∙TOBIAS FLUCK∙ GRAFIK ART DIRECTION ILLUSTRATION
PORT
2014 FOLIO
TOBIAS FLUCK
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HEY!
L L E U S I V GT A S GE „DIESES HEFT ZEIGT EINE ERLESENE AUSWAHL MEINER ARBEITEN. UND WEIL DIESE FÜR SICH SELBST SPRECHEN, GIBT ES DAZU NICHT MEHR ZU SAGEN ALS: VIEL FREUDE BEIM BLÄTTERN.“
Inhalt
ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH
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GRAPHIC DESIGN
„KEINE ZWEITE CHANCE FÜR DEN ERSTEN EINDRUCK. OB KOMMUNIKATION, INFORMATION ODER INSPIRATION, DIE RICHTIGE, TREFFENDE GESTALTUNG GIBT DEM INHALT DIE ENTSCHEIDENDE WIRKUNG.“
Inhalt
ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH
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GRAPHIC DESIGN
präsentiert
11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai PRÄSENTIERT
PRÄSENTIERT
CMYK C85 M10 Y0 K5
CMYK C63 M0 Y95 K0
PANTONE Pantone 639 U
PANTONE Pantone 360 C
RGB R0 G156 B213
RGB R100 G180 B20
WEB 009Cd5
WEB 64B414
GRAUWERT K35 12TH JAPANiMANGANIGHT 12 13 MAi
11TH JAPANIMANGANIGHT 14 15 MAI
PRÄSENTIERT
GRAUWERT K35 12TH JAPANiMANGANIGHT 12 13 MAi
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11TH JAPANIMANGANIGHT 14 15 MAI
11TH JAPANIMANGANIGHT 14 15 MAI
GRAPHIC DESIGN
11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai
FESTIVALpROgRaMM
S 13 cOSplay kaRaOke
S 3 RaUMplan
J-fOOD
cOSplay cOSplay caTWalk
Sa 14.00 HAupTSAAL Der Cosplay Contest hat sich in den letzten Jahren zu einem absoluten JAN-Highlight entwickelt. Schlüpft in die Rolle eurer Lieblingscharaktere und lasst euren Auftritt von unserer kritischen Jury bewerten. Aber Vorsicht: Bei jedem Auftritt gibt es eine knackige Improvisationsaufgabe zu bestehen. Wer sie am lustigsten löst, kriegt auch einen Preis.
Sa 15.30 HAupTSAAL Für alle, die nicht am Wettbewerb teilnehmen können oder wollen, bietet der Cosplay Catwalk eine einfache Alternative. Einmal über die Bühne schreiten und sich fotografieren lassen, das ist auch für den blutigsten Anfänger ein Kinderspiel!
WC
WC
KARAOKE
USagi wA
EG WC
WC
KÜCHENSAMURAI
GAME
DUNGEON
Anmeldung bis Sa 14:00 am Infostand
Musik oder Video für eure Show bitte bis Sa 13:00 am Infostand abgeben
hänDleR
OG
HAUPTSAAL HÄNDLERHALLE
kaRaOke
café MiyUkO
cOSplay cOnTeST
S 15 hanDeln
SakU Ra B. TORi KAE
linDa Lu XIA
ani pOp gaM
bRing&bUy
kaRaOke pUR
aUfWachen…
Sa 12.00 – SO 16.00 KArAOKE Auch dieses Jahr könnt ihr euch beim Karaoke die Stimme heiser singen. Dafür stehen über 40’000 Lieder aus verschiedenen Sparten (Englisch, Deutsch, Mundart, J-Pop und mehr) zur Auswahl. Das Karaoke ist auch nachts geöffnet und wartet über die zwei Tage mit verschiedenen Wettbewerben auf.
SO 08.30 KArAOKE ... mit deutschen Anime-openings. Da kommt jeder in Schwung!
JSDkS Sa 18.30 KArAOKE JAN sucht den Karaoke-Star! Der grosse Karaoke-Wettbewerb geht ins 5. Jahr!
DOUble TROUble SO 10.00 KArAOKE Wir suchen das Karaoke-Traumpaar! Auf besondere Anfrage hin wird ein Wettbewerb für Paare und solche, die es werden wollen, veranstaltet. Selbstverständlich sind auch rein platonische Duette herzlich willkommen! Anmeldung jeweils bis Wettbewerbsbeginn im Karaokeraum.
Og ObErGEScHOSS eg ErdGEScHOSS
FILmrAum 1
GAmE duNGEON
FILmrAum 2
GO
INFOSTANd
FILmrAum 3
GArdErObE
wOrKSHOp 1
ZEIcHNEN/TcG
HAupTSAAL
wOrKSHOp 2
HäNdLErHALLE
KücHENSAmurAI
wOrKSHOp 3
KArAOKE
ÜBERNACHTUNG
Die Gruppenunterkunft ist von Sa 22:00 bis So 09:45 geöffnet. Der Zugang erfordert ein Übernachtungsticket.
