Por tfolio Frédéric Omlor 2017-2020
Index 01
Competition Bolivia
04
5.Semester Entwurf Schwimmbad
02
Competition Tree House
03
Bachelor Thesis Tanztheater
05
06
Städtebau/ Landschaftsplanung
3.Semester Entwurf BaulĂźcke
07
Stegreif Werkstatt/ Atelier
01.
Competition Bolivia Take Five Die einzigartige Salzwüste „Salar de Uyuni“ gehört zu einem der größten Naturphänomene der Welt. Das Ziel bestand darin, eine Sinneserfahrung und gleichzeitig eine Sensibilisierung der Sinne des Menschens zu schaffen. Der Umgang mit Gegebenheiten des Ortes war von höchster Wichtigkeit.
Concept
2. Pavillon FĂźhlen
1. Pavillon Sehen
4. Pavillon Riechen
4. Pavillon Schmecken
Perspektive Sehen
Perspektive FĂźhlen
Perspektive Hรถren
Perspektive Schmecken
Perspektive Riechen
Die gerade zu pathologische Furcht in unserer heutigen Zeit etwas zu verpassen, äußert sich vor allem in der absoluten Omnipräsenz von Reizüberflutungen, die unsere stetigen Weggefährten sind. Das Resultat ; eine gestresste Gesellschaft, die chronische Angst vor dem Alleinsein hat und die Fähigkeit verliert, sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Mit unserem Projekt schaffen wir eine Hommage an die Sinne, sowie eine Reise der Ruhe und Selbstfindung. Jeder der fünf Pavillons fokussiert sich auf einen Sinn, um diesen zu sensibilisieren. Die Architektur steht dabei im direkten Dialog mit der Natur und der Wahrnehmungsfähigkeit. Die Wege zwischen den Pavillons, zeigen nicht nur die Einzigartigkeit des Ortes, sondern dienen als Mittel zur Selbstreflektion und der Begegnung von Natur und Mensch in völliger Einsamkeit.
Weltraumperspektive
02.
Competition Tree House Take Five Die Aufgabe des Wettbewerbs, war es ein Tree House Modul zu entwickeln, dass als eine Hommage an die Kindheit dient. Dabei sollen die Prozesse und Schritte eines Kindes berĂźcksichtigt und nachgefĂźhlt werden. Es soll ein kindliches Abenteuer geschaffen werden, dass durch die Architektur weiterentwickelt wird.
USE E HO E R T . ON! S VS STAIR NSTRUCTI O NET C
Tree House Module 1 / Ansicht
Tree House Module 1 / Grundriss 1
Tree House Module 1 / Schnitt
Tree House Module 1 / Grundriss 2
Tree House Module 2 / Ansicht
Tree House Module 2 / Grundriss 1
Tree House Module 2 / Schnitt
Tree House Module 2 / Grundriss 2
Module 1
1
5
2
3
6
8
9
4
7
10
Module 2
1
2
5
3
6
8
4
7
9
10
AuĂ&#x;enperspektive
Das neue Tree House Modul verbindet den kindlichen Entstehungsprozess eines Baumhaus mit einem hochqualitativen Erlebnis. In diesem Fall ist die Architektur selbst das Erlebnis. Durch verschiedene Elemente wie zum Beispiel ein Netz werden kindliche Erlebnisse wieder hervorgerufen und mittels Architektur zu einem harmonischen Gesamtbild entwickelt.
Cover
03.
Tanztheater Bachelor Thesis Bachelor WS 2019/20
Der Besuch eine Tanztheaters ist geprägt von kulturellem Austausch. Aber nicht nur der kulturelle Aspekt ist dabei zu beachten, denn si ist ein Theater auch ein Treffpunkt, wo sichverschiedene Schichten der Gesellschaft treffen und austauschen.So soll das neue Tanztheater architektonisch auf diese Aspekte eingehen.
Prof. Dipl.-Ing. Stefan Ochs Prof. Dipl.-Ing. Eve Hartnack Prof. Dipl.-Ing. Matthias Michel
Platzierung
Strukturierung
Aufnahme
Zuwegung
A
Café Terasse
C
Café 100 qm
Theke 20 qm Hebebühne Lager 20 qm
WC H
Technik 45 qm
Lager 350 qm WC Beh.
WC D
Putzraum 20 qm
Lager 65 qm
B
B Umkleide D
Ticketing
Lager
Lager
WC D
Garderobe
WC H
Umkleide H
Lager
C
A
Information
Grundriss EG
Restaurant 200 qm Theke 30 qm Hebebühne/ Hinterbühne
Lager 30 qm
Seitenbühne
Hauptbühne
Seitenbühne
WC Beh.
WC D Orchestergraben
Theke
Foyer +5,00 450 qm
Terasse 100 qm
Tanzsaal 90 qm
WC D
WC H
Tanzsaal 90 qm
Lager 40 qm
Umkleide H
Lager
Umkleide D
Lager
C
Seminarraum/ Infosaal 200 qm
Hebebühne/ Hinterbühne
Seitenbühne
Hauptbühne
Seitenbühne
Grundriss 1.OG +5,00
B
B
Foyer +5,00 450 qm
Aufnahme
+9,80
Aufnahme
Tonstudio
Galerie 140 qm
WC H
WC D
Küche Küche
Lager
WC Beh. WC D
C
Lager
Lager
Lager
Grundriss 2.OG
WC H
Schnitt AA
Schnitt BB
Ansicht
Ansicht
Perspektivschnitt
AuĂ&#x;enperspektive
04.
