Geschäftsführer Basel 03/2012

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Wirtschaft im Dreiländereck

FÜHRER

GESCHÄFTS

Herbstausgabe 2012

FCB-Vize Adrian Knup «Ich bin ein Teamplayer»

Christophe Haller «Als Regierungsrat will ich nahe bei den Menschen sein»

Bernhard Madörin und die Traditionelle Chinesische Medizin

Bettina Schmid

«Auto Basel mit nachhaltiger Mobilität»

Timothy Cullimore

«Das Grand Casino Basel ist das schönste Casino der Schweiz»

Kolumnen

Philipp Spichty Dr. iur. Bernhard Madörin Marcel Schmidlin Franz A. Saladin Dr. med. dent. Benny Möller Dr. med. Hanspeter Flury Thomas Ruepp Dominik Marbet

Steven Schenk & Heinz Grüninger Für die Kunden in die automobile Zukunft

Telebasel // Astorino Metallbau AG // V.E.T. Viszeral Experten Team AG


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Freude am Fahren



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"WER EIN RENNFLUGZEUG MIT EINEM 3200-PS-MOTOR STEUERT, BENÖTIGT DIE ÜBERLEGENE PERFORMANCE DES WELTBESTEN CHRONOGRAFEN."

Als der junge Thom Richard in die USA kam, hatte er einige Dollars in der Tasche und nur einen Traum: fliegen. Heute, nach über 9000 Flugstunden auf seinem Konto, lebt der versierte Pilot seine Leidenschaft voll aus und nimmt namentlich an den berühmten Wettkämpfen von Reno teil, am Steuer der «Precious Metal», dem mythischsten Rennflugzeug. Nun peilt er einen Sieg in Reno und den Geschwindigkeitsweltrekord an. An seinem Handgelenk trägt er das ultrarobuste und ultrazuverlässige Instrument Chronomat, in dem ein Hochleistungsmotor tickt, ein hundertprozentiges Breitling Werk. Für Thom Richard ganz einfach der weltbeste Chronograf. 5-JÄHRIGE BREITLING GARANTIE CHF 12’900 unverbindlicher Richtpreis


Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

E

ine qualifizierte Ausbildung, anständiger Lebenswandel, soziale Kompetenz und politisch korrektes Verhalten oder Verinnerlichung und Anpassung an hierarchische Strukturen – die heutigen Karriereanforderungen an junge Menschen sind vielfältig und komplex. In Zeiten globaler Konkurrenz, wo vielerorts bereits im Vorkindergartenalter die Weichen für maximale berufliche Chancen gestellt werden müssen, wo Eltern vorausschauend nur das Beste für ihre lieben Kleinen im Sinn haben und bereits Dreijährige in mehreren Fremdsprachen, Trigonometrie und Power-Yoga unterrichten lassen, gelten die Lebensentwürfe der Babyboomer-Generation als veraltet und wenig hilfreich, den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. – Oder vielleicht doch nicht ganz? Drehen wir einmal das Rad zurück und verfolgen den Weg einer britischen Firma – nennen wir sie «The Rolling Stones», die in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag feiert. Anarcho-kapitalistisch aufgestellt, also eigentlich überhaupt nicht strukturiert, hat sich das Unternehmen von Beginn an mit überzeugenden Produkten erfolgreich im Markt etabliert, sich allerdings finanziell erst dann in die Gewinnzone gebracht, als die leitenden Angestellten nicht nur ihre Produkte, sondern den diesen zugrunde liegenden Lebensstil nachhaltig vermarkteten, was also Swatch oder heute Apple auf ihre Weise ebenso tun. Bei den Rolling Stones bedeutete Lebensstil in erster Linie ein öffentliches und privates Abrufen und Zurschaustellung ihrer «Skills», als da waren: keine qualifizierte Ausbildung, kein anständiger Lebenswandel, keine soziale Kompetenz, kein politisch korrektes Verhalten und keine Anpassung an hierarchische Strukturen. Und siehe da, es funktionierte! Gut, das Ganze ist jetzt ein bisschen verkürzt dargestellt, natürlich spielt heute die Firma Rolling Stones, wie jede andere Firma auch, nach den Regeln des Marktes, aber das ändert nichts an den vorhandenen «Qualifikationen» der leitenden Angestellten. Sollten also Ihre Kinder renitent, musisch relativ eindimensional begabt, sozial auffällig und ausbildungsmässig noch ausbaufähig sein, dann verzweifeln Sie nicht und stopfen Sie sie nicht mit Ritalin oder anderen Drogen voll, die werden sie von alleine nehmen, sondern suchen Sie einen genialen Vermarkter, der aus mutmasslichen Defiziten eine anständige Produkteidee kreiert – und fertig ist ein weiteres, durchaus erfolgversprechendes Lifestyle-Produkt. Sollten Sie allerdings der Meinung sein, das Beispiel der Firma Rolling Stones sei zu wenig seriös und nur in Ausnahmefällen von Erfolg gekrönt, lassen Sie sich nicht davon abhalten, Ihrem Nachwuchs zwecks Zukunftssicherung die eingangs beschriebenen Karriereanforderungen schmackhaft zu machen. Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg selbst, und wie er zustande gekommen ist, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit – es sein denn, er singt bei den Rolling Stones!

Ihr Niggi Freundlieb Chefredaktor

Ihr Thomas Lindenmaier Projektleiter


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Inhalt

Emil Frey AG

Auto Basel 2012

metrobasel

06

14

32

Für die Kunden in die automobile Zukunft

Nachhaltige Mobilität

Think Tank für die ganze Metropolitanregion

INHALT Emil Frey AG

08

Timothy Cullimore

50

Autowelt Basel Dreispitz

10

Businesstheater

54

Autocenter Münchenstein Vom Autohaus zum Mobilitätsanbieter

Ein Tag an der Rennstrecke

Der neue Oris Artix GT Chronograph

12

Christophe Haller

Grand Casino Basel Vorhang auf!

Vögtli-Druck

Bringt Farbe ins Leben

24 «Als Regierungsrat will ich nahe bei den Menschen sein»

IC Unicon

Stephan Moll

Urs Schneeberger

Thomas Kessler

30 «Menschen sind keine Manövriermasse»

Umfrage

Verkehrspolitik für das Auto in Basel

WiP Basel AG

Persönliches Netzwerk ist der Schlüssel zum Erfolg Geschäftsführer 03 // 2012

42

48

Mehr Lebensqualität und Sicherheit

Bernhard Madörin

Traditionelle Chinesische Medizin

«Stiftung Kabelnetz Basel soll regional breiter abgestützt werden»

76

Gasthof zum Rebstock 56

90 Innovative Küche, traditionelles Ambiente

Restaurant Mandir

58 Mit Verbundlösungen zu kostengünstigen und leistungsstarken Versicherungen Neuer Präsident des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins

Roger Thiriet

Indisches Kultlokal an neuem Ort

96

Astorino Metallbau AG

100

60

VAREM AG

104

64

IMMOO AG

106

Everest Wohnbau GmbH

108

100

Lange Werterhaltung dank Qualität Immobilienentwicklung auf hohem Niveau Den Interessen der Kunden verpflichtet «Feuer ist unser Element»


Inhalt

MCH GROUP

Modernste Medizin

Adrian Knup

38

72

80

Mit Neubau auf Kurs

Storoflex AG

Schön im Schatten

Mit der V.E.T. Viszeral Experten Team AG

110

Sanoxys AG 112 «Wasser verpflichtet ...

Mainau GmbH 86 hotel bildungszentrum 21 92 Hotel Merian 94 Getzmann Wohnen 114 Mensch Rolladen AG 118 WOHNSTADT 120 Inform Möbelsysteme AG 122 IMMO FAMILY AG 124 Immooffice GmbH 126 Möbel-Roth 130

«Ich bin ein Teamplayer»

KOLUMNEN Philipp Spichty

20

Dr. iur. Bernhard Madörin

36

Familienausgleichskasse für Firmen Die neue Rechnungslegung ab 2013

PUBLIREPORTAGEN

5

Marcel Schmidlin

Was darf das Produkt «Schweiz» kosten – eine differenzierte Ansicht

57

74

Es geht uns gut

RUBRIKEN

Wirtschaftspolitik im Dienste der Gesellschaft

Dr. med. dent. Benny Möller

68

Thomas Ruepp

71

Basler Orthopädie René Ruepp AG

Mitarbeitende und Vorgesetzte – eine Hilfe in psychischen Krisen?

Dominik Marbet 88

Franz A. Saladin 66

Eine Vollprothese als Zahnersatz

Dr. med. Hanspeter Flury

Editorial 03 Auto & Moto 06 Aktuell 24 Standort 60 Beauty & Gesundheit 68 Medien 76 Sport & Freizeit 80 Culinarium 90 Bauen & Wohnen 100 03 // 2012 Geschäftsführer


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Auto & Moto

Subaru XV

Für die Kunden in die automobile Zukunft Die Emil Frey AG ist mit der AUTOWELT BASEL-DREISPITZ und dem AUTOCENTER MÜNCHENSTEIN im Raum Basel gleich mit zwei Autohäusern der Extraklasse vertreten. Die beiden innerhalb des Emil-Frey-Konzerns selbständig geführten Unternehmen ergänzen sich in puncto Modellpalette und Markenmix hervorragend und bieten den Kunden hinsichtlich Service- und Dienstleistungsangeboten optimale Synergien.

Lexus GS F Sport

Geschäftsführer 03 // 2012


Auto & Moto

7

Mini Cabrio

Suzuki Swift

Range Rover Evoque

von Niggi Freundlieb

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einz Grüninger, Geschäftsführer der AUTOWELT BASEL-DREISPITZ, sieht «grosses Entwicklungspotential in Richtung Mobilitäts-Anbieter und die führende Rolle in der Schweiz im Bereich von alternativen Antrieben» für den Standort in Basel, der in den letzten Jahren markant umgebaut und modernisiert wurde. Verglichen mit der AUTOWELT BASEL-DREISPITZ bezeichnet Steven Schenk, der das AUTOCENTER MÜNCHENSTEIN leitet, «seinen» Betrieb als «klein und fein», dies dank exklusiver Vertretung in der Region von edlen Marken wie Jaguar oder Land Rover und nicht zuletzt starker Bindung an die Kunden, die von einem grossen Mehrwert über den Autokauf hinaus, wie Kundenanlässen, Golfturnieren oder Werksbesichtigungen, profitieren.

Jaguar XF

Die AUTOWELT BASEL-DREISPITZ und das AUTOCENTER MÜNCHENSTEIN sind als führende Autohäuser der Region nicht nur auf den Verkauf von Neu- und Occasionswagen spezialisiert, sondern bieten umfassende Angebote rund um das Auto an und führen sämtliche technischen Arbeiten, Reparaturen und Dienstleistungen aus, die moderne Garagenbetriebe anzubieten haben. Dabei stellen sie ihre führende technische Kompetenz, hohe Qualität, ein gutes Preis-Leistungs-

BMW 6er

Verhältnis und zuallererst den Kunden und seine Ansprüche in den Mittelpunkt. Beim Erwerb eines Autos wird den Kunden fast alles abgenommen – nur das Auto muss selber ausgesucht werden. Ob eine der verschiedenen Möglichkeiten zur Finanzierung des Fahrzeuges bis zur massgeschneiderten Versicherungslösung, der Kundschaft werden Rundumlösungen für jeden Bedarf offeriert. Vor 88 Jahren gründete Emil Frey in Zürich eine Reparaturwerkstatt für Automobile und Motorräder. Bald begann er mit dem Verkauf von Motorrädern, und ab Beginn der 1930er Jahre von britischen Autos. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute Emil Frey sein Unternehmen zu einer in der Schweiz führenden Auto-Importfirma aus. 1967 importierte die Emil Frey AG als erstes Unternehmen in der Schweiz mit der Marke Toyota japanische Autos. Unvergessen die damaligen Werbespots mit dem kürzlich verstorbenen Schauspieler Walter Roderer, die Toyota nicht nur in das Bewusstsein der Schweizer Öffentlichkeit brachten, sondern auch der Emil Frey AG einen enormen Wachstumsschub bescherten. Heute ist das Unternehmen, dem 32 selbständige Garagenbetriebe in der Schweiz und verschiedene Importbetriebe sowie Finanzierungsgesellschaften und weitere Unternehmen im Dienstleistungsbereich angehören, im Besitz von Emil Freys Sohn Walter Frey, der das Unternehmen 1971 übernahm.

03 // 2012 Geschäftsführer


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Auto & Moto

EMIL FREY AG AUTOCENTER MÜNCHENSTEIN – das Autohaus mit Mehrwert und starker Kundenbindung Mit seinem exklusiven Angebot klassischer Luxus-Limousinen und einer vielfältigen Modellpalette namhafter Hersteller wie Jaguar, Land Rover, Jeep, KIA, Subaru oder Suzuki lässt das Emil Frey AG Autocenter Münchenstein automobile Träume wahr werden.

Steven Schenk Geschäftsführer AUTOCENTER MÜNCHENSTEIN

enorme technologische Fortschritte gemacht und bietet heute Produkte an, die in Sachen Ökologie, Sicherheit oder Komfort höchsten Standards entsprechen. Dass wir mit der seit 1. Juli eingeführten CO₂-Steuer bei unseren Neuwagen keine grösseren Probleme haben, belegt dies eindrücklich. Welche Kriterien stehen denn beim Autokauf für die Kunden im Vordergrund?

Interview mit Steven Schenk von Niggi Freundlieb

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eit 27 Jahren befindet sich das Autocenter Münchenstein auf dem Areal an der Grabenackerstrasse 10. Auf 8200 Quadratmeter Gesamtfläche stehen ein grosser Showroom und ein separater Ausstellungsraum für Jaguar und Land Rover, moderne Reparaturwerkstätten sowie eine grosse Ausstellungsfläche für Occasionswagen zur Verfügung. Insgesamt werden jährlich rund 1000 Neu- und Occasionswagen in Münchenstein verkauft. 47 Mitarbeitende, darunter sieben Auszubildende, sind im Autocenter Münchenstein tätig. Geschäftsführer seit zweiealb Jahren ist Steven Schenk, der als Autoverkäufer, Verkaufsleiter, Geschäftsführer und Fleetsales Manager bei einem Autoimporteur die Branche aus dem Effeff kennt. «Geschäftsführer»: Wie haben Sie Ihre bisherige Zeit im Autocenter Münchenstein erlebt? Steven Schenk: Uns gelang es, im Bereich Kundenzufriedenheit und Verkäufe markant zuzulegen. Innerhalb der Emil-Frey-Gruppe stehen wir nun diesbezüglich im Spitzenfeld. Damit machte sich auch unsere Philosophie, den Kunden nicht nur tolle Autos zu verkaufen sowie qualitativ hochstehende Service- und Dienstleistungen anzubieten, sondern auch darüber hinaus einen Mehrwert zu bieten, bezahlt. Was verstehen Sie unter «Mehrwert»?

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Ein wichtiges Element unserer Arbeit ist die Kundenbindung. Wer bei uns Kunde ist, erhält einen Mehrwert durch Einladungen an regelmässige Kundenanlässe, zu Konzerten, Weihnachtsfeiern, Golfturnieren oder Werksbesuchen, wie zum Beispiel bei Peter Sauber in Hinwil. Insgesamt haben wir letztes Jahr über 40 derartige Anlässe organisiert. Durch solche Anlässe lernen wir und die Kunden uns besser kennen, es entsteht eine Vertrauensbasis und man kann sich austauschen. Dadurch können wir auch auf die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser eingehen, was wiederum weiteren Mehrwert schafft. Warum werden in Zeiten, wo über Umweltverträglichkeit oder Energieverbrauch diskutiert wird, bei Ihnen ungebrochen Marken wie Jaguar oder Land Rover nachgefragt? Weil das unglaublich gute und tolle Autos sind (lacht). Im Ernst: Es ist heute eine Mär, dass, je grösser das Auto ist, desto mehr Sprit es verbraucht und die Umwelt belastet wird. Nehmen wir gerade Jaguar oder Land Rover. Mittlerweile haben diese Autos diesbezüglich Werte wie Klein- oder Mittelklasse-Autos. Um die Entwicklung zu veranschaulichen, möchte ich eine Studie des britischen Wissenschafters Matt Ridley zitieren, der festgestellt hat, dass heute ein modernes Auto selbst bei voller Fahrt weniger krebserregende Schadstoffe freisetzt als 1970 ein geparktes Auto durch die Lecks in seinen Leitungen. Die Autoindustrie hat also

Interessanterweise hat gerade kürzlich eine Studie bei jüngeren Käufern gezeigt, dass das wichtigste Kriterium beim Kauf eines Autos dessen Design ist. Generell ist aber festzustellen, dass Leistung deutlich vor Sicherheit nachgefragt wird. Daneben spielen variables Nutzungspotential, Komfort sowie Verbrauch eine Rolle. Nach wie vor gilt aber auch, dass Autokauf und Autofahren eine stark emotionelle Seite haben. Welche Entwicklungen werden in den nächsten Jahren den Automobilbau besonders prägen? Ich sehe die Zukunft in Hybrid-Autos mit Range Extender. Grosse Entwicklungen sind weiterhin in der Elektronik, vor allem im Sicherheitsbereich, zu erwarten. Dass die Elektronik immer wichtiger wird, veranschaulicht die Tatsache, dass unsere Mitarbeitenden neben dem Online-Studium jedes Jahr zwischen zwei bis fünf Tage in Kursen ihr Wissen up-to-date halten.

Weitere Informationen EMIL FREY AG AUTOCENTER MÜNCHENSTEIN Grabenackerstrasse 10 CH-4142 Münchenstein Telefon +41 (0) 61 416 45 45 Telefax +41 (0) 61 416 45 46 muenchenstein@emilfrey.ch www.emil-frey.ch/muenchenstein


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Auto & Moto

AUTOWELT BASEL-DREISPITZ: vom Autohaus zum Mobilitätsanbieter Seit dem Umbau und der Modernisierung präsentiert sich die AUTOWELT BASEL-DREISPITZ als einer der modernsten Mehrmarken-Garagenbetriebe der Schweiz. In den nach modernsten Gesichtspunkten gestylten Showräumen warten auf die Kunden die neusten Modelle der Marken BMW, Cadillac, Chevrolet, Corvette, Daihatsu, Fisker, Lexus, MINI und Toyota. Steht also die Marktdurchsetzung des Elektroautos quasi kurz vor der Tür?

Heinz Grüninger Geschäftsführer AUTOWELT BASEL-DREISPITZ

Interview mit Heinz Grüninger von Niggi Freundlieb

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as Areal am Dreispitz diente, bevor die Agence Américaine Anfang der 1950er Jahre das Gelände von der Christoph Merian Stiftung erwarb, als Fussballplatz. Nach einem weiteren Landkauf auf Baselbieter Boden eröffnete die Agence Américaine, deren Anfänge bis ins Jahr 1916 gehen, einen Erweiterungsbau, ehe das Unternehmen im Jahre 2000 von der Emil Frey AG übernommen wurde. Mit dem Eintritt von Heinz Grüninger als Geschäftsführer im Jahr 2005, der zuvor für die BMW Schweiz AG die einzige Niederlassung der Schweiz aufbaute, begann die Zusammenlegung der verschiedenen Firmenteile wie Autoverkauf, Reparaturwerkstätten, Autovermietung, Mega Soft Car Wash, VSCI Carrosserie oder Ersatzteillager in die AUTOWELT BASEL-DREISPITZ auf insgesamt 22’000 Quadratmeter. Rund 120 Mitarbeitende, darunter 20 Auszubildende, sind auf dem Dreispitz, wo jährlich 1500 Neu- und 700 Occasionsfahrzeuge verkauft werden, tätig und erfüllen den Kunden jeden Wunsch rund um das Auto. «Geschäftsführer»: Dokumentiert der Umbau auf dem Dreispitz nicht auch irgendwie den Zeitenwandel in der Automobilbranche? Heinz Grüninger: In der Tat haben sich der Autohandel und die Geschäfte rund um das Automobil in den letzten Jahren stark verändert. Dem mussten und müssen wir Rechnung tragen. Und weil wir

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vom grossen Entwicklungspotential des Standortes Basel überzeugt sind, präsentiert sich die AUTOWELT BASEL-DREISPITZ heute als einer der modernsten und führenden Garagenbetriebe nicht nur der Emil-Frey-Gruppe, sondern auch der Schweiz. Inwiefern haben sich der Autohandel und die Geschäfte rund um das Automobil verändert? Zum einen machen heute Flottenbestellungen durch Firmen rund 50 Prozent des Verkaufs an Neuwagen aus. Um den Unternehmen konkurrenzfähige Angebote offerieren zu können, brauchen wir heute als Betrieb eine angemessene Grösse. Oder eine andere beeindruckende Zahl: Drei Viertel aller BMW-Neufahrzeuge werden geleast. Darüber hinaus haben weitere Angebote wie die Emil Frey Versicherung und der eigene Mietwagenbereich einen Einfluss auf Grösse und Struktur unseres Betriebes. Insgesamt kann man sagen, dass der klassische Garagenbetrieb, in dem vor allem Reparaturen und Wartungen vorgenommen und daneben noch Fahrzeuge verkauft werden, bald einmal der Vergangenheit angehören wird. Gerade auch die Entwicklung im Bereich der Elektro- beziehungsweise Hybrid-Fahrzeuge und generell von modernen Technologien im Fahrzeugbereich führt schlussendlich dazu, dass man Betriebe wie die AUTOWELT BASEL-DREISPITZ nicht mehr als Garage im üblichen Sinn, sondern als Mobilitätsanbieter bezeichnen muss.

Die Elektromobilität ist im Kommen. Das reine Elektromobil in grösseren Stückzahlen wird aber noch auf sich warten lassen. Im Fokus stehen heute Hybrid-Antriebe und sogenannte Range Extender, bei denen ein Verbrennungsmotor den Elektromotor mit Energie speist. Beispiele dafür sind der Fisker Karma, ein viertüriger Sportwagen, der über eine Reichweite von gegen 500 Kilometer verfügt und auf 100 Kilometer 2,9 Liter Benzin verbraucht, und der Chevrolet Volt. Hybrid-Pioniere sind bekanntermassen unsere Hausmarken Toyota und Lexus. Aber auch unsere anderen Marken wie BMW und Cadillac verfügen über Hybrid-Modelle. Die AUTOWELT BASEL-DREISPITZ ist auf diese Entwicklung bestens vorbereitet und wird schweizweit das Autohaus mit dem grössten Hybrid- und Alternativ-Antrieb-Angebot sein. Wie halten sich die Mitarbeitenden bei all den technologisch anspruchsvollen Entwicklungen auf dem neusten Stand? Wie für alle Emil-Frey-Betriebe gilt auch für uns der Grundsatz, den Kunden in erster Linie fachmännisch zu bedienen. Dementsprechend legen wir grossen Wert auf gut qualifizierte und motivierte Mitarbeitende. Die hohe Qualifikation wird durch die besonders starken Anforderungen, die die alternativen Antriebe stellen, deutlich. So benötigen diese Mitarbeiter spezielle Kenntnisse wie zum Beispiel im Hochvoltbereich.

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Auto & Moto

Ein Tag an der Rennstrecke Der neue Oris Artix GT Chronograph Mit Innovation und Design führt der neue Oris Artix GT Chronograph die lange MotorsportTradition von Oris fort und verbindet sportliche Eleganz mit zeitlosem Design.

Der Neuzugang in der Oris Motorsport Kollektion – der neue Oris Artix GT Chronograph.

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ie Uhr wird von einem mechanischen Automatikwerk mit Chronographenfunktion und Datumsanzeige angetrieben. Der mattschwarze äussere Zifferblattring ist direkt mit dem Gehäuse verbunden und bealtet eine Tachymeterskala mit Minuten- und Stundenmarkierungen sowie aufgesetzten Indizes. Beachtenswert ist ein von Oris eigens entwickelter retrograder Mechanismus, wodurch die kleine Sekunde an einen Drehzahlmesser in einem Rennwagen erinnert.

Das markante Zifferblatt des Oris Artix GT Chronographen mit kleiner Sekunde ist von einem Drehzahlmesser inspiriert.

Der neue Oris Artix GT Chronograph mit drehbarer schwarzer Keramiklünette und Minutenskala.

Das auffällige mehrteilige Edelstahlgehäuse wurde nachhaltig veredelt. Dem sportlichen Thema der Uhr folgt die Keramiklünette mit schwarzer Minutenskala: Sie lässt sich in beide Richtungen drehen und ist für einen besseren Griff mit Gummi beschichtet.

im Detail: Die polierten Nickelzeiger haben Superluminova-Einlagen, welche sich gegenüber dem dunklen Hintergrund der Uhr besonders abheben.

Das maskuline Chronographendesign bealtet die Minute auf 12 Uhr, die Stunde auf 6 Uhr und eine spezielle kleine Sekunde auf 9 Uhr. Oris' Leidenschaft für Uhrendesign zeigt sich

Oris Artix GT Chronograph • Mechanisches Automatikwerk ETA Cal. 7750 mit Chronographenfunktion und Datumsanzeige • Mehrteiliges Edelstahlgehäuse • Schwarze Keramiklünette mit Minutenskala, drehbar in beide Richtungen, für bessere Griffigkeit mit Gummi beschichtet • Zweiteiliges Zifferblatt, der mattschwarze äussere Zifferblattring ist direkt mit dem Gehäuse verbunden und bealtet eine Tachymeterskala mit Minuten- und Stundenmarkierungen sowie aufgesetzten Indizes • Spezielle, von Oris entwickelte kleine Sekunde auf 9 Uhr • Polierte Nickelzeiger mit Superluminova-Einlagen • Doppelt bombiertes nach innen entspiegeltes Saphirglas • Verschraubter Gehäuseboden aus Edelstahl mit durchsichtigem Mineralglas • Geschraubte Edelstahlkrone und Edelstahldrücker • Wasserfest bis 100m/10bar • Kautschukarmband mit Faltverschluss • Erhältlich ab August 2012 • Preis ab CHF 3150.–

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Der Oris Artix GT Chronograph ist bis zu 100 Meter wasserdicht und wird mit einem Kautschukarmband mit Faltschliesse ausgeliefert. Die Uhr strahlt Sportlichkeit und Eleganz aus und macht sowohl bei geschäftlichen Anlässen als auch bei Freizeitaktivitäten eine gute Figur.

Weitere Informationen Oris SA Ribigasse 1 CH-4434 Hölstein Telefon +41-61-9561111 Telefax +41-61-9512065 www.oris.ch


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Auto & Moto

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Auto Basel 2012 – mit nachhaltiger Mobilität in die Zukunft Bettina Schmid hat zweifellos Benzin im Blut. Im Rahmen der Mini-Challenge fährt sie mit einem Cooper-S Slalomrennen, sie ist Präsidentin der Ecurie Basilisk, des ältesten Autorennsportclubs der deutschsprachigen Schweiz, sitzt in der Geschäftsführung der Garage Schmid in Reinach und der B+E Marketing GmbH, Organisatorin der Auto Basel 2012, deren 9. Ausgabe bei freiem Eintritt vom Donnerstag, 13. September, bis Sonntag, 16. September 2012 in der Rundhofhalle der Messe Basel (Halle 2) über die Bühne gehen wird.

