designaustria.live

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mcbw 2021 / designaustria.live

2021 8.-13.März 18:00 - 21:00

KATALOG



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Inhalt Short-cut

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Wiener Plakate

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Ex Libris

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Emil Pirchan

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Hiroshima Appeals 59 designaustria-LIVE 69

https://designaustria.live

designaustria knowledge centre & interest organization Wissenszentrum & Interessenvertretung

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at designforum Wien MQ, Museumsplatz 1, 1070 Wien, Austria T (+43-1) 524 49 49-27 service@designaustria.at

2021

©


2021 8.-13.März3 18:00 - 21:00


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A longer SHORT CUT Brigitte Willinger

Jeden Abend von 8. bis 13. März machte designaustria über das eigens im designforum Wien eingerichtete Zoom-Studio drei Stunden Live-Programm und schickte, launig moderiert von Vorstandsmitglied Martin Fößleitner, Gespräche, Inspirationen und Kontroverses über den virtuellen Äther ins benachbarte Bayern und in die Welt. Es ging um gemeinsame Aktivitäten, Austausch in Lehre und Forschung, einen Streifzug durch Projekte und Sammlungen, Wiener Straßenbahnplakate, den Joseph Binder Award, Robotics, Otto Neurath, Informationsdesign, Circular Economy, das Neue Bauhaus und BEDA, Systemwissenschaften, eine österreichische UNESCO City of Design und vieles mehr. Erstaunlich, was in Zeiten von COVID-19 dennoch möglich ist. Ein Highlight des Österreichprogramms, physisch vor Ort in München zu erleben, war wohl die Ausstellung von originalen Wiener Straßenbahnplakaten der 1950er-Jahre im Sonderformat 34 x 37 Zentimeter aus dem Archiv von designaustria – untergebracht in einem Glascontainer vor der Pinakothek: Schicke Damen im Badeanzug begegnen darin fotografierenden oder Milch trinkenden Herren in einer Welt, die nicht mehr die heutige ist. Ob man sie mit nostalgischem oder kritischem Blick, mit einem Schmunzeln oder Stirnrunzeln betrachtet, bleibt wohl jeder/jedem selbst überlassen.

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Am ersten Abend berichteten Nicola Weber vom WEI SRAUM. Designforum Tirol und Daniel Huber von moodley über ihre Nähe zu Bayern, Beat Steffan stellte seinen Großvater den expressionistischen Bühnenbildner, Gebrauchsgrafiker und Architekten Emil Pirchan vor.


Weiter machte Bärbl Weingartshofer mit einem Blick zurück auf Otto Neurath und seine Errungenschaften um die Demokratisierung von Wissen durch Infografik – Erkenntnisse, die sie selbst in ihren Broschüren »Gender in Focus« für die Universität Wien umgesetzt hat. Dabei gilt: Es ist besser, sich vereinfachte Mengenbilder zu merken, als genaue Zahlen zu vergessen. Karin Huber-Heim vom Circular Economy Forum Austria berichtete über vernetzte Aktivitäten zur Stärkung und Umsetzung von Kreislaufwirtschaft in einem nationalen und internationalen Umfeld. Heinrich R. Scheffer führte durch die Geschichte seiner einzigartigen Exlibris-Sammlung, die er designaustria im Vorjahr als Schenkung übergeben hat, und Eberhard Schrempf, Leiter der Creative Industries Styria, sprach über den steinigen, aber lohnenswerten Weg von Graz zur UNESCO City of Design. Für eine schon in der Grundschule in den Lehrplan integrierte Designausbildung plädierten Boris Kochan, Gestalter und Kommunikator aus München, und seine MitstreiterInnen des New Education Circle: Jeder Mensch soll mit den »Creative Technologies« vertraut gemacht werden und digitale Kompetenzen erwerben, um seine gestalterischen Fähigkeiten im eigenen (Berufs)Leben einsetzen zu können: Design als interdisziplinärer, multikultureller und generationenübergreifender gesellschaftlicher Hebel, der Visionen wahr werden lässt. Branding-Experte Christian Thomas bot einen Ausblick auf die große Markenausstellung im Sommer und sprach zudem mit Schlumberger-Boss Benedikt Zacherl über das Rebranding der österreichischen Sekt-Traditionsmarke durch die Agentur Leo Burnett (Die »alte« Schlumberger-Elfe ist übrigens ein Werk von Illustrator Willi Mitschka, ehemals Präsident von designaustria). Wertvolle Ausführungen zu den Dos and Don’ts von Datenvisualisierung als wichtigem Tool der Forschung lieferte Florian Halm von der Donauuniversität Krems. Einblicke in sein »Grenzenloses Kopfkino«, das er mit seiner Agentur Sturmerprobt für seine Kunden anlaufen lässt, gab Gründer Harald Sturm.

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Michael Hofbauer und Florian Nimmervoll von DO:IT führten durch Themen nachhaltiger und ganzheitlicher Produktentwicklung mit den Möglichkeiten modernster Technologien und stellten ihre hocheffiziente FFP3-Atemschutzmaske »Aircare+« vor. Zeitgemäße Kleingrafik und Exlibris von Frauen wie Karoline Riha und Nurgül Arikan eröffneten den vierten Tag. Das verblüffende Kontrastprogramm dazu lieferte Laura Pfromm von der Donauuniversität Krems mit Human Robotics. Designerin und Designhistorikerin Anita Kern sprach über den in Österreich und den USA prägenden Gestalter Joseph Binder und den nach ihm benannten und in seinem Andenken von designaustria durchgeführten internationalen Wettbewerb für Grafikdesign und Illustration. »Ethik für alle« forderte Thomas Bade in seinem Vortrag zum Thema Universal Design. Severin Filek überbrachte Grüße aus China mit einem Bericht über den Design Intelligence Award, den designaustria mittlerweile mehrfach verliehen bekam; aus Japan grüßten Doris Lang und Ingmar Thies mit den eindrucksvollen Gedenkplakaten der Initiative »Hiroshima Appeals«, die im Sommer 2020 auch im designforum Wien zu sehen waren; und aus Italien schickten Marcello Colledani und Tamara König Grü.e mit ihrem EU-Projekt »FiberEUse«, das sich über die Wiederverwendung von faserversärkten Verbundstoffen in Form nachhaltiger, funktionaler und ästhetischer Produktösungen Gedanken macht.

