Folio Tobias Fluck ident

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∙TOBIAS FLUCK∙ GRAFIK ART DIRECTION ILLUSTRATION

PORT

2014 FOLIO


TOBIAS FLUCK

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HEY!

L L E U S I V GT A S GE „DIESES HEFT ZEIGT EINE ERLESENE AUSWAHL MEINER ARBEITEN. UND WEIL DIESE FÜR SICH SELBST SPRECHEN, GIBT ES DAZU NICHT MEHR ZU SAGEN ALS: VIEL FREUDE BEIM BLÄTTERN.“

Inhalt

ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH

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GRAPHIC DESIGN

„KEINE ZWEITE CHANCE FÜR DEN ERSTEN EINDRUCK. OB KOMMUNIKATION, INFORMATION ODER INSPIRATION, DIE RICHTIGE, TREFFENDE GESTALTUNG GIBT DEM INHALT DIE ENTSCHEIDENDE WIRKUNG.“

Inhalt

ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH

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GRAPHIC DESIGN

präsentiert

11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai PRÄSENTIERT

PRÄSENTIERT

CMYK C85 M10 Y0 K5

CMYK C63 M0 Y95 K0

PANTONE Pantone 639 U

PANTONE Pantone 360 C

RGB R0 G156 B213

RGB R100 G180 B20

WEB 009Cd5

WEB 64B414

GRAUWERT K35 12TH JAPANiMANGANIGHT 12 13 MAi

11TH JAPANIMANGANIGHT 14 15 MAI

PRÄSENTIERT

GRAUWERT K35 12TH JAPANiMANGANIGHT 12 13 MAi

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11TH JAPANIMANGANIGHT 14 15 MAI

11TH JAPANIMANGANIGHT 14 15 MAI


GRAPHIC DESIGN

11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai

FESTIVALpROgRaMM

S 13 cOSplay kaRaOke

S 3 RaUMplan

J-fOOD

cOSplay cOSplay caTWalk

Sa 14.00 HAupTSAAL Der Cosplay Contest hat sich in den letzten Jahren zu einem absoluten JAN-Highlight entwickelt. Schlüpft in die Rolle eurer Lieblingscharaktere und lasst euren Auftritt von unserer kritischen Jury bewerten. Aber Vorsicht: Bei jedem Auftritt gibt es eine knackige Improvisationsaufgabe zu bestehen. Wer sie am lustigsten löst, kriegt auch einen Preis.

Sa 15.30 HAupTSAAL Für alle, die nicht am Wettbewerb teilnehmen können oder wollen, bietet der Cosplay Catwalk eine einfache Alternative. Einmal über die Bühne schreiten und sich fotografieren lassen, das ist auch für den blutigsten Anfänger ein Kinderspiel!

WC

WC

KARAOKE

USagi wA

EG WC

WC

KÜCHENSAMURAI

GAME

DUNGEON

Anmeldung bis Sa 14:00 am Infostand

Musik oder Video für eure Show bitte bis Sa 13:00 am Infostand abgeben

hänDleR

OG

HAUPTSAAL HÄNDLERHALLE

kaRaOke

café MiyUkO

cOSplay cOnTeST

S 15 hanDeln

SakU Ra B. TORi KAE

linDa Lu XIA

ani pOp gaM

bRing&bUy

kaRaOke pUR

aUfWachen…

Sa 12.00 – SO 16.00 KArAOKE Auch dieses Jahr könnt ihr euch beim Karaoke die Stimme heiser singen. Dafür stehen über 40’000 Lieder aus verschiedenen Sparten (Englisch, Deutsch, Mundart, J-Pop und mehr) zur Auswahl. Das Karaoke ist auch nachts geöffnet und wartet über die zwei Tage mit verschiedenen Wettbewerben auf.

SO 08.30 KArAOKE ... mit deutschen Anime-openings. Da kommt jeder in Schwung!

JSDkS Sa 18.30 KArAOKE JAN sucht den Karaoke-Star! Der grosse Karaoke-Wettbewerb geht ins 5. Jahr!

DOUble TROUble SO 10.00 KArAOKE Wir suchen das Karaoke-Traumpaar! Auf besondere Anfrage hin wird ein Wettbewerb für Paare und solche, die es werden wollen, veranstaltet. Selbstverständlich sind auch rein platonische Duette herzlich willkommen! Anmeldung jeweils bis Wettbewerbsbeginn im Karaokeraum.

Og ObErGEScHOSS eg ErdGEScHOSS

FILmrAum 1

GAmE duNGEON

FILmrAum 2

GO

INFOSTANd

FILmrAum 3

GArdErObE

wOrKSHOp 1

ZEIcHNEN/TcG

HAupTSAAL

wOrKSHOp 2

HäNdLErHALLE

KücHENSAmurAI

wOrKSHOp 3

KArAOKE

ÜBERNACHTUNG

Die Gruppenunterkunft ist von Sa 22:00 bis So 09:45 geöffnet. Der Zugang erfordert ein Übernachtungsticket.

