Berlin Spielzeit 2015|16 by Freiburger Barockorchester

Freiburger Barockorchester Saison 2015 | 16 Berliner Philharmonie

Ihringer Barriqueorchester Liebe Freunde des Freiburger Barockorchesters, seit der Saison 1999/2000 gibt es inzwischen unsere Konzertreihe in der Philharmonie, und sie ist uns über die Jahre so sehr ans Herz gewachsen, dass wir Berlin nun gerne als unsere zweite Heimat bezeichnen. Auch für unsere 17. Berliner Konzertsaison haben wir uns einiges für Sie vorgenommen. Eröffnet wird sie mit französischer Barockmusik, einem „grand concert“ für den vor 300 Jahren verstorbenen „Sonnenkönig“ Louis XIV., mit prachtvollen Klängen von Jean-Baptiste Lully und Zeitgenossen. Hinter dem „Wiener Dreigestirn“ verbergen sich natürlich die Großen Drei – Haydn, Mozart und Beethoven. Allerdings werden wir ihre Werke in einer originalen (und ziemlich ungewöhnlichen) Orchesteraufstellung von 1793 aufführen: ein echter Ohrenöffner! Im Dezember nehmen wir mit dem Star-Countertenor Philippe Jaroussky unsere 2011 begonnene Zusammenarbeit wieder auf – diesmal mit einem Ausflug ins Konzerthaus und in geistliches Repertoire, mit Solokantaten von Bach und Telemann. Das neue Jahr hält dann ein paar musikalische Geschichten bereit, die wir Ihnen unbedingt erzählen möchten: ein „Orpheus-Programm“ aus Kammerkantaten und Blockflötenkonzerten mit unserem BarockConsort, ein musikalisches Gipfeltreffen von „Bach und Kollegen“, in dem wir mit Andreas Staier drei Cembalokonzerte von unserer neuesten Bach-CD präsentieren werden. Und ein etwas verrücktes Programm, das unter dem Titel „Spaß und Sport“ schon mal einen konzertant augenzwinkernden Blick auf die Olympischen Sommerspiele 2016 werfen wird. Wir freuen uns auf eine weitere Berliner Saison mit Ihnen und unseren musikalischen Gästen! Ihre

DR. HEGER

Weingut Dr. Heger Weinhaus Heger Bachenstraße 19 -21 D -79241 Ihringen/Kaiserstuhl Tel. +49 (0)7668 - 9 95110 www.heger-weine.de

Petra Müllejans

Gottfried von der Goltz

92,4

die kunst zu hören

ZWISCHEN GENIE UND WAHNSINN LIEGEN NUR 0,02 SEKUNDEN.

Felia leitet das Sicherheitsmanagement im Kunsthistorischen Museum Wien. Sie muss die dortigen Meisterwerke schützen. Und sich selbst vor dem Vorwurf, sie würde es manchmal übertreiben: Denn neben der Überwachung aller Kunstobjekte möchte sie auch feinste Flüssigkeiten vor einem Gemälde identiﬁzieren. In 0,02 Sekunden. Unmöglich? Nicht mit den Laserdetektionssystemen von SICK. Sie detektieren Sprühnebel aus unterschiedlichen Medien. Nahezu ohne Fehl- oder Falschalarm. So warnen sie rechtzeitig vor Vandalismus-Attacken und zugleich vor Diebstahl. Und auch davor, Felia zu unterschätzen. Wenn es darum geht, Kunst zu schützen, vertraut die Welt auf die Kunst von SICK. Wir ﬁnden das intelligent. www.sick.de

Donnerstag, 8. Oktober 2015, 20 Uhr Kammermusiksaal | Einführung 19.15 Uhr

Grand Concert pour Louis XIV. Saisoneröffnung Grand Concert pour Louis XIV.

Die Regentschaft Ludwig XIV. (1661 – 1715) steht für ein goldenes Zeitalter der Künste in Frankreich, dessen Stil für ganz Europa richtungsweisend wurde. Anlässlich seines 300. Todestags widmet das Freiburger Barockorchester dem königlichen Paten der Künste ein „grand concert“ mit Werken von Komponisten aus seiner unmittelbaren höfischen Umgebung. Das musikalische Epizentrum des französischen Hofs bildete fraglos die überragende Persönlichkeit Jean-Baptiste Lullys. Doch auch Michel-Richard de Lalande, der Nachfolger Lullys als Superintendant der Musik, gehörte dazu. Weiterhin zählten der Lully-Schüler Jean-Féry Rebel, der europaweit berühmte Gambenvirtuose Marin Marais sowie der Sonderling André Campra, der als Kapellmeister der „Académie Royale“ in Versailles präsent war, zu diesem illustren Kreis. Auch wenn das berühmte „L’État c’est moi“ wohl nicht von ihm stammt, sagt es doch einiges über den „Sonnenkönig“ aus, dessen Persönlichkeit sich nicht nur in der Staatsform, sondern auch in der Musik Frankreichs widerspiegelte.