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Kulturhistoriker und Autor Bernhard Denscher, der sich mit seiner Website www.austrianposters.at am Puls des Grafik- und Kommunikationsdesigns befindet, stellte zwei Größen der österreichischen Werbeillustration der Nachkriegszeit ins Rampenlicht und dabei deren zum Teil damals und wohl auch heute nicht (mehr) gegebene »politische Korrektheit « zur Diskussion: Paul Aigner war vornehmlich für Wäsche, Bademoden, Touris-


mus und Politik tätig, sein deutscher Kollege Gerhard Brause schuf das kesse Pez-Mädchen und Werbung für Palmers. Jüngst erschienen ist Bernhard Denschers Buch »Werbung, Kunst & Medien in Wien 1888–1938«. Stefan Blachfellner vom Bertalanffy Center Wien sprach über das faszinierende weite Feld der Systemwissenschaften und ihren Beitrag zur Problemlösung und Gestaltung; Isabelle Verilhac und Michael Thomson vom europäischen Dachverband Bureau of European Design Associations (BEDA) berichteten unter Anwesenheit von Gerhard Jagersberger vom Bundesministerium für Kunst u. Kultur über das New European Bauhaus, das sich einer nachhaltigen Gestaltung und Designpolitik für Europa verschrieben hat.

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Für reichlich wienerisches Flair sorgten die Online- Weinverkostung mit Fred Loimer – »Gluegglich ist, wer [nicht] vergisst« –, die Online-Kaiserschmarren- Zubereitung mit Designerin und Illustratorin Catharina Ballan und ein Wiener-Walzer-Tanzkurs mit Tanzmeisterin Barbara Westermayer und Thomas Weiner – zweifellos Höhepunkte für die deutschen und internationalen Gäste. Den Tag beschloss die ganze Woche hindurch pünktlich um 20.30 Uhr Rudolf Greger mit seinen besinnlichen DesignAbendsätzen: Über Gesinnung, Strategie, wirtschaftlichen Erfolg und ein besseres Leben führte er zum Ideal und schließlich zur Seele, die Design den Dingen und dem Dasein auf der Welt und darüber hinaus einhaucht. Every evening from 8 to 13 March, designaustria went on air live for three hours from its Zoom studio at designforum Wien, broadcasting talks, inspirations, and sometimes controversial ideas to its neighbours in Bavaria and the world. The programme, wittily hosted by board member Martin Fößleitner, featured various joint activities, exchanges between academia and research, forays into national and international projects, tours of collections, an exhibition on Viennese tram posters from the 1950s in Munich, the Joseph Binder Award, robotics, Otto Neurath, information design, circular economy, the New Bauhaus propagated by BEDA, the benefits of systems science, Graz as a UNESCO City of Design, and much more. Highlights most popular with our international audience were a tasting of Austrian wines from wine-grower Fred Loimer, a cooking course for Viennese Kaiserschmarren [or Emperor’s Mess r), and a dance course for Viennese waltz. Amazing what can be done in times of COVID-19.

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WIENER PLAKATE

in den Straßenbahnen der 50er Jahre >

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mcbw 2021 POP-UP Container vor der Pinakothek der Moderne

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PLAKATARCHIV

24-7.museum

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PLAKATARCHIV

August Schmid 1957

August Schmid 1957

PLAKATARCHIV

Willi Bahner

Willi Bahner

PLAKATARCHIV

24-7.museum

24-7.museum

Rudolf Matouschek

Rudolf Matouschek

Atelier Hofmann

24-7.museum

Milch Milchprodukte und auch Milch-Bars waren in den 50er Jahren sehr populär und – inspiriert vom American Way-of-Life – sehr willkommen.

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PLAKATARCHIV

Atelier Walter Hofmann Atelier Walter Hofmann

PLAKATARCHIV

Atelier Walter Hofmann Atelier Walter Hofmann

PLAKATARCHIV

24-7.museum

24-7.museum

Atelier Walter Hofmann Atelier Walter Hofmann

Atelier Walter Hofmann

24-7.museum

Bademode Der Bikini, obwohl schon seit den Vierziger Jahren erhältlich, hatte gegen den einteiligen, figurbetonenden Badeanzug naturgemäß das Nachsehen.

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PLAKATARCHIV

Fuhrherr Schmidt 1957

Fuhrherr Schmidt 1957

Haselmann 1956

24-7.museum

Rudolf Matouschek 1952

unbekannt ca.1950

Fotografie Die 50er Jahre waren das letzte Jahrzehnt der Grafik, bevor die Fotografie in die Werbung Einzug hielt.

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Paul Aigner 1951

Paul Aigner 1959

Helmut Koop 1957

Paul Aigner 1959

Hollywood Der filmische Blick in der Werbung. In den 50er Jahren begann auch das Filmgeschäft wieder zu boomen, und viele GrafikerInnen konnten in der Werbung zu ihren künstlerischen Wurzeln, dem Kinoplakat, zurückkehren.

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Verlag F. Adametz 1960

Verlag Vorwärts 1955

Verlag Waldheim-Eberle 1953

Bal Clay, E.A. Welisch 1953

Humor Braucht keine Worte, sondern zeigt nur die damals hohe Bereitschaft und Fähigkeit über sich selbst lachen zu können.

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Walter Hauch

unbekannt 1961

Atelier Koszler

Atelier Ilse Jahnass 1953

Neue Materialien Was für ein Spaß, eine Neugier, eine Freude an neuen Materialien und Stoffen. Und je schöner, verheißungsvoller, künstlicher der Name, umso besser.

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Maria Mitiska & K. Neubacher 1958

Atelier Czulik & Kloss 1950

Atelier Czulik & Kloss 1949

Atelier Ilse Jahnass 1961

Grafikerinnen

Ilse Jahnass, Maria Mitiska, Emma Reif, Elisabeth Pikhard, Den „Pin-Up-Girls“ der männlichen Grafiker, wurde der „weibliche Blick“ entgegengesetzt. Eine der ersten Grafikerinnen, die in die Welt der Plakate eine neue Sichtweise einbrachte, war Else Czulik.

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Walter Harnisch 1950

Atelier Johannes Kral

Karl Köhler 1948

Oswald Schanovsky 1958

Soziale Themen Andere Zeiten, und doch irgendwie noch immer sehr ähnliche Themen wie heute.

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Atelier Koszler 1956

Otto Exinger 1953

Reinhard Wettach 1958

Gustav Axel Bergmann 1959

Kaffee und Süßes Wiener Kaffee, wohl der wichtigste Bestandteil des guten Lebens, zu Hause und klarerweise im Kaffeehaus, Peter Altenberg beschrieb dazu: „Nicht-zu-Hause und doch nicht an der frischen Luft“.

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In den Nachkriegsjahren etablierte sich in Wien ein eigenes Format, die Straßenbahnplakate. In der Größe von 34 x 37 cm, so wie hier dargestellt passte es in die speziellen Halterungen der Wiener Linien. Sogar heute noch in den wenigen ältereren Garnituren die noch auf den Linien, 5, 37, 38, 40 und 41 unterwegs sind, kann man die alten Rahmen noch entdecken.

