R UMER
freiräumer exterior design | stadt_landschaften L‘andschaftsArchitekten Dipl. L‘Arch. Nikolai Koehler Große Weinmeisterstr. 3a 14469 Potsdam www.freiraeumer.com www.freiräumer.de info@freiraeumer.com fon +49 (0)331 275 77 80 fan +49 (0)331 275 77 99
freiräumer exterior design | stadt_landschaften
RÆUMER
Selbstverständnis
das Büro freiräumer wurde 2006 in Potsdam von Dipl. L’Arch. Nikolai Koehler gegründet, der zuvor 14 Jahre lang als Gesellschafter von Gruppe F Berlin gewirkt hat. Mit dem eigenen Büro und dem eingeschworenen Team von Mitarbeitern entsteht die Möglichkeit, klarer den gestalterischen Standpunkt zu vertreten. freiräumer zu sein ist Konzeption. Bei der Gestaltung der von uns entwickelten Räume des städtischen und landschaftlichen Umfeldes gehen wir von der Möglichkeit des freien Raumes aus! Wir nutzen die Potentiale und Anforderungen des Ortes, des Umfeldes und der Nutzer, um in freier Kombination und mit entwirrender Hand die Komponenten zu einer stimmigen Komposition zu vereinen.
Es ist die Mischung aus exterior design und dem planerischen Ansatz, die letztendlich Orte schafft, die unverwechselbar aber einfühlsam sind und von den Nutzern gerne angeeignet werden. Die Arbeiten von freiräumer zeichnen sich besonders durch die Arbeit mit der Topographie aus. Lösungen, die im Großen entwickelt wurden, werden bis zum Detail umgesetzt. So ist es nur folgerichtig, dass in einigen Projekten auch ein passendes Mobiliar entwickelt wurde. Unsere Projekte umfassen städtische Plätze, Parkanlagen, Wohnumfeldgestaltung und „In-dustriearchitektur“. Im Jahr 2003 erhielten wir einen BDLA Landschaftsarchitekturpreis. Der Wuhlepark wurde 2006 auf der Architektur-Bienale in Venedig gewürdigt.
www.freiraeumer.com
Projekte
RÆUMER
Stadtgarten
Nach dem Gewinn des internationalen Wettbewerbes für den „Wuhlepark" stellte der „Stadtgarten" den ersten Bauabschnitt dar. Der langgestreckte Stadtgarten wird durch die markante, wellenförmige Bodenmodellierung geprägt. In die Rasenwellen eingestanzt sind sie besondere Aufenthaltsorte. Die Betonwand ist klare Begrenzung und damit Kennzeichnung der Rasenwelle als Bodenskulptur. Drehstuhl, Bank und Papierkorb als speziell für dieses Projekt entwickeltes Mobiliar prägen den zentralen Platz.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin Marzahn ELT ARGE Marzahn Leistungsphasen 1-9 1,5 ha 0,8 Mio Euro 1998-1999
Wiesenpark
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Der zweite und größere Teil des Wuhleparkes Landsberger Tor ist der Wiesenpark an der Wuhle. Ruhige Wiesenflächen mit unprätentiöser vegetativer Raumbildung, Anziehungspunkte für generationsübergreifende Erholung am Stadtrand. Besondere Orte als Attraktion. Das Spiel mit der Weite und dem Blick, die Kraft des Gegensatzes von streng und fließend sind Elemente des Parkes. Spielen ist erwünscht, Spielorte für Kinder und Jugendliche insbesondere auch für Mädchen wurden geschaffen.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin Marzahn ELT ARGE Marzahn Leistungsphasen 1-9 15 ha 1,9 Mio Euro 1999-2002
Spreebogenpark
Der Park liegt im Herzen des Berliner Regierungsviertels zwischen Lehrter Bahnhof und Regierungsband. Dieser einfach und klar gestaltete neue Park bildet das Pendant zu den „mächtigen" Neubauten in der Nachbarschaft. Als federführender Partner der „ARGE Spreebogenpark“ betreuten wir den Abstimmungsprozess (BPU, Ingenieurbau, Statik, Bewässerungstechnik, Elektroplanung), realisierten die Genehmigungs- und die Ausführungsplanung mit der Bauüberwachung und erarbeiteten die umfangreichen Leistungsverzeichnisse, sowie die technischen Pläne. Die Schweizer Landschaftsarchitekten Weber + Saurer entwarfen den Wettbewerbsbeitrag für den Spreebogenpark im Jahr 1998.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Regierungsviertel Berlin Senatsverwaltung Berlin, DSK GmbH Leistungsphasen 1-9 6 ha 2,7 Mio Euro 08/2002 - 09/2007
Schiffbauer Damm
Mit dem Schiffbauerdamm am Fuße des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses (Bibliothek des deutschen Bundestages) ist ein unprätentiöser Uferabschnitt für das Regierungsviertel in Berlin entstanden, der sich in seiner Gestaltung an die historische Situation der Ladestraße anlehnt. Eine Stützmauer mit malerischem Sandstein verkleidet bildet dabei einen angenehmen Kontrast zu der nüchternen Gestaltung der Sichtbetonwände der Regierungsgebäude. Von den Bänken vor der wärmenden Natursteinwand hat man einen ruhigen Blick auf das aktive Treiben der anderen Spreeseite und des Ebertplatzes.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Regierungsviertel Berlin Senatsverwaltung Berlin, DSK GmbH Leistungsphasen 1-9 0,6 ha 0,9 Mio Euro 2003-2009
Kapelleufer
Das Kapelleufer ist der städtische Uferabschnitt gegenüber dem Spreebogenpark, grenzt an den Humboldthafen an und wird vom Hauptbahnhof überragt. Hier dominieren die harte Uferkante, Beläge für schnelle Bewegungen und die steinernen Deckwerke der Uferstraße. Der Charme liegt im Detail der Materialitäten. Der „Genius Loci“ der historischen Ladestraße stützt die Gestaltsprache und lässt dem Passanten ein wenig vom Treiben an Berlins Ufern der Gründerzeit erahnen. Es wurde aber zugleich ein Ort der Ruhe in Mitten der belebten Stadt, denn Ufer bieten immer mehr...
