verkaufsgründe. Bei dieser Gelegenheit besichtigen wir die Liegenschaft und machen uns ein Bild über den Zustand des Objekts. In unserem Büro ermitteln wir danach den Marktwert der Liegenschaft. Dieser Preis stellt die Grundlage für einen allfälligen Verkaufsauftrag an die IMMO FAMILY AG dar.

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Scheuen Sie sich also nicht, uns zu kontaktieren. Wir werden uns weiterhin darum bemühen, Ihre Ideen aufzugreifen. Nehmen Sie auch mit uns unter untenstehenden Koordinaten Kontakt auf, wenn Sie Abonnent(in) werden und regelmässig die Publikationen der Prestige Media AG direkt nach Hause geschickt haben wollen.

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Impressum ISSN 1662-1263 «Geschäftsführer» Sommerausgabe 2012 Herausgeber Prestige Media AG Leimgrubenweg 4 CH-4053 Basel Telefon +41 (0) 61 335 60 80 Telefax +41 (0) 61 335 60 88 info@prestigemedia.ch www.prestigemedia.ch Verleger Francesco J. Ciringione Chefredaktor Niggi Freundlieb

Autoren Franz A. Saladin, Peter Malama, Dominik Marbet, Dr. med. Hanspeter Flury, Dr. med. dent. Benny Möller, Dr. med. Lukas Schöb, René Bachmann, doz, Dr. Matteo Rossetto, Projektleiter Thomas Lindenmaier t.lindenmaier@prestigemedia.ch Verkauf Marco Bernasconi m.bernasconi@prestigemedia.ch Otto Rotzinger o.rotzinger@prestigemedia.ch Produktionsleiterin Olivia Schläpfer o.schlaepfer@prestigemedia.ch

Aboservice Laura Giarratana info@prestigemedia.ch

Produktionsassistentin Serpil Dursun info@prestigemedia.ch

Orthopädie René Ruepp AG, Kunsthalle Basel, Jerry's Bar, Trattoria aroma, ERWIN BUCHER KÜCHEN, Möbel Roth, Deck AG, Polster Handwerk, Burkhardt + Partner, MCH Groupe AG, Präsidialdepartement, IMMO FAMILY, Franz A. Saladin, Peter Malama, Dominik Marbet, Dr. med. Hanspeter Flury, Dr. med. dent. Benny Möller, Dr. med. Lukas Schwöb, René Bachmann, Enzler Reinigungen, Zihlmann Electronics AG, Inform Möbelsysteme AG, Apaliving, shutterstock.com

Bilder Niggi Freundlieb, Olivia Schläpfer, DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH, Bösch Training & Vital Balance, Räthische Bahn AG, Parkhotel Beau Site, Baschi Dürr, ZENO-WATCH BASEL, Au Bijou GmbH, I&S Moda Basel, Louis Frey Uhren und Bijouterie AG, textdesign & ghostwriting, T&N Telekom & Netzwerk AG, Max Umiker, Thomas Kessler, Bernhard Burgener, Tele Basel, Hirslanden Klinik Birshof, Wund-Praxis Binningen, Basler

Copyright Nachdruck oder Vervielfältigung ist nur unter genauer Quellenangabe und mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder, die sich nicht automatisch mit der des Verlages deckt. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte.

Lektor Andreas Probst

Kundenverzeichnis ABRO 119 Abt Bodenbeläge AG 105 Alltech Installationen AG 6 Alois Schmidlin AG 127 Amavita Apotheke am Bachweg AG 87 Anton Saxer AG 10 Apaliving 122, 127 Arco Baudekoration 119 ASAG Auto-Service AG 9 Athleticum Sportmarkets AG 13 Au Bijou 26 Au Tresor 25 Auto Götte AG 33 Avec 61 AVB Autovermietung 39 Bachmann Malergeschäft GmbH 37 Bank CIC (Schweiz) AG 104 Basler Orthopädie René Ruepp AG 88 Basler Versicherung AG 117 BauTech Personal AG 105 Bauhaus Muttenz 119 Bawa AG 125 Bed & Breakfast agency of the Basel Region 40 Belmot Swiss BRG Insurance Broker AG 49 Betten-Haus Bettina AG 119 Bildungszentrum KVBL 75 Blindenheim Basel 44 Bösch Training und Vital Balance 15 Brocki Basel Dreispitz 83 Brombacher Design GmbH 117 Bruderertrans AG 125 BSK Baumann + Schaufelberger 128 Burckhardt + Partner AG 116 Bussmann Treuhand 35 Café Tacuba 103 Carrosserie Munz AG 39 Casa del Vino Unico SA 97 Casa Hirsbrunnner AG 121 Chronometrie Spinnler Schweizer AG 1 Creditreform Egeli Basel AG 30