Music Box, PEZ-Automat, Supermarkt, die ersten Jeans , Gummibaum und Nierentisch, Hula-Hoop, Petticoat, Rock ’n Roll, Elvis Tolle, James Deans Blick und Sophia Lorens Kurven. Die Fünfziger Jahre lassen an Lebensfreude und den American Way of Life denken, auch wenn das Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg noch von großen Entbehrungen geprägt war. in Wien etablierten sich einige sehr produktive Grafikateliers, die eine Reihe von Plakaten für die Wirtschaft aber auch für die Filmindustrie und das immer vielfältiger werdende Kulturleben entwarfen. Hier sind vor allem Paul Aigner, Willi Bahner, Gerhard Brause, Else Czulik, Otto Exinger, Hans Fabigan, Walter Hofmann, das Atelier Hugo Koszler, August Schmid, Kurt Schwarz und Victor Slama zu nennen. Der Bogen reicht hier von Postern mit amerikanischen Pin-up-Girls bis zu den eleganten, reduzierten Blättern. Frei nach Texten von Bernhard Denscher und Julia König-Rainer, vielen Dank.

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PLAKATARCHIV

24-7.museum


EX LIBRIS

die Sammlung Scheffer >

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Sammlung SCHEFFER Heinrich R. Scheffer

Von einem kleinen Konvolut an Exlibris, das Scheffer 1975 von seinem Großonkel Rudolf Schön, der in Wien V. Diehlgasse 47 ein „Atelier für Kupferdruck“ betrieb, geerbt hatte, hat sich die Sammlung mit den Jahren von intensiver, auch internationaler Sammeltätigkeit zu einer wohl geordneten und wertvollen Einheit entwickelt. Die ca. 21.000 Blatt sind in mehr als 200 Folianten untergebracht und spannen einen weiten Bogen an Exlibris und Gelegenheitsgrafiken vom 16. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. „Highlights“ sind Arbeiten von Künstlern und Künstlerinnen der Wiener Werkstätte, zahlreiche Blätter von Alfred Cossmann <1870–1951> samt Schülern, Franz von Bayros <1866–1924>, aber auch Michel Fingesten <1884–1943> oder Willi Geiger <1878–1971> und das fast vollständige Exlibris−Werk von Emil Orlik <1870–1932>. Im Rahmen der mcbw2021 wurde eine Auswahl von Werken von Grafikerinnen präsentiert.

sammlung SCHEFFER 34


Nurgul Arikan für designaustria 2021

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1907 für Editha Mautner Editha Moser


Sylvia Penther für Paul Redl 1933

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1909 für Lili Kraus Marianne Hitschmann-Steinberger


Ella Iranyi für Prof. Fritz A. Wachtel 1915

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1930 Eigenblatt Herta Larisch-Ramsauer


Maria Bauer-Klimbacher für Marco Birnholz 1935

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1905 für Walther Löbl Edith Gerber


Maria Likarz-Strauss Tischkarte für Wiener Werkstätte 1915

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1904 für Rosa Adamus Ilse Conrat


Marta Elisabeth Fossel für Hedi Ehrmann o.J.

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2007 für Heinz Lindinger Karoline Riha


Veronika Steiner Eignergrafik für Heinrich R. Scheffer 2012

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Ella IRANYI, (1888-1942 Deportation), Exlibris für Prof. Fritz A. Wachtel, Klischee ca. 1915. Gemeinsam mit ihrer Studienkollegin Marianne Hitschmann-Steinberger besuchte sie die Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien und die Kunstschule in München und lebte zeitweise in einer Künstlerkolonie in Dachau nahe München. Sie widmete sich hauptsächlich dem Buchschmuck und Illustration. Ilse CONRAT, (Wien 1880-1942 München). Exlibris für Rosa Adamus, Klischee, vor 1904. Ilse Conrat war hauptsächlich Bildhauerin und erhielt ihre Ausbildung in Privatunterricht. In Wien unterhielt sie ein Atelier und gestaltete Grabmähler (z.B. für Johannes Brahms), lebte auch in Rom, übersiedelte um 1914 nach München wo sie sich vor einer Deportation das Leben nahm. Marta Elisabeth FOSSEL, (Liezen 1880-1965 Wien), Exlibris Hedi Ehrmann, Radierung, o.J. Neben der Zeichenakademie in Graz besuchte sie auch die Frauenakademie in München und erhielt auch Unterweisungen von Alfred Cossmann – eigentlich ein Grazer - dem sie zeitlebens verbunden blieb. Für ihren Kulturbeitrag erhielt sie zahlreiche lokale Preise und Ehrungen. Heinrich R. Scheffer

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EMIL PIRCHAN Universalkünstler >

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Tänzerin Berlin, ca. 1922 (Sammlung Steffan/Pabst) Entwurf für Simson & Co Suhl, Automobile, München, ca.1912 (Sammlung Steffan/Pabst)

51 Collage Plakatentwurf, München, ca.1912 (Sammlung Steffan/Pabst)


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Buchumschlag »Wanderzüge im Umkreise Münchens zu Fuss und mit dem Rad«, München, 1913 (Sammlung Steffan/Pabst)


Plakat »Münchener Plakatschule Pirchan« [I], München, 1914 (Museum Folkwang Essen)

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Stoff für ein Schlafzimmer, München, vor 1913 (Sammlung Steffan/Pabst)


Aquarium für Mondfische, Brünn, um 1907/08, Nachbau 2017 (Sammlung Steffan/Pabst)

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Einfamilienhaus 0 (Viktor Oppenheimer) München, Straßenansicht, ca. 1910 (Sammlung Steffan/Pabst)


Bühnenbild Szenenphoto aus dem Balett »Die Planeten« von Gustav Holst, Berlin, Staatsoper, 1931 (Theatermuseum, Wien)

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Emil Pirchan (1884-1957) war von 1903 bis 1906 Meisterschüler Otto Wagners. 1908 übersiedelte er nach München, wo er 1913 eine Kunstschule für Bühnenbild und Gebrauchsgraphik eröffnete. 1918 wurde er Ausstattungsdirektor der Bayerischen Staatstheater, 1921 erfolgte die Berufung an die Staatstheater nach Berlin durch den Regisseur Leopold Jessner. Im Jahr 1932 übersiedelte Pirchan nach Prag als Leiter der Ausstattung des Deutschen Theaters, 1936 wurde er als Professor für Bühnenbildnerei an die Akademie der bildenden Künste nach Wien berufen. Er leitete diese Meisterschule bis zu seinem Tod 1957 und arbeitete am Burgtheater und der Staatsoper in Wien als Bühnenbildner. Neben ca. 1500 graphischen Arbeiten und der Theaterarbeit von rund 500 Ausstattungen verfasste Pirchan Fachliteratur, Romane und Künstlermonographien, unter anderem die erste über Gustav Klimt. Seine Entwürfe waren wegweisend, Emil Pirchan wird als einer der Wegbereiter der Reformbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts angesehen. Beat Steffan

Buch »Otto Wagner – Der große Baukünstler« Bergland Verlag, Wien, 1956 (Sammlung Steffan/Pabst)

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HIROSHIMA APPEALS Posters for Peace >

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2021 Hiroshima Takuya Onuki


Yoshie Watanabe Life 2020

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1983

Yusaku Kamekura

Burning Butterflies

1986

”I was seeking to create real fear by giving visionary expression to the menace of nuclear arms in the form of beauty going down and being extinguished by flames.“ He is also known for: Poster for Olympic Summer Games 1964

1984

Kiyoshi Awazu

A Diversity of Birds

1987

”I was inspired by the Song of the Birds of Pablo Casals. Birds sing when they are in the sky, and their sang sounds to me like: Peace, Peace, Peace! “ He is also known for: a new Japanese graphic design culture

1985

Shigeo Fukuda

The Earth

1988

”I developed my design with the idea of emphasizing one act that people of this earth should not commit in respect of others.“ He is also known for: Official poster for the 1970 World‘s Fair in Osaka and optical illusions.