Lage: Bauherr:
Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Kapelleufer / Humboldthafen, Spreeufer Berlin Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH Leistungsphasen 1-9 0,8 ha 0,4 Mio Euro 2005-2009
Anton-Saefkow-Platz
Der besondere Charakter des Anton-SaefkowPlatzes soll erhalten und durch gezielte Eingriffe aufgewertet werden, um ihn in seiner Funktion als Wohn- und Einkaufsstandort zu stärken. Stützungsmaßnahmen, die dem Bedeutungsund Funktionsverlust entgegenwirken, beziehen sich auf die Neuausrichtung des Einzelhandels hinsichtlich der Angebotsstruktur sowie die Umnutzung leer fallender Einzelhandelsflächen. In diesem Kontext sind die Aufwertung des öffentlichen Raums und die Erhöhung der Außenwirkung ganz wesentliche Aspekte. Es entsteht ein attraktiver Anziehungspunkt, ein belebter Ort - ein Ort der Begegnung und ein Treffpunkt im Kiez - für Besucher und Bewohner.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin Lichtenberg BA Lichtenberg, Bauen+Verkehr Leistungsphasen 1-9 1,2 ha 2 Mio Euro 1. Bauabschnitt 2004-2005 2. Bauabschnitt 2005-2006 3.+4. Bauabschnitt 2006-2008
Altenhofer Dreieck
Auf dem Altenhofer Dreieck im Bezirk Lichtenberg enstand eine städtebaulich - freiraumplanerische Neustrukturierung mit dem Hintergrund des „Gender Mainstreaming“. Kern dieses Konzeptes ist, dass die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen besondere Beachtung finden. Gerade für Mädchen soll mehr Spiel- und Bewegungsraum in öffentlichen Anlagen geschaffen werden. Um Vorraussetzungen für eine gleichberechtigte Aneignung des öffentlichen Raumes durch Mädchen zu schaffen, sollte sich das Angebot somit nicht nur auf wettkampfspezifische Angebote beschränken, sondern insbesondere freie Sportformen ermöglichen.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin Lichtenberg BA Lichtenberg, Bauen+Verkehr Leistungsphasen 1-9 0,8 ha 0,5 Mio Euro 2005-2007
MoldaustraĂ&#x;e
Das Wohnungsquartier Moldaustraße ist die Mischung aus einer in den 50er und 70er Jahren entstandenen Zeilenbebauung. Durch das Setzen einzelner Akzente, durch das Kontrastieren mit einer nicht-orthogonalen Formensprache und durch die Aufhebung der topographischen Monotonie bekommt das Quartier ein eigenständiges Gesicht. Begegnungspunkte werden wieder angeboten, die Hausgemeinschaften aber auch generationsübergreifend zum Verweilen und Begegnen einladen.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin Lichtenberg HOWOGE Leistungsphasen 1-9 2 ha 0,6 Mio Euro 2000-2001
Park-e.dis
Der Park am neu errichteten Gebäudekomplex der Oder-Spree-Energieversorgungs AG (e.dis Energie Nord AG) hat eine malerische Lage am Ufer der Spree. Auf Wunsch des Bauherrn sollte eine "moderne Interpretation der Landschaftsparkidee" realisiert werden. Der große Rundweg erschließt die Gesamtanlage. Spreebalkone bieten einen „Point de Vue" am Wasser, repräsentative Vorplätze kennzeichnen die Eingänge und vielfältige Staudenpflanzungen begleiten die Hauptzuwege. Mittels Großbaumpflanzungen wurde der Anlage schon bei Bezug eine ansprechende Gestalt verliehen.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Fürstenwalde / Spree e.dis Energie Nord AG Leistungsphasen 1-9 2,3 ha 2,1 Mio Euro 1998-1999
Kosmos
Das Kosmos Kino, 1962 an der Karl-Marx-Allee entstanden und heute Baudenkmal, wurde 1997 zum ersten Multiplex-Kino in Berlin umgebaut. Mit dem Ziel, die eindrucksvolle bauliche Figur des alten Kinos zu erhalten, legten die Architekten die neun zusätzlichen Kinosäle unter die Erde. Auf den versenkten Kinos entstanden intensiv begrünte Dachgärten auf mehreren Ebenen. Nachts unterstreicht das Lichtkonzept auf den Dachgärten das Thema des Ortes: Kino, Licht, Lichtspielhaus.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin Freidrichshain UFA Theater AG Leistungsphasen 1-9 1 ha 0,8 Mio Euro 1995-1997
Traumgarten
Ein Garten für eine Familie, die von allem mehr will: mehr Angebot, mehr Qualität, mehr Beratung... Es entstand eine Anlage, die Träume umgesetzt hat und an warmen Tagen kann das Leben draussen, auf der Terrasse und im Pool stattfinden. Die Gestaltung benutzt ruhige lineare Elemente und zitiert die Formensprache japanischer Gärten, es entstand eine harmonische Komposition von Gebäude und Garten, ein Verschmelzen von Terrasse und Wohnzimmer.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Kleinmachnow Familie D. Leistungsphasen 1-8 1000 qm 350t Euro 2008-2010
Gartendenkmalpflege
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Zeitgemäßen Bauherren ist seit langem bewußt, dass durch Qualität des Gebäudes und der Außenanlagen Wohnungsbau deutlich höhere Vermarktungschancen hat. Wenn auch nur ein kleiner Vorgarten und Hof verfügbar sind, so kann dieses trotzdem zu einer „Adresse“ werden und dem Image und den Bewohnern eine Qualitätssteigerung bringen. Es kann -wie hier - durchaus bereichernd sein, Ansätze des Denkmalschutzes gestalterisch zu nutzen und zu interpretieren und harmonisch einfließen zu lassen.