Interview mit Bettina Schmid von Niggi Freundlieb

An der drittgrössten Automesse der Schweiz, die sich dieses Jahr schwergewichtig mit dem Thema «Nachhaltige Mobilität» auseinander setzt, sind die führenden Garagen der Nordwestschweiz mit über 45 Automarken, alle führenden Nutzfahrzeug- sowie die besten Tuning- und Zubehöranbieter vertreten. Auf rund 16’000 Quadratmeter Gesamtfläche werden über 350 Neuwagen präsentiert, und die Besucher können sich auf einem kompakten Rundgang ausführlich darüber informieren, was in diesem Herbst alles neu in der Schweizer Autowelt ist, und natürlich die ausgestellten Modelle «sur place» auch käuflich erwerben. Ausserdem besteht die Möglichkeit für Probefahrten. Rund 30’000 Besuchende werden an der Auto Basel erwartet, und Bettina Schmid zeigt sich im Interview mit dem «Geschäftsführer» überzeugt, auch in diesem Jahr auf grosses Publikumsinteresse zu stossen, bietet doch die Auto Basel einen

repräsentativen Querschnitt über die neusten Trends in der Automobilbranche. Insbesondere mit dem Thema «Nachhaltige Mobilität» soll den Besuchenden und potentiellen Käufern ein ebenso nachhaltiger Einblick in die Elektro- und HybridTechnologie sowie mit Erdgas betriebene Fahrzeuge gegeben werden. Bettina Schmid spricht im Interview aber auch, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin der Ecurie Basilisk, über den regionalen Automobilrennsport oder über die 3. «Ecurie Basilisk Classic Rallye», die am 8. September ausgetragen wird. «Geschäftsführer»: «Nachhaltige Mobilität» ist das Thema an der diesjährigen Auto Basel. Was erwartet die Besucher in diesem Zusammenhang? Bettina Schmid: Ökologische Aspekte haben ja während der Auto Basel immer eine Rolle gespielt. So weist seit acht Jahren die Gasverbund Mittelland AG als Sponsorin auf Erdgas als umwelt-

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Auto & Moto

Bettina Schmid Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

schonende Antriebsenergie hin. Dieses Jahr informieren wir im Foyer der Halle 2 über Elektroautos sowie Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid- oder RangeExtender-Technologie. Mit dabei auch die grossen Energieanbieter der Region oder das Basler Amt für Umwelt und Energie. Interessant wird sicher auch die Präsentation eines öffentlichen Schnellauflade-Systems des Energieversorgers Alpique für Elektroautos werden, das innerhalb einer Stunde ein Elektroauto zu 80 Prozent auflädt. Ich denke, gerade in diesem Bereich wird es in den nächsten

34 ledig lic. rer. pol. Betriebswirtschafterin Geschäftsleitungsmitglied Garage Schmid; Geschäftsführung B+E Marketing GmbH/Auto Basel; Präsidentin Ecurie Basilisk Motorsport, Volleyball, Golf, Ski

Jahren enorme Fortschritte geben. Selbstverständlich haben die Besucher auch die Möglichkeit, im ersten Stock der Rundhofhalle auf einem kleinen Parcours ein Elektroauto zu testen. Wie sehen Sie denn die Entwicklung der Elektro- und Hybrid-Technologie innerhalb des gesamten Automarktes in der Zukunft? Immer mehr Hersteller bieten diese Technologien an, aber realistischerweise rechne ich in den näch-

sten fünf bis zehn Jahren nur mit einem Marktanteil von fünf bis zehn Prozent für Hybrid- und Elektroautos. Man muss auch festhalten, dass moderne Autos mit herkömmlichem Antrieb mittlerweile in puncto Energieverbrauch und Umweltbelastung enorm günstige Werte, die vor Jahren noch für unerreichbar gehalten wurden, erzielen. Gerade, um solche Vergleiche anstellen zu können, sich aber auch über die neusten Modelle informieren zu können oder sich schlussendlich bei «seinem» Autohändler für einen neuen Wagen zu

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Auto & Moto

entscheiden, den man natürlich auch während der Messe Probe fahren kann, ist die Auto Basel da, getreu dem Motto «luege – fahre – kaufe!». So konnten an der letztjährigen Auto Basel direkt 150 Autos verkauft werden. Sie sind seit 2011 auch Präsidentin der Ecurie Basilisk, mit 56 Jahren der älteste Autorennsportclub der deutschsprachigen Schweiz, was war Ihre Motivation, sich bei der Ecurie zu engagieren? Mein Vater und mein Bruder waren schon im Vorstand, und weil ich nun auch berufsbedingt Benzin im Blut habe und selber aktiv bin sowie mich gerne mit Kollegen auseinandersetze, habe ich mich für dieses Amt zur Verfügung gestellt. Dazu kommt, dass es der Automobilrennsport in der Schweiz nicht leicht hat. Es fehlen geeignete Rennstrecken und Nachwuchs, denn wer via Marken-Formeln in den Sport einsteigen will, benötigt sehr viel Geld, das als Privater kaum alleine aufzubringen ist. Die Ecurie Basilisk bietet deshalb für aktive Rennfahrer wie auch für reine Motorsport-Enthusiasten ein attraktives Spektrum an verschiedenen Angeboten und Veranstaltungen an. Die Ausübung des aktiven Motorsports steht bei uns im Vordergrund. Erste Priorität räumen wir deshalb den Interessen unserer aktiven Fahrer ein. Ziel und Zweck ist es, sie nach unseren Möglichkeiten zu unterstützen und ihnen eine erfolgreiche Rennfahrerkarriere zu ermöglichen. An dieser Stelle möchte ich mich übrigens beim ACS Basel für dessen Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken. Sie fahren selbst auch Rennen?

Geschäftsführer 03 // 2012

Zusammen mit meinem Lebenspartner nehme ich in der zweiten Saison mit einem modifizierten Cooper-S an der Mini-Challenge Switzerland teil. In dieser Rennserie finden an zehn bis zwölf Rennwochenenden jeweils Slaloms, Bergrennen und Sprints auf rund 30 identischen Autos statt. Bis jetzt habe ich an den Slaloms teilgenommen, werde aber bald meinen ersten Versuch in einem Bergrennen machen. In der Ecurie Basilisk kommen aber auch die Oldtimer-Fans auf ihre Rechnung? 2010 hat unser Mitglied Peter Gschwind die Idee gehabt, quasi als Gegengewicht zum Rennsport, innerhalb der Ecurie eine Classic-Sparte für die Fans und Besitzer von Oldtimer-Fahrzeugen zu gründen. Nun führen wir am 8. September schon die dritte Ausgabe der «Ecurie Basilisk Classic Rallye» durch. Start und Ziel ist der Klosterplatz in Mariastein. Peter von Sury, der Abt des Klosters, segnet dabei die Fahrzeuge und hat bereits Interesse angemeldet, selbst einmal an der Rallye teilzunehmen! Die Rallye, an der rund 60 Teams teilnehmen, führt mit zahlreichen Prüfungen über 250 Kilometer durch den schweizerischen und französischen Jura.

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Kolumne

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von Philipp Spichty

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Geschäftsführer 03 // 2012

Kosten sparen? Die Familien- und Kinderzulagen werden in der Schweiz ausschliesslich durch die Arbeitge-benden finanziert. Sie – verehrte Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer – leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung Ihrer Mitarbeitenden mit Kindern. Für Ihren Betrieb bedeuten diese Beitragszahlungen aber auch Kosten. Kosten, die sich möglicherweise senken lassen! Überprüfen Sie deshalb, ob sich mit einem Wechsel der Familienausgleichskasse nicht Kosten einsparen lassen. Um die Familienausgleichskasse per 1. Januar 2013 wechseln zu können, müssen Sie Ihre bisherige Kasse bis spätestens am 31. August 2012 kündigen. Ihr Aufwand dafür beträgt nicht einmal fünf Minuten. Demgegenüber können Sie allenfalls erheblich Geld einsparen. Meine Mitarbeitenden stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung und stellen Ihnen eine Offerte aus, damit Sie die Kosten vergleichen können. Weitere Leistungen Während der Leistung des obligatorischen schweizerischen Militär- und Zivilschutzdienstes wird eine Entschädigung ausgerichtet. Sofern der Erwerbsersatz die ausbezahlte Entschädigung nicht deckt, übernimmt die FAK Basler KMU diesen Differenzbetrag, damit dem Arbeitgebenden keine finanzielle Belastung während des Militärdienstes eines Arbeitnehmenden erwächst. Wird ein Arbeitsverhältnis durch Tod des Arbeitnehmenden aufgelöst, und hinterlässt der Arbeitnehmende den Ehegatten oder minderjährige Kinder oder andere Personen, denen gegenüber er eine Unterstützungspflicht erfüllt hat, besteht über den Tod hinaus eine Lohnfortzahlungspflicht des Arbeitgebenden. Die FAK Basler KMU übernimmt diese Lohnfortzahlung bis maximal zwei Monate.

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Aktuell

Interview mit Christophe Haller von Niggi Freundlieb

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it Christophe Haller – seit 2005 im Grossen Rat und hauptberuflich als Generalagent für die Vaudoise Versicherungen tätig – sowie mit Baschi Dürr hat die basel-städtische FDP zwei Kandidaten bestimmt, die aufgrund ihrer langen politischen Erfahrung als geeignet angesehen werden, Regierungsräte zu werden, und denen – zusammen mit den beiden Kandidaten von CVP und LDP – die Aufgabe zufällt, die rot-grüne Mehrheit im Regierungsrat zu bekämpfen. «Geschäftsführer»: Weshalb braucht es eine Ablösung der rot-grünen Mehrheit im Regierungsrat durch die Bürgerlichen? Christophe Haller: Die FDP tritt mit zwei Kandidaten an, weil wir in Basel mehr praxisorientierte Politik und weniger Ideologien für Bevölkerung und Gewerbe brauchen. Natürlich geht es Basel im Moment gut, aber wenn man die globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen beobachtet, dann müssen wir mit einer Verschlechterung rechnen, die auch an Basel nicht spurlos vorbeigehen wird. Wir brauchen deshalb nicht Schönwetterkapitäne, sondern Personen, die auch in schwierigen Situationen diesen Kanton führen können und die neben politischer und menschlicher Erfahrung auch Praxis in der Privatwirtschaft haben. Basel hat nicht Regierungsräte nötig, die die Bevölkerung belehren, sondern die ihre Arbeit als Dienstleistung an die Bewohnerinnen und Bewohner verstehen.

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Aktuell

Christophe Haller Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

Welche Themen sind für Sie besonders wichtig? Wir haben den Kanton von der älteren Generation übernommen, und mir geht es darum, einen möglichst handlungsfähigen und nicht von Schulden erdrückten Kanton an die folgenden Generationen zu übergeben. Ich stehe aber nicht nur für eine sichere finanzielle Zukunft ein. Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung muss allgemein wieder steigen. Das heisst, dass niemand Angst vor Gewalttaten oder auch Arbeitsplatzverlust haben soll. Dazu braucht es eine starke Polizei, die das Vertrauen der Bevölkerung geniesst, und ideale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. Besonders dem Gewerbe müssen

Geschäftsführer 03 // 2012

55 verheiratet; drei Kinder lic. rer. pol. Seit 2005 Grossrat, Mitglied der Wirtschafts- und Abgabekommission und der Wahlvorbereitungskommission (Vizepräsident); Generalagent Vaudoise Versicherungen; Präsident Verwaltungsrat TCS beider Basel; Statthalter Zunft zum Goldenen Sternen Fussball, Lesen, mit Freunden zusammen sein, Reisen, Fasnacht

wir gute Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen. Das geht von den Ladenöffnungszeiten bis zu den Parkiermöglichkeiten. Als Politiker mit acht Jahren Exekutiverfahrung im Bürgerrat liegt mir auch die soziale Sicherheit am Herzen. So habe ich zum Beispiel in einem meiner ersten Vorstösse als Grossrat ein Gegenleistungsmodell für Sozialhilfebezüger entwickelt, das für Wiedereinsteiger Perspektiven bietet. Dann halte ich viele Abläufe in der Verwaltung immer noch für zu kompliziert und wenig kundenfreundlich. Besonderes Gewicht lege ich dann auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Landschaft. So könnte ich mir gut vorstellen, gewisse weitere basel-städtische Instituti-

onen, wie jetzt schon zum Beispiel die Uni oder die Rheäfen, bikantonal zu tragen. Sie haben sich als Fan des Central-Park geoutet – weshalb? Nicht nur als «Gundelianer», sondern im Zusammenhang mit der gesamten Stadtentwicklung halte ich den Central-Park für ein Generationenprojekt. Das enge Basel kann es sich nicht leisten, dass zehn Prozent seiner Fläche mit Bahngeleisen verbaut sind. Eine Überdeckung der Geleise könnte für Gewerbe und Bevölkerung eine markante Erhöhung der Nutzungsflächen bringen und das Gundeli näher an die Stadt anschliessen.


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Aktuell

Stephan Moll: «Menschen sind keine Manövriermasse» Stephan Moll entlastet Geschäftsführer in allen Bereichen, die ihre Angestellten betreffen. Gemäss seiner Überzeugung, dass der Mensch als Erfolgsfaktor im Mittelpunkt eines Unternehmens steht, unterstützt er KMU in den Bereichen Human Resources wie auch im Arbeitsrecht. Er begleitet sowie initiiert strategische und konzeptionelle Projekte, analysiert Unternehmensabläufe, bietet Support bei Veränderungsprozessen. Ebenso findet er Lösungen bei der idealen Besetzung von Stellen.

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er Basler Jurist und eidg. dipl. Personalfachmann, selbst viele Jahre als Personalleiter tätig, übernimmt auf Zeit ebenso HR-Management-Aufgaben, fungiert als Troubleshooter oder Sparringpartner für Personalleitungen sowie CEOs und unterstützt Firmen in der Personalplanung, -beschaffung und -budgetierung. Bei Bedarf arbeitet Stephan Moll mit seinen Kooperationspartnern als Ratgebernetzwerk (www. ratgeber-netzwerk.com) zusammen und schafft Unternehmen Mehrwert in den Bereichen Sozialversicherungsrecht, Unternehmensberatung und Deutsches Recht in der Schweiz. Er berät aber auch Einzelpersonen bei der Stellensuche mit Coaching, Training von Vorstellungsgesprächen und Standortbestimmung, bietet juristische Beratung und Unterstützung bei Kündigungen, Freistellungen sowie bei allen anderen wichtigen Fragen. Workshops und Seminare für Firmen und Stellensuchende runden sein vielfältiges Angebot ab. «Geschäftsführer»: Weshalb brauchen KMU oft Support im Human-Resources-Bereich? Stephan Moll: Gerade kleinere oder wachsende Unternehmen setzen den grössten Teil ihrer Energie auf ihre Produkte oder Dienstleistungen und

Geschäftsführer 03 // 2012

weniger auf den Personalbereich. Häufig werden dabei Entwicklungen oder Probleme unterschätzt, die zwangsweise entstehen, wenn Menschen zusammen arbeiten. Vielen Firmen fehlen dann die Strukturen, diese Probleme zu lösen. Und da treten Sie auf den Plan? (lacht) Wenn ich angefragt werde, ja! Meine Aufgabe ist es dann, zuerst zu analysieren, weshalb Probleme aufgetaucht sind. Sind es mangelhafte oder fehlende Strukturen oder Prozesse, sind die Arbeitsplätze mit genügend und den richtigen Leuten besetzt oder haben Arbeitnehmer persönliche Probleme und so weiter?

menschliche oder gesundheitliche Probleme bei Mitarbeitenden auslösen. Da setze ich den Hebel an. Menschen sind keine Manövriermasse, die man bei Bedarf hin und her schieben darf. Wie muss man sich denn Ihre Rolle bei einem solchen Einsatz vorstellen? Das hängt immer von der Aufgabenstellung ab. Einerseits bin ich Analytiker, der mögliche Schwachstellen in den Unternehmen aufspürt oder Korrekturen an Abläufen vorschlägt, andererseits wirke ich ausgleichend als Moderator, der vermittelnde Lösungsansätze vorschlägt.

Haben denn Arbeitgeber überhaupt ein Interesse, personelle Probleme nachhaltig zu lösen, ist es für sie nicht einfacher, Personen zu entlassen und neue einzustellen? Personalrekrutierung ist sehr aufwändig und teuer und gibt auch nicht immer die Gewähr, dass offene Stellen passend besetzt werden können. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen habe ich festgestellt, dass es billiger kommt, wenn Probleme intern gelöst werden können. Oft sind es die Strukturen oder Prozesse, die den Erfolg einer Firma beeinträchtigen oder qualitative, zwischen-

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Aktuell

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Aktuell

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Seit wenigen Monaten ist Regula Ruetz Geschäftsführerin von metrobasel. Der Kommunikationsberaterin obliegt es, nach der Gründung der Metropolitankonferenz Basel die dadurch bedingte Neuausrichtung von metrobasel umzusetzen.

Interview mit Regula Ruetz von Niggi Freundlieb

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egula Ruetz betrat als Nachfolgerin von Christoph Koellreuter nicht Neuland, da sie bereits seit einigen Jahren als Vorstandsmitglied von metrobasel tätig war. Nach anfänglichen Turbulenzen gelang es ihr, den Think Tank metrobasel wieder in ruhiges Fahrwasser zu führen und auch in der Öffentlichkeit den Fokus auf seine Hauptaufgaben – das Erstellen von Grundlagenwissen zuhanden der Politik und der Wirtschaft sowie die Durchführung von Anlässen zur Meinungsbildung – zu richten.

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Aktuell

Regula Ruetz Alter: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

«Geschäftsführer»: Wie will sich metrobasel nach der Gründung der Metropolitankonferenz Basel positionieren?

Wie sieht dieses Leistungsangebot von metrobasel aus?

chen. Daneben ist auch eine weitere Studie zur trinationalen Energieversorgung geplant.

Soeben haben wir den zweiten Teil der metrobasel masterstudie zur langfristigen Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung am metrobasel economic forum vorgestellt. Die Erkenntnisse aus der metrobasel studie «Banken- und Pharmaregulierungen» werden wir auf zwei namhaft besetzten Podien in Zürich und Basel mit Regierungsräten, Wirtschaftsvertretern, und Vertretern aus Bundesbern diskutieren und bekannt machen. Zudem findet am 22. November wiederum das jährliche grosse metrobasel forum statt, an dem jeweils über 500 Gäste teilnehmen. Das Magazin «metrobasel report», welches an gegen 300'000 Zeitungsleser adressiert verteilt wird, widmet sich den Themen dieses metrobasel forums.

Wäre es denn nicht eigentlich Aufgabe der Kantone, Grundlagenmaterial zu beschaffen und entsprechende Studien zu verfassen?

Gibt es eine Fortsetzung der metrobasel masterstudie? Ja. Im nächsten Jahr werden wir eine Studie basierend auf den Ergebnissen respektive den Szenarien der diesjährigen Studie zu grenzüberschreitender Raumentwicklung und zu Infrastrukturen ma-

Die Kantone nehmen diese Aufgaben auch wahr. Ihr Fokus liegt aber hauptsächlich auf dem eigenen Territorium. metrobasel dagegen hat die gesamte Metropolitanregion im Blick seiner Untersuchungen und ist nicht zuletzt dank seiner Unabhängigkeit in der Lage, neutrale Ergebnisse und Vergleiche zu Branchen und Territorien zu liefern.

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Regula Ruetz: Als unabhängige und neutrale Organisation liefert metrobasel mittels Studien Grundlagenwissen für Politik und Wirtschaft. Mit unseren bekannten Anlässen möchten wir zudem die breitere Öffentlichkeit zu wichtigen Anliegen der Region und zu den Ergebnissen der Studien sensibilisieren. Lobbying gehört nicht zu den Aufgaben von metrobasel; die Bündelung der politischen Kräfte und das Lobbying für die Region in Bern sind Aufgaben der Metropolitankonferenz. Diese setzt sich hauptsächlich aus Vertretern des staatlichen Sektors zusammen, also Kantone, Gemeinden und TEB. Die Partner von metrobasel kommen sowohl aus dem staatlichen Sektor wie auch aus der Wirtschaft oder der Zivilgesellschaft. Dazu zählen beispielsweise der Kanton BaselLandschaft oder neu der Landkreis Lörrach, viele Gemeinden und Regionen und auch bekannte Unternehmen aus der Wirtschaft, die sich aktiv bei metrobasel einbringen. In den letzten Monaten sind neue Partner dazugekommen, die an unserem Leistungsangebot interessiert sind.

58 Kommunikationsberaterin BR/SPRG; Zusatzstudien an der HSG zu Kommunikation und Management und der HWZ zu Führungs- und Wirtschaftskompetenz Geschäftsführerin metrobasel; Präsidentin des Schweizer PR- Verbandes pr suisse; Geschäftsführerin ruweba kommunikation ag; Familie, Reisen, Lesen, Garten

Geschäftsführer 03 // 2012


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Aktuell

Die neue Rechnungslegung ab 01.01.2013

Dr. iur. Bernhard Madörin Steuer- u. Treuhandexperte Zugelassener Revisionsexperte RAB Zugelassener Versicherungsvermittler FINMA

von Dr. iur. Bernhard Madörin

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in Thema, mit dem sich jeder KMU-Unternehmer zwingend auseinander setzen muss, will er nicht in eine Steuerfalle tappen. Mit der Revision des Rechnungslegungsrechts wird das Unternehmensrecht umfassend modernisiert und den wirtschaftlichen Bedürfnissen angepasst. Seit Anfang 2001 sind zahlreiche parlamentarische Vorstösse eingereicht worden, die insbesondere den Bundesrat dazu auffordern, das schweizerische Recht im Bereich «Corporate Governance» zu verbessern. Das Bundesamt für Justiz holte in der Folge verschiedene Expertenberichte ein. Im Dezember 2005 eröffnete der Bundesrat dann die Vernehmlassung zur Revision des Aktien- und Rechnungslegungsrechts. Rund zwei Jahre später nahm der Bundesrat Kenntnis von den Vernehmlassungsergebnissen und beauftragte das Eidgenössische Justiz und Polizeidepartement, eine Botschaft auszuarbeiten. Am 21. Dezember 2007 verabschiedete der Bundesrat die Botschaft zur Revision des Aktienund Rechnungslegungsrechts. Das neue Rechnungslegungsrecht (vollständig überarbeiteter 32. Titel des Obligationenrechts), welches das Parlament in der Schlussabstimmung vom 23. Dezember 2011 verabschiedet hat, soll nun auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt werden. In einer neuen Verordnung hat der Bundesrat die anerkannten Standards zur Rechnungslegung zu bezeichnen. Diese Verordnung muss zusammen mit dem neuen Rechnungslegungsrecht in Kraft gesetzt werden. Der Entwurf des Bundesrats verfolgt bezüglich des neuen Rechnungslegungsrechts das Ziel, das sachlich veraltete Rechnungslegungsrecht umfassend zu revidieren: Der Entwurf schafft eine eeitliche Ordnung für alle Rechtsformen des Privatrechts. Die Anforderungen werden nach der wirtschaftlichen Bedeutung

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des Unternehmens differenziert. Die Vorlage enthält allgemeine Vorschriften, die auf alle buchführungs- und rechnungslegungspflichtigen Rechtsträger Anwendung finden. Sie widerspiegeln den Status quo der Buchführung und Rechnungslegung eines gut geführten KMU. Weitergehende Bestimmungen gelten für Grossunternehmen und Konzerne. Unter bestimmten Voraussetzungen muss ein Abschluss nach einem anerkannten Standard zur Rechnungslegung (z.B. Swiss GAAP oder IFRS) erstellt werden. Dieser gibt die tatsächliche wirtschaftliche Lage des Unternehmens wieder (sog. «fair presentation»). Ein Abschluss nach einem entsprechenden Standard ist zu erstellen, soweit dies im Interesse des Kapitalmarkts oder zum Schutz von Personen mit Minderheitsbeteiligungen erforderlich ist. Es wird die Möglichkeit geschaffen, die Jahresrechnung ausschliesslich nach einem anerkannten Standard zur Rechnungslegung zu erstellen. Wird die Rechnungslegung in den ersten drei Geschäftsjahren nach dem Inkrafttreten der Revision umgestellt, so werden die dadurch aufgelösten stillen Reserven gestaffelt besteuert. Die Neuregelung wird im Übrigen steuerneutral ausgestaltet. Neu geregelt werden auch die Bestimmungen zur Rechnungslegung von Konzernen. Kleinkonzerne sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Pflicht zur Erstellung einer Konzernrechnung befreit. Die Konzernrechnungslegung erfolgt zwingend nach den Vorgaben eines anerkannten Standards zur Rechnungslegung. Als weiterführende Lektüre zu diesem Thema empfehle ich Ihnen mein Buch «Die neue Rechnungslegung», welches als 5. Band der A Prima Vista-Reihe im Stämpfli Verlag erschienen ist, zu bestellen unter www.buchstaempfli.com. Dort finden Sie auch Angaben zu den Bänden 1–6, alle auf dem Gebiete der Rechnungslegung.



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Aktuell

Die MCH Group ist mit Neubau auf Kurs – und Art Basel 2012 wiederholte Besucherrekord vom Vorjahr Die 43. Ausgabe der Art Basel, der weltweit bedeutendsten Kunstmesse und des alljährlichen Treffpunktes der internationalen Kunstwelt, verzeichnete wie im letzten Rekordjahr 65’000 Künstler, Sammler, Kuratoren und Kunstliebhaber aus aller Welt. Unterdessen geht der Neubau der Messe zügig weiter und wird plangemäss zur Eröffnung der BASELWORLD 2013 fertiggestellt sein. Interview mit Christian Jecker von Niggi Freundlieb

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ieses Jahr zeigten an der Art Basel über 300 Galerien aus 36 Ländern, von sechs Kontinenten, Arbeiten von über 2500 Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts. Mit «ausserordentliche Qualität – hervorragende Ergebnisse» umschreibt die Messeleitung die 43. Ausgabe der weltweit wichtigsten Kunstmesse. Von «starken Umsätzen auf allen Ebenen des Marktes» wird von Galeristenseite gesprochen. Die Einführung eines zweiten Preview-Tages und die Verschiebung der Vernissage von Dienstag auf Mittwoch wurden von der Mehrheit der Aussteller positiv aufgenommen. Neben Künstlern und Kunstliebhabern aus aller Welt besuchten vor allem private Sammler aus Nord- und Südamerika, aus ganz Europa und den jüngeren Marktregionen der Kunstwelt sowie über 70 Museumsgruppen aus fast allen wichtigen internationalen Museen die Art Basel. Ebenso war ein starker Zuwachs an Kunstsammlern aus Asien, insbesondere aus Hongkong und China, zu verzeichnen. Gerade für die Besucher der Art entpuppten sich die parallel laufenden Arbeiten zum MesseNeubau als äusserst spektakuläres Ereignis, das

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auf grosses Interesse stiess. Laut Christian Jecker, Leiter Unternehmenskommunikation MCH, verläuft die Fertigstellung des Messe-Neubaus zur Eröffnung der BASELWORLD 2013 finanziell und terminlich planmässig. Insgesamt wird dann die MCH Group mit dem Neubau hier in Basel eine Bruttoausstellungsfläche von 141’000 Quadratmeter anbieten können. «Geschäftsführer»: Die Art Basel bestätigte mit ihrer 43. Ausgabe einmal mehr ihren Ruf als führende Kunstmesse der Welt. Blicken wir voraus – welche Rolle spielt für die MCH Group, beziehungsweise für die MCH Messe Schweiz (Basel) AG, die letztjährige Übernahme der Aktienmehrheit der Hong Kong International Art Fair in Bezug auf das MessePortfolio? Christian Jecker: Wir werden mit der neuen Kunstmesse unsere international führende Position in diesem Segment weiter stärken. Als Veranstalter der Art Basel und der Art Basel in Miami Beach – der beiden weltweit wichtigsten Kunstmessen – haben wir grosses Interesse an einer starken Präsenz

in Asien. Mit der Übernahme der Asian Art Fairs Limited beziehungsweise der Hong Kong International Art Fair können wir auf dem bestehenden Know-how vor Ort aufbauen und gleichzeitig unsere grosse Kunstmessen-Kompetenz einbringen. Davon werden alle, die am asiatischen Kunstmarkt interessiert sind, profitieren können. Dieses Jahr wurde die Hong Kong International Art Fair noch unter ihrem bestehenden Namen durchgeführt. Künftig werden nun aber unsere drei Kunstmessen in Basel, Miami Beach und Hongkong unter dem gemeinsamen Brand Art Basel auftreten. Besteht die Möglichkeit, eine Aktienmehrheit in Hongkong zu übernehmen? Die MCH Group hat eine Option, 2014 die restlichen 40 Prozent der Aktien der Asian Art Fairs Limited zu übernehmen. Auch wenn die Messe in Hongkong unter dem neuen Namen Art Basel erstmalig nächstes Jahr über die Bühne gehen wird, ist übrigens bereits jetzt unser Know-how in die diesjährige Ausgabe geflossen, was der Messe und dem Handel schon jetzt einen spürbaren Aufschwung gegeben hat.