JaWS ani mEXX

bRing&bUy DU bRingST wIr VErKAuFEN Sa 10.00 – 17.00 Sa 10.00 – 15.00 HäNdLErHALLE Ganz einfach und trotzdem wahnsinnig beliebt: Bringt eure nicht mehr gebrauchten Anime und Manga Artikel mit und wir verkaufen sie für euch. Gratis! Den Erlös der verkauften Gegenstände holt ihr einfach am Ende der JAN ab.

Bitte holt euer Geld und die nicht verkauften Artikel bis So 15:00 ab, da andernfalls darüber verfügt wird. 11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai

11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai

FÜR RISING SUN PRODUCTIONS MODULARES LOGO ∙ WEBSITE ∙ FLYER ∙ INSERATE Konzept ∙ Design

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11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai


GRAPHIC DESIGN

Chirurgische Klinik

Kleine Schnitte mit grosser Wirkung

7.1.2012

«

Befreien Sie mich bitte von diesem Bösewicht, hatte der Patient gesagt. Durch einen laparoskopischen Eingriff wird der Dickdarmkrebs entfernt. Nach der Operation ist die Hoffnung auf Heilung deutlich gestiegen.

«

Prof. Dr. med. Gian A. Melcher, Chefarzt Chirurgische Klinik In der Handchirurgie finden 2012 gleich zwei technische Entwicklungen statt: Neu wird die endoskopische Behandlung (mehrere kleine Schnitte) des Ulnaris-Kompressions-Syndroms eingeführt. Das Syndrom bezeichnet das Einschlafen eines Nervs am Ellbogen. Zudem führt die Chirurgische Klinik zur Behandlung des Morbus Dupuytren, einer gutartigen Erkrankung des Bindegewebes an der Handinnenfläche, eine Injektion mit Kollagenase ein. Diese Methode ermöglicht es in einzelnen Fällen, auf eine Operation zu verzichten. Seit Juli 2012 ist ein Kaderarzt der Medizinischen Klinik zu 50 Prozent fix in der Chirurgischen Klinik eingeteilt. Er unterstützt die Kollegen mit seinen internistischen Kenntnissen und nimmt an Rapporten sowie Visiten teil, um eine bessere interdisziplinäre Betreuung sicherzustellen. Vor allem ältere, mehrfach erkrankte Patienten können dadurch vor und/oder nach einer Operation optimal begleitet werden. Die hohe Fachkompetenz der Chirurgischen Klinik wird 2012 gleich mehrfach anerkannt: Zum einen wird sie von der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich mit dem Leistungsauftrag für hochspezialisierte Medizin in der Rektumchirurgie betraut. Zum anderen wird Prof. Dr. med. Gian A. Melcher in den Vorstand der Krebsliga des Kantons Zürich gewählt. Ausserdem erhält die Arbeitsgruppe Dr. Samuel Fleischmann, Dr. Andreas Frischknecht, Dr. med. Horst Büchel und Prof. Dr. med. Gian A. Melcher anlässlich des 99. Jahreskongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie in Davos einen Posterpreis. Ausgezeichnet wird ihre wissenschaftliche Arbeit «A rare case of acute isolated dislocation of the distal radioulnar joint – ulna volar».

Notfall und Rettung

Bauchweh beseitigt, Vertrauen gewonnen

9.9.2012

«

Der Patient kommt mit starken Bauchschmerzen auf die Notfallstation. Dank Schmerzmitteln kann er in Ruhe untersucht werden – Gallensteine. Schnell erkannt und richtig gehandelt.

