Architektur Portfolio | Flurin Ghilardi

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FLURIN GHILARDI ARCHITEKT MASTER OF ARTS ZFH

PORTFOLIO

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FLURIN GHILARDI geboren 16. 06. 1992 mobile: 076 302 99 98 flughilardi@hotmail.com Lehnstrasse 6, 9014 St. Gallen

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AUSBILDUNG 2019 - 2021

Master of Arts ZFH in Architektur

2016 - 2019

Bachelor of Arts ZFH in Architektur

2015 - 2016

Berufsmatura GBS St. Gallen

2014 - 2015

Hochbauzeichner EFZ, GSI Architekten

2013 - 2014

Rekrutenschule Fliegersoldat, Payerne

2009 - 2013

Lehre Hochbauzeichner EFZ, Gähler Architekten

2005 - 2009

Sekundarschule OZ Abtwil

1999 - 2005

Primarschule Engelburg

PROGRAMME

SPRACHEN

ArchiCAD

Deutsch Muttersprache

Indesign

Englisch

Photoshop

Französisch Grundkenntnisse

Adobe XD

Italienisch Grundkenntnisse

FCE First Certificate

Microsoft Office

DOZENTEN

FREIZEIT

Prof. Astrid Stauffer

Kochen, Volleyball, Badminton,

Andreas Sonderegger

Reisen, Lesen, Museumsbesuche,

Ingrid Burgdorf

Leiter Turnverein Engelburg

Thomas K. Keller

REFERENZEN Diego Gähler

Mathias Inhelder

Gähler Flühler Architekten

GSI Architekten

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ARBEITSERFAHRUNGEN seit

2021

Neubau Pavillon für die Wasseraufbereitung des Regionalspitals Berbera, Somaliland, Safe Water Matters

2021

Wissenschaftlicher Assistent beim Forschungsprojekt „Bauen im Lärm“ am Institiut Konstruktives Entwerfen, ZHAW Departement A

2021

Ausführungsplanung Anbau EFH Wittmer, Abtwil, Ehoch1 Architekten

2020 - 2021

Machbarkeitsstudien Mehrfamilienhaus in Wittenbach für die Wylandpark AG

2018 - 2021

Neubau Pfadiheim St. Martin, St. Gallen mit Gemperli Stauffacher Architekten

2020

Wettbewerb „Kindergarten & Tagesbetreuung IDDA“ mit Gemperli Stauffacher Architekten

2018 - 2019 2017

Gestalterische Planung EFH Kurtaliqi in Varosh, Kosovo Wettbewerb „Sporthalle BZT Frauenfeld“ mit Gemperli Stauffacher Architekten

2014 - 2015

Ausführungsplanung Umbau und Erweiterung Schulanlage Türmlihaus in Trogen, GSI Architekten

2014

Wettbewerb Kantonales Fischereizentrum am Bodensee, GSI Architekten

Daniel Stauffacher

Sandro Eberle

Gemperli Stauffacher Architekten

Ehoch1 Architekten

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INHALTSVERZEICHNIS

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Gewerbehaus für die Stadt

Bachelorprojekt 6. Semester

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Studie Stadtentwicklung Gossau

Masterstudiengang 7. Semester

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Institut of Geological Studies

Masterstudiengang 8. Semester

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Ein Shibam für die Hardau

Masterstudiengang 9. Semester

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Gebaute Erinnerung

Masterstudiengang 10. Semester

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Dreifachkindergarten und Tagesbetreuung

Wettbewerb Hochbauamt St. Gallen 2020

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Neubau Pfadiheim St. Martin

Studie und Ausführungsplanung

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Pavillon für Wasseraufbereitung, Berbera

Planerische Unterstützung Hilfswerk

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Gewerbehaus für die Stadt Bachelorprojekt FS19

Mein Bachelorprojekt ist ein Beitrag zur Debatte, wie man handwerkliche Betriebe sinnvoll in ein urbanes Gefüge einbinden kann. Dafür entwarfen wir in der Gruppe einen städtebaulichen Masterplan. Die beiden Gleisseiten in Schlieren ZH werden über eine neue Plattform miteinander verbunden. Die individuellen Gewerbehäuser als Einzelarbeit docken an diese Plattform an und bilden einen neuen Hub für die Cargo Sous Terrain. Das Gewerbehaus wird zwischen zwei perforierten Betonscheiben aufgespannt. Die verschiedenen Raumgrössen sowie Höhen bieten diversen Mietern entsprechend flexible Flächen an. Zentral erstreckt sich ein Atrium, an das alle Geschosse mittels Kranbahnen angeschlossen sind. Dadurch funktioniert das Gebäude wie viele konventionelle Gewerbehallen, die in der Agglomeration verteilt sind, aber urban übereinander gestapelt.

