F
L
O
R
I
A
N
Architektur
H
O
C
H
3
4
5
I N H A LT
01FLORIANHOCH6-7 02DERZIEGELHOFHOTELMASTERARBEIT10-25 03UNITYRUDERCLUBBACHELORARBEIT26-33 04SJCHTERMINAL34-43 055DMODULARLIVINGSTUDENTENWOHNHEIM44-53 06ARCHITEKTURFOTOGRAFIE54-63 07TUTORIUMTRANSFORMATIONEN64-69 08N.U.D.E.BREMINALE70-73
P O R T F L O I O VOL1.2
6
7
FLRN
Detail A
Detail B
Detail C
8
P
R
O
J
E
ARCHITEKTUR
K
T
E
11
DERZIEGELHOF MASTERARBEIT
12
DERZIEGELHOF FACH MASTERARBEIT SEM 11 2016 I 2017 ORT JEMGUM 1. PREIS ABSOLVENTENFÖRDERUNG BDA OLDENBURG I OSTFRIESLAND
Ziel ist es den historischen Stadtkern zu aktivieren und in diesem Zuge das in den 1950er Jahren versiegelte Hafenbecken zu rekultivieren. Dies wird unter anderem durch die Verlegung des Rathauses in den Stadtkern unterstützt. Die Verbindung zum bestehenden Außenhafen wird durch das momentan brachliegende Grundstück der alten Ziegelei unterbrochen. Durch die Neustrukturierung des Grundstücks und die Bildung einer neuen Achse wird dieser Bereich wieder angeschlossen. Durch die Bildung einer Ringstraße soll der Innenstadtkern verkehrsberuhigt und somit die touristische Qualität gesteigert werden. Auf dem Gelände der alten Ziegelei soll unter anderem ein Kanu- und Radhotel entstehen. Zielgruppen sind beispielsweise Tagestouristen der Dollart- oder Emsroute, begeisterte Wassersportler, Wellnesshungrige oder auch Ornithologen. Die Geometrie des Hotels orientiert sich an der städtebaulichen Architektur und interpretiert die Struktur der vorhandenen Satteldächer auf neue Art und Weise. Einheitliches Material in Form von Ziegeln bildet die gesamte Schale vom Grund bis Hochpunkt. Der Eingangsbereich wird durch drei Attribute inszeniert. Die Vorplatzsituation, die durch die Laufrichtung der Brücke, der Promenade und der abgeschrägten Flächen des Hauptgebäudes entsteht, erzeugt eine einleitende Geste bzw. Sogwirkung in den halböffentlichen Innenhof. Die Erschließung erfolgt über eine flache Steigung, die als Erhebung im Zentrum des Innenhofes mündet. Die Hotelbar sowie die Rezeption flankieren den Durchgang. Die öffentlichen Bereiche des Hotels befinden sich im südlichen Teil der Anlage und umfassen den Innenhof. Dazu zählen das Restaurant, der Veranstaltungsraum und der Wellnessbereich. Im nördlichen und privateren Teil befinden sich die Unterkünfte. Diese gliedern sich in Hotelzimmer für Tagestouristen (1 bis 2 Pers.) und Ferienhäuser (2 bis 4 Pers.). 13
LAGEPLAN JEMGUM
14
WAS GEHT AB?! ...und warum
BILDUNG NEUES STADTZENRUM Das in den 50er Jahren zugeschüttete Hafenbecken Jemgums soll reaktiviert werden, was für eine deutliche Steigerung der touristischen Attraktivität sorgen soll. Hierdurch erhält die Stadt ihren historischen und zentralen Kern zurück.
