FLORIAN BERKENKAMP
PORTFOLIO ARCHITEKTUR + SUSTAINABLE DESIGN
2009 - 2015
CURRICULUM VITAE
Florian Berkenkamp Adresse Email Telefon
Bunsenstraße 39, 45145 Essen florian_berkenkamp@gmx.net +49 178 8273091
Geburtstag
19.12.1986
2012 - 2015
Department Architektur | Technische Universität Braunschweig
2009 - 2012
Department Architektur | Technische Universität Braunschweig
2008 - 2009
Fakultät Maschinenbau | Leibniz Universität Hannover
2007 - 2008
Zivildienst | Behinderteneinrichtung Haus Maria Helferin, Nettetal
AUSBILDUNG
2007
Masterprogramm Sustainable Design Abschlussnote: 1.7
Bachelorprogramm Architektur Abschlussnote: 2.0
Bachelorprogramm Produktion und Logistik
Fachhochschulreife | Werner-Jaeger-Gymnasium, Nettetal Abschlussnote: 3.2
BERUFSERFAHRUNG 05/2014 - 03/2015
RTW Architekten, Hannover
Freiwilliges Praktikum und anschließend studentische Mitarbeit Mitarbeit an Projekten und Wettbewerben, u.a.: Dachbodenausbau Wohnhaus Wegener, Wietze Eichenpark Langenhagen-Wohnen für Jung und Alt, Hannover (2. Platz) Wohnungsbau an der Seelhorststraße/Zeppelinstraße, Hannover (1. Platz) Sanierung und Umnutzung Gebäude Theodor-Lessing-Platz, Hannover (1. Platz)
10/2011 - 03/2014 2014
Institut für Gebäude- und Solartechnik | TU Braunschweig Studentische Mitarbeit
Mitarbeit im Forschungsprojekt „EnBop - Energetische Betriebsoptimierung“
2012 - 2013
Mitarbeit am Buch „EnergiePLUS: Gebäude- und Quartier als erneuerbare Energiequelle“
2011 - 2013
Mitarbeit universitäre Lehre
WETTBEWERBE 2013
Teilnahme an „EUROPAN12 - Adaptable City“ Standort Bitterfeld-Wolfen
SKILLS Computer
Repräsentation
Illustrator Photoshop Indesign Allplan ArchiCAD AutoCAD Microsoft Office Energieberater 18599 Artlantis Studio Sketchup ARRIBA Modellbau Skizzen und Zeichnungen Bauaufnahme mittels Tachymeter
Sprachen
Deutsch - Muttersprache Englisch - fließend Spanisch - Grundkenntnisse
Sonstiges
Führerschein Klasse B
FREIZEIT Reisen, Radsport, Laufsport, Lesen
PROJEKTE
MASTER
BACHELOR
RTW ARCHITEKTEN
01
FROM
COTTON
02
SANIERUNG INSTITUTSGEBÄUDE TU BS
03
EUROPAN
04
GARNI
05
FESTHALLE
06
WAKEBOARDINGSTATION
07
DACHBODENAUSBAU
12
HOTEL
-
TO
CULTURE
ADAPTABLE SCHLOSS
CITY
#02
BRAUNSCHWEIG
BITTERFELD-WOLFEN
STOLBERG
PRINZENPARK OKER WOHNAUS
LEIPZIG
STOLBERG BRAUNSCHWEIG BRAUNSCHWEIG
W
WIETZE
MASTER
01
From Cotton to Culture #02
Prof. U. Brederlau 2015 „From Cotton To Culture #02“ beschreibt dabei eine Entwicklung, die sich in Leipzig bereits vor etwa 150 Jahren abgespielt hat. Die Entwicklung und die Rahmenbedingungen dieser sind nicht identisch, aber es setzt ein Wandel ein, der das Stadtbild dauerhaft prägt und verändert. Leipzig-Plagwitz durchlebte in der Zeit nach der Industrialisierung einen großen Wandel. Der gesamte Städtebau war auf die Industrieproduktion ausgelegt. Wohnbaracken wurden für die Arbeiter errichtet, um möglichst kurze Arbeitswege zu haben und die Produktivität zu