Die Zeitung von
Donnerstag, 04. Juli 2013
Berlin Fashion Week S/S 14
Direkt It’s Art! vom Laufsteg Ralf Schmerberg über seine Sinnesorgane, Pariser Schick im Stylecheck und die schönsten Ic! Berlin zeigt Bondagebrillen, Locations für die letzten Fotograf Steve Schapiro über Tage der Fashion Week. die Wahrheit der Fotografie und in der Review die Bilder der gestrigen Events.
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Aktuelles
Donnerstag, 04. Juli 2013
NEWS Annette Görtz in Bildern
Dass Mode auch auf Papier etwas Besonderes sein kann, zeigen die Studenten der FH Bielefeld in dem Buch mit dem Titel „IL LUST RATIO N“. Inspiriert hat die Studenten die Winterkollektion 2013/2014 der Designerin Anette Görtz. Die Materialpalette der Illustratoren ist inspiriert von der Vielfalt der Stoffe in der Kollektion. Abdrücke von Luftpolsterfolie, getropfte Lacke, freie Bleistiftstudien und Verläufe in Aquarell beschreiben die verschiedenen Modelle. Darüber hinaus beinhaltet das 300 Seiten starke Buch Arbeiten von Absolventen, die über die Jahre ihres Studiums entstanden sind. So zum Beispiel Porträtierungen
News
von bekannten Persönlichkeiten. Annette Görtz, die einst selbst an der FH Bielefeld studiert hat und sich seit Jahren für Nachwuchsförderung einsetzt, unterstützt das Projekt mit 20.000 Euro. „IL LUST RATIO N“ erscheint rechtzeitig zur Fashion Week Berlin im Juli 2013 und wird in deutscher und englischer Sprache im europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Buchhandel vertrieben. Kollaboration: G-Star RAW x Leica D-Lux 6 Camera Dass die Jeansbrand G-Star eine Vorliebe für Industriedesign hat, stellen bereits Projekte mit Vitra, Cannondale oder Land Rover unter Beweis. Die neuste Kollaboration ist nun mit dem deutschen Kamerahersteller Leica entstanden. Shubhankar Ray, Global Brand Director von G-Star, über die Kooperation: „Die Zusammenarbeit ist eine nur fol-
gerichtige Synthese aus G-Star, Leica und Anton Corbijn, deren Gemeinsamkeit die Verwurzelung mit dem Straßenleben ist, RAW und real. Heutzutage ist es der Eigenwert eines begehrten Gegenstands, der ihn zu einem Luxusobjekt macht. Der Produktund Erfahrungswert ist also das Wesentliche.” Die Sonderedition der Leica D-Lux 6-Serie zeichnet sich durch eine gelöcherte Lederfassung aus und kommt in einer braunen Lederhülle für 990,-€.
ter anderem die neue Kooperation mit der britische Designerin Bella Freud. In London führt diese seit mehr als 20 Jahren ihr eigenes erfolgreiches Sticklabel, nun hat sie für Barbour eine Kollektion mit figurbetonten Pullovern und Oversize-Hoodys kreiert. Die Inspiration für den bunten Strick mit Blumen- und Tiermustern stammt aus Freuds Kindheit auf dem englischen Land. Die Kollektion wird ab August in ausgewählten Stores zu erstehen sein.
Kooperation: Barbour x Bella Freud
munichfashion.company. – Relaunch Vor sechs Jahren gründeten Aline Schade, Corina Klippel und Hartmut Schade in Grasbrunn die munichfashion.company. Mittlerweile finden sich in ihrem Portfolio die Ordermessen supreme in Düsseldorf sowie in München die MunichFashion.WoMeN, die Kids, die Dessous und die neuaufgelegte MunichFashion.MeN.
Eine Regenjacke von Barbour gilt seit jeher als Klassiker. Dass das Traditionsunternehmen aber weitaus mehr kann, beweist un-
Täglich neu auf www.fashiondaily.tv
Im vergangenen Oktober wurde die munichfashion.company mit ihren erfolgreichen Messen zu den größten Orderveranstaltern im hochwertigen Segment in ganz Europa gezählt. Um ihren Ausstellern und Besuchern in den zwei Städten noch mehr Service und eine größere Plattform zu bieten, hat sich das Unternehmen mit der Markenagentur ZWO rundum kommunikation zusammengetan. „ZWO war bereits in den letzten Monaten projektweise für uns aktiv. Sie haben uns mit ihren Ideen und Ansätzen überzeugt“, so Hartmut Schade, CEO der munichfashion.company. Das neue Konzept soll ab 2014 umgesetzt werden.
Alles, was Dich anzieht. Auf einer Seite, auf einen Klick.
Shopstyle ist Unterstützer der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin Alle Infos zu Shows, Events und Designern gibt es auf der ShopStyle App. Gratis im iTunes Store & Google Play (’Shopstyle’)
Wir wünschen allen Designern der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin viel Erfolg!