ANBINDUNG NEUES STADTGEBIET Die bestehende Grünachse durchschneidet das Stadtzentrum und lässt keine Blickbeziehungen zu. Deshalb muss die Grünachse zurückgezogen werden, um eine Anbindung des neuen Stadtgebiets zu ermöglichen. GSEducationalVersion
HIST. ZENTRUM
AUßENHAFEN
MÜHLENMUSEUM KIRCHE
RATHAUS
ALTE ZIEGELEI
BILDUNG NEUES STADTZENTRUM 2.0 Das jetzige Rathaus Jemgums liegt am Rand der Stadt und hat keine Anbindung bzw. Bezug zum Zentrum, welchen sich die Gemeinde jedoch wünscht. Die beiden Gebäude nördlich des neuen Platzes werden durch einen Zwischenbau verbunden und bilden das neue Rathaus direkt am Ortskern. Diese befinden sich bereits teilweise im Besitz der Stadt oder stehen leer. Hierdurch wird zudem die Lücke zum dahinterliegenden, ebenfalls leerstehenden, Supermarktes geschlossen. Dieser soll zurückgebaut werden, wodurch Fläche für Parkplätze im Rückraum des Rathauses geschaffen wird. Die Erschließung erfolgt ebenfalls aus nördlicher Richtung und belastet nicht den Stadtraum davor. GSEducationalVersion
15
RATHAUS
ANBINDUNG AUßENHAFEN Die Verbindung zum bestehenden Außenhafen wird durch das momentan brachliegende Grundstück der alten Ziegelei unterbrochen. Durch die Neustrukturierung des Grundstücks und die Bildung einer neuen Achse wird dieser Bereich wieder angeschlossen. Das Hotel soll unterstützend an dieser liegen.
VERKEHRSFÜHRUNG Durch die Ausbildung der Ringstraße wird der Innenstadtbereich verkehrsberuhigt.
FUß- UND RADWEG Der Verkehr des Planungsgebietes soll nach Möglichkeit stark beruhigt sein und nur mit dem Fahrrad, sowie zu Fuß erreichbar sein. Das Befahren mit dem KFZ, durch die Feuerwehr und die Müllabfuhr sind trotzdem möglich.
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
GRÜNACHSEN Durch das Vervollständigen der Grünachsen wird das Planungsgebiet gefasst und so eine klare Kontur zum historischen Altstadtkern geschaffen.
STADTRÄUME I AUFWEITUNGEN I RÜCKSPRÜNGE Der Stadtraum in Jemgum wird stark geprägt durch seine sehr engen städttischen Straßen, die jedoch viele Rücksprünge im Straßenraum bilden. An öffentlichen Gebäuden, wie der Kirche, entstehen so kleine Plätze. Diese örtlichen Gegebenheiten sollen auf das neue Stadtgebiet übertragen werden, jedoch sollte dieses Gebiet eine geringere Dichte aufweisen als der Stadtkern.
16
JUNGE FAMILIEN
WAS GEHT AB?!
KINDERTAGESSTÄTTE
STRANDPFLANZEN ALTENGERECHTES WOHNEN
ÄRZTEHAUS
HEIMATVEREIN
KANUVERLEIH FISCHGESCHÄFTE RATHAUS TEESTUBEN
GRILLHAUS
WASSERSKIVERLEIH
17
GROßES RAUMPROGRAMM KLEINTEILIGE STADTSTRUKTUR
±0,00
±0,00
Pumi
±0,00
6 m²
+0,40
Lager 12 m²
Wäscherei Freizeitraum
Technik
35 m²
13 m²
+0,40
32 m²
Pumi 6 m²
Sozialraum 16 m²
Umkleide H 14 m²
A Vorraum
Küchenchef
35 m²
Umkleide D
15m²
14 m²
Vorbereitungsraum 12 m²
±0,00
Küche 23 m²
Stuhllager
Entsorgung
21 m²
18 m²
A
Lager Veranstaltung 75,93 m²