steigern. Industriebetriebe wuchsen aus dem Boden und definieren bis heute das Stadtbild in Plagwitz. „From Cotton To Culture“ Nummer Zwei deshalb, weil das Dorf Plagwitz 1860 ohne die Baumwollproduktion einen derartigen Kulturschub, der bei einer Entwicklung zur Großstadt zwangsläufig eintritt, vermutlich nicht zu dem geworden wäre, was es heute ist. Die Bedeutung von Cotton bezog sich damals auf die Auswirkungen der Baumwollproduktion. Bei dieser Entwicklung der „Nummer Zwei“ bezieht es sich auf die Überreste dieser
05 | 06
Baumwollproduktion, nämlich die Produktionsstätte der heutigen Baumwollspinnerei mit ihrer vielfältigen Szene und Entwicklung dieser zu einem Kreativmilieu. Dieses Kreativmilieu ist heute der Pionier für eine neue Prägung des Stadtteils Plagwitz. Der Stadtteil wird geprägt durch die Naherholungsmöglichkeiten des Karl-Heine-Kanals auf der einen Seite und durch den dem Stadtteil noch anhaftenden Industriecharakter. Der erarbeitete Entwurf sieht die Ausbildung von vier Quartieren mit eigenständigen Charakteren vor. Im Osten beginnend entsteht ein Wohnquartier, welches von der Karl-Heine-Straße und dem neu entstandenen Freiraum des Aurelienbogens flankiert wird. Als Pondant gegenüber der Baumwollspinnerei, dem Impulsgeber für die Umgebung, ein Kreativquartier, an dessen Seiten jeweils ein Stadtteilquartier und der neuentstehende Hochschulcampus angedockt sind. Im Westen befindet sich der Innovationspark.
MASTER
Innovationspark
Campus
Kreativquartier
07 | 08
Stadtteilzentrum
Wohnquartier
MASTER
09 | 10
MASTER
BESTAND 2015
ABBRUCH 2015
PLANUNG 2015
11 | 12
1. PHASE 2016
2. PHASE 2017
3. PHASE 2018
MASTER
02
Sanierung Institutsgebäude TU BS
Prof. N. Fisch 2014 Ziel dieses Projektes ist es ein sanierungsbedürftiges Institutsgebäude unter ganzheitlicher Betrachtung heutigen Standards anzupassen. Das Gebäude weist erhebliche Mängel in den Bereichen Energieeffizienz, Wärmedämmung, Flächeneffizienz und innerer Ordnung auf. Diese werden mit den getätigten Eingriffen beseitigt. Das Konzept des sanierten Gebäudes strukturiert den Grundriss neu und gliedert ihn in zwei Teile. Räume, die sich ohne erkennbare Ordnung verstreut auf den Geschossen verteilen, werden zusammengelegt. Es entstehen ein konditionierter, abgetrennter Bereich mit Laborräumen und Lagern im Nordwesten und ein nicht konditionierter offen und flexibel gestalteter Bereich mit Büroarbeitsplätzen im Süd-Osten. Wichtig ist es, dass die für den Grundriss bedeutende Umstruktierung auch an der Fassade ablesbar wird. So entsteht ebenfalls ein zweigeteiltes Bild. Die Fassade im Bereich der konditionierten Räume hebt sich durch geschlossene, vorgesetzte Faserzementplatten von der Bandfassade der nicht konditionierten Bereiche ab. Die Fassade im Süd-Osten zeichnet sich mit der durchscheinenden Stahlskelettkonstruktion durch ihre offene und klare Struktur aus und spiegelt die innere Ordnung wider.