«

Claudia Hugentobler, Leiterin Notfallstation

2012 wird ein mehrjähriges Projekt zum Aufbau einer Notfallpraxis am Spital Uster in die Tat umgesetzt: Ein interdisziplinäres Team aus Mitarbeitenden des Spitals Uster hat zusammen mit interessierten Hausärzten der Region ein Konzept zur Betreuung von sich selbst auf die Notfallstation einweisenden Personen erarbeitet. Ziel der Notfallpraxis ist es, Patientinnen und Patienten am Abend und am Wochenende die Möglichkeit zu geben, einen Arzt aufzusuchen. Gleichzeitig sollen die steigende Überlastung und die langen Wartezeiten der Notfallstation reduziert werden. Rund 70 Prozent der Patientinnen und Patienten der Notfallstation weisen sich selbst ein. So werden hier monatlich rund 1650 Personen behandelt, wovon nur etwa ein Drittel stationär betreut werden muss. Das Konzept der Notfallpraxis soll der steigenden Patientenzahl entgegenwirken, indem die einfacheren Fälle direkt der Notfallpraxis zugewiesen werden: Kommt ein Patient auf die Notfallstation, wird er von einer Pflegefachfrau befragt und anschliessend nach Schweregrad der Erkrankung eingeteilt. Jene mit schwerwiegenden medizinischen Problemen bleiben auf der Notfallstation. Fälle, die nicht im Spital abgeklärt werden müssen, gelangen in die Notfallpraxis. Hier kümmert sich einer der rund 20 beteiligten Hausärzte oder ein Assistenzarzt des Spitals Uster um sie. Mitte November 2012 startet der Pilotbetrieb erfolgreich. Im Rahmen des Projekts Notfallpraxis baut das Spital Uster im Herbst 2012 ein Provisorium. Links des Spitaleingangs entsteht ein zweigeschossiger Anbau, der «Trakt E». Die gelbe Markierung auf dem Boden leitet die Patientinnen und Patienten von der Notfallstation zum Anbau. Zusätzlich werden im Anbau Büros, ein kleines Labor und das chirurgische Ambulatorium eingerichtet. Für die Triage wird der Stellenplan um 4,2 Stellen erhöht. Zudem unterstützt seit Oktober 2012 ein Zivildienstleistender das Personal der Notfallstation.

Grafiken

Jahresrechnung ............................................................................................................

«Die Zahl der behandelten Patientinnen und Patienten ist um 1220 auf 52 443 gestiegen. Das Plus von 2,4 Prozent ist ein erfreulicher Leistungsausweis für die 1041 Mitarbeitenden, die im Berichtsjahr 772 Stellen belegten.» Patientinnen und Patienten ........................................

50 000

........................................ ........................................

8 000

40 000

........................................ ........................................

6 000

30 000

........................................ ........................................

4 000

........................................ ........................................

0

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zusatzversicherte

Grundversicherte

........................................ ........................................

8

........................................ 60 000

........................................

6

........................................ 40 000

........................................

4

........................................ 20 000

........................................

2

........................................ 0

........................................ 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 privat / halbprivat

allgemein

............................................................................................................ ............................................................................................................ ............................................................................................................

Säuglinge

0

............................................................................................................ ............................................................................................................

........................................

Löhne -61 165 -61 806 -641 Sozialversicherungen -10 810 -10 754 56 Honorar unselbständig Erwerbende -4 055 -3 943 112 Übriges -920 -836 84 Personalaufwand -76 950 -77 339 0.5% -78 277 ............................................................................................................ Honorar selbständig Erwerbende -4 225 -4 094 131 ............................................................................................................ Diverser medizinischer Aufwand -16 255 -16 227 28 ............................................................................................................ Medizinischer Aufwand -20 480 -20 321 -0.8% -15 350 ............................................................................................................ Lebensmittel -880 -739 141 ............................................................................................................ Haushalt -1 415 -1 244 171 ............................................................................................................ Unterhalt und Reparaturen -3 490 -3 656 -166 ............................................................................................................ Energie und Wasser -855 -807 48 ............................................................................................................ Verwaltung und Informatik -2 930 -2 871 59 ............................................................................................................ Diverses patientenbezogen -760 -917 -157 ............................................................................................................ Diverses nicht patientenbezogen -1 215 -1 197 18 ............................................................................................................ Sachaufwand -11 545 -11 431 -1.0% -11 471 ............................................................................................................ Aufwände -108 975 -109 091 0.1% -105 098 ............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................ ........................................ ........................................ Sprechstunden

Aufenthaltsdauer 10

........................................ 80 000

............................................................................................................

........................................

Durchschnitt in Tagen

Pflegetage 100 000

............................................................................................................

........................................

ambulante Behandlungen

Angaben nach Patientenkategorien

Vorjahr*

in tausend Fr.

........................................

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Säuglinge

in tausend Fr.

........................................

........................................ 0

Abweichung

........................................

........................................ 10 000

........................................

Ist 2012

in tausend Fr.

ambulant

........................................ 20 000

........................................ 2 000

in tausend Fr.

Erträge DRG 81 445 82 523 1 078 HQuality® 9 700 9 588 -112 Ertragsminderungen -950 -871 79 ............................................................................................................ Erträge Pauschalen 90 195 91 240 1.2% ............................................................................................................ Ärztliche Einzelleistungen 13 765 14 254 489 ............................................................................................................ Spital-Einzelleistungen 17 400 17 383 -17 ............................................................................................................ Erträge Einzelleistungen 31 165 31 637 1.5% ............................................................................................................ Diverse Erträge 2 725 2 492 -233 ............................................................................................................ Erträge 124 085 125 369 1.0% 77 037 ............................................................................................................