Showküche I Buffet
+0,40
12 m²
Cool Gemüse 8 m²
10 m²
HOTELPROGRAMM DEKOMPONIEREN KLEINTEILIGKEIT ERZEUGEN I FREIRÄUME FASSEN
Cool Fleisch 11 m²
A
Restaurant
Gastroküche 17 m²
47 m²
+0,40
Lobby I Bar 76 m²
Foyer I Rezeption Kofferraum
47 m² ±0,00
12 m²
Back Of 29 m²
Leitung 19 m²
±0,00
-2,5
Grillhaus 29,91 m²
±0,00 ±0,00
IN DEN KONTEXT EINFÜGEN
HOTELANLAGE ERDGESCHOSS
18
INNENHOF 19
DER ZIEGELHOF
+3,12
+3,12
Zimmer 18 m²
Bad 4,5 m²
+3,12
+3,5
Pumi 18 m²
Gruppenraum 18 m²
ANBINDUNG HOTELBEREICH
Fitness I Yoga 40 m² Empfang 27 m²
Pumi 5 m²
Umkleide H 15 m²
Umkleide D
Gruppenraum
16 m²
37 m²
A
Terrasse 30 m²
+3,5
+3,5
A
Restaurant 45 m²
Pumi 8,86 m²
Technik 37,47 m² Sozialraum 18,50 m² Archiv 17,16 m²
Besprechung 20,91 m² +3,5
ZWISCHENRAUM ERLEBEN
HOTELANLAGE OBERGESCHOSS
20
B
+11,50
01
02
03 +10,90
04
05
06
07
08
09
D
10
+6,30
+6,12 +6,00
11
+5,8
12 13 15 16 17 18 14
19
+3,50 +3,40
+3,20
C
+2,95
+2,50
26 27 28 20
29
21 30 22
+1,30
23 24 25 31
33
35
36
37
32
34
2,5 % Gefälle
OKFF +40
OKRF+20
OKG +-0,00
39 40 41 42 38
43
44
DACHAUFBAU 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
FIRSTABSCHLUSSPROFIL STAHL VERZINKT LACKIERT ZIEGEL PETERSEN COVER C48 528MM x 240MM x 37MM KONTERLATTUNG 4/6 LATTUNG 4/6 BITUMENBAHN 3 LAGIG DÄMMPAKET 100 MM ZIEGEL MASSIVDACH MIT POROTHERMSTEIN INKL. STAHLBETONTRAGSTRUKTUR KALKZEMENTPUTZ FARBANSTRICH WEIß RINGBALKEN STAHLBETON NACH STATISCHER BERECHNUNG DACHRINNE STAHLPROFIL VERZINKT LACKIERT
DECKENAUFBAU
C1
12 13 14 15 16 17 18 19
FLIESEN 60x60 1,5CM HEIZESTRISCH SCHWIMMEND VERLEGT 6CM RANDDÄMMSTREIFEN PE ABDICHTBAHN TRITTSCHALLDÄMMUNG 4CM ZIEGELMASSIVDECKE KALKZEMENTPUTZ FARBANSTRICH WEIß ABGEHÄNGTE DECKE 15 CM
WANDAUFBAU 20 21 22 23 24 25
KALKZEMENTPUTZ FARBANSTRICH WEIß TONZIEGEL UNIPOR W07 CORSIO 49 CM BITUMENABDICHTBAHN LATTUNG 4/6 KONTERLATTUNG 4/6 ZIEGEL PETERSEN COVER C48 528MM x 240MM x 37MM
FENSTER 26 27 28 29 30
GEDÄMMTER FLACHZIEGELSTURZ KOMPRIBAND I DICHTUNGSBAND I DICHTUNGSMASSE HOLZRAHMEN LÄRCHE INSEKTENSCHUTZGITTER ALUMINIUMKIPPFENSTER ANTHRAZIT SCHÜCO AWS 114 - SI SK FW 50-38
BODENAUFBAU SOCKELBEREICH 31 32 33 34 35 36 37 38
PARKETT FICHTE 2 CM PE ABDICHTBAHN 2 MM DÄMMUNG HART 15 CM RANDDÄMMSTREIFEN PE ABDICHTBAHN 2MM STAHLBETONBODENPLATTE 20 CM SAUBERKEITSSCHICHT 5 CM STAHLBETONSTREIFENFUNDAMENT NACH STATIK
BODENAUFBAU TERASSENBEREICH
21
39 40 41 42 43 44
PFLASTERSTEIN VERLEGEART FISCHGRÄT ORTHOGONAL 8 CM BRECHSAND 0I5 4 CM KIESTRAGSCHICHT 0I32 15 CM FROSTSCHUTZSCHICHT 0I45 18 CM VLIESLAGE NOPPENBAHN
01 02
03
04
05
06
DACHAUFBAU 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
FIRSTABSCHLUSSPROFIL STAHL VERZINKT LACKIERT ZIEGEL PETERSEN COVER C48 528MM x 240MM x 37MM KONTERLATTUNG 4/6 LATTUNG 4/6 BITUMENBAHN 3 LAGIG DÄMMPAKET 100 MM ZIEGEL MASSIVDACH MIT POROTHERMSTEIN INKL. STAHLBETONTRAGSTRUKTUR KALKZEMENTPUTZ FARBANSTRICH WEIß RINGBALKEN STAHLBETON NACH STATISCHER BERECHNUNG DACHRINNE STAHLPROFIL VERZINKT LACKIERT
