Nordic World 1314

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headline

Stories & information about Nordic sports

NORDIC WORLD

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editorial

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racing RÜCKBLICK 12|13

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speedmax

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gregor schlierenzauer

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schuh-historie

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Run & fun: Fischer Förderprogramm für Schulen

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Geheimtipp: "wilder Osten"

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Langlauf – Optimale Winteralternative

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produkt line-up

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Xcelerator SSR & Kalender 13 |14

fischersports.com


editorial

Lachende Gesichter E

s gibt nichts Schöneres, als auf glückliche Menschen zu treffen. Der Nordische Skisport bietet viele Möglichkeiten dazu: Egal ob siegreiche Athleten, erfolgreiche Abenteurer oder lachende Kinder bei ihren ersten Versuchen im Schnee. Die diesjährige Nordic World zeigt einmal mehr die bunten Facetten des Nordischen Skisports. Auf den folgenden Seiten genießen wir noch einmal die glücklichen Gesichter der Sieger im Rückblick auf die vergangene Saison. Bei den Weltmeisterschaften in Nove Mesto und Val di Fiemme kam bereits erfolgreich der neue Speedmax Ski zum Einsatz – das Geheimnis der neuen Generation Rennski wird auf den Seiten sechs und sieben gelüftet. Im Anschluss kommt der König der Lüfte, Gregor Schlierenzauer, zu Wort. 02

Auf den Seiten zehn und elf werden die Meilensteine der Schuhentwicklung bei Fischer mit einem Blick ins Geschichtsbuch präsentiert. Auf den darauf folgenden Seiten wird erläutert, was sich hinter „Run & Fun“, dem neuen Förderprogramm für Schulen, verbirgt. Wer nach einem Geheimtipp im „Wilden Osten“ sucht, wird auf den Seiten 14 und 15 fündig. Für die Sommersportler unter den Lesern stellt sich der Langlauf als optimale Winteralternative auf den Seiten 16 und 17 vor. Ein Auszug der Fischer-Kollektion für den Winter 13l14 rundet den Inhalt auf den Seiten 18 und 19 ab. Viel Spaß bei dem Streifzug durch die bunten Facetten des Nordischen Skisports und einen schneereichen Winter wünscht: Franz Föttinger, CEO Fischer Sports GmbH


MEDAILLENSPIEGEL

weltmeisterschaften 2013 • 65% der Ski- und 34% der Schuhmedaillen • Beste Ski- und Schuhmarke skis

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STRAHLENDE ERFOLGE IN GELB-SCHWARZ Fischer war im Winter 12l13 einmal mehr mit Abstand die erfolgreichste Ski- und Schuhmarke: Bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme (ITA) und Nove Mesto (CZE) wurden 65% der Ski- und 34% der Schuhmedaillen über alle Disziplinen verteilt von Athleten errungen, die auf Fischer Material vertrauen. Das Fazit des Nordischen RennserviceLeiters Gerhard Urain: „Wir sind natürlich mehr als zufrieden mit diesem Ergebnis. Wir wissen allerdings, dass es keine Selbstverständlichkeit ist. Es steckt jede Menge Arbeit dahinter, die unser Entwicklungs- und Serviceteam, sowie unsere Mitarbeiter tagtäglich in unser Material stecken. Umso mehr freut es uns, wenn sich dieser Einsatz am Ende so positiv auszahlt.“

Eigentümer & Verleger: Fischer Sports GmbH, Fischerstraße 8, 4910 Ried/Innkreis Layout: Fischer Sports GmbH Produktion: Franz Anton Niedermayr Graphische Kunstanstalt GmbH & Co. KG Fotos: Fischer Sports GmbH, NordicFocus, Foto Resch, zooom productions gmbh Text: Fischer Sports GmbH Illustrationen: Fischer Sports GmbH, innpuls Werbeagentur GmbH, designstudio malgré tout. Alle Angaben trotz sorgfältigster Bearbeitung ohne Gewähr, alle Rechte vorbehalten.

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racing rückblick 12|13

GELB-SCHWARZE

BILANZ & DOMINANZ D

ie nackten Zahlen sprechen Bände: Fünf der sieben großen und acht der dreizehn kleinen Kristallkugeln wurden von Athleten aus dem Fischer Racing Team gewonnen. In den Nordischen Disziplinen waren in der vergangenen Saison 70% der Athleten auf dem Podium mit Fischer Ski und 41% zusätzlich mit Fischer Schuhen erfolgreich. Damit war das österreichische Familienunternehmen zum vierten Mal in Folge die erfolgreichste Ski- und Schuhmarke im Weltcup – eine beeindruckende Bilanz und Dominanz in gelb-schwarz. Wer in den Nordischen Weltcups den Ton angibt ist eindeutig: 340 Mal standen Fischer-Athleten während dem vergangenen Winter auf dem Podium. Allein 117 der 162 Weltcupsieger der Saison 12l13 vertrauten in den vier Nordischen Disziplinen auf das Material der Nordischen Nummer Eins. Jubel im Langlauflager Bereits im Januar sorgte Justyna Kowalczyk (POL, Fischer Ski und Schuhe) mit ihrem Sieg bei der Tour de Ski für Jubel im Langlauflager. Schon früh stand die Polin auch als Siegerin im Gesamtweltcup, sowie im Distanz-Weltcup fest. Bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme (ITA) überstrahlte dagegen Marit Björgen (NOR, Fischer Ski und Schuhe), als vierfache Weltmeisterin und Silbermedaillengewinnerin, das Geschehen. Schnellste Frau der Saison war zum zweiten Mal in Folge Kikkan Randall (USA), die ebenso wie Emil Joensson (SWE, Fischer Ski und Schuhe), die kleine Kristallkugel für den Sieg im Sprint-Weltcup in Empfang nehmen durfte. Der Gesamtweltcup der Herren war bis zum Finale in Falun (SWE) hart umkämpft. Am Ende ging 04