Aktuell

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Christian Jecker Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

Wenden wir uns dem Neubau zu – wie ist der Stand der Dinge? Wir sind terminlich auf Kurs, auch wenn der Rückbau der Halle 3 aufgrund ihrer Bausubstanz etwas mehr Zeit als geplant in Anspruch genommen hat. Zeitweise waren bis zu 18 Spezialmaschinen im Einsatz. Bis zum Ende dieser Abbruch-Phase wurden insgesamt 160’000 Tonnen Abbruch-Material abtransportiert. Mit den danach startenden Baumeisterarbeiten begann die Zeit des Betonierens, die bis Ende Juli das Bild auf der Baustelle prägte. Die Baumeisterarbeiten umfassten vor allem das Einbringen der Bodenplatten und die Decke im Untergeschoss sowie die Errichtung der Betonkerne, die der Tragkonstruktion des Neubaus dienen und Treppenhäuser, Liftanlagen und Nebenräume bealten. Gleichzeitig mit dem Rückbau der alten Gebäude wurde mit der Fertigstellung der Fassade am bestehenden Mittelteil begonnen. Mehrere Tausend einzelne Aluminium-Teile wurden dabei angebracht, beim gesamten Neubau werden es insgesamt 14’000 einzelne Fassadenteile sein. Ende Juni wurden die Arbeiten an der Fassade im Bereich der Überbauung des Messeplatzes fertig. Dann wurden die Arbeiten

53 verheiratet; zwei Kinder phil I; Journalist; Kommunikationsmanager Leiter Unternehmenskommunikation MCH Group (seit 1992) Lesen, Sport, Politik

an der Untersicht der «City Lounge» begonnen und laufend kleinere Arbeiten im Bereich der Passerelle zum Congress Center vorgenommen. Nachdem die alte Passerelle entfernt worden ist, standen auf Grund der diversen Veranstaltungen im Congress Center jeweils nur kurze Zeitfenster für weitere Arbeiten in diesem Bereich zur Verfügung. Die neue Passerelle wird im August nach der Fertigstellung des Rohbaus montiert. Und ab wann kann man denn erahnen, wie der Neubau wirklich aussehen wird? Bereits im September dieses Jahres steht der neue Gebäudekomplex in seinem Rohbau; überschneidend ab Mitte August erfolgt bis Mitte Dezember der Innenausbau (Haustechnik, Wasser- und Stromanschlüsse, Tore, Lifte, Bodenbeläge, Rolltreppen). Die abschliessende Montage der Fassadenverkleidung und die Begrünung des Daches werden ebenfalls bis Ende Jahr abgeschlossen sein. Bis im Februar 2013 erfolgen Umgebungsarbeiten, technische Testläufe, Bauabnahmen und die Baureinigung. Am 25. April 2013 wird die BASELWORLD in den neuen Messehallen eröffnet.

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Aktuell

Welche Verkehrspolitik für das Auto in Basel? Autofahrer gegen den Rest der Welt? – Der Umgangston zwischen Autofahrern, Autogewerbe und Wirtschaft auf der einen Seite und Anhängern des Langsamverkehrs, Fussgängern, Velofahrern und links-grünen Politikern auf der anderen Seite wird immer härter. Aus Sicht der Wirtschaft und des Gewerbes gehen die Diskussionen allerdings teilweise in die falsche Richtung. Technologische Entwicklungen machten demnach Automobile immer umweltverträglicher, energieeffizienter sowie sicherer, und den Mobilitätsbedürfnissen einer stetig wachsenden Gesellschaft könnten nur intelligente, unter gleichberechtigtem Einbezug aller Verkehrsträger erarbeitete Lösungen Rechnung tragen und somit den durch die Wirtschaft generierten Wohlstand sichern – so auch der Tenor bei einer «Geschäftsführer»-Umfrage unter Vertretern des Autogewerbes, der Wirtschaft oder der Politik.

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Aktuell

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von Niggi Freundlieb

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icht rationale, sondern ideologische Überlegungen und mangelndes Wissen prägen die Diskussionen um das Auto in der Verkehrspolitik, so der Vorwurf der einen – emotionelles und egoistisches Festhalten an einer der Umwelt abträglichen, die Allgemeeit belastenden oder der Zersiedelung Vorschub leistenden Technologie, monieren die anderen. Pro oder anti Auto – das ist nicht einfach eine Meinung, sondern eine Haltung. Und alle kön-

nen mitreden. Wie jeder, der einmal gegen einen Fussball gekickt hat und sich danach lebenslang (und den Medienkommentaren nachplappernd) als Experte für Offsideregel, Flatterbälle oder Spielerfrisuren versteht, redet seit der Erfindung des Autos jeder mit, der ein solches jemals gesehen oder zumindest davon gehört hat, ob er es nun toll oder weniger toll findet. Gut, das ist vielleicht ein bisschen vereinfacht dargestellt, aber dem Schreibenden geht es als Laie bei der

Beurteilung der allgemeinen Mobilitätslage ja auch nicht viel anders, denn auch er glaubt, aufgrund der eigenen Erfahrungspraxis und seiner Erkenntnisse genau zu wissen, was das Richtige (für ihn und damit für alle) ist. Überlassen wir deshalb das Feld Experten aus dem Autogewerbe sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, um an dieser Stelle in einer Umfrage ihre Gedanken zur Verkehrspolitik für das Auto in Basel zu erfahren.


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Aktuell

Christophe Haller Generalagent Vaudoise Versicherungen; Präsident Verwaltungsrat TCS beider Basel; Grossrat

Peter Wirz aber, Geschäftsführer WiP Basel AG

seit 1931

Eine gute Verkehrspolitik ermöglicht den Menschen die Wahl, welchen Verkehrsträger sie je nach individuellen Bedürfnissen nutzen wollen, wobei meine Freiheit dort aufhört, wo sie die des anderen tangiert. Auch Autofahrer müssen Rücksicht nehmen! Wir brauchen eine vernünftige Entflechtung der Verkehrsträger und auf die einzelnen Verkehrsträger und Verkehrswege abgestimmte Sicherheitsbestimmungen. Die einzelnen Verkehrsträger dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern sollen sich sinnvoll ergänzen. Ich anerkenne dabei den notwendigen Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, dies darf aber nicht auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs geschehen. Unsere Region ist auf die Mobilität ihrer Bewohner angewiesen. Es braucht deshalb einen flüssig verlaufenden, wenig behinderten Individualverkehr. Eine moderne Verkehrspolitik muss vor allem auch der Lebensqualität der Bevölkerung Rechnung tragen. Dazu gehört auch die Bereitstellung genügenden Parkraums, zum Beispiel unter den Boden, um die Quartiere nicht noch weiter zu belasten.

Manchmal habe ich das Gefühl eines Krieges zwischen Autofahrern, Lastwagen, Velos und Fussgängern in Basel. Null-Toleranz, Egoismus und Ellbogen-Mentalität prägen vielfach das Geschehen auf Basels Strassen. Das kann man natürlich nicht mit Gesetzen und Verordnungen verändern. Aber mit vernünftigen Rahmenbedingungen liesse sich doch einiges verbessern. Dazu gehören für die Autos zusätzliche Parkhäuser und genügend Parkplätze. Gerade das Gewerbe, das deshalb immer mehr abwandert, hat es in Basel schwer, aber auch Private, die schnell etwas einkaufen wollen, werden sofort gebüsst, wenn sie sich nicht an das hiesige Parkregime halten. In anderen Bereichen der Polizeiarbeit beobachte ich da leider wesentlich mehr Handlungsspielraum! Natürlich brauchen wir Regeln, aber manchmal wünschte ich mir mehr Fingerspitzengefühl von den OrdnungshüterInnen. Es ist aber für alle Beteiligten auch immer schwerer, sich im langsam überbordenden Schilderwald zurechtzufinden. Hier wäre weniger sicher mehr. In einem Fall wäre ich allerdings durchaus für mehr Regulierung, nämlich bei der Kennzeichnung für Velos. Grosse, gut lesbare Velonummern würden vielleicht viele Velofahrer – darunter beobachte ich auch grüne Politiker und Mandatsträger – davon abhalten und ohne Gefahr, aufgeschrieben zu werden, sich um Verkehrsregeln zu foutieren.

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Aktuell

Marc Thommen Geschäftsführer Weckerle AG

Grundsätzlich bin ich für ein vernünftiges Miteinander im Verkehr und für einen gut ausgebauten und zahlbaren ÖV. Man sollte bei einer guten Verkehrspolitik nicht ausschliesslich das Auto benachteiligen. Insbesondere das Gewerbe hat in Basel diesbezüglich viele Probleme. Man redet immer wieder darüber, dass Parkhäuser fehlen, was sicherlich stimmt, aber Handwerkern oder dem Detailhandel zum Beispiel nützt dies wenig, denn sie müssen direkt vor Ort ein- und ausladen können. Teure Parkkarten belasten gerade kleine Betriebe, was sich auf ihre Kalkulation und damit auf ihre Wettbewerbsfähigkeit negativ auswirkt und schlussendlich auch die Preise für die Konsumenten erhöht. Insbesondere für Autobahnen und Tunnels sähe ich dann durchaus die Möglichkeit des Verursacherprinzips oder Roadpricings. Hier gehört die Schweiz doch europaweit zu den günstigeren Ländern, und wieso sollen Vielfahrer auf Autobahnen nicht einen höheren Beitrag an die öffentliche Verkehrsinfrastruktur leisten als Wenigfahrer?

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Marcel Hollenstein Geschäftsführer, Mitaber Garage Hollenstein AG, Reinach

Von einer effektiven Verkehrspolitik erwarte ich aus Sicht des Autofahrers, der nach Basel kommt, bessere Parkmöglichkeiten in der Stadt einerseits – als Konsument oder Gewerbler möchte ich zum Beispiel schwere Waren vor Ort ein- oder ausladen können oder auch einmal einen Spontaneinkauf tätigen – und/oder Parkhäuser und Park&RideMöglichkeiten ausserhalb der Stadt oder an der Peripherie mit direkter Anbindung an den ÖV andererseits. Ich bin durchaus bereit, als Konsument ausserhalb der Innenstadt in einem Parkhaus zu parkieren und dann den ÖV zu benutzen. Allerdings halte ich die Parkhausgebühren und den ÖV für zu teuer. Ideallösungen gibt es wahrscheinlich nicht, aber irgendwie scheint es mir das falsche politische Signal zu sein, einerseits die Bahn- und Trampreise zu erhöhen und gleichzeitig die Menschen für den ÖV zu animieren.

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Aktuell

Heinz Grüninger Geschäftsführer Emil Frey AG Autowelt Basel-Dreispitz

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Einerseits erleben wir auf Wirtschafts- und Konsumentenseite eine ungebrochene Nachfrage nach neuen, modernen und damit umweltschonenden und energieeffizienten Fahrzeugen, andererseits fordern Politiker – oftmals selbst mit zehn Jahre alten Autos keineswegs schadstofffrei und energiesparend unterwegs – Null-Emissionen. Oder politisch beförderte Entscheide wie das Dosierungssystem am Basler Luzernerring oder die Baumbepflanzung just an der Garagenmeile an der Rheinstrasse nach Liestal lassen mich manchmal fast verzweifeln. Das regionale Garagen- und Autohandelsgewerbe mit weit über 1000 Arbeitsplätzen ist nicht nur ein starker Wirtschaftsfaktor, sondern hat auch in den letzten Jahren enorm viel investiert, um neuen technologischen und damit umweltschonenden und energiesparenden Entwicklungen im Automobilbau gerecht zu werden. Das Gewerbe macht seine Hausaufgaben im Hinblick auf die Zukunft, jetzt würde ich mir eine Verkehrspolitik wünschen, die dies erkennt und nicht dazu führt, dass die Konsumenten verunsichert werden.

Eine vernünftige Verkehrspolitik muss natürlich auch die Bedürfnisse des Autos berücksichtigen, und nicht nur die der Fussgänger oder der Velofahrer, die allerdings auch profitieren könnten, wenn die Strassen durch neue Parkhäuser entlastet würden. Mit zwei Autobahnringen rund um Basel könnte zudem eine Entlastung der Hauptverkehrsachsen erreicht werden. Wer heute zum Beispiel von Arlesheim nach Allschwil fahren will, muss fast zwangsweise den Weg durch die Stadt wählen. Mit einer Umfahrung rund um die Stadt könnten die Quartiere markant vom Durchgangsverkehr befreit werden. Besonderes Augenmerk verdient ausserdem das Gewerbe, das nicht durch dirigistische Massnahmen behindert werden sollte.

Bettina Schmid Geschäftsleitungsmitglied Garage Schmid; Geschäftsführung B+E Marketing GmbH/Auto Basel; Präsidentin Ecurie Basilisk

Ich halte es für problematisch, wenn immer mehr auf das Auto und die Autofahrer abgewälzt wird. Steuern, Benzinpreisabgaben, Parkgebühren, aber auch Fahrverbote oder teilweise massive Einschränkungen für das Gewerbe und Private schaden der Wirtschaft allgemein und natürlich auch der Branche selbst, inklusive Zulieferindustrie, und gefährden Arbeitsplätze. Wir alle brauchen Mobilität, eine Mobilität, die selbstverständlich die Bedürfnisse aller am Verkehr Teilnehmenden berücksichtigt und ökologisch sinnvoll ist. Oft scheinen allerdings Automobil-Kritiker bewusst zu unterschlagen, dass moderne Autos in puncto Schadstoffausstoss und Energieeffizienz heute so ausgereift wie nie zuvor sind. Und die Automobilindustrie arbeitet weiter mit Hochdruck an nachhaltigen Entwicklungen.

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Steven Schenk Geschäftsführer Emil Frey AG Autocenter Münchenstein

Eine gute Verkehrspolitik fördert einen positiven Verkehrsfluss und einen intelligenten, sich ergänzenden Mix der verschiedenen Verkehrsträger. Als kontraproduktiv bezeichne ich hingegen bauliche Massnahmen, wie zum Beispiel am Luzernerring in Basel, wo durch den Rückbau auf eine Spur quasi eine unattraktive Verkehrssituation geschaffen wird, die den motorisierten Individualverkehr zum Umstieg auf den ÖV bewegen soll. Das funktioniert nicht. Der ÖV, der gerade in Basel auf kurzen Strecken grossen Sinn macht, holt Passagiere – wenn denn genügend Kapazitäten geschaffen werden können – durch eigene, attraktive Angebote, nicht durch künstlich geschaffene Staus, die die Lebensqualität der betroffenen Quartiere beeinträchtigen.


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WiP Basel AG: Persönliches Netzwerk ist der Schlüssel zum Erfolg Seit 30 Jahren sucht und findet die WiP Basel AG im technischen wie auch im kaufmännischen Bereich Fachleute für Dauerstellen in Gewerbe, Industrie und Handel. Schwergewichtig ist das Unternehmen im mittleren Kaderbereich tätig. Eine weitere Kernkompetenz der WiP Basel AG sind Nachfolgelösungen für KMU.

Interview mit Peter Wirz von Niggi Freundlieb

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irmengründer Peter Wirz ist das, was man als Prototypen eines Netzwerkers bezeichnen kann. Der umtriebige Unternehmer, der sich privat auch aktiv für «sein» Basel einsetzt, kennt Basels Protagonisten aus allen gesellschaftlichen Bereichen und weiss deshalb, salopp formuliert, was läuft. Das wissen auch die WiP Basel AG-Kunden, die oft schon mit einem einzigen Telefonanruf bei Peter Wirz unbürokratisch und effizient die entscheidenden Schritte für erfolgreiche Personal-Rekrutierungsmassnahmen einleiten konnten. «Geschäftsführer»: Wie ist Ihre Philosophie, neben einem funktionierenden Netzwerk, erfolgreich Personal zu rekrutieren? Peter Wirz: Die WiP Basel AG verfügt über ausgezeichnete Kenntnisse von Branchen und Unternehmen in der Region Basel und der restlichen Deutschschweiz. Unsere Arbeitsweise ist individuell auf unsere Kunden abgestimmt. Wir setzen uns mit unseren Auftraggebern auseinander und sind dadurch in der Lage, deren Wünsche und Vorstellungen in einem Stellenprofil zu formulie-

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ren. Dabei beurteilen wir nicht nur, was heute für den Kunden wichtig ist, wir berücksichtigen auch, welche Zukunftsperspektiven der Kunde und der Kandidat haben und helfen ihnen dabei, ihre Vorstellungen zu realisieren. Neben unserem gewachsenen Netzwerk verfügen wir aber vor allem auch über modernste Datenverarbeitung, die es uns ermöglicht, geeignete Kandidaten mit den richtigen Unternehmen zusammenzuführen.

setzen die nötigen Schritte um. Wir sorgen dafür dass in der Phase der Übergabe, beziehungsweise Übernahme, Kontinuität und Erneuerung in Balance gehalten werden. Wir schaffen für Mitarbeitende und Kunden die nötige Orientierung und damit Vertrauen. Scheitern viele Nachfolgelösungen nicht daran, dass potentiellen Nachfolgern die finanzielle Basis fehlt?

Ein weiteres Kerngeschäft der WiP Basel AG sind Lösungen im Bereich der Nachfolgeregelung von Unternehmen. Wie sehen da Ihre Vorgehensweisen aus?

Das ist richtig. Und deshalb entwickeln wir nicht nur neue Geschäftsmodelle und Ideen, sondern gleisen auch Finanzierungen auf.

Unsere Kernkompetenz ist die nachhaltige Unternehmenssicherung, denn aus langer Erfahrung wissen wir, dass für jedes Unternehmen die Suche nach einer geeigneten Nachfolgelösung eine der kritischsten Phasen im Lebenszyklus eines Unternehmens darstellt. Wir haben ein erfolgreiches System entwickelt, das es ermöglicht, in einem klar definierten Zeitraum eine Firma an den geeigneten Nachfolger zu übergeben. Wir entwickeln ein Strategiekonzept, definieren das Nachfolgeprofil und

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Aktuell

Timothy Cullimore:

« Das Grand Casino Basel ist das schönste Casino der Schweiz»


Eduard Dressler

Seit seiner Eröffnung im Oktober 2003 steht das Grand Casino Basel nicht nur für Roulette, Black Jack oder Poker. Unterhaltung, Shows, Events, Spass oder gutes Essen stehen genauso im Vordergrund im markanten Kubus an der Flughafenstrasse und vermitteln ein Lebensgefühl à la Las Vegas. Geleitet wird die Airport Casino Basel AG seit April 2012 von Timothy Cullimore. Interview mit Timothy Cullimore von Niggi Freundlieb

Spielen und Spass haben an den 15 Spieltischen oder über 300 Glückspielautomaten, aber auch aussergewöhnliche Konzerte international renommierter Stars, Show-Events der Extraklasse oder eine breite Palette kulinarischer Attraktionen – im Grand Casino Basel ist Unterhaltung auf höchstem Niveau für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie angesagt. Zudem wurde im Frühling 2007 das Angebot mit dem DESIGN HOTEL, welches 167 Zimmer hat, erweitert. Der neue Geschäftsführer Timothy Cullimore verfügt

über eine dreissigjährige weltweite Erfahrung in der Spielbankenbranche. Der britisch-schweizerische Doppelbürger ist ein ausgewiesener Kenner des Spielbankenbusiness. Er war unter anderem Generaldirektor von Ritz Hotel Casino Ltd., Geschäftsführer der Casinos Austria International U.K. Representation, Geschäftsleiter des Grand Casino Brüssel und General Manager des Casino de Crans-Montana. Ebenso war er unter anderem Berater der Eidgenössischen Spielbankenkommission ESBK.

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Aktuell

Timothy Cullimore Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

«Geschäftsführer»: Was hat Sie dazu bewogen, in Basel die Nachfolge von Michel Favrod zu übernehmen? Timothy Cullimore: Ich arbeitete zwischenzeitlich in England, wollte aber wieder in die Schweiz zurück. Als ich hörte, dass das Grand Casino Basel einen neuen General Manager suchte, habe ich mich beworben. Ich kannte natürlich die Groupe Tranchant, die Betreiberin des Casinos, ausserdem halte ich das Grand Casino Basel für das schönste und attraktivste Casino in der Schweiz und war vom Betrieb sehr beeindruckt. Ihr Vorgänger hat moniert, dass das Konkurrenz-Casino in Blotzheim, das Rauchverbot und der starke Franken dazu führen könnten, dass man Personal entlassen müsste – sehen Sie diese Gefahr auch? Konkurrenz belebt bekanntlicherweise das Geschäft und zwingt uns, noch besser zu werden. Dem Rauchverbot konnten wir etwas mit Smoking Lounges, die mit Spielautomaten ausgerüstet sind,

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53 verheiratet Croupier Geschäftsführer Grand Casino Basel Familie, Musik, Fussball, Ski

begegnen. Der starke Franken betrifft vor allem die Spieler aus Deutschland und Frankreich, die etwa 40 Prozent unserer Besucher ausmachen und etwas weniger Geld zur Verfügung haben. Dies ist natürlich auch bei uns nicht spurlos vorbeigegangen, aber ich bin überzeugt, dass wir dieses Jahr wieder einen positiven Trend haben werden. Man darf auch nicht vergessen, wie hoch unsere Belastungen sind. Vom Bruttospielertrag, der letztes Jahr rund 85 Millionen Franken betrug, müssen wir direkt 57 Prozent an den Bund abführen, dazu kommen Steuern und sämtliche Betriebsausgaben. Trotzdem wollen und können wir unseren Service nicht einschränken, weshalb auch keine Rede davon sein kann, Personal zu entlassen. Was tun Sie, um das Grand Casino Basel weiterhin attraktiv, vor allem auch für ausländische Besucher, zu machen? Einerseits bieten wir Schweizer Qualität in unseren Dienstleistungen, was gerade von den ausländischen Gästen geschätzt wird, andererseits ein umfassendes Erlebnispaket mit Unterhaltung,

Gastronomie, Shows und Musik. Gerade der im letzten August eröffnete zweite Eventsaal «Le Metro» entwickelt sich immer mehr als herausragende Plattform für grosse internationale Music-Acts, die in der Region auf grosse Resonanz stossen.

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Aktuell

VISUAL COMMUNICATION GROUP GmbH

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Vorhang auf für das Businesstheater Ein spannender Theaterabend mit Visual Business-Theater, im Ramada Plaza regt an, sich weiter mit dem Thema auseinanderzusetzen. Warum kann Theater eigentlich nicht in der Geschäftswelt eingesetzt werden? Der folgende Beitrag liefert dafür einige allgemeine und konkrete Antworten.

von Georg Lutz

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eit ist kostbar. Wir stehen alle unter Stress. Die Datenflut überrollt uns und Projekte überschreiten, obwohl sie gut geplant sind, jeden Zeitplan. Zudem unterscheiden sich die Persönlichkeiten der Mitarbeiter fundamental. Wie soll man diesen Flohzirkus zusammenhalten? Viele Unternehmensverantwortliche raufen sich die Haare. Gleichzeitig reagieren viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Sie gehen in die «Innere Immigration». Die Chefs stehen oft vor einer Wand von Argumenten, die deutlich machen, was alles nicht geht. Wie kommt man aus solchen Blockaden raus? In der Businesswelt kennt man viele Beratungsbücher über Stress, Mitarbeiterfrustrationen und die

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Krankheiten, die daraus resultieren. Oft schlafen aber die Leserinnen und Leser dieser Bücher darüber vor Erschöpfung ein. Jetzt kommen die Angebote von professionellen Beratern oder CoachingAnbietern zum Zug. Diese bleiben aber oft in der Theorie stecken und die praktischen Umsetzungen bleiben dürftig. In den Spiegel schauen Businesstheater kann hier ein Schlüssel sein. Theater? Das klingt auf den ersten Blick sehr anstrengend. Jeden Tag hat man Theater im Unternehmen. Aber es gibt zudem auch Konflikte, sprich Theater in der Familie und mit dem Partner. Warum soll man sich jetzt auch noch zusätzliches und künstlich aufbereitetes Theater in sein Unternehmen holen?

Zunächst ist Theater von seiner Geschichte her eine Welt, die uns Welten erklärt und den Spiegel vorhält. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, treten Figuren mit Masken auf. Nach dem Theaterabend erkennen wir die Gesichter hinter den Masken. Manchmal sind es auch unsere Gesichter. Daher gibt es auch viele Berührungspunkte zwischen Business und Theater. Ganz praktisch formuliert, haben wir in unserem Berufsleben viele Auftritte. Wir sind bei Geschäftsessen, Meetings in Permanenz auf der Bühne. Die eigene Inszenierung ist Teil unseres Erfolgs oder Misserfolgs. Beim Thema Businesstheater geht es aber nicht um narzisstische Auftritte einer Selbstinszenierung, sondern darum, eine spannende Methodik


Aktuell

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für Simulationsplattformen zu erarbeiten, die uns Training, Coaching und eine Persönlichkeitsentwicklung leichter angehen lässt.

Wie kann Businesstheater hier vorgehen, um solche unterschiedlichen Typen zusammenzubringen? Theater beginnt zunächst bei null. Die Resettaste macht uns frei von Urteilen und Vorurteilen, Paradigmen und möglichst auch von Erfahrungswerten, die sich aus der Vergangenheit aufdrängen. Erfolgreiches Businesstheater ist zudem alles andere als eine anarchistische Veranstaltung, obwohl alle Sinne angesprochen werden und das Emotionale eine wichtige Rolle spielt. Theater benötigt eine präzise Planung, Organisation, Konstruktion, Durchführung und Kontrolle. Dazu braucht es Unterstützung von Anbietern, von Profis. Sie bringen die Rollen aus dem Drehbuch der Unternehmenswirklichkeit zusammen und präsentieren sie uns als Zuschauer authentisch. Das kann zu nachhaltigen Lösungsansätzen führen. Ein Referenzbeispiel Vor zwei Jahrzehnten gründete Dany Strobel in Mannheim (D) die Visual Communication Group. Es kostete zunächst Mut, Businesstheater bei Unternehmensverantwortlichen als Kommunikationsinstrument zu etablieren. Die Vorurteile waren gross. Aber der Erfolg, auch in der Schweiz, gibt ihr Recht. Was ist ihr Geheimnis, um bei Unternehmensverantwortlichen erfolgreich zu punkten? «Wir gehen in die Unternehmen rein und nehmen Stallgeruch auf», erklärt Strobel. Dann schafft ein strategisches Vorgehen mit Instrumenten von einem Storyboard, über ein Textbuch bis zur eigentlichen Inszenierung die eigentliche Grundlage für den Erfolg. Das Aufschieben oder das Anschieben Die aktuelle Inszenierung läuft unter dem leicht ironischen Titel «Jetzt tu ich erstmal nichts – und dann warte ich ab. Vom Aufschieben zum An-

VISUAL COMMUNICATION GROUP GmbH

Typen und Verhalten Blättern wir den letzten Punkt der Typen und Personen nochmals genauer auf. Herausforderungen verschiedenster Art können mit Wissen von Verhaltenstypologie aufgeschlüsselt werden. Basierend auf der Forschung von C. G. Jung, dem Begründer der Analytischen Psychologie, kann man verschiedene Typologien entdecken. Es gibt zum Beispiel den Typ, bei dem Wettbewerbsdenken dominant ist und Risikofreude kein Fremdwort ist. Der zweite Typ ist eher offen und kommunikativ. Der dritte Typ überlegt, ist bedächtig und vorsichtig. Der vierte Typ will präzise und perfektionistisch sein. Sein Focus liegt ganz klar auf der Sachorientierung.

Die Vermeidungs- und Kick-Aufschieber haben viele Argumente, die fast nie ausgehen.

schieben.» Das Lehrstück ohne pädagogische Peitsche, sondern mit heiterer Grundtönung basiert auf dem gleichnamigen Buch von Business Coach Malte Leyhausen, der es auch für die Bühne bearbeitet hat. Wir alle kennen die Situationen, in denen wir unbewusst nach Gründen suchen, um nicht anfangen zu können. Ein bewährtes Mittel ist, ein noch so nebensächliches Detail zu suchen, welches die Begründung zum Aufschieben liefert. Und wo liegt der Unterschied zum Faulenzer. Hier hat Leyhausen eine klare Antwort: «Ein Faulenzer tut richtig nichts. Aber ein Aufschieber tut nichts richtig.» Jetzt können die Zuschauerinnen und Zuschauer die Projektmitarbeiter Jasmin und Tommy, wie sie als Vertreter der beiden häufigsten Aufschiebe-Typen (Vermeidungs-Aufschieber und KickAufschieber) das Projekt an die Wand «schieben», beobachten. Im Zusammenspiel mit den typischen Fehlern des Projektmanagements lernen wir auf höchst unterhaltsame Weise, mit welchen bewährten Aufschiebe-Techniken Jasmin und Tommy es ihrer Chefin Barbara fast unmöglich machen, das Projekt pünktlich zum Erfolg zu führen. Doch auch die Projektleiterin erkennt am Ende gemeinsam mit dem Publikum, mit welchen Tools man Projekte vom Aufschieben zum Anschieben bringt. Das ist Kommunikation und Problemlösung in Echtzeit auf den Brettern, die die Welt bedeuten.