07 08
11
09 10
EINE GEOMETRIE - EINE SCHALE - EIN MATERIAL
22
MATERIALITÄT HOTELZIMMER
23
RAUMKONTRASTE RAUM ERLEBEN
MATERIALITÄT RESTAURANT
24
25
26
UNITYRUDERCLUB
Stauchung im Hallenbereich > Eingeschossig
GSEducationalVersion
29
Subtraktion Gebäudetiefe im Clubbereich verringern > Belichtung
Neigung Südwand > Bewegungsrichtung Körper stärken (Dynamik)
UNITYRUDERCLUB FACH BACHELORARBEIT SEM 6 2014 ORT BAD ZWISCHENAHN 1. PREIS ABSOLVENTENFÖRDERUNG BDA OLDENBURG I OSTFRIESLAND
20 x 5
25
x 19
Die Bauaufgabe bestand darin eine neue Ruderanlage für den Oldenburger Ruderverein zu planen. Das für diese Aufgabe zu beplanende Grundstück ist südlich des Zwischenahner Meeres gelegen. Die Umgebung ist geprägt durch die Natur, die umliegenden Gebäude sind aufgrund der dichten Baumreihen kaum wahrzunehmen. Das Konzept des Entwurfes basiert im tieferen Sinne auf dem Rudersport. Nur die geschlossene Einheit hat eine Chance gut zu sein! Dies bedeutet für den Entwurf, dass alle Funktionsbereiche des Rudersports in einem dynamischen Körper gefasst wurden. Des Weiteren ist dieser Sport geprägt durch die Kommunikation und so gestaltet sich der zentrale Raum des Clubhauses, der zugleich Verteiler im Gebäude ist. Ein Ort der Begegnung und Kommunikation. Der Raum ist so gestaltet, dass er sich zum Wasser und Licht hin öffnet. Im Aussenbereich bildet sich durch das auskragende Dach eine Veranda, auf dieser dann nach dem Sport die Abendsonne genossen werden kann. Der Bereich davor gliedert sich durch die teilweise hereingezogene Uferkante in 2 Bereiche. Den öffentlichen Bereich der Erholung und den halb öffentlichen Bereich für die Rudermannschaften. Sie sollen ohne Störungen des Ablaufes den Sport ausführen können. Aus diesem Grund wurde der Geh- und Wanderweg um das Gebäude herumgelegt. Da aber ein Ruderverein von Mitgliedern lebt, besteht natürlich öffentliches Interesse. Durch die „Perforierte Wand“ wird Spannung bzw. Neugierde aufgebaut und das Interesse geweckt. Dieses Motiv taucht auch in der Fassadengestaltung wieder auf. Hier wurde auf eine Holzfassade zurückgegriffen, in Assoziation an den historischen Bootsbau. Zudem passt sich das Gebäude so sehr gut in natürliche Umgebung ein.
KRAFT
KOMMUNIKATION GEMEINSCHAFT
RUDERSPORT DYNAMIK
EINHEIT
ENERGIE
0
5
10
15
30
50
30
Veranda Erholung Bootzplatz Steganlage
Lager Küche ca.10m² ca.20m² Versammlung ca. 130m² Umkleiden (inkl. Duschen) ca. 100m²
Ergo ca. 50m²
WC Kern ca. 35m²
Schankraum ca. 20m²
Kraftraum 50m²
Foyer ca. 50m²
Bootshallen ca. 300m² Werkstatt ca. 100m²
Büro Büro Trainer Leiter 2Pers 10m² 17m²
Sauna ca. 50m²
Stellplätze
Vorplatz
1.BOOTSPLATZ 2.SCHIENEN-TRANSPORTSYSTEM FÜR ERLEICHTERTEN BOOTSTRANSPORT 3.ÜBERDACHTE ABSTELLFLÄCHE BOOTSTRAILER UND VEREINSBUS
FÜR
4.