A. Campra Suite aus dem Opéra-Ballet Le Carnaval de Venise

J. B. Lully „Prélude – Entrée d’Apollon – Menuet de Trompettes“ aus Les Amants Magnifiques

Suite aus Les Plaisirs de l’île enchantée M. Marais Les folies d’Espagne für Viola da Gamba und Basso continuo M.-R. de Lalande Deuxième Fantaisie ou Caprice „que le Roi demandait souvent“ aus Symphonies pour les Soupers du Roy

J.-F. Rebel Sonate Nr. 7 c-Moll Tombeau pour Monsieur de Lully M.-R. de Lalande Concert de Trompettes pour les festes sur le canal de Versailles

In Kooperation mit der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Freiburger Barockorchesters e.V.

Hille Perl, Viola da Gamba Jaroslav Roucek und Hannes Rux Trompete Charlie Fischer, Pauken

Gottfried von der Goltz Violine und Leitung

Donnerstag, 12. November 2015, 20 Uhr Kammermusiksaal | Einführung 19.15 Uhr

Wiener Dreigestirn

Die sogenannte „Wiener Klassik“ ist eigentlich eine Konstruktion jüngerer Tage. Musikhistoriker haben nämlich erst rückblickend die drei Ausnahmekomponisten Haydn, Mozart, Beethoven unter diesem Etikett zu einer Schule, einer musikalischen Stilrichtung zusammengefasst. Dennoch ist es unbestritten, dass Haydn und Mozart sich gegenseitig beeinflusst haben und Beethoven wiederum von beiden viel gelernt hat. In diesem Konzert werden die Musiker des FBO in einer besonderen, historischen Orchesteraufstellung von 1793 zu erleben sein. Mit durchmischten Streichern (nicht nach Stimmen aufgeteilt) und dem leitenden Konzertmeister in der Mitte (nicht vorne, am ersten Pult). Das Resultat ist einfach umwerfend: In dieser historischen Aufstellung klingt das Orchester wie eine moderne Stereoanlage, einzelne Instrumentengruppen greifen klanglich perfekt ausbalanciert ineinander und werden gleichzeitig jede für sich hörbar. Für so einen Stereosound hat Haydn damals seine „Londoner“ Sinfonien komponiert – eine Innovation, die genauso Beethovens „Pastorale“ in einem ganz anderen Licht erstrahlen lässt. Und die feinen Dialoge und dramatischen Konflikte in Mozarts berühmtem Klavierkonzert herausarbeitet. Frei nach Proust könnte man dieses Konzert auch mit „Auf der Suche nach dem verlorenen Klang“ überschreiben… J. Haydn „Londoner“ Sinfonie B-Dur Hob. I:98 W. A. Mozart Klavierkonzert c-Moll KV 491 L. v. Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“

In Kooperation mit der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Freiburger Barockorchesters e.V.

Kristian Bezuidenhout Hammerklavier Gottfried von der Goltz Leitung

Sonderkonzert Donnerstag, 10. Dezember 2015, 20 Uhr Konzerthaus | Einführung 19.00 Uhr

Philippe

Philippe Jaroussky!

Während Bachs Solokantaten regelmäßig in Kirche wie Konzertsaal erklingen, werden die von Telemann eher selten aufgeführt. Ursprünglich hatte dieser sie für Bariton komponiert und sich wohl selbst als Solisten vorgesehen. Immerhin schrieb er 1712 an den Rat der Stadt Frankfurt, dass sich seine Stimme, „zwischen Tenor und Bass ..., Baritono genennet“, sehr wohl „hören laßen darf “. Hier komponierte er denn auch die Solokantate „Jesus liegt in letzten Zügen“ (und seine „Brockes-Passion“). In Hamburg, wohin Telemann 1721 von Frankfurt gewechselt war, schrieb er eine weitere Kantate für seine eigene Stimmlage: „Der am Ölberg zagende Jesus“. Beide Kantaten enthalten eine bildhafte Musik, mit tonmalerischer Ausschmückung einzelner Worte und einer dramatischen Gestik, die den Hörer das Geschilderte unmittelbar erleben lässt. Im Dialog mit Bachs Kantaten und gesungen von der himmlischen Stimme Philippe Jarousskys entstehen musikalische Botschaften, die nicht mehr von dieser Welt zu sein scheinen.

Jaroussky!