Patientinnen und Patienten

stationär 10 000

Budget 2012

............................................................................................................

........................................

EBITDA 15 110 16 278 1 168 -28 061 Zinsen -220 -1 291 -1 071 Abschreibungen -15 015 -7 923 7 092 Anlagenutzung -15 235 -9 214 6 021 -1 694 Betriebsergebnis -125 7 064 7 189 -29 755 ............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

........................................

............................................................................................................

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 mit Säuglingen

ohne Säuglinge

Ausserordentlicher Aufwand 0 -7 -7 -199 Rückstellung BVK 0 -4 033 -4 033 Saldo Nebenbetriebe 675 848 173 1 219 Gesamtergebnis 550 3 873 3 323 -28 735 ............................................................................................................

............................................................................................................

Reserven Statuten Art. 33/1 Ausschüttung Statuten Art. 33/2

-3 500 0

............................................................................................................ ............................................................................................................ Bei der Berechnung der Auslastung gewichten Eintritts- und Austrittstag neu nur noch zur Hälfte. Statistisch reduziert dies ab 2012 sowohl die Anzahl Pflegetage als auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer um etwa einen Sechstel.

Redaktion Carina Schulze (Spital Uster) Ursula Wulfsen-Dütschler (Spital Uster)

............................................................................................................

Gewinnvortrag

373

............................................................................................................ * Ein Vergleich mit dem Jahr 2011 ist nur beschränkt möglich. Seit 1.1.2012 gilt ein grundlegend anderes Spitalfinanzierungsgesetz. Es fliessen keine Subventionen mehr (2011: 28 735 / bzw. Beitrag Kanton 14 397 und Beiträge Gemeinden 14 338) und die Investitionen werden nicht mehr besonders finanziert (2011: 2 811).

5,66 24 | 25

«So viele Tage betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Patienten oder einer Konzept, Gestaltung Patientin im Berichtsjahr gemäss den neuen walder,werber werbeagentur SwissDRG-Berechnungsregeln.»

Fotografien Marco Blessano, Giorgio von Arb Druck 1600 Ex., FO-Fotorotar

FÜR SPITAL USTER REDESIGN GESAMTAUFTRITT ∙ BROSCHÜREN ∙ GESCHÄFTSBERICHTE Konzept ∙ art direction

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ag


GRAPHIC DESIGN

Geschäftsbericht Geschichten, die das Leben schreibt – live aus dem Alltag des Spitals Uster.

2012

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GRAPHIC DESIGN

EIn Ort für KOpf, HErz und BaucH. Seminarräume

IndIVIduEll auswÄHlEn pErsÖnlIcH GEstaltEn Bei uns haben Ihre individuellen Vorstellungen Platz. Vom kleinen Business-Workshop über das Tagesseminar bis zur Abschlussprüfung – wir bieten dafür Raum und eine erstklassige Infrastruktur. Genauso wie ein spezialisiertes Team, das für Sie organisiert, koordiniert und arrangiert. Extra-Services inklusive.

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GRAPHIC DESIGN

Der SuPPort

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Wir kümmern uns auch um

Das unkomplizierte Selbstwahl-Restaurant

technische Probleme – der Support

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Piazza

ist bei jeder Buchung inklusive.

Je nach Wunsch in U-Form, Blockform,

Das Bistro ist genau richtig für

als Seminar- oder Konzertbestuhlung.

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Beziehungsweise ganz individuell.

und Snacks, drinnen oder auf

für die individuelle Verpflegung morgens, mittags und abends.

der herrlichen Sonnenterrasse.

Der extraService Mit dem CAMPUS-Key bezahlen Sie in allen Restaurants vergünstigt und bargeldlos.

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Bitte zu Tisch: Im CAMPUS SURSEE Seminarzentrum

restaurant eignet

wird auch das Essen zum Erlebnis. Mal selbst bedient und

sich ideal für

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Der extraService

Ihnen mehrere gastronomische Erholungsoasen für diver-

tungen und Gruppen.

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90 Minuten 900 Personen mit vier Gängen zu verwöhnen.

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Guten Appetit.

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Das gemütliche, bediente Abend-

se Bedürfnisse. Und sind auf Wunsch in der Lage, in

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Die infraStruKtur

lounge 20

Sämtliche Räume verfügen über

Abschalten und geniessen,

Tageslicht, Blick ins Grüne und eine moderne Grundausstattung.

in stilvollem Rahmen,

Die auSWaHl 3 grosse und 24 mittlere Seminarräume, 28 Gruppenräume, 1 IT-Schulungsraum

zum Beispiel für Apéros und

baulÜÜt: reStaurant & bar

Kaminfeuergespräche.