Orte und Rahmen Businesstheater braucht aber auch Orte und Rahmenbedingungen, um sich entfalten zu können. Das RAMADA PLAZA in Basel ist nicht nur das höchste Hotelgebäude der Stadt, sondern bietet auch vielfältigste Räume für Businessthemen und Businessveranstaltungen. Für Tagungen, Bankette und Konferenzen stehen auf insgesamt 1000 Quadratmeter Fläche acht flexibel aufteilbare Veranstaltungsräume – allesamt mit Tageslicht – zur Verfügung. Für kleine Seminare bis zu zehn Personen ist der Meetingraum «SkyView» in der 30. Etage geeignet. Auf 101 Meter über Basel ermöglicht er einen besonderen Blick über die Stadt. Die moderne Technik und das Foyer runden die grosszügigen Konferenz- und Veranstaltungseinrichtungen ab. Petra Emmel ist General Manager des RAMADA PLAZA Basel Hotel & Conference Center. Sie hat Dany Stobel vor Jahren als Gast kennen und ihre Arbeit schätzen gelernt. Seitdem fördert sie auch Unternehmensaktivitäten, die Businesstheater für sich als Lösungsinstrument einsetzen wollen.

Weitere Informationen www.visual-mannheim.de www.business-theater.de www.ramada-treff.ch

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Aktuell

Vögtli-Druck bringt Farbe ins Leben Von der kleinsten Etikette zu Familiendrucksachen, wie Vermählungs- oder Trauerkarten, über Prospekte, Broschüren, Couverts, bis hin zum übergrossen Premium-Flyer oder Plakat – Vögtli-Druck an der Hegenheimerstrasse 24 in Basel erledigt seit 18 Jahren sämtliche Kundenaufträge im kleinen bis mittleren Auflagenbereich speditiv und in hochwertiger Qualität auf hochwertigen 2-Farben-OffsetDruckmaschinen.

Interview mit Bruno Vögtli von Niggi Freundlieb

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ie Vögtli-Druck GmbH ist ein vielfältig ausgerichteter und modern eingerichteter KMU-Betrieb, der heute sechs Personen beschäftigt und einen Lehrling ausbildet. Wer bei Firmenaber Bruno Vögtli und seinem Team drucken lässt, kann auf eine kompetente Beratung sowie überdurchschnittliche Flexibilität, Kreativität und Qualität zählen.

he beziehungsweise den persönlichen Kontakt mit unseren Auftraggebern, die entweder ihre eigenen Vorlagen liefern können oder denen wir die entsprechenden grafischen Vorlagen selbst erstellen.

Im Interview streicht der gelernte Buchdrucker Bruno Vögtli die Vorzüge seines kleinen, aber feinen Familienunternehmens für den Kunden heraus und spricht über den partnerschaftlichen Umgang mit seinen Auftraggebern aus dem privaten Bereich, aus Gewerbe und Industrie.

Die Auftraggeber werden von uns ausführlich beraten. Dabei berücksichtigen wir natürlich die Wünsche und Anregungen unserer Kunden, die jederzeit ihren festen Ansprechpartner haben, der ihnen in jeder Phase des Druckauftrages zur Verfügung steht. Die Kunden haben auch die Möglichkeit, beim Druckprozess anwesend zu sein, damit zum Beispiel allfällige Farbkorrekturen vorgenommen werden können. Die partnerschaftliche Realisierung der Druckaufträge ist ein wichtiger Eckpfeiler in unserer Unternehmensphilosophie, denn damit haben die Kunden die Garantie, dass ihre Aufträge optimal ausgeführt werden.

«Geschäftsführer»: Was unterscheidet Sie von grossen Druckereien? Bruno Vögtli: Dank überschaubarer Grösse können wir den bürokratischen Aufwand für den Kunden minimal halten. Unsere Stärke ist die Schnelligkeit und Flexibilität bei hoher Qualität, mit der wir die Kundenaufträge mit der neusten Technologie im Offset-Druck ausführen können. Gerade zum Beispiel im Bereich Familiendrucksachen, die von vielen grösseren Druckereien gar nicht mehr übernommen werden, können wir innert Tagesfrist das fertige Produkt ausliefern. Wir legen zudem grössten Wert auf Kundennä-

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Welche Vorteile ergeben sich aus dieser Kundennähe?

Drucken ist also weit mehr als Farbe auf Papier bringen? Ich habe vor bald 40 Jahren Buchdrucker gelernt und der Beruf ist für mich und für alle Mitarbeitenden unseres Teams auch Leidenschaft. Leiden-

schaft und Freude für einen Beruf, der sich in den letzten Jahrzehnten immens verändert hat, sind die Basis für Qualität, die wir unseren Kunden anbieten. Diese innere Haltung und unser Wissen geben wir auch jeweils an unseren Auszubildenden weiter, dem wir die Grundlagen eines hoch interessanten Gewerbes, das nicht nur aus komplexer Technologie, sondern gleichermassen auch aus Kreativität und Gestaltungswillen besteht, vermitteln.

Vögtli-Druck GmbH

Weitere Informationen Hegenheimerstrasse 24 Vögtli-Druck GmbH Hegenheimerstrasse 24 4055 Basel CH-4055 Basel Telefon 061 382 20 00 Telefon +41 (0) 61 382 20 00 www.voegtli-druck.ch info@voegtli-druck.ch www.voegtli-druck.ch info@voegtli-druck.ch


Kolumne

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Was darf das Produkt «Schweiz» kosten – eine differenzierte Ansicht Marcel Schmidlin, 1962 Kreditschutzspezialist Telefon +41 (0) 61 337 90 41 marcel.schmidlin@basel.creditreform.ch

wenig Einkommen kaum mehr eine Wohnung in ihrer Heimatgemeinde bezahlen können? Oder wenn reiche Ausländer die besten Wohngebiete am Genfer See mit riesigen Anwesen bevölkern, welche nicht einmal mehr einen Weg oder Aussicht auf den See zulassen? Und, wie viel gelten diese ab?

Creditreform Egeli Gesellschaften Basel – St. Gallen – Zürich Mitglied der Gesamtgeschäftsleitung

Oder dass gewisse Kreise für Holding- und Sitzgesellschaften, welche kaum Arbeitsleistung erbringen oder «bedeutende» Persönlichkeiten hier ihren Wohnsitz zum 0 Tarif erhalten, von allen Annehmlichkeiten profitieren und der «normale» Steuerzahler kaum wegen einigen Prozenten Vorteil seinen Wohnort wechseln können wird – aber genau diese Bürger aus Angst vor einem «Konkurs» der Schweiz AG für solch unsinnigen Wettbewerb stimmen?

von Marcel Schmidlin

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eit Jahr und Tag liegen sich Politiker, Wirtschaftsverbände, Gemeinden, Kantone, Bund und Ethiker in den Haaren und debattieren zu unserem Wohl über die «richtige» Steuerpolitik. Otto Normalverbraucher darf dann über völlig unübersichtliche und komplexe Steuerinitiativen abstimmen, aber zu wessen Wohle? Hierzu ein paar Gedanken aus ökonomischer Sicht im globalen WirtschaftsWettbewerb. Angenommen, ein Produkt wird unter nachfolgenden 5 ausgewählten Kriterien immer unter den ersten Drei der Welt gewertet bzw. «gerated», wie das heute so schön heisst, dann redet man marketingtechnisch von einem «USP» (unique selling proposition = einzigartiger Verkaufsvorteil) und man bewegt sich somit in der Top Liga dieses Teilmarktes. Um die Attraktivität der «Marke» Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern zu messen, wird von obigen Interessenvertretern die Messkriterien (bewusst) auf die Elemente «Steuerwettbewerb» und «Bankgeheimnis» reduziert und blenden somit die effektiven Erfolgsfaktoren der «Marke» Schweiz aus, und dies nur um die eigenen Ziele zu erreichen. Dies wird dann in den Medien aufgenommen und vom «Otto Normalverbraucher» als Faktum anerkannt. Um das Produkt «Schweiz» in Bezug auf seine Attraktivität mit anderen Ländern vergleichen zu können, sollten jedoch die USP’s als Kriterien herangezogen werden, wie zum Beispiel: • • • • •

Ausbildungsstand und -Möglichkeiten Währungsstabilität und -Sicherheit Politische Landschaft Arbeitsqualität, -Frieden und -Moral Kaufkraft der natürlichen Personen

Sie gehen ziemlich sicher mit mir einig, dass die Schweiz im Vergleich zu über 200 anderen Ländern in faktisch allen Belangen unter die DREI besten der Welt gehört (Von den kulturellen, sportlichen und anderen Freizeitmöglichkeiten ganz zu schweigen). Gleichzeitig fordern verschiedene Parteien und Politiker aber auch Wirtschaftsverbände und –Bosse, dass eine für Ausländer attraktive Schweiz möglichst tiefe Steuern aufweisen soll und dazu der Steuerwettbewerb bei Gemeinden und Kantonen zu fördern ist. Besser gesagt, ins Out zu fördern, wenn in gewissen Innerschwyzer und Ostschwyzer Gemeinden einfache Bürger mit

Auch vielen KMU’s wurde diese Problematik bewusst, was diverse politische Vorstösse in Bezug auf Steuergesetze – und Reglemente belegen. Während rund 80 % der Beschäftigten in einem KMU arbeiten, sind gerade diese ohne Lobby und somit ohne Verhandlungsposition wie der Mittelstand bei den natürlichen Personen. Wenn ich als Verantwortlicher einer erfolgreichen Weltmarke (Schweizer Beispiele haben wir genügend) also meine Produkte zu Spottpreisen auf den Markt bringen würde, was geschähe dann mit denselben? Richtig sie würden umgehend an Wert verlieren. Dann wäre es mit der Vormachtstellung vorbei und die Mittel für Innovation und Investitionen würden fehlen. Die Marken würden in die Namenslosigkeit der Masse abtauchen und somit auch die Vormachtstellung bzw. der USP, da die Billigsparte schon lange von anderen Playern (Asien, ehem. Ostblock) mehr oder weniger kompetent und sicher besetzt ist. Komischerweise sind die gleichen Kreise, welche die Schweiz zum Spottpreis ans Ausland verkaufen (Milliardenmarkt Aktienhandel zum 0 Tarif, Firmenverkäufe an ausländische Kräfte etc.), auch diejenigen, welche einen Zuwanderungsstopp von ausländischen Arbeitskräften verlangen, aus Angst die Schweizer Kultur zu verlieren bzw. unterwandert zu werden. Wenn Sie mich fragen, ist dies bereits geschehen. Unsere alteingesessenen Mittel- und Grossbetriebe werden durch ausländische Spezialisten geführt – Stichwort: Bildungspolitik; der Grössenwahn lässt Schweizer Unternehmen sich dazu verleiten, sich an ausländische Konzerne zu verkaufen bzw. werden durch ausländische Investoren via Kapitalmarkt bereits beherrscht (danach werden Schweizer Standorte plötzlich aufgegeben). Es wird uns von der Elite dieses Landes impliziert, dass unser Wohlstand oder Überlebensstrategie durch tiefe Steuern oder dem Bankgeheimnis für ausländische Steuerhinterzieher oder afrikanischen Despoten zu verdanken sei. Ich bin in vielen Gesprächen zur Überzeugung gelangt, dass die obengenannten USP’s marktbestimmend sind und nicht (nur) die finanziellen Anreize. Wenn dies erkannt würde, könnten auch Massnahmen und Ziele definiert werden, wie die «Marke» Schweiz weiterhin vorangertrieben werden könnte. Aber dazu müssten diese Erfolgsfaktoren in die Überlegungen einfliessen. In diesem Sinne hoffe ich immer wieder, dass sich Linke und Rechte sowie die Wirtschaft nicht laufend den schwarzen Peter zu spielen würden sondern auch gemeinsam an Lösungen für die Zukunft arbeiten würden.

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Aktuell

IC Unicon: mit Verbundlösungen zu kostengünstigen und leistungsstarken Versicherungen IC Unicon ist der bedeutendste Versicherungsbroker in der Nordwestschweiz. Die Kernkompetenz von IC Unicon liegt bei den KMU-Unternehmen, welche aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen stammen. Jahrzehntelange Erfahrung und der stetige Überblick über den sich laufend verändernden Versicherungsmarkt ermöglichen es den Fachleuten der IC Unicon, für jeden Betrieb massgeschneiderte Versicherungslösungen zu erarbeiten.

IC-Unicon-Geschäftsführer und -Mitbegründer Peter Thommen

Interview mit Peter Thommen von Niggi Freundlieb

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u den Stärken von IC Unicon gehört zudem die Spezialisierung auf bestimmte Kundensegmente wie die versicherungstechnische Betreuung von Gemeinden und Städten, öffentlich-rechtlichen Institutionen, Altersund Pflegeheimen, Spitex-Organisationen oder Unternehmen der Life-Sciences-Industrie. Die IC Unicon AG zählt rund 600 Unternehmen mit einem Prämienvolumen von über 100 Millionen Franken zu ihren Kunden. 1994 von Thomas Grüter und Peter Thommen gegründet, beschäftigt die IC Unicon heute an ihrem Domizil in Reinach 23 Mitarbeitende, darunter zwei Lernende. Aber auch auf dem gesamtschweizerischen Parkett gehört das Reinacher Unternehmen zu den grössten Versicherungstreuhändern. In der Januar-Ausgabe 2012 der Fachzeitschrift «Schweizer Versicherung» nimmt die IC Unicon AG den 13. Platz unter den schweizerischen Versicherungsbrokern ein. Im Interview spricht IC-Unicon-Geschäftsführer und -Mitbegründer Peter Thommen über das Leistungsangebot der IC Unicon, über Verbundlösungen oder die Optimierung von StandardVersicherungslösungen.

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«Geschäftsführer»: Wie sieht das Leistungsangebot der IC Unicon AG aus? Peter Thommen: Grundsätzlich bieten wir für Unternehmen, Verbände und für über 60 Gemeinden sowie Städte in der Nordwestschweiz sämtliche Versicherungsprodukte an und erarbeiten auch sogenannte Verbundlösungen. Wir analysieren dabei Unternehmensrisiken, beraten unsere Kunden dahingehend und leisten damit auch einen Beitrag zur Prävention. Darüber hinaus vertreten wir die Kunden im Schadenfall bei den Versicherern, übernehmen das Schadenmanagement und bewirtschaften aktiv die Versicherungsportefeuilles der Kunden. Zu den Stärken von IC Unicon gehört unter anderem die Spezialisierung auf bestimmte Kundensegmente, denen sogenannte Verbundlösungen angeboten werden. Wie funktioniert das? Mit Verbundlösungen, das heisst mit Rahmenverträgen, können Kundengruppen mit gleichgelagerten Risiken zusammengefasst werden. Dies bietet uns die Möglichkeit, den Einkauf von Versicherungen zu bündeln und dadurch Vorteile im Leistungskatalog der Policen sowie auch bei den Prämien zu erzielen.

Gibt es denn grosse Unterschiede bei Versicherungen für Unternehmen oder Institutionen, was Leistungsangebot und Prämien anbelangt? Standard-Versicherungen bekommt man überall. Der Teufel liegt aber im Detail – das ist die Kunst des Versicherns. Und das ist auch die Stärke der IC Unicon. Wir verfügen über ausgewiesene Spezialisten mit enormem Know-how, die für unsere Kunden massgeschneiderte Versicherungslösungen erarbeiten. Dank den erwähnten Verbundlösungen sind wir auch in der Lage, im Marktvergleich vorteilhafte Konditionen anzubieten. Vielen Unternehmen, Gemeinden und Institutionen ist nicht bewusst, dass es Prämienunterschiede von bis zu 100 Prozent geben kann.

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Urs Schneeberger ist neuer Präsident des Arlesheimer Gewerbeund Industrievereins Seit bald 90 Jahren sind die ortsansässigen Betriebe im Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein (AGIV) zusammengeschlossen. Präsidiert wird der AGIV mit seinen rund 200 Mitgliedern von Urs Schneeberger, der im Mai gewählt wurde.

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Interview mit Urs Schneeberger von Niggi Freundlieb

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er AGIV steht nicht nur für die Interessenvertretung seiner Mitglieder oder als Organisator von Gewerbeschauen und Märkten, sondern war und ist eine der treibenden Kräfte hinter der Dorfkernplanung, die bereits Mitte der 1960er Jahre an die Hand genommen wurde. Urs Schneeberger erläutert dem «Geschäftsführer», welchen Nutzen die Dorfkernplanung für Arlesheim brachte und welche Rolle das Gebiet «Tal» für das Gewerbe spielt. Ausserdem spricht er über die geplante Gewerbeschau in einem Jahr zum 90-jährigen Bestehen des AGIV: «Geschäftsführer»: Im Rahmen der Dorfkernplanung wurde mitten in Arlesheim eine Begegnungszone geschaffen – wie hat sich dieses Konzept für Bevölkerung und Gewerbe bewährt?


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Urs Schneeberger Alter: 44 Erlernter Beruf: Dipl. Drogist; Heutige Position: aber Amavita Apotheke Arlesheim; Präsident AGIV Hobbies: Billard, Lesen, Kunst

Urs Schneeberger: Den Anstoss zur Begegnungszone im Ortskern gab eine Studie des AGIV vom Frühjahr 2004. Die Idee stiess bei den Behörden auf offene Ohren und der Gemeinderat stimmte einem solchen Projekt im Juni 2005 zu. Seit 2007 präsentiert sich der Dorfkern als Begegnungszone mit den herausgeputzten Häusern und Geschäften sowie seinem gepflästerten Dorfplatz nicht nur als regelrechtes Bijou, sondern punktet bei der Kundschaft aus der ganzen Region als «schönstes OpenAir-Einkaufszentrum der Region».

benheiten anpassen. Dazu gehören aber nicht nur unternehmerischer Geist, sondern auch attraktive Rahmenbedingungen.

die sich zunehmend dort ansiedeln, ist das «Tal» ja mittlerweile auch eine attraktive Wohnlage mit der dafür notwendigen sozialen Infrastruktur.

Mit der Begegnungszone sind in Arlesheim solche Rahmenbedingungen geschaffen worden. Den Konsumenten steht ein hervorragender Ladenmix in einer traumhaften Umgebung zur Verfügung, der mit dem ÖV gut erschlossen ist und darüber hinaus auch dem Individualverkehr genügend Parkraum bietet.

Nächstes Jahr wird der AGIV 90 Jahre alt – sind entsprechende Festivitäten geplant?

Gilt dies auch in Bezug auf die Konkurrenzsituation wegen des starken Frankens durch das benachbarte Ausland?

Welche Rolle spielt das Gebiet «Tal» für das Gewerbe in Arlesheim?

An der letzten GV haben wir eine entsprechende Planung initiiert. So können wir uns vorstellen, eine grosse, zweitägige Gewerbeschau im Gebiet «Tal», also ausserhalb des Dorfkerns, durchzuführen. Eine Idee, die auch bei der Gemeinde, mit der der AGIV ausgezeichnet zusammenarbeitet, auf grosses Interesse und Zustimmung gestossen ist.

Es ist eine der Prioritäten des AGIV, die Betriebe im Gebiet «Tal» zu fördern und in unsere Arbeit einzubeziehen. Das Gewerbe im «Tal» ist auch im Vorstand des AGIV vertreten und wir schenken der Entwicklung dort mehr als nur grosse Beachtung, denn das «Tal» hat für den Wirtschafts- und Wohnstandort Arlesheim eine grosse Bedeutung, denn neben Gewerbebetrieben und Unternehmen,

Weitere Informationen AGIV Postfach 402 CH-4144 Arlesheim info@agiv.ch www.agiv.ch

Wir sollten endlich aufhören zu jammern, sondern mit dem Herausstreichen der eigenen Stärken eine schlüssige Antwort auf die Konkurrenz durch Einkaufszentren und Billigketten in der Region, – auch oder gerade im Ausland – geben. Das Gewerbe muss heute innovativ sowie attraktiv sein und muss sich ständig weiterentwickeln und den aktuellen Gege-

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Mehr Lebensqualität und Sicherheit im öffentlichen Raum Im Auftrag der Basler Regierung hat die Kantons- und Stadtentwicklung ein neues Konzept für mehr Lebensqualität und Sicherheit im öffentlichen Raum entwickelt.

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Thomas Kessler (*1959) leitet seit 2009 die Abteilung für «Kantons- und Stadtentwicklung» im Präsidialdepartement. Er engagiert sich seit 20 Jahren für ein innovatives Basel, 1991–98 als Drogendelegierter, 1999–2008 als Leiter der Integrationsstelle.

Interview mit Thomas Kessler von Niggi Freundlieb

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ie Bevölkerung hat heute grössere Ansprüche an den öffentlichen Raum: Sie nutzt ihn vielseitiger und intensiver. Dabei gilt es, den gegensätzlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Regierung will mit dem Konzept eine breite Diskussion anregen und der Verwaltung Leitplanken für Projekte im öffentlichen Raum geben. Im Mittelpunkt stehen dabei vier wegweisende Leitsätze. Ziel ist es, die steigenden Ansprüche an den öffentlichen Raum und den Umgang mit Nutzungskonflikten zu thematisieren und verbindliche Lösungen zu finden. «Geschäftsführer»: Sprechen wir über die vier Leitsätze, die das Konzept «Sicherheit und Lebensqualität im öffentlichen Raum» charakterisieren. Was bealtet der Leitsatz «Der öffentliche Raum gehört allen»? Thomas Kessler: Öffentliche Räume müssen so gestaltet sein und gepflegt werden, dass sie für die ganze Bevölkerung unabhängig ihres Geschlechts, ihres Alters und ihrer Herkunft hindernisfrei als Lebensraum genutzt werden können. Zudem braucht es jetzt die öffent-

liche Debatte über Rücksichtnahme und Toleranz: Alle Bevölkerungsgruppen sollen sich in den öffentlichen Räumen wohl fühlen. Der zweite Leitsatz lautet «Der öffentliche Raum ist vielfältig nutzbar» – sind da nicht schon Konflikte der verschiedenen Nutzungbedürfnisse vorprogrammiert? Genau darum geht es: dass sich verändernde und individuelle Nutzungen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen möglich sind. Dazu braucht es vielfältig nutzbare Räume und auch Parzellen, die von den Nutzern mitgestaltet werden können. Dabei kommt dem Staat die Rolle des Moderators dort zu, wo verschiedene Interessen aufeinander prallen. Gleichzeitig liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, dass seine Art der Nutzung andere Bedürfnisse an den öffentlichen Raum nicht auf unzumutbare Weise stört. «Der öffentliche Raum ist sicher und gepflegt» lautet der dritte Leitsatz – sind das nicht teilweise subjektive Kriterien, die je nachdem unterschiedlich wahrgenommen werden? Sicherheit in den öffentlichen Räumen umfasst einerseits die objektive Sicherheit und andererseits das subjektive, durch zahlreiche Faktoren geprägte Sicherheitsgefühl. Sicherheit und Pflege sind die Voraussetzung dafür, dass sich

wirklich alle, also auch körperlich Benachteiligte, Ältere oder Kinder, jederzeit in diesen Räumen wohl fühlen. Mit der öffentlichen Debatte zur Sicherheit sollen auch Hilfsbereitschaft und Zivilcourage gestärkt werden. Insbesondere Frauen sollen sich im öffentlichen Raum sicher fühlen. Behördliche Präsenz und soziale Kontrolle spielen dabei eine wichtige Rolle. Bedeutet der vierte Leitsatz «Der öffentliche Raum macht die Stadt grün», dass nun in Basel Parks und grosse Grünflächen entstehen? Nein, aber die bestehenden Grünflächen sollen vielfältiger werden. Neue Grünräume können zum Beispiel auf Dachflächen entstehen. Grünräume sind ein wichtiger Beitrag zu einem gesunden Stadtklima. Die Forschung zeigt, dass sie die städtische Hektik beruhigen und bei den Menschen gute Gefühle und eine positive Grundstimmung auslösen.

Weitere Informationen Präsidialdepartement, Kantonsund Stadtentwicklung Marktplatz 30a CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 267 80 97 Telefax +41 (0) 61 267 88 66 www.entwicklung.bs.ch

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Kolumne

Wirtschaftspolitik im Dienste der Gesellschaft

Franz A. Saladin Direktor Handelskammer beider Basel Aeschenvorstadt 67 CH-4010 Basel Telefon +41 (0) 270 60 60 Telefax +41 (0) 270 60 05 info@hkbb.ch www.hkbb.ch

von Franz A. Saladin

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m August 2011 passierte etwas, das viele Menschen stark berührte und das durchaus die Arbeit eines Wirtschaftsverbandes beeinflussen könnte, nimmt der denn seine «Botschafterfunktion» zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ernst. Es waren Szenen wie im Bürgerkrieg, die sich im August letzten Jahres in einem Londoner Vorort abspielten. Im Anschluss an diese grossen Unruhen sprach Premier David Cameron von einer broken society – einer gespaltenen Gesellschaft. Ich frage mich bis heute, was passiert, wenn unsere heile Welt, um deren Erhalt wir täglich so bemüht sind, auseinander bricht? Wenn plötzlich ein Teil von ihr wegbricht und uns und somit dem «andern» Teil der Gesellschaft Vorwürfe macht. Wofür? Für Ungerechtigkeiten? Plagen hier etwa Gefühle des Neids und der Missgunst? Im Vergleich zu England hat ein derart aggressives Verhalten in der Schweiz bis anhin zum Glück noch keinen Nährboden gefunden. Aber erste Anzeichen sind wahrnehmbar, denn auch bei uns kann man Gräben ausmachen. Gräben zwischen dem Büezer und dem Abzocker zum Beispiel. Oder zwischen der Finanzwirtschaft und der Realwirtschaft. Und weisen die Abstimmungsresultate Basel vom 17. Juni nicht auch auf solche Gräben hin? In Basel-Stadt wurde die Senkung der Gewinnsteuer für Unternehmen, in Basel-Landschaft wurde das Entlastungsrahmengesetz abgelehnt. Was können und was müssen wir tun? Auch wenn der amerikanische Ökonom Dennis Meadows, Autor von «Grenzen des Wachstums», meint, dass die Welt ohne Wachstum auskomme, und

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auch Zukunftsforscher David Bosshart in «The Age of Less» meint, Fortschritte im herkömmlichen Sinne gäbe es nicht mehr. Handel und Wettbewerb haben uns dorthin gebracht, wo wir heute sind. Zu Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit. Die Wirtschaft muss dafür sorgen, dass ein möglichst grosser Anteil der Bevölkerung auch in Zukunft am Wohlstand teilhaben kann. In der Schweiz führt das hohe allgemeine wirtschaftliche Niveau zu einer hohen Teilnahme am Arbeitsmarkt und dazu, dass bei uns die Einkommen im Vergleich aller westlichen Länder am gleichmässigsten verteilt sind. Mit einer soliden Wirtschaftspolitik – und dazu hat sich die Handelskammer beider Basel verpflichtet – tragen wir am meisten und am ehesten zum sozialen Frieden bei. Als weitere Massnahme zum Überwinden von Gräben muss die Wirtschaft in der Gesellschaft Vertrauen schaffen, ihr zeigen, dass sie funktioniert. Denn eine gut funktionierende Wirtschaft dient dem Wohle aller Bürgerinnen und Bürger. Die Handelskammer will künftig deshalb vermehrt – und nicht nur im Abstimmungskampf –Verständnis und Akzeptanz für die Anliegen und die Zusammenhänge in der Wirtschaft wecken. Dafür wird die Kammer in die Offensive gehen, verstärkt kommunizieren und sensibilisieren. Eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik darf nicht im Elfenbeinturm betrieben werden. So baut sie Brücken zwischen der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft. Die erste Etappe heisst Dialog.