2.–5. Juli, 2013 | Straße des 17. Juni, Brandenburger Tor, Berlin
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Blogs
BLOGROLL
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FashionDaily hat die Macher dreier Blogs um Looks zum Thema Art gebeten.
Hose Forever 21 Jacke Muubaa T-Shirt T by Alexander Wang Sandalen Kennel & Schmenger
Anne (Les Attitudes) Les Attitudes wurde aus Annes Begeisterung für Mode, Lifestyle und die schönen Dinge des Lebens gegründet. Sie ist Freelancer im Bereich Content-Management und schreibt neben ihrem Blog für weitere Publikationen. Auf Annes Blog findet man ihre Sichtweise und ein Sammelsurium an Dingen, die sie schön findet. Ihre Leidenschaft gilt der Mode, dem Design, Lebensstil und der Lebensart.
Shirt, Blazer & Shorts: Lala Berlin Schuhe Vintage aus Brasilien Tasche Vintage Céline aus Rom Kette Geschenk Armfreif Marc by Mac Jacobs Rosa Armband Nike Ring aus Istanbul Kiki (The Random Noise) Seit drei Jahren berichtet Kiki täglich aus Berlin und macht immer wieder Abstecher in die Modemetropole Paris. Neben aktuellen Mode-News, findet der Leser Interviews mit kreativen Köpfen, neue Labels und Jungdesigner werden vorgestellt. Kiki arbeitet zudem als freie Redakteurin. Ihren Look zeigt sie vor der Galerie Bastian, die sie vor allem durch das Gebäude von David Chipperfield begeistert.
T-Shirt c/o Burton Menswear Lederjacke Pull&Bear Jeans Cheap Monday Schuhe Nike Blazer
Benjamin (La Nuit Se Termine) Benjamin ist 20 Jahre und wohnt in der Nähe von Ulm. Er ist Fotograf, Blogger, angehender Student und schreibt auf La Nuit Se Termine seit etwa einem Jahr über Männermode und seinen persönlichen Stil, den er dort auf komische, künstlerische und exzentrische Art und Weise auslebt.
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Portrait
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Ralf Schmerberg Autodidakt und Schmelztiegel von Input und Output Ein Interview mit Künstler Ralf Schmerberg Interview und Foto: Marlen Stahlhuth
» Meinen eigenen Film kann ich nie neutral sehen. «
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alf Schmerberg ist Autodidakt. Er ist Fotograf, Regisseur, Dokumentarfilmer, Mitbegründer des Künstlerkollektivs „Mindpirates“ und hat zahlreiche prämierte Werbekampagnen fotografiert und gedreht. Zu seinen Kunden zählen Fiat, Nike, Levis und Coca Cola, um nur einige wenige der beachtlichen Bandbreite seiner Auftraggeber zu nennen. Vor allem aber ist der 48-Jährige ein Quell des Kreativen, ein Schmelztiegel von unaufhörlichem Input und Output. Wir haben ihn in seinem Atelier in Berlin Kreuzberg getroffen und mit ihm unter anderem darüber gesprochen, wie er sich in den vergangenen Jahren verändert hat, warum es für ihn Stress bedeutet sich seine eigenen Filme anzuschauen und wie wichtig Freiheit für seinen Arbeitsprozess ist. Deine Sichtweise ist schon sehr prägnant, wobei deine Ausdrucksweise vor allem das bewegte Bild und nicht so sehr die Sprache ist, nicht wahr? Meine Stärke ist, glaube ich, wirklich das, was ich sehe und das, was ich dann im Sehenden nach außen bringe. Ich bin niemand des Wortes, das ist nicht mein Medium, ich lieb’ das und mag das für mich als Mensch. Aber künstlerisch sind es wirk-
lich total meine Augen. Vom Ohr her kriege ich eigentlich gar nichts mit, wenn ich unterwegs bin oder, wenn überhaupt, dient es nur dem Auge. Wenn ich zum Beispiel mit meinem Tonmann Rudi unterwegs war, dann war der mein Ohr. Denn bei ihm ist es genau anders herum, der hört nur, der sieht nix. Dann hatte ich plötzlich in meinem Umfeld und in meinem Film ein weiteres Sinnesorgan. Das war eine total irre Ergänzung. Ist das Arbeiten für dich ein emotional anstrengender Prozess? Der Prozess, wie ich arbeite, ist erstmal herauszufinden, ob die Kunden verstehen, wie ich arbeite. Denn die Leute, die zu mir kommen, kommen erstmal zu einem Künstler und nicht zu einer Dienstleistung und wollen, dass ich ihr Produkt emotional umsetzen kann. Und manche verstehen das sehr gut, die haben mich auch von Anfang an künstlerisch gesehen und das hat mir auch ermöglicht, so einen exzeptionellen Weg in der Werbung zu gehen. Ich bin für viele schon ein „No-Go“; nicht weil ich schwierig bin, sondern weil ich genau weiß, wie ich arbeite. Und wenn die Faktoren nicht stimmen, dann lehne ich ab. Da ist das NeinSagen dann viel wichtiger als das Ja-Sagen.