Petter Northug (NOR) als Sieger hervor und freute sich zum zweiten Mal über den Gewinn der großen Kristallkugel. Frenzel & Schlierenzauer eine eigene Liga In der Nordischen Kombination drückte Eric Frenzel (GER, Fischer Ski und Schuhe) der Saison seinen Stempel auf. Der Weltmeister und Silbermedaillengewinner von Val di Fiemme war in der zweiten Saisonhälfte Dauergast auf dem Podium und sicherte sich mit sechs Weltcupsiegen souverän den Sieg im Gesamtweltcup.

"Ich hatte bei meinem Sieg eine solche Rakete unter den FüSSen, das war eine reine Freude zu laufen." Eric Frenzel über den neuen Speedmax Ski

Die Lufthoheit der Skispringer beanspruchte Gregor Schlierenzauer (AUT) für sich: Nach dem Sieg bei der Vierschanzentournee war er mit einmal Gold und zweimal Silber fleißigster Medaillensammler auf der WMSchanze in Predazzo (ITA). Zum Abschluss der Saison durfte der Überflieger des Winters neben der großen Kristallkugel für den Gesamtweltcup auch die kleine Kugel für den Skiflug-Weltcup seiner Trophäensammlung hinzufügen. Im Zeichen von Tora Berger Der Biathlon-Weltcup 12l13 stand ganz im Zeichen von Tora Berger (NOR). Die norwegische Ausnahmeathletin, die auf das komplette Paket mit Ski, Schuhen und Stöcken von Fischer vertraut, brachte fertig, was noch nie einer Athletin oder einem Athleten vor ihr gelang. Sie startete bei den Weltmeisterschaften in Nove Mesto (CZE) in allen sechs Bewerben und ihre bravouröse Leistung wurde bei jedem ihrer


Starts mit einer Medaille belohnt. Am Saisonende gewann die erfolgreichste Biathletin der Saison souverän den Gesamtweltcup und sicherte sich darüber hinaus den Sieg in allen vier Disziplinen-Weltcups. Speedmax feiert sensationelle Premiere Auf der Materialseite war die Premiere des Fischer „Speedmax“, der in dieser Saison eingeführt wurde, ähnlich erfolgreich. Der neue Rennski von Fischer, setzt neue Maßstäbe in Sachen Geschwindigkeit. Sein Geheimnis ist die revolutionäre Bauweise im neu entwickelten Cold Base Bonding Verfahren, das bei der Belagsaufbringung die Kombination aus Hitze und Druck vermeidet. Mehr Infos dazu auf den folgenden Seiten. Den Beweis hat der neue Speedmax bereits erfolgreich angetreten, wie die sensationelle Saisonbilanz des Nordischen Fischer Racing Teams zeigt.

kugelgewinner 12I 13 • FÜNF von sieben möglichen grossen kugeln • ACHT von dreizehn möglichen kleinen kugeln LANGLAUF: Gesamtweltcup & Distanzweltcup Damen: Justyna Kowalczyk (POL), Gesamtweltcup Herren: Petter Northug (NOR), Sprintweltcup Damen: Kikkan Randall (USA), Sprintweltcup Herren: Emil Joensson (SWE), BIATHLON: Gesamtweltcup, Massenstartweltcup, Individualweltcup, Verfolgungsweltup & Sprintweltup Damen: Tora Berger (NOR), NORDISCHE KOMBINATION: Gesamtweltcup: Eric Frenzel (GER), SKISPRINGEN: Gesamtweltcup & Skiflugweltcup: Gregor Schlierenzauer (AUT)

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speedmax

speed has a new dimension Echten Enthusiasten geht es vor allem um eines: Speed. Dabei spielt das Material naturgemäß die entscheidende Rolle. Und dies wird mit dem Umstieg auf die neue Rennski-Generation von Fischer so deutlich spürbar wie noch nie: Speedmax eröffnet eine neue Dimension der Geschwindigkeit, die Spitzenathleten im Weltcup ebenso wie wettkampforientierte Läufer gleichermaßen begeistert!

SPEEDMAX: DIE SCHNELLSTEN SKI VON FISCHER

Doppelt ausgezeichnet: Der Speedmax Skate von Fischer überzeugte im red dot design award 2013 die 37-köpfige Expertenjury und wurde mit dem „red dot: best of the best“ gewürdigt. Ähnlich sah dies die unabhängigen ISPO Fachjury bei knapp 350 Einreichungen und wählte den Ski zum WINNER des ISPO AWARDS in der Kategorie Langlauf. 06


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homogene molekularstruktur des belags

Genau genommen geht es um die Molekularstruktur des Belags. Diese wird bei herkömmlicher Belagsaufbringung mit großer Hitze und hohem Druck beeinträchtigt. Fischer hat daher Cold Base Bonding entwickelt: Ein einzigartiges Verfahren, das die Homogenität der ursprünglichen Molekularstrukturen bewahrt, indem die Kombination aus Hitze und Druck bei der Belagsaufbringung vermieden wird. Damit sorgt Fischer exklusiv für konkurrenzlose Gleiteigenschaften und maximalen Speed!