Lage: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Potsdam G. Jauch Leistungsphase 3-9 100.000 Euro 2008_2009
histor. Gartenanlage
Eine Gartengestaltung umzusetzen, die den Zielen der Gartendenkmalpflege nachhaltig folgt, ist zuweilen eine Herausforderung an den modernen Gestalter. Es kann durchaus eine Bereicherung der Gestaltung und des Ortes sein, das historische Erbe zu wahren und wieder herauszuschälen, an Stelle einer Überformung des Ortes. Letztendlich ist aber auch „denkmalpflegerische Gestaltung“ auch ein Entwurfsprozess, der mit den Spuren der Geschichte und den damaligen Gestaltungsformen und Mitteln spielt, da lediglich Spuren und Fragmente als Hinweise der Gestaltung vorliegen.
Lage: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin-Dahlem H. Ingenieure Leistungsphase 2-6 250.000 Euro 2008
Dachterrasse
Es muss nicht immer Wannsee sein, um in Berlin ein Kleinod für Gartenliebhaber zu schaffen. Der „Garten - Dr. S.“ ist eine Dachterrasse im Berliner Bezirk Mitte, in dem der Hausherr sich (fast) alle Wünsche an einen romantischem Garten erfüllt hat. Terra cotta als Bodenplatten, als Riemchen geschnittene Mosaiksteine, ein Fischbecken unter der Pergola und ein Rosengarten sind neben dem Platz für den Strandkorb die Besonderheiten des Kleinods.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Bezirk Mitte, Berlin Dr. Schikorr Leistungsphasen 1-9 80 qm 40.000 Euro 1997-1998
Garten A.
Ruhig, bestimmt, elegant. In jedem Garten verwirklicht sich die Bauherrenschaft mit ihren Vorstellungen an Schönheit und Entspannung: Seerosenpond und Wasserbecken begrenzen die Terrassen, der Rhythmus der Wand und Zaunsegmente umgrenzt den Garten und beschirmt ihn. Jeder Garten wird ein Unikat - wie ein Maßanzug, wird aber im Gegensatz nicht speckig, sondern bekommt Reife und entwickelt sich wie ein alter Tropfen zu wahrer Reife.
Lage: Bauherr: Leistungen: Größe: Bausumme: Bearbeitung:
Berlin - Wannsee Familie A. Leistungsphasen 1-9 950 qm 150.000 Euro 2010-2011
Forschung - OPV
Organische Photovoltaik Entwicklung und Erforschung von Anwendungszenarien und Produktüberlegungen für eine viel versprechenden und innovativen Technologie der OPV im Anwendungsfeld Architektur und Design. Projekt-Partner Fraunhofer Gesellschaft, Varta, 3D-Micromac, TU-Braunschweig, TU Chemnitz, TU-Wuppertal
Projekt: Auftraggeber: Leistungen: Maßnahme: Projektvolumen: Bearbeitung:
EPIO BMBF F&E Exzellenzfoschung 350.000 Euro 2008-2012
www.freiraeumer.com info@freiraeumer.com
Wettbewerbe
RÆUMER
Herrenberg STÄDTEBAULICHER IDEENWETTBEWERB "WESTLICHE INNENSTADT HERRENBERG"
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Diagramm Funktionsverteilung
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Fußgängerbrücke über den Landwehrkanal
Das neue Brückenbauwerk wird gebildet aus drei Elementen: den beiden Zugangsbauwerken am Süd- und Nordufer des Landwehrkanales, sowie der dazwischen gespannten Brücke, welche die beiden Bauwerke an den Ufern miteinander verbindet.