1986

ar

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1987

Yoshio Hayakawa

Child with Dove

1989

“I simplified the elements as far as possible, reducing the background to the white of the „paper“ and erasing all markings to free the image from its pictorial roots.“ He is also known for: Mitsukoshi and Kintetsu Department Store

Kazumasa Nagai

Serene Flight Shattering in A Single

2005


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„paper“ and erasing all markings to free the image from its pictorial roots.“ He is also known for: Mitsukoshi and Kintetsu Department Store

4

1987

of n the

Serene Flight Shattering in A Single Flash “The Wing of a bird in flight shown in close-up, its instantaneous destruction in a flash of light as the pain of that image is confined forever in stillness to be sublimated in pious prayer.“ Known for: Ueno Zoo and Japan Railways

1988

2006

lkko Tanaka

A Single White Dove “In giving visual expression to the purity, serenity and resoluteness of the dove, I sought to incorporate a prayer to counter the dark side of humanity.“

earth

in

He is also known for: Seibu Department Store and Issey Miyake

1989

ble, the the

2007

Mitsuo Katsui

The Vault of Hiroshima “Inspired by the film Sky Over Berlin from director Wim Wenders, I decided to retain this double interpretation, adding the caption “Heaven or Hell: The choice is yours.“ He is also known for: Pairing the idea of light with technology

ore

Single

2005

Kazumasa Nagai

2005

Give Peace A Chance “An upbeat poster that will either amuse or irritate. lf nothing else, I hope it will conjure up images of war and peace for individual viewers.“

ose-up, f light ver in r.“

He is also known for: Thirty-Six Views of Mount Fuji

ys

2006

2008

Masayoshi Nakajo

Koichi Sato

Golden Butterfly

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2009


To whom it may concern up images of war and peace for individual viewers.“ Regarding the holding of the “Hiroshima Appeals Exhibition” in Austria

ght r in

I hope this finds you well.

He is also known for: The Japan Graphic Designers Association Inc. (JAGDA) was established in 1978. It is national organization of graphic designers in Japan, and currently boasts 3,000 membe Thirty-Six Views of Mount Fuji Its activities include the publication of design yearbooks, the hosting of exhibitions an

nars, regional development and community design, and the protection of design rights Now, through the sponsorship of Design Austria, the “Hiroshima Appeals Exhibition” held in Austria.

2006

Koichi Sato

“Hiroshima Appeals” is a graphic poster series that was launched in 1983 as a project es on the theme of “Hiroshima’s Spirit,” in a format that transcends words while servin remembrance of the atomic bomb and incorporating the desire for future peace. Each y representative Japanese graphic designer creates one poster. The posters have been pre successive Hiroshima City mayors, and have been displayed and distributed both insid outside Japan. The “Hiroshima Appeals Exhibition” presents all 22 of the posters, including the lates under one roof. It is my hope that this will allow a large number of people to view them doing so create an opportunity to collectively consider Hiroshima’s memories and our for the future.

Golden Butterfly

2009

“The orb that the butterfly seeks to defend represents both the wish for peace in our hearts and our star: theAccordingly, earth.I respectively I thought toyour understanding and support for the intent of th request tion, and greatly appreciate your cooperation. visualize the profundity of this prayer.“ Taku Satoh

and President He is also known for: Director Japan Graphic Designers Association Inc. (JAGDA) Mitsukoshi, Shiseido and Takeo

2007

Shin Matsunaga

NO MORE HIROSHIMA! “This black circle is the symbol to express sorrow and anger of people who died silently. It stands for the largest error of human beings: No more Hiroshima! No more Nagasaki!“

on

He is also known for: Mazda, Mitsubishi, Hankyu and Gitanes

2008

Masuteru Aoba

Citizen‘s Peace Stamp Poster “I have created a poster in conjunction with the citizens of Hiroshima, who were asked to press „Peace“ stamps as representatives of the City of Hiroshima, of Japan and the world.“ He is also known for: 1998 Nagano Olympic Winter Games Poster

2009

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Katsumi Asaba

A Time Never To Be Forgotten, 8:15 “The pocket watch was ticking away faithfully, keeping good time even on that day. lt was a bright and sunny morning. At 8.15 the sky over Hiroshima burst into bright red light.“ He is also known for: Pictographic Dongba script and table tennis


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2010

2013

Keisuke Nagatomo

MAD DOG “Based on Akiyuki Nosaka‘s “Collection of War Stories for Children“ it is a message of love and peace through picture books, essays, TV programs and animations together with Seitaro Kuroda.“

a d

d g

He is also known for: Studio K2

s,” -

ers ach blic e

2011

2014

Susumu Endo

A Flash of Catastrophe “As I took photographs of the Hiroshima Peace Memorial (Atomic Bomb Dome), the image overlapped that of the blasted reactor building of Fukushima nuclear power plant.“

d in y

He is also known for: combining photography, the computer and lithography

2012

2015

Yukimasa Okumura

HEIWA OHASHI “The theme of the railings of the Heiwa Ohashi Bridge,“ I believed that it was adding labor (my own work), instead of expressing myself, is the only way for me, who was born in 1947, to commit to the theme of Hiroshima.“ He is also known for: Kirin, Suntory, music

2013

of e s, gether

Natsu no Hi no Mabushisa; Glare of the Sun in Summer“ “We are supported by somebody, and we think of somebody. That‘s why we can live. An atomic bombing can by no means take our heart away from the yearning or affection for the people that we love.“ He is also known for: Suntory & Toraya