JaWS ani mEXX
bRing&bUy DU bRingST wIr VErKAuFEN Sa 10.00 – 17.00 Sa 10.00 – 15.00 HäNdLErHALLE Ganz einfach und trotzdem wahnsinnig beliebt: Bringt eure nicht mehr gebrauchten Anime und Manga Artikel mit und wir verkaufen sie für euch. Gratis! Den Erlös der verkauften Gegenstände holt ihr einfach am Ende der JAN ab.
Bitte holt euer Geld und die nicht verkauften Artikel bis So 15:00 ab, da andernfalls darüber verfügt wird. 11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai
11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai
FÜR RISING SUN PRODUCTIONS MODULARES LOGO ∙ WEBSITE ∙ FLYER ∙ INSERATE Konzept ∙ Design
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11TH JapaniMangaNIGHT 14 15 Mai
GRAPHIC DESIGN
Chirurgische Klinik
Kleine Schnitte mit grosser Wirkung
7.1.2012
«
Befreien Sie mich bitte von diesem Bösewicht, hatte der Patient gesagt. Durch einen laparoskopischen Eingriff wird der Dickdarmkrebs entfernt. Nach der Operation ist die Hoffnung auf Heilung deutlich gestiegen.
«
Prof. Dr. med. Gian A. Melcher, Chefarzt Chirurgische Klinik In der Handchirurgie finden 2012 gleich zwei technische Entwicklungen statt: Neu wird die endoskopische Behandlung (mehrere kleine Schnitte) des Ulnaris-Kompressions-Syndroms eingeführt. Das Syndrom bezeichnet das Einschlafen eines Nervs am Ellbogen. Zudem führt die Chirurgische Klinik zur Behandlung des Morbus Dupuytren, einer gutartigen Erkrankung des Bindegewebes an der Handinnenfläche, eine Injektion mit Kollagenase ein. Diese Methode ermöglicht es in einzelnen Fällen, auf eine Operation zu verzichten. Seit Juli 2012 ist ein Kaderarzt der Medizinischen Klinik zu 50 Prozent fix in der Chirurgischen Klinik eingeteilt. Er unterstützt die Kollegen mit seinen internistischen Kenntnissen und nimmt an Rapporten sowie Visiten teil, um eine bessere interdisziplinäre Betreuung sicherzustellen. Vor allem ältere, mehrfach erkrankte Patienten können dadurch vor und/oder nach einer Operation optimal begleitet werden. Die hohe Fachkompetenz der Chirurgischen Klinik wird 2012 gleich mehrfach anerkannt: Zum einen wird sie von der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich mit dem Leistungsauftrag für hochspezialisierte Medizin in der Rektumchirurgie betraut. Zum anderen wird Prof. Dr. med. Gian A. Melcher in den Vorstand der Krebsliga des Kantons Zürich gewählt. Ausserdem erhält die Arbeitsgruppe Dr. Samuel Fleischmann, Dr. Andreas Frischknecht, Dr. med. Horst Büchel und Prof. Dr. med. Gian A. Melcher anlässlich des 99. Jahreskongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie in Davos einen Posterpreis. Ausgezeichnet wird ihre wissenschaftliche Arbeit «A rare case of acute isolated dislocation of the distal radioulnar joint – ulna volar».
Notfall und Rettung
Bauchweh beseitigt, Vertrauen gewonnen
9.9.2012
«
Der Patient kommt mit starken Bauchschmerzen auf die Notfallstation. Dank Schmerzmitteln kann er in Ruhe untersucht werden – Gallensteine. Schnell erkannt und richtig gehandelt.
«
Claudia Hugentobler, Leiterin Notfallstation
2012 wird ein mehrjähriges Projekt zum Aufbau einer Notfallpraxis am Spital Uster in die Tat umgesetzt: Ein interdisziplinäres Team aus Mitarbeitenden des Spitals Uster hat zusammen mit interessierten Hausärzten der Region ein Konzept zur Betreuung von sich selbst auf die Notfallstation einweisenden Personen erarbeitet. Ziel der Notfallpraxis ist es, Patientinnen und Patienten am Abend und am Wochenende die Möglichkeit zu geben, einen Arzt aufzusuchen. Gleichzeitig sollen die steigende Überlastung und die langen Wartezeiten der Notfallstation reduziert werden. Rund 70 Prozent der Patientinnen und Patienten der Notfallstation weisen sich selbst ein. So werden hier monatlich rund 1650 Personen behandelt, wovon nur etwa ein Drittel stationär betreut werden muss. Das Konzept der Notfallpraxis soll der steigenden Patientenzahl entgegenwirken, indem die einfacheren Fälle direkt der Notfallpraxis zugewiesen werden: Kommt ein Patient auf die Notfallstation, wird er von einer Pflegefachfrau befragt und anschliessend nach Schweregrad der Erkrankung eingeteilt. Jene mit schwerwiegenden medizinischen Problemen bleiben auf der Notfallstation. Fälle, die nicht im Spital abgeklärt werden müssen, gelangen in die Notfallpraxis. Hier kümmert sich einer der rund 20 beteiligten Hausärzte oder ein Assistenzarzt des Spitals Uster um sie. Mitte November 2012 startet der Pilotbetrieb erfolgreich. Im Rahmen des Projekts Notfallpraxis baut das Spital Uster im Herbst 2012 ein Provisorium. Links des Spitaleingangs entsteht ein zweigeschossiger Anbau, der «Trakt E». Die gelbe Markierung auf dem Boden leitet die Patientinnen und Patienten von der Notfallstation zum Anbau. Zusätzlich werden im Anbau Büros, ein kleines Labor und das chirurgische Ambulatorium eingerichtet. Für die Triage wird der Stellenplan um 4,2 Stellen erhöht. Zudem unterstützt seit Oktober 2012 ein Zivildienstleistender das Personal der Notfallstation.