Das neue gastronomische Aushängeschild wird im Frühling 2013 eröffnet.

und diverse Werkhallen.

FÜR CAMPUS SURSEE SEMINARZENTRUM LOGO ∙ GESAMTAUFTRITT ∙ WEBDESIGN ∙ BESCHRIFTUNGEN ∙ BROSCHÜREN ∙ MAILINGS Konzept ∙ art direction ∙ Design

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KINDERTAGESSTÄTTE

LEARNING BY GOING

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FÜR DIVERSE KUNDEN LOGO ∙ CORPORATE DESIGN (ZUM TEIL REDESIGN) Design

cell 083 287 4545 email timbuxhutch@gmail.com www myspace.com/timothyhutchinson TOBIAS FLUCK

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GRAPHIC DESIGN

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FÜR STIFTUNG JAM SCHWEIZ REDESIGN GESAMTAUFTRITT ∙ SUBBRANDING ∙ WEBDESIGN ∙ FLYER ∙ KAMPAGNEN Konzept ∙ Design ∙ DTP

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FÜR HYDROPLANT AG LOGO ∙ GESAMTAUFTRITT ∙ SUBBRAND ∙ BESCHRIFTUNGEN Konzept ∙ Design

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FÜR HYDROPLANT AG PRODUKTE-MAILING UND FLYER Konzept ∙ Art Direction

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FÜR NETZWERK 3.RAUM PARTNERMAGAZIN ERSTAUSGABE art direction ∙ Design

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KAMPAGNE

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KAMPAGNE

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mit Delphinen schwimmen

mehr lesen

neue Projekte lancieren

weniger fernsehen

endlich Tango tanzen lernen

Grosseltern besuchen

weniger fremdgehen

ein wildes Seepferd reiten

DJ Bobo treffen

ein Buch schreiben

eine Fremdsprache lernen

KAMPAGNE

1. 3

Geld sparen

Ehrenrunde

Realistisch?

Puh, endlich keine Vorsätze mehr. Jetzt haben Sie Zeit, um voll aufzublühen.

Autsch!

2.5

Still Ein kleiner M Glauben Sie an ist wissenscha

1. 8

2.3

1. 4

Sind Sie schon zum 5. Mal hier?

1. 5

Auf geht‘s! Jetzt wird alles besser.

Neu beginnen?

Schon umgesetzt?

FAST

2.4

Hallooo! Sie waren dabei, einen grandiosen Vorsatz zu verwirklichen. Wissen Sie noch?

1.7

2.6

Und?

6

Sie sind ein hoffnungsloser Fall. Zum Glück gibt‘s einen Ausweg. Highsc ore! Bravo! Sie sind der VorsatzChampion 2013.

RAUS HIER

TOBIAS FLUCK

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KAMPAGNE

Plopp!

halten! Motivations-Piks: n sich, das hilft – aftlich erwiesen.

Noch motiviert?

A HOCH N NEUJAHRSMAILING Konzept ∙ Text ∙ Art Direction

Dranbleiben, dranbleiben...

www.ahochn.ch

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TOBIAS FLUCK

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ONLINE

„WEIL DESIGN NICHT STEHENBLEIBT. .“

Inhalt

ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH

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ONLINE

FÜR RESTAURANT BAULÜÜT IM CAMPUS SURSEE WEBSITE Konzept ∙ Design

HE TRY T! LI N K

www.bauluet.ch

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ONLINE

BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG PROJEKT-WEBSITE ∙ AGENTURAUFTRAG Konzept ∙ Design

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ONLINE

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ONLINE

FÜR BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG WEBSITE Konzept ∙ Design

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ONLINE

FÜR MBV AG TECHNISCHES BEDIENER-INTERFACE ∙ PIKTOGRAMME Design

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ONLINE

BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG PROJEKT-WEBSITE ∙ AGENTURAUFTRAG Konzept ∙ Design

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ONLINE

HE TRY T! LI N K

www.buero-meier.ch

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ONLINE

FÜR BÜRO-MEIER AG WEBSITE Konzept ∙ Design

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ILLUSTRATION

„DIE GROSSE LEIDENSCHAFT. DENN FÜR MICH BEGINNT DER ENTWURFS-PROZESS NOCH IMMER MIT STIFT UND PAPIER. UM SO SCHÖNER WENN DER GANZ EIGENE STRICH AUCH IM FERTIGEN PRODUKT ZUM ZUG KOMMT.“

Inhalt

ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH

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ILLUSTRATION

W S F U R BE N A T S S AL M M I T S BE

FÜR BERATUNGSBUFFET HANDBUCH ART DIRECTION ∙ Design ∙ Illustrationen

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ILLUSTRATION

1

WAHL NDORT MUNG

1

ÖFFNEN

3

Bewerbungsbriefe sind doof!