2014

2016

Kaoru Kasai

Tsuguya lnoue

Reminiscence

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2017


think of somebody. That‘s why we can live. An atomic bombing can by no means take our heart away from the yearning or affection for the people that we love.“ He is also known for: Suntory & Toraya

er

2014

Tsuguya lnoue

Reminiscence

2017

“I tried to listen to the voices of those killed by man-made explosives and my inner voice saying that „all life desires to survive.“ It si the urge us to pass on the „memory of 1945“ to the next generation.“

r “

hy, He is also known for: Nippon Baseball

2015

ashi my

Taku Satoh

The Weight of Hiroshima

2018

“My intention was to express that there are some things that, no matter what argument might be put forward, one must never do. A lone butterfly is seen perched on the weight, as a tribute to Yusaku Kamekura.“

to

He is also known for: 21_21 Design Sight in

2016

Takahisa Kamijyo

Landscape of Prayer

2019

“Referring to President Obama‘s visit: Rather than adopting a confrontational axis of stating a complaint and evoking an apology, this work is an expression of desire for a deep, still and powerful peace, in the form of forgiveness, reconciliation and joint prayer.“ He is also known for: Tohoku University, Yonnex

ur or

2017

e

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Kenya Hara

Mushroom Illustration “The embodiment of the worst evil in human history explodes just overhead of the people of Hiroshima and of Japan. Posters have the ability to freeze fading reality and emotion for eternity.“ He is also known for:Muji, Kenzo

2018

Kazunari Hattori

Question Mark, 2018

2020


of Hiroshima and of Japan. Posters have the ability to freeze fading reality and emotion for eternity.“

of

He is also known for:Muji, Kenzo

2018

Kazunari Hattori

Question Mark, 2018

are ent o. A ight,

“Thinking about Hiroshima, I will continue pondering each of the questions raised by Hiroshima out of my desire to think about what lies up ahead that we are currently still unable to see “

t in

He is also known for:Hermes, Mitsubishi

2019

Katsuhiko Shibuya

Hope

ather tating s work and ess,

Children are the hope of the future. In order for the world that new generations live in to continue to be peaceful, I want as many people as possible to convey the story of Hiroshima to the adults of the world.

, Yonnex

He is also known for: Shiseido, Ayura

2020

i

Life My aim was to portray “life.” This little girl represents my mother when she was a little girl, me when I was a little girl, all the little girls in Japan, and all the little girls around the world. I hope that this “life” will shine bright.

man eople the on

ue by ut still

Yoshie Watanabe

She is also known for D-BROS & CACUMA

2021

www.designforum.at Takuya Onuki Hiroshima This year’s poster uses augmented reality (AR). Inside the snow globe there is a white dove, the symbol of peace. Ultimately, the black powder falls slowly to the ground, at which point a completely motionless white dove appears. This poster uses augmented reality (AR).

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In 1983, the Japan Graphic Design Association Inc. (JAGDA) and the August Hiroshima International Cultural Foundation announ2019 ced their collaboration on a project focusing on the theme “Hiroshima’s Spirit” and launched a poster campaign with the goal “Hiroshima Appeals Exhibition” in Austria of promoting peace at home and abroad. The first poster, entitled “Burning Butterflies,” was created by s Association Inc. (JAGDA) was established in 1978. It is the only hic designers in Japan, and currently boasts 3,000 members. Yusaku Kamekura, the president of JAGDA at the time. Desigication of design yearbooks, the hosting of exhibitions and semind community design, and the protection ners of designaffiliated rights. with JAGDA produce one poster each year. The p of Design Austria, the “Hiroshima Appeals Exhibition” is tosold be posters are to the general public and exhibited in a nationwide tour called the “Peace Poster Exhibition”. The “Hiroshima aphic poster series that was launched in 1983 as a project that focusma’s Spirit,” in a format that transcends words while serving as a Appeals” project, conducted annually from 1983 till 1989, and bomb and incorporating the desire for future peace. Each year a hic designer creates one poster. The posters have been presented to was reinstated in 2005 to commemorate the 60th anniversary of mayors, and have been displayed and distributed both inside and the end of World War II. hibition” presents all 22 of the posters, including the latest design,

that this will allow a large number of people to view them and in ty to collectively consider Hiroshima’s memories and our wishes

For Hiroshima 2021 please:

equest your understanding and support for the intent of this exhibiour cooperation.

sociation Inc. (JAGDA)

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6 DAYS X 3 HOURS studio designforum Wien >

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Aktive ZOOMIS kommen von:

Geographische Reichweite

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9


MO-8 18:00 - 21:00

18:00 studio designaustria Grüße aus Wien aus dem Museumsquartier Container vor der Pinakothek Wiener Plakate der 50er 24-7.museum 19:00 weis.raum Innsbruck München so nah Nicola Weber 19:30 moodley münchen Graz in Bayern Daniel Huber 20:00 Leopoldmuseum Emil Pirchan Beat Steffan 20:30 6. Design Abendsatz Design Gesinnung Rudolf Greger

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DTM electric

designing the future of motorsports a bayrisch österreichische G`schicht

moodley münchen Graz in Bayern Daniel Huber moodely.at

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Mobilität muss auch in Zukunft faszinieren, um allgemeine Akzeptanz zu finden. Autorennsport kann dazu einen wesentlichen Beitrag leisten, und ist zudem ein ideales Forschungsfeld für Innovation und technologischen Fortschritt – auch im Sinne der Nachhaltigkeit. Das Team von moodley industrial design hat im Auftrag des in München ansässigen DTM Betreibers ITR das Design des ersten vollelektrischen Demo-Fahrzeugs der zukünftigen DTM Electric entwickelt in enger Kooperation mit dem neuen DTM Innovationspartner Schaeffler, sowie dem ebenfalls in Bayern ansässigen ConceptFahrzeughersteller IDEENION.


WEI SRAUM

ist als Designforum Tirol das Kompetenz- und Vermittlungszentrum für Grafik und Design im Westen Österreichs. Mit einem vielfältigen Vermittlungsprogramm und einem lebendigen Diskurs über regionale und internationale Themen möchte WEI SRAUM für die Bedeutung dieses Bereichs angewandter Gestaltung in unserer Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft sensibilisieren und zum verantwortungsvollen Einsatz kreativer Arbeit für die Entwicklung hin zu einer sozial, ökologisch und ökonomisch faireren Gesellschaft aufrufen.

weis.raum Innsbruck München so nah Nicola Weber weissraum.at

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sechs ABENDGESPRÄCHE Rudolf Greger

6.Satz

Unternehmer brauchen Design-Gesinnung.

5.Satz

Designen muss zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie sein.

4.Satz

Designen ist Schlüsselfaktor für wirtschaftlichen Erfolg. das designaustria.live Abendgespräch Rudolf Greger rudolfgreger.at

3.Satz

Designen verbessert das Leben der Menschen.

2.Satz

Designen verändert eine bestehende ungüstige Situation derart, dass sie einem Ideal nahe kommt.

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1.Satz

Designen ist mehr als bloßes Formgeben, designen haucht dem Produkt Seele ein.