18
13 | 14
DG
37
5.19
OK FF +20.50
OK FF +16.40
37
3.73
4. OG
OK FF +12.30
37
3.73
3. OG
OK FF +8.20
37
3.73
2. OG
OK FF +4.10
37
3.73
1. OG
EG
OK FF -2.82
926
37
2.60
OK FF +0.00
KG
MASTER
15 | 16
MASTER
03
Europan 12 - Adaptable City
Prof. G. Kiefer 2013
Im Fokus der Betrachtung steht der Stadtkern Bitterfelds, der als Zentrum wieder auflebt und f端r die Stadt bedeutende Orte verbindet. Durch Analysen wurde deutlich, dass zwei Hauptverbindungsachsen diese Orte verbindet. Die Achsen verlaufen dabei orthogonal. Die horizontale Achse verbindet den Bahnhof als Ankunftspunkt mit dem Stadtkern und dar端ber hinausgehend mit dem Naturraum Goitzsche. Die vertikale Achse bildet ebenfalls eine Verbindung aus dem Naturraum des nahegelegenen Waldes in den Stadtkern.
17 | 18
An der Goitzsche gelegen bietet Bitterfeld dem Besucher ein Erholungsgebiet und fungiert als Touristenmagnet. Der Stadtkern erfährt von diesem Magnet jedoch nichts und bleibt unbelebt. Ziel ist es dem Reurbanisierungsprozess, in dem sich Bitterfeld derzeit befindet, gerecht zu werden und den Stadtkern weiter zu verdichten und zu beleben. Die horizontale Achse bekommt hierbei eine besondere Bedeutung und wird als urbaner Shared Space Bereich ausgebildet. Diese Bedeutung spiegelt sich auch in der Gestaltung wider. Die Achse wird offen gestaltet und erfährt hierbei eine starke Umverteilung des bisherigen StraĂ&#x;enraums. Es wird eine Grundlage geschaffen um eine Eigendynamik in den Bewohnern und der Stadt Bittfereld zu entwickeln.
MASTER
19 | 20
MASTER
04
Garni-Hotel Schloss Stolberg
Prof. H. Kloft 2013
Im Südharz auf einem Bergsporn gelegen, befindet sich die aus dem 12. Jh. stammende Schlossanlage Stolberg. Sie wurde bis ins 19. Jh. fortlaufend erweitert oder umgebaut und wird seit 2003 durch die deutsche Stiftung Denkmalschutz saniert. Ziel des Projektes war die Planung eines Schlosshotels, das gleichzeitig als touristischer Anlaufpunkt für den Südharz etabliert werden soll. Dabei steht die Frage wie mit dem Bestand umgegangen werden soll und inwieweit der Neubau an die alte Substanz rückt im Mittelpunkt. Das Konzept dieses Entwurfes sieht eine unterirdische Verbindung von Neu- und Altbau durch den bereits vorhandenen Kellerraum vor. So wird der geschlossene Charakter der Schlossanlage aufgebrochen und der Ausblick ins Tal durch eine Freifläche möglich.
21 | 22
Der Wohnturm in dem sich das Hotel befindet erinnert in seiner Form dabei an einen Bergfried. Das angeschrägte, zum Innenhof hin abfallende Dach abstrahiert die Satteldachform der restlichen Anlage und lässt den 20 m hohen Turm weniger erdrückend wirken. Die Fassade bilden 50 cm tiefe Gabionenkästen, die vor die Stahlbetonkonstruktion gehängt werden. Im Inneren des Wohnturmes befindet sich das Hotel. Das Grundrissprinzip sieht einen inneren Erschließungskern vor mit außenliegenden, gespiegelten Zimmern und bietet Platz für etwa 30 Menschen.
MASTER
23 | 24
BACHELOR
05
Wakeboardingstation Oker
Prof. R. Schuster 2011 Der „Okercabana Beachclub“ im Braunschweiger Bürgerpark hat eine Seilbahn für Wasserski- und WakeboardfahrerInnen installiert. In diesem Entwurf soll die Startposition dieser Anlage inklusive Umkleiden, Sanitärbereich und Verleih geplant werden. Auf Stützen stehend befindet sich die Startposition in der Oker. Der Baukörper gliedert sich in einzelne Segmente, denen jeweils einzelne Bereiche zugeordnet werden. Dabei liegen die privaten Bereich jeweils außenliegend und der öffentliche Bereich des Menschenstroms wird durch die Mitte dieser „Röhre“ geführt. Der Eingang befindet sich am Ostende der Startstation und gestartet wird in Richtung Westen.