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Gewerbeha

Tischkritik 09

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ARB 16 | Gruppe


aus für die Stadt

9 | 20.05.2019

e Wagi-West, Rütistrasse

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Studie Stadtentwicklung Gossau Institut Urban Landscape HS19

Im Auftrag der Stadt Gossau wurde eine raumplanerische Vision für das Jahr 2070 erarbeitet. Dafür wurde die Stadt auf verschiedene Arten analysiert und die Erkenntnisse in einer Testplanung überprüft. Dabei spielten Überlegungen zur verbesserten Verkehrsplanung, innere Verdichtung sowie Reaktivierung und Vernetzung des historischen Stadtkerns eine wichtige Rolle. In einem Einzelprojekt wurde in einem kleineren Massstab ein städtebauliches Projekt entworfen. In meinem Projekt lag das Augenmerk auf der Frage nach Dichte und Weite sowie das Zusammenspiel öffentlicher und privater Nutzungen. Entstanden ist so ein Regelwerk für ein bestimmtes Gebiet zwischen Kernzone und Bahnhof. Um die Regeln des Gestaltungsplanes zu überprüfen entwarf ich ein Beispielprojekt unter Berücksichtigung des aufgestellten Regelwerks.

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Studie Stadtentwicklung Gossau Semsterarbeit Semsterarbeit || ZHAW ZHAW IUL IUL Peter Peter Jenni, Jenni, Urs Urs Primas Primas Flurin Flurin Ghilardi Ghilardi || 13.01.2020 13.01.2020

Volumen Volumen Volumen

Programm Programm Programm

- 5-eckige Grundform 5-Eckige Grundform Grundform -5-Eckige Monolithischer Ausdruck Monolithisches Monolithisches Erscheinungsbild Erscheinungsbild - Keine auskragende Bauteile

- Publikumsorientierte Nutzung im Erdgeschoss Publikumsorientierte Publikumsorientierte Nutzung Nutzung Erdgeschoss Erdgeschoss

-Erdgeschoss Erdgeschoss 4Geschossig bis 7 Meter Erdgeschoss 44 bis bis 77 Meter, Meter, 66 Geschossig -Gebäudehöhe 6-geschossiges Volumen Gebäudehöhe generell generell 20 20 Meter Meter - Gebäudehöhe 20 Meter

- 40% bis 60% Wohnen, publi40% 40% bis bis 60% 60% Wohnen, Wohnen, publikumsorientierte publikumsorientierte Gewerbe Gewerbe kumsorientierte Gewerbe Ein Ein flexibles flexibles Geschoss Geschoss (Gewerbe (Gewerbe oder oder Wohnen) Wohnen) - 1 flexibles Geschoss Wohnungsmix (kleine (kleine bis bis grosse grosse Wohnungsgrundrisse) Wohnungsgrundrisse) - Wohnungsmix Wohnungsmix

Keine Keine ausktragenden ausktragenden Einzelbauteile Einzelbauteile

Studie Stadtentwicklung Gossau

- Strassenfassade muss Bauline

SemsterarbeitStrassenfassade | ZHAW IUL muss Strassenfassade Baulinie folgen folgen folgen muss Baulinie Peter Jenni, Urs Primas Hoffassaden Hoffassaden sind sind der der Parzellengrenze Parzellengrenze abzuwinkeln abzuwinkeln - | 13.01.2020 Hoffassaden sind der ParzellenFlurin Ghilardi

grenze abzuwinkeln

- Erschliessung Obergeschoss aus inneremObergeschosse Hof Erschliessung Erschliessung Obergeschosse aus aus innerem innerem Hof Hof - Ausrichtung Ausrichtung zur Ausrichtung Erdgeschoss ErdgeschossErdgeschoss zur zur Strasse Strasse Strasse