Grafiken
Jahresrechnung ............................................................................................................
«Die Zahl der behandelten Patientinnen und Patienten ist um 1220 auf 52 443 gestiegen. Das Plus von 2,4 Prozent ist ein erfreulicher Leistungsausweis für die 1041 Mitarbeitenden, die im Berichtsjahr 772 Stellen belegten.» Patientinnen und Patienten ........................................
50 000
........................................ ........................................
8 000
40 000
........................................ ........................................
6 000
30 000
........................................ ........................................
4 000
........................................ ........................................
0
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zusatzversicherte
Grundversicherte
........................................ ........................................
8
........................................ 60 000
........................................
6
........................................ 40 000
........................................
4
........................................ 20 000
........................................
2
........................................ 0
........................................ 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 privat / halbprivat
allgemein
............................................................................................................ ............................................................................................................ ............................................................................................................
Säuglinge
0
............................................................................................................ ............................................................................................................
........................................
Löhne -61 165 -61 806 -641 Sozialversicherungen -10 810 -10 754 56 Honorar unselbständig Erwerbende -4 055 -3 943 112 Übriges -920 -836 84 Personalaufwand -76 950 -77 339 0.5% -78 277 ............................................................................................................ Honorar selbständig Erwerbende -4 225 -4 094 131 ............................................................................................................ Diverser medizinischer Aufwand -16 255 -16 227 28 ............................................................................................................ Medizinischer Aufwand -20 480 -20 321 -0.8% -15 350 ............................................................................................................ Lebensmittel -880 -739 141 ............................................................................................................ Haushalt -1 415 -1 244 171 ............................................................................................................ Unterhalt und Reparaturen -3 490 -3 656 -166 ............................................................................................................ Energie und Wasser -855 -807 48 ............................................................................................................ Verwaltung und Informatik -2 930 -2 871 59 ............................................................................................................ Diverses patientenbezogen -760 -917 -157 ............................................................................................................ Diverses nicht patientenbezogen -1 215 -1 197 18 ............................................................................................................ Sachaufwand -11 545 -11 431 -1.0% -11 471 ............................................................................................................ Aufwände -108 975 -109 091 0.1% -105 098 ............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................ ........................................ ........................................ Sprechstunden
Aufenthaltsdauer 10
........................................ 80 000
............................................................................................................
........................................
Durchschnitt in Tagen
Pflegetage 100 000
............................................................................................................
........................................
ambulante Behandlungen
Angaben nach Patientenkategorien
Vorjahr*
in tausend Fr.
........................................
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Säuglinge
in tausend Fr.
........................................
........................................ 0
Abweichung
........................................
........................................ 10 000
........................................
Ist 2012
in tausend Fr.
ambulant
........................................ 20 000
........................................ 2 000
in tausend Fr.
Erträge DRG 81 445 82 523 1 078 HQuality® 9 700 9 588 -112 Ertragsminderungen -950 -871 79 ............................................................................................................ Erträge Pauschalen 90 195 91 240 1.2% ............................................................................................................ Ärztliche Einzelleistungen 13 765 14 254 489 ............................................................................................................ Spital-Einzelleistungen 17 400 17 383 -17 ............................................................................................................ Erträge Einzelleistungen 31 165 31 637 1.5% ............................................................................................................ Diverse Erträge 2 725 2 492 -233 ............................................................................................................ Erträge 124 085 125 369 1.0% 77 037 ............................................................................................................
Patientinnen und Patienten
stationär 10 000
Budget 2012
............................................................................................................
........................................
EBITDA 15 110 16 278 1 168 -28 061 Zinsen -220 -1 291 -1 071 Abschreibungen -15 015 -7 923 7 092 Anlagenutzung -15 235 -9 214 6 021 -1 694 Betriebsergebnis -125 7 064 7 189 -29 755 ............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
........................................
............................................................................................................
