Bote Caritas. Nah. Am N채chsten.
September bis November 2011
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Ausgabe September - November 2011
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort........................................................................................................... 3 Was war los in St. Liborius?.................................................................. 4 - 10 Projekt mit den Auszubildenden der Sparkasse..................................... 4 Diamantene Priesterweihe ........................................................................ 5 Sommerfest ................................................................................................ 6 Projektwoche ............................................................................................. 7 Ausflüge und Aktivitäten ..................................................................... 8 - 9 Konzerte ................................................................................................... 10 Was war los in Haus Mutter Anna?.................................................... 11 – 13 Ferienfreizeit........................................................................................... 11 Sommerfest .................................................................................... 12 – 13 Allee-Center ................................................................................................. 14 Caritas Station ............................................................................................. 15 Mitteilung der Zentrumsleitung.................................................................. 16 Aus den Abteilungen................................................................................... 17 Neue Bewohner ................................................................................... 18 – 19 Geburtstage der Bewohner ........................................................................ 20 Verstorbene Bewohner ............................................................................... 21 Veranstaltungskalender....................................................................... 22 - 23
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Ausgabe September - November 2011
Liebe Leserinnen und Leser, seit fast 12 Jahren schreibe ich nun das Vorwort für unsere Hauszeitung. Zu Beginn erst jeden Monat und nun einmal pro Quartal. Immer wieder ist es eine Herausforderung Worte zu finden, die verständlich, ansprechend und passend sind. Dies gelingt mal mehr, mal weniger. Auf diesem Wege möchte ich die Frage an Sie stellen, ob Sie sich vorstellen könnten, auch einmal solch ein Vorwort zu schreiben und vielleicht eine andere „Note“ einzubringen. Wenn Sie eine Idee haben und das Interesse da ist, sprechen Sie mich doch an. Im Monat September denken wir auch an Hildegard von Bingen, deren Namenstag wir am 17. September feiern. Sie lebte im 12. Jahrhundert und hatte für Ihre Zeit erstaunliche medizinische und naturwissenschaftliche Kenntnisse. Einfache Menschen, aber auch Könige und Päpste suchten Ihren Rat. Ihre Schriften und Briefe sind überliefert. Sie ist eine Heilige, die auch ich immer schon mal um Hilfe gebeten habe, damit Sie mir mit ihrem großen Wissen zur Seite steht, damit ich auch hier immer die richtigen Worte finde. Ich hoffe, dass mir das diesmal auch wieder gelingt. Wie in jedem Jahr steht auch wieder unsere Wirtschaftsplanung für das kommende Jahr an. Dazu habe ich einen guten Witz gefunden: „Am See Genezareth gibt es Boote zu mieten, zum Spazieren fahren für fromme Pilger und (vielleicht etwas weniger fromme) Touristen.
„Was kostet der Spaß“, fragt ein interessierter Reisender.“ „40 Euro die Stunde.“ „Das ist ja happig!“ „Aber bedenken Sie: Dies ist der See, auf dem schon Jesus selbst gewandelt ist!“ „Na, kein Wunder bei den Preisen...“ So oder so ähnlich argumentieren viele Menschen, wenn Sie unsere Preise zur Kenntnis nehmen. Jedes Jahr führen wir Pflegesatzverhandlungen und die Preise steigen. Unsere Wirtschaftsplanung wird allerdings auch jedes Jahr enger. Dies begründet sich schlicht und ergreifend damit, dass wir auch steigende Lebensmittelkosten, höhere Benzinpreise oder auch mehr für Investitionsgüter, wie neue Betten oder Kleiderschränke bezahlen müssen. Das geht Ihnen genau so, wenn Sie zur Tankstelle fahren oder beim Einkauf feststellen, dass man für das Gleiche im Einkaufswagen nun mehr bezahlen muss. Wir kommen unseren tariflichen Verpflichtungen nach, zahlen für die Pflegemitarbeiter z.B. über Mindestlohn und es gibt auch noch ein anteiliges Weihnachtsgeld. Sie sehen, wir hexen nicht, sondern arbeiten grundsolide und versuchen mit unseren Preisen/Einnahmen unsere Kosten zu decken. Das ist wie zuhause. Wenn das in keinem ausgeglichenen Verhältnis steht, ist irgendwann Schluss. Auch das ist wie zuhause. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ihr 3 3
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Gesellschaftliche Kompetenz bei Auszubildenden Im Mai startete im Seniorenhaus St. Liborius ein Projekt mit Auszubildenden der Sparkasse AttendornLennestadt-Kirchhundem. Das Projekt erstreckt sich über ein Jahr. Die Auszubildenden treffen sich einmal im Monat zu einem Gesprächskreis mit zehn Senioren.
