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«Die Social License to Operate auf der Agenda.»
An der FEI-GV führte ausserdem die erste Präsentation des Weltverbands der Grooms (International Grooms Association, IGA) zu einem angeregten Austausch. Seine Forderung, dass die Arbeitsbedingungen und generellen Bedürfnisse der Pferdepflegerinnen und Pferdepfleger auf den internationalen Turnierplätzen beachtet und wo nötig verbessert werden, stiess auf breites Verständnis und grosse Akzeptanz. In ähnlicher Argumentationslinie wurden dann auch die Anhebung der Taggelder der Offiziellen, die an internationalen Springturnieren im Einsatz stehen, diskutiert – und später durch die GV ratifiziert. Insbesondere die Differenzierung in der Verantwortung von leitenden Positionen gegenüber den restlichen Teammitgliedern der Gremien mit einer entsprechenden Unterscheidung in der Entlöhnung – ein Antrag des International Jumping Officials Club (IJOC) – wurde gutgeheissen.
Lob für Nachhaltigkeit im Pferdesport
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Mit Blick auf die Championate des Berichtsjahres hat sich auch der Veranstalter der Weltmeisterschaften in den Disziplinen Voltige, Springen, Dressur und Para-Dressur im dänischen Herning mit seinem weitgreifenden Nachhaltigkeitskonzept, das nebst Emissionsreduktionen auch auf entsprechende Kompensation gesetzt hat, dem aktuellen Thema gestellt –und erntete dafür Lob von allen Seiten.
Kontinuität bei den leitenden Figuren im internationalen Pferdesport
Im Berichtsjahr standen sowohl bei der EEF als auch bei der FEI Präsidentschaftswahlen an. Bei beiden Verbänden brachten sich keine neuen Kandidaten in Position, sodass der Belgier Ingmar de Vos für die FEI und der Niederländer Theo Ploegmakers für die EEF unangefochten für eine weitere und letzte Amtszeit von vier Jahren bestätigt wurden.