-Innere Äusserer PunktPunkt 2.5 Meter an Innere Bauline: Bauline: Äusserer Äusserer Punkt 2.5 2.5 Meter Meter an an Grenze Grenze Grenze Innerer Innerer Punkt Punkt 5.0 5.0 Meter Meter an an Grenze Grenze - Innerer Punkt 5.0 Meter an Grenze Programm

- Rücksprung ab Sockel min 10%, max 25% des Fussabdruckes

Publikumsorientierte Nutzung Rücksprung Rücksprung ab ab Sockel Sockel min minErdgeschoss 10%, 10%, max max 25% 25% des des Fussabdruckes Fussabdruckes

40% bis 60% Wohnen, publikumsorientierte Gewerbe Ein flexibles Geschoss (Gewerbe oder Wohnen)

Gestalltung

Erdgeschoss mit Sandstein (Teufen) Dreiteiligkeit der Fassade (Sockel, Mitte, Dach) Sockel Ein- oder Zweigeschossig

Konstruktion Obergeschosse im Einsteinmauerwerk Mineralischer Putz (Lehmputz/ Kalkputz)

Wohnungsmix (kleine bis grosse Wohnungsgrundrisse)

Gestaltung Gestalltung - Erdgeschoss in Sandstein - Dreiteilige Fassade - Sockel ein- oder zweigeschossig

Erdgeschoss mit Sandstein (Teufen)

Erschliessung Obergeschosse aus innerem Hof Dreiteiligkeit der Fassade (Sockel, Mitte, Dach) Ausrichtung Erdgeschoss zur Strasse Sockel Ein- oder Zweigeschossig

- Konstruktion Obergeschoss als Einsteinmauerwerk Mineralischer Putz (Lehmputz/ Kalkputz) - Mineralischer Putz Konstruktion Obergeschosse im Einsteinmauerwerk

-Terrassen Terrassen Sockel begrünen von Sockelvon begrünen Rücksprünge als RetentionsfläRücksprünge als Retentionsfläche nutzen - che nutzen

Energiegewinnung (PVC) -Alternative Alternative Energiegewinnung Ökologisches Energiekonzept (PVC) Grundrisse (Schaltzimmer) (Schaltzim-Flexieble Flexible Grundrisse mer)

Terrassen von Sockel begrünen

es

Rücksprünge als Retentionsfläche nutzen

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Freiräume Freiräume 2020 2020 Bestand Bestand Alternative Energiegewinnung (PVC) Ökologisches Energiekonzept Flexieble Grundrisse (Schaltzimmer)

Freiräume Freiräume 2035 2035 Erdgeschoss Erdgeschoss


Strassenfassade Baulinie folgen Innere Bauline: muss Äusserer Punkt 2.5 Meter an Grenze Innerer Punkt 5.0 Meter an Grenze Hoffassaden sind der Parzellengrenze abzuwinkeln Erdgeschoss 4 bis 7 Meter, 6 Geschossig Gebäudehöhe generell 20 Meter

Erschliessung Obergeschosse aus innerem Hof Ausrichtung zur Strasse 40% bis 60%Erdgeschoss Wohnen, publikumsorientierte Gewerbe Ein flexibles Geschoss (Gewerbe oder Wohnen)

Terrassen von Sockel begrünen Ökologisches Energiekonzept Rücksprünge als Retentionsfläche nutzen Flexieble Grundrisse (Schaltzimmer) Konstruktion Obergeschosse im Einsteinmauerwerk Mineralischer Putz (Lehmputz/ Kalkputz)

Wohnungsmix (kleine bis grosse Wohnungsgrundrisse)

Innere Bauline:

Alternative Energiegewinnung (PVC)

Äusserer Punkt 2.5 Meter an Grenze

Ökologisches Energiekonzept

Innerer Punkt 5.0 Meter an Grenze Rücksprung ab Sockel min 10%, max 25% des Fussabdruckes Strassenfassade muss Baulinie folgen Hoffassaden sind der Parzellengrenze abzuwinkeln