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Die Zugangsbauwerke mit den Stadtbalkonen markieren den Anfangs- und Endpunkt der Brücke, und verbinden die Wege am Kanal mit dem Weg über diesen hinweg. Die Konzeption der Stadtbalkone auf den alten Brückenwiderlagern wird in der Gestaltung der angrenzenden Uferbereiche weitergeführt. Die beiden anderen ungenutzten historischen Widerlager dieses Kanalabschnittes werden so ebenfalls zu Stadtbalkonen umgedeutet. Diese vermitteln allerdings zwischen den Blicken über den Kanal und den ihm entlang führenden Wegen. Sie zitieren die Materialität und Elemente der Stadtbalkone auf dem Brückenbauwerk, und geben diesem einen weitergefassten Rahmen. Indem sie dieses städtebauliche Thema an den Ufern fortführen, gliedern sie es in erlebbare Sequenzen, sind aber gleichzeitig wohltuend unprätentiös.
Die eigentliche Brücke spannt sich als schlanker Balken zwischen die beiden Zugangsbauwerke. Sie überspannt den Landwehrkanal, wie für die meisten Straßen- und Fußgängerbrücken (im Gegensatz zu den historischen Bahnbrücken) üblich, auf dem kürzesten Weg – also rechtwinklig. Hauptelement der Brücke ist der als Hohlkastenträger ausgebildete Überzug in ihrer Mitte, welcher einerseits als Hauptträger für die Konstruktion fungiert und andererseits als Sockel für die über die gesamte Brückenlänge verlaufende Sitzbank dient. Diese Sitzbank verwandelt die Brücke aus dem statischen Konzept der Konstruktion heraus von einem reinen Übergang im Stadtraum zu einem Ort des Verweilens. Die Untersicht der Brücke wird bestimmt durch die feingliedrige Kassettierung der Quer- und Längsrippen, welche an den Hauptträger anschließen und die eigentliche Fahrbahn tragen. Die Rippen-Bauhöhe nimmt nach außen hin ab, womit eine noch schlankere Ansicht der Brücke erreicht wird. Dabei geben die Längsrippen die Lage der zwischen ihnen liegenden Vattenfall-Leitungen vor.
Balkone Im Bereich der bestehenden Brückenfundamente der Kaiserin-Augusta-Brücke sowie der Bahnbrücke der ehemaligen Ringbahn entstehen beidseitig des Landwehrkanals Balkone. Die Balkone werden mit einem Bodenbelag aus Natursteinplatten befestigt. Die Flächen erhalten ein Zentrum durch die langen Bänke, welche die gleiche Gestaltung aufweisen, wie diejenigen auf dem Brückenbauwerk. diejenige es ist eine Beleuchtung unter der Sitzfläche integriert. Sie entwickeln ihre Form und Dimensionierung aus den Aussichtsbalkonen der Brücke. Hier kann man direkt an die Uferlinie treten. Durch die zusätzliche Pflanzung von Bäumen erhalten die Balkone eine angenehme Aufenthaltsqualität.
Die Zugangsbauwerke werden aus den bestehenden Brückenfundamenten der Potsdamer Bahn entwickelt. Sie be-setzen diese auf der ganzen Länge und erfüllen sie so mit einem neuen, ’tragenden’ Zweck. Als klare, ablesbare, monolithische, sich an die Ufer schmiegende Baukörper formulieren sie jeweils zwei Zugangsmöglichkeiten zur eigentlichen Brücke aus: die Treppe, sowie die ihr gegenüberliegende, langgestreckte, zweiläufige Rampenanlage. Durch die Ausformulierung der Stadtbalkone, auf denen, das Thema der Brücke fortführend, ebenfalls Sitzbänke angeordnet sind, verwandeln sich die Zugangsbauwerke ebenfalls von im doppelten Sinne reinen Übergangs- oder Transit-Bereichen zu Orten des Aufenthalts, die sowohl Teil der Parklandschaft werden, wie auch Teil des Kanalufers bleiben. Um den monolithischen Charakter der Zugangsbauwerke zu erreichen, werden sämtliche sichtbaren Oberflächen – Wände und Boden, bzw. Gehweg - mit dunklem Naturstein, z.B. Granit Cape Green, verkleidet. Die Brücke erhält ebenfalls eine dunklen, dem Stein angepassten Eisenglimmer-Farbton und einen Bodenbelag aus Asphalt, der ebenfalls der Farbigkeit des Gesamtbauwerkes angepasst ist.
Uferbereiche Die bereits denkmalgerecht wiederhergestellten Bereiche östlich der Marschallbrücke bleiben in ihrer Struktur erhalten. Die neu strukturierten Uferbereiche werden durch die angelegten Balkone begrenzt. Der Gehweg wird auf 4m aufgeweitet, um für Fußgänger und Radfahrer ausreichend Raum zu geben. Die Geländer rücken in diesem Bereich so weit es geht ans Ufer. Zur Straße grenzt fast durchgehend ein ca. 1,40 m breiter Rasenstreifen die Uferbereiche von der Straße ab. Dieser Abstandsstreifen wird nur vor dem nordöstlichen Erschließungsbauwerk der Brücke unterbrochen. Die Gehwege werden aus den angrenzenden Bereichen weitergeführt und werden mit dem gleichen Material (Bernburger Mosaik) befestigt. Zum Ufer hin werden Rasenbereiche / -böschungen angelegt.