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optimierte wachsAufnahme

Positiver Nebeneffekt: Durch die Homogenität der Strukturen bleiben darüber hinaus auch die einzelnen Poren des Belags in ihrer Ursprungsform intakt. Die dadurch bislang unerreichte Wachsaufnahme und stark verbesserte Schleifbarkeit des Belages, führen zusätzlich zu besten Voraussetzungen für maximale Geschwindigkeiten.

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temperaturunabhängigkeit

Bislang hatte ein Ski bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Eigenschaften. Der Grund dafür liegt in den verschiedenen Reaktionen der Materialien von Skikörper und Belag bei Temperaturveränderungen. Im Ski ist dies nicht erwünscht, da sich so die Laufeigenschaften unkalkulierbar verändern. Dank Cold Base Bonding wirkt die neu entwickelte spezielle Verbindungsebene wie eine Zwischenschicht, die thermische Veränderungen der unterschiedlichen Materialschichten effizient absorbiert. Das Resultat: Gleichbleibend perfekte Laufeigenschaften bei allen Temperaturbedingungen. 07


editorial gregor schlierenzauer

record breaker Gregor schlierenzauer steht der nordic world rede und antwort: "Was bedeutet für dich...?" (Richtiges) Material Ist unglaublich wichtig und ein Bereich, wo ich immer Potential sehe, wo ein ständiges Weiterentwickeln aber auch gefragt ist. Könnte man es in einem Wort beschreiben, dann am ehesten wohl mit Fischer Sprungski ;-) Siegen Ist nicht alles, aber im Wettkampf selbstverständlich ein Thema. Ein Sieg ist natürlich die größte Bestätigung für einen selbst und somit sicher auch die beste Motivation für weitere Taten. Auszeit Ist mal mehr und mal weniger von Nöten, muss aber definitiv sein. Ich versuche kleinere regelmäßige Auszeiten bewusst zu machen. Meistens ist der Fotoapparat mit dabei, das hilft mir den Kopf vom Skispringen frei zu bekommen. Familie Over the top - für mich das Wichtigste und eine großartigen Konstante in meinem 02 08

Leben. Sie gibt mir Rückhalt, speziell in schwierigeren Zeiten. Motivation Die Triebfeder, ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor. Ohne Motivation geht gar nichts. Wenn sie kurzfristig nachlässt, ist der innere Schweinehund noch mehr gefordert. Durch vergangene Erfolge und Emotionen kann ich mich am besten motivieren. Konkurrenz Belebt das Geschäft. Gerade in der letzten Saison haben sehr viele aufzeigen können. Die Spitze ist breiter geworden und die Spannung hat zugenommen. Das ist für uns Athleten besser und für die Zuschauer auch. Training Ist mein tägliches Brot. Ich muss mir, wie jeder andere auch, die Dinge hart erarbeiten. Bei mir passiert das im Training, wo ich die Basis für Erfolge lege. Es nicht immer einfach, aber umso schöner wenn man dann erfolgreich ist. Von nichts, kommt schließlich nichts.


Auf Rekordjagd Gregor Schlierenzauer – mit 23 Jahren hat er bereits alle Rekorde gebrochen: Den Gesamtweltcup 08l 09 sicherte er sich mit dem Rekord von 2.083 Punkten aus 27 Springen und nie dagewesenen 13 Weltcupsiegen in einer Saison. Seit dem 03. Februar 2013 und seinem 47. Weltcupsieg ist er der erfolgreichste Skispringer aller Zeiten. Am Ende der Saison 12l 13 standen 50 Einzel-Weltcupsiege auf dem Konto des Überfliegers – und er ist des Siegens noch lange nicht müde.

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editorial Schuh-historie

(R)evolution 20 jahre schuhentwicklung bei fischer: zeit um einen blick auf die meilensteine der vergangenen zwei Jahrzehnte zu werfen.

13 l 14: RCS CARBONLITE SKATE Der Siegeszug im Rennlauf setzt sich fort: Bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme (ITA) und Nove Mesto (CZE) werden 34% der Schuhmedaillen erobert. Das neueste Skatingmodell besticht mit Leichtigkeit (nur 595 g bei Schuhgröße 42) und Comfort. Fischer gelingt es einmal mehr Rennlaufkompetenz in ein überzeugendes Schuhprogramm zu transferieren. „Fischer Climate Comfort“ steht im Mittelpunkt und schafft nicht nur optimale Funktion und Passform, sondern auch das perfekte Klima für den Fuß. Der erste Schuh mit atmungsaktiver Fischer Triple-F Membran sorgt für trockene und warme Füße. Zudem werden die neuen Topmodelle mit Cleansport NXT ausgerüstet, wodurch auf natürlichem Weg nachhaltige Frische im Schuh geschaffen wird. Weil sich trocken, warm und atmungsaktiv einfach besser anfühlt. 02 10

triple-f Ableitend vom Leistungsprofil ergeben sich verschiedene Anforderungen an einen Schuh. Die Gemeinsamkeit ist der Wunsch nach trockenen und warmen Füßen. Deshalb sorgt Fischer Triple-F für optimales Klima im Schuh: trocken, warm und atmungsaktiv. cleansport nxt Fischer rüstet seine Schuhmodelle mit der Innovation Cleansport NXT aus. Natürlich vorkommende Mikroben vertilgen die entstehenden Bakterien und sorgen auf diese Weise für nachhaltige Frische. Einfach, biologisch und umweltfreundlich.