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Kolumne

Eine Vollprothese als implantatgetragener Zahnersatz

Dr. med. dent. Benny Möller Leiter der Zahnklinik Rennbahn

von Dr. med. dent. Benny Möller

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n der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) aus den Jahren 1992/93 wurde festgestellt, dass in der Altersgruppe 65 bis 74 Jahre 44% der Befragten eine Oberkiefer-Totalprothese und 25% der Befragten eine Totalprothese am Unterkiefer hatten. Die Zahlen sind jetzt zwar etwa 20 Jahre alt, die Grundaussage bleibt jedoch: In der Schweiz werden als Zahnersatz oft eine oder zwei Totalprothesen getragen. Wenn der Knochenschwund am Kiefer erheblich ist, sitzt die Vollprothese locker. Es ist meist nicht mehr möglich, einen guten Halt zu erreichen. Betroffene Patienten versuchen, sich mit Haftpulver oder Haftcreme zu helfen.

Untersuchungen deuten an, dass minimal-invasive Methoden (Flapless/ohne Aufschneiden der Schleimhaut) beim Setzen der Implantate oft deutlich weniger Unbehagen verursachen als die konventionelle Chirurgie. Es lassen sich in der Regel zwei Implantate am Unterkiefer oder Oberkiefer durch nur etwa 3 bis 4 mm kleine Löcher durch die Schleimhaut setzen, ohne die Kieferknochen «freilegen» zu müssen. Auf den Implantaten können nach der Eeilung Druckknöpfe angebracht werden. Die Prothese wird auf der Unterseite modifiziert, um sie auf diesen befestigen zu können. Die Verwendung der vorhandenen Prothese auf Implantaten erspart Patienten die Kosten einer neuen Prothese.

Viele Patienten wünschen sich eine bessere und, wenn möglich, einfache Lösung. In den letzten Jahren wurden in der dentalen Implantologie viele neue Möglichkeiten entwickelt. Patienten im fortgeschrittenen Alter oder Patienten, die sonst keine zahnchirurgischen Eingriffe vertragen, kann heutzutage oft durch minimal-invasive Techniken und computerunterstützte Methoden mit Zahnimplantaten geholfen werden.

Im Alltag behelfen sich Prothesenträger oft, indem sie permanent durch Zungenartistik und Zusammenbeissen versuchen, den lose sitzenden Zahnersatz immer wieder an die richtige Stelle zu lotsen. Herausnehmbare, implantatgestützte Prothesen verrutschen kaum. Sie sitzen stabil auf ihren Pfeilern – den Implantaten. Die Implantate sorgen für eine langfristige Stabilität und vermutlich auch dafür, dass die Kieferknochen durch die natürlichere Belastung weniger abgebaut werden.

Ob solch eine schonende minimal-invasive Vorgehensweise und computerunterstützte Implantation für einen Patienten geeignet ist, kann selbstverständlich nur der behandelnde Zahnarzt nach ausführlicher Untersuchung und Analyse des Knochenangebotes und des Gesundheitszustandes entscheiden. Eine besonders einfache Lösung bieten implantatgestützte Totalprothesen. Ein Vorteil dieser Versorgungsform: Oft kann eine bereits vorhandene Prothese für den weiteren Einsatz aufbereitet werden. Die implantatgestützte Totalprothese kann so für viele Patienten eine relativ einfache und kostengünstige Behandlungsmöglichkeit darstellen. Neben den relativ geringen Kosten ist die minimal-invasive Vorgehensweise, die bei diesen Lösungen häufig verwendet werden kann, ein weiteres wichtiges Kriterium.

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Mit implantatgestützten Totalprothesen erleben Patienten in der Regel eine entscheidende Verbesserung der Lebensqualität. Eine unbequem sitzende Prothese und die lästigen Prothesenhaftmittel gehören mit der Implantatlösung in der Regel ebenso der Vergangenheit an wie Druckstellen und Schmerzen beim Kauen. Nach Abschluss der Behandlungen ist es für den Zahnarzt jedes Mal eine Freude zu sehen, wie gut Patienten mit der sicher sitzenden Prothese und der neuen Situation zurechtkommen und wie sie sich über die gesteigerte Lebensqualität freuen.


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Beauty & Gesundheit

Multitalent Bernhard Madörin und Traditionelle Chinesische Medizin Bernhard Madörin ist CEO und aber der in der Allfinanz, Treuhand und Unternehmensberatung tätigen artax-Gruppe und bekleidet rund 50 Mandate in Verwaltungs- und Exekutivorganen. Neben vielen Fachbüchern hat der 53-jährige Jurist zusammen mit Dr. med. Hanspeter Braun im Jahre 2008 das Buch «Wärme, Schärfe und Gesundheit» über Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), das den «Schweizerischen Förderpreis für Komplementärmedizin 2008» erhielt, publiziert. Dieser Tage ist der leicht lesbare und verständliche Ratgeber nun beim Simowa-Verlag in einer zweiten, erweiterten Auflage erschienen.

«Wärme, Schärfe und Gesundheit – Einführung in die Traditionelle Bernhard Madörin Chinesische Medizin» Alter: 53 Von Hanspeter Braun und Zivilstand: verheiratet Bernhard Madörin Erlernter Beruf: Jurist Simowa-Verlag Heutige Position: Geschäftsführer, aber und Präsident des Zweite, erweiterte Auflage 2012 Verwaltungsrates der artax Fide Consult AG ISBN 978-3-908152-29-3 Hobbies: Gartenarbeit, Walking, Skifahren, Essen & Trinken, Theater

Interview mit Bernhard Madörin von Niggi Freundlieb

Bernhard Madörin ist zudem Präsident des Verbands Treuhand und Beratung, war von 1999 bis 2006 als Grossrat im Kanton Basel-Stadt politisch aktiv und ist Verwaltungsrat bei den Industriellen Werken Basel (IWB). Ausserdem veröffentlichte er 2011 den spannenden Kriminalroman «Tödliche Gene», erschienen beim Basler Münsterverlag, der bei den Basler Leseratten für Aufsehen gesorgt hat und auf grosses Interesse gestossen ist. «Geschäftsführer»: Die obligate Frage – wie kommt ein Treuhänder und Jurist zum Mitverfassen eines preisgekrönten Ratgebers über TCM? Bernhard Madörin: Nachdem mir mein Hausarzt bei einem körperlichen Leiden nicht helfen konnte, lenkte mein Internist, Dr. med. Hanspeter Braun, mein Interesse auf die Traditionelle Chinesische Medizin. Gemeinsam kam dann die Idee zu einem Ratgeber auf, der die ganzheitliche TCM verständ-

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lich erklärt. Da ich jetzt in der Tat kein Mediziner bin, befragte ich den Experten Hanspeter Braun, der die Fragen geduldig so beantwortete, dass ich sie als Laie auch verstand. Daraus ist dann «Wärme, Schärfe und Gesundheit – Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin» entstanden und jetzt als erweiterte Aufgabe neu aufgelegt worden. Zu der Frage, warum ein Jurist Mitautor eines medizinischen Buches wird, kann ich nur sagen, dass ich schon immer, ob in meinem Beruf oder als Politiker, ein Querdenker war, der gerne auch immer wieder mal «wider den Stachel löckt». Ausserdem habe ich eine Leidenschaft für das Schreiben. Der Vollständigkeit halber: TCM hat Ihnen also auch konkret bei Ihrem medizinischen Problem geholfen? (lacht). Ja, natürlich, sonst hätte ich wohl kaum dieses Buch mitverfasst. Ich möchte hier aber auch

feststellen, dass ich nun nicht zum Fundamentalisten pro TCM geworden bin. Ich glaube nach wie vor in vielen Bereichen an die westliche Medizin, habe aber durch TCM eine ganz neuartige Sichtweise auf die Möglichkeiten der Erhaltung der eigenen Gesundheit, auf die Ursachen von Krankheiten und auf die Rolle der Ernährung bekommen. Mich hat vor allem fasziniert, dass man durch eigenes Handeln und veränderte Lebensweise aktiv zu einem veränderten und besseren Körpergefühl beitragen kann. 2011 ist Ihr erfolgreicher Krimi «Tödliche Gene» erschienen. Gibt es bald ein neues Buch von Ihnen und bleiben Sie dem Genre treu? Ich möchte eigentlich noch nichts verraten, aber die Vorbereitungen sind in vollem Gang und ich plane, 2013 einen neuen Krimi zu veröffentlichen.


Kolumne

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Basler Orthopädie René Ruepp AG

Thomas Ruepp CEO Basler Orthopädie René Ruepp AG Austrasse 109 CH-4003 Basel www.rene-ruepp.ch von Thomas Ruepp

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ie Orthopädietechnik stellt eine Alternative und eine Unterstützung zur heutigen Chirurgie dar. Dort, wo chirurgische Eingriffe an Gelenken und am Bewegungsapparat nicht mehr fassbar sind, sind Hilfsmittel von aussen eine mögliche Alternative und können auch immer als Lösung bezeichnet werden oder als Ergänzung bei Amputationen. Die Basler Orthopädie René Ruepp AG beschäftigt sich seit 1926 mit der Orthopädietechnik. Ernst Ruepp war der Gründer, welcher nach seinen Wanderjahren in Brüssel, Paris und Nizza in den Nachkriegsjahren Prothesen baute. Der Erste Weltkrieg war ein ausgesprochener Verstümmelungskrieg und forderte eine Menge an Arm- und Beinprothesen. Besonders in Frankreich war in den 1920er Jahren der Prothesenbau industrialisiert worden, um die Versorgungsmenge zu sichern. Es waren auch die «Goldenen 20er Jahre» im Prothesenbau, denn die Rendite war im Gegensatz zu heute ausgesprochen hoch. Ernst Ruepp eröffnete, nach seinen goldenen Wanderjahren, 1926 sein eigenes Unternehmen in Basel. Ein problematisches Handwerk, da es keine Invaliden- und Unfallversicherung gab, welche die Hilfsmittel übernahmen. Die Hauptbeschäftigung umfasste ein paar wenige Prothesen, Korsettmieder für Rückenleiden und ganz besonders Bruchbänder für Leistenbrüche, die damals nicht chirurgisch behandelt werden konnten. Im Jahre 1959 übernahm René Ruepp das Einmannunternehmen seines Vaters und hatte das Glück und die Voraussetzungen zum Wachstum, da die Invalidenversicherung 1961 gegründet wurde, mit dem Ziel, Menschen mit körperlichen Behinderungen mit Hilfe von Hilfsmitteln in den Arbeitsprozess zu integrieren. René Ruepp baute seine Firma in den 60er Jahren auf zehn Mitarbeiter aus und in den 70er Jahren auf 25 Mitarbeiter. Seine Innovationen in der Anwendung von Araldit im Prothesenbau statt Holz, seine Anwendung für die leichten Beinschienen in Aluminium statt Stahl sowie federführende Anwendung von Kunststoffen im Korsettbau ermöglichten ihm eine Erfolgswelle, welche sich bis heute hingezogen hat. Das Kinderspital mit der Kinderlähmung und das Bürgerspital mit amputierten Unfallpatienten waren die Auftraggeber. Das Kinderspital Basel war und ist heute noch als UKBB unser Hauptauftraggeber, auch wenn sich die Krankheitsbilder im Laufe der Jahre geändert haben. Mitte der 70er Jahre war das Kinderspital Basel führend mit der neuen Abteilung Neuroorthopädie, unter der Leitung von Professor Jürg Baumann. Es waren die Versorgungen von Kindern mit zerebralen Bewegungsstörungen, die hier behandelt wurden, und die Basler Orthopädie René Ruepp AG, welche dazu Unterschenkelschienen in Polypropylentiefziehverfahren entwickelte, die in der ganzen Welt heute gefertigt werden. Heute ist die neuroorthopädische Abteilung, geleitet von Professor Reinald Brunner, noch einen Schritt weiter, mit Ganglabor, um eben diese Schienenversorgungen mit dem gestörten Gang zu prüfen und Erfahrungen daraus weiterzuentwickeln. Dieses Jahr wurde von Professor Brunner eine Grundlagenforschung des Fusses auf die Beine gestellt, die aus einem

ganzen Team besteht, mit medizinischen Ingenieuren, Biomechanikern und Spezialisten des gesamten Bewegungsapparates. Diese wird von unserer Stiftung – Stiftung Basler Orthopädie – mitgetragen. Die Kostenträger sind in der Orthopädieversorgung von Hilfsmitteln eine zentrale Stelle. Ohne die Finanzierung dieser Hilfsmittel ist den behinderten Menschen keine Möglichkeit geboten, diese zu erlangen. Die Invalidenversicherung (IV) wurde 1961 als Sozialversicherung der Schweiz gegründet und unter der Obhut des Bundesamtes für Sozialversicherung (BSV) geleitet. Mit Wegleitungen und Festpreistarifen hat das BSV zusammen mit der SUVA und dem UVG einen Tarifverbund erstellt. Ein bis gestern noch einmaliges und korrektes System zur Finanzierung von Hilfsmitteln. Die Politik hat in den letzten fünf Jahren das bisher weltweit beste System zum Erliegen gebracht. Es werden im Jahr CHF 80 Mio. für Hilfsmittel orthopädischer Art von der IV finanziert. Dies sind 0,6% der gesamten IV-Kosten. 2008 beschloss der Nationalrat, auf eine FDP-Motion hin, die Hilfsmittel um 20% zu kürzen. Was für ein Unfug hier konstruiert wurde, war den Initianten nicht bewusst. So haben sie den bereits sparsamen Behinderten die Hilfsmittel gekürzt, so dass sie eine unmenschliche Einbusse an Hilfen erleben und ihnen somit das Leben erschwert wird. Wir haben uns der Situation anpassen müssen und sind heute statt 36 noch 26 Mitarbeiter und haben unsere Produktionsmassnahmen auf CAD CAM (computer-aided design, computer-aided manufacturing) umgestellt, und zudem sind die Tarife heute über 20 Jahre alt. Zudem hat die Politik im Rausche des Sparens die Systeme der Zukunft auf Pauschalen abgestützt, so dass in der Hilfsmittelbranche überhaupt kein Wettbewerb mehr zum Tragen kommt, und dies bei 0,6% der Gesamtkosten. Die Basler Orthopädie René Ruepp AG hat sich heute auf ihre Kernkompetenz konzentriert und wird in Zukunft versuchen, diese Gebiete zu verstärken. Dazu gehören die Unterschenkelschienen, Korsette, Sitzschalen und die dazugehörenden Rollstühle und deren Herstellung. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf das UKBB und das REHAB sowie auf die in der Nordwestschweiz bestehenden Wohn- und Schulheime. Für uns ist dies erneut eine Herausforderung, die unsere Innovation in allen Belangen verlangt. Innovation ist unser Business, und deshalb werden wir weiterhin versuchen, unsere Kernkompetenz am Leben zu erhalten. Dazu wollen wir den Komfortbereich neu aufgleisen und ganz losgelöst mit unserem Know-how ein «Fuss Center Basel» an der Austrasse errichten. Mit Analyse modernster Art sollen alle Ihre Schuhwünsche oder Fusssorgen gelöst werden mit einem kompetenten Team, für Ski- oder Golfschuhe nach Mass, Tennis-, Wanderund Theaterschuhe auf Ihre Füsse eingestellt, wie Knie- und Knöchelbandagen nach Ihren Bedürfnissen sowie Kompressionsstrümpfe für Ihren Sport. Ihre Basler Orthopädie René Ruepp AG, wir sind für Sie innovativ!

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Niklaus Bürgin Fotografie

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V.E.T. Viszeral Experten Team AG: modernste Medizin für ein Maximum an Sicherheit Die V.E.T. (Viszeral Experten Team) AG führt im Berner Lindenhofspital und im Basler BethesdaSpital bei modernster Infrastruktur eine breite Palette von Operationen und Behandlungen durch und betreibt an beiden Standorten eigene Praxen.

Interview mit PD Dr. med. Igor Langer von Niggi Freundlieb

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ie V.E.T. AG, bestehend aus den Ärzten PD Dr. med. Igor Langer, Dr. med. Thomas Hunger, Dr. med. Michel Kocher sowie erfahrenen Praxismitarbeitenden, wurde im Mai 2012 gegründet. Ziel des Unternehmens ist die qualitativ hochstehende allgemein- und viszeralchirurgische Behandlung der Patienten als Team nach etablierten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Leistungsangebot der V.E.T. AG umfasst Krebschirurgie, Übergewichtschirurgie, Schlüssellochchirurgie (Laparoskopie), Brustchirurgie, Hernienchirurgie und Endokrine (Drüsen-) Chirurgie. Oberstes Gebot ist das Wohl der Patienten. Individuelle Beratung, Betreuung und Behandlung der Patienten, für die ein eigenes Patientencoaching zur Verfügung gestellt wird, sind Schwerpunkte der Behandlungsphilosophie der V.E.T. AG.

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Verwaltungsratspräsident und Geschäftsführer der V.E.T. AG ist der in Reinach beheimatete Igor Langer, Facharzt FMH für Chirurgie mit den Schwerpunkten FMH für Viszeralchirurgie sowie Allgemeine Chirurgie und Traumatologie. Seine klinischen Schwerpunkte bealten die laparoskopische Chirurgie, die Chirurgie des Magen-Darm-Traktes sowie der Drüsenorgane und die onkologische Chirurgie. Sein Spezialgebiet ist die chirurgische Behandlung krankhaften Übergewichts.

zudem Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften und Autor medizinischer Publikationen und Studien. Igor Langer war unter anderem leitender Arzt Viszeralchirurgie am Universitätsspital Lausanne, erster Oberarzt Klinik für Viszeral-, Gefäss- und Transplantationschirurgie am Universitätsspital Basel und zuletzt Chefarzt Klinik für Chirurgie am Kantonsspital Bruderholz. Als Konsiliararzt ist er zudem am Hôpital du Jura in Delémont tätig.

Für seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Krebschirurgie erhielt Igor Langer zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Hauptpreis der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie sowie einen Preis der Schweizerischen Arbeitsgruppe für klinische Krebsforschung SAKK oder den Pfizer Forschungspreis für klinische Onkologie. Er ist

«Geschäftsführer»: Was ist die zentrale Aufgabe der sogenannten Viszeralchirurgie? Igor Langer: Bei fast allen potentiell heilbaren soliden bösartigen Tumoren spielt die operative Tumorentfernung eine zentrale therapeutische Rolle. Die Therapie diverser Tumore der Verdauungsor-


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PD Dr. med. Igor Langer Onkologische Chirurgie Minimalinvasive Chirurgie Adipositaschirurgie Mammachirurgie Endokrine Chirurgie Dr. med. Thomas Hunger Onkologische Chirurgie Endokrine Chirurgie Proktologie Dr. med. Michel Kocher Onkologische Chirurgie Minimalinvasive Chirurgie Hernienchirurgie Endokrine Chirurgie Proktologie

gane – von der Speiseröhre bis zum Mastdarm – ist eine zentrale Aufgabe der sogenannten Viszeraloder Bauchchirurgie. Eines Ihrer Spezialgebiete ist die chirurgische Behandlung krankhaften Übergewichts. Weshalb ist Übergewicht gefährlich? Der prozentuale Anteil übergewichtiger und adipöser Menschen in der Bevölkerung der westlichen Industrieländer nimmt seit einigen Jahrzehnten stetig zu. Dies gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche. Übergewicht und Adipositas werden in Zusammenhang mit dem deutlichen Anstieg verschiedener Folgeerkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck, koronare Herzerkrankung, Typ-2-Diabetes und orthopädische Erkrankungen gebracht. Chirurgische Verfahren sind dauerhaft wirksam. Sie führen bei der Mehrzahl der Patienten nicht nur zu einer Gewichtsabnahme von über 70 Prozent des Übergewichts in den ersten zwei Jahren (z.B. Magenbypass), sondern auch zu einer Verbesserung bis Heilung der Folgekrankheiten. Lebensqualität und Lebenserwartung werden deutlich verbessert. Nach zwei Jahren tritt beim Magenbypass kein wesentlicher Gewichtsverlust mehr auf. Was sind die Vorteile der sogenannten Schlüssellochchirurgie?

Bei der Schlüssellochchirurgie wird im Bauch mit Hilfe einer Kamera und kleinen Instrumenten über kleine 0,5 – 1,5 cm grosse Schnitte operiert. Der Vorteil dieser Methode besteht in der Minimierung der Verletzung der Haut respektive Bauchdecke und der Kosmetik. Durch die kleinere Verletzung erholt sich der Patient schneller. Die Funktion des Darmes kommt schneller wieder in Gang und die Möglichkeiten einer Wundinfektion respektive eines Narbenbruchs (als Spätfolge) werden massiv vermindert.

den, der für die Chirurgie eine der modernsten Infrastrukturen der Schweiz anbietet. Dass wir zudem im Basler Bethesda-Spital, in Reinach und Burgdorf unsere Patienten operieren und betreuen können, erweitert den Kreis unserer Patienten. Wir können ausserdem beweisen, dass sich Qualität, schlanke sowie effiziente Strukturen, grosse Patientenzufriedenheit und privatwirtschaftliches Unternehmertum nicht ausschliessen.

Sie waren zuletzt Chefarzt Klinik für Chirurgie am Kantonsspital Bruderholz, was war die Motivation für die Gründung der V.E.T. AG? Das Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere die öffentlich-rechtliche Spitallandschaft, ist mitten im grössten Umbruch der Geschichte. Dies – offen gesprochen – in vielerlei Hinsicht zu Lasten der medizinischen Qualität und damit nicht zum Wohl der Patienten. Mit Thomas Hunger und Michel Kocher habe ich zwei Partner gefunden, die meine Philosophie einer patientenorientierten – 70 Prozent unserer Patienten sind übrigens grundversichert – qualitativ hochstehenden allgemeinund viszeralchirurgischen Praxis teilen. Mit dem Lindenhofspital in Bern, einem Partnerspital des Schweizerischen Roten Kreuzes, haben wir ausserdem für unsere Praxis einen Standort gefun-

Weitere Informationen V.E.T. Viszeral Experten Team AG PD Dr. med. Igor Langer Dr. med. Thomas Hunger Dr. med. Michel Kocher Fachärzte FMH für Chirurgie, spez. Viszeralchirurgie Praxis am Lindenhofspital Bremgartenstrasse 119 CH-3012 Bern Telefon +41 (0) 31 300 77 00 Telefax +41 (0) 31 300 77 01 praxis.vetag@hin.ch www.vetag.ch

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Kolumne

Mitarbeitende und Vorgesetzte – eine Hilfe in psychischen Krisen?

Dr. med. Hanspeter Flury Chefarzt und Ärztlicher Direktor Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik FMH von Dr. med. Hanspeter Flury

Wer von psychischen Belastungen betroffen ist und in der Folge an Energiemangel, Schlafstörungen oder Konzentrationsstörungen leidet neigt dazu, diese zu bagatellisieren und nicht als Krankheitssymptome wahr zu nehmen. Man neigt dazu im Kleinen für Entlastung und Erholung zu sorgen, hofft, dass «sich alles wieder einpendelt», versteckt Probleme und Krankheitssymptome oder spielt sie herunter. Denn man will nicht negativ auffallen, nicht als überfordert oder krank gelten, da dies als Versagen oder Makel gewertet werden könnte. Meist bringt diese Verschleierungstaktik Betroffene noch zusätzlich unter Druck: Sie spielen damit Schwierigkeiten zwar gegen aussen herunter, erleben sie innerlich aber schuldhaft, werten Nachlassen als Zeichen eigenen Versagens und des kommenden Zusammenbruchs, und es fällt ihnen schwer, andere um Entlastung und Hilfe zu bitten. Ein Teufelskreis, der die Belastungen und deren psychische Folgen noch verstärkt.

Unsicherheit führt häufig dazu, dass abgewartet wird. Es lässt Zeit unnötig verstreichen und Betroffene mit ihren Schwierigkeiten allein. Besser ist es, frühzeitig und niedrigschwellig das Gespräch zu suchen. Eine freundliche Nachfrage nach dem Befinden öffnet meist die Tür. In heikleren Fällen kann es helfen, wenn der Vorgesetzte über momentane Schwierigkeiten und Belastungen im Betrieb einsteigt, Verständnis für persönliche Belastungen signalisiert und dann ausdrücklich die Frage stellt, wie es dem Betroffenen damit geht, um nicht in der äusseren Situation verhaftet zu bleiben. Wenn dieser dann von eigenen Schwierigkeiten zu sprechen beginnt, lohnt es sich, gut zuzuhören und nicht vorschnell Lösungen zu suchen. Wenn jemand auf diese persönliche Nachfrage antwortet, es gehe ihm gut, aber belastet wirkt, kann der Vorgesetzte erwähnen, dass er Belastungszeichen wahrnehme, sich Sorgen mache und den Mitarbeitenden gerne unterstützen möchte. Dies macht Betroffenen Mut, sich mitzuteilen.

Wie können Mitarbeitende oder Vorgesetzte, die bei einem Betroffenen Zeichen psychischer Belastungen wahrnehmen, diesen unterstützen? Oft hilft schon ein generelles Nachfragen: Wer wohlwollend und engagiert fragt, ohne Vorwürfe zu machen oder den Betroffenen als Person abzulehnen, vermittelt Anteilnahme, Wertschätzung und Unterstützung. Dies allein vermag oft das Befinden zu verbessern. Darüber hinaus können Vorgesetzte arbeitsplatzbezogene Probleme erkennen und benennen und strukturell oder personell für Unterstützung sorgen. Sie können beispielsweise mit jemandem, der sich selber zu hohe Ziele setzt, klare realistische Ziele vereinbaren, ihn in der Arbeitsplanung unterstützen, seine Arbeitstechnik verbessern, ihn von überfordernden Zusatzaufgaben entlasten oder für ein Coaching sorgen. Und sie können Betroffenen helfen, eigene Belastungszeichen als mögliche Krankheitszeichen ernst zu nehmen und ärztliche und/oder psychotherapeutische Hilfe beizuziehen. Dabei ist es wertvoll, private Probleme im Gespräch nicht zu vertiefen, sondern eher arbeitsbezogen zu bleiben. Ist die Arbeitsfähigkeit in Frage gestellt, soll die Möglichkeit einer Krankschreibung nüchtern angesprochen werden, der Entscheid darüber aber dem Arzt überlassen werden; dabei sollte der Vorgesetzte signalisieren, dass nach seiner Erfahrung eine vorübergehende Krankschreibung oft hilft. Ein solches Gespräch erfordert einen geeigneten Rahmen, es sollte nicht im Korridor zwischen zwei Sitzungen oder in der Betriebskantine stattfinden. Auch nachdem der Betroffene Hilfe angenommen hat, bewährt es sich, «dran zu bleiben», beispielsweise mit einem Termin für ein Folgegespräch und der Aufforderung, sich jederzeit zu melden sollte sich die Situation wieder verschlechtern.

Solche Gespräche sind wertvoll und bilden die Basis für eine sachgerechte und menschliche Führung. Sie helfen ausserdem betroffenen Mitarbeitenden, denn es sind häufig aufmerksame Vorgesetzte oder Kollegen, die Burnout, Depressionen und andere psychische Schwierigkeiten erkennen, den Betroffenen darauf ansprechen und zu einer Behandlung motivieren.

Wie aber kann ein Vorgesetzter oder ein Kollege jemanden ansprechen, wenn er nicht weiss, ob dieser wirklich belastet ist und wie er reagieren wird? Diese verständliche

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Eine Behandlung kümmert sich – gerade in schweren Fällen von Depression oder Burnout – anfänglich nur am Rande um die Arbeitssituation; sie hilft primär, Krankheitssymptome wie Konzentrations-Schwierigkeiten, Energiemangel, Pessimismus und Schlafstörungen abzubauen. In leichteren Fällen reicht eine ambulante psychiatrische Behandlung aus. Bei schweren Fällen und grosser Belastung des Umfelds ist ein drei- bis sechswöchiger Aufenthalt in einer spezialisierten Klinik wie der Klinik Schützen Rheinfelden angebracht. Sie ist eine Klinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie und auf Depressionen und Burnout spezialisiert. Hier finden Betroffene ein individuelles, intensives und nachhaltig wirksames Behandlungsprogramm. Die Klinik ist Mitglied von Swiss Leading Hospitals SLH. Nach einer gründlichen Diagnose bieten Ärzte, Psychologen, Pflegepersonal und Körpertherapeuten eine individuell abgestimmte Kombination aus Gesprächs-Psychotherapie, ärztlichen Behandlungen, Entspannungsverfahren, Physio-, Ergo-, Kunst- und Musiktherapie. Die Drei- und Vierstern-Hotellerie mit eigenem Solebad bietet die ideale Atmosphäre für eine Genesung. Eine ambulante Weiterbehandlung nach Austritt und die Wiederaufnahme der Arbeit werden in der zweiten stationären Behandlungsphase sorgfältig vorbereitet. So vermögen die Behandlungen langfristig anhaltende positive Resultate zu erzielen – für Betroffene, ihre Angehörigen und die Arbeitgeber.