Verbindendes Element von Brücke und Zugangsbauwerken ist neben der Farbigkeit das filigrane Staketengeländer aus Stahl. Die Beleuchtung unterstreicht die Hauptelemente des Bauwerkes: Im Bereich der Zugänge wird diese in die Geländerhandläufe integriert und zeichnet so als lineare Lichtführung die Bewegung auf das Bauwerk nach. Die Brücke wird durch in der Fuge zwischen Sitzbank und Sockel integrierte Leuchten belichtet, welche die Sitzfläche nachts schweben lassen. Dieses Thema wird bei den anderen Sitzbänken weitergeführt.
Vegetation Straßenbegleitend werden die bestehenden Straßenbäume durch Neupflanzungen ergänzt. Die erhaltenswerten Bestandsbäume (Linden) bleiben bis auf im Bereich des neuen Brückenbauwerks erhalten; nur weniger Bäume (Pappel, Götterbaum) werden gefällt.
Das Brückenbauwerk als Gesamtes wird so vom reinen Verkehrsbauwerk zu einem eigenständigen, identifizierbaren Ort im Stadtraum erhoben, an welchem man verweilen kann. Sie ist einerseits ein verbindendes Element in den Parklandschaften, welche sich aus dem Norden und Süden hier treffen und andererseits ein eigenständiger Ort im Stadtraum des Landwehrkanales. Sea Level
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Erläuterungen zur Gestaltung der Uferbereiche
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+29,85 ca. Sohle Kanal
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Querschnitt Kanal/Ansicht Ost Brücke M 1:100
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Magerbeton
+32,20 BWo
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Querschnitt Kanal/Längsschnitt Brücke M 1:100
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Geh- und Fahrradweg Bernburger Mosaik
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+36,10
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Rampe 5,4%
+34,38
+34,11
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Historisches Geländer +36,10
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+36,10
Sitzbank
Sitzbank
Rampe 5,4%
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Brücke U-Bahn Linie 2
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Sitzbank
Natursteinbelag
+36,10
Rampe 7,1%
Stadtbalkon +33,66
Rasenböschung
+33,74
Historisches Geländer
Rampe 7,1% Rasenböschung Historisches Geländer
Geh- und Fahrradweg Bernburger Mosaik
La
Rasenstreifen
Rasenstreifen
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Lageplan M 1:500
Grundriss M 1:100
Blatt 1
Ufergestaltung
und
Brücke
Blatt 2
über
den
Landwehrkanal am Potsdamer Platz, Berlin mit
Max
Dudler
Architekten
und
Klähne Ingenieure
1. PREIS
+36,10
+34,86 +34,11
+34,38
+34,26
Ansicht Nord, Reichpietschufer M 1:100
+37,30 +36,68 +36,10
+35,73
+35,83
+35,83
Längsschnitt Kanal / Querschnitt Brücke M 1:100
Remseck III
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Rosenstraße
Platz "Neue Mitte", Blick nach Osten zum neuen Rathaus
Terrasse auf der Nordseite des Neckars, Blick nach Osten
Eine neue Stadtmidte für Remseck am Neckar - Ein neues Zentrum für die Gemeinde mit der Lagegunst zwischen Berg und Fluß.
ANKAUF
III
Keplerstraße
III
Wohnungsbau
Meslay-Du-Maine-Straße
Wohnungsbau mit Handel im EG
Neckarterrasse
Straßenbahn
Promenade
Neckar
Alte Neckarbrücke
Wohnungsbau mit Handel im Erdgeschoß an der "Neuen Mitte"
Wohnungsbau mit Handel im Erdgeschoß an der "Neuen Mitte"
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+ 212
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+ 214 + 212
+ 212
+ 207,5
Mar tinst raße
Schnitt Nord-Süd, Blickrichtung Osten
III
Neue Brücke über den Neckar
Grüngürtel
Wohnungsbau mit Handel im Erdgeschoß
Wohnungsbau mit Supermarkt im Erdgeschoß
Wohnungsbau mit Handel im Erdgeschoß
III
CAFE
BÄCKER
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Platz "Neue Mitte"
OPTIKER
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Stadthalle
Rathaus
Stadtgarten
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+ 212
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Schnitt West-Ost, Bereich südlich des Neckars, Blickrichtung Nord Lin
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Bebauung am Neckarufer
Wohnungsbau
III
III
III
Wohnungsbau
III
Neckargröningen
+ 214
II III
III
Schnitt Ost-West, Bereich nördlich des Neckars, Blickrichtung Süd II II
Wohnungsbau
Wohnungsbau
Wohnungsbau
Wohnungsbau
Hechtkopf mit Biergarten
Rems
Neust. Kirchplatz
Ein Platz für die Mittagspause ist hier letztendlich nur nutzbar, wenn er vor den omnipräsenten Blicken der umgebenden Fenster etwas abschirmt - also leicht versenkt und von Fiederblättern beschirmt - ein Hortus conclusus. Eine Wasserskulptur aus transluzentem Mineralwerkstoff schafft ein leichtes Rauschen der Entspannung und Nachts den Anziehungspunkt im Quartier... aber letzten Endes wurde eine einfache und preiswerte Lösung gewählt...