DI-9 18:00 Information Design Otto Neurath und IIIDtalks: Happy Hour Barbara Weingartshofer & University of Vienna Gender in Focus Discussion in EN 19:00 Circular Economy Forum Austria Karin Huber-Heim 19:30 Exlibris Die Sammlung Scheffer Heinrich R. Scheffer 20:00 Be an UNESCO City of Design Eberhard Schrempf 20:30 5. Design Abendsatz Bestandteil der Strategie Rudolf Greger

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Barbara Weingartshofer

Award Talks: MARCH-9, 18:00 (CET)

IIIDtalks

VIENNA

e Int

2020

rn ati ona l

sig n

IIIDaward e nD atio Instit ute for Inform

IIIDaward nau-design/mondi Barbara Weingartshofer naudesign.at Markus Widmer mondigroup.com

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Otto Neurath und Marie Barbara Weingartshofer / Nau design Otto Neurath in Vienna as well in Munich and Isotype. Contemporary implementation within the Gender-in-Focus brochure of the University of Vienna. The core of the method was and is the transformation, and that‘s where Marie comes into play. Inside the Mill Markus Widmer / mondi A project awarded at the IIIDawards 2020 (IIID = International Institute for Information Design). Signboards for visitors inside the paper mill. The Illustrations show the process of paper making easily understandable.


CEFA

Das Circular Economy Forum Austria initiiert und fördert den Austausch und die Weiterentwicklung von Wissen, Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten zwischen Unternehmen, Politik, Wissenschaft, Forschung und Design. Das Forum ist eine Lern-, Entwicklungs- und Dialog-Plattform für österreichische Unternehmen zur Schaffung eines Kreislauf-Innovations-Ökosystems, in dem alle Teilnehmenden von internationaler Zusammenarbeit, Wissensaustausch und Kooperation profitieren, um ihre Innovationsfähigkeit zu stärken. Das Circular Economy Forum Austria ist eine Initiative des Bertalanffy Center in Kooperation mit Circular Futures, designaustria und respACT.

Circular Economy Forum Austria Karin Huber-Heim circulareconomyforum.at

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GRAZ: UNESCO City of Design

Creative Industries Styria Be a Unesco City Eberhart Schrempf cis.at

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Als City of Design versucht Graz, die Themen Design, Kunst und Kultur in allen Lebensbereichen sicht- und spürbar zu machen, das Bewusstsein dafür zu schärfen und den Nutzen für die Gesellschaft aufzuzeigen. Denn Design sollte neben seinem ästhetischen Anspruch vor allem auch die Lebensbedingungen aller Menschen verbessern. Es geht dabei um gut durchdachte Gestaltungskonzepte, welche die Sicht der NutzerInnen mit einbeziehen - sei es bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes, neuer Produkte oder gesellschaftlicher Prozesse.


MI-10 18:00 - 21:00

18:00 Designausbildung New Education Circle Boris Kochan und … 18:30 designforum-Ausstellung Österreichische Marken Christian Thomas 19:00 Donauuniversität Krems Info-Visualisierung Florian Halm 19:30 Design-Verkauf Grenzenloses Kopfkino Harald Sturm 20:00 DO:IT How to Aircare+ Michael Hofbauer 20:30 4. Design Abendsatz Wirtschaftlicher Erfolg Rudolf Greger

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New Education Circle

Design und Bildung mit Boris Kochan, Lutz Engelke, Josef Müller-Brockmann Ulrich Müller u.v.m.

I would advise young people to look at everything they encounter in a critical light. Then I would urge them at all times to be self-critical.

I would advise young people to look at everything they encounter in a critical light. Then I Designausbildung Vorschläge für heute. Und urge für morgen would them ... at all times to be self-critical. New EducationEineCircle Diskussionsgrundlage Josef Müller-Brockmann Boris Kochan und … New educatioN circle

designtag.org

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Der NEW EDUCATION CIRCLE (NEC) ist aus dem Bewusstsein heraus entstanden, dass die gesellschaftliche Transformation durch die Digitalisierung wie die ökologische Krise gleichermaßen getrieben ist. Und es dringend grundlegender Neujustierungen gerade auch im Bildungsbereich bedarf. Der NEC hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Potenziale von Design generell und von Designmethoden und Creative Technologies speziell auf ihre Eignung für die Bildung hin zu untersuchen und Vorschläge zu erarbeiten, um diese Potenziale praktisch nutzbar zu machen. Und dies auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Im Sinne eines internationalen Roundtables wollen wir mit Gestaltern, gleich welcher Ausrichtung und Herkunft, ins Gespräch kommen. Ziel ist die Hinterfragung und Ergänzung von Sichtweisen und die Verständigung über gemeinsame Auffassungen zur Zukunft der Bildung.

In vielen Ländern dieser Welt hinken die staatlichen Bildungssysteme den veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, den wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen deutlich hinterher. Hier setzt der New Education Circle (NEC) an und entwickelt Konzepte, um das Potenzial der kreativen Berufe wie Design und Architektur sowie Vom 16. bis zum 18. Oktober 2020 fand ein erster Workshop – coronabedingt kulturund kreativwirtschaftlicher erst einmal auf nationaler Ebene –anderer statt, in dem erste Grundlagen für eine weiterführende Diskussion mit internationalen Partner·innen geschaffen Berufe zum Wohle aller nutzbar zu machen. wurden. Initiatoren sind Boris Kochan und die leider viel zu früh verstorbene Dr. Silke Claus – gemeinsam mit den hinter ihnen stehenden Organisationen Deutscher Designtag und bayern design. Die Teilnehmer am ersten


AUSTRIAN BRAND STORIES Österreichische Markengeschichte designforum Wien

Marken gestalten unser kulturelles Umfeld maßgeblich mit. Sie sind integraler Bestandteil der von uns wahrgenommenen Alltagsästhetik. Mit ihren Auftritten, ihren Positionen und Werten erzeugen Marken Bindungen und Zugehörigkeiten und stiften damit längerfristig kulturelle und nationale Identität. Sie gehören zum Selbstverständnis unseres Landes – so wie unser Sport, unser Essen, unsere Kunst und Architektur. Welche Geschichten stecken hinter unseren erfolgreichen Marken? Geschichten ihrer Gründung, von Schlüsselmomenten und aktuellen Herausforderungen, Geschichten über Personen und Familien, GestalterInnen und Design.

designforum-Ausstellung Österreichische Marken Christian Thomas designaustria.at

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Info-Vis

designing the future of motorsports a bayrisch österreichische G`schicht

Donauuniversität Krems Info-Visualisierung Florian Halm donau-uni.ac.at

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Nach Ansicht von Forschern, Pädagogen, Museumsfachleuten, Filmemachern und Künstlern kann »visual literacy« (visuelle Bildung) die eigene Kreativität, das kritische Denken, den Bildungserfolg, das Einfühlungsvermögen in andere Menschen und die Fähigkeit, Technologien zu entschlüsseln und anzuwenden, verbessern. Ein besonders interessantes Feld ist die Fähigkeit Daten in Datenvisualisierungen zu erkennen, zu verstehen und richtig zu interpretieren. Hat sich durch die mediale Berichterstattung zu COVID-19 unsere visuelle Bildung dahingehend verbessert? Ich denke nein. Ein Crashkurs zur besseren Einschätzung der Qualität von Visualisierungen kann ein erster Schritt sein.