Gegenwärtige Realität betrachten

Ein Bewerbungsbrief von Herzen geschrieben.

KREIEREN

Neue Praktiken, neue Strukturen

Ein Liebesbrief als Bewerbung!

Nur Absagen!

Neue Prozesse, neue Tätigkeiten

Andere Perspektiven wahrnehmen

Ich muss es trotzdem machen. Nur wie?

Ein Liebesbrief!

Neues Denken, neue Konzepte

Sich selbst im Ganzen sehen

2

Loslassen

Ich bin verliebt! Kommen lassen

VERBINDEN

Was ist die Quelle meiner Energie?

34 VOM LIEBESBRIEF …

… ZUR LEHRSTELLE 35

Hi 9

2 4

S-G N U N B R E E L L E BEW T S NIK G TECFHIN DUN 25

3

LUNG L E T S R O V CH GESPRÄ

41

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S-


ILLUSTRATION

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ILLUSTRATION

FÜR NEUCO AG MAILING Ideen ∙ präsentations-Illustration

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ILLUSTRATION

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ILLUSTRATION

Reservé

FÜR KANTON ZÜRICH, KOORDINATIONSSTELLE VELOVERKEHR PLAKATE IDEE ∙ ART DIRECTION ∙ Illustration

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Freizeitfabrik- -Icons Icons Freizeitfabrik ILLUSTRATION

Freizeitfabrik - Icons

FÜR FREIZEITFABRIK PIKTOGRAMME

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ILLUSTRATION

FÜR MICH FREIE ARBEIT

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ILLUSTRATION

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ILLUSTRATION

Identifikationselemente | Froschcharakter

FREIE ARBEITEN CHARACTER

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SHOWDOWN

„WENN DER FUNKE ÜBERSPRINGT. HIER EINIGE AUSZÜGE VON GELUNGENEN PRÄSENTATIONEN FÜR DIVERSE KUNDEN. ZUM TEIL MULTIMEDIAL FÜR BEAMER UND SCREEN ODER KLASSISCH ALS BOOKLETS UND PAPPEN.“

Inhalt

ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH

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SHOWDOWN

BAULÜÜT | INSERATE

BAULÜÜT | PLAKATE

RARE. MEDIUM. BRANDNEU.

RAR MED WEL

Von regionalen Gri über ausgesuchte W Fumoir mit edlen Z Whisky. Drinnen u

041 926 24 30, ww

RARE MEDIUM WELL DONE

GENUSS GARANTIERT: GRILL, WEIN , WHISKY UND ZIGARREN. IM CAMPUS SURSEE SEMINARZENTRUM, JETZT RESERVIEREN LEIDENBERGSTRASSE, 6208 OBERKIRCH

Einfach abschalten und geniessen – ab Mai 2013 bietet Ihnen das neue Restaurant BAULÜÜT ein warmes Ambiente für höchsten Genuss. Von regionalen Grillspezialitäten über ausgesuchte Weine bis zum Fumoir mit edlen Zigarren und Whisky. Drinnen und draussen. Catherine Lütolf und Claudio Renggli heissen Sie herzlich willkommen.

üt.ch 041 926 24 30, www.baulü

041 926 24 30, www.baulüüt.ch Im CAMPUS SURSEE Seminarzentrum Leidenbergstrasse, 6208 Oberkirch

Variante 1

Hochformat – wie gehabt

BAULÜÜT | CARDS FOR FREE

BAULÜÜT | CARDS FOR FREE

Zisch. Mmmh. Single? Malt!

I

Wir machen das Kalb.

Fleisch am Knochen.

GRILL

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Hier kommt jeder auf den Grill.

Grill, sonst nichts.

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Variante „Typografie“

Whisky I

S

Variante „Brand

Baulüüt | menuKarte ansatz 4

Baulüüt | menuKarten ansatz 2

BAR

WEIN GRILL

DESSERT

UND MEHR

WEIN GRILL

- Echte Felle (Umsetzung muss abgeklärt werden)

UND MEHR

- Inhalt als Booklet, A4 auf A5 gefalzt, erste und letzte Seite wird eingesteckt

FÜR GRILL-RESTAURANT BAULÜÜT GESAMTAUFTRITT Ideen ∙ Design ∙ Texte ∙ PDF-Präsentation

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DESSERT


SHOWDOWN

BAULÜÜT | STREUWURF FLYER (PROMO, MAILING UND INHOUSE)

- Sorte 1 mit Muttertags-Hinweis - Sorte 2 ohne Muttertags-Hinweis

RE DIUM LL DONE

GENUSS GARANTIERT.