Erschliessung Obergeschosse aus innerem Hof Ausrichtung Erdgeschoss zur Strasse

Rücksprung ab Sockel min 10%, max 25% des Fussabdruckes Innere Bauline: Äusserer Punkt 2.5 Meter an Grenze

Flexieble TerrassenGrundrisse von Sockel(Schaltzimmer) begrünen Rücksprünge als Retentionsfläche nutzen

Alternative Energiegewinnung (PVC) Ökologisches Energiekonzept

Innerer Punkt 5.0 Meter an Grenze

Flexieble Grundrisse (Schaltzimmer)

Rücksprung ab Sockel min 10%, max 25% des Fussabdruckes

Freiräume 2020 Bestand Freiräume 2020 Bestand

Freiräume 2035 Erdgeschoss Freiräume 2035 Erdgeschoss

Freiräume 2035 Obergeschoss Freiräume 2035 Erdgeschoss

Freiräume 2020 Bestand

Freiräume 2035 Erdgeschoss

Freiräume 2035 Erdgeschoss

Freiräume 2020 Bestand

Freiräume 2035 Erdgeschoss

Freiräume 2035 Erdgeschoss

Volumen 2020 Bestand

Volumen 2035 Erdgeschoss

Volumen 2035 Obergeschoss

Volumen 2020 Bestand Volumen 2020 Bestand

Volumen 2035 Erdgeschoss Volumen 2035 Erdgeschoss

Volumen 2035 Obergeschoss Volumen 2035 Obergeschoss

Binnenfläche 2020 Bestand

Binnenfläche 2035 Erdgeschoss

Binnenfläche 2035 Obergeschoss

Volumen 2020 Bestand

Volumen 2035 Erdgeschoss

Volumen 2035 Obergeschoss

Binnenfläche 2020 Bestand

Binnenfläche 2035 Erdgeschoss

Binnenfläche 2035 Obergeschoss

sion

sion

Binnenfläche 2020 Bestand Binnenfläche 2020 Bestand

Binnenfläche 2035 Erdgeschoss Binnenfläche 2035 Erdgeschoss

Binnenfläche 2035 Obergeschoss Binnenfläche 2035 Obergeschoss

sion

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Erdgeschoss 1:

Erdgeschoss 1:2

Quellenhofs

nalVersion

Quellenhofst

lVersion

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:200

200

strasse 1:200

trasse 1:200

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Wohngescho

1. Obergeschos

nalVersion

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oss 1:200

ss 1:200

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Institut of Geological Studies Institut Konstruktives Entwerfen FS20

Die heutige moderne Gesellschaft bemisst den Faktor Zeit mit einem anderen Faktor als die Umwelt. In einer Zeit, in der sich die Welt immer schneller zu drehen scheint, braucht es einen Ruhepol. Geologische Skalen beginnen weit vor unserer Zeit. Die Dokumentation des langsamen aber steten Wandels ist Teil des Geologischen Instituts der Universität Zürich. Das Geologische Museum bietet einen Ort, um über die Zeit und das eigene Tempo nachzudenken. Der Blick in die Vergangenheit ist essenziell. Feuer und Wasser geben schon seit geologischen Zeitskalen den immerwährenden Takt des Wandels an.

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Um das Museum auf dem Niveau des Schanzengrabens mit der Stadt zu verknüpfen, wird die Promenade, wie auf der gegenüberliegenden Seite, teils unter dem Wasserspiegel geführt. Während der Schneeschmelze oder bei Hochwasser wird der Wasserpegel Bestandteil des Geologischen Museums. Die Eingangsräume funktionieren bei höherem Wasserpegel als äussere Ausstellungsräume und bilden die Schnittstelle zwischen den zwei Elementen Wasser und Erde.

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So ergeben sich spannende Bezüge und räumliche Stimmungen. Während dem Verlauf des Jahres wird einem der Zyklus der Natur in einem architektonischen Rahmen aufgezeigt und verdeutlicht das Thema des Museums.

Flutbereich Promenade GSEducationalVersion

Hochwasser

406.8 m.ü.M.

Schneeschmelze 406.3 m.ü.M. Normalstand

405.9 m.ü.M.