4.ERHOLUNGS- UND KOMMUNIKATIONSBEREICH
8,26 Lage
1
31
5
10
20
EG
3.
2. 208,35 m2 Bootshalle II
116,17 m2 Werkstatt
164,51 m2 Bootshalle I
2.
33,80 m2 Besprechung/ Gemeinschaft
52,38 m2 Kraftraum
m2
3,13 m2
15 ,0 3
24,57 m2 Leiter
6,32 m2 WC b
17,64 m2 Lager
WC Herren 40,51 m2
Veranda
21,84 m2 Trainer II
22,76 m2 Umkleide h
18
100,80 m2 Versammlung
18
17
17
16
16
15
15
14
13
12
12
11
11
10
10
9
9
8
8
7
7
6
6 5
26 x 2
19
3
19
3
4
26 x
4
18 x
5
55,40 m2 Foyer
21,00 m2 Trainer I
14
13
18 x
6 m2 er
1.
2
1
1
44,75 m2
5,74 m2 WF 19,92 m2 WC Damen
m2
52,46 m2 Ergo
15 ,3 4
21,73 m2 KĂźche
57,67 m2 Sauna
8,43 m2 Technik
35,39 m2 Umkleide d
OG
32
33
Räumliche Visualisierung Konstruktionsvariante B
405 25
4
34
8 5 8 5 6 5 20 2
Detail D
60 17
+6,7
4
+6,22 +6,1
Konstroktionsvollholz 12/6cm Bitumenbahn 3 lagig Hartschaumdämmung 5cm
Lattung 10/4cm
Trapezblech 8cm
Konterlattung 4/6cm Fassaden-Brettlage 2,5/10cm
Hauptträger Stahl Doppel T-Träger IPE 250 Nebenträrger Stahl Doppel T-Träger IPE 200 Dämmung
-Blechabdeckung 0,8mm Titanzink Überlaufrinne Titanzink
Lattung 6/6cm
Sperrfolie
Stahlprofil Tragsystem
Stahl Doppel T-Träger HEA 250 mit Kopfplatte 1,5 cm
Deckenverkleidung Textilbetonplatten 4cm
15
Gleitlager
Konterlattung 6/4cm
6
Kanthölzer 8/14cm
25
+3,2
6
Fassaden Bretterlage 10/2,4 Lärche (teilweise Vortführung vor den Fenstern)
+3,6
Bretterlage 10/2,4cm 1cm Fugenabstand
Dämmung 14cm Sperrfolie
Parkett Fichte dunkel lasiert ohne Sockelleiste Korkrandstreifen schwimmend verlegter Heizestrich Trittschalldämmung
STB Wand 20cm Blechabdeckung 0,8mm
Detail C
Halfenschiene Holzlatte Holzfenster Isolierverglasung
Randstein Terrassenbelag Lärche dunkel lasier
Blechabdeckung Titanzink Halfenschiene
Konterlattung 6/4cm Kanthölzer 7/10cm Fundamentsteine Kiesschüttung Flieslage
10
25
6 6 5 1
2% Gefälle
Drainage
1,185
STB Streifenfundament
5
Detail B
Perlitedämmung (Fundament)
14
Konstruktionsvariante A
Parkett Fichte Dunkel lasiert ohne Sockelleiste Korkrandstreifen schwimmend verlegter Heizestrich Sperrfolie Trittschalldämmung
Sauberkeitsschicht 5
+-0,00
10 4 5 19 2
Sandschicht
10
DACHENTWAESSERUNG
54 40
STB Bodenplatte Perlitedämmung hochdruckfest Sauberkeitsschicht
34
TERMINAL
GSEducationalVersion
37
SJCH 6
FACH INDIVIDUELLES ENTWURSPROJEKT SEM 9 2015 I 2016 ORT SAN JUAN I PUERTO RICO The Caribbean is the most important area of the cruise ship industry. Puerto Rico, with its capital San Juan is one of the main destinations. The port is listed among the 20 largest in the world. But it is not only the gateway to Puerto Rico, rather it is seen as a gateway to the Caribbean, since most cruises in the area have their start point in San Juan. The demand for cruises has increased continually in recent years, the ships are getting bigger and nowadays are already floating cities similar to the visionary designs of the „Walking Cities“ of the architects group Archigram in the 1960s I 70s. The current terminal program is not designed adequately for the current demand and future tasks. Maximum 3 cruise ships can dock at the same time. But only one can be supplied directly by the terminal itself. After redesigning the capacity will be increased to 6 ships at the same time. These new requirements make it necessary to restructure the entire section of the port and to create a new gateway to Puerto Rico and the Caribbean. The size of incomming cruise ships introduces such a large scale to the area that Old San Juan almost appears like a model city. To mediate between these dimensions, the new terminals were separated from the promenade and laid on artificial islands. So a stopover between the „Walking City“ and the mainland is created which provides a „transcendent“ flow between both „worlds“.