25 | 26
BACHELOR
06
Festhalle Prinzenpark
Prof. W. Kaag 2011
Auf dem Franzschen Feld im Prinzenpark in Braunschweig liegt das Grundstück der zu planenden Festhalle. Mit der Planung soll eine kulturelle und lokal-strukturelle Aufwertung des östlichen Ringgebietes einhergehen. Das Raumprogramm sieht einen Saal mit Platz für 300 Personen vor. Ein Cateringbereich, eine Bühne und Nebenräume runden den Entwurf ab. Das Gebäude besteht aus zwei Baukörpern. Dem vorgelagerten Foyer mit angrenzendem Catering- und Sanitärbereich und dem dahinter liegenden Saalbereich mit Bühne und Nebenräumen. Der Außenbereich zeichnet sich durch eine großzügige Landschaftsgestaltung aus. Im Boden eingelassene „Streifen“ aus Steinplatten leiten den aus Westen kommenden Besucher zum Eingang. Hauptaugenmerk wurde bei diesem Entwurf auf die Konstruktion gelegt. Das Gebäude wird von Dreigelenkrahmen aus Brettschichtholz im Raster von 2 m gestützt. Die Rahmen (140/400-800mm) haben eine Spannweite von 16 m und fungieren zusätzlich als innenräumliches Gestaltungselement. Dazwischenliegend befinden sich perforierte Akustikpaneele. Eine Holzrahmenwand mit vorgesetzter Schale aus hellem Mauerwerk bildet den äußeren Abschluss des Gebäudes.
27 | 28
B
Nebenraum B端hne
Haupteingang
+ 1,5m
Anlieferung B端hne
+ 1,5m
Nebenraum B端hne
A
A
Stuhllager
Sanit辰tsraum
B
Anlieferung Catering
Requisite
BACHELOR
29 | 30
Fassadenschnitt Horizontal M 1/20
Fassadenansicht M 1/20
Fassadenschnitt Vertikal M 1/20
RTW ARCHITEKTEN
07
Dachausbau Wohnhaus W
RTW Architekten 2014 An der Hauptstraße in dem Ort Wietze liegt dieses Landhaus mit großem Anbau, der eine Schlosserei beherbergt. Bereits jetzt finden sich in dem Landhaus zwei Wohneinheiten, und im Dachboden des Anbaus soll eine dritte Wohneinheit für die Tochter des Hauseigentümers entstehen. Diese ist eigenständig gestaltet und verfügt daher über einen seperaten Eingang über einen neugeschaffenen Terrassenvorbau mit Spindeltreppe. Das ungedämmte Dachgeschoss wird nach heutigen (Wohn-)Standards gedämmt und unterteilt, sodass die Etablierung einer vierten Wohneinheit möglich ist. Herzstück der neuen Wohneinheit ist der großzügige, offen gestaltete Wohn-, Arbeits- und Küchenraum. Hiervon abgetrennt befindet sich auf einem Podest der Schlafbereich und das Badezimmer. Unter Berücksichtigung der vorhandenen Dachkonstruktion wurden Dachflächenfenster eingebracht und das freiliegende Gebälk dabei als raumteilende Elemente genutzt.
31 | 32 9.515
Dac
Steinförder
27.595 14.865
D
15.54
27.595
C
B
A
Bauherr
A
B
8.43
DFF 70 x 1.34
Arbeiten 11,68 m²
DFF 70 x 1.34
5 Stg. 16,8/26
Ankleide 6,32 m²
C
DFF 70 x 1.34
D
Bad 10,53 m²
Datum
Wohnen 14,90 m²
DFF 82 x 1.34
DFF 82 x 1.34
Diele 29,33 m²
Appartement
Kochen 11,68 m²
DFF 70 x 1.34
24.06.2014 . . . . . . . . . .