Dienstag, 12. Januar 2016, 20 Uhr Kammermusiksaal | Einführung 19.15 Uhr

Al modo d’Orfeo

Al modo

Der Mythos von Orpheus, dem göttlichen Sänger, ist untrennbar mit der Erfindung der Oper verbunden und seitdem oft vertont worden. Im 18. Jahrhundert wählten einige Tonsetzer für die berühmte Sage auch die Form der Kammerkantate: Miniaturopern für eine Gesangsstimme, die sich hervorragend im kleinen Kreis aufführen ließen. Am häufigsten wurde damals sicherlich „Nel chiuso centro“ aufgeführt, die Giovanni Battista Pergolesi zwischen 1730 und 1735 komponiert hatte. Aber auch Alessandro Scarlattis dramatische Kantate „Dall’oscura magion“ von 1700 gehörte zum Kanon beliebter Orpheus-Vertonungen. Am besten veranschaulicht Johann Joseph Fux’ „Componimento da camera“ den Stellenwert, den Orfeo ed Euridice damals gerade in illustren Zirkeln genoss: Fux schrieb das Werk 1715 für die Geburtstagsfeier von Kaiser Karl VI. in Wien. In Verbindung mit virtuos funkelnden Concerti für Blockflöte erzählen die Musiker vom Freiburger BarockConsort mit der Sopranistin Dorothee Mields aus unterschiedlichen Perspektiven des 18. Jahrhunderts eine ausdrucksstarke Geschichte „al modo d’Orfeo“.

d’Orfeo

G. Ph. Telemann Ouvertüre zu Der für die Sünde der Welt leidende und sterbende Jesus („Brockes-Passion“) TWV 5:1

A. Scarlatti Cantata da camera „Dall’oscura magion“ (L’Orfeo)

J. S. Bach Kantate „Ich habe genung“ BWV 82

D. N. Sarro Concerto a-Moll für Blockflöte und Streicher

G. Ph. Telemann Kantate „Der am Ölberg zagende Jesus“ TWV 1:364

J. J. Fux Suite a 4 F-Dur (aus: Concentus musico-instrumentalis Nr. III) Ouvertüre und Arien aus Orfeo ed Euridice K. 309

J. S. Bach Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170 G. Ph. Telemann Kantate „Jesus liegt in letzten Zügen“ TWV 1:983 In Kooperation mit der Konzert-Direktion Hans Adler und dem Konzerthaus Berlin

Fr. Durante Concerto g-Moll für Streicher Fr. Mancini Sonata d-Moll für Blockflöte und Streicher G. B. Pergolesi Cantata da camera „Nel chiuso centro“ (Orfeo)

Philippe Jaroussky Countertenor

Dorothee Mields Sopran

Petra Müllejans Leitung

Isabel Lehmann Blockflöte Freiburger BarockConsort

Montag, 8. Februar 2016, 20 Uhr Kammermusiksaal | Einführung 19.15 Uhr

Bach und Kollegen

Johann Sebastian Bach hat zeit seines Lebens einen intensiven Austausch mit vielen seiner Komponisten- und Musikerkollegen gepflegt; zum Teil war er mit ihnen befreundet. Von Georg Philipp Telemann, den er seit seiner Weimarer Zeit persönlich kannte und schätzte, kopierte Bach einige Kantaten zu Studienzwecken und verwendete dessen Klaviermusik für den Unterricht seines ältesten Sohnes Wilhelm Friedemann. Auch von dem Dresdner „Kirchenkompositeur“ Jan Dismas Zelenka besaß Bach einzelne Werkabschriften und stand in regem Kontakt mit ihm. Mit Johann Friedrich Fasch hatte er sich 1721 um das Amt des Thomaskantors in Leipzig beworben, und auch wenn sich beide Rivalen nicht persönlich kannten, war ihm natürlich die Musik des „berühmten Herrn Capellmeister Fasch zu Zerbst“ ein Begriff. 266 Jahre nach Johann Sebastian Bachs Tod gibt es nun ein musikalisches Gipfeltreffen im geschätzten Kollegenkreis.

G. Ph. Telemann Ouverture B-Dur TWV 55: B 1 und Conclusion B-Dur TWV 50:10 (aus: Musique de Table, III. Production) J. S. Bach Concerto f-Moll BWV 1056 für Cembalo und Streicher J. Fr. Fasch Concerto d-Moll FWV L: d 4 für Violine, Oboe und Streicher J. D. Zelenka Hipocondrie a 7 Concertanti A-Dur ZWV 187 J. S. Bach Concerto g-Moll BWV 1058 für Cembalo und Streicher Concerto A-Dur BWV 1055 für Cembalo und Streicher