Schwindel, Kopf- und Rückenschmerzen ade Viele Menschen leiden unter einem ausgerenkten obersten Halswirbel – der sogenannten Fehlrotation der Atlas. Mit der Wellness-Atlasprofilax-Methode schafft Pascal Ditzler Abhilfe.

«Ein richtig korrigierter Atlas kann sich nicht mehr ausrenken», versichert der Spezialist. Wer die gleiche Erfahrung machen will, ist bei Pascal Ditzler herzlich willkommen.

Die von Pascal Ditzler praktizierte Methode ist verblüffend einfach: Mit einer gezielten Nackenmassage bringt der Atlasprof die obersten Halswirbel in eine korrekte Position. Verblüffend sind auch die Erfolge, von denen Ditzlers Patientinnen und Patienten erzählen: Die Behandlung habe zu einer raschen und deutlichen Steigerung des Wohlbefindens geführt. In Zeitschriften und Internet-Foren liest man das Gleiche.

Begeisterte Patienten schreiben Meine Familie und ich haben uns bei Ihnen eine AtlasprofilaxBehandlung machen lassen und möchten Ihnen auf diesem Wege recht herzlich DANKE sagen. Die Behandlung bei Ihnen verlief sehr kompetent, mit viel Info, überaus freundlich und sehr, sehr sympathisch. Ein grosses Kompliment an Sie! Auch die Nachkontrolle mit der anschl. Massage was sehr beeindruckend und gab einem die Gewissheit in sehr guten Händen zu sein. Wir alle (Andre und Hans-Peter S. aus Lörrach und Helga und Erich U. aus Lörrach) konnten schon nach kurzer Zeit die ersten Wirkungen und Erfolge der Behandlung erfahren. Die da waren: keine Blockade im Nackenbereich mehr, drehen des Kopfes ohne Probleme nach allen Seiten, keine Kopfschmerzen mehr, die Rückenbeschwerden liessen deutlich nach und verschwanden komplett, Hüft- und Knieschmerzen waren verschwunden, und man fühlte sich allgemein wieder fit. Auch die Massage tat sehr gut und machte die Behandlung noch komplett.

Die von Ditzler praktizierte Methode wurde in den Neunzigerjahren von René-Claudius Schümperli entwickelt und seither an mehr als 600 000 Menschen weltweit angewandt. Bei vielen Menschen ist der oberste Halswirbel, genannt Atlas, ausgerenkt (fehlrotiert), was zu einer Verengung des Schädellochs führt. Die Fehlrotation des Atlas drückt auf die Nervenbahnen, Arterien und Lymphbahnen. «Die Folgen sind Nackenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfall, Depressionen, Hüftgelenkschmerzen, Erkrankungen des Knies, Beckenschiefstand usw.», sagt Pascal Ditzler. Mit der Wellness-Atlasprofilax-Methode packt Ditzler die Übel an der Wurzel. Mit einer einzigen Anwendung werden die Verspannungen gelöst. Der Atlas kann in seine natürliche Lage zurückkehren.

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Roger Thiriet: «Stiftung Kabelnetz Basel soll regional breiter abgestützt werden» Seit April 2012 ist Roger Thiriet Präsident der Stiftung Kabelnetz Basel, der Trägerin des Fernsehsenders Telebasel. Er folgte damit auf Regierungsrat Christoph Brutschin, der auf eigenen Wunsch hin sein Amt abgegeben hat und aus dem Stiftungsrat ausgeschieden ist.

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Roger Thiriet Alter: 63 Zivilstand: verheiratet; zwei Kinder Erlernter Beruf: lic. phil. I Heutige Position: Medienschaffender (roger thiriet texte); 50-Prozent-Pensum als Beauftragter für Öffentlichkeits arbeit der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Stadt; Präsident Stiftung Kabelnetz Basel Hobbies: Fasnacht, Kochclub, Kolumnen schreiben Interview mit Roger Thiriet von Niggi Freundlieb

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ür Roger Thiriet schliesst sich damit quasi der Kreis, denn er war bereits 1989 verantwortlicher technischer Leiter beim Fernsehversuchsbetrieb Teleregio, aus dem später Telebasel hervorgegangen ist. Seit 2006 sass er zudem bereits als Vertreter der reformierten Religionsgemeinschaften im Stiftungsrat. Roger Thiriet war bei seiner Nominierung durch den Regierungsrat der Wunschkandidat, denn der 63-jährige Kleinbasler ist einer der ausgewiesensten Kenner der Schweizer und vor allem der Basler Medienszene. In leitenden Positionen bei Radio DRS, Radio Basilisk, der Video- und Fernsehproduktionsfirma btv, dem Bereich Elektronische Medien bei der «Basler Zeitung» oder bei Radio Eviva, aber auch als Journalist für zahlreiche Zeitungen oder Moderator bei Radio und Fernsehen kennt er das journalistische Handwerk aus dem Effeff. Bekannt ist Roger Thiriet auch für seine spitze Feder, die er heute im Rahmen seiner Firma roger thiriet texte führt. Unvergessen auch seine Drehbücher für «Café Bâle», die erfolgreichste eeimische Sitcom, die je im Schweizer Fernsehen lief. «Geschäftsführer»: Ihr Einstieg ins Präsidium der Stiftung Kabelnetz Basel, der Konzessionsa-

berin für Telebasel, erfolgt zu einem Zeitpunkt, wo der Sender mit 16,6 Minuten pro Zuschauer im ersten Halbjahr 2012 das beste Resultat seiner Geschichte mitteilt und mit einem Marktanteil von 2,2 Prozent den Spitzenplatz unter den 13 Regionalfernsehsendern der Schweiz behauptet – darauf lässt sich wohl aufbauen? Roger Thiriet: Das ist in der Tat sehr erfreulich. Diese Zahlen dokumentieren nicht nur die gute Arbeit des Telebasel-Teams, sondern stützen den Stiftungsrat und seinen Ausschuss auch bei den bevorstehenden Aufgaben. Was sind denn die wichtigsten Aufgaben für die Stiftung Kabelnetz in der Zukunft? Nachdem die Stiftung heute in der Region Basel als verlegerunabhängige Trägerin von Telebasel unbestritten ist und es der Stiftung Anfang 2012 gelungen ist, zusammen mit ihrem Partner upc cablecom den Übergang vom analogen ins digitale Fernsehzeitalter erfolgreich einzuleiten, steht nun als nächster Schritt die Regionalisierung der Stiftung an. Was bedeutet das konkret?

Wir haben vom Kanton Basel-Stadt den Auftrag, Telebasel in der Nordwestschweiz (WG 31) breiter abzustützen und die rechtliche Sicherung einer adäquaten Mitsprache der Gemeinden ausserhalb der Stadt Basel und der Gemeinden Allschwil und Schönenbuch in der Stiftung zu erreichen. 2027 geht das Netz in den Besitz der upc cablecom über – was passiert dann mit der Stiftung? 15 Jahre sind angesichts der rasenden technologischen Entwicklungen eine lange Zeit und dementsprechend ist im Moment kaum abzuschätzen, inwieweit Kabelnetze dann noch eine Rolle spielen werden. Als Option für die Zukunft der Stiftung sehe ich deshalb zum Beispiel die Transformation in eine unabhängige verlegerische Plattform. Telebasel ist ein Sonderfall in der Medienlandschaft – weckt auch immer Begehrlichkeiten bei Verlagen – könnte Telebasel nach Ablauf des Stiftungsvertrages 2027 seine Unabhängigkeit verlieren? Nein, dies ist vertraglich ausgeschlossen.


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FCB-Vize Adrian Knup:

«Ich bin ein Teamplayer» Interview mit Adrian Knup von Niggi Freundlieb

Als «Torminator» ging Adrian Knup in die Schweizer Fussballgeschichte ein. 26 Tore in 48 Spielen für die Nationalmannschaft, Engagements im In- und Ausland oder Fussballer des Jahres 1991 – als Aktiver gehörte Adrian Knup zu den ganz Grossen des Schweizer Fussballs. Seit Mai 2012 ist der 43-jährige Basler, der zugleich mit seiner eigenen Firma «Adrian Knup Consulting» im Eventbereich tätig ist, Vizepräsident des FC Basel.

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ereine wie der FC Basel, Luzern, Stuttgart, Karlsruhe und Galatasaray Istanbul waren die Stationen des wegen seiner Kopfballstärke berüchtigten Torjägers, ehe er seine aktive Karriere beim FC Basel ausklingen liess. Und wie er im Sport viel seinen Kopf brauchte, setzte er diesen auch nach dem Karriereende effektiv ein. Mit seiner Eloquenz war er ein gefragter Gesprächspartner für die elektronischen Medien, denen er sein Wissen auch als beliebter Co-Kommentator zur Verfügung stellte. Dank seiner Weltoffenheit, seinen Kontakten und seinem Kommunikationstalent fasste er zudem Fuss im Eventbusiness, wo er heute mit seiner eigenen Firma «Adrian Knup Consulting» tätig ist. Dem Fussball blieb er aber immer treu, sei es als Teamberater der Schweizer Fussballnationalmannschaft während der EURO 08, als Stürmer-Trainer

beim FC Basel oder seit 2009 als FCB-Verwaltungsrat beziehungsweise seit kurzem auch als FCB-Vizepräsident. «Geschäftsführer»: Als Vizepräsident beim FCB sind Sie vornehmlich für den Nachwuchsbereich verantwortlich – werden auch unter Ihrer Ägide Talente wie jetzt Xherdan Shaqiri oder Granit Xhaka zu neuen Stars reifen? Adrian Knup: Zuerst einmal gilt es festzuhalten, dass nicht der Vizepräsident, sondern vor allem die Technikabteilung mit ihrer hervorragenden Arbeit dafür verantwortlich ist, dass immer wieder tolle Talente an die Spitze geführt werden können. Der Erfolg des FC Basel beruht vor allem auf Teamwork, auf dem Funktionieren und dem «Miteinander» aller Bereiche. So gesehen kann ich als Teamplayer viel zum Gelingen der Nachwuchsarbeit

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beitragen, die Blumen gehen aber vor allem an die, die mit ihrem Engagement und ihrem Know-how für eine erfolgreiche Arbeit sorgen. Zu Ihrer Frage: Spieler wie Xherdan Shaqiri oder Granit Xhaka sind Ausnahmetalente. Es wäre vermessen zu glauben, wir könnten nun beim FCB ständig solche Talente «produzieren». Stapeln Sie da nicht etwas tief, die Nachwuchsabteilung des FCB gilt doch als beste im Lande? Darauf sind wir auch besonders stolz und arbeiten auch in Zukunft hart daran, dass dies so bleibt. Die jungen Spieler werden beim FCB umfassend betreut, wir achten darauf, dass sie ihre Ausbildung verfolgen können und sich gleichzeitig 100-prozentig auf ihren Sport konzentrieren können. Und mit dem Campus-Projekt wird sich das noch markant verbessern. Aber ob ein Spieler schlussendlich


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Sport & Freizeit

«Spieler wie Xherdan Shaqiri oder Granit Xhaka sind Ausnahmetalente. Es wäre vermessen zu glauben, wir könnten nun beim FCB ständig solche Talente ‹produzieren›».

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Adrian Knup Alter: Zivilstand: Erlernter Beruf: Heutige Position: Hobbies:

den Sprung in unsere erste Mannschaft schafft, hängt von vielen Faktoren ab, die wir nur bedingt beeinflussen können. Richtig ist allerdings, dass wir viel versprechende Talente in unseren Reihen haben, denen wir schon jetzt einiges an Potential zutrauen. Die Fans können jedenfalls sicher sein, dass wir alles unternehmen, damit auch in Zukunft tolle junge Spieler bei uns auflaufen werden.

43 verheiratet; drei Kinder Kaufmännischer Angestellter Vizepräsident FC Basel; aber Adrian Knup Consulting Fussball, Tennis, Ski, Familie

ihre Leistung auswirkt. Ausserdem stehen heute talentierte Spieler schon im Teenager-Alter unter nationaler wie auch internationaler Beobachtung, was sich natürlich ebenfalls auf ihr Selbstvertrauen und ihr Selbstverständnis auswirkt.

Worin unterscheidet sich die heutige Fussballer-Generation von der Ihrigen?

Haben Sie nicht die Befürchtung, dass aufgrund der vielen nationalen und internationalen Erfolge des FCB die Erwartungshaltung des Publikums und der Öffentlichkeit kaum mehr zu befriedigen ist?

Die Spieler werden heute viel früher als zu meinen Zeiten auf professionelle Weise erfasst und trainiert. Die Trainingsarbeit ist heute viel intensiver und komplexer und dadurch ist auch das Leistungsvermögen wesentlich grösser. Da die FCB-Nachwuchsspieler in ihren jeweiligen Altersklassen sehr erfolgreich sind, haben sie zudem sehr viel Selbstvertrauen, was sich wiederum positiv auf

Wir sehen das relativ entspannt, denn uns ist klar, dass die Erfolge der jüngeren Vergangenheit kaum mehr zu steigern sind. Mit Ablauf der letzten Spielzeit, wo wir doch bedeutende Abgänge zu verzeichnen hatten, mussten wir regelrecht eine neue Mannschaft auf die Beine stellen. Nun gilt es, sich wieder neue Ziele zu setzen und quasi bei null wieder anzufangen. So ist Fussball, und alle im Club

Dem FCB wünschen wir weiterhin Biss am Ball und nach dem Spiel den allerbesten Platz – schön im Schatten.

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sind sich dessen bewusst und gehen mit dieser Situation pragmatisch um. Dass die Öffentlichkeit viel erwartet, ist verständlich, aber im Sport ist Erfolg nur bis zu einem gewissen Grad planbar. Eine neue Mannschaft braucht auch Zeit, bis sie sich gefunden hat und bis die Automatismen spielen. Wir tun jedenfalls alles dafür, dass die Region weiterhin grosse Freude am FCB hat. Immer wieder hört man von den FCB-Exponenten, gerade auch aus den Führungsgremien, wie gut die Stimmung im Club ist. Können Sie das bestätigen? Absolut. Natürlich tragen dazu auch die Erfolge bei, aber ich denke, dass wir auf allen Ebenen vor allem eine auf Teamgeist und Kollegialität basierende Kultur pflegen. Ob Präsident oder Juniorentrainer, alle stellen sich in den Dienst des Ganzen. Im Vordergrund steht nicht die einzelne Person,


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Sport & Freizeit

sondern der Club. Respekt vor der Person und der Meinung des anderen prägt unsere Kommunikation untereinander. Das befähigt uns schlussendlich, Entscheidungen in einem guten und kreativen Klima zu treffen.

Fussball verändert sich laufend, neue Entwicklungen im taktischen, technischen oder psychologischen Bereich finden laufend Eingang in die Praxis, und ich wäre schlecht beraten, wenn ich mir nicht die neusten Erkenntnisse aneignen würde.

Stimmt es, dass Sie eine Trainerausbildung absolvieren? Und heisst das, dass Sie möglicherweise auch einmal ins Trainer-Métier wechseln?

Sie führen mit der «Adrian Knup Consulting» Ihr eigenes Unternehmen, was genau macht es?

Ja, es stimmt, dass ich die Trainerscheine mache. Allerdings stehe ich in der Ausbildung noch eher am Anfang und habe auch keinerlei Ambitionen, nun die Trainerlaufbahn einzuschlagen. Hintergrund ist vor allem die Überlegung, durch die Trainerausbildung fachlich auf dem neusten Stand zu bleiben.

Nach meiner aktiven Fussballer-Karriere hatte ich bei «Event Schweiz» das klassische Eventbusiness gelernt und mir viel Praxis angeeignet. Mit der «Adrian Knup Consulting» habe ich mir ein zweites berufliches Standbein geschaffen und biete Dienstleistungen im Eventbereich an, die vornehmlich mit Sport zu tun haben. Dabei kann ich natürlich auch auf mein grosses Netzwerk zurückgreifen.

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Insel Mainau – ein Paradies im Bodensee erwartet die Gäste mit einer raffinierten Mischung aus schwedischen und regionalen Spezialitäten. Im tropischen Ambiente des Palmenhauses kann sich der Besucher mit leckeren Kaffee- und Kuchenspezialitäten verwöhnen lassen. Ab Oktober stehen die Winter-Klassiker auf dem Programm: Sonntags-Brunch sowie das traditionelle, sechsteilige Schwedische Weihnachtsbuffet. Die Köche der Mainau kreieren gastronomische Genüsse, die der bezaubernden Natur der Mainau schmeicheln.

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ppiger Blütenflor das ganze Jahr über, ein Park mit einem über 150 Jahre alten Baumbestand, die barocke Pracht von Schlossanlage und Kirche, dazu der mediterrane Charakter - das ist die Mainau, die Blumeninsel im Bodensee.

den Alpengipfeln im Hintergrund, das Schmetterlingshaus mit subtropischem Klima und farbenprächtigen Exemplaren sowie die Ausstellung «Von Sterntaler, Frau Holle und Dornröschen - 200 Jahre Grimms Kinder- und Hausmärchen» - sind besondere Erlebnisse.

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von Dominik Marbet

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eit Ende des Zweiten Weltkrieges ging es mit der Wirtschaft stetig bergauf. Profiteure waren Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Nachkriegsgeneration kann sich heute Ausgaben leisten, welche weit über das Grundbedürfnis hinausgehen und mit jenen der Vorgängergenerationen nicht zu vergleichen sind. Selbst im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld der Währungskrise und der unsicheren wirtschaftlichen Lage im EU-Raum steht die Schweiz noch wie ein Fels in der Brandung. Dies zeigen auch die Konjunkturprognosen des Staatssekretariats für Wirtschaft Seco. Trotz angespannter Lage für verschiedene Sektoren und viele Exportfirmen erhöhte die Expertengruppe des Bundes im Sommer die Wachstumsprognose für 2012 von 0,8% auf 1,4%. Es geht uns gut, gerade auch in der Region Nordwestschweiz mit der Wachstumslokomotive Pharma, in deren Sog Tausende von KMU mitziehen. Doch wie lange noch? Das zentrale Konjunkturrisiko ist und bleibt die Euro-Schuldenkrise. Sollte sich die Schuldenkrise im wirtschaftspolitisch unsicheren Umfeld der EU-Länder unkontrolliert ausbreiten, könnte auch der Fels «Schweizer Wirtschaft» dieser Entwicklung nicht mehr standhalten. Umso mehr gilt es, sich nicht auf dem Status quo auszuruhen und sich angesichts der aktuellen Konjunkturlage in falscher Sicherheit zu wiegen. Erfahrungen anderer Volkswirtschaften zeigen, dass man nur so lange handlungsfähig ist, wie man auch die wirtschaftliche Kraft dazu hat. Unsere Region sollte daher lieber heute als morgen damit beginnen, an der Verbesserung ihrer Rahmenbedingungen für Unternehmen zu arbeiten. Wollen wir zu viel? Die Zeichen dafür stehen aber zurzeit nicht gut. Sehr knapp hat das Basler Stimmvolk im Juni eine massvolle und an die wirtschaftlichen Verhältnisse

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des Kantons gekoppelte Senkung der Unternehmensgewinnsteuern abgelehnt. Eine vom Grossen Rat beschlossene Verlängerung der Ladenöffnungszeiten, welche gerade dem Detailhandel mehr Möglichkeiten für Umsatz bietet, wird ebenfalls vors Volk kommen. Die Gewerkschaft UNIA hat das Referendum ergriffen. National werden unter anderem die Abzockerinitiative oder die Initiative 1:12 nicht ohne Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit die Arbeitsplätze bleiben. Bei allen wichtigen Fragestellungen wird die Entscheidung damit hinausgeschoben, dass es uns ja gut geht. Dies führt dazu, dass jeder und jede verständlicherweise sein persönliches Wohlstandsniveau weiter ausbauen möchte. Die Frage, ob wir dies langfristig verkraften, und die Tatsache, dass die Folgen schwerwiegend ausfallen können, rücken in den Hintergrund. Doch wir müssen jetzt handeln. Deshalb ist es an der Politik und den Verbänden und im Speziellen an den Unternehmen selbst, sich dafür einzusetzen, dass wir den Erhalt unseres Wohlstandes nicht aufs Spiel setzen. Wir müssen wohl oder übel akzeptieren, dass der Wohlstand in Zukunft nicht im selben Masse ansteigen wird, wie wir dies in den vergangenen 30 Jahren gewohnt waren. Der Erhalt des Status quo wäre für den Arbeitsmarkt bereits ein Erfolg. Dazu wären aber wirtschaftspolitische Verbesserungen notwendig. Würden dies auch Gewerkschaften und linke Parteien erkennen, wäre es möglich, gemeinsam Wege zu finden, um den Wirtschaftsstandort Region Basel fit für die Zukunft zu machen. Unternehmen müssen Gewinne machen, nur so können sie in Arbeitsplätze investieren, gute Löhne bezahlen und Aufträge an Zulieferer und weitere Dritte vergeben. So war es immer und wird es auch künftig sein. Zum Wohle aller ist zu hoffen, dass in Politik und Gesellschaft die notwendige Dringlichkeit für ein Handeln erkannt und akzeptiert wird. Nur so können wir auch in 30 Jahren beruhigt sagen: Es geht uns gut!


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Gasthof zum Rebstock: innovative Küche in traditionellem Ambiente Tradition und Moderne – im stilvoll eingerichteten Gasthof zum Rebstock in Muttenz geniessen die Gäste eine gehobene, saisonorientierte und innovative Küche sowie eine Auswahl hervorragender Weine handverlesener Produzenten aus bekannten Weinregionen Europas. Interview mit Doris Burger & Christophe Vogel von Niggi Freundlieb

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itten im historischen Dorfkern von Muttenz gegenüber der bekannten St. Arbogast Kirche gelegen – mit guten Parkiermöglichkeiten und optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden –, befindet sich der im Landhausstil eingerichtete Gasthof zum Rebstock, der seit über 100 Jahren im Besitz der Familie Burger ist und in der dritten Generation von Margrit und ihrer Tochter Doris Burger geführt wird. In der Küche führt Küchenchef Christophe Vogel das Szepter. Neu interpretierte, leicht bekömmliche mediterrane Küche, bei der ausschliesslich qualitativ hochwertige Frischprodukte verarbeitet werden, basierend auf klassischer internationaler und schweizerischer Küche – so könnte man zusammengefasst die kulinarische Philosophie beschreiben, die das engagierte und gastfreundliche Team des Gasthofes zum Rebstock pflegt.

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Zweifellos einen Höhepunkt stellt das monatlich neu zusammengestellte, sechsgängige Gourmet Menu dar, das ausschliesslich abends serviert wird. Der werktägliche Business-Lunch verwöhnt Geschäftsleute aus der ganzen Region mit einem sorgfältig und kreativ «komponierten» Viergänger. Unter der Woche bietet der Gasthof zum Rebstock täglich ein neues Tagesmenu, samstags und sonntags stehen jeweils drei Menus zur Auswahl. Zusätzlich gibt es natürlich eine grosse Speisekarte mit einer reichhaltigen Auswahl an kalten und warmen Vorspeisen, Traditionsgerichten, wie das Chateaubriand «traditionel» oder Les trois filets «Façon Rebstock», Fisch- und Fleischgerichten, Grilladen, vegetarischen warmen Gerichten sowie Desserts. Besonderen Wert wird auch auf die Auswahl der Weine gelegt, die in grosser Auswahl auch im

Offenausschank kredenzt werden und zu jedem Essen optimal passen müssen. Dabei werden vor allem Weine kleiner, unabhängiger Produzenten, vornehmlich aus Italien, Spanien, Frankreich oder Portugal, sowie Regionale berücksichtigt. Im Restaurant mit Gaststube (inklusive Kachelofen), Speisesaal und gemütlichen Rustica finden insgesamt rund 130 Personen Platz. Für Bankette, Familienfeiern oder Firmenanlässe steht der Saal für 50 Personen zur Verfügung. In der warmen Jahreszeit lockt überdies die überdeckte Terrasse, die rund 60 Personen Platz bietet, in lauschiger Atmosphäre. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» skizzieren Doris Burger und Küchenchef Christophe Vogel ihre Vision von innovativer Küche in Verbindung mit Tradition, sprechen über bleibende Werte als


Culinarium

Basis für Gastfreundschaft und sinnliches gastronomisches Erleben sowie über die Leidenschaft für gute Weine. «Geschäftsführer»: Seit einiger Zeit weht ein frischer Wind im traditionsreichen Gasthof zum Rebstock in Muttenz – wie bringen Sie Tradition und Moderne zusammen? Doris Burger: Mein Vater war immer einer gepflegten Frischküche und einer traditionellen Gastronomie verpflichtet. Dort knüpfen wir an, haben aber unser Spektrum auf eine neu interpretierte, leicht bekömmliche mediterrane Küche auf gehobenerem Niveau erweitert. Einerseits pflegen wir in diesem historischen Gebäude traditionelles Gastgebertum, in dessen Mittelpunkt das Wohlergehen der Gäste steht, andererseits möchten wir unsere Gäste mit einer auf Tradition basierenden, aber innovativen Küche überraschen. Wir verstehen Tradition nicht als musealen Begriff, sondern als Basis für neue Kreationen. Christophe Vogel: Wir haben festgestellt, dass es keinen Widerspruch zwischen Tradition und Moderne gibt, denn unsere Gäste schätzen einerseits die Atmosphäre in dieser einmaligen Lokalität, andererseits die Möglichkeit, kreative und innovative Menus zu geniessen. Den Gasthof zum Rebstock also als «Dorfrestaurant» zu bezeichnen, wäre falsch? Doris Burger: In unserer Gaststube mit ihrem Kachelofen kann man sich wirklich noch wie in einem

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gemütlichen Dorfrestaurant fühlen. Gleichzeitig haben wir dank der räumlichen Ausgestaltung die einzigartige Möglichkeit, quasi verschiedene Ambiente anzubieten. Gehobene Küche im Speisesaal, sommerliches Vergnügen auf der gedeckten Terrasse oder festliche Atmosphäre im Saal – unsere Gäste haben die Wahl und nutzen dies auch gerne. Wir sind für alle da, für Eeimische, auswärtige Gäste, Geschäftsleute aus der ganzen Region oder Familien.

Neues zu entdecken. Wir haben zu diversen Weinbauern in Italien, Spanien oder Portugal persönliche Beziehungen aufgebaut. Dabei wollen wir keine Massenware, sondern konzentrieren uns auf kleine, unabhängige Produzenten, von denen wir die Gewähr haben, dass sie unserer Philosophie entsprechen.

Christophe Vogel: Unser Gasthof verbindet die Gemütlichkeit eines Dorfrestaurants mit der TopQualität und -Kreativität einer Spitzenküche. Darüber hinaus bieten wir ja auch bekannte Spezialitäten und Klassiker.

Christophe Vogel: Bei uns ist Convenience Food tabu. Alle Produkte sind frisch und kommen, wenn immer möglich, von lokalen und regionalen Produzenten.

Wie wichtig ist für Sie der Charakter des Gasthofes zum Rebstock als Familienbetrieb? Doris Burger: Für die Gäste ist dies der Garant dafür, dass wir und unser Personal unserer Philosophie nachleben und alles für ihr Wohl tun. Meine Mutter und ich sind täglich im Betrieb und unser Credo ist, den Gästen zu dienen und sie zu verwöhnen, so dass sie sich wie zu Hause fühlen. Für uns ist das nicht einfach ein Job, sondern bedeutet bedingungslose Hingabe, eine Hingabe, die auch unsere Mitarbeitenden auszeichnet. Besonderen Wert legen Sie auf die Weinkarte? Doris Burger: Ja, das stimmt. Wir wollen nicht nur Top-Qualität zu guten Preisen bieten, sondern den Gästen die Möglichkeit geben, immer wieder

Sie verwenden ausschliesslich Frischprodukte – von wo kommen die?