Themen des Gesprächkreises sind aktuelle, gesellschaftliche und politische Ereignisse und Entwicklungen. Vielfach sind die Erfahrungen der Senioren von großem Wert für die jungen Menschen, persönlich, aber auch im Kontext ihrer Arbeit.
Ziel für die jungen Menschen ist es, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und zu fördern, sowie den Umgang mit älteren Menschen zu intensivieren, da im Rahmen des demographischen Wandels das Durchschnittsalter der Sparkassen4
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kunden deutlich steigt. Beide Seiten sind sich einig, dass sie von dem gemeinsamen Projekt profitieren.
Aus praktischen Gründen ist die Gruppe geteilt worden, so dass zwei Gesprächkreise stattfinden. In einer Gruppe treffen sich fünf Senioren mit vier Auszubildenden und in der anderen Gruppe fünf Senioren und drei Auszubildende.
Aus St. Liborius nehmen folgende Bewohner an dem Projekt teil: Hans-Josef Reuber, Louise Meinen, Luzia Steinberg, Renate Dzubiel, Clemens Harnischmacher, Herta Knauf, Ida Epe, Maria Bilsing, Alfred Wagner und Maria Zinserling. Nach anfänglicher Zurückhaltung und gegenseitigem Kennenlernen, wird die Runde zunehmend lockerer und die Gespräche lebendiger.
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Diamantene Priesterweihe von Joh. Klinkhammer Im kleinen Kreis feierte Johannes Klinkhammer Anfang August seine diamantene Priesterweihe. Der 89jährige, der seit März dieses Jahres im Seniorenhaus St. Liborius lebt, feierte eine Messe in der dortigen Hauskapelle. Ihm zur Seite standen sein Nachfolger Josef Vorderwülbeke und der neue Pastor des Pastoralverbundes Attendorn, Andreas Neuser.
1951, war er im Hohen Dom zu Paderborn zum Priester geweiht worden. Nach mehreren Stationen, unter anderem als Militärpfarrer in Hamburg und Augustdorf, fand er in Attendorn seine zweite Heimat. Viele Weggefährten ließen es sich daher auch nicht nehmen, persönlich zum Gottesdienst zu kommen und zu gratulieren.
Vor 60 Jahren empfing Johannes Klinkhammer seine Priesterweihe. Die letzten 30 Jahre im Amt verbrachte er in Attendorn und leitete organisatorisch wie seelsorgerisch die Pfarrei St. Johannes Baptist. 15 Jahre war er außerdem Dechant im Dekanat Attendorn.
Neben zahlreichen Geschenken überreichte auch Uwe Beul, Leiter des Caritas Zentrums Attendorn, zu dem das Seniorenhaus St. Liborius gehört, einen Geschenkkorb im Namen des Caritasverbandes. Johannes Klinkhammer hatte sich vor 25 Jahren maßgeblich für den Bau von St. Liborius eingesetzt.