Wie war das bei deiner Kampagne für Levis? Bei Levis, da wusste ich erstens, dass die Leute gut sind, die dahinter stehen, weil die sich schon mit sehr guten Projekten gezeigt haben. Und das war eines der freiesten Projekte, die ich je gemacht habe. Der Lenn Pelltier, von Levis, der war zehn Tage hier in Berlin und hat das miterlebt und das war ein Kunde, der fand das einfach nur geil; der hat immer nur gesagt „That’s incredible“. Aber das war nicht gelogen, sondern weil er hat es eben selbst miterlebt. Wir sind dann zum Beispiel auch ans Meer gefahren, mit allen. Und dann drehen wir nicht am Meer, sondern wir hängen da ab und verbringen dort die ganze Nacht und die Bilder entstehen nebenher. Da ist nichts künstlich produziert, sondern wir leben das dann. Und wenn wir ‘ne Kissenschlacht machen, dann machen wir eine richtige Kissenschlacht. Und dann machen wir die im Görlitzer Park und laden den ganzen Park dazu ein und schlagen uns danach mit der Behörde rum. Und das ist eine Freiheit, die ist ganz selten und das trauen sich auch ganz wenige Leute. Zum einen, das auf den Fernseher zu bringen und zum anderen, auch das zu produzieren, denn dahinter steckt ja eine wahnsinnige Geldmaschinerie.
Interview auf www.fashiondaily.tv
Wie ist es, wenn du dir deine eigenen Filme anschaust? Wenn ich meine eigenen Filme gucke, dann gucke ich mir nicht den Film an, sondern ich sehe vor allem, was das für ein Alarm war den Film zu machen. Meinen eigenen Film kann ich nie neutral sehen. Ich bin ja der Koch und weiß genau, wo ich irgendwo vielleicht noch eine faule Tomate reingeschnitten hab. Oder ich erinnere mich zum Beispiel daran, wie das war, mit den Menschen umzugehen, wie das war, mit dem Brandauer umzugehen oder wie anstrengend es war, mit einem Pferd in den Himalaya zu kommen, obwohl ich eigentlich totale Angst vor Pferden und Schluchten habe. Eigene Filme zu gucken ist super Stress, aber ich glaube, das gilt für viele Filmemacher. Verrückterweise hat der Film, wenn er dich verlassen hat, nichts mehr mit dir zu tun. Aber wenn du ihn dir wieder anschaust, dann kommt alles hoch, was war. Inwiefern würdest du denn sagen, dass du dich verändert hast über die Jahre? Ich glaube, ich werde ruhiger. Und das empfinde ich als etwas ganz geiles. So dieses Loslassen und jetzt im Mittelleben zu stehen. Die erste Hälfte hast du abgefeuert, bei der zweiten Hälfte weißt du gar nicht, wie
viel da noch für dich übrig ist. Ich hatte eine ganz lange Zeit, in der ich zu viel machen musste. Ich hatte einen unheimlichen Output und habe irre viele Feuer angezündet und war mit dem löschen immer extrem überfordert. Diese Unersättlichkeit kreativ zu sein, das war auch für mein Umfeld anstrengend wie Sau. Für die Frauen in meinem Leben, für meine Kinder und für die Leute, die mit mir gearbeitet haben. Ich mach’ die Sachen jetzt einfach langsamer und das hab’ ich von mir nie erwartet. Wie wichtig ist denn der Mensch für dich? Super wichtig. Ich bin ja auch Mensch und eigentlich stehe ich ja auch im Mittelpunkt meiner Arbeit, denn meine Arbeiten haben viel mit dem Umgang mit der Umwelt und Toleranz und der eigenen Begrenztheit zu tun. Meine Theorie ist halt, wenn’s mir gefällt, dann gefällt’s auch noch jemand anderem. Da vertrau’ ich drauf. Ich glaube nicht, dass ich für alle sprechen kann, niemals. Aber wenn mich etwas berührt oder ich mir in die Hose mache, dann weiß ich, dass das auch noch andere interessiert. Ich bin eigentlich so die Quersumme der Gesellschaft, denn ich bin ja gar nichts Besonderes und starte aus der gleichen Position; wie jeder andere auch.