05 l 06: C 9000 Die erste komplette Fischer-Eigenentwicklung. Im Mittelpunkt der revolutionären Centrix-Technologie steht die Anatomie des Fußes. Der Schuh wird über einen anatomischen Leisten gezwickt und der Fuß erfährt so eine optimale Unterstützung. Für viele unglaublich: Auch der Skatingschuh kommt ohne Manschette aus. Marit Bjoergen gelingt mit dieser Generation Schuh auf Anhieb der Sieg im Gesamtweltcup.

97l98: cs universal Mit diesem Schuh produziert Fischer erstmals ein Kombi-Modell. Die legendäre Galaxy-Technologie mit vielschichtigem Obermaterial aus Kunstleder kommt zum Einsatz. Sie bietet gute Bewegungsfreiheit auch bei niedrigen Temperaturen und besten Kälte- und Nässeschutz.

94l95: rcs classic Die Geburtsstunde der Fischer-Langlaufschuhe. Der 1994 entwickelte Langlaufschuh macht Fischer erstmals zum Komplettanbieter (Ski, Schuhe & Stöcke). Die Farbgestaltung ist perfekt auf die damals aktuelle farbenfrohe Skikolletion abgestimmt. Auf jeden Fall ein Hingucker „made in Austria“.

03l04: RCS SKATING pilot 10 l 11: RCS CARBONLITE SKATING Die Weiterentwicklung der CarbonliteModelle wird im Fischer eigenen Schuhzentrum in Italien vorangetrieben. In Sachen Komfort und Stabilität werden neue Maßstäbe gesetzt. Der bis dato erfolgreichste Schuh im Rennlauf entpuppt sich so gleichzeitig auch als absoluter Bestseller. Die Auszeichnungen durch ISPO & reddot design Award unterstreichen den Erfolg des Schuhs, „made in Europe“.

08l09: RCS CARBONLITE SKATING Das erste Carbonlite-Modell mit der weiterentwickelten Centrix.2-Technologie. Ein Jahr zuvor wechselte Fischer auf das erfolgreiche NNN-Bindungssystem. Dank dem Einsatz von hochwertigen CarbonMaterialien werden neue Maßstäbe im Bereich der Leichtigkeit gesetzt. Das unverkennbare schwarz-gelbe Design findet seinen Einzug.

Der erste Fischer Langlaufschuh, der erfolgreich im Rennlauf eingesetzt wird. Die FlexComp2 Technologie wird eingeführt. Sie verspricht verbesserte Seitenstabilität und sorgt dennoch für ausreichende Flexibilität. Bei der Gestaltung der Manschette wird speziell auf die Anatomie des Fußes Rücksicht genommen.

Historischer Moment Bente Skari schreibt am 18. Februar 2003 bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme (ITA) über 15 Kilometer in der klassischen Technik Geschichte: Sie gewinnt die erste FIS Medaille bei Weltmeisterschaften auf Fischer Schuhen - noch dazu in Gold. Eine weitere Goldmedaille folgt. Marit Björgen und Hilde G. Pedersen setzen mit Gold und Bronze bzw. drei Bronzemedaillen den Medaillenreigen auf Fischer Schuhen fort. „Ziel Podium – Nimm Fischer Schuhe!“ So wird nach den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme (ITA) 2003 geworben.

11 03


editorial run & fun: Fischer Förderprogramm für Schulen

run & fun Das Fischer Förderprogramm für Schulen

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uf die Plätze – fertig – Ski! Langlaufen macht Schülern Spaß. Einziges Problem: oft fehlt den Schulen die nötige Ausrüstung. Genau dort setzt Fischer, als Nordischer Marktführer, an und startet nun erstmalig ein gezieltes Förderprogramm für Schulen. Ski inklusive Bindung, Schuhe und Stöcke können von Schulen zu vergünstigten Konditionen bezogen werden. Wintersport an sich bietet Kindern und Jugendlichen zahlreiche Möglichkeiten zum Spaß im Schnee. Speziell der Skilanglauf gehört zu einer der gesündesten Sportarten und stellt ein optimales Ergänzungsangebot für jede Wintersportwoche dar. Wer vor dem Alpinfahren zu viel Respekt hat, muss nicht gleich auf den Rodel umsteigen. Nach einer kurzen Einführung fühlt sich jeder Jugendliche auch auf den schmalen Latten wohl. Damit sich der Spaß voll entfalten kann, braucht es nur das richtige Material. In Schulen ist allerdings, wenn überhaupt, oft nur sehr mangelhaftes Langlaufmaterial vorhanden. An engagierten Lehrkräften mangelt es in den seltensten Fällen. Meist ist es mit den eingeschränkten Sportbudgets nicht möglich gutes und günstiges Material in ausreichender Menge zu erwerben. 02 12

Fischer hat sich daher entschlossen, die Schulen mit seinem speziellen Schulsportangebot „Run & Fun“ gezielt zu unterstützen. Ein vereinfachtes Skilängenkonzept für Langlaufeinsteiger im Alter von 10 bis 17 Jahren erleichtert die Materialbestellung. Die Abwicklung ist denkbar einfach: Angebotsformular unter www.fischersports. com/run-fun herunterladen, ausfüllen und an Fischer faxen. Die Auslieferung erfolgt über den Fachhandel vor Ort. Das Fischer-Team freut sich auf eine rege Nutzung des Angebotes. Auf dass sich in Zukunft vielen Schülern die Gelegenheit bietet mit „Run & Fun“ den Spaß am Wintersport zu entdecken.

kleine läufer groSSe ansprüche Die Technologien der Großen, abgestimmt auf die „Kleinen“, bieten beste Voraussetzungen, um von Beginn an den Spaß im Schnee voll auskosten zu können.