Montag, 11. April 2016, 20 Uhr Kammermusiksaal | Einführung 19.15 Uhr

Spaß und Sport

Ein Konzert unter dem Titel Spaß und Sport? Warum denn nicht, vor allem im Jahr der Olympischen Spiele 2016! Am Anfang unseres musikalischen Parcours steht der Spaß, mit Haydns unnachahmlich komischer Sinfonie „Il Distratto“, die sich um 1775 auf ein gleichnamiges Schauspiel mit dem Titel „Der Zerstreute“ bezog. Zu Beginn ihres fetzigen Presto-Finales bricht plötzlich das ganze Orchester ab – und die Geigen müssen ihre Saiten nachstimmen. Das hatten sie nämlich im Eifer des Gefechtes „vergessen“… Danach wird’s sportlich, mit zwei Arien, deren Text aus Pietro Metastasios Libretto zur Oper L’Olimpiade stammt. In ihr verspricht König Clistene dem Gewinner der Olympischen Spiele die Hand seiner Tochter Aristea. Der Opernstoff war so beliebt, dass Mozart ihn sogar für eine Konzertarie verwendete, die er 1778 in Mannheim für die von ihm verehrte Aloysia Weber komponierte. Das Ende dieses ungewöhnlichen Programms markiert eine „Finalmusik“: Mozarts „Posthornserenade“, die 1779 für die Studenten der Salzburger Universität zu Ehren ihres Studienabschlusses aufgeführt wurde, bevor sie sich auf die Reise in ihre Heimatorte machten. J. Haydn Sinfonie C-Dur Hob. I:60 „Il Distratto“ T. Traetta Arie „Che non mi disse un di!“ aus der Oper L’Olimpiade

W. A. Mozart Rezitativ „Alcandro lo confesso“ und Arie „Non sò donde viene“ KV 294 Serenade D-Dur KV 320 „Posthornserenade“ In Kooperation mit der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Freiburger Barockorchesters e.V.

Andreas Staier Cembalo

Ann-Kathrin Brüggemann Oboe

Christina Landshamer Sopran

Petra Müllejans Violine und Leitung

Lorenza Borrani Leitung 11

Ensemblehaus Freiburg: eine gemeinnützige Stiftung als Dach für die Musik

Gesellschaft der Freunde und Förderer des Freiburger Barockorchesters e.V. Seit 1991 begleitet die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Freiburger Barockorchesters e.V. die Arbeit des FBO. Zweck des gemeinnützigen Vereins ist es, „der Bevölkerung die historische Aufführungspraxis von Musikwerken, vornehmlich der Barockmusik und der Klassik, nahe zu bringen. Er verwirklicht diesen Zweck, indem er Konzerte des FBO alleine oder zusammen mit Dritten veranstaltet”. Auch die vor den Abonnementkonzerten in Freiburg, Stuttgart und Berlin stattfindenden Einführungsvorträge ermöglicht der Verein.

Wer vom Ensemblehaus spricht, weiß, dass hier das ensemble recherche und das Freiburger Barockorchester ihr Domizil gefunden haben. Im In- und Ausland hat sich herumgesprochen, dass in Freiburg ein einmaliger Ort für Musik entstanden ist. Einmalig, weil sich hier zwei besondere Ensembles intensiv mit ihrer so unterschiedlichen Musik beschäftigen. Weil hier ihre Arbeit durch Workshops, Kinder- und Jugendkonzerte, öffentliche Proben transparent wird. Und weil eine gemeinnützige Stiftung das Dach dafür bietet.

Seinen Mitgliedern bietet der Verein einen exklusiven „Blick hinter die Kulissen” des FBO: Sie können die Musiker bei Probenbesuchen während der Arbeit beobachten, begleiten sie sogar auf Tournee und erhalten frühzeitig Informationen zu CD-Neuerscheinungen. Die Gesellschaft der Freunde und Förderer ist gemeinnützig; sowohl Ihr Förderbeitrag als auch jederzeit willkommene Spenden sind steuerlich abzugsfähig: IBAN: DE22 6805 0101 0002 3030 11, Sparkasse Freiburg, BIC: FRSPDE66.

Nach der in Reichweite liegenden Tilgung der Restschuld des Neubaus wendet sich die Stiftung zunehmend ihrem eigentlichen Zweck zu: „Kinder und Jugendliche kostenlos oder kostengünstig an klassische und zeitgenössische Musik heranzuführen“.

Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen das Orchesterbüro unter 0761-705 760 oder per Mail unter freunde@barockorchester.de gerne zur Verfügung.

Helfen Sie mit ihrer Spende und unterstützen Sie dieses tolle Ziel unserer Stiftung!