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OLGA Areal un Stuttgart West in Zusammenarbeit mit Schrölkamp Architekten
+ 280,5 + 277
Tiefgarage
+ 276
+ 275 Tiefgarage
Schnitt West - Ost
Skizze Bebauung Bismarckstraße
+ 277
Tiefgarage
Schnitt Süd - Nord
+ 276 Tiefgarage
M 1:500
McNair
BLUESPLATZ
SQUARE
SCHOLLEN-WEGE
Gutachterverfahren für den zentralen Platz im neuen Wohnquartier auf dem ehemaligen Kasernengelände „McNair“ in Berlin-Zehlendorf waren drei eigenständige Entwürfe zu entwickeln
Turner-Kaserne
Auf dem Gebiet der Turner-Kaserne wird nach einer verträglichen Nachnutzung und behutsamer Weiterentwicklung gesucht. Ergänzend zu dem konzeptionellen Ansatz, in den lichten Waldbestand hinein ein Ensemble kubischer Baukörper zu arrangieren, werden in den vorhandenen Baumbestand zusätzlich an den Randbereichen hochstämmige Kiefern sowie im Gemeinschaftsbereich einzelne Birken gepflanzt. Private Mietergärten, gemeinschaftliche „Waldspielplätze“ und der zentrale Truman-Plaza korrespondieren in ihrer Lage miteinender. Es entsteht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen privaten, gemeinschaftlichen und öffentlichen Bereichen. mit TGW Architekten
ANLAUF
www.freiraeumer.com info@freiraeumer.com fon +49 (0)331 275 77 80
Büro | Team
RÆUMER
Dipl. L`Arch. Nikolai Koehler geb. 28.01.1965 in Berlin Studium der Landschaftsplanung an der TU Berlin | 1988-93 Ausbildung und Tätigkeit, Bootsbau und Möbelbau | 1990-92 freie Mitarbeit, Garten- und Landschaftsbau | 19922006 Büro Gruppe F Bauermeister Koehler Pütz GbR, Leitung der Objektplanung in Gruppe F als Geschäftsführer | seit 1996 Mitglied in der Architektenkammer BA (2931-06-1-L ) | 1999 Gründung f-design & Partner | seit 09/2006 Büro freiräumer
Projektleiter:
Dipl. Ing. Marco Lack
Büroausstattung
geb. 11.06.1963 in Mülheim a.d. Ruhr
Zahl der Mitarbeiter:
6
Ausbildung und Berufspraxis als
CAD Arbeitsplätze:
5
Landschaftsgärtner | Studium der
allgem. EDV Arbeitsplätze:
8
Landschaftsplanung an der TU Berlin | 1992-1998
Technische Ausstattung
Objektplanung in Planungsbüros in Berlin und
Hardware
Nordrhein-Westfalen | seit 2006 Büro freiräu-
Plotter HP 8000 (42“), DIN A4 / A3 Laserdrucker /
mer mit Schwerpunkten Ausführungsplanung,
Foto - Farbdrucker, Scanner, Digitalisiertablett
Vergabe von Bauleistungen, Bauüberwachung
Software CAD Software: AutoCAD 2005, Rendering /
Dipl. Ing. Imael Aboli
Visualisierung Accurender 4, GIS: ArCad- GIS,
geb. 04.12.1978 in Madrid
allgem. Software: MS-Office, Bildbearbeitung:
Studium der Architektur an der TU Madrid | 2004-
Adobe Collection, AVA-Software (Ausschreibung
2006 Mitarbeit im Büros in Spanien | seit 2010
Vergabe – Abrechnung) – Sidoun, Projekt- und
Büro freiräumer mit Schwerpunkten Forschung
Zeitplanung: MS-Projekt
und Design mit unserem Partner LUP-Brandenburg GmbH bieten wir in den Arbeitsfeldern Tourismusplanung, Umweltplanung, Fernerkundung, Auswertung von Satellitenbildern, Programmierung von Spezialapplikationen, Kartographie aus weiteres Potential
www.freiraeumer.com info@freiraeumer.com fon +49 (0)331 275 77 80 fax +49 (0)331 275 77 99
Projektliste
Das Team von freiräumer hat folgende Projekte
LANDSCHAFTSARCHITEKTUR
bearbeitet
1 Objektplanung Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr:
Garten Al. Fam Al. Berlin Wannsee Leistungsphase 1-8 150.000 Euro 2010-12
Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Garten D. Fam. D. Kleinmachnow Leistungsphase 1-9 340.000 Euro 2009-11
Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
CarolinenhĂśfe Balzke GmbH Leistungsphase 1-3 450.000 Euro 2011
Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Hotel Campus Naturalis Dr. Benz GmbH Leistungsphase 1-4 250.000 Euro 2010
Objekt:
Gateway Gardens, Meininger
Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Hotel Frankfurt Meininger / nps Architekten Leistungsphase 1-4 350.000 Euro 2010
Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr:
Wohnprojekt Alte Zuckerfabrik Lichtenberg A. Binder Architekten Leistungsphase 1-4 300.000 Euro 2010 Garten W.S. Herr W. S. Potsdam Leistungsphase 1-7 100.000 Euro 2009
Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Otto-Nagel-Str G. Jauch / Dengel Immobiliengesellschaft Leistungsphase 3-9 100.000 Euro 2008
Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Gelfertstraße H. Ingenieure Leistungsphase 2-3 250.000 Euro 2008
Objekt:
Interkultureller Garten in der „Kreuzberger
Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
MusikalischeAktion“ KMA, Berlin Kreuzberg Leistungsphase 1-4 250.000 Euro 2008
Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Brücke Landwehrkanal SenStadt Berlin Leistungsphase 1-9 450.000 Euro 2007 - 2011
Objekt:
Altenhofer Dreieck, Ein Waldpark für Jugendliche Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Leistungsphase 1-9 0,5 Mio Euro 2005 - 2007
Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt:
Grünverbindung Hohensaatenerstraße Bezirksamt MarzahnHellersdorf von Berlin Leistungsphase 1-9 0,3 Mio Euro 2006 - 2007 Anton-Saefkow-Platz 1.-3. BA Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Leistungsphase 1-9 2 Mio Euro 2004 - 2008
Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Uferpromenaden Regierungsviertel Berlin (Schiffbauer Damm, Kapelleufer) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung von Berlin Leistungsphase 1-9 2 Mio Euro 2001 - 2006
Objekt: Bauherr:
Spreebogenpark Berlin Senatsverwaltung von Berlin,
Bauherr:
DSK Leistungen: Leistungsphase 3-9 Bausumme: 3,5 Mio Euro Bearbeitung: 2001 - 2005 Zusammenarbeit mit Büro Weber, Solothurn Objekt:
Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung: Objekt:
Regenwasserreinigungsbecken in Berlin Marzahn (Wuhlepark) ELT ARGE Marzahn Leistungsphase 2-3 1 Mio DM 1999 Garten Ruthsatz, Mecklenburg-Vorpommern Fam. Ruthsatz Leistungsphase 1-9 3000 qm 0,3 Mio DM 2000-2001
Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung:
Regionalzentrum und Tagungsstätte der e.dis Fürstenwalde / Spree e.dis, Energie Nord AG Leistungsphase 1-9 1 ha 0,8 Mio DM 2000 - 2002
Objekt: Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung:
Wiesenpark an der Wuhle ELT ARGE Marzahn Leistungsphase 1-9 15 ha 3,8 Mio DM 1999-2002
Objekt:
Rekonstruktion der Außenanlagen Wohnblock Rüdigerstraße HOWOGE, Berlin Leistungsphasen 1-9
Bauherr: Leistungen:
Bausumme: Bearbeitung:
0,2 Mio Euro 2001-2002
Objekt:
Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung:
Rekonstruktion der Außenanlagen Quartier Moldaustraße, Berlin Lichtenberg HOWOGE, Berlin Leistungsphase 1-9 2 ha 0,6 Mio Euro 2000-2001
Objekt: Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung:
Schulhof Kaserne Kirschallee ETBF, Potsdam Leistungsphase 5-9 0,4 ha 0,8 Mio DM 1999-2000
Objekt: Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung:
Stadtgarten Landsberger Tor ELT ARGE Marzahn Leistungsphase 1-9 1,5 ha 1,5 Mio DM 1998-99
Objekt: Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung:
Dachterrasse Schikorr Dr. Schikorr Leistungsphase 1-9 80 qm 0,8 Mio DM 1997-98
Objekt:
Landschaftspark der OSEHauptverwaltung, in Fürstenwalde / Spree Oder-Spree Energieversorgungs AG Leistungsphase 1-9 2,3 ha 2,1 Mio DM 1998-99
Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung:
Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr: Leistungen: Fläche: Bausumme: Bearbeitung: Objekt: Bauherr:
Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Schulfreiflächen Gesamtschule Buchholz Bezirksamt Pankow, Berlin Leistungsphase 2-3 6,5 Mio DM 1996-97 Dachgärten des erweiterten Kosmos-Kinos, Friedrichshain UFA-Theater AG, Düsseldorf Leistungsphase 1-9 1 ha 1,7 Mio DM 1995-97 Immanuel Kant Gymnasium in Berlin-Lichtenberg ECE Projektmanagement Hamburg, Bezirksamt Lichtenberg, Berlin Leistungsphase 1-9 0,5 Mio DM 1996-97
Objekt:
Irrgarten im Erholungspark
Bauherr: Leistungen: Bausumme: Bearbeitung:
Marzahn Grün Berlin Leistungsphase 1-9 0,6 Mio Euro 2005 - 2006
Objekt: Bauherr: Leistungen: Bausumme:
Oberweißbacher Straße Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Leistungsphase 1-9 0,5 Mio Euro
Bearbeitung:
2004 - 2005