"Es ist schรถn zu erleben, wenn Kids beim Langlaufen SpaSS haben. Mit "Run & Fun" wollen wir mithelfen, dass es bald noch mehr werden." Franz Fรถttinger, CEO Fischer Sports

13 03


editorial Ein Geheimtipp für Backcountry-Fans im „wilden Osten“

Grenzenlose Einsamkeit im böhmischen

"Fjäll" Was für ein Pracht-Winter, der lang und länger wurde...! Zeit genug, endlich wieder dahin aufzubrechen, wo nicht einmal aus den Tälern heraufschallt, was dem Liebhaber unverspurten Schnees und weißer Einsamkeit so oft die Freude verdirbt: kunterbunter Skizirkus auf tausend torkelnden Beinen... Nur von dort weg, so weit wie möglich!

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I

dealer Fluchtpunkt mitten in Europa: Ein außergewöhnlich schönes Gebirge mit skandinavisch-rauem Charakter, urigen Hütten und endlos weiten Bergrücken, die tatsächlich anmuten wie ein schwedisches Fjäll am Kungsleden weit überm Polarkreis. Vielen Ostdeutschen vor dem Mauerfall (fast) der einzige Ausweg ins halbwegs alpine Skivergnügen, im Westen noch immer unbekannt wie die sprichwörtlichen „böhmischen Dörfer“: Das Riesengebirge, dessen bis zu 1600 Meter hoher Kamm direkt auf der tschechischpolnischen Grenze verläuft. Es gäbe viele Geschichten zu erzählen über dieses Winterparadies, noch viel besser ist es aber, seine eigene Geschichte zu erleben. Anfang März brechen wir auf nach Harrachov. Unter der berühmten Skiflugschanze schnallen wir unsere Bretter unter die Füße. Obwohl das Mummel-Tal vorzüglich geloipt ist, entschieden wir uns für die Offtrack Cruising-Modelle. Denn wir wollen dahin, wo noch niemand seine Spuren durch das jungfräuliche Weiß gezogen hat. Gar kein Problem im Reich des „Rübezahl“ (so heißt der sagenhafte Riese, nach dem das Gebirge benannt ist): Zwar ist die Kammregion als Nationalpark strengen Regeln unterworfen, die beispielsweise das klassische Skitouren-Gehen untersagen, aber was macht das schon, wenn viele der ausgeschilderten Wanderwege im tiefsten Winter stundenlange Einsamkeit versprechen? Herrlich, wie die glitzernden Schneekristalle knirschen bei jedem Schritt unter der schmalen Stahlkante! Wunderbar, wie federleicht der Rucksack auf den Schultern wippt! Es braucht nicht viel, um hier unterwegs zu sein: Die Riesengebirgs-Bauden liegen – bei geschickter Touren-Planung – keine drei Stunden auseinander, taugen also nicht nur als warmes Nachtquartier mit Federkernbett, sondern auch zur Zwischendurch-Verkostung! Deftig böhmisches Gulasch mit Knödeln, dazu der halbe Liter Bier (tschechisch: Pivo) für 1,20 Euro, und – ach! Ein Frisbee-Scheiben-großer Palatschinken passt auch noch rein, ehe wir uns wohlig beschwert auf den Weiterweg bergan begeben, von der Vosecka Bouda hinauf zum Kamm. Während wir unsere nordischen ErlebnisBretter anziehen, braut sich da oben allerhand zusammen... Skeptische Blicke hinauf in Richtung Elbquelle. Schlagartig verschwindet die Sonne, wälzen sich finster-schwere Wolken über die steilen Nordabbrüche des Gebirges, kommt ein scharfer Wind auf, der zum Sturm wird. In Windeseile ziehen wir die Gore-Schicht über, wechseln die Handschuhe und grinsen vergnügt: „Willkommen im mittel-

europäischen Skandinavien!“ Dabei wechseln wir im Halbstundentakt die „Fronten“, stemmen uns mal auf tschechischer, mal auf polnischer Seite gegen den eisigen Wind – wahrlich eine „grenzen-lose“ Einsamkeit hier oben! Kompass und Karte haben wir dabei, brauchen wir aber heute nicht. Selbst in der dicken und tosenden „Suppe“ erkennen wir die Pfahlstangen, die uns den Weg weisen zur Martins-Baude. Wir erleben solch einen blitzartigen Wetterumschwung hier oben nicht zum ersten Mal. Wissen aber, dass damit nicht zu spaßen ist! Selbst erfahrene und ortskundige Riesengebirgs-Skiläufer haben sich hier oben schon aus lauter Verzweiflung und völlig orientierungslos eine Schneehöhle gegraben, um dem wütenden Rübezahl nicht in die Fänge zu geraten...