Engagieren Sie sich für das FBO:

Werden auch Sie Mitglied! www.ensemblehaus.de Stiftung Baden-Württembergische Ensemble-Akademie Freiburg Spendenkonto 12816000 · Bankleitzahl 68050101 Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau

Anspielprobe vor dem Konzert am 22. August 2014 beim Grafenegg-Festival.

Keine Spitzenqualität ohne starke Partner!

] u a g s i e r B m [ Freiburg i Erleben Sie Freiburg, lassen Sie den Alltag hinter sich, genießen Sie den Charme und die Lebendigkeit Freiburgs. Entdecken Sie die historische Altstadt mit den »Gässle« und »Bächle«, flanieren Sie in den Einkaufspassagen und den kleinen ausgefallenen Geschäften, bummeln Sie über den bunten Bauernmarkt rund ums Freiburger Münster und genießen Sie die badische Küche und den badischen Wein.

Fordern Sie Ihr Infopaket mit vielen Freiburg-Tipps an:

Seit vielen Jahren gehört das Freiburger Barockorchester (FBO) international zu den führenden Orchestern auf historischen Instrumenten. Gastspiele in den berühmtesten Konzertsälen und Opernhäusern der Welt und die Präsenz bei den Festspielen in Salzburg, Luzern, Edinburgh und Hongkong sprechen für sich. Seit 2014 ist das FBO zudem für 3 Jahre als Orchestra in Residence ans Opernfestival in Aix-en-Provence verpflichtet, wo sich im Juli regelmäßig ein internationales Publikum einfindet. Mit seinem zugleich kultivierten wie mitreißenden Ensemblespiel ist das Freiburger Barockorchester inzwischen selbst zu einer weltweit geschätzten Marke geworden, und Unternehmen profitieren gerne vom Erfolg und Image des FBO. Unsere nationalen und internationalen Gastspiele, Tourneen und Medienproduktionen bieten Ihnen und Ihrem Unternehmen eine einzigartige Plattform für die Begegnung mit Ihren Geschäftspartnern und Kunden. Werden Sie jetzt Sponsoringpartner des Freiburger Barockorchesters! Sprechen Sie bei Interesse bitte unseren Intendanten Hans-Georg Kaiser an. Sie erreichen ihn telefonisch unter 0761-705 76-0 oder per Mail: kaiser@barockorchester.de

Tourist Information Freiburg Tel. + 49 761 3881-880 touristik@fwtm.de • www.freiburg.de 15

HERAUSRAGENDE INTERPRETEN bei deutsche harmonia mundi

CONCERTO MELANTE DOMENICO GALLO 12 SONATE A QUATTRO Über das Leben des venezianischen Barockkomponisten Domenico Gallo ist kaum etwas bekannt. Umso erstaunlicher ist die herausragende Qualität seiner spannungsreichen viersätzigen Kirchensonaten, die Concerto Melante auf 2 CDs eingespielt hat – eine Entdeckung!

HILLE PERL BORN TO BE MILD Hille Perl, ihre Tochter Marthe und Lee Santana spielen und improvisieren über Werke aus sieben Jahrhunderten von Marais, Hume, Forqueray bis Charlie Haden. Es entsteht eine neue Klangwelt, denn sie spielen mit elektronisch verstärkten Gamben und einer E-Gitarre. www.hillenet.net

NURIA RIAL & ARTEMANDOLINE SOSPIRI DAMANTI ‘

Nuria Rial und das Ensemble Artemandoline präsentieren Musik von österreichischen und italienischen Höfen des 18. Jahrhunderts: prachtvolle Arien, Kantaten und Mandolinenkonzerte von Hasse, Fux, Bononcini, Händel u.a. www.nuriarial.com

