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The "Bright World of Metals" after the turn of the times

Die „Bright World of Metals“ nach der Zeitenwende

Since the last GIFA METEC THERMPROCESS NEWCAST in 2019, the world has not been the same. A pandemic incapacitated all aspects of life - including trade fairs and supply chains - for years. And when this seemed to have been overcome and improvement was in sight, the Russian war of aggression in Ukraine has brought about a "Zeitenwende" that no one would have thought possible in this form. At the same time, we already have a challenge in the form of climate change that could not be greater.

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In view of all this disruptive fire, it is not surprising that the economic situation of the metallurgical equipment industry is difficult. High energy costs, disrupted supply chains, global market shifts and a reluctance to invest are not exactly factors that promote positive business development. Despite everything, however, the companies are holding their own in this difficult environment, which is a testament to their built-up crisis resistance and resilience.

The technical development lines in detail have been consolidating since the last "Bright World of Metals". In addition to the digital transformation - in the sense of digitally networked and data-driven production, increasingly using artificial intelligence - future mobility concepts and growing efficiency requirements are fixed parameters on the innovation agenda.

However, these topics and developments are increasingly fitting into a comprehensive sustainability narrative. In particular, the enabling function of metallurgical plant engineering for a comprehensive defossilisation of all areas of life is being increasingly emphasised. From CO2 free steel production and the closing of material cycles to the generation, storage and conversion of renewable energy, the product and process competences of metallurgical plant engineering are coming to the fore.

With the ecoMetals initiative, Messe Düsseldorf is giving the topic the necessary visibility and the exhibiting companies will present the relevant innovations and solutions on their stands.

GIFA, METEC, THERMPROCESS, NEWCAST comes at the right time. Seldom have the global challenges been greater, for which technical solutions for a sustainable future are needed in particular. After years of virtual meetings, this now requires personal exchange between global industry participants again. This year's top-level meeting in Düsseldorf will once again provide the appropriate stage for this.

Seitder letzten GIFA METEC THERMPROCESS NEWCAST im Jahr 2019 ist die Welt nicht mehr wie sie war. Eine Pandemie hat über Jahre alle Bereiche des Lebens – auch Messen und Lieferketten –lahmgelegt. Und als diese überwunden und Besserung in Sicht schien, hat mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine eine „Zeitenwende“ stattgefunden, die niemand in dieser Form noch für möglich gehalten hätte. Dabei haben wir mit dem Klimawandel bereits eine Herausforderung, die größer eigentlich gar nicht sein könnte.

Angesichts all dieses Störfeuers ist es nicht verwunderlich, dass die wirtschaftliche Situation des metallurgischen Anlagenbaus schwierig ist. Hohe Energiekosten, gestörte Lieferketten, globale Marktverschiebungen und Investitionszurückhaltung sind nicht gerade Faktoren, die eine positive Geschäftsentwicklung fördern. Trotz allem behaupten sich die Unternehmen aber in diesem schwierigen Umfeld, was ein Ausweis ihrer aufgebauten Krisenfestigkeit und Resilienz ist.

Die technischen Entwicklungslinien im Detail haben sich seit der letzten „Brigth World of Metals“ konsolidiert. Neben der digitalen Transformation – im Sinne digital vernetzter und datengetriebener Produktion, immer häufiger unter Nutzung künstlicher Intelligenz – sind zukünftige Mobilitätskonzepte und wachsende Effizienzanforderungen feste Größen auf der Innovationsagenda.

Diese Themen und Entwicklungen fügen sich jedoch immer stärker in eine umfassende Nachhaltigkeitserzählung. Insbesondere die Befähigerfunktion des metallurgischen Anlagenbaus für eine umfassende Defossilisierung aller Lebensbereiche wird immer stärker herausgestellt. Von der CO2-freien Stahlerzeugung über das Schließen von Stoffkreisläufen bis hin zur Erzeugung, Speicherung und Umwandlung erneuerbarer Energie kommen Produkt- und Prozesskompetenzen des metallurgischen Anlagenbaus zum Tragen.

Die Messe Düsseldorf verleiht dem Thema mit der ecoMetals-Initiative die nötige Wahrnehmbarkeit und die ausstellenden Unternehmen werden die entsprechenden Innovationen und Lösungen auf ihren Ständen präsentieren.

Die GIFA, METEC, THERMPROCESS, NEWCAST kommt zum rechten Zeitpunkt. Selten waren die globalen Herausforderungen größer, für die gerade auch technische Lösungen für eine nachhaltige Zukunft benötigt werden. Dies erfordert nach Jahren der virtuellen Treffen nun wieder den persönlichen Austausch zwischen den globalen Branchenteilnehmern. Das diesjährige Spitzentreffen in Düsseldorf wird hierfür wieder die passende Bühne bereitstellen.

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