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 mit Säuglingen
ohne Säuglinge
Ausserordentlicher Aufwand 0 -7 -7 -199 Rückstellung BVK 0 -4 033 -4 033 Saldo Nebenbetriebe 675 848 173 1 219 Gesamtergebnis 550 3 873 3 323 -28 735 ............................................................................................................
............................................................................................................
Reserven Statuten Art. 33/1 Ausschüttung Statuten Art. 33/2
-3 500 0
............................................................................................................ ............................................................................................................ Bei der Berechnung der Auslastung gewichten Eintritts- und Austrittstag neu nur noch zur Hälfte. Statistisch reduziert dies ab 2012 sowohl die Anzahl Pflegetage als auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer um etwa einen Sechstel.
Redaktion Carina Schulze (Spital Uster) Ursula Wulfsen-Dütschler (Spital Uster)
............................................................................................................
Gewinnvortrag
373
............................................................................................................ * Ein Vergleich mit dem Jahr 2011 ist nur beschränkt möglich. Seit 1.1.2012 gilt ein grundlegend anderes Spitalfinanzierungsgesetz. Es fliessen keine Subventionen mehr (2011: 28 735 / bzw. Beitrag Kanton 14 397 und Beiträge Gemeinden 14 338) und die Investitionen werden nicht mehr besonders finanziert (2011: 2 811).
5,66 24 | 25
«So viele Tage betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Patienten oder einer Konzept, Gestaltung Patientin im Berichtsjahr gemäss den neuen walder,werber werbeagentur SwissDRG-Berechnungsregeln.»
Fotografien Marco Blessano, Giorgio von Arb Druck 1600 Ex., FO-Fotorotar
FÜR SPITAL USTER REDESIGN GESAMTAUFTRITT ∙ BROSCHÜREN ∙ GESCHÄFTSBERICHTE Konzept ∙ art direction
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ag
GRAPHIC DESIGN
Geschäftsbericht Geschichten, die das Leben schreibt – live aus dem Alltag des Spitals Uster.
2012
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GRAPHIC DESIGN
EIn Ort für KOpf, HErz und BaucH. Seminarräume
IndIVIduEll auswÄHlEn pErsÖnlIcH GEstaltEn Bei uns haben Ihre individuellen Vorstellungen Platz. Vom kleinen Business-Workshop über das Tagesseminar bis zur Abschlussprüfung – wir bieten dafür Raum und eine erstklassige Infrastruktur. Genauso wie ein spezialisiertes Team, das für Sie organisiert, koordiniert und arrangiert. Extra-Services inklusive.
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GRAPHIC DESIGN
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ist bei jeder Buchung inklusive.
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Beziehungsweise ganz individuell.
und Snacks, drinnen oder auf
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Bitte zu Tisch: Im CAMPUS SURSEE Seminarzentrum
restaurant eignet
wird auch das Essen zum Erlebnis. Mal selbst bedient und
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schnell, dann wieder serviert und gemütlich. Wir bieten
Seminarveranstal-
Der extraService
Ihnen mehrere gastronomische Erholungsoasen für diver-
tungen und Gruppen.
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Guten Appetit.
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Das gemütliche, bediente Abend-
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Tageslicht, Blick ins Grüne und eine moderne Grundausstattung.
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Die auSWaHl 3 grosse und 24 mittlere Seminarräume, 28 Gruppenräume, 1 IT-Schulungsraum
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Das neue gastronomische Aushängeschild wird im Frühling 2013 eröffnet.
und diverse Werkhallen.
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FÜR DIVERSE KUNDEN LOGO ∙ CORPORATE DESIGN (ZUM TEIL REDESIGN) Design
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FÜR STIFTUNG JAM SCHWEIZ REDESIGN GESAMTAUFTRITT ∙ SUBBRANDING ∙ WEBDESIGN ∙ FLYER ∙ KAMPAGNEN Konzept ∙ Design ∙ DTP
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GRAPHIC DESIGN
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SEITE 16
GRAPHIC DESIGN
FÜR HYDROPLANT AG LOGO ∙ GESAMTAUFTRITT ∙ SUBBRAND ∙ BESCHRIFTUNGEN Konzept ∙ Design
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FÜR HYDROPLANT AG PRODUKTE-MAILING UND FLYER Konzept ∙ Art Direction
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GRAPHIC DESIGN
FÜR NETZWERK 3.RAUM PARTNERMAGAZIN ERSTAUSGABE art direction ∙ Design
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KAMPAGNE
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SEITE 30
KAMPAGNE
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SEITE 33
mit Delphinen schwimmen
mehr lesen
neue Projekte lancieren
weniger fernsehen
endlich Tango tanzen lernen
Grosseltern besuchen
weniger fremdgehen
ein wildes Seepferd reiten
DJ Bobo treffen
ein Buch schreiben
eine Fremdsprache lernen
KAMPAGNE
1. 3
Geld sparen
Ehrenrunde
Realistisch?