FBO auf Tournee Öffentliche Auftritte von FBO und FBConsort in der Saison 2015 |16 Stand: März 2015, Änderungen vorbehalten! 01.07.2015 Berlin, Schillertheater 02.07.2015 Berlin, Schillertheater 02.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 03.07.2015 Berlin, Schillertheater 03.07.2015 Aix-en-Provence, Théâtre de l’Archeveché | Festival d’Aix 04.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 04.07.2015 Berlin, Schillertheater 05.07.2015 Berlin, Schillertheater 06.07.2015 Aix-en-Provence, Théâtre de l’Archeveché | Festival d’Aix 06.07.2015 Berlin, Schillertheater 07.07.2015 Berlin, Schillertheater 08.07.2015 Aix-en-Provence, Théâtre de l’Archeveché | Festival d’Aix 10.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 11.07.2015 Aix-en-Provence, Théâtre de l’Archeveché | Festival d’Aix 12.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 13.07.2015 Aix-en-Provence, Théâtre de l’Archeveché | Festival d’Aix 15.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 16.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 17.07.2015 Aix-en-Provence, Théâtre de l’Archeveché | Festival d’Aix 18.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 20.07.2015 Aix-en-Provence, Grand Théâtre de Provence | Festival d’Aix 21.07.2015 Aix-en-Provence, Théâtre de l’Archeveché | Festival d’Aix 22.08.2015 Basel, Martinskirche 24.08.2015 Santander, Festival 26.08.2015 Warschau, Chopin Festival 27.08.2015 Krakau, Festival 03.09.2015 Füssen, Festival Vielsaitig 10.09.2015 Prag, Rudolfinum | Dvořák Festival 12.09.2015 Freiburg, Konzerthaus 16.09.2015 Freiburg, Ensemblehaus | Ensembleakademie 26.09.2015 Hannover, Galeriegebäude 03.10.2015 Amsterdam, Concertgebouw 04.10.2015 Freiburg, Ensemblehaus (Jugendkonzert) 07.10.2015 Köln, Philharmonie 08.10.2015 Berlin, Philharmonie (KMS) 11.10.2015 Stuttgart, Liederhalle (Mozartsaal) 12.10.2015 Freiburg, Konzerthaus 20.10.2015 Barcelona, Liceu 23.10.2015 Luxembourg, Philharmonie 25.10.2015 Perugia, Teatro Morlacchi 28.10.2015 Göteborg, Konserthus 29.10.2015 Stockholm, Konserthuset

www.sonymusicclasscial.de www.facebook.com/sonyclassical

Mozart in Barcelona Kunst- und Konzertreise in Kooperation mit der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Freiburger Barockorchesters e.V. Belgeiten Sie das Freiburger Barockorchester nach Barcelona zum Mozart-Konzert im historischen Gran Teatre del Liceu mit Christian Gerhaher (Bariton) und erleben Sie im kulturellen Rahmenprogramm die Höhepunkte der katalanischen Metropole: Sagrada Familia, Parc Güell, Picasso- und Miro-Museum, Kathedrale, Altstadt und Jugendstilviertel. Termin: 19.-22. Oktober 2015 (mit Konzert am 20.10.2015) Leistungen: Konzertkarte (beste Kategorie), Flug Basel nach Barcelona und zurück inkl. Steuern und Gebühren, Transfer vom/ zum Flughafen zum/vom Hotel und zurück, 3 Übernachtungen mit Frühstück im zentralen 3-Sterne Hotel Turin, Reiseleitung durch die Kunsthistorikerin Ricarda Geib M.A., Eintritte und Führungen lt. Programm. Preis pro Person im Einzelzimmer: € 1315,- | im Doppelzimmer: € 1195,Frühbuchervorteil bei Buchung bis 15.05.2015: - € 100,-

Reisevorschau 2016:

Rom-Reise mit Bachs Brandenburgischen Konzerten, April 2016 Provence-Reise zum Festival in Aix-en-Provence, Juli 2016 nähere Infos, Konzertprogramm Barcelona und Anmeldung unter: freunde@barockorchester.de Tel.: 0761-705 76-0 veranstaltet vom Reisepartner des FBO

Heideker Reisen GmbH • Dottinger Straße 55 • 72525 Münsingen www.heideker.de • johannes.rauser@heideker.de

30.10.2015 Stavanger, Konserthus 31.10.2015 Malmö, Live 12.11.2015 Berlin, Philharmonie (KMS) 16.11.2015 Freiburg, Konzerthaus 17.11.2015 Innsbruck, Congress 18.11.2015 Stuttgart, Liederhalle (Mozartsaal) 29.11.2015 Freiburg, Ensemblehaus (Familienkonzert) 05.12.2015 Le Sentier, Temple 07.12.2015 Groningen, De Oosterpoort 10.12.2015 Berlin, Konzerthaus 31.12.2015 Freiburg, Konzerthaus 10.01.2016 Köln, Philharmonie 11.01.2016 Stuttgart, Liederhalle (Mozartsaal) 12.01.2016 Berlin, Philharmonie (KMS) 14.01.2016 Freiburg, Konzerthaus 22.01.2016 Wien, Theater an der Wien 31.01.2016 Antwerpen, Amuz 01.02.2016 Groningen, De Oosterpoort 03.02.2016 Wangen, Stadthalle 04.02.2016 Stuttgart, Liederhalle (Mozartsaal) 05.02.2016 Freiburg, Konzerthaus 08.02.2016 Berlin, Philharmonie (KMS) 10.02.2016 Ljubljana, Cankarjev Dom 15.02.2016 Köln, Philharmonie 17.02.2016 Wien, Musikverein 18.02.2016 Budapest, Filharmonia 25.02.2016 New York City, Lincoln Center 26.02.2016 Ithaca, Cornell University 29.02.2016 Dublin, National Concert Hall 13.03.2016 Magdeburg, Pauluskirche | Telemann-Festtage 15.03.2016 Stuttgart, Liederhalle (Mozartsaal) 16.03.2016 Freiburg, Konzerthaus 05.04.2016 Ferrara, Teatro Comunale „Claudio Abbado“ 06.04.2016 Treviso, Teatro Comunale „Mario del Monaco“ 07.04.2016 Rom, Teatro Argentina 11.04.2016 Berlin, Philharmonie (KMS) 12.04.2016 Freiburg, Konzerthaus 13.04.2016 Stuttgart, Liederhalle (Mozartsaal) 06.05.2016 Stein am Rhein, Stadtkirche | Internationales Bachfest Schaffhausen 08.05.2016 Luzern, KKL 11.05.2016 Freiburg, Konzerthaus 20.05.2016 Lille, Opéra 21.05.2016 Lille, Opéra 23.05.2016 Lille, Opéra 24.05.2016 Lille, Opéra