5
1
4
2
3
1 Terminals 2 Cruise Ships 3 Ferry 4 Bars 5 Restaurants 6 Park
VAJO DE MANGLAR SITEPLAN 38
Current Situation Old San Juan
Ferry
Pier
Terminal A
1
Gate to the City Next to the promenade is a large car park, which currently represents a less welcoming and adequate connection to the city. Although this area is outside the competition area, it is seen as an important link to the old town. In this concept the area will be transformed into a Park to link the green axis comming from the north to the promenade. The parking spot is transferred to the terminal.
5 4
Scale The movement of the buildings works in two directions. Landwards the structures are getting lower to mediate between the city and the cruise ships. On the opposite side the edifices lift up towards the ships to receive them.
39
Flow The buildings are designed on the movements of the different functions. The two main functions, the terminal and the citizens section were superimposed in order to achieve the greatest possible entanglement.
CONCEPT SJCH
2
Terminal Connection The three terminals will be connected by the promenade and are seen as an extension. By expanding the functional program, the buildings are more than just terminals. Moreover they offer several places of cultural exchange.
3
Transition Between the giant cruise ships and the city a place of transition should be created. To underline this gesture the terminals have been separated from the mainland and moved to artificial islands, which are only connected by narrow bridges to the mainland. By moving away the spatial situation on the promenade will be relaxed. For the reason of better supply, the old ferry Terminal will be integrated into terminal B. The main terminal (C) is regarded as a cultural meeting place and was moved towards the park to extend the green axis. AUDITORIUM
PANORAMICVIEW BAR OUTDOOR TERRACE
DUTY FREE BAR
LOBBY II
WAITING
CHECK GATE I II INFORMATION GATE III IV BACK STAGE GAMES CORNER BOARDING SECURITY
DECK I
COVEREDMARKETCONCERT MULTIFUNCTIONAL EXHEBITIONSPACE MAINHALL RESTAURANT LOBBY
SHOPS RESTAURANT DECK CONNECTION OFFICES TOURISTS OFFICES CUSTOMS OFFICES CHECKIN BAGGAGE CLAIM STORAGE AREA
PARKINGACCESS
PARKING
LOGISTICS
WARDROBE SHOP
DECK II OUTDOORAUDITORIUM
FUNCTIONDIAGRAMM 40
Outdoor Tarrace
Lobby
Auditorium
Duty Free
Main level IV
Back Stage
Gate I II III IV Playground Duty Free Waiting
Main level III
Security Check
Lobby Main Hall I Auditorium A
Restaurant
AXONOMETR
Main level I II
Check In
Main Hall Concert Covert Market Multifunctiona l Exhebition Space
A
41
AXONOMETRY
DECK II AUDITORIUM
WELCOME TO PUERTO RICO
SJCH
42
WELC
43
DECK II AUDITORIUM
COME TO PUERTO RICO
SJCH
SECTIONA -A TERMINAL A
44
5DMODULARLIVING
GSEducationalVersion
47
5DMODULARLIVING FACH SEM ORT TEAMWORK
ENTWURF U. DETAIL I 5 2013 I 2014 OLDENBURG KARSTEN LITTAU
Die Aufgabe bestand darin, das Gebiet zwischen dem Campus Haarentor und dem Campus Wechloy mit studentischem Wohnenraum zu beplanen, um so einen zentralen Ort für Studierende zu schaffen. Nach Analyse des Ortes fiel die Wahl auf das zentral liegende Flurstück, da dort Anbindungsmöglichkeiten zu beiden Uni-Standorten bestmöglich gegeben sind. Zudem bietet dieses Flurstück eine gefasste, ruhige Lage mit wenig Baumbestand auf der Fläche selbst. Um die sensible Umgebung zu schonen und großflächige Eingriffe zu vermeiden, lag das Augenmerk auf einer kleinteiligen Ausarbeitung der Bauaufgabe, welche insbesondere durch die Modularität des Entwurfs gegeben ist und zudem eine sehr gute Rückbaubarkeit mit sich bringt.