DB ZugBus Regionalverkehr 14 Deck AG 112 DLC-Informatik GmbH 42 Drucker-Tankstelle Basel GmbH 11 Druckerei Hochuli AG 63 Egeler Lutz AG 115 Eiche Metzgerei- und Party Service AG 95 Elektrizitäts AG EAGB 37 Elektro Brodbeck AG 31 Elektro-Struss GmbH 125 Emil Frey AG Basel 78 Enzler Reinigungen AG 54 EP Leitz AG 61 Erwin Bucher GmbH 106 Fat Attack Custom Bikes AG 21 Felix Transport AG 49 Fenstergalerie 35 Frenken Garage AG 21 Füürparadies GmbH 115 Garage Max Umiker AG 63 Garage Müller AG 121 Garage Nepple AG 48 Garage Plattner AG 43 Gemeinde Muttenz 59 Geniale & Urban Architekten GmbH 111 Glatt + Vettiger AG 37 Goldbörse 24 Grieder Schliess + Sicherheitstechnik GmbH 125 Hirslanden Klinik Birshof. 80 HK Dienstleistungen GmbH 119 Hotel-Restaurant Sonne 103 Hotel-Restaurant Waldhaus 97 HWS Huber Widemann Schule AG 41 I&S Moda 32 Immo Family 124 ImmoVita AG 109 Inform Möbelsysteme AG 120 Ita Wegmann Klinik 90 Jauslin Anker AG 60 Jenzer Fleisch & Feinkost AG 97

Jerry's Bar 98 Jetzer Immobilien AG 121 Kartraceland Weil am Rhein GmbH 15 Kathriner Sport Intersport 12 Koch zum Mieten 92 Kohler SABAG AG 110 L'Oenotheque 99 Lady Form Birsfelden 94 Landgasthaus Bad Eptingen 99 Landgasthof Engemühle 99 Landgasthof Klus 92 Landgasthof Ochsen 102 Lederfärberei Schmid AG 21 Leo Alter AG 126 Louis Frey Uhren+Bijouterie 34 Luxor Vertieb AG 111 M-Automobilservice 39 Marco Schäffler Baugeschäft AG 125 M. Neidhart AG 111 McOptik (Schweiz) AG 85 MCT-Ferranet AG 67 Medivital Aesthetics 85 Menge AG 125 Merschnigg Teppich & Bodenbeläge 121 Minerva Schulen Nordwestschweiz AG 35 Möbel Roth AG 108 Modell-Klein 71 Moritz Hunziker AG 105 mpm miesch personal management 45 Nef Truckcenter AG 109 Optik Burkart 33 Orsini Sprachschule AG 75 Oxymount AG 89 Parkhotel Beau Site 18 Paul Stoffel Data AG 125 Perfecta Personal AG 7 PM Mangold Holzbau AG 115 Polster Handwerk 114 Präsidialdepartement BS 64 Pro Bau AG 71

RCB GmbH 75 Reiff Herrenmode 23 Reinigungen Urs Dettwiler 70 Restaurant zur Brücke 97 Rhätische Bahn AG 16 Ristorante Pizzeria Schützengarten 103 Rolladen AG 29 Schneider Sanitär + Spenglerei AG 121 Schreinerei D. Monn 62 Schuhhaus Dorenbach 63 Schützen Rheinfelden AG 82 Smeyers AG 119 Solarbob Langenbruck AG 11 Sportcenter 13 Sportho GmbH 63 Swiss Waxing Basel 85 Telekom & Netzwerk AG 50 Textdesign & Ghostwriting 38 The Cambridge Institute 69 Trattoria Aroma 100 Veloemotion Raimann 15 Victorinox 3 Voellmy + Co. 105 Volksbank AG 56 Wagner Bijouterie-Uhren GmbH 2 Waldis AG 63 Weckerle AG 49 Wenziker Schreinerei GmbH 46 Wintergarten-Land GmbH 47 Wund-Praxis 84 Zahnklinik Rennbahn AG 86 Zappalà Metallbau 45 Zihlmann Electronics AG 118 Zweifach 13

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XJ XK

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XF

EFFIZIENZ IN REINKULTUR: JAGUAR XF 2.2 DIESEL. Erleben Sie den neuen JAGUAR XF 2.2-Liter-Diesel und damit höchste Effizienz zu attraktivsten Konditionen. Natürlich mit dem gewohnten Luxus und Komfort. • • • •

2.2-Liter-Hightech-Dieselmotor Innovative Stopp/Start-Technologie, 8-Stufen-Automatik Normalverbrauch 5.4 l/100 km, Effizienzkategorie A CO2-Emissionen 149 g/km

Sensationeller Swiss Deal Preis: CHF 59 500.–* Erleben Sie jetzt bei uns, wie lebendig Sie sich im JAGUAR XF fühlen können, und vereinbaren Sie noch heute eine Probefahrt. JAGUAR.CH

Emil Frey AG, Autocenter Münchenstein Grabenackerstrasse 10, 4142 Münchenstein 061 416 45 45, www.emil-frey.ch/muenchenstein

* Abgebildetes Modell: XF 2.2-Liter-Diesel, 190 PS, CHF 59 500.–, Normverbrauch 5.4 l/100 km, CO2-Emission 149 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz 159 g/km), Effizienzkategorie A. Swiss Deal: gültig vom 11.1.2012 bis auf Widerruf (Immatrikulationen in der Schweiz) auf den XF-Modellen des Modelljahrganges 2012. JAGUAR Free Service: 3 Jahre kostenlose Wartung ohne Kilometerbegrenzung, inklusive Flüssigkeiten.


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