Service Nähere Informationen zur Konzertreihe erhalten Sie beim Freiburger Barockorchester unter Telefon 07 61 / 7 05 76-0 oder unter www.barockorchester.de Abonnementverkauf Bitte schicken Sie die ausgefüllte Bestellkarte (siehe Seite 25/26) per Post oder Fax an die FBO-Aboverwaltung Berlin c/o Konzert-Direktion Hans Adler Auguste-Viktoria-Str. 64, 14199 Berlin Fax 030 / 8 26 35 20 Telefonisch erreichen Sie das Abonnement-Büro der Konzert-Direktion Hans Adler unter Tel. 030 / 89 59 92 24 (Montag – Freitag 9.00 – 16.30 Uhr) Die Abonnements werden mit der Post zugesandt, sobald der entsprechende Betrag auf dem Konto der Konzert-Direktion Hans Adler, IBAN: DE65 1001 0010 0010 0251 08, BIC: PBNKDEFF bei der Postbank Berlin, eingegangen ist. Abonnenten erhalten auf ihre Plätze jeweils bis zum 1. Juni ein Vorkaufsrecht für die kommende Saison.

Impressum Herausgeber:

Freiburger Barockorchester GbR, Ensemblehaus, Schützenallee 72, 79102 Freiburg

Hans-Georg Kaiser, Intendant und Geschäftsführer Dr. Henning Bey, Dramaturgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Judit Plana, Marketing und Office Management Sebastian Dedemeyer, Projektmanagement Stefan Lippert, Tour- und Projektmanagement Andreas Bräunig, Justitiar & Referent des Intendanten NN, Buchhaltung Uwe W. Schlottermüller, Notenbibliothek

Redaktion: Dr. Henning Bey und Judit Plana Texte: Dr. Henning Bey Corporate Design / Logo FBO: Hugo Waschkowski Gestaltung, Satz: triathlon design | Herbert P. Löhle Fotos: Marco Borggreve: S. 3, S. 13, S. 26; iStockphoto: S. 6 (ZU_09), S. 9 (wynnter), S. 11 (mrakor); Haydns Londoner Symphonien, hrsg. von Renate Ulm, Kassel: DTV 2007 (S. 26): S. 7; Virgin Classics/Simon Fowler: S. 8; Thinkstock: S. 10 (Photos.com); Stefan Lippert: S. 12, S. 15. Belichtung, Druck: schwarz auf weiss GmbH, Habsburgerstr. 9, 79104 Freiburg www.sawdruck.de Umweltfreundlich gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, holzfreiem Papier.

Einzelkartenverkauf Einzelkarten und Familientickets für alle Konzerte erhalten Sie ab sofort – bei der Konzert-Direktion Hans Adler, Telefon 030 / 8 26 47 27 (Montag – Samstag 9.00 – 20.00 Uhr, Sonn- u. Feiertag 14.00 – 20.00 Uhr) – unter www.musikadler.de – an der Philharmonie und an den Theaterkassen (bitte beachten Sie die Sommerpause) Ermäßigung Schüler und Studenten erhalten bei den Abonnementkonzerten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Restkarten zum Preis von EUR 12,– an der Abendkasse.

Familienticket Das Familienticket ist der ideale Einstieg für junge Konzertbesucher und Familien. Für alle unsere Konzerte erhalten Sie für noch verfügbare Plätze ab der 2. Kategorie ein Familienticket für maximal 4 Kinder bis 16 Jahre (à 5 Euro) plus einer volljährigen Begleitperson (15 Euro). Ihre Familientickets bestellen Sie bei der Konzert-Direktion Hans Adler und holen diese am Tag des Konzerts gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises an der Abendkasse ab.