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Geologisches Museum

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‫مابش‬

shibam zh cp01 hs20 hardau revisited schlusskritik 12.01.201 Valentin Loewensberg Alain Roserens flurin ghilardi

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Ein Schibam für die Hardau Institut Konstruktives Entwerfen HS20

Für die Verdichtung nach Innen stehen in den prosperierenden Städten der Schweiz immer weniger freie Parzellen zur Verfügung und es muss untersucht werden, wie bestehende Stadtquartiere und Siedlungen sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachverdichtet werden können. Die Aufgabe war darum, mittels konstruktiver Leichtbauten ein Projekt für eine gemischte Wohn- und Gewerbenutzung in einem grossen städtischen Wohnbauprojekt aus den Siebzigerjahren zu entwerfen. Das Projekt überdenkt die geltenden Konventionen im Wohnungsbau und präsentiert einen neuen Ansatz für das Zusammenleben in einem urbanen Umfeld. Die Oszillation von privaten, gemeinschaftlichen sowie öffentlichen Flächen waren der Kern des Entwurfes. Herausgekommen ist ein Gebäude, das flexibel genug für alle möglichen Lebensentwürfe ist, architektonisch präzise genug, um städtebaulich zu überzeugen.

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Die Stadt Shibam (arab. ‫ )مابش‬liegt in der Region Hadramaut im Yemen. Die meisten Häuser entstanden im 16. Jahrhundert, die Stadtgründung ist aber wesentlich älter. Markant ist seine Morphologie. Die Oszillation von Öffentlichkeit und Privaträumen sowie Dichte und Freiraum schaffen ein urbanes Wohngefühl. Die einzelnen Häuser sind über Aussenräume miteinander verbunden. Dabei dient das Dach des einen als gemeinschaftliche Terrasse für die angrenzenden Nachbarn. Die Setzung der zwei Volumen inmitten der Hardautürme sollen als Lymphknoten verstanden werden. Durch ihr Nutzungen sollen sie als neuen Anker für das Quartier und ihre Bewohner dienen. Die neu entstandene Dichte lässt auf dem grossen Freiraum zwischen den Türmen ein urbanes Wohngefühl entstehen. Das Konzept von Dichte und Freiraum setzt sich somit auch im Städtebau fort.

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fassadenschnitt

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2. obergeschoss w2.3

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2. obergeschoss wohnung 3.1 48


3. obergeschoss wohnung 3.2 49


fassade

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AceR

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Klosteranlage Stadtfassade

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Gebaute Erinnerung Masterthesis am Institut Konstruktiver Entwurf

Die Thesis beschäftigt sich mit einer multisensorischen Architektur, die demenzbetroffene Menschen mittels Farb- und Lichtgestaltung, Akustik, haptisch reizvollen Formen und sinnlich erfahrbaren Materialien und Oberflächen eine angenehme Raumatmosphäre bieten kann. Zudem wurde eine Antwort auf die Frage gegeben, wie man mit historischen Gebäuden umgehen kann, wenn die eigentliche Nutzung das Gebäude nicht mehr bewirtschaften kann. Am Beispiel des Frauenklosters Notkersegg in St. Gallen wurde eine Möglichkeit aufgezeigt. Entstanden ist eine sinnliche Arbeit, die sich Gedanken macht über das Erinnern und Vergessen. Der Entwurf zeigt verschiedene architektonische Elemente auf, die demenzbetroffenen Menschen Sicherheit und Orientierung geben und die motorischen sowie kognitiven Fähigkeiten fördern können.

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Innenhof Um den Vorbereich des ehemaligen Waschhauses zu fassen, läuft die Kolonnade hier als räumliches Element weiter. Sie definiert den Innenhof mit der Rasenfläche neu. Dadurch entsteht auf der anderen Seite der Kolonnade ein gefasster Innenhof. Die Südfassade des Kaminzimmers bleibt im Erdgeschoss geschlossen und öffnet sich erst im Giebelbereich, angelehnt an die Riegelfassade des Waschhauses.

Geometrie Der Innenhof wird wieder klar gefasst und erhält seine rechteckige Grundform zurück. Die Rasenfläche bleibt als Ort der Begegnung bestehen und bildet einen geschützten Aussenbereich. Hier ist auch der Ort, an dem Bewohner, Externe, Pflegende sowie die Schwestern zusammenkommen.