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Style
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BERLIN STREET STYLES
Andi Blazer: Zara, Hemd: H&M, Hose: Zara, Schuhe: Nike, Jutebeutel: Stickvogel
Cloudy Kleid: Lala Berlin, Tasche: Zara Schuhe: Vintage
Simone Mütze: It’s a shop, Mantel: COS, Hose & Pulli: Vintage Ralph Lauren, Tasche: Vintage, Schuhe: Zara
Marcel Shirt: H&M, Shorts: Weekday, Brille: On Lime, Uhr: Casio, Schuhe: Vans, Helm: Highway
Victoria Kleid: TK Maxx, FlipFlops: & Other Stories, Brille: Urban Outfitters, Tasche: Roberto Cavalli
Alma Shirt: Ahlens, Shorts: Monki, Tasche: Vintage, Schuhe: Converse, Kopfhörer: Marshall
Merlene Jacke: Zara, Boots: Laedo, Leggings: Markt in Italien, Shirt: Zara, Tasche: Givenchy, Brille: Vintage
Schlotti Blazer: Zara, Hose: Maison Martin Margiela, Schuhe: New Kid, Shirt: H&M Trend, Tuch: Vintage, Tasche: Pulicati, Brille: Komono
Sihan Clutch: MCM, Kleid: Lagogo, Schuhe: Birkenstock
Kathrin Kleid: Lala Berlin, Schuhe: Converse, Rucksack: Freds Bruder, Ledergütel: Vintage
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Look
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STYLECHECK Sonnenbrille R.T.CO 160 €
Ohrringe Sabrina Dehoff 89 €
Kleid Supertrash 149,95 € Tasche Parquetage über Javari 75 €
Pariser Schick Reem mixt Leder in verschiedenen Varianten und setzt Highlights durch knallige Farben. Bikerjacke Gipsy über Amazon 199,90 €
Schuhe RosaRot 224,90 €
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Catwalk Report
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FASHION SHOWS Augustin Teboul Augustin Teboul lockt in eine der neuesten Locations Berlins, dem Ho, ein ehemaliger Supermarkt, jetzt Trendlocation. Wie erhofft, wird eine mystisch-düstere Show präsentiert. Das Besondere diese Saison: Man spielt mit glitzernden Applikationen und subtiler Transparenz. Sehr aufwendig geklöppelte Looks stehen im Kontrast zu fließenden schwarzen Stoffen, aus denen tragbare Kleider und Hosen mit minimalen Details gefertigt wurden. Auch Leder und Fransenoptiken, die wie Fell wirken, sind im Sommer ein neues Detail. Anstatt auf Hüte setzt das Duo diese Saison auf gesichtsumrandenden Schmuck.
Vladimir Karaleev Seit Jahren zählt Vladimir Karaleev zu den TopDesignern aus Berlin. Er überzeugt mit seinem unverwechselbaren Stil: unvollendete Nähte, Lagenlooks, avantgardistische Schnitte. Diese Kollektion zeigt zusätzlich verstärkt Materialmixe. Denim wird zu taillierten Röcken mit Metallfäden getragen und schwere Wollhosen zu androgynen Westen. Die Looks für die Frauen sind weiblicher und eleganter. Die Herrenlooks bestechen weiterhin durch die lockeren Shorts, die zu Pullovern und Westen getragen werden. Sand- und Blautöne dominieren, doch auch Ministrukturen und schwarz-weiß-Musterungen finden Beachtung.
Supreme WoMeN 90x320.pdf
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Text: Julia Quante, Fotos: Trevor Good
Dimitri Nach einem Ausflug in die sibirische Tundra, kehrt Dimitri zu seinem femininen, mediterranen Look zurück. Wippende Volants ziehen sich durch die komplette Kollektion an Kleidern und Röcken. Leggings, sowie eng geschnittene Looks mit bunten Prints, werden zu weiten Sommermänteln und Feinstrick kombiniert. Hemdkleider verlieren durch wundervoll voluminöse Hemden und weite Tellerröcke ihre Strenge. Minimale Strukturen wie beispielsweise Punktmusterungen verleihen den Looks einen elegant sportlichen Touch. Dimitri vereint alle Sommerfarben und bietet eine wunderschöne internationale Kollektion.
SPRING SUMMER 2014 GERMANY‘S FASHION EXHIBITION FOR LUXURY WOMEN‘S AND MEN‘S WEAR
19.-22.07.2013
C
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B1 Bennigsen Platz 1
DÜSSELDORF
Karl-Arnold-Platz Kaiserswerther Strasse
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Issever Bahri
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Überraschend präsentiert Issever Bahri eine Sommerkollektion, die sie passend als chaotisch und überkoloriert beschreiben. Filigrane Leder-Häkelnetze erstrecken sich als Ornamente über die Outfits und erinnern stark an den Prada-Look. Aus den schlichten Kleidern luken irisierende Krägen und Ärmel, an den Beinen klettern filigrane Netze hoch, Rundglas-Brillen mit gehäkeltem Oranament schmücken das Gesicht. Das Überraschungsstück der Kollektion: eine silberne FolienBomber-Collegejacke. Die Inspiration zu diesen ausgefallenen Looks kommt aus der TurksploitationÄra, die experimentelle Filmära des türkischen Films.