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(5 Konzerte) Abokonzerte Sonderkonzert 10. Dezember 2015 Berliner Philharmonie (KMS) Konzerthaus Berlin I EUR 188,00 EUR 50,00 EUR 63,00 II EUR 169,00 EUR 45,00 EUR 53,00 III EUR 150,00 EUR 40,00 EUR 47,00 IV EUR 113,00 EUR 30,00 EUR 38,00 V EUR 75,00 EUR 20,00 EUR 30,00 VI EUR 25,00 Das Abonnement ist im Vergleich zum Einzelkartenverkauf um ca. 25 % ermäßigt. Bei gleichzeitiger Bestellung des Abonnements und Karten des Sonderkonzerts erhalten Abonnenten auf diese eine 15 %ige Ermäßigung. Zuzüglich zu den Einzelkarten-Preisen wird eine Bearbeitungs-Gebühr von EUR 2,50 je Konzert-Karte erhoben, ab 5 Karten pauschal EUR 10,–. Für die Ausstellung von Ersatzkarten werden EUR 4,– berechnet. Einführungsvorträge zu den Konzerten hält unser Dramaturg Dr. Henning Bey jeweils um 19.15 Uhr. Bei den Abo-Konzerten findet die Einführung im Ausstellungsfoyer der Philharmonie, beim Sonderkonzert am 10. Dezember 2015 um 19 Uhr im Beethoven-Saal des Konzerthauses Berlin, statt; Dauer ca. 20 Minuten. Es besteht freie Platzwahl. Programmheft-Abo Sie können unsere umfangreichen Abendprogrammhefte vorab beziehen und Begleittexte, Künstlerbiographien, Libretti usw. in Ruhe zu Hause studieren. Für EUR 21,– pro Saison (inkl. Versand) können Sie die fünf Hefte abonnieren und bekommen diese dann rechtzeitig vor den Konzerten zugeschickt. Bestellen Sie Ihr Programmheft-Abo online (www.barockorchester.de), telefonisch (07 61 / 7 05 76-0) oder per E-Mail (info@barockorchester.de) beim Büro des Freiburger Barockorchesters. Das Programmheft-Abo verlängert sich automatisch für die folgende Spielzeit, wenn es nicht bis spätestens 1. Mai 2016 beim FBO gekündigt wird. Geschenkgutscheine Geschenkgutscheine für FBO-Konzertkarten im Wert Ihrer Wahl erhalten Sie telefonisch im Büro des Freiburger Barockorchesters (07 61 / 7 05 76-0), am FBO-Stand im Foyer bei den Konzerten, oder beim Online-Shop (www.barockorchester.de)

Berliner Philharmonie Kammermusiksaal (Abonnementkonzerte)

Programm-, Besetzungs- und Terminänderungen vorbehalten.

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Konzerthaus Berlin Großer Saal (Sonderkonzert)

Abonnement-Bestellung an die FBO-Aboverwaltung Berlin, c/o Konzert-Direktion Hans Adler, Auguste-Viktoria-Str. 64, 14199 Berlin, Fa x: 030 / 8 26 35 20 Hiermit bestelle ich ____ (Anzahl) FBO-Abonnement(s) für die Saison 2015 | 16 gemäß den Abonnementbedingungen der Konzert-Direktion Hans Adler. Abonnement (5 Konzerte) Kategorie

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Kat. I Kat. II Kat. III Kat. IV Kat. V

EUR 188,00 EUR 169,00 EUR 150,00 EUR 113,00 EUR 75,00

Falls die gewünschte Kategorie vergriffen ist, buchen Sie bitte Plätze in der  nächsthöheren  nächstniedrigeren Kategorie.

Karten für das Sonderkonzert Hiermit bestelle ich _____ (Anzahl) Karten der Kategorie _____ für das Sonderkonzert am 10. Dezember 2015. ________________________________________________________ Name, Vorname ________________________________________________________ Straße ________________________________________________________ PLZ, Wohnort ________________________________________________________ Telefon tagsüber (bitte für Rückfragen angeben), Fax ________________________________________________________ E-Mail ________________________________________________________ Datum, Unterschrift

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oder per Fax: 030 / 8 26 35 20

14199 Berlin

FBO-Aboverwaltung Berlin c/o Konzert-Direktion Hans Adler Auguste-Viktoria-Str. 64

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Das Freiburger Barockorchester wird aus Mitteln der Stadt Freiburg und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg gefördert. Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Freiburger Barockorchesters e. V. unterstützt seit 1990 die Arbeit des FBO, indem sie z. B. als Mitveranstalter von Konzerten auftritt. Die Stiftung Baden-Württembergische Ensemble-Akademie ist Trägerin des Ensemblehauses und Veranstalterin der Kinderund Jugendkonzerte des FBO.

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