Puh, endlich keine Vorsätze mehr. Jetzt haben Sie Zeit, um voll aufzublühen.
Autsch!
2.5
Still Ein kleiner M Glauben Sie an ist wissenscha
1. 8
2.3
1. 4
Sind Sie schon zum 5. Mal hier?
1. 5
Auf geht‘s! Jetzt wird alles besser.
Neu beginnen?
Schon umgesetzt?
FAST
2.4
Hallooo! Sie waren dabei, einen grandiosen Vorsatz zu verwirklichen. Wissen Sie noch?
1.7
2.6
Und?
6
Sie sind ein hoffnungsloser Fall. Zum Glück gibt‘s einen Ausweg. Highsc ore! Bravo! Sie sind der VorsatzChampion 2013.
RAUS HIER
TOBIAS FLUCK
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KAMPAGNE
Plopp!
halten! Motivations-Piks: n sich, das hilft – aftlich erwiesen.
Noch motiviert?
A HOCH N NEUJAHRSMAILING Konzept ∙ Text ∙ Art Direction
Dranbleiben, dranbleiben...
www.ahochn.ch
TOBIAS FLUCK
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TOBIAS FLUCK
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ONLINE
„WEIL DESIGN NICHT STEHENBLEIBT. .“
Inhalt
ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH
TOBIAS FLUCK
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ONLINE
FÜR RESTAURANT BAULÜÜT IM CAMPUS SURSEE WEBSITE Konzept ∙ Design
HE TRY T! LI N K
www.bauluet.ch
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ONLINE
BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG PROJEKT-WEBSITE ∙ AGENTURAUFTRAG Konzept ∙ Design
TOBIAS FLUCK
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ONLINE
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SEITE 40
ONLINE
FÜR BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG WEBSITE Konzept ∙ Design
TOBIAS FLUCK
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ONLINE
FÜR MBV AG TECHNISCHES BEDIENER-INTERFACE ∙ PIKTOGRAMME Design
TOBIAS FLUCK
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ONLINE
BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG PROJEKT-WEBSITE ∙ AGENTURAUFTRAG Konzept ∙ Design
TOBIAS FLUCK
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ONLINE
HE TRY T! LI N K
www.buero-meier.ch
TOBIAS FLUCK
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ONLINE
FÜR BÜRO-MEIER AG WEBSITE Konzept ∙ Design
TOBIAS FLUCK
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TOBIAS FLUCK
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ILLUSTRATION
„DIE GROSSE LEIDENSCHAFT. DENN FÜR MICH BEGINNT DER ENTWURFS-PROZESS NOCH IMMER MIT STIFT UND PAPIER. UM SO SCHÖNER WENN DER GANZ EIGENE STRICH AUCH IM FERTIGEN PRODUKT ZUM ZUG KOMMT.“
Inhalt
ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH
TOBIAS FLUCK
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ILLUSTRATION
W S F U R BE N A T S S AL M M I T S BE
FÜR BERATUNGSBUFFET HANDBUCH ART DIRECTION ∙ Design ∙ Illustrationen
TOBIAS FLUCK
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ILLUSTRATION
1
WAHL NDORT MUNG
1
ÖFFNEN
3
Bewerbungsbriefe sind doof!
Gegenwärtige Realität betrachten
Ein Bewerbungsbrief von Herzen geschrieben.
KREIEREN
Neue Praktiken, neue Strukturen
Ein Liebesbrief als Bewerbung!
Nur Absagen!
Neue Prozesse, neue Tätigkeiten
Andere Perspektiven wahrnehmen
Ich muss es trotzdem machen. Nur wie?
Ein Liebesbrief!
Neues Denken, neue Konzepte
Sich selbst im Ganzen sehen
2
Loslassen
Ich bin verliebt! Kommen lassen
VERBINDEN
Was ist die Quelle meiner Energie?
34 VOM LIEBESBRIEF …
… ZUR LEHRSTELLE 35
Hi 9
2 4
S-G N U N B R E E L L E BEW T S NIK G TECFHIN DUN 25
3
LUNG L E T S R O V CH GESPRÄ
41
TOBIAS FLUCK
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S-
ILLUSTRATION
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SEITE 50
ILLUSTRATION
FÜR NEUCO AG MAILING Ideen ∙ präsentations-Illustration
TOBIAS FLUCK
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ILLUSTRATION
TOBIAS FLUCK
SEITE 52
ILLUSTRATION
Reservé
FÜR KANTON ZÜRICH, KOORDINATIONSSTELLE VELOVERKEHR PLAKATE IDEE ∙ ART DIRECTION ∙ Illustration
TOBIAS FLUCK
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Freizeitfabrik- -Icons Icons Freizeitfabrik ILLUSTRATION
Freizeitfabrik - Icons
FÜR FREIZEITFABRIK PIKTOGRAMME
TOBIAS FLUCK
SEITE 54
ILLUSTRATION
FÜR MICH FREIE ARBEIT
TOBIAS FLUCK
SEITE 55
ILLUSTRATION
TOBIAS FLUCK
SEITE 56
ILLUSTRATION
Identifikationselemente | Froschcharakter
FREIE ARBEITEN CHARACTER
TOBIAS FLUCK
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TOBIAS FLUCK
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SHOWDOWN
„WENN DER FUNKE ÜBERSPRINGT. HIER EINIGE AUSZÜGE VON GELUNGENEN PRÄSENTATIONEN FÜR DIVERSE KUNDEN. ZUM TEIL MULTIMEDIAL FÜR BEAMER UND SCREEN ODER KLASSISCH ALS BOOKLETS UND PAPPEN.“
Inhalt
ES I G N D C I H GRAP PAGNE K AM E ONLIN O N RATI T S U L IL OWN D W O SH
TOBIAS FLUCK
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SHOWDOWN
BAULÜÜT | INSERATE
BAULÜÜT | PLAKATE
RARE. MEDIUM. BRANDNEU.