Städtebaulicher Ideenwettbewerb Herrenberg (2011, 1. Preis) Städtebaulicher Ideenwettbewerb „Eine neue Stadtmitte für Remseck am Neckar (2011, Ankauf ) Offener Planungswettbewerb Olga-Areal und Umgebung, Stuttgart-West (2011, 2. Rundgang) Gutachterverfahren Betreutes Wohnen Karl-MarxStr., Kleinmachnow (2010, 2. Platz) Landschaftsarchitektonischer Ideen- und Realisierungswettbewerb, 6. Sächsische Landesgartenschau Löbau 2012 (2008, 2. Rundgang) Realisierungswettbewerb Neustädtsicher Kirchplatz in Berlin (2008, 2. Rundgang) Realisierungswettbewerb Fußgängerbrücke über den Landwehrkanal in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren Klähne & Bauchspieß und den Architekten Max Dudler (2007, 1. Preis) Landschaftsplanerischer Realisierungswettbe-werb Brückenpark Müngsten (2. Preis ) Landschaftsplanerischer Realisierungswettbe-werb Wuhlepark Berlin (1. Preis )Realisierungswettbewerb Gesamtschule Buchholz in Zusammenarbeit mit den Architekten Riccius / Sterf (1. Preis) Städtebaulicher Wettbewerb Kaserne Pappelallee, Wohngebiet `Am Schragen´ Potsdam; in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Torge Gaa Wercker (Ankauf ) Realisierungswettbewerb Schulneubau Neukölln, in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Torge Gaa Wercker (Engere Wahl)
2 We t t b e w e r b e ( B e i s p i e l e )
Eingeladener Städtebaulicher Wettbewerb Turner
Kaserne Berlin Zehlendorf; in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Torge Gaa Wercker (Ankauf ) Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost, Gräfenhainichen, (1. Preis)
Bauherr: Leistungen:
Honorar: Bausumme: Bearbeitung:
Bezirksamt MarzahnHellersdorf von Berlin WUM-Förderung, Projektsteuerung und Projektleitung 23.000 Euro 0,3 Mio Euro 2006 - 2007
Preisrichter (+stellvertreter) in diversen Wettbewerbsverfahren in Brandenburg
4 To u r i s m u s p l a n u n g 3 Maßnahmenträger Objekt: AG: Honorar: Bearbeitung:
Objekt: AG: Honorar: Bearbeitung:
Anton-Saefkow-Platz 3. Bauabschnitt BA Lichtenberg, Stadtplanungsamt 74.000 Euro 2006 - 2007 Anton-Saefkow-Platz 1. und 2. Bauabschnitt BA Lichtenberg, Stadtplanungsamt 52.000 Euro 2004 - 2005
Objekt:
WUM Förderung AntonSaefkow-Promenade, Lichtenberg
AG:
BA Lichtenberg, Stadtplanungsamt 71.000 Euro 2004 - 2005
Honorar: Bearbeitung:
Objekt:
Grünverbindung Hohensaatenerstraße
Objekt: Auftraggeber: Leistungen: Honorar: Bearbeitung: Objekt: Leistungen:
Reitwegekonzeption Beelitz Satdt Beelitz Konzeption, Beschilderung, Internetauftritt, Werbepaket 55.000 Euro 2007 - 2008
Honorar: Bearbeitung:
Nordic-Walking Konzeption Konzeption, Beschilderung, Werbepaket 105.000 Euro 2009
Objekt:
Nordic-Walking Park
Leistungen:
Brandenburg Konzeption, Beschilderung, Werbepaket
Honorar:
105.000 Euro
5 Beteiligungsver fahren Projekt:
Bürgerbeteiligung Altenhofer Dreieck
Auftraggeber: Teilnehmer: Verfahren: Bearbeitung:
BA Lichtenberg Anwohner, Projektbeteiligte Moderationsverfahren 2007
Projekt:
MiniCharrette Anton-SaefkowPlatz BA Lichtenberg 1. Phase Bürgervertreter, 2. Phase: Anwohner
Umfang: Auflage: Bearbeitung:
Verfahren: Bearbeitung:
MiniCharrette, Moderation 2006
Objekt: Auftraggeber: Leistungen:
Projekt:
Ideenfindung „Mädchenforum“ Beteiligungsverfahren
Elancia Werbekonzeption Elancia AG Redesign, Corporate Design , Konzeption Anzeigenserie
Honorar: Bearbeitung:
10.000 Euro 2008
Objekt: Auftraggeber: Leistungen:
„Giro Vitale“ Elancia AG Werbebroschüre, Visualisierungen 10.000 Euro 2008
Auftraggeber: Teilnehmer:
Wuhlepark Marzahn Auftraggeber: Teilnehmer:
Verfahren: Bearbeitung:
ELT Arge Marzahn Mädchenzentrum Marzahn, Jugendzentrum Landsberger Allee Workshop, Präsentation 2004-2005
6 Grafik-Design Objekt: Auftraggeber: Leistungen:
Honorar: Bearbeitung: Objekt: Auftraggeber: Leistungen: Honorar: Bearbeitung: Objekt: Auftraggeber: Leistungen: Honorar: Bearbeitung: Objekt: Auftraggeber: Leistungen: Honorar: Bearbeitung:
„Giro Vitale II“ Elancia AG Werbebroschüre, Visualisierungen 32 Seiten 10.000 Stück 2009
„Your space“ Michow & Sohn GmbH Werbebroschüre, Visualisierungen 7.000 Euro 2008 „Ein Platz für Raucher“ Michow & Sohn GmbH Werbebroschüre, Anzeigenkonzeption 20.000 Euro 2007 - 2008 F.I.T.T G. Langer AG Werbebroschüre, Visualisierungen 7.500 Euro 2006
freiräumer exterior design | stadt_landschaften L‘andschaftsArchitekten Dipl. L‘Arch. Nikolai Koehler Große Weinmeisterstr. 3a 14469 Potsdam www.freiraeumer.com www.freiräumer.de
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info@freiraeumer.com fon +49 (0)331 275 77 80 fan +49 (0)331 275 77 99