A
C
UNI HAARENTOR
B
48
49 2,89
108,00°
2,10
2,10
3,235
0 4,2
2,89
MODULKOMB
2,10
BINATIONEN 50
GEMEINSCHAFTSZENTRUM A 1 2
51
3
5
10
20
965
885 1,67
10
30
10
2,35 2,10 1,67
75
32
WC NG: 4,08 m2 1,345
10
4,20 3,43
2,89
2,10 1,84
885 10
10
7
75
5
2,29
10
36 5
10
46 5
10
10
10 5
10
10
2,89
3,43
4,20
NG: 20,64m2
2,29 2,89
1,57 2,10 17 5
5
17
10
1,635
10
30 4,20
10
1,635
10
52
53
FASSADENSCHNITT B BELÜFTUNGSKONZEPT
2 % Gefälle
Abdeckung
3,75
Fensterrahmen 10 / 5 cm 3fach Isolierverglasung / außen verspiegelt
3,5
Abstandsrahmen 2 cm Fassadenplatte 2,5 cm
+1,0
Lüftungssystem mit Zu- / Abluftkanal 10/40cm
0,75
Auständerung Rundstütze Stahl r= 5cm Kemperol kaschierte Dämmung
+-0,0
54
F O T O G R A F I E ARCHITEKTUR
57
G
E
N
U
S
L WORKSHOP BERLIN
I
O
C
I
B
I
B
L
I
O
T
H
E
K
CAMPUS UETRECHT
58
B
I
E
N
N
DI VENEZIA
59
A
L
E
60
B
I
E
N
N
DI VENEZIA
A
L
E
M
I
X NIEDERLANDE
61
E
D
M
I
X
E
D
VENEDIG I AMSTERDAM
62
63
64
H
A
LONDON
D
I
D
T
U
T
O
R
I
TRANSFORMATIONEN
U
M
Das 2011 an der Jade Hochschule eingeführte Transformationen Programm führt die Grundlagen des Entwerfens, freien Zeichnens und des plastisch-räumlichen Gestaltens zusammen. Es basiert auf einer an der ETH Zürich entwickelten Entwurfslehre, welche dort schon seit einigen Jahren mit großem Erfolg durchgeführt wurde. In den ersten beiden Semestern werden hier den Studierenden in engem Austausch mit dem Team der Lehrenden die Grundfertigkeiten in diesen Bereichen vermittelt. Das Programm ist grundlegend in Wochenübungen strukturiert, welche aufeinander aufbauen und so schrittweise an den Entwurfs- und Gestaltungsprozess heranführen.
67
68
69
70
71
N
.
U
.
D
.
E
.
BREMINALE
72
"Stell dir eine Stadt vor und keiner macht mit." N.U.D.E ist ein Kollektiv von Architekturinteressierten, das neue Denkansätze in die aktuelle Architekturdiskussion einführen will. Ein Gruppe von Leuten, die findet, dass Stadt von ihren Bewohner*innen lebt und nicht von Investoren, nicht von Star-Architektur mit Guggenheim-Effekt und sicher auch nicht davon, die "sauberste" und "schönste" Stadt zu sein... im Gegenteil! Wir möchten, dass ihr alle anpackt und was macht!
73
N.U.D.E. BREMINALE
74
75
76