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Dach Die Überdachung nimmt das Thema des japanischen Kintsugi auf. Das Unperfekte wird hier in Szene gesetzt. Die roh belassenen Holzdielen sollen sich über die Jahre verziehen und eine spannende Deckenuntersicht erzeugen. Zudem lassen sie ein Schattenspiel an Wand und Boden zu. So lassen sich die Zeit und der Wandel erkennen.

Pergola Die zwischen der historischen Klostermauer und der Kolonnade eingepasste Pergola soll als äussere Erweiterung des Kaminzimmers dienen. In der Mitte befindet sich ein kleines Beet mit Pflanzen, die sich durch ihren Geruch klar bestimmen lassen. So entsteht ein angenehmer Duft, der diesen Ort definiert. An den Pflanzen lässt sich zudem der Wandel und die Zeit ablesen und es zeigt sich je nach Jahreszeit ein anderes Bild.

Kolonnade Nord- und westseitig wird eine fein gegliederte Kolonnade eingepasst. Sie definidert durch ihre Position drei unterschiedliche Aussenräume. Die umlaufende Pflästerung soll an den Innenhof des Kreuzganges erinnern. Durch die klar erkennbare Tektonik und die feine Materialisierung soll der Innenhof Ruhe und Sicherheit ausstrahlen. 55


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Dreifachkindergarten und Tagesbetreuung Wettbewerb Hochbauamt St. Gallen 2020

In den Semesterferien hatte ich Zeit, mich nicht nur mit schulischen Projekten zu befassen. Ein Beispiel dafür ist dieser Beitrag, den ich mit zwei Kommilitonen für das Architekturbüro Gemperli Stauffacher entwerfen durfte. Aufgabe war es ein überzeugendes Projekt für einen Neubau von drei Kindergärten und einer Tagesbetreuung mit vier Gruppen zu entwerfen. Dabei waren innovative Lösungen und einfache Strukturen gefragt.

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Elmar war ganz anders. Elmar war kariert. Elmar war gelb und orange und rot und rosa und lila und blau und grün und schwarz und weiss. Elmar war überhaupt nicht elefantenfarben.

David McKee

Schule Kirche

Schulweg

Verkehr

Sport Grünzone Hang

Wohnen

Situation

Konzept

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690.45 m.ü.M

690.75 m.ü.M

.ü.M

687.30 m.ü.M

.ü.M

.ü.M

680.30 m.ü.M

.ü.M

M

689.76 m.ü.M 689.40 m.ü.M 689.04 m.ü.M

682.61 m.ü.M 682.25 m.ü.M 681.89 m.ü.M

677.00 m.ü.M

677.00 m.ü.M

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690.45 m.ü.M

690.75 m.ü.M

689.75 m.ü.M

687.30 m.ü.M 686.30 m.ü.M

683.60 m.ü.M

680.30 m.ü.M

680.30 m.ü.M

677 m.ü.M

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Technik 28.6

Materialraum

Schaukel

36.3

Tisch

689.40 m.ü.M

685.31 m.ü.M

Klettergerüst Rutschbahn

690.45 m.ü.M

682.25 m.ü.M

Trinkbrunnen

Kaltlager

Technik

Lager Tagesbetr

27.2

27.2

Kletterwand

Lager Küche

euung

27.2

Personal

Garderobe 23.8

Küche 43.2

Sandkasten

Dusche

Material

IV

7.2 Eingang Küche Putz Infos

Lift

Lobby 30.5

PP Küche

ng

rd

Velo / Kickboa

Vorbereich

Büro | Besprechu

Wippe

51.1

25.2 Bank

Eingang TABE

690

N

Strassengeschoss 1:200

GSEducationalVersion

677.00 m.ü.M

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Zugang Dachterrasse

Steinmauer Felsahorn

Hauptraum

Gruppenraum

Materialraum

92.0

19.6

39.2

Sandkasten

Aussenraum 'Wald' Garderobe 32.2

Hartplatz

Eingang KIGA

126.8

Eingang Wald

Vorbereich

Eingang

Garderobe

Hauptraum

33.2

29.0

24.8

92.0

best. Sommerlinde

Putz

Sitzbank

IV

Gruppenraum 19.6

Kickboard

Hauptraum

Garderobe

92.0

26.2

Eingang Spielwiese

Geräte

Aussenraum 'Spielwiese'