10.-13.08.2013
MTC world of fashion
MÜNCHEN
Taunusstr. 45 Ingolstädterstr. 45
Munich Fashion Company GmbH
Bretonischer Ring 18 · 85630 Grasbrunn / Germany Tel.: +49 (0)89-420 44 79 - 0
www.munichfashioncompany.com Video
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Messen
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Messen-Map
The Gallery
Bread & Butter
Premium
Standort in Berlin Opernwerkstätten Berlin Zinnowitzer Straße 9 10115 Berlin
Standort in Berlin Flughafen Berlin-Tempelhof Platz der Luftbrücke 5 12101 Berlin
Standort in Berlin STATION-Berlin Luckenwalder Straße 4-6 10963 Berlin
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli
Style Design und Avantgarde
Style Street- und Urbanwear
Style High Fashion
Bright Tradeshow
Show & Order
Standort in Berlin Alte Münze Berlin Am Krögel 2 10179 Berlin
Standort in Berlin Kraftwerk Berlin Mitte Köpenicker Strasse 70 Berlin 10179
Öffnungszeiten 03. – 05. Juli 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli, Di: 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Mi: 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Do: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
THE GALLERY
Style Streetwear, Sneaker, Fashion und Boardsport
BRIGHT TRADESHOW GREEN SHOWROOM
SHOW & ORDER
PREMIUM BERLIN
BREAD & BUTTER
Panorama Berlin
Green Showroom
Standort in Berlin Panorama Fashion Fair Berlin Berlin ExpoCenter Airport Messestr. 1 12529 Schönefeld
Standort in Berlin Hotel Adlon Kempinski Unter den Linden 77 10117 Berlin
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Do: 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr
PANORAMA FASHION FAIR BERLIN
Style Junge Avantgarde- und Premiumkollektionen, Street– und Sportswearbrands
C at e g o r y m e n s w e A r Designer Andre A BUgLione F o u n D e D 2 0 12 , m i L A n w w w.t h e t ot h e m . c o m
C at e g o r y A c c e s s o r i e s Designer Kir A LiLLie F o u n D eD 2010 , U s A w w w.v K L i L L i e .co m
Style Faire, nachhaltige und ökologisch korrekte Mode
C at e g o r y w o m e n s w e A r Designer Fr AnzisK A michAeL F o u n D eD 2010 , B e r L i n w w w. F r A n z i sK A m i c h A e L .co m
F e a t u r e D
b y
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli Style Faire, nachhaltige und ökologisch korrekte Mode
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Messen
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We love Brands! Die Redaktion hat entschieden: die sehenswertesten Brands und Messen im Juli 2013.
Fred Perry – Cool Britannia
Sabrina Dehoff – Happy Wild
Schacky and Jones – Moderne Eleganz
3 Die Marke Fred Perry ist seit ihrer Gründung vor über 60 Jahren durch einige Höhen und Tiefen gegangen. Doch so schlecht die 80er und 90er auch für das Label waren, so erfolgreich und beliebt ist Fred Perry heute. Kooperationen mit Raf Simons, Amy Winehouse oder Kanye West katapultierten Fred Perry ganz nach oben in der Mode- und Musikszene. So zeigt das Designteam jede Saison Kollektionen, die auf dem Tennisplatz zwar nichts zu suchen, aber trotzdem nie ihre sportlichen Wurzeln verloren haben. Tenniskleidchen, Poloshirts und Pullunder werden jede Saison neu interpretiert und mit coolen Prints und spannenden Details zu Must-Haves.
3 Stars wie Beyoncé, Helena Christensen und Halle Berry sind seit der Labelgründung 2006 Fan von Sabrina Dehoff. Kein Wunder, denn als ehemalige Creative Consultant für Brands wie Sportmax, Moschino, DKNY and Lanvin kennt sie sich aus auf dem internationalen Markt. Für die aktuelle Kollektion ließ sie sich von der Wildnis, Leoparden und Zebras inspirieren und zeigt einen Mix aus ethnischen, modernen und coolen Einflüssen. Die verwendeten Swarovski-Steine wurden alle handbemalt. Alle Stücke von Sabrina Dehoff werden in Deutschland gefertigt und in über 60 Stores weltweit vertrieben.
3 Seit 2003 produziert das Münchner Label Schacky and Jones Stretchledermode und Pelze. Dabei werden nur Materialien aus kontrollierten Farmen verwendet, die strengsten Tierschutzbestimmungen unterliegen. Das Stretchleder entsteht durch eine spezielle Technik, wodurch eine einzigartige Passform gelingt. Details wie Farben, Muster und aufregende Schnitte unterscheiden jede Kollektion und machen Schacky and Jones zu einem Label, das zwar elegant, aber trotz klassischen Materialien kein bisschen altbacken wirkt, sondern lässig und modern.