Kopfkino

Design verkaufen Entsteht in unserem Kopf ein Kopfkino, ein Gefühl zu Produkten und was auch immer, wenn wir kaufen? Was geht in uns als Menschen vor, wenn wir etwas haben wollen? Ob nun dies oder das. Fakt ist, dass dieses Gefühl jeder gut kennen sollte. Harald Sturm bezeichnet dieses „Gefühl“ als das „Habenwollen-Gefühl“. Harald Sturm geht in seinen Sessions auf dieses Thema ein. Es wird ein Diskurs und eine Reise durch die drei Themenfelder: Zielgruppen verstehen ist mehr als Empathie und eine 0815 Buyer-Persona. Das „Haben-wollen-Gefühl“ und was Kunden wirklich motiviert? Viele wollen nicht verkaufen und jeder muss verkaufen. Ist gleich: Was ist das Böse beim Verkauf oder anders ausgedrückt: Ganz schön schön verkaufen!?

Design-Verkauf Grenzenloses Kopfkino Harald Sturm sturmerprobt.com

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How to Aircare+ FFP3 Schutz mit Stil

DO:IT How to Aircare+ Michael Hofbauer Florian Nimmervoll do-it.world

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Vor allem die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig regionale, professionelle und schnell verfügbare Produktentwicklung sein kann. Mit ihrem digital optimierten Designprozess entwickelt DO:IT gemeinsam mit GGA Advisory eine hoch innovative, nachhaltige FFP3 Schutzmaske, die den höchsten Ansprüchen der Medizintechnik gerecht wird, in kürzester Zeit bis zur Serienreife. Michael Hofbauer, Co-founder & CEO von DO:IT, spricht über die Herausforderungen und Möglichkeiten von digital optimierter Produktentwicklungen im Spannungsfeld zwischen Design, Technik und Consumer.


DO-11 18:00 - 21:00

18:00 Architektur, Design und Biodynamie mit online Weinverkostung von: Gluegglich Ruländer mit Achtung 2016 Grüner Veltliner 2019 mit Fred Loimer 19:00 Exlibris Zeitgemäße Kleingrafik Karoline Riha, Nurgül Arikan 19:30 Donauuniversität Krems Human Robotics Laura Pfromm 20:00 Designgeschichte und Award Joseph Binder Anita Kern 20:30 3. Design Abendsatz Verbessert das Leben Rudolf Greger

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Biodynamisch

Architektur, und Design mit online Weinverkostung

Gluegglich Ruländer mit Achtung 2016 Grüner Veltliner 2019 Fred Loimer loimer.at

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„Ein bisschen bio“ ebenso wenig. Wer sich einlässt auf die biodynamische Landwirtschaft und auf die Gedanken des BiodynamikVisionärs und österreichischen Naturwissenschaftlers Rudolf Steiner, der wird bald jede seiner Handlungen mit anderen Augen sehen und bewerten. Ziel einer biologisch-dynamischen Landwirtschaft ist es, das gesunde Gleichgewicht in Böden, Pflanzen, Tieren und Menschen herzustellen und die natürlichen Abwehrkräfte zu stärken. Wir haben uns 2006 darauf eingelassen und unsere Weingärten auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umgestellt.


Human Robotics

How to design for trust, in a robot. Der Vertrauenshandschlag zwischen Mensch & Maschine. Wenn aus zwei Akteuren, drei werden, wobei der dritte eine Maschine ist, die von einem der Akteure aus der Ferne gesteuert wird - was bedeutet das für das Vertrauen zwischen allen Beteiligten? Die Chancen, die mit dieser Technologie einhergehen, sind groß, die Barrieren ihr zu vertrauen auch. Ein erster Aufschlag & eine Diskussion: Welche Kriterien müssen berücksichtigt werden, um Missverständnisse zu vermeiden & Sicherheit und Nähe – trotz Distanz – zu erzeugen? Wie kann durch Design ein Vertrauen geschaffen werden, um technische Chancen zugänglich, akzeptabel & nutzbar zu machen?

live-remote-intervention Daniela, Laura, Panda und Julia Donauuniversität Krems Human Robotics Laura Pfromm donau-uni.ac.at

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Joseph Binder

Anita Kern / Gestalterin, Autorin, Universitätslektorin,Kuratorin,

Designgeschichte und Award Joseph Binder Anita Kern designaustria.at

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Joseph Binder, der sich selbst schon früh als »graphic designer« bezeichnete, war einer der Pioniere des »Wiener Flächenstils«. Die Grundlagen für seine Formensprache bezog er aus der bildenden Kunst: Der gelernte Lithograf und Typograf studierte ab 1922 Malerei an der Wiener Kunstgewerbeschule unter Berthold Löffler, einem Zeitgenossen der gleichfalls an dieser renommierten Lehrstätte wirkenden Secessionisten Kolo Moser, Josef Hoffmann und Alfred Roller, deren künstlerische Erneuerungsbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg in der Werbe- und Gebrauchsgrafik ihren Niederschlag fanden.


FR-12 18:00 - 21:00

18:00 Universal Design Ethik für Alle Thomas Bade 18:30 Grüße aus China Design Intelligence Award Severin Filek EN 19:00 Grüße aus Japan Hiroshima Appeals Doris Lang, Sven Ingmar Thies 19:30 Design-Haben-Wollen Grenzenloses Kopfkino Harald Sturm 20:00 Kochen auf Zoom Kaiserschmarrn Catharina Ballan 20:30 2. Design Abendsatz Veränderung zum Ideal Rudolf Greger

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Universaldesign

Architektur, Design und Biodynamie mit online Weinverkostung

Universal Design Ethik für Alle Thomas Bade universal-design.org Birgit Stoll mambaby.com

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Der Designwettbewerb mit dem direkten Feedback der Nutzer*innen und Experten*innen des Universal Designs. Eingeladen zur Teilnahme sind Unternehmen, Design Büros, Start Ups und Studenten*innen. Thomas Bade präsentiert einige ausgezeichnete Projekte der diesjährigen Ausgabe des Wettbewerbs: Darunter auch Birgit Stoll mit MAM Bayschnuller.


DIA

Design Intelligence Award Deputy Director Xiong Na, Dicey Yang and Severin Filek present this years edition. designaustria has the honour and pleasure to represent the Design Intelligence Award (DIA) in Central Europe. A short introduction together with Mr. Wang Yun, SecretaryGeneral of DIA Committee will outline the concept and invite designers for submissions 2021.