Am 26. September 1965 wurde der in Hagen geborenen Geistliche in sein Amt in der Hansestadt eingeführt. 14 Jahre zuvor, am 6. August
Heute hat Johannes Klinkhammer hier seinen Lebensmittelpunkt. 5 5
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Sommerfest in St. Liborius zum 25. Geburtstag Das Sommerfest anlässlich des 25jährigen Bestehens des Seniorenhauses St. Liborius war ein weiterer Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Festjahres. Der Tag startete mit einem Gottesdienst im Sauerländer Dom, zelebriert von Pastor Andreas Neuser unter Mitwirkung von Pastor Klinkhammer und Pastor Liedmann, beides Bewohner in St. Liborius.
Für die Messe hatten sich die Mitarbeiter des Hauses bei der Gestaltung etwas Besonderes einfallen lassen. Sie trugen einen bunten Strauß mit Blumen in den Altarraum, der das Leben der Bewohner, aber auch aller anderen Besucher des Gottesdienstes, symbolisieren sollte. So wurde zu jeder Blume ein Text vorgetragen, der einen Bezug zu einem Lebensabschnitt hat.
Nach dem Gottesdienst ging es bunt weiter. Im Garten des Seniorenhauses wurde eine Beach-Party gefeiert. Im richtigen Ambiente mit Sand und großen Sonnenschirmen sorgten die Mitarbeiter im passenden karibischen Outfit für pure Sommerstimmung.
Vom Grill gab es Leckereien und an der Cocktailbar wurden kühle Getränke gereicht. Auch die Fans von Naschwerk kamen bei einer großen Kuchenpyramide voll auf ihre Kosten.
Selbst der Himmel hatte ein Einsehen. Während in benachbarten Orten starke Regenfälle für Überflutungen sorgten, blieb es in Attendorn trocken mit teilweise blauem Himmel. „Ein rundherum gelungenes Fest!“ so die Meinung aller. 6
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Projektwoche Elisabeth von Thüringen Im Rahmen der Projektwoche unter dem Zeichen der heiligen Elisabeth von Thüringen fanden sich zu den unterschiedlichen Angeboten zahlreiche Bewohner, Bewohnerinnen, Ehrenamtliche, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Interessierte ein.
Hungersnot und verteilte Vorräte der königlichen Kornkammer. Zum Auftakt ging es in der Projektwoche -angelehnt an ihr Wirken- um soziale Dienste in Attendorn. Uli Mertens, Pflegedienstleiter der Caritas Station Attendorn, berichtete aus seiner langjährigen Erfahrung. Die engagierten Mitarbeiterinnen der Attendorner Tafel stellten ihre Arbeit vor und berichteten, wie sie direkt vor Ort helfen.
Elisabeth von Thüringen gilt als Patronin der Nächstenliebe, der Caritas, der Kranken und Notleidenden, der Waisen und Witwen. Von frühester Jugend an der Gottes- und Nächstenliebe hingegeben, gab sie ihre Existenz am thüringischen Hof zu Gunsten eines am franziskanischen Armutsideal ausgerichteten Leben auf. Sie ist Stifterin eines Franziskanerklosters in Eichenau und eines Hospitals in Eisenach. Sie ernährte die thüringische Bevölkerung während einer großen
Dagmar Langenohl brachte den Zuhörern näher, welche Aufgaben der Caritas Hospizdienst Camino übernimmt. Anschließend konnten Fragen an die Referenten gestellt werden, die diese auch kompetent beantworteten. Zentraler Punkt der Projektwoche war allerdings die hl. Messe, die gemeinsam vom Seelsorgekreis in St. Liborius und Pastor Liedmann vorbereitet und gestaltet wurde. Alles in Allem war die Woche eine gelungene Sache, von der alle Beteiligten profitiert haben.
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Ausflüge und Aktivitäten Auf dem Bauernhof Belke in Milstenau
erzählen. Zum Abschied versprachen wir wiederzukommen.
Trotzdem es nach Regen aussah, besuchten wir an einem Mittwochnachmittag den Bauernhof der Familie Belke in Milstenau.