Schwimmbad Klimagerechtes Entwerfen Bachelor WS 2018/19
Die topographische und städtebauliche Situation war bei dem Entwurf des Schwimmbads die Hauptaspekte. Das Schwimmbad soll den Eindruck erzeugen, als hätte es sich aus dem Boden wie ein Berg erhoben und wurde mittles Hammer und Meisel geformt und perfektioniert.
Prof. Dipl.-Ing. Jens Metz Prof. Dipl.-Ing. Göran Pohl Dipl.-Ing. Maximilian Brack
Platzierung
Topographieaufnahme
Zuwendung
Der erste Schritt, war die Platzierung des Gebäudes auf dem Baueld
Der wichtigste Aspekt des Entwurfs, ist die Aufnahme der Topographie
Die Zuwendung ist so konzipiert, dass sich das Gebäude dem Wald zuwendet und von der Straße abwendet
Formsprache
Sichtbezüge
Erweiterung
Die zu des
Der Besucher erlangt von der Straße kaum innere Einblicke in das Gebäude
Die Erweiterung des Campus erfolgt durch die Dachbegehung
neue Formsprache führt einer neuen Erweiterung städtebaulichen Bildes
Erschließung
Topographie
Blickbezüge
Die Erschlieußung erfolgt überwiegend über den Waldhausweg und den Parkplatz
DIe Baufläche hat verschiedene Gefällerichtungen, die an das Baufeld grenzen
Die Blickbezüge erfolgen vorallem über den Waldhausweg
Grundriss EG
Schnitt AA
Grundriss 1.OG
Ansicht
AuĂ&#x;enperspektive
The Gradient Das Konzept des Schwimmbads bezieht sich stark auf die Topographie der Umgebung. Dabei wird das Gefälle aufgenommen und das Schwimmbad erhebt sich wie ein Berg aus der Erde. Öffnungen werden so platziert, dass der Besucher im Laufe des betreten immer mehr Eindrücke erfährt. Die kleinen Öffnungen sind wie gerahmte Bilder platziert, wohingegen die hintere Fassade zum Wald geöffnet ist und die Natur in das Schwimmbad hineinzieht.Zuzüglich ist das Dach begrünt und begehbar und dient nicht nur als Aufenthaltsfläche, sondern auch als Campuserweiterung. Das Material Stampfbeton, gibt dem ganzen Gebäude einen erdigen Charakter und unterstützt die Wirkung des Gebäudes.
Modelfoto
05.
Städtebau & Landschaftsplanung Städtebau und Landschaftsplanung Bachelor WS 2018/19
Mittels eines neuen Quartierkonzepts, sollte die städtebauliche Situation aufgwertet und verbessert werden. Dabei soll zum einen neuer Wohnraum geschaffen werden, aber auch eine Synergie zwischen Wohnen, Dienstleistungen und Grünfläche soll gezielt mit in das Konzept eingearbeitet werden.
Prof. Dipl.-Ing. Jens Metz Prof. Dipl.-Ing. Göran Pohl Dipl.-Ing. Maximilian Brack
Lageplan
Schnitt
Schnitt
Detailausschnitt Lageplan
Perspektive
06.
Baulücke Entwerfen im Soziokulturellen Kontext Bachelor WS 2017/18
Ein Wohnkonzept, dass sowohl Wohnen, als auch Arbeiten beinhaltet, soll die Baulücke in der Breite Straße in Malstatt schließen. Dabei ist das Ziel, eine Harmonie zwischen den einzelnen Bereichen zu schaffen. So werden verschiedene Wohnnungstypologien kreiert, die dem Bewohner ein individuelles Wohnen ermöglichen.
Prof. Dipl.-Ing. Eve Hartnack Dipl.-Ing. Ulrike Lukas Dipl.-Ing. Kristina Winkler
Dachterasse mit Gemeinschaftsküche
Maisonette Wohnung mit Büro
Single Wohnung mit Loggia
Maisonette Wohnung mit Atelier
Atelier mit Ausstellungsfläche
Abtrennung
Einschließung
Sichtbezug
Grundriss EG
Grundriss 1.OG
Schnitt AA
Perspektive SĂźdseite
07.
Werkstatt Stegreif
Das Konzept für die neue Werkstatt/ Atelier bestand darin, eine große Arbeitsfläche zu schaffen, die je nach Arbeitsform und Platzbedarf verschieden genutzt werden kann . Dabei soll es auch eine kleine Unterkunft und auch Aufenhaltsmöglichkeitenbeinhalten. Die Anordung ist dabei Symetrisch, wodurch zwei Höfe enstehen.
Anlieferung
Innenhof
Werkstatt
Park
Lager
Perspektive Innen
Grundriss EG
Perspektive AuĂ&#x;en
Schnitt AA