Fa s h i o n T r a d e e v e n T
02 . – 04 . 0 7. 2 0 13 KraftwerK Berlin Mitte KöpenicKer Str. 70 . 10179 Berlin
Special:
T order h g i n e T La n 03. Juli ittwoch , de am M
r
Bis 21 Uh
showandorder.coM
Di 02. Juli 10 — 1 9 Uhr
Mi 03. Juli 10 — 2 1 Uhr
Do 04. Juli 1 0 — 1 6 Uhr
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Editorial
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SURREAL Flowers
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Editorial
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Fotograf Patrick Walter Styling Janine Dudenhรถffer Haare & Make-Up Abra Kennedy Links: Metalllkopfschmuck Atelier Lorand Lajus (lorand-lajus.de) Kleid Stoffdrapierung by Janine Dudenhรถffer (janinedudenhoeffer.de) Rechts oben: Bodenlanges Kleid Issever Bahri (isseverbahri.com)
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Editorial
Links Handverzierte Maske Atelier Lorand Lajus (lorand-lajus.de) Kleid Stoffdrapierung by Janine Dudenhรถffer (janinedudenhoeffer.de) Rechts: Metallkopfschmuck Atelier Lorand Lajus (lorand-lajus.de) Kleid Stoffdrapierung by Janine Dudenhรถffer (janinedudenhoeffer.de)
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Editorial
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Editorial
Spitzenbody schwarz & Other Stories (stories.com) Blumenkopfschmuck Flower Factory (flower-factory.de)
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Editorial
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Who is next?
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Editor‘s choice „Mich langweilt nichts mehr, als Dinge, die keinen Zauber, kein Geheimnis mehr in sich tragen.“ Von Anna Bührmann
Markus Mrugalla ist Diplomdesigner und Kunststudent, der kein schreiendes Gesicht zeigt, um Angst zu visualisieren.
Janine Eve Vogelein
Atelier „Graceful fallings“ und GraphikerIN/IllustratorIN bei Baron&Baron NY. Wann hast du angefangen zu tun, was du aktuell tust? Ich kann mich an keinen Tag in meinem Leben erinnern, an dem ich nicht mit Leib
„Es ist doch viel spannender und stärker das gleiche Ergebnis in einem Code zu verschlüsseln, den du spüren, aber nicht eindeutig verstehen kannst, weil es nicht mit den typischen Sujets arbeitet, wie Bilder normalerweise funktionieren. So kommen auch keine Personen oder gar Gesichter in meinen Arbeiten vor. Aus genau diesem Grund.“ Eine Handschrift ist in seinen Arbeiten jederzeit zu erkennen. Die Abstraktion ein roter Faden, der sich wie eine unsichtbare Linie von Werk zu Werk schleicht und im Betrachter Emotionen auslöst, die er zunächst nur schwer zuordnen kann. Mit Markus Mrugallas Kunst muss man sich beschäftigen, sich Zeit nehmen und immer wieder zurückgehen. An einem Punkt setzt dann das Verständnis ein und man erkennt zumindest einen Teil, der dahinter steht. Die Zeit spielt für seine Zukunfts-
und Seele gestaltet habe. Der innerliche Prozess war immer da, der Output in der Form, wie ich ihn mir immer vorgestellt
Markus Mrugalla
wünsche sowieso eine enorm wichtige Rolle. „Im Überdruss der heutigen Medialisierung würde ich mir eine Entschleunigung der kompletten Gesellschaft wünschen. Das Tempo ist unheimlich schnell geworden, vor allem in dem Kreativsektor.“ So verlieren viele Dinge ihren Zauber, der sich nur schwer wieder einfangen lässt. Als klassischer Dienstleister in den Bereichen Grafik, Art Direction und Identity nimmt Markus Mrugalla kulturelle, wie auch künstlerische Bezüge aus seiner Gegenwart in seinen Arbeiten mit auf, um ihnen eine Nachhaltigkeit, eine visuelle Bedeutsamkeit mit auf den Weg zu geben, die über ihre Oberfläche hinaus reichen. Somit kann neben einem Corporate Design für einen Kunden parallel
dazu auch ein großformatiges Artwork entstehen, wo sich verschiedene Arbeitsfelder durchaus überkreuzen dürfen oder gar sollen. „So sehe ich auch die Bedeutsamkeit von Kunst und Design heute in einer neuen Notwendigkeit. Es wäre so viel spannender, wenn Kunst nicht nur in Galerien oder bei Biennalen präsentiert und verkauft werden würde, sondern auch den Mut besäße, diese sicheren Räume zu verlassen.“ Aufgaben, außer sich gut zu verkaufen und sich dem derzeit riesigen Markt zu beugen, gibt es für die Kunst, laut Markus Mrugalla, sonst keine. „Dieses Bild der künstlerischen Kommunikation versuche ich schrittweise durch meine Arbeiten zu vermitteln. Mal schauen, ob ich es schaffe.“
habe, seit 2013 in NYC.
Markenzeichen deiner Arbeiten? Vive la emotion
Deine eigene liebste Arbeit? Der Prozess und der Weg sind das Ziel und immer wieder Höhepunkt in sich selbst. Die Balance zwischen FulltimeJob und parallel der Unabhängigkeit und Autonomie ist mein persönliches Saisonhighlight.