Grüße aus China Design Intelligence Award Severin Filek https://en.di-award.org

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Greetings from Japan

A talk with Doris Lang, Sven Ingmar Thies

Grüße aus Japan Posters for Peace Hiroshima ZumAppeals Hohen Ufer Hannover Doris Lang, Sven Ingmar Thies https://www.jagda.or.jp/en/

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In 1983, the Japan Graphic Designers Association Inc. (JAGDA) and the Hiroshima International Cultural Foundation announced their collaboration on a project focusing on the theme “Hiroshima’s Spirit” and launched a poster campaign with the goal of promoting peace at home and abroad. The first poster, entitled “Burning Butterflies,” was created by Yusaku Kamekura, the president of JAGDA at the time. Designersaffiliated with JAGDA produce one poster each year. The posters are sold to the general public and exhibited in a nationwide tour called the“Peace Poster Exhibition”. The “Hiroshima Appeals” project, conducted annually from 1983 till 1989, was reinstated in 2005 to commemorate the 60th anniversary of the end of World War II.


Greetings from Italy Dr. Marcello Colledani

Professor at Politecnico di Milano – Department of Mechanical Engineering Project Coordinator of Horizon 2020 Projects focusing on the transition to Circular Economy in Europe (designaustria is partner). “FiberEUse“ (Untertitel: Large scale demonstration of new circular economy value-chains based on the reuse of end-of-life fiber reinforced composites) and

Grüße aus Italien FiberEUse Tamara König designaustria.at

“Digiprime“ (Untertitel: Digital Platform for Circular Economy in cross-sectorial sustainable value networks)

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Zoom-Fernsehküche

Weizenfrei und Laktosefrei - für 4 Portionen

Kaiserschmarrn und Foto von Daniel George Hannover Gemeinsam Backen auf Zoom Kaiserschmarrn Catharina Ballan catharinaballan.com

130 g Dinkelmehl glatt (NIcht VOLLKORN!) 250 ml Hafermilch 1 EL Vanillezucker 1 Prise Salz 4 Eigelb 4 Eiweiß 50 g Zucker 50 g Butter 50 g Rosinen 30 g Staubzucker (zum drüber streuen) Apfelmus oder Zwetschgenröster (als Beilage)

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SA-13 18:00 - 21:00

18:00 Wiener Plakate Hollywood: P.Aigner Bernhard Denscher 18:30 Bertalanffy Center Wien Systemwissenschaften Stefan Blachfellner 19:00 New European Bauhaus Isabelle Vérilhac and Michael Thomson /BEDA EN 19:30 Markengeschichte Schlumberger Christian Thomas 20:00 Opernball Wiener Walzer Barbara Westermayer 20:30 1. Design Abendsatz Die Seele Rudolf Greger

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Paul Aigner

Hollywood: Der filmische Blick in der Werbung

Wiener Plakate Hollywood: P.Aigner Bernhard Denscher austrianposters.at

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Paul Aigner schuf sowohl eines der wichtigsten österreichischen Tourismusplakate als auch mit einem Porträt von Konrad Adenauer eines der bedeutendsten politischen Plakate der deutschen Geschichte. Trotz seines Beitrages zur visuellen Kultur beider Länder ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich relativ wenig über ihn bekannt. Ab der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begann der Wiener Grafiker für deutsche Illustrierte, wie etwa die „Revue“ oder das Jugendmagazin „Bravo“, als Illustrator zu arbeiten. Damals übersiedelte er auch nach Deutschland und hatte bis zu seinem Lebensende seinen Wohnsitz in Bayern.


What we call growth of even a simple organism is a tremendously complex phenomenon … Ludwig von Bertalanffy

BCSSS

Systemwissenschaften und Design The Bertalanffy Center for the Study of Das Bertalanffy Center for the Study of Systems Science (BCSSS) ist ein österreichisches, unabhängiges Forschungs- und Wissenstransferinstitut. Es widmet sich der Weiterentwicklung von Systemkonzepten und -ansätzen hin zu innovativen Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung und arbeitet in transdisziplinären Prozessen an der Schnittstelle von Naturwissenschaft – Geisteswissenschaft – Engineering und Design, um eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle zu erreichen und die globalen Herausforderungen, denen wir heute gegenüberstehen, zu bewältigen.

bcsss.org Bertalanffy Center Wien Systemwissenschaften Stefan Blachfellner bcsss.org

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New European Bauhaus A environmental, economic and cultural project for Europe

BEDA New European Bauhaus Isabelle Vérilhac and Michael Thomson /BEDA beda.org

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The New European Bauhaus is a creative and interdisciplinary initiative, convening a space of encounter to design future ways of living, situated at the crossroads between art, culture, social inclusion, science and technology. It brings the Green Deal to our living places and calls for a collective effort to imagine and build a future that is sustainable, inclusive and beautiful for our minds and for our souls. Beautiful means enriching experiences that respond to needs beyond our material dimension, inspired by creativity, art and culture. It means appreciating diversity as an opportunity to learn from each other.


Schlumberger Austrian Brands

Marken gestalten unser kulturelles Umfeld maßgeblich mit. Sie sind integraler Bestandteil der von uns wahrgenommenen Alltagsästhetik. Mit ihren Auftritten, ihren Positionen und Werten erzeugen Marken Bindungen und Zugehörigkeiten und stiften damit längerfristig kulturelle und nationale Identität. Die Ausstellung „Austrian Brand Stories“ erzählt in diesem Sommer die Geschichten einiger unserer beliebtesten österreichischen Marken. Schlumberger ist eine davon. 1842 gründet Robert Alwin das Haus Schlumberger in Bad Vöslau. Aus der Champagnerkellerei Ruinart Pére et Fils in Reims hat er die Méthode Traditionnelle mit nach Österreich gebracht. Schlumberger wird k.u.k. Hoflieferant. – Wie eine Tradiionsmarke über hundert Jahre besteht und was Design dazu beiträgt,

Markengeschichte Schlumberger Christian Thomas Benedikt Zacherl schlumberger.at

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Online Wiener Walzer Opernball Online Tanztraining

Barbara Westermayer Tanztrainerin, 3-fache Staatsmeisterin Vorletzter Programmpunkt: Ohne Wiener Walzer geht’s nicht. Deswegen laden wir alle ein, gemeinsam mit Barbara und Thomas den Wohnzimmer-Opernball zu eröffnen. Also raus aus der Jogginghose, zumindest das Kleine Schwarze, Frack wenn vorhanden, Platz gemacht am Parkett und dann: Alles Walzer!

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Schneekugel Quiz

jeden Abend zum Ausklang Das Sissi Peckerl, die EAV und ein Wiener Banküberfall, der Wiener Krapfen als Liebesbeweis, Die Bezirke nach Geschlecht, im Leo sein, 5 Millionen für eine Straße. Gratulation an alle GewinnerInnen in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

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DANKE

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der one minute da-live mcbw Film: via QR-Scan oder: https://hi-pe-at.smugmug.com/DA-LIVE/i-CBHSQ6J/A

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mcbw 2021 / designaustria.live

2021 8.-13.März 18:00 - 21:00

KATALOG


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