DFF 1.44 x 1.34
T30
Architekt
8.89
DFF 1.44 x 1.34
Zimmer 12,64 m²
24.06.2014 . . . . . . . . . .
F90
Essen 14,90 m²
Datum DFF 1.44 x 1.34
DFF 1.44 x 1.34
E
Grundriss EG
Grundriss DG
D
5.25 Eingang/Balkon 7,89 m²
C
Bauteil 5 18 Stg. 18,9/26
B
Stahltreppe verzinkt mit Gitterroststufen
8
7
6
2.745
10.04
37.11
5
4
Dacheindeckung neu
26.605
A
3
2
1
0
Phase
Bau
Maßstab
1:2
Gezeichnet
ber
H/B = 297 / 420 (0.
Dachbodenausbau Dacheindeckung neu
27.595 14.865
D
C
B
Dacheindeckung alt
A
Arbeiten 11,68 m²
DFF 70 x 1.34
5 Stg. 16,8/26
Ankleide 6,32 m²
C
+6.135
Datum
Wohnen 14,90 m²
DFF 82 x 1.34
Familie Uwe Wegener Steinförder Straße 19 29323 Wietze
DFF 82 x 1.34
Diele 29,33 m²
Appartement
. . . . . . . . . . . .
T30
RTW A r c h i t e k t e n
Architekt +4.70
DFF 70 x 1.34
D
Bad 10,53 m²
Kochen 11,68 m²
DFF 70 x 1.34
24.06.2014 . . . . . . . . . . . .
F90
Essen 14,90 m²
. . . . . . . . . . . .
Datum DFF 1.44 x 1.34
5.25
- Zementestrich, 60 mm - Stb.-Decke 300 mm
7
6
5
4
A
3
Planbezeichnung
2.745
5 18 Stg. 18,9/26
B
Dacheindeckung neu
Eingang/Balkon 7,89 m²
C
Phase 2
1
0
Maßstab
Übersichtsgrundrisse EG/DG
Bauantrag 1 : 200
Format
Plannummer
ber
Datum
1420/
±0.00
-0.105
±0.00
Allplan 2012 695
H/B = 297 / 420 (0.12m²)
24.06.2014
Index
414
2.84
Gezeichnet
Wandaufbau: - Holzverschalung - Lattung 20 x 40 mm - WD, Mineralwolle 120 mm, WLG 035 - Mauerwerk 115 mm - Gebälk 120 mm - Gipskartonplatten
+3.30
Bauteil
Stahltreppe verzinkt mit Gitterroststufen
8
- Bodenbelag
46
D
FB-Aufbau: D - 30419 HANNOVER
fon 0511 / 27 85 92-0 fax -29 info@architekten-rtw.de www.architekten-rtw.de - Trittschalldämmung 2 x 30 mm
+3.30 10.04
+4.715
Dipl.-Ing. Architekt Peter Teicher BDA
ALTE HERRENHÄUSER STRASSE 7c
DFF 1.44 x 1.34
E
Grundriss DG
Dachaufbau: - Dachziegel - Lattung 40 x 60 mm - Sparren 140 x 160 mm - WD, Mineralwolle 160 mm, WLG 035 - Dampfsperre - Lattung (Aufdoppelung - Bestand) 40 x 60 mm - Gipskartonplatten
5.225
DFF 70 x 1.34
24.06.2014 . . . . . . . . . . . .
DFF 1.44 x 1.34
8.89
DFF 1.44 x 1.34
Zimmer 12,64 m²
B
Steinförder Straße 19, 29323 Wietze
Bauherr
A
+9.015
-0.695
30
8
7
6
5
4
3 1.61
2.48
2.48
1.61
8.53
A
Dacheindeckung alt
B
C
D
E
Dachbodenausbau
Dacheindeckung neu
Steinförder Straße 19, 29323 Wietze
Bauherr .24.06.2014 . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .
Datum
RTW A r c h i t e k t e n
Architekt
24.06.2014
. . . . . . . . . . . .
3
Ansicht Gartenseite
4
5
6
7
8
Familie Uwe Wegener Steinförder Straße 19 29323 Wietze
. . . . . . . . . . . .
Dipl.-Ing. Architekt Peter Teicher BDA
ALTE HERRENHÄUSER STRASSE 7c
D - 30419 HANNOVER
Datum
fon 0511 / 27 85 92-0 fax -29 info@architekten-rtw.de www.architekten-rtw.de
Bauteil
Planbezeichnung
Ansichten
Phase
Bauantrag
Maßstab
1 : 100
Format
Gezeichnet
ber
Datum
H/B = 297 / 420 (0.12m²)
Plannummer
24.06.2014
1420/
408
Index
Allplan 2012
RTW ARCHITEKTEN
D
C
B
A +9.015
Spitzboden zumauern F90
4.365
4.385
DFF 69 x 1.34
+6.135 F90
+4.715
+4.70 T30
+4.16
25
10
+4.14
485
86
+3.30
+3.30 16
16
+3.30
2.84
2.84
30
46
Erdgeschoss ausgebaut ±0.00
±0.00
±0.00
-0.105
30
-0.695
D
Längsschnitt
C
B
A
Schnitt A-A
8.53 1.61
4.10
4
2.97
D
3.935
115
14
2.95 1.44 1.06
DFF 1.44 x 1.34
DFF 1.44 x 1.34
575
A
125
3.59
B
1.61
C
D
E
15
1.415
1.61
645
Dachbodenausbau
3.265
19
Zimmer 12,64 m²
Arbeiten 11,68 m²
Wohnen 14,90 m²
DFF 70 x 1.34
DFF 82 x 1.34
DFF 82 x 1.34
Steinförder Straße 19, 29323 Wietze
16 25
305
2.50
885
305
Diele 29,33 m²
Appartement
925
15
5.72
1.01
5 Stg. 16,8/26
Ankleide 6,32 m²
3.565
Bauherr
T30
2.135
1.22
1.20
8.18
C
8.895
125
2.48
DFF 70 x 1.34
1.88
B
A
2.84
B
125
2.48
12 12
4 115 6
3.74
14.74 14
1.44 1.06
16
A
3.09
C
2.84
2.48
255
.24.06.2014 . . . . . . . . . . .
5
7
58
Kochen 11,68 m² DFF 70 x 1.34
2.38
Bad 10,53 m²
24.06.2014
DFF 1.44 x 1.34
. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .
Dipl.-Ing. Architekt Peter Teicher BDA
ALTE HERRENHÄUSER STRASSE 7c
D - 30419 HANNOVER
Datum
fon 0511 / 27 85 92-0 fax -29 info@architekten-rtw.de www.architekten-rtw.de
Bauteil
Planbezeichnung
6 115 16 25
1 5 15
3.855
14
2.825
14
2.95
575
15
435
1.125
12
1.125
76
255
12
75
1.44 1.06
D
C
5
B Stahltreppe verzinkt mit Gitterroststufen
8
7
6
5
A
18 Stg. 18,9/26
4
Dacheindeckung neu
Eingang/Balkon 7,89 m²
2.745
E
12 12
30
1.61
DFF 1.44 x 1.34
Familie Uwe Wegener Steinförder Straße 19 29323 Wietze
RTW A r c h i t e k t e n
Architekt
3.485
DFF 70 x 1.34
D
F90
Essen 14,90 m²
. . . . . . . . . . . .
Datum
30
15
2.48
60
Spitzboden zumauern
3
Grundriss DG + Schnitte
Phase
Bauantrag
Maßstab
1 : 100
Format
Gezeichnet
ber
Datum
H/B = 297 / 420 (0.12m²)
Plannummer
24.06.2014
1420/
410
Index
Allplan 2012
33 | 34
florian_berkenkamp@gmx.net
+49 178 8270391
Bunsenstr. 39, 45145 Essen