"Denn wir wollen dahin, wo noch niemand seine Spuren durch das jungfräuliche WeiSS gezogen hat." Wir erreichen die Martinsbaude unversehrt – und werden am nächsten Tag mit böhmischem Kaiserwetter belohnt! Unter strahlend blauem Himmel ziehen wir unsere Spuren hinunter ins Tal der Weißen Elbe und steigen dann durch eine verwunschene Schlucht hinauf ins gleißende Licht strahlend weißer Hänge, die wir im Zick-Zack erklimmen. Der Blick bleibt wachsam – hier gibt es keine MarkierungsStangen mehr, dafür auf der gegenüberliegenden Talseite steile Schneefelder, die wir sehr skeptisch mustern. Gottlob könnte uns eine Lawine hier drüben im Gegenhang nie und nimmer mehr erwischen! Zum Steigen sind die Schneeverhältnisse ideal, solide und ohne einen einzigen Wackler greift die Offtrack Crown in den Firn. Hinter einer großen weißen Kuppe öffnet sich der Blick hinüber zur Schneekoppe mit ihren futuristisch anmutenden GipfelAufbauten. Wer bis ganz hinauf steigt, wird freilich sehen, dass neben den eisigen Winden auch der Zahn der Zeit schon recht emsig an den Prachtbauten aus kommunistischen Prunksucht-Zeiten nagt. Dafür nehmen wir erfreut zur Kenntnis, dass Europas größte(!) Bergbaude – die malerisch schön gelegene Wiesenbaude – neue Pächter hat. Wo der altböhmische Charme zwischenzeitlich dem Fluidum einer lärmenden Bahnhofshalle gewichen war, ist der Riesengebirgs-Zauber zurück: Saftige Schnitzel, größer als die Schuhsohlen unserer Offtrack Cruising-Latschen – Děkuji! Danke!

Danach werden Stille und Einsamkeit zur Offenbarung... Der Rückweg über Sturmhaube, Schneegruben und Reifträger bis hinein ins warme Abendlicht sind purer Genuss! Immer wieder lassen wir mit Wonne unsere Skier auch abseits der Wege bergab schwingen. Rechterhand schweift der Blick in schwindelerregende Tiefen nach Polen, wo schon die Wiesen blühen, links reihen sich schier endlos weiße Hügel, über denen in 50 Kilometern Entfernung der Gipfelturm des Jeschken (bei Liberec) thront. Man könnte auch bis dorthin laufen und überhaupt noch ewig! Die Seele baumelt, das Herz jubelt, die Beine verlachen den sich ankündigenden Muskelkater. Den spülen wir weg – unten in Harrachov, wo sich nach drei Tagen und einer kilometerlangen Abfahrt der genussvolle Kreis für uns schließt. Drei Tage lang war der Alltag weiter weg als der Mond, und zum Traurigsein gibt´s überhaupt keinen Grund. Denn eines ist sicher: Der nächste lange Winter kommt ganz bestimmt! In diesem Sinne: Na zdraví! Prost! Auf den Rübezahl und sein wunderschönes Reich! Thorsten Kutschke (geb. 1970, Bergfilm-Regisseur und Wintersport-Journalist aus Dresden, u.a. Moderator der Outdoor-Sendung „BIWAK“ im MDR-Fernsehen – www.mdr.de/biwak)

das offtrack portal Was den wahren Offtrack-Cruiser antreibt, ist sein Drang nach Entdeckungen: Abseits ausgetretener Pfade findet man eigene Routen in endlosen Variationen. Und die kann man auf

fischersports.com/offtrack-portal

mit anderen teilen – inklusive GPS-Daten fürs Navigationsgerät.

15 03


editorial - die winteralternative für sommersportler langlauf

Die Optimale Winteralternative für Sommersportler:

langlauf W

illkommene Abwechslung, traumhafte Naturerlebnisse und gezieltes Grundlagentraining. In den Wintermonaten fällt es selbst den ambitioniertesten Sommersportlern nicht immer leicht sich zu motivieren und sich im Training zu überwinden. Auf dem Plan steht eine Rad- oder eine Laufeinheit, doch die Straßen sind vereist und die Wege verschneit. Nicht selten weht ein eisiger Wind. Noch dazu wird es spät hell und früh dunkel. Der Spaß auf dem Rennrad und Mountain Bike, so wie beim Laufen sinkt. Das Verletzungsrisiko auf schwierigem Untergrund und bei diffusem Licht steigt. Was also tun, um sich in den nächsten Wochen nicht von „General Winter“ unterkriegen zu lassen?

Wie wäre es mit Skilanglauf? Einfach mal in einer anderen Sportart „fremdgehen“. Sprich, sich psychologisch überlisten und die kalte Jahreszeit mit ihrer weißen Pracht als willkommene, spannende Abwechslung mit neuen Trainingsmöglichkeiten und Naturerlebnissen begrüßen. 02 16

Körper und Geist schreien schließlich gerne mal nach einem sportlichen Tapetenwechsel.

Die Winteralternative Der Skilanglauf ist ein sehr vielseitiger Sport, noch dazu mit den zwei Stilarten: Classic und Skating. Der Diagonalschritt und der Doppelstockschub bilden die technischen Grundlagen in der klassischen Technik, die relativ leicht zu erlernen ist. Die freie Technik, der sogenannte Skatingstil, basiert auf dem Doppelstockeinsatz und dem Schlittschuhschritt mit seiner dynamischeren Gleitphase. Dabei geht’s im Skating in der Regel schneller zu als in der klassischen Technik. Allerdings benötigen Neueinsteiger für Gewöhnlich auch etwas länger, um sich an diese Technik zu gewöhnen. Sich bei ausgebildeten Skilanglauf-Lehrern die Grundschritte beibringen zu lassen, ist eine sinnvolle Investition, die Frusterlebnissen vorbeugt. Selbst absolute „Kraftausdauer-Tiere“ gelangen immer wieder zu der schmerzlichen Erkenntnis, dass sich Kraft erst durch fachkundige Anleitung optimal auf gleitende Ski übertragen lässt.