RAR MED WEL
Von regionalen Gri über ausgesuchte W Fumoir mit edlen Z Whisky. Drinnen u
041 926 24 30, ww
RARE MEDIUM WELL DONE
GENUSS GARANTIERT: GRILL, WEIN , WHISKY UND ZIGARREN. IM CAMPUS SURSEE SEMINARZENTRUM, JETZT RESERVIEREN LEIDENBERGSTRASSE, 6208 OBERKIRCH
Einfach abschalten und geniessen – ab Mai 2013 bietet Ihnen das neue Restaurant BAULÜÜT ein warmes Ambiente für höchsten Genuss. Von regionalen Grillspezialitäten über ausgesuchte Weine bis zum Fumoir mit edlen Zigarren und Whisky. Drinnen und draussen. Catherine Lütolf und Claudio Renggli heissen Sie herzlich willkommen.
üt.ch 041 926 24 30, www.baulü
041 926 24 30, www.baulüüt.ch Im CAMPUS SURSEE Seminarzentrum Leidenbergstrasse, 6208 Oberkirch
Variante 1
Hochformat – wie gehabt
BAULÜÜT | CARDS FOR FREE
BAULÜÜT | CARDS FOR FREE
Zisch. Mmmh. Single? Malt!
I
Wir machen das Kalb.
Fleisch am Knochen.
GRILL
Ibusdam quam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum ullupta tescim sam volore sit, omnis accae sandanda aliquas cum. Ibusdam quam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum ullupta tescim sam volore sit. Ibusdamquam voluptatus seceri consequ odicipis
Hier kommt jeder auf den Grill.
Grill, sonst nichts.
I
Variante „Typografie“
Whisky I
S
Variante „Brand
Baulüüt | menuKarte ansatz 4
Baulüüt | menuKarten ansatz 2
BAR
WEIN GRILL
DESSERT
UND MEHR
WEIN GRILL
- Echte Felle (Umsetzung muss abgeklärt werden)
UND MEHR
- Inhalt als Booklet, A4 auf A5 gefalzt, erste und letzte Seite wird eingesteckt
FÜR GRILL-RESTAURANT BAULÜÜT GESAMTAUFTRITT Ideen ∙ Design ∙ Texte ∙ PDF-Präsentation
TOBIAS FLUCK
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DESSERT
SHOWDOWN
BAULÜÜT | STREUWURF FLYER (PROMO, MAILING UND INHOUSE)
- Sorte 1 mit Muttertags-Hinweis - Sorte 2 ohne Muttertags-Hinweis
RE DIUM LL DONE
GENUSS GARANTIERT.
rillspezialitäten Weine bis zum Zigarren und und draussen.
ww.baulüüt.ch
Von regionalen Grillspezialitäten über ausgesuchte Weine bis zum Fumoir mit edlen Zigarren und Whisky. Drinnen und draussen. 041 926 24 30, www.baulüüt.ch
GRILL, SONST NICHTS…
… AUSSER NATÜRLICH AUSERLESENEM WEIN , HERVORRAGENDEM WHISKY UND EDLEN ZIGARREN. Ut atioreri alibus sinvendes dolorrunt doloressunt, temqui accus dis dellabo. Pudit ipit maximinus nonecere vid es quia conse odit molorent ipit voluptas exereprovid mo volupid excea quam cumet labo. Dolo dit, si ilis sinum earis ut audaepratium sinumquam simus repudam, num as ernata ius et aut qui ditaere mpelita turerum que cus. 041 926 24 30, www.baulüüt.ch Hinweis Muttertag. Menu auf www.baulüüt.ch
GENUSS GARANTIERT. Von regionalen Grillspezialitäten über ausgesuchte Weine bis zum Fumoir mit edlen Zigarren und Whisky. Drinnen und draussen.
IHR WILLKOMMENS-DRINK Gutschein Temolo volorero quamet aut laborem repro dolecta untoriatem eos aliandaest experrum haris es.