rillspezialitäten Weine bis zum Zigarren und und draussen.

ww.baulüüt.ch

Von regionalen Grillspezialitäten über ausgesuchte Weine bis zum Fumoir mit edlen Zigarren und Whisky. Drinnen und draussen. 041 926 24 30, www.baulüüt.ch

GRILL, SONST NICHTS…

… AUSSER NATÜRLICH AUSERLESENEM WEIN , HERVORRAGENDEM WHISKY UND EDLEN ZIGARREN. Ut atioreri alibus sinvendes dolorrunt doloressunt, temqui accus dis dellabo. Pudit ipit maximinus nonecere vid es quia conse odit molorent ipit voluptas exereprovid mo volupid excea quam cumet labo. Dolo dit, si ilis sinum earis ut audaepratium sinumquam simus repudam, num as ernata ius et aut qui ditaere mpelita turerum que cus. 041 926 24 30, www.baulüüt.ch Hinweis Muttertag. Menu auf www.baulüüt.ch

GENUSS GARANTIERT. Von regionalen Grillspezialitäten über ausgesuchte Weine bis zum Fumoir mit edlen Zigarren und Whisky. Drinnen und draussen.

IHR WILLKOMMENS-DRINK Gutschein Temolo volorero quamet aut laborem repro dolecta untoriatem eos aliandaest experrum haris es.

Im CAMPUS SURSEE Seminarzentrum, Leidenbergstrasse, 6208 Oberkirch, info@baulueuet.ch

041 926 24 30, www.baulüüt.ch

Variante 2 Kleininserate – 84 x 60 mm

Baulüüt | luzerner Bier

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GRILL

l 01

l 02

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Ibusdam quam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum ullupta tescim sam volore sit, omnis accae sandanda aliquas cum. Ibusdam quam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum ullupta tescim sam volore sit.

03

l 04

l 05

l 06

l

Spezialbier, unfilitriert, unpasteurisiert. Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe.

07

l 08

Kühl und dunkel gelagert mindestens haltbar bis Ende: siehe Etikettenrand

l 09

l

BAULÜÜT BIER

11

l

50 cl–alc. 5% vol.

12

ORIGINAL LUZERNER BIER

ORIGINAL

l 2012 l 2013 l 2014 l

ORiGinAL LUZeRneR BieR

l

BAULÜÜT BIER

ORiGinAL LUZeRneR BieR

10

Ibusdamquam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum

Gebraut und abgefüllt in Luzern Brauerei Luzern AG, CH-6005 Luzern www.brauerei.lu

Smoke Variante 1

ding“

T

Variante 2

Variante 3

Rückseite (Beispiel)

Baulüüt | menuKarten ansatz 1

4 2 1 3 WEIN

GRILL

BAR

- Echtes Holz mit «eingebrannten» Zahlen - Edler Ledereinband (glatt oder strukturiert)

- Scharniere

- Prägung

- Country-Look mit Illustrationen

- Inhalt als A4 Booklet in der Breite gefalzt, nicht gebunden, raues oder glattes Papier, wird durch farbiges Gummiband fixiert

BAR

DESSERT

UND MEHR

1

- Inhalt als A4 oder A5 Booklet, geschlossen, an der Rückseite fixiert

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GRILL UND MEHR


SHOWDOWN

2o J a hre, viele Blickpunkte Mehr Als ein rückblick DAs Projekt ZUM jUbiläUM

20 jAhre blickPUnkt lebensrAUM Die UnenDliche rolle

enDlose krEAtiVität Der blickpunkt lebensraum als Mikrokosmos der raum-ideen und transformations-Geschichten. Auf einer einfachen skizzen-rolle mischen sich die kreativ-beiträge mit der historie des Unternehmens und mit ausgewählte referenzen zu einer künstlerischen collage. Authentisch und nah am Projekt

Die handliche Ausgabe fü

und kunden kommt im «k

als rolle (höhe Din A4, lä

in einer runden Verpackun

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SHOWDOWN

20 jAhre 2 BücHEr

20 jAhre blickPUnkt lebensrAUM DAs DoPPelbUch

jedes buch für sich ist eine entdeckung, bilden aber zusammen eine logische einheit. Die seiten der beiden bücher verweisen immer wieder aufeinander und ergeben so spannende Vernetzungen. über

Buch «Blick»

die Fotografie zur information oder von der information zum bild.

– 20 jahre in bildern – ein reiner bildband – Fotografien der besten Projekte – Ansichten, Perspektiven, Aussichten – roh und (fast) kommentarlos Buch «Punkt» – kreative beiträge diverser Partner (passend zu den bildern im buch «blick») – minimale Projektbeschriebe – Unternehmenshistorie – inspirative texte

Blick

20

Punkt

Das jubiläumsbuch wird zum objekt: qui deste erit digendandi untius.