Deine Stärken & Schwächen? Meine größte Schwäche ist meine Rastlosigkeit. Meine größte Stärke ist meine Rastlosigkeit.
Und vorher? Immer auf der Suche nach der nächsten Heimat
Und danach? Ich wünsche mir, dass meine Arbeiten Glauben, Kraft und Inspiration vermitteln, Mehrwert haben und die Passion transportieren, die ich empfinde, wenn ich gestalte.
Knetbild 15 | 120 x 120 cm | Quer Ausstellung Berlin
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Who is this?
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Who is it?
Illustration: Karin Bohrmann-Roth
Dolce & Gabbana
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Out & Dining
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DAVOR & DANACH
Galerie 1 UPON Paper Space: „Lovers“, noch bis zum 27 Juli. – Max-Beer-Straße 25, 10119 Berlin Aller guten Dinge sind drei – und so kuratiert das Upon Paper im Rahmen ihrer dritten Ausgabe auch die gleichnamige Gruppenausstellung „Lovers“. Das Thema des XXL-Magazins wurde mit den Künstlern Julian Schnabel und May Andersen erarbeitet und beinhaltet verschiedenste Aspekte von Liebenden: von menschlicher Zuneigung über Zweisamkeit und narzisstische Selbstliebe bis hin zur Abwesenheit der Liebe. Zu den Kontributoren gehören unter anderem James Franco, Larry Clark, James Gallagher oder die erst 19-jährige Jordan Tiberio.
Shop
Galerie
Café
2 Darklands 4.0, Heidestraße 46 - 52, Building 7, 10557 Berlin
3 MILA Kunstgalerie: „Mark Beard und seine Entourage“, noch bis 6. Juli – Linienstraße 154, 10115 Berlin
4 Hudson’s, Boppstraße 1, 10967 Berlin
3 Ein wahrlich schwarzes Land betritt der Käufer beim Concept-Store „Darklands“. Denn farblich reduziert sich der Laden für avantgardistische Männermode auf Schwarz, Weiß und die dazwischen liegenden Grau-Nuancen. Dafür zeigt sich in den Schnitten und den ausgewählten Designern eine umso größere Vielfalt. Im Rahmen der Berliner Modewoche eröffnet dort für sechs Monate ein Store-inStore Shop des Traditionshauses Guidi, deren Lederwaren noch nach den Techniken der Gerber und Schuhmachermeister aus dem 14. Jahrhundert angefertigt werden.
3 Der warme Holzboden und die dunkelgrauen Wände geben den Anschein eines gemütlichen Salons. Bewusst, denn Inhaber Daniele Mancinetti arbeitete als Stylist, ehe er seine Galerie mit dem Schwerpunkt Fashionfotografie eröffnete. Derzeit zeigen die Räumlichkeiten die Austellung „Mark Beard und seine Entourage“. Beard ist bekannt für seine Portraits, Aktbilder, Bronzestatuen und aufwändig produzierten Bücher. Zusätzlich lassen sich Werke von Beards Künstlerfreunden Peter Coulter, Bruce Sargeant und Hippolyte-Alexandre Michallon im MILA finden.
3 Zwar ist die Englische Küche nicht jedermanns Sache, doch in puncto herzhaftes Frühstück und Backwaren spielt sie ganz vorne mit. Unter Beweis stellen das auch Jim und Katie Hudson in ihrem Café. Die Frühstückskarte bietet ein original Full-English Version Breakfast: Scrambled Eggs, Porridge und Homemade Granola-Müsli. Ein britisches Original sind auch die Scone-Brötchen mit getrockneten Cranberries und Clotted Cream sowie täglich sieben frische Kuchen. Für den herzhaften Gaumen bieten die Hudson’s zusätzlich Sandwiches und Suppen an.
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Out & Dining
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Wo essen? Wo trinken? Wo tanzen? Wo einkaufen? Wir haben uns umgesehen und präsentieren Euch hier persönliche Tipps für Berlin!
Bar
Club
5 District Môt, Rosenthaler Straße 62, 10119 Berlin
6 Bar 111, Schönhauser Allee 10/11, 10119 Berlin
7 Trust, Neue Promenade/Ecke Kleine Präsidenten Str. – Am Hackeschen Markt, Berlin
3 Kleine bunte Plastikstühle, schlichte Holztische und buntes Porzellan – bereits das Interieur erinnert an die vietnamesischen Lokale in den Straßen von Saigon. Wir sind jedoch im Herzen von Berlin, wo das District Môt vor gut zwei Monaten seine Türen öffnete. Nicht nur beim Design, auch bei den Gerichten bleibt es traditionell: Mango-Salat, Summer Rolls oder Extravagantes wie frittierte Seidenraupen und Frösche. Dank der TapasGrößen lässt sich eine Vielzahl an Gerichten probieren.