18.2

Kletter-Stämme

Schaukel Tisch

Gruppenraum 19.6

Zugang Dachterrasse

Felsenbirnenbaum

Geräteraum 16

Aprikosenbaum Kletterkarussell

Spielhaus 12

Klettergerüst Rutschbahn

Eingang TABE Apfelbaum

Themenraum 15.8

Vorbereich

Trinkbrunnen

Kickboard

15.0

Kletterwand

Bastelraum

Garderobe

15.8

61.3

Sandkasten

Themenraum 36.0

Putz

PP Küche

Halle Rutschbahn

50.2

Bewegungsraum 36.0

Wippe

Bank

N

Gartengeschoss 1:200

689.40 m.ü.M

685.31 m.ü.M

682.25 m.ü.M

690.45 m.ü.M

680.30 m.ü.M

67


Dachgarten 75.5

Galerie 30.4

689.40 m.ü.M

Lese-Ecke

Früchtebeet

685.31 m.ü.M

Dachgarten 62.4

Galerie 30.4

690.45 m.ü.M

682.25 m.ü.M

Gemüsebeet

Lese-Ecke

Dachgarten 47.1

Galerie 30.4

Lese-Ecke

Blumenbeet

Dachgarten 31.2

Gruppenraum 36

Gruppenraum 36

690.75 m.ü.M

Gruppenraum

Putz

687.30 m.ü.M

36

Lift

Halle Rutschbahn

680.30 m.ü.M

43.2

Gruppenraum 36

689.40 m.ü.M

677.00 m.ü.M

685.31 m.ü.M

690.45 m.ü.M

682.25 m.ü.M

689.40 m.ü.M 689.04 m.ü.M

682.25 m.ü.M 681.89 m.ü.M

677.00 m.ü.M

677.00 m.ü.M

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N

Dachgeschoss 1:200


Die Verwendung von nachhaltigen und ökologischen Materialien steht im Zentrum. Die grosszügigen Fenster bieten Übersicht auf die Spielwiesen und lassen natürliches Licht tief in das Gebäude fliessen. Klappläden dienen im offenen Zustand als konstruktiver Sonnenschutz sowie als Erkennungsmerkmal in der Fassade. Im geschlossenen Zustand erlauben sie thematische Sequenzen im Innenraum und bilden gegen Aussen ein klar gezeichnetes Volumen.

680.30 m.ü.M

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Neubau Pfadiheim St. Martin, Bruggen Studie und Ausführungplanung

Ein anderes Beispiel für ausserschulische Arbeiten ist der momentan in der Bewilligungsphase befindliche Neubau des Pfadiheims St. Martin in St. Gallen. In enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Raumentwicklung und Städtebau sowie dem Liegenschaftsamt der Stadt St. Gallen konnte über verschiedene Studien ein reiner Holzbau entworfen werden, der der Pfadi St. Martin ein neues Zuhause gibt. Während der Entwurfsphase waren Aspekte wie Bauteilrecycling, Wiederverwendbarkeit, Nachhaltigkeit und klar getrennte Baumaterialien zentral.

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Pavillon für Wassertank in Berbera Planerische Unterstützung Hilfswerk

Sauberes Wasser entscheidet nicht nur über Leben und Tod, sondern auch über die Lebensqualität und damit über die Menschenwürde. Daher ist es für mich wichtig, mich bei diesem Projekt als Architekt einbringen zu können. Ich begleite das Projekt des Neubaus in Berbera, Somaliland und unterstütze das Hilfswerk in architektonisch/ planerischen Fragen. Der erste Schritt war es, mittels Drohnenbildern und Aufnahmen vor Ort eine planerische Grundlage zu schaffen. Danach kann mit der Planung des Pavillons für die Frischwasseraufbereitung für das Regionalspital Berbera gestartet werden.

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Berbera Regianal Hospital 1_2000


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