Weitere Informationen Restaurant Rebstock Kirchplatz 7 CH-4132 Muttenz Telefon/Telefax +41 (0) 61 461 04 60 info@rebstockmuttenz.ch www.rebstockmuttenz.ch Geöffnet: Mittwoch bis Samstag von 10.00 bis 24.00 Uhr Sonntag von 10.00 bis 22.00 Uhr Montag und Dienstag geschlossen Essenszeiten: 11.30 bis 14.00 Uhr und von 17.30 bis 22.00 Uhr Sonntag durchgehend warme Küche von 11.30 bis 21.00 Uhr

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Culinarium

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inen Steinwurf von der Altstadt entfernt liegt der grösste private Park der Stadt und mittendrin das Parkhotel mit seinen 18 lichtdurchfluteten Seminarräumen. Noch immer gilt da hotel bildungszentrum 21 untern Organisatoren als Geheimtipp. Denn nach 150 Jahren als Missionshaus wurde das grosse Haus vor elf Jahren renoviert und in ein öffentliches Seminarhotel umgewandelt. Die grosszügige Architektur brachte lichte Seminarräume für vier bis zu 200 Personen hervor, die grosse Würfe ermöglichen. Klar stehen dafür auch alle modernen Hilfsmittel zur Verfügung. Manche Gäste verlegen ihre Workshops auch kurzerhand in den grossen Park, wo unter den heiteren Baumriesen Tische bereitstehen. Seit dem Januar 2012 übernahm das bekannte Seminarhotel zwei zusätzliche grosse Tagungsräume im Oekolampad am zentralen Allschwilerplatz. Zwei oder gar bis zu 400 Personen finden da Platz.

Mittagesssen denkt sich der Chef de cuisine täglich frische Menüs aus, die Geist und Körper wieder in Schwung bringen. Alte Hasen buchen die vorteilhafte Tagungspauschale! Und wer im hotel bildungszentrum 21 übernachten möchte, kann aus 74 wunder schönen und ruhigen Zimmern auswählen.

Bausteine für eine erfolgreiche Tagung • Seminarräume mit Tageslicht für 2 bis 400 Personen • Seit 2012 zusätzliche Räume im Oekolampad für 35 bis 400 Personen • Moderne Technik und grosszügige Freiräume • Anlage für Simultanübersetzungen • Luftiger Park und Raum Der Stille • Zentrale Lage • Seminarpauschale inklusive frischer und anregender Verpflegung • Hotelzimmer und Bankettmöglichkeiten

Profis wissen, dass die Arbeit nach einer guten pause einen entscheidenden Schritt weitergeht. Bei schönem Wetter verlegen Sie deshalb Ihre Pause gerne in den erholsamen Garten. Und zum

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Geschäftsführer 03 // 2012


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Culinarium

Den Sommer in den Winter mitnehmen Wer möchte das nicht? Wir versuchen es, grillieren wir im Sommer auf der grossen Terrasse auf echter Holzkohle – so machen wir es im Winter neu auf einem heissen Stein.

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ie Holzkohle wird durch einen heissen Stein ersetzt – bedenken wegen Fettspritzern sind überflüssig, es spritzt garantiert nicht. Der spezielle Granit erhitzt sich und das Fleisch kann – ohne kleben – direkt ohne Fett auf dem Stein gebraten werden. Positiver Effekt – bei gleicher Kalorienzahl kann mehr von den Beilagen gegessen werden. Aber noch ist es noch nicht so weit - noch geniessen wir exzellentes Fleisch und Fisch vom Grill auf der Terrasse. Wir können Ihnen auch von einem Holzkohlengrill Spanferkel, saftige Poulets und krosse Braten servieren. Vielleicht mal eine Idee um eine Familienfeier, ein kleineres Fest in der Firma oder ganz einfach einen tollen Abend mit freunden zu organisieren.

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In unsere Räumlichkeiten können wir Ihnen Anlässe von 10 bis 120 Personen organisieren – aber auch ein Krimi-Dinner bringt Abwechslung in einen Anlass. Unsere Bankettabteilung hilft Ihnen mit Rat und Tat und einem genau auf Sie zugeschnittenen Angebot. Das Krimi-Dinner umfasst ein komplettes Nachtessen inklusive Getränke und natürlich einer amüsanten spannenden Unterhaltung – und alles zu einem Fixpreis. In den Monaten Oktober, November und Dezember finden die Anlässe statt – und auch am 31. Dezember findet ein spezieller Abend mit einem tollen Raten nach dem Täter statt. Im Herbst beginnt ja auch wieder die Planung für die Fasnacht – die Tambouren und Pfeiffer beginnen ihre Märsche zu üben, der Vorstand sammelt

Ideen für das Sujet und der Zugchef macht sich Gedanken über Halte und das Essen am Fasnachtsmontag und Fasnachtsmittwoch. Wir haben noch freie Kapazitäten an beiden Tagen – Markus Füglister, Verantwortlicher für das Bankettwesen, macht sich ein Vergnügen, Ihnen unsere Möglichkeiten zu zeigen – vom Laterneneinpfeiffen bis zum Endstreich.

Weitere Informationen Hotel Merian Rheingasse 2 CH-4058 Basel Telefon +41 (0) 61 685 11 11 Telefax +41 (0) 61 685 11 12 kontakt@hotelmerianbasel.ch www.hotel-merian.ch


Geniessen Sie die gemütliche und gastliche Atmosphäre in unserem Gasthaus zur Sonne in Aesch! Wir bieten Ihnen ein behagliches, mit viel Liebe zum Detail eingerichtetes Restaurant, eine gute Küche mit saisonalen und regionalen Produkten, sowie komfortable Gästezimmer mit Dusche, WC, TV und Wireless. Auf Ihren Besuch freut sich das ganze Sonnenteam!!!!!!

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Culinarium

Restaurant Mandir – Indisches Kultlokal an neuem Ort Acht Jahre lang zählte das Restaurant Mandir an der Spalenvorstadt bei der Lyss zu den angesagtesten Indischen Restaurants in Basel. Nun ist Wirt Amrik Singh Manik ein paar Schritte weitergezogen und hat an der Ecke Spalenvorstadt / Schützenmattstrasse 2 das Mandir neu eröffnet. Gleichzeitig hat er das in der selben Liegenschaft befindliche Hotel Spalenbrunnen übernommen.

Interview mit Amrik Singh Manik von Niggi Freundlieb

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as Mandir bietet für rund 70 Personen Platz, und Küchenchef Lekh Raj zaubert täglich zahlreiche Gerichte aus Nord- und Südindien sowie ayurvedische Menus für die begeisterten Gäste, viele von ihnen indische Landsleute, die in Basel arbeiten. Das Mandir bietet nicht nur eine exzellente Küche in stimmungsvollem Ambiente, sondern auch einen exquisiten Partyservice. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einzelne Menus per Telefon oder Mail zu bestellen, die mit einem Velokurier nach Hause geliefert werden. Im selben mittelarlterlichen Gebäude befindet sich auch das Hotel Spalenbrunnen (Eingang Schützenmattstr. 2). Das Gebäude neben dem Spalentor mit 21 Zimmern, inklusive Familienzimmer mit vier Betten, bietet 3-Sterne-Komfort. Zusätzlich steht im Hotel ein Konferenzraum mit modernster Technik für Seminare zur Verfügung. «Geschäftsführer»: Stimmt es, dass sich europäische Gaumen und Mägen zuerst an die indische Küche gewöhnen müssen? Amrik Singh Manik: In Indien teilweise ja, hier berücksichtigen wir natürlich die eeimischen Gewohnheiten. Die Menus können in fünf verschie-

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denen Schärfegraden bestellt werden, ausserdem verwenden wir keine Geschmacksverstärker, berücksichtigen auf Anfrage Unverträglichkeiten wegen Allergien (Gluten) und stellen besondere Menus für Vegetarier und Veganer zusammen.

in die Gastronomie. In der badischen Nachbarschaft eröffnete ich mein erstes indisches Lokal und gründete später in Lörrach das bekannte Restaurant «Ganges», das heute meine Frau führt. Vor acht Jahren habe ich dann das erste «Mandir» hier in Basel eröffnet.

Welche Rolle spielt das Essen in der indischen Kultur? Eine sehr grosse. Für Inder ist essen eine grosse sinnliche Erfahrung, und das möchte ich unseren Gästen auch vermitteln. Deshalb berate ich sie ausführlich beim Bestellen, erkläre Herkunft und Hintergrund der Speisen, aber auch zum Beispiel, dass man richtig sitzen und mit den Füssen den Boden berühren sowie richtig atmen muss, um die Schärfe der Gerichte gut zu ertragen. Was hat Sie zur Gastronomie gebracht?

Weitere Informationen Restaurant Mandir Indische Spezialitäten Mo.-Sa.: 11:30-14:00/18:00-23:30 So.: 17:00-22:00 Schützemattstrasse 2 CH-4051-Basel Telefon +41 (0) 61 261 99 93 info@mandir.ch www.mandir.ch

Ich bin in Nordwest-Indien aufgewachsen und musste schon als Kind auf offenem Feuer für meine Mutter kochen. Später machte ich in Deutschland eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker. Aber immer, wenn ich in Europa in ein indisches Restaurant ging, stellte ich fest, dass ich das eigentlich besser könnte. Und so begann mein Einstieg

Hotel Spalenbrunnen Schützenmattstr. 2 CH-4051-Basel Telefon 061 269 26 26 Telefax 061 269 26 00 info@hotel-spalenbrunnen.ch www.hotel-spalenbrunnen.ch


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Das Hofmatt-Team freut sich auf Ihren Besuch Öffnungszeiten Montag – Freitag: 11.00 Uhr – 23.00 Uhr Samstag: 17.00 Uhr – 23.00 Uhr Sonntag: 11.00 Uhr – 15.00 Uhr Gruppen auf Anfrage

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Ab 07. September ist wieder Landlive-Zeit, Zeit für echte Geniesser


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Bauen & Wohnen

Astorino Metallbau AG – lange Werterhaltung dank Qualität Seit 21 Jahren ist Nino Astorino mit seinem Unternehmen im Metallbau tätig. Ob Wintergärten, Treppenbauten, Garagentore, Balkone, Autounterstände, Verglasungen, Schaufenster oder Garten- und Gerätehäuser – die Astorino Metallbau AG setzt von der Beratung über die Planung bis zur Ausführung die individuellen Ausbauwünsche ihrer Kunden optimal und unter Berücksichtigung höchster Qualitätsansprüche um. Interview mit Nino Astorino von Niggi Freundlieb

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ie Astorino Metallbau AG evaluiert zuerst die praktischen Bedürfnisse und Gestaltungswünsche der Kunden. Sie berät bei der Gestaltung und Materialwahl, informiert über die Möglichkeiten im Energiesparsektor, zum Beispiel in Bezug auf isolierte Profile oder Wärmeschutzglas, legt Lösungen betreffend Automation im Wintergartenbereich, wie Sonnen- und Windwächter, Regemelder sowie Motorantriebe, dar und kennt die richtigen Antworten auf Sicherheitsfragen wie Statik, Verglasungsarten oder Geländerabmessung. Mit Unterstützung von CAD werden dann nach Wünschen der Kunden Skizzen und Pläne erstellt.

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Dank hervorragender Kontakte mit namhaften Lieferanten von Glas, Stahl und Aluprofilen, Verschraubungen und Befestigungen sowie Kleb- und Dichtungsmassen kann die Astorino Metallbau AG dabei die perfekten Lösungen bei höchster Qualität erarbeiten. Gleichzeitig unterstützt sie die Kunden bei der Planung von Fremdarbeiten wie Sonnenschutzsystemen und Bodenaufbauten bei Wintergärten oder Spengleranschlüssen und Stromverkabelungen in Metallprofilen. Sämtliche Erzeugnisse werden in der modern eingerichteten Werkstatt im Industriegebiet Rigacker in Wohlen (AG) hergestellt, welche die Astorino Metallbau AG vor vier Jahren bezogen

hat. Für Oberflächenbehandlungen, wie Feuerverzinken, Pulverbeschichten und Einbrennlackieren, werden spezialisierte Firmen herbeigezogen. Montagearbeiten werden vor Ort sauber und fachgerecht erledigt. 1991 als Zweimann-Betrieb gestartet, arbeiten heute bei der Astorino Metallbau AG zehn Mitarbeitende, darunter fünf Auszubildende. Firmengründer und -aber Nino Astorino, Metallbauer EFZ, schwärmt im Interview mit dem «Geschäftsführer» von der Vielseitigkeit seines Berufes, spricht über technologische Entwicklungen oder über die Fähigkeit, auf (fast) alle Kundenwünsche einzugehen.


Bauen & Wohnen

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Nino Astorino, aber Astorino Metallbau AG

«Geschäftsführer»: Welche Firmenphilosophie verfolgt die Astorino Metallbau AG? Nino Astorino: Mit Leidenschaft und hohem Qualitätsanspruch sowie kreativem Flair auf die Wünsche unserer Kunden optimal und flexibel eingehen. Was verstehen Sie denn unter «Kreativität» beim Metallbau? Der Beruf des Metallbauers ist äusserst faszinierend und vielfältig. Wir müssen eigentlich bei jedem Auftrag neue Lösungen entwickeln, was die Konstruktion betrifft. Dazu gehören nicht nur auf die Kundenwünsche angepasste Lösungen – wir liefern nicht einfach ab Stange –, sondern auch die Verwendung zahlloser Materialien und Werkstoffe, die eingesetzt oder miteinander kombiniert

werden können. Unser Beruf bietet enormen Gestaltungsspielraum, fordert uns aber auch täglich immer wieder, Neues und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Dieses Wissen befähigt uns, den Kunden immer wieder angepasste Lösungen zu präsentieren und umzusetzen. Bei allem steht eine hohe Qualität im Mittelpunkt, die für den Kunden eine lange Werterhaltung garantiert. Schlussendlich verschafft das aber auch Befriedigung und ist gleichzeitig Ansporn, dass wir uns weiterentwickeln.

20 Jahren grosse Entwicklungen stattgefunden und finden weiterhin statt. Neue Werkstoffe oder weiterentwickelte Legierungen bedeuten heute grosse Festigkeit bei kleinerem Materialbedarf, was erweiterte und bessere Lösungen bei Konstruktion und Gestaltung erlaubt, aber auch ökologisch sinnvoll ist. Das erweitert natürlich unsere Möglichkeiten ungemein, erfordert aber natürlich auch unsererseits grosse Anstrengungen, «à jour» zu bleiben. Regelmässige Kurse und Fortbildungen sowie enge Kontakte zu Anbietern und Lieferanten halten uns auf dem neusten Stand.

Inwieweit hat sich der Metallbausektor in den letzten Jahren gerade im Bereich neuer Werkstoffe und Technologien entwickelt?

Wie schaffen Sie es als KMU, mit Preis- und Margendruck erfolgreich umzugehen?

Im Bereich Wärmedämmung, Isolierungen, Verklebungen oder Profile und bei Werkstoffen wie Aluminium, Stahl oder Glas haben in den letzten

Der Preis spielt natürlich für die Kunden eine zentrale Rolle. Die Astorino Metallbau AG ist dank schlanker Strukturen, das heisst kleiner Bürokratie

03 // 2012 Geschäftsführer


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Bauen & Wohnen

Produkte Astorino Metallbau AG Allgemein • Autounterstand • Briefkästen • Garten- und Gerätehäuser • Glasbruch • Möbel • Oberlichter • Pflanzenwachsgestell • Türchen • Velounterstände • Verglasungen • Verglasungen liegend • Sonstiges

• Glasgeländer • Handläufe • Industriegeländer • Lochbefüllungen • Plattenbefüllungen • Staketengeländer • Treppengeländer Pergola • Pergola Diverse Stahlbau • Stahlbau Diverse

Balkone • Balkone Stahl • Vorgehängte Balkone

Tore • Garagentore • Industrietore

Brandschutz • EI 30 Brandschutz/Brandschutzfenster • Rauchschutztüren

Treppenbau • Treppen • Fluchttreppen • Gitterrosttreppen • Glastreppen • Treppenhausverglasungen • Isoliert • Nicht isoliert

Fenster und Türen • Alutüren isoliert • Automatische Türen • Chromstahltüren • Eingang Alu geschäftlich • Fenstergitter • Gartentüren • Gittertüren • Schaufenster • Stahltüren Geländer • Brüstungsgeländer • Chromstahlgeländer • Drahtseilgeländer

Geschäftsführer 03 // 2012

und Verwaltung, in der Lage, kostengünstig zu arbeiten und den Kunden hervorragende Angebote bei hoher Qualität zu unterbreiten. Kommt dazu, dass wir sehr gut vernetzt sind und langjährige Lieferanten haben, was uns ermöglicht, kosteneffiziente und transparente Lösungen anzubieten. Fünf Auszubildende arbeiten bei Ihnen im Betrieb – offenbar haben Sie keine Nachwuchsprobleme – weshalb engagieren Sie sich in der Lehrlingsausbildung? Glücklicherweise besteht für den Beruf des Metallbauers grosses Interesse. Wir haben gerade aus den Real- und Bezirksschulen viele Anfragen von jungen Menschen, die dieses Handwerk erlernen wollen. Ich persönlich komme ja aus der Werkstatt und habe mich auch im Ausbildungsbereich weitergebildet, denn ich finde es wichtig, dass man jungen Menschen berufliche Perspektiven in einem Beruf anbietet, der hochqualifiziertes Handwerk mit grossem technologischen Know-how und kreativem Gestaltungsraum verbindet.

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Bauen & Wohnen

VAREM AG –

Immobilienentwicklung auf hohem Niveau Die VAREM AG ist eine unabhängige Basler Immobilienfirma, die sich dem Wohnen mit Stil und mit dem gewissen Etwas verpflichtet und sich auf die Entwicklung von Grundstücken und hochwertigen Liegenschaften spezialisiert hat.

Luxuriöse Eigentumswohnungen auf dem Bruderholz, Basel-Stadt

An der Faidostrasse, an exklusiver Wohnlage auf dem Bruderholz, entsteht eine Residenz für luxuriöses Wohneigentum. Die zwei Häuser mit je zwei Eigentumswohnungen sind mit einer Tiefgarage verbunden. Die Nettowohnflächen variieren zwischen 200 und 250 m². Dank der 2.40 m hohen Rundum-Verglasung sind alle Wohnungen komplett mit Licht durchflutet. Der offen gestaltete Wohnraum lässt eine Vielzahl an Möblierungsszenarien zu. Die spezielle Tragstruktur der beiden Häuser besteht aus wenigen statisch relevanten Kernen. Ein raffinierter Rost ermöglicht grosszügige stützenfreie Nutzflächen.

Interview mit Patrik von Arx von Niggi Freundlieb

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ie plant und realisiert Überbauungen von Bauland, aber auch Sanierung und Umnutzung von alten Liegenschaften. Als Investor ist die VAREM AG verantwortlich für die Finanzierung und das Projektmanagement inklusive Marketing und Verkauf. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern aus Architektur und Generalplanung wird eine professionelle Umsetzung der Konzepte gewährleistet. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» skizziert VAREM-Geschäftsführer und -aber Patrik von Arx seine Unternehmensphilosophie. «Geschäftsführer»: Sie kommen ursprünglich aus der Finanzbranche – weshalb haben Sie sich entschieden, im Immobiliensektor tätig zu sein? Patrik von Arx: Nach 15 Jahren in der Finanzbranche als Projektmanager hatte ich das Bedürfnis, reale Werte zu schaffen und meinen kreativen Neigungen nachzugehen. Dank der Be-

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Vertiefende Informationen zu diesem exklusiven Projekt und den vier luxuriösen Eigentumswohnungen auf www.wohnen-bruderholz.ch.

kanntschaft mit Markus Haberstroh und Laura Schneider, die zuvor als Architekten bei Christ & Gantenbein und Herzog & de Meuron gearbeitet hatten und sich ebenfalls selbständig machten, entstand 2009 die Idee, ein eigenes Immobilienunternehmen zu gründen. Die VAREM AG hat sich auf die Entwicklung von Grundstücken und hochwertigen Liegenschaften spezialisiert – weshalb diese Spezialisierung in einem höherpreisigen Segment? Es geht uns nicht darum, teure Liegenschaften per se zu entwickeln, sondern einen nachhaltigen Mehrwert für die Bewohner zu schaffen. Dazu gehören nicht nur ästhetisch einzigartige Architektur, in der man sich wohl fühlt, sondern auch moderne Funktionalität, alles harmonisch eingebettet in einer ausgewählten Umgebung. Nach welchen Kriterien evaluieren Sie potentielle Standorte?

Unsere Objekte dürfen in der unmittelbaren Umgebung keine Fremdkörper darstellen. Natur und Architektur müssen zusammenpassen, quasi miteinander verschmelzen und einander ergänzen. Bei der Evaluation und Planung lassen wir uns deshalb viel Zeit. Wir führen auch Gespräche mit den Nachbarn, um uns ein genaues Bild von der Örtlichkeit zu machen.

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Bauen & Wohnen

IMMOO AG: den Interessen der Kunden verpflichtet Die IMMOO AG an der Aeschenvorstadt 71 in Basel verkauft im Kundenauftrag Häuser, Villen, Wohnungen oder Mehrfamilienhäuser zum bestmöglichen Erlös. Das Honorar wird nur fällig, wenn die Immobilie erfolgreich verkauft werden kann. Die IMMOO AG betreut zudem auf Wunsch die Kunden in sämtlichen Immobilien-Angelegenheiten von A bis Z, von der Schätzung der Objekte über die Finanzierung bis hin zur notariellen Begleitung.

Interview mit Olcay Ünlü von Niggi Freundlieb

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nhber Olcay Ünlü, ausgebildeter Finanzberater und Eidg. Versicherungsvermittler, hat sich in der Finanzbranche als Kunden- und Vorsorgeberater oder im Versicherungsbereich als Leiter der Hauptagentur der AXA Winterthur ein grosses Beziehungsnetz erarbeitet. Mit der IMMOO AG setzt er nun sein Wissen und sein Netzwerk gezielt in der Immobilienbranche ein. Dank seinen langjährigen Erfahrungen und Kontakten kennt er nicht nur den Markt genau, er hat darüber hinaus ausgezeichnete Kenntnisse über nicht publizierte Objekte und Anbieter und Interessenten. Der ausgewiesene Bank- und Versicherungsfachmann arbeitet ausserdem eng mit einem Team von Treuhändern, Vermögensverwaltern, Architekten, Investoren, Juristen und Marketingexperten zusammen, um sämtliche Facetten des Marktes abzudecken.

Immobilienhandel ist also für Sie nicht einfach nur Gelderwerb, sondern mehr?

sogar direkt vom neuen Käufer übernommen und unser Auftraggeber hat keine Kosten zu bezahlen.

Absolut. Es tönt vielleicht etwas pathetisch, aber ich habe Respekt vor Immobilien und ihren Eigentümern. Deshalb gehen wir mit dem Verkauf von Immobilien sehr sorgfältig um. Unsere Arbeit ist sehr vielfältig und spannend. Man muss immer wieder neue Strategien entwickeln, für Interessenten und Banken einwandfreie Verkaufs-Dokumentationen erstellen oder entscheiden, inwieweit und wo man Marketingmassnahmen ergreift. Das Wichtigste ist aber die Vertrauensbasis mit den Kunden, ihre Interessen zu vertreten und das beste Ergebnis beim Verkauf oder Kauf zu erreichen.

Wie darf man Ihr Motto: «…als wäre es unseres» verstehen?

Was bringen Sie in den regionalen Immobilienmarkt mit? Mit einem Lächeln: unsere Werte!

«Geschäftsführer»: Wieso haben Sie sich als Finanz- und Versicherungsexperte entschieden, in der Immobilienbranche tätig zu werden?

Mit welchen Kosten müssen Ihre Kunden rechnen?

Olcay Ünlü: Gerade im Finanz- und Anlagebereich habe ich mir natürlich viel Wissen über den Immobilienmarkt und spezifische Kontakte angeeignet. Dazu hatte ich schon immer ein grosses Interesse an Architektur. Besonders spannend finde ich auch die Geschichte von Gebäuden und den Menschen, die darin wohnen oder die sie erbaut haben.

Wir legen viel Wert auf die Transparenz der Kosten und die klare Kommunikation mit unseren Kunden. Deshalb wollen wir zuerst das Objekt und den Kunden kennenlernen. Danach folgt eine Offerte über unsere Kosten. Bis dahin ist alles für den Kunden unverbindlich. Unsere Kommissionen bewegen sich zwischen 1–3 Prozent des Verkaufserlöses. In einigen Fällen wird unser Lohn

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Ganz einfach, wir haben es uns zum Ziel gesetzt, jede Immobilie, die wir verkaufen, so zu sehen, als wäre sie unsere eigene, und somit für unsere Kunden immer am fairsten Erlös interessiert sind.

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Bauen & Wohnen

Everest Wohnbau GmbH:

«Feuer ist unser Element» Mit geschultem Fachpersonal und einer grossen Ausstellung ist die Fa. Everest Wohnbau GmbH ein kompetentes Unternehmen für den Einbau von Cheminées, Cheminéeöfen, Kachelöfen und den Kaminbau. Interview mit Martin Meier

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it dem Slogan: «Alles aus einer Hand, von der Planung bis zur Einfeuerung», wurde die Everest Wohnbau GmbH am 4. Dezember 1994 gegründet. Der Firmenname wurde gewählt, weil sie Spitzenleistung auf höchstem Niveau vollbringen will. In der auf über 200 Quadratmeter grossen Ausstellung wird auf eindrückliche Art gezeigt, wie sich der Traum Ihrer Feuerstelle realisieren

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lässt. Sie finden eine grosse Auswahl an modernen Cheminées und Cheminéeöfen in jeder Stilrichtung. Auch viele Speicheröfen können berücksichtigt werden. Für das Everest-Team ist die persönliche Beratung vor Ort beim Kunden wie auch in der Ausstellung selbstverständlich. In den Gesprächen werden auf verständliche Art und Weise die wichtigsten Zusammenhänge zwischen gesundem Wohnen und umweltfreundlicher, ökonomischer Heiztechnologie erklärt. Die Everest Wohnbau GmbH hat sich seit Jah-

ren auf die individuelle Planung und den Einbau von Cheminéeanlagen spezialisiert. So ist jede Anlage ein Unikat. Zurzeit völlig im Trend sind Gascheminées. Auch werden durch unsere Firma Umbauten an bestehenden Anlagen vorgenommen, um diese effizienter zu gestalten. Auch der Einbau von Cheminée- und Speicheröfen in die verschiedenen Objekte wird durch eigene Mitarbeiter ausgeführt. Fehlt dazu die passende Abgasanlage, wird diese durch die Everest Wohnbau GmbH geplant und installiert.


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«Geschäftsführer»: Sie haben den Slogan «Feuer ist unser Element» gewählt. Was verstehen Sie darunter? Martin Meier: Wir unterscheiden vier Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Bei uns steht das Feuer im Mittelpunkt. Daraus entstand unser Leitsatz. Wir liefern jedem Kunden seine individuelle Feuerstelle. Was fasziniert Sie besonders am Element Feuer? Feuer beruhigt, strahlt Wärme aus und vermittelt eine wohlige Gemütlichkeit. An einer schönen Feuerstelle lässt es sich bequem entspannen. Was ist das Kerngeschäft der Everest Wohnbau GmbH? Wir bauen individuelle Cheminéeanlagen, jedes Cheminée ist ein Unikat. Ausserdem montieren wir Cheminée- und Speicheröfen von vielen bekannten Herstellern. Auch versetzen wir, wenn gewünscht, die dazu passende Kaminanlage. Am Anfang des Gespräches haben Sie folgenden Leitsatz erwähnt: «Alles aus einer Hand, von der Planung bis zur Einfeuerung». Wie ist das zu verstehen? Wir wollen, dass der Kunde bei kleineren Umbauten sowie Neubauten nur einen Ansprechpartner hat. Falls der Kunde ein altes Cheminée abbrechen will oder er für eine neue Kaminanlage eine Baubewilligung benötigen sollte, bieten wir auch diese Dienstleistung an. Für uns ist eine seriöse Beratung in unserer Ausstellung oder vor Ort sehr wichtig. Wenn die Anlage montiert ist, wird zusammen mit dem Kunden eine Inbetriebnahme gemacht und so die neue Anlage übergeben. Falls man Interesse hat, eine neue Feuerstelle einbauen zu lassen, wie sollte man am besten vorgehen?