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Als limited edition im beton-sockel. PUnkt —— 017

PUnkt —— 017

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estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis

Einfach, ungewöhnlich.

PUnkt —— 017

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Als standard-edition im schuber. PUnkt —— 017

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re nectiorposam fugia dolorpo rend enima sitiatia venimpor aut rest as mosam facilic tem rempostisac modisse quiandaest pos sum ventotatque lis ipsuntor moleces tectur reptur sum que pore la andion eiunt explistion. commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit renis ius voles autem doluptatenit enihil molestionsed enducimpe la coris enduci ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am .

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commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit

saerchi llecum quis commoluptat et fugia pliquam uscilit

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enducimpe la coris enduci ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am rae volupie ndemquas doluptatur? qui deste

molestionsed enducimpe la coris enduci ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am rae volupie ndemquas

erit digendandi untius, in experis rem laborrumque iundi

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anihiliquo voluptatenda nullatur?

laborrumque iundi anihiliquo voluptatenda nullatur?

Pudae iunto conem. nam rem evellendae nimpore iuriosandit aboreri tisquia doluptas alicien ditiis as

At voluptatur, et officiantur conecea rchillam rem fuga.

doluptatia sed qui beriandist estium quo et ex ea dolum

sam nonseque num rendis minciis assim quam remque

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Zur Präsentation wird eine überdimensionale und exrem lange rolle auf dem boden einer Fabrikhalle ausgebreitet.

20 jAhre blickPUnkt lebensrAUM Der skiZZenbUnD

DirEkt UnD ehrlich

Dokumentenklammer - übergross - blickpunkt-rot - «hält alles zusammen»

Passend zur branche erhält jeder Partner eine A3 seite eines handelsüblichen skizzenblocks. Alle beiträge werden einfach und pragmatisch mit einer robusten und prägnanten klammer zusammengebunden. Die «ungefilterte», rohe erscheinung gibt den beiträgen der Partner grosses Gewicht und demonstriert Authentizität. so entstehen 20 jahre auf vielen einzelseiten mit dem klaren charakter von «Machern».

Grösse min. A3

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ür Partner

re nectiorposam fugia dolorpo rend enima sitiatia venimpor aut rest as mosam facilic tem rempostisac modisse quiandaest pos sum ventotatque lis ipsuntor moleces tectur reptur sum que pore la unt explistion.

kleinformat»

änge 3m)

ng. oder als

Vernissage mit Ausstellung der Partner-beiträge, natürlich an roten klammern.

ello.

Por AUt rest As MosAM FAcilic teM reMPostisAc MoDisse.

FÜR BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG KONZEPT JUBILÄUMS-PUBLIKATION Ideen ∙ Illustrationen ∙ Texte ∙ Präsentations-Booklet

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estium quo et ex ea dolum . rercien iaspellore lau

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SHOWDOWN

FÜR BANK BSU PITCH POSITIONIERUNG UND REDESIGN GESAMTAUFTRITT Strategie ∙ Art Direction ∙ Texte ∙ Animationen ∙ Recording off-Sprecher ∙ Multimedia-Präsentation

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SHOWDOWN

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KUNDEN

G A AUM

R F S R N E E L B H E C L Ä B D 4 NKT B

DESIGN UND ARCHITEKTUR

U P K BLIC

A

N H C T O N A H PL

G A W E R T

G A O C U

O R D HY

P NE M A C G A I T S AGO MAX AG AG HEL O A D X E L I O L T S R I E L A T J IZ IECH MET INDUSTRIE

E W SCH

M A J N G O I N T U C IN A TIFT

NON PROFIT

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S E T E L ATH

W E N OOD

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IA D E M RICH

R E Z T I S E U W SCH DT

N A B

R E IDM

BA

ICF ZÜ

STA AUTO

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T E N H T U O Y G A T R R E E T S M U A G B N E U G G I A N I R E GA ENVER AG

G A R A G H C A F

W E G ARA

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ST


KUNDEN

F

N G I S E OR D

AG

DIENSTLEISTUNG

R E T S LU

A T I P S

M U R T N E Z

R A U A N B I M EM RU

T S N E E Z S E G S N U R U ILD

G S B A E S E A I D PUAMPUS SURS E M O C K E N C A S B R S U E O D T N C I A T L E LVE H G C A S I S I N I D E I T R S G O N A ONS HTE AG

L E T T I M P S S H N B W E M B G E L R E A L N G A O V SC R E L S S H E B K U M G BS I T C U ROD

NK

G N I D N TA

N O I T A V O

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H T G N A I A L I L I K EX

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PORT

2014 FOLIO


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