Die Ganzkörpersportart Beim Skilanglaufen sind ca. 90% der großen Muskelgruppen gefordert. Vom Nacken, über den Schultergürtel, Arme, Rumpf, Beine bis hinunter zu den Zehen werden fast alle Muskelgruppen effektiv gekräftigt. Koordinative Fähigkeiten, Gleichgewichtssinn und stabile Haltekräfte im Verbund stellen eine Herausforderung dar und bieten zusätzliche Trainingsreize. Denn erst das Zusammenspiel von Kondition, Ausdauer, dynamischer, wie statischer Kraft und entsprechender Technik ermöglicht den höchsten Skilanglauf-Genuss: Das lange, schnelle Gleiten auf perfekt gewalzter Loipe inmitten herrlicher Natur. Schnee und Ski wirken dabei wie ein Puffer. Der Körper muss im Gegensatz zum Laufen keine Stöße absorbieren. Skilanglaufen schont die Knochen und Gelenke, das Verletzungsrisiko ist sehr gering. Der Bewegungsapparat und das Bindegewebe verdauen bei entsprechender Gewöhnung hohe Umfänge, wie auch intensive Belastungen beim Skilanglauf-Training in der Regel besser.


Ein preiswerter Sport Eine solide Grundausstattung ist bereits ab ca. 400 Euro erhältlich (siehe Line-Up Seite 18-19). Beim Kauf sollte man sich in jedem Fall von einem kompetenten Fachhändler beraten lassen. Mehrere passende Schichten funktioneller, atmungsaktiver Langlaufbekleidung zu finden, sollte für den routinierten Ausdauersportler ebenfalls kein Problem sein.

Die optimale Vorbereitung Nach einem regelmäßigen Skilanglauftraining im Winter machen die Rad- und Lauf-Einheiten im Frühjahr mehr Spaß und fallen in der Regel auch leichter. Dank gekräftigter und gezielt aufgebauter Waden-, Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur zeigen sich oft verblüffende Trainingsergebnisse. Dazu kommen gestärkte Arme, eine verbesserte Bauchund Rumpfmuskulatur und damit eine höhere Stabilität. Wenn der Schnee im Frühjahr geht, können also getrost die Sommerwettkämpfe kommen.

INNOVATIVES SPEED-PAKET FÜR PROFIS Fischer Equipment ist in der Loipe seit Jahren das Maß aller Dinge. Dieser technologische Vorsprung wird stetig weiter ausgebaut: Mit der Welt-Innovation Speedmax, einem komplett neuen Skating-Schuhprogramm und einem überzeugenden Feinschliff an den Stöcken. Die RACE CODE Produkte mit den Technologien aus dem Weltcup garantieren echtes Weltcup-Feeling für Profis und sportlich Ambitionierte.

17 03


line-up ski Seitenform • Längen • Gewicht/Länge • Belag

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speedmax Skate Plus NIS 41–44–44 • 172–192 • 1.030g/187cm • WC Plus

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speedmax classic plus NIS 41–44–44 • 187 – 207 • 1.030g/197cm • WC Plus

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carbonlite skate h-Plus NIS 41–44–44 • 172–192 • 980g/187cm • WC Plus

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Carbonlite Classic Plus NIS 41–44–44 • 187–207 • 980g/197cm • WC Plus

RCS skate Plus NIS Race

41–44–44 • 172–192 • 1.080g/187cm • WC Plus

RCS classic Plus NIS 41–44–44 • 187–207 • 1.080g/197cm • WC Plus

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RCs crown NIS 41–44–44 • 187–207 • 1.080g/197cm • WC Plus

RCR zero+ NIS 41–44 – 44 • 187–207 • 1.190g/197cm • WC Plus

crs skate nis 41–44–44 • 172–192 • 1.350g/187cm • WC Pro

sC skate nis 41–44–44 • 172–192 • 1.380g/187cm • WC Pro

My Style

MYSTIQUE my style nis 45–50–45 • XS, S, M • 1.290g/S (164) • Protec

passion my style nis 50–55–50 • XS, S, M • 1.390g/S (164) • Sintec

Offtrack

spider 62 nis 62–52–60 • 169, 179, 189 • 1.790g/179cm • Sintec

adventure 60 nis 56–48–54 • 169, 179, 189 • 1.690g/179cm • Sintec

Nordic Cruising

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ORBITER nis 43–48–43 • M, L, XL • 1.260g/M (174cm) • WC Pro

CRUISER nis 45–50–45 • M, L, XL • 1.360g/M (174cm) • Protec

JUPITER nis 50–55–50 • M, L, XL • 1.490g/M (174cm) • Sintec

SUPERLITE CROWN NIS Sport

48–44–46 • 172–207 • 1.290g/192cm • WC Pro

ULTRAlitE CROWN nis 49–45–47 • 177–207 • 1.390g/192cm • Protec

FIBRE CROWN nis 51–46–49 • 177–207 • 1.490g/192cm • Sintec

Junior

carbonlite skate junior nis World Cup, 41–44–44 • 142–177 • 890g/162cm • WC Plus

sprint crown 51–47–50 • 90–170 • 980g/150cm • Sintec

* Nordic Sports Ausgabe 5/13 (EVT 18.10.2013)

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line-up schuhe, stöcke & Taschen