3 Neuzuwachs im Bar Guide von Mitte: Die Bar 111 hat vor ein paar Wochen eröffnet! Betreiber Marjan Daniloski ist jedoch ein alter Hase im Geschäft. In Hamburg und Berlin bewirtete er bereits in eigenen Restaurants und Bars, zuletzt im Café Lila im Prenzlauer Berg. Die Couches, Sessel und Stühle aus den 70ern laden zum gemütlichen Cocktail ein. Am Wochenende werden DJs und Bands eingeladen, um mit elektronischen Klängen, aber auch mal Soul und Funk, den Gästen einzuheizen.
3 Trust Club, Klappe die Zweite! Die S-Bahn-Bögen am Hackeschen Markt bieten das neue Zuhause des Clubs, der zuvor auf der Torstraße ein Sammelpunkt des Berliner Nachtlebens war. Auf den zwei Etagen des ehemaligen Bang Bang Clubs ist nun mehr Platz: für das Podest mit Sitzecke, eine zentrale Bar und eine größere Tanzfläche. Neu auch die Bierflaschen in kleinen braunen Papiertüten. Was gleich bleibt? Der hauseigene Wodka und die stets feierwütigen Gäste.
ART-DOMINO® CITY-BAGS. The small works of art from the berliner artist Sabine Welz, now also available on bags. Every CITY-BAG is unique. With images of Berlin and various other cities. Available in two sizes, for him and her.
Photos: © istockphoto (hidesy, Emilie Duchesne), Layout: ELISABETH
ART-D O MI NO ® GAL E R I E
J ÄGE RSTR ASS E 3 4 ( AM GE NDA RME NMA RK T ) 10117 BE RLI N TE LE F ON + 4 9 . 3 0 . 3 0 3 4 0 0 54 WWW. ART- DO MI NO. CO M MO NTAG BI S FRE ITAG 11 - 19 UH R SAM STAG 10 - 16 U HR
Restaurant
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Dates & Pics
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PREVIEW
REVIEW
Heute, 04. Juli 2013: 13.00 15.30 16.30 19.00
Laurèl Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only
Perret Schaad Offsite By invitation only
Marc Cain Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only
Achtland Show Christiane Arp mit Oliver Lühr und Thomas Bentz
Lala Berlin BFN POP SHOW Joko Winterscheidt und Max Gärtner
Opernwerkstätten By invitation only
Morgen, 05. Juli 2013: 10.30 15.00 17.00 16.30 21.00
News
Vonschwanenflügelpupke Mercedes-Benz Fashion Week, Stage Showspace Brandenburger Tor By invitation only
High Snobiety Fabian Johow und David Wiedemann
GLAW Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor
Green Showroom Model
By invitation only
EP_ANOUI by Eva Poleschinski Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only
ZOE ONA Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Stage Showspace Brandenburger Tor By invitation only
Michalsky StyleNite Tempodrom
Karl Lagerfeld Shop Opening Barbara Becker
By invitation only
High Snobiety Travis Scott
Newsletter abonnieren und über neue Videos, News und Gewinnaktionen informiert sein. Marc Stone Show Milka
Karl Lagerfeld Shop Opening Julia Malik und Dietrich Emter
Impressum Idee, Konzept und Herstellung:
Herausgeber: Kai Wermer
Druck: Berliner Zeitungsdruck
Freshmilk NetTV GmbH Im Spreespeicher Stralauer Allee 2a D-10245 Berlin T +49 30 36 444 09-50 F +49 30 36 444 09-99 www.freshmilknet.tv
Leitender Redakteur: Anna Bührmann Margarita Kozakiewicz
Redaktionelle Mitarbeit: Kiki Albrecht, Julia Quante, Anneli Botz, David Kurt Karl Roth, Marlen Stahlhuth
Art Director: Juha Richter
Bilder Trevor Good, Nico Ernst, Patrick Walther, Kiki Albrecht, André C. Hercher, Scarlett Werth, Marlen Stahlhuth
Grafik: Christina Resch www.fashiondaily.tv www.freshmilk.tv
Lektorat: Jelar Kuwan
Die nächsten Ausgaben zur nächsten Fashion Week. Vielen Dank an alle, die geholfen haben.
Marc Stone Show Nina Kuhn und Christoph Sowa
Samsung Designer Soirée by FashionDaily.TV & Prét-à-Louer Gäste
Donnerstag, 04. Juli 2013
Samsung Designer Soirée by FashionDaily.TV & Prét-à-Louer Luca Gadjus und Max von Gumppenberg
Samsung Designer Soirée by FashionDaily.TV & Prét-à-Louer Aquilano-Rimondi mit Model
Dates & Pics
Samsung Designer Soirée by FashionDaily.TV & Prét-à-Louer Aquilano Rimondi und Luca Gadjus
Samsung Designer Soirée by FashionDaily.TV & Prét-à-Louer Tenor Tobey Wilson
Samsung Designer Soirée by FashionDaily.TV & Prét-à-Louer Devyn
Samsung Designer Soirée by FashionDaily.TV & Prét-à-Louer Thea Dolata und Nanna Kuckuck
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UDK Schau13
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