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Entweder man kommt in unserer Ausstellung vorbei oder noch besser, man vereinbart mit uns telefonisch einen Termin für ein Beratungsgespräch.

Heizeinsätze abgelöst und in puncto Material und Design sind fast keine Grenzen gesetzt. Diverse Referenzanlagen können auf unserer Homepage angeklickt werden.

Die Everest Wohnbau GmbH gilt als eines der führenden Unternehmen in der Region für den Einbau von Gascheminées. Für wen sind solche Anlagen gedacht?

Sie haben vorher von Cheminée- und Speicheröfen gesprochen. Wo liegt da der Unterschied?

Gascheminées sind zurzeit sehr angesagt. Klare Linien und die geringe Einbautiefe erlauben einen platzsparenden Einbau. Das Feuer wird per Knopfdruck über eine Fernbedienung gestartet und der Unterhalt ist minimal. Falls man über keinen Erdgasanschluss im Haus verfügt, kann man das Cheminée auch mit Flaschengas betreiben. Nicht nur für den privaten Wohnraum, sondern auch in der Hotellerie, im Wellnessbereich oder in öffentlichen Gebäuden ist die Nachfrage sehr gross. Zurzeit bauen wir eine wunderschöne Anlage im Neubau des Alters- und Pflegeheims Drei Linden in Oberwil.

Ein Speicherofen muss eine Zulassung haben und ist speziell geprüft. Mit den Produkten des Herstellers Tonwerk Lausen haben wir exklusive Speicheröfen, die bei einer Inbetriebnahme bis zu 20 Stunden Wärme abgeben. Mit den Produkten des Herstellers von Messina haben wir eine weitere exklusive Auswahl. Diese kleine Manufaktur aus Liechtenstein baut hochwertige und effiziente Speicheröfen. Zur letzten Frage. Was möchten Sie unseren Lesern noch mitteilen? Falls Sie sich eine neue Feuerstelle anschaffen möchten, können Sie uns gerne kontaktieren. Das Everest-Team freut sich auf Ihren Besuch und garantiert eine kompetente Beratung sowie eine fachgerechte Ausführung.

Sie haben schon vorher im Gespräch Ihre Ausstellung erwähnt. Was erwartet uns in Reinach? Wir haben diverse Cheminéeanlagen und Heizeinsätze sowie eine grosse Auswahl an Cheminée- und Speicheröfen ausgestellt. Ebenso ein Gascheminée, welches wir per Knopfdruck in Betrieb nehmen können. Am besten, Sie kommen vorbei, lassen sich überraschen und lernen einen Partner kennen, auf den Sie sich verlassen können. Bei den Cheminées sind immer noch die offene Feuerstelle sowie der Holzbalken von früher her bekannt. Wird das immer noch so ausgeführt? Nein, diese Zeiten haben sich geändert! Solche Anlagen sind veraltet und werden durch neue ersetzt. Offene Feuerstellen werden durch effiziente

Weitere Informationen Everest Wohnbau GmbH Am Kägenrain 1-3 CH-4153 Reinach/BL Telefon +41 (0) 61 716 94 94 info@everest-wohnbau.ch www.everest-wohnbau.ch

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Storoflex AG:

schön im Schatten! Storen, Rollläden und Sonnenschirme in allen Schattierungen – die neu gegründete Storoflex AG in Muttenz bietet als unabhängiger Spezialist eine breite Palette an individuell konfigurierbaren Beschattungssystemen. Die Belegschaft rekrutiert sich aus langjährigen Mitarbeitern im Beschattungsbereich, sodass der Kundschaft jahrelange Erfahrungen und ein motiviertes eingespieltes Team zur Verfügung stehen. Interview mit André Ziltener von Niggi Freundlieb

Die Storoflex AG ist an keinen bestimmten Hersteller gebunden und deshalb flexibel in der Wahl der Produkte. Dank der Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern findet sich für jede Beschattung die optimale Lösung. Die Beschattung eines Gebäudes – ob Geschäftsliegenschaft, Industriebau oder Privathaus – ist nicht nur ein markantes Erkennungszeichen, sondern auch ein wesentlicher Wohlfühlfaktor für seine Nutzer. Schatten bedeutet Lebensqualität. Im Interview mit dem «Geschäftsführer» skizziert Geschäftsführer André Ziltener die Leistungs- und Produktepalette der Storoflex AG und die Fähigkeit zur Innovation. «Geschäftsführer»: Was umfasst die Leistungspalette der Storoflex AG?

André Ziltener, Geschäftsführer der Storoflex AG.

Für den Laien ist ein Storen ein Storen, Hauptsache, er spendet Schatten oder bietet Sichtschutz – der Fachmann sieht das sicher ein bisschen differenzierter? (lacht) Markisen, Rollläden oder Jalousien sollen natürlich in erster Linie Schatten spenden, jedoch am richtigen Ort und mit der entsprechenden Behaglichkeit – wir sprechen deshalb auch von Beschattungssystemen. Je nach Bedürfnis und Örtlichkeit, ob Wohn- oder Geschäftshaus, gibt es aber viele Realisierungsmöglichkeiten. Verschiedene Systeme, Materialien, Formen oder technische Ansätze stehen dabei zur Auswahl. Da wir an keinen bestimmten Hersteller gebunden sind, können wir deshalb flexibel in der Wahl der Produkte sein. Dank der Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern findet sich für jede Beschattung die optimale Lösung.

André Ziltener: Das Angebot der Storoflex AG umfasst die Aussen- und Innenbeschattung von Geschäfts- und Wohnhäusern. Dazu gehören insbesondere Markisen, Rollläden, Raffstores, Jalousien, aber auch Sonnenschirme.

Jedes Haus ist anders und sicherlich auch die Bedürfnisse Ihrer Kunden – gibt es denn für jede Anforderung auch die entsprechenden Produkte und Lösungen?

In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern erbringen wir Leistungen in den Bereichen Beratung, Planung, Verkauf, Montage, Service und Reparaturen.

In der Tat bieten die meisten Hersteller viele entsprechende Produkte und Lösungen an. Als ausgebildeter Maschinenbauer und Elektroniker liegt mir aber auch die Entwicklung neuartiger Beschat-

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tungssysteme und -komponenten am Herzen. Dadurch können wir den Kunden massgeschneiderte, individuelle Lösungen anbieten, wie sie anderswo nicht zu finden sind. Technische Innovationen selber entwickeln oder anwenden, zeichnet unsere Arbeit aus. Haben Sie zum Beispiel gewusst, dass man mit seinem iPhone mittlerweile seine Rollläden steuern kann? Ein Besuch in unserem Showroom lohnt sich deshalb, denn dort können wir das alles auch demonstrieren. Die Storoflex AG arbeitet eng mit dem Gebäudehüllen- und Fassadenspezialisten Marx AG zusammen – was bringt diese Zusammenarbeit? Insbesondere für Bauherren hat diese Zusammenarbeit einen grossen Nutzen, denn sie profitieren von den –Schnittstellen-Synergien und erhalten von der Beratung über die Planung bis zur Realisierung alles aus einer Hand.

Weitere Informationen Storoflex AG Herrenmattstrasse 25 CH-4132 Muttenz Telefon +41 (0) 61 466 71 60 info@storoflex.com www.storoflex.com


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Bauen & Wohnen

Sanoxys AG: «Wasser verpflichtet … Wir kümmern uns darum» Die Sanoxys AG in Allschwil ist die Spezialistin für Wasseraufbereitung. Sie entwickelt fortschrittliche Konzepte im Bereich der Frisch- und Abwasseraufbereitung und produziert Wasserentkeimungssysteme, Wasserenthärter und Partikelfilter für Wohnhäuser, Gewerbe und Industrie.

Die neuste Wasserenthärtergeneration der DELTA-Enthärter-Reihe. Die DELTA-Enthärter-Reihe präsentiert wohl die kleinsten und kompaktesten regenerierbaren Wasserenthärter, die es im Moment auf dem Markt gibt: • • • • • • •

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uch wenn wir es für selbstverständlich halten, dass das, was aus unseren Wasserhähnen kommt, sauber und gesundheitlich unbedenklich ist, können zum Beispiel Kalkablagerungen in den Leitungen zu Bakterien, Viren, Trübungen oder Schwebestoffen führen. Die Wasserqualität spielt aber nicht nur in Privathaushalten, sondern auch immer mehr im Gewerbe und in Krankenhäusern eine wichtige Rolle. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» erklärt Philippe Rychen, aber und Geschäftsführer der Sanoxys AG, weshalb es sich nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus finanziellen Gründen lohnt, sich von der Sanoxys AG ein massgeschneidertes Konzept für die Wasseraufbereitung erarbeiten zu lassen. In Industrie und Gewerbe werden heute immer mehr Abwassergebühren gefordert, obwohl es technische Lösungen gibt, vermehrt Abwasser zu reinigen (zum Beispiel CSB-Reduktion), zu recyceln, was zu erheblichen Einsparungen führen kann.

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«Geschäftsführer»: Warum ist Wasser nicht gleich Wasser? Philippe Rychen: Noch immer bieten Härtebildner im Wasser wie Kalzium und Magnesium die grössten wirtschaftlichen Verluste der gesamten Wasserwirtschaft. Sie fordern einen erhöhten Verbrauch an Waschmittel und Seife. Zudem bilden sie Verkrustungen in Rohrleitungen, Wärmeübergängen, Warmwasserbehältern, Membranen und so weiter. Diese Kalkbeläge ergeben ideale Voraussetzungen für mikrobiologische Einnistungen. Kalkablagerungen an Oberflächen sind somit ein zusätzlicher Ankerpunkt für Bakterien, die sich niederlassen und dort vermehren können.

Magnesium-Ionen (Härte) mit Natrium-Ionen austauschen. Zur regelmässigen Regeneration dieser Harze werden Natrium-Ionen durch Salzzugabe (Natriumchlorid) diesem Prozess zur Verfügung gestellt. Und die Sanoxys AG liefert dazu die entsprechenden Konzepte und Produkte? Wir bieten für Einzel- und Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und Industrie sowie Gesundheit und Hygiene fortschrittliche Produkte und Lösungen in der Frisch- und Abwasseraufbereitung, die nicht nur den Nutzern, sondern auch der Umwelt gerecht werden.

Und wie sehen entsprechende Lösungen aus? Der heutige Stand der Technik des Ionenaustausches bietet immer noch die einzig wahre und nachweisbare Lösung, Härtebildner im Wasser zu reduzieren beziehungsweise zu entfernen. Ionenaustauschharze sind langjährige und bewährte Kunststoffmaterialien, welche die Kalzium- und

Weitere Informationen Sanoxys AG Hagmattstrasse 11 CH-4123 Allschwil Telefon +41 (0) 61 481 82 67 info@sanoxys.ch www.sanoxys.ch


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Bauen & Wohnen

Getzmann Wohnen Seit zehn Jahren in Bottmingen Getzmann Wohnen ist das Fachgeschäft für stilvolles Wohnen in der Region Basel und der Nordwestschweiz. Lassen Sie sich in unserem Geschäft in Bottmingen von unserem kompetenten Beratungsteam in den Bereichen Gartenmöbel, Wohnen und Schlafen persönlich beraten und verzaubern. Seit 14 Jahren vertreibt Getzmann Wohnen erfolgreich die Stressless® Relax-Sessel und Sofas.

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em Trend zu immer mehr Individualität bei der Wohnraumgestaltung, kommt Ekornes mit dem neuen Stressless® Legend nach. Perfekt abgestimmt auf den Bequemsessel Stressless® Magic, ist das trendige Sofa mit dem Stressless® Comfort als 1-, 2- oder 3-Sitzer erhältlich. Mit Sektortisch oder Sektortisch als Armlehne sowie kleiner Ecke ergeben sich zahlreiche Kombinationsmögichkeiten für die individuelle, kleine Polsterecke genauso, wie für das maßgeschneiderte, großdimensionierte Sofa. Stressless® Legend bietet die gleiche luxuriöse Polsterung wie der Stressless® Magic, den es ab dieser Saison zusätzlich zu den Größen Large und Medium, auch in Small geben wird.

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Bauen & Wohnen

Mensch Rolladen AG:

100-jähriges Firmenjubiläum Die Mensch Rolladen AG setzt seit Bestehen auf Qualität und Spezialanfertigungen. Die Holzrolläden bilden seit jeher das Kerngeschäft.

D

er Holzrolladen ist unbestritten einer der schönsten Rolläden. Er schützt das Haus respektive Fenster vor Wärme und Kälte; vor Lärm und Wetter (Hagel) und auch vor Einbruch. Dazu braucht es jedoch eine gute Qualität und diese bietet seit 100 Jahren die Traditionsfirma Mensch Rolladen AG. Zwischen Innovation und Tradition Die Mensch Rolladen AG beschäftigt sich seit 1912 mit der Herstellung von hochwertigen Holzrolläden in unterschiedlichen Profilen für den Alt- und Neubau. Beste Qualität in Material und Herstellung mit ständiger Kontrolle bei allen Produktionsvorgängen ist oberste Zielsetzung des Unternehmens. Dies garantiert reklamationsfreie Lieferungen und vollste Kundenzufriedenheit. Die Mensch Rolladen AG gehört

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zu den führenden Unternehmen im Schweizer Holzrolladen-Markt. Ob das Citybay in Luzern oder Einfamilienhäuser in St. Moritz, Basel oder Arlesheim, die Mensch Rolladen AG kann mit vielen Referenzobjekten überzeugen. Selbst der Bundesrat in Bern hat ein Brett vor dem Kopf. Wenn im Bundeshaus die Rolläden unten sind, blickt man hier an Produkte der Mensch Rolladen AG. Die Ausstattung in Bundesbern zeigt den Prestigecharakter der formschönen Holzrolläden. aber Willi Stampfli ist zu Recht stolz auf seine Firma. Im Jubiläumsjahr sieht er die Mensch Rolladen AG «in Balance zwischen Tradition und Innovation». Holz bleibt modern Das Kerngeschäft bildet neben den Sonnen- und Wetterschutzprodukten seit jeher die Holzrolla-

den-Produktion denn ob als Ersatz an bestehenden Häusern oder am Neubau, der Holzrolladen passt immer, einfach natürlich schön. Aufgrund der vielfachen Nachfrage durch Architekten und Bauherren hat die Mensch Rolladen AG neue Führungen und Aussteller in Chromstahl für Holzrolläden entwickelt. Dieses System erinnert an die filigranen Eisenteile früherer Jahre. Nebst der Herstellung von Holzrolladen liefert und montiert die Mensch AG ein breites Sortiment an weiteren Rolläden, Storen und Fensterläden. Das Angebot reicht von der einfachen Balkonmarkise, über jede Art von Gelenk- und Teleskoparm-, Kasten- und Fassaden- sowie Wintergartenmarkisen, bis zu den raffinierten Sonnenschutzanlagen mit Automatik, Steuerungen und Sensoren. Für jede Wohnsituation und jedes Budget gibt es die passende Lösung.


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Seit 100 Jahren in der Region 1911 Der Schreiner Oskar Mensch macht sich selbständig und stellt Kehlleisten für Maler und Tapezierer sowie Rolladenprofile her. 1912

Kurz nach der Firmengründung wird die erste Vierseitenhobelmaschine angeschafft.

1932

Oskar Mensch stirbt, seine Frau führt das Geschäft gemeinsam mit Sohn Oskar Emil erfolgreich weiter.

1936

Neubau des zweigeschossigen Fabrikgebäudes an der Feldstrasse 43 in Allschwil, Herstellung und Montage von Holzrolläden und Fensterläden. Schlosserei für die Herstellung der entsprechenden Beschläge. Fabrikation und Montage von Garage-Kipptoren.

1957

Bau und Inbetriebnahme des neuen Fabrikationsgebäudes am Standort der alten Holzlagerhalle.

1973

Die dritte Generation: Felix und Stephan Mensch übernehmen den Betrieb und gründen die Oskar Mensch AG Rolladenfabrik. Die Firma ist auf die Fabrikation und Montage von Holz- und Aluminiumrolläden, Lamellenstoren, Sonnenstoren und Garagentoren spezialisiert. Der Holzrolladen wird als Nischenprodukt gepuscht. Der Maschinenmarkt wird entsprechend aufgerüstet, die Arbeitsabläufe optimiert. Die Firma wird zum Marktführer.

2002

Willi Stampfli übernimmt die O. Mensch AG. In den folgenden zehn Jahren verdreifacht sich der Umsatz.

2009

Umzug der Firma von Allschwil nach Aesch, Vergrösserung der Betriebsfläche auf rund 1000 Quadratmeter.

2012

100 Jahre Mensch Rolladen AG. Die Firma bleibt ihren Ursprüngen treu und setzt weiterhin auf Qualität, Tradition und Innovationen.

Neu im Sortiment Als markilux-Exklusivvertreterin in der Region Basel ist die Mensch Rolladen AG diesen Frühling erstmals in der Lage, das Sonnen- und Wetterschutzsortiment durch passende Möbelstücke zu ergänzen. markilux relax ist eine clever designte Sitzmöbelkollektion, welche den Möbelmarkt für drinnen und draussen revolutioniert. Sie bietet eine herrlich frische und qualitativ hochwertige Alternative zum omnipräsenten Rattan. Ebenfalls neu aus dem deutschen Storenhaus: markilux home für die Beschattung im Innenbereich – zu sehen auch im neuen markilux-Showroom in Lörrach. Fabrikation, Werkstatt und Verkaufsraum sind seit 2009 in Aesch im Möbel-Roesch-Gebäude zu Hause. Hier wird auch nach hundert Jahren Firmengeschichte weiterhin an Innovationen gearbeitet, damit die Kunden der Mensch AG weiterhin mehr als zufrieden sind.

Weitere Informationen Mensch Rolladen AG Neuhofweg 51 CH-4147 Aesch BL Telefon +41 (0) 61 481 03 88 Telefax +41 (0) 61 482 00 55 www.holzrolladen.ch

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Bauen & Wohnen

Wohnstadt – die aktive und innovative Wohnbaugenossenschaft baut, berät und bewirtschaftet 2012 ist das UNO-Jahr der Genossenschaften. Seit bald 40 Jahren setzt sich Wohnstadt als gemeinnütziger Wohnbauträger mit der Vermietung und dem Bau von Wohnungen und Siedlungen für eine sozial abgestimmte Wohnungspolitik ein. Wohnstadt ist eine treibende Kraft bei Projektentwicklungen im Rahmen des Aufbruchs der regionalen Wohngenossenschaftsbewegung.

Wohngenossenschaft mit Dienstleistungszentrum: • • • • •

Attraktive Neubauwohnungen an der Gellertstrasse (Jg. 2004)

Sorgfältig in Stand gehaltene Altbauten an der Laufenstrasse oder an der Eichenstrasse in Basel

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ls Wohngenossenschaft verfolgt Wohnstadt den Zweck, in der Region Nordwestschweiz preiswerten Wohnraum für unterschiedliche Ansprüche anzubieten. Dabei strebt sie eine hohe Lebens- und Wohnqualität und gute Nachbarschaft in ihren Bauten an und ist der Nachhaltigkeit, das heisst einer ausgewogenen Berücksichtigung sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte verpflichtet.

nützigen Bauträgern, Privaten und Pensionskassen. Wohnstadt berät und begleitet diverse gemeinnützige Bauträger sowie öffentliche Körperschaften in Organisations- und Bauherrenfragen und ist aktiv in der Projektentwicklung wie auch in der Energieberatung. Ihre grosse Erfahrung in Entwicklungs-, Realisierungs- und Bewirtschaftungsfragen bringen die Wohnstadt-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter gerne in neue Projekte ein.

Entstanden ist Wohnstadt 1973 unter dem Druck angespannter Verhältnisse auf dem Wohnungsmarkt. Neben eigenen 450 Wohnungen in Neuund Altbauten der Region Basel hat Wohnstadt für über 200 Familien Wohneigentum in verdichtet konzipierten Siedlungen erstellt sowie zahlreiche weitere vorbildliche Wohnbauprojekte entwickelt und begleitet. Wohnstadt konnte immer wieder preisgekrönte Siedlungsprojekte initiieren und realisieren. Neben vorbildlicher Architektur, sorgfältiger Freiraumgestaltung und gemeinschaftlichen Angeboten wurden Innovationen verwirklicht, welche Jahre später immer noch als fortschrittlich gelten. Stichworte dafür sind kontrollierte Wohnungslüftung, Holzelementbau, Grauwassernutzung, Minergie-P oder Teilselbstverwaltung. Neben dem eigenen Wohnungsbestand bewirtschaftet das 8-köpfige Geschäftsstellenteam unter Leitung von Andreas Herbster, Dipl. Arch. ETH/ SIA, die Wohnungsbestände von weiteren gemein-

Die Aufgabe eines gemeinnützigen Wohnbauträgers ist es, mit wenig Kapital viel qualitätsvollen und preisgünstigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Am Genossenschaftskapital von Wohnstadt beteiligt sind neben den Mieterinnen und Mietern das Bundesamt für Wohnungswesen, zahlreiche Unternehmungen, Banken sowie weitere Organisationen und Sympathisanten. Dieses Anteilscheinscheinkapital wird seit Jahren mit 2,5 Prozent verzinst. Wohnstadt ist offen für weitere Institutionen, Private und Unternehmer, welche das notwendige Eigenkapital als Mitglieder der Genossenschaft zur Verfügung stellen.

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Projektentwicklung, Studienaufträge und Wettbewerbe v.a. im Wohnungsbau Bauherrenberatung und Bauherrenbegleitung Wohnprojekte für selbständiges Wohnen im Alter Organisationsberatung und Finanzierungskonzepte für gemeinnützige Bauträger Liegenschaftsbewirtschaftung und Buchhaltung

WOHNSTADT hat sich zum Ziel gesetzt, mindestens 100 neue Wohnungen selber zu realisieren. In Ormalingen, direkt neben dem Oberbaselbieter Regionalzentrum Gelterkinden, erstellt Wohnstadt unter dem Titel «Wohnen für Generationen»

20 neue Familienwohnungen. Im Rahmen dieses Projektes realisiert die extra dafür gegründete örtliche Wohngenossenschaft Ribi 18 Seniorenwohnungen mit Serviceleistungen des benachbarten Alterszentrums Ergolz. Der Baubeginn erfolgt im Spätsommer 2012, die Wohnungen im MinergieP-Standard sind spätestens im Frühjahr 2014 bezugsbereit. Zwei weitere grössere Wohnüberbauungen bereitet Wohnstadt bei der Basler Bachgrabenbadi am Stadtrand gegen Allschwil und im Kleinbasel vor. Dies auf Boden, den der Kanton Basel-Stadt für den genossenschaftlichen Wohnungsbau im Baurecht zur Verfügung stellt.

Weitere Informationen WOHNSTADT Bau- und Verwaltungsgenossenschaft Geschäftsstelle Viaduktstrasse 12 CH-4051 Basel Telefon +41 (0) 61 284 96 66 Telefax +41 (0) 61 284 96 60 mail@wohnstadt.ch www.wohnstadt.ch


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Impressum Autoren Bettina Schmid, Christophe Haller, Dominik Marbet, lic. iur., Dr. iur. Bernhard Madörin, Dr. med. Hanspeter Flury, Dr. med. dent. Benny Möller, Franz A. Saladin, Georg Lutz, Heinz Grüninger, Marc Thommen, Marcel Hollenstein, Marcel Schmidlin, Peter Wirz, Philipp Spichty, René Grossenbacher, Steven Schenk, Thomas Ruepp

ISSN 1662-1263 «Geschäftsführer» Herbstausgabe 2012 Herausgeber Prestige Media AG Leimgrubenweg 4 CH-4053 Basel Telefon +41 (0) 61 335 60 80 Telefax +41 (0) 61 335 60 88

Projektleiter Thomas Lindenmaier t.lindenmaier@prestigemedia.ch

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Verkauf Marco Bernasconi m.bernasconi@prestigemedia.ch

Chefredaktor Niggi Freundlieb

Otto Rotzinger o.rotzinger@prestigemedia.ch

Produktionsleiter Tobias Merz t.merz@prestigemedia.ch

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Aboservice Laura Giarratana info@prestigemedia.ch Lektor Andreas Probst Produktionsassistentin Serpil Dursun info@prestigemedia.ch Bilder Niggi Freundlieb, Airport Casino Basel AG, Astorino Metallbau AG, Ecurie Basilisk, EMIL FREY AG, Everest Wohnbau GmbH, Getzmann wohnen, hotel bildungszentrum 21, Hotel Merian, IC Uni-

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Landgasthof Klus Lederfärberei Schmid AG Leo Alter AG Luxor M-Automobilservice Madörin der Erste Mainau GmbH Manik Mandir GmbH Marco Schäffler Baugeschäft AG Martina Liner MCH Groupe AG McOptik (Schweiz) AG MCT-Ferranet AG Meister Immobilien-Treuhand Melita & Partner AG Menge AG Mensch Rolladen AG Möbel Roth AG Modell-Klein Monika Roth Immobilien mpm miesch personal management New York Café AG ORIS SA Orsini Sprachschule AG Oxymount AG Paul Stoffel Data AG Pentel Papeteriewaren AG Perfecta Personal AG Peter R. Hiltbrunner Numismatik Präsidialdepartement BS Pro Bau AG RAMADA PLAZA RCB GmbH Reiff Herrenmode Restaurant Linde Restaurant zur Brücke Rhytaxi Basel GmbH Rolladen AG Sanoxys AG Sautter Malerarbeiten Schneider Sanitär + Spenglerei AG Schreinerei Ringli AG Schuhhaus Dorenbach Schützen Rheinfelden AG Solarbob Langenbruck AG Spezialitäten Restaurant Marco Polo Sportcenter Sportho GmbH

97 123 116 89 11 115 86 96 117 107 38 49 43 131 132 117 118 130 85 42 42 87 12 87 59 111 25 81 79 64 15 54 97 51 99 95 89 44 112,123 111 133 111 75 74 87 98 84 75

Sporttours GmbH Stephan Moll Stilobjekt GmbH Storoflex AG Strobel Team 2000 Küchenstudio AG Telekom & Netzwerk AG The Cambridge Institute Trans-Maritime AG Ulmann-Degen AG V.E.T. Viszeral Experten Team AG Varem AG Varem AG Victorinox Vögtli Druck GmbH Vögtli Roland AG Volksbank AG Wagner Bijouterie-Uhren GmbH Welcome Home Immobilien GmbH Wintergarten-Land GmbH WIP Basel Wohnstadt Bau- und Verwaltungsgesellschaft Zahnklinik Rennbahn AG Zappalà Metallbau 117 Umschlagseiten Garage Hollenstein AG Emil Frey AG, Autowelt Basel-Dreispitz Emil Frey AG, Autocenter Münchenstein

78 30 113 83,110 61 121 103 45 49 79 72 104 105 3 56 53 40 2 117 121 48 120 68

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Er ist äusserst erfolgreich unterwegs, seit der ersten Stunde. Er kommt gut an, als 3-Türer Coupé genauso wie als 5-Türer. Und er hinterlässt einen starken Eindruck, wo auch immer er auftaucht. Nur gerade 435 cm lang, wird der Range Rover Evoque mit seinem unverkennbaren Design, seiner erstaunlichen Wendigkeit und seinem luxuriösen Interieur auch Sie vom ersten Moment an überzeugen. Erleben Sie die unwiderstehliche Präsenz des kleinsten, kompaktesten und effizientesten Range Rover aller Zeiten bei einer Probefahrt, jetzt bei uns. Preis ab Fr. 44'700.–. (Pure eD4 man.) Range Rover Evoque 2.2 eD4 150 PS 5-Türer, Mixverbrauch 5.0l/100km, CO2-Ausstoss 133g/km, Energieeffizienz-Kategorie A.

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