XC COMFORT silver / green

Größen 36–49 (HG)/ 36–42 (HG) Sohle Xcelerator Schuhflex stiff

Größen 36 – 49 Sohle T4 Schuhflex soft

Größen 36–49 (HG)/ 36–42 (HG) Sohle R3 Classic Schuhflex soft

RCS JUNIOR

XC SuperliTE

RCS CARBONLITE CLASSIC / WS

offtrack

Größen 36 – 49 Sohle T3 Schuhflex soft

Offtrack Cruising

offtrack 3

Größen 36 – 48 Sohle R3 PU Skate Schuhflex stiff

RC8 QF

Größen 36 – 49 Sohle T3 Schuhflex soft

RC5 SKATe

Junior

Race

Größen 36 –49 / 36 –43 Sohle Xcelerator Schuhflex stiff

XC touring silver / black

RCS Carbonlite QF

RC7 SKATe / my style

Cruising / Sport

RCS CARBONLITE SKATe / WS

Größen 35 – 43 Sohle R3 PU Schuhflex soft

RC7 CLASSIC Größen 36 – 49 Sohle R3 PU Classic Schuhflex soft

Skicase XC Eco für 1 bzw. 3 Paar Nordic Cruising Ski

RC3 CLASSIC Größen 36 – 48 Sohle T4 Schuhflex soft

Women My Style

XC COMFORT MY STYLE Silver

Skicase xc performance für 1 bzw. 3 Paar Langlaufski

Größen 35 – 43 Sohle T4 Schuhflex soft

Skicase xc my style für 1 Paar Women My Style Fashion Ski

XC TOURING MY STYLE Größen 35 – 43 Sohle T3 Schuhflex soft

Teamtourer 126

Teamtraveller 93

Volumen: 126 l

Volumen: 93 l

Drinkbelt Professional

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Xcelerator Super Skate Race

THE FUTURE OF SKATING Xcelerator SSR

D

ie neue Xcelerator Super Skate Race (SSR) wurde entwickelt, um das SkatingPotenzial weiter auszuschöpfen. Die optimierte Standposition sorgt für mehr Leistung. Und das individuell anpassbar, ohne Werkzeug. Optimale Position

Die Xcelerator SSR bietet die optimale Position beim Skaten. Durch die neutrale Fußstellung wird die Stabilität und Kontrollierbarkeit des Langlauf-Systems signifikant und deutlich spürbar erhöht. Emil Joensson (SWE)

Mehr Leistung

Die spezielle Konstruktion mit extra breitem Gehäuse wurde entwickelt, um dem Läufer eine optimale Kraftübertragung und hohe Geschwindigkeiten zu ermöglichen.

Einfache Verstellbarkeit

Die Quick Lock Funktion bietet die Möglichkeit der Montage und individuellen Positionierung auf dem Ski ganz ohne Werkzeug (NIS Schlüssel).

EUROLOPPET KALENDER 13 l 14

WORLDLOPPET KALENDER 13 l 14

EUROLOPPET 13l14 - Die Termine:

WORLDLOPPET 13 l 14 - Die Termine:

13.-15.12.13

La Sgambeda (ITA)

21km CT, 42/22,5km FT

24.-25.08.13

Kangaroo Hoppet (AUS)

42/21km FT

11.-12.01.14

Marathon de Bessans (FRA)

30km CT, 42/21km FT

10.-12.01.14

Jizerská Padesátka (CZE)

50/25km CT, 30km FT

25.-26.01.14

Biela Stopa (SVK)

25/45km FT, 30km CT

18.-19.01.14

Dolomitenlauf (AUT)

60/25/20km FT, 42km CT

02.02.14

Marxa Beret (ESP)

42/20/10km CT

26.01.14

Marcialonga (ITA)

70/45km CT

08.-09.02.14

Engelbrektsloppet (SWE)

60/30km CT, 30km CT (lady race)

01.-02.02.14

König Ludwig Lauf (GER)

50/23km FT, 50/23km CT

08.-09.02.14

Int. Tiroler Koasalauf (AUT)

50/28km CT, 50/28km FT

03.02.14

Sapporo Int. Ski Marathon (JPN) 50/25km FT

15.-16.02.14

Gsieser Tal Lauf (ITA)

42/30km CT, 42/30km FT

08.-09.02.14

La Transjurassienne (FRA)

50/25km CT, 76/57/25km FT

15.-16.02.14

Int. Kammlauf (GER)

25km FT, 50/25km CT

15.-16.02.14

Gatineau Loppet (CAN)

51/31km CT, 51/31km FT

22.-23.02.14

Int. Gommerlauf (SUI)

21km FT, 30/21km CT

16.02.14

Tartu Maraton (EST)

63/31km CT

22.-23.02.14

Šumavský Skimaraton (CZE)

23km FT, 45/23km CT

22.02.14

American Birkebeiner (USA)

50/23km FT, 54km CT

01.-02.03.14

Int. Ganghoferlauf Leut. (AUT)

42/20km FT, 50/25km CT

22.-23.02.14

Finlandia-Hiihto (FIN)

50/32km CT, 50/20km FT

15.-16.03.14

Int. Skadi Loppet (GER)

30/15km FT, 42/24km CT

01.-02.03.14

Bieg Piastow (POL)

50/26km CT, 30km FT

60km, 45+30km FT+CT 120km (60km CT+ 60km FT)

02.03.14

Vasaloppet (SWE)

90km CT

09.03.14

Engadin Skimarathon (SUI)

42/21km FT

15.03.14

Birkebeinerrennet (NOR)

54km CT

15.-16.03.14

Demino Ski Marathon (RUS)

50km FT, 25km CT

22.03.14 Vuokatti Hiihto (FIN)

Mehr Infos unter www.facebook.com/euroloppet

Mehr Infos unter www.facebook.com/worldloppet

Fischer ist Exklusivpartner von Euroloppet + Vasaloppet für Langlaufski und -schuhe. Alle Angaben ohne Gewähr.

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