Im CAMPUS SURSEE Seminarzentrum, Leidenbergstrasse, 6208 Oberkirch, info@baulueuet.ch
041 926 24 30, www.baulüüt.ch
Variante 2 Kleininserate – 84 x 60 mm
Baulüüt | luzerner Bier
I
GRILL
l 01
l 02
l
Ibusdam quam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum ullupta tescim sam volore sit, omnis accae sandanda aliquas cum. Ibusdam quam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum ullupta tescim sam volore sit.
03
l 04
l 05
l 06
l
Spezialbier, unfilitriert, unpasteurisiert. Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe.
07
l 08
Kühl und dunkel gelagert mindestens haltbar bis Ende: siehe Etikettenrand
l 09
l
BAULÜÜT BIER
11
l
50 cl–alc. 5% vol.
12
ORIGINAL LUZERNER BIER
ORIGINAL
l 2012 l 2013 l 2014 l
ORiGinAL LUZeRneR BieR
l
BAULÜÜT BIER
ORiGinAL LUZeRneR BieR
10
Ibusdamquam voluptatus seceri consequ odicipis aligenectum
Gebraut und abgefüllt in Luzern Brauerei Luzern AG, CH-6005 Luzern www.brauerei.lu
Smoke Variante 1
ding“
T
Variante 2
Variante 3
Rückseite (Beispiel)
Baulüüt | menuKarten ansatz 1
4 2 1 3 WEIN
GRILL
BAR
- Echtes Holz mit «eingebrannten» Zahlen - Edler Ledereinband (glatt oder strukturiert)
- Scharniere
- Prägung
- Country-Look mit Illustrationen
- Inhalt als A4 Booklet in der Breite gefalzt, nicht gebunden, raues oder glattes Papier, wird durch farbiges Gummiband fixiert
BAR
DESSERT
UND MEHR
1
- Inhalt als A4 oder A5 Booklet, geschlossen, an der Rückseite fixiert
TOBIAS FLUCK
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GRILL UND MEHR
SHOWDOWN
2o J a hre, viele Blickpunkte Mehr Als ein rückblick DAs Projekt ZUM jUbiläUM
20 jAhre blickPUnkt lebensrAUM Die UnenDliche rolle
enDlose krEAtiVität Der blickpunkt lebensraum als Mikrokosmos der raum-ideen und transformations-Geschichten. Auf einer einfachen skizzen-rolle mischen sich die kreativ-beiträge mit der historie des Unternehmens und mit ausgewählte referenzen zu einer künstlerischen collage. Authentisch und nah am Projekt
Die handliche Ausgabe fü
und kunden kommt im «k
als rolle (höhe Din A4, lä
in einer runden Verpackun
1992 LOREM IPSUM estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit renis ius voles
estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi,
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ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis
ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am .
commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit renis ius voles autem doluptatenit enihil molestionsed enducimpe la coris enduci ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am .
estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit renis ius voles autem doluptatenit.
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TOBIAS FLUCK
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sse
SHOWDOWN
20 jAhre 2 BücHEr
20 jAhre blickPUnkt lebensrAUM DAs DoPPelbUch
jedes buch für sich ist eine entdeckung, bilden aber zusammen eine logische einheit. Die seiten der beiden bücher verweisen immer wieder aufeinander und ergeben so spannende Vernetzungen. über
Buch «Blick»
die Fotografie zur information oder von der information zum bild.
– 20 jahre in bildern – ein reiner bildband – Fotografien der besten Projekte – Ansichten, Perspektiven, Aussichten – roh und (fast) kommentarlos Buch «Punkt» – kreative beiträge diverser Partner (passend zu den bildern im buch «blick») – minimale Projektbeschriebe – Unternehmenshistorie – inspirative texte
Blick
20
Punkt
Das jubiläumsbuch wird zum objekt: qui deste erit digendandi untius.
qui deste erit digendandi untius.
qui deste erit digendandi untius.
qui deste erit digendandi untius. qui deste erit digendandi untius.
qui deste erit digendandi untius. qui deste erit digendandi untius.
qui deste erit digendandi untius. qui deste erit digendandi untius.
Als limited edition im beton-sockel. PUnkt —— 017
PUnkt —— 017
erFernAM res Mi, soloriberA qUis A conseqUe VenisciAtUr?
estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis
Einfach, ungewöhnlich.
PUnkt —— 017
PUnkt —— 017
Als standard-edition im schuber. PUnkt —— 017
PUnkt —— 017
re nectiorposam fugia dolorpo rend enima sitiatia venimpor aut rest as mosam facilic tem rempostisac modisse quiandaest pos sum ventotatque lis ipsuntor moleces tectur reptur sum que pore la andion eiunt explistion. commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit renis ius voles autem doluptatenit enihil molestionsed enducimpe la coris enduci ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am .
ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis
estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis
commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit
saerchi llecum quis commoluptat et fugia pliquam uscilit
renis ius voles autem doluptatenit enihil molestionsed
hicia demporit renis ius voles autem doluptatenit enihil
enducimpe la coris enduci ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am rae volupie ndemquas doluptatur? qui deste
molestionsed enducimpe la coris enduci ipsae prepel ium verchil luptatur solorem am rae volupie ndemquas
erit digendandi untius, in experis rem laborrumque iundi
doluptatur? qui deste erit digendandi untius, in experis rem
anihiliquo voluptatenda nullatur?
laborrumque iundi anihiliquo voluptatenda nullatur?
Pudae iunto conem. nam rem evellendae nimpore iuriosandit aboreri tisquia doluptas alicien ditiis as
At voluptatur, et officiantur conecea rchillam rem fuga.
doluptatia sed qui beriandist estium quo et ex ea dolum
sam nonseque num rendis minciis assim quam remque
estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit renis ius voles autem doluptatenit enihil molestionsed enducimpe la coris
Zur Präsentation wird eine überdimensionale und exrem lange rolle auf dem boden einer Fabrikhalle ausgebreitet.
20 jAhre blickPUnkt lebensrAUM Der skiZZenbUnD
DirEkt UnD ehrlich
Dokumentenklammer - übergross - blickpunkt-rot - «hält alles zusammen»
Passend zur branche erhält jeder Partner eine A3 seite eines handelsüblichen skizzenblocks. Alle beiträge werden einfach und pragmatisch mit einer robusten und prägnanten klammer zusammengebunden. Die «ungefilterte», rohe erscheinung gibt den beiträgen der Partner grosses Gewicht und demonstriert Authentizität. so entstehen 20 jahre auf vielen einzelseiten mit dem klaren charakter von «Machern».
Grösse min. A3
erFernAM res Mi, soloriberA qUis A conseqUe VenisciAtUr? Pudae iunto conem. nam rem evellendae nimpore iuriosandit aboreri tisquia doluptas alicien ditiis as doluptatia sed qui beriandist estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod
ür Partner
re nectiorposam fugia dolorpo rend enima sitiatia venimpor aut rest as mosam facilic tem rempostisac modisse quiandaest pos sum ventotatque lis ipsuntor moleces tectur reptur sum que pore la unt explistion.
kleinformat»
änge 3m)
ng. oder als
Vernissage mit Ausstellung der Partner-beiträge, natürlich an roten klammern.
ello.
Por AUt rest As MosAM FAcilic teM reMPostisAc MoDisse.
FÜR BLICKPUNKT LEBENSRAUM AG KONZEPT JUBILÄUMS-PUBLIKATION Ideen ∙ Illustrationen ∙ Texte ∙ Präsentations-Booklet
estium quo et ex ea dolum ut et maximin con culpa as ex explignimi, ut expedis itiaernatiis mod quisciente volupis saerchi llecum quis commoluptat et fugia pliquam uscilit hicia demporit renis ius voles autem doluptatenit.
estium quo et ex ea dolum . rercien iaspellore lau
TOBIAS FLUCK
SEITE 63
SHOWDOWN
FÜR BANK BSU PITCH POSITIONIERUNG UND REDESIGN GESAMTAUFTRITT Strategie ∙ Art Direction ∙ Texte ∙ Animationen ∙ Recording off-Sprecher ∙ Multimedia-Präsentation
TOBIAS FLUCK
SEITE 64
SHOWDOWN
TOBIAS FLUCK
SEITE 65
KUNDEN
G A AUM
R F S R N E E L B H E C L Ä B D 4 NKT B
DESIGN UND ARCHITEKTUR
U P K BLIC
A
N H C T O N A H PL
G A W E R T
G A O C U
O R D HY
P NE M A C G A I T S AGO MAX AG AG HEL O A D X E L I O L T S R I E L A T J IZ IECH MET INDUSTRIE
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M A J N G O I N T U C IN A TIFT
NON PROFIT
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IA D E M RICH
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ICF ZÜ
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L
T E N H T U O Y G A T R R E E T S M U A G B N E U G G I A N I R E GA ENVER AG
G A R A G H C A F
W E G ARA
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TOBIAS FLUCK
SEITE 66
ST
KUNDEN
F
N G I S E OR D
AG
DIENSTLEISTUNG
R E T S LU
A T I P S
M U R T N E Z
R A U A N B I M EM RU
T S N E E Z S E G S N U R U ILD
G S B A E S E A I D PUAMPUS SURS E M O C K E N C A S B R S U E O D T N C I A T L E LVE H G C A S I S I N I D E I T R S G O N A ONS HTE AG
L E T T I M P S S H N B W E M B G E L R E A L N G A O V SC R E L S S H E B K U M G BS I T C U ROD
NK
G N I D N TA
N O I T A V O
E K I R F
E P P GRU
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H T G N A I A L I L I K EX
B O M O P
A N A S L E
H
TOBIAS FLUCK
SEITE 67
PORT
2014 FOLIO