Fronleichnamprozession Dort wurden wir von Frau Belke und ihren Kindern sehr freundlich empfangen. Sie zeigten uns voller Stolz ihre Tiere. Besonders angetan war Erika Marschall von den kleinen Katzen.
Zahlreiche Bewohner und Bewohnerinnen besuchten auch in diesem Jahr den Altar zur Fronleichnamsprozession an der Sonnenschule. Wir bewunderten den bunten Altar, ausgerichtet von der Ennester Poorte. Feierlich eingestimmt erwarteten wir die Prozession.
Unterm Pavillon Als die ersten Regentropfen fielen, stellten wir Tisch und Stühle in den Stall. Dort schmeckten die mitgebrachten Brötchen mit dem selbstgemachten Gelee besonders gut. In dieser Atmosphäre gab es viele interessante Geschichten von früher zu 8
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Stimmung gab es bei der Veranstaltung „Unterm Pavillon“ mit der Gruppe „Lennebuben“. Sie begeisterten uns mit schwungvollen Liedern. Als Abschluss gab es noch Karaoke singen. Das machte allen super viel Spaß.
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Ausflug nach Saalhausen Gut gelaunt besuchten wir den Luftkurort Saalhausen. Trocken erreichten wir das gemütliche Cafe Heimes unter der Lennebrücke.
Bei leckerem Kuchen und gutem Kaffee fühlten wir uns dort sofort wohl. Der anschließende Spaziergang durch den Kurpark fiel allerdings leider, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Wasser. Es regnete in Strömen.
Obstsalat ist lecker! Ein beliebtes Angebot in St. Liborius ist die Zubereitung von leckeren Speisen.
Was die Kinder gerne mochten und wo sie schon von vornherein in der Küche waren um zu naschen. Selbst die Herren werden bei uns aktiv und haben sichtlich Freude daran.
Magic Sound verzauberte Die Gruppe Magic Sound (Verzaubernde Melodien) gestaltete im Juli das offene Singen in der Sebastianstube. Die sympathischen Musiker nahmen die Bewohner mit in die Zeiten der alten Schlager. Es wurde mitgesungen, geschunkelt und getanzt. Alle waren sich darüber einig, dass wir die Gruppe auf jeden Fall im Sommer des nächsten Jahres zu unserer Aktionsreihe „Unterm Pavillon“ einladen und dann eine zünftige Gartenparty feiern.
Da kommen Erinnerungen auf, an das, was man damals besonders gerne gekocht und gebacken hat. 9
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Kleines Konzert des Josefs-Chors
Vladimir Vinogradov musizierte
Traditionsgemäß nutzten die Mitglieder des Josefs-Chores unter ihrem Dirigenten Diethard Wurm die letzte Probe vor den Sommerferien, um den Bewohner des St. Liborius mit ihren Liedvorträgen große Freude zu bereiten.
Der russischer Domra-Virtuose Vladimir Vinogradov gab mehr als nur eine Kostproben seines Könnens. Fragen entstanden zu der Art des Instrumentes und zur Herkunft des Musikers: Der Moskauer wusste auf alles eine musikalische wie literarische Antwort. Er gab Erläuterungen zu dem Instrument, das er als ein dreisaitiges, altrussisches Musikinstrument aus dem 13. Jahrhundert vorstellte, das „jubelt, plätschert, weint und betört“. Es vermittelt die Illusion eines ganzen Orchesters und die Faszination der russischen Seele. Und die Zuhörer waren alle zusammen fasziniert. Sie lauschten begeistert Melodien wie: Hast du dort droben vergessen auch mich? Steht ein Soldat am Wolgastrand, Kalinka und zum Abschluss: Ave Maria.
Das Repertoire reichte von Volksliedern bis zu geistlicher Musik. Den Höhepunkt bildete zum Abschuss das Lied „Jerusalem“ von Chor und Solisten hervorragend dargeboten. Hierbei lief so manchem Zuhörer eine Gänsehaut über den Rücken. Unter dem anhaltenden Beifall der zahlreichen Besucher in der fast vollständig besetzten Kapelle durfte natürlich eine Zugabe nicht fehlen. Alle Beteiligten und Bewohner freuen sich schon auf den nächsten Termin.
Ein leises Summen der Bewohner zu diesen bekannten Melodien begleitete das klangvolle Spiel des russischen Domra-Virtuosen. Der Musiker gab auch stets interessante Erläuterungen zu den Liedern. 10
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Ferienfreizeit mit Kindern in Haus Mutter Anna Es war der Moment, wo die Sonne hinter den Wolken hervor kam und rund eine Stunde für sommerliche Temperaturen sorgte.
„Besser geht es nicht“, so eine Bewohnerin des Haus Mutter Anna. Immerhin gab es in diesem Jahr eine Premiere in der Einrichtung. Die traditionelle Ferienspaßaktion der evangelischen Kirchengemeinde in der ersten Ferienwoche war zu Gast im Haus.
Nach einer Andacht mit Pfarrer Andreas Schliebener mit Gesang und guter Laune zog es alle in den sonnigen Innenhof. Hier konnten die rund 30 Kinder viele Freiluftspiele ausprobieren. Stelzenlaufen, Dosen werfen, Freiluftkegeln und malen mit Kreide war angesagt.
Aber es wurde auch gemeinsam gesungen, musiziert und getanzt. Dafür versammelten sich alle um ein großes Tuch, packten die Musikinstrumente aus und ließen ihre Stimmen erklingen.
Das generationsübergreifende Singen machte allen sichtlich Spaß. „Wenn Kinder singen, höre ich das immer gern.“ Außerdem lieben es die meisten Bewohner, wenn Kinder sie im Haus besuchen. „Wir überlegen uns immer, was für beide Seiten interessant ist“, so Jörg Boenig vom Sozialen Dienst. „Die heutige Aktion können wir als Erfolg verbuchen.“ 1111
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Sommerfest in Haus Mutter Anna Zahlreiche Gäste, ob jung oder alt, kamen gern zum diesjährigen Sommerfest im Haus Mutter Anna.
Unterhaltung statt Langeweile war hier Programm. Hinzu kamen angenehme Temperaturen, so dass die Terrasse ein begehrter Treffpunkt war.
Zuvor startet der Tag mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Hauskapelle. Anschließend gab es Unterhaltung auf allen Etagen.
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So ging ein Orgelspieler durchs Haus und bot die passenden Melodien alter Schlager an, die immer wieder mitgesungen wurden.
Jörg Boenig überraschte die Bewohner als Riesenmann und schüttelte unzählige Hände. Klassische Musik gab es ebenfalls. Ein weibliches Klarinettenduo gab eine Kostprobe ihres Könnens.
Wer es fetziger wollte, war im Wohnbereich „Waldenburg“ an der richtigen Adresse.
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Ausgabe September - November 2011 Wasserbomben und andere Kinderspiele im Eingangsbereich von Haus Mutter Anna, Dosenwerfen auf der Terrasse „Feuerteich“, Kegeln auf der Terrasse und Tassen bemalen im Wohnbereich „Waldenburg“.
Im Laufe des Nachmittags kam auch noch eine Tanzgruppe hinzu.
Kaffee, Kuchen und weitere Köstlichkeiten, sowie kühle und warme Getränke sorgten für eine launige Feier.
Lachen und Freude bei Bewohnern und Gästen bestimmten das Fest, welches auch dazu genutzt wurde, sich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern zu bedanken, die immer für die Bewohner da sind und oftmals im Hintergrund als gute Geister wirken. So auch bei diesem gelungenen Sommerfest.
Nicht vergessen wurden die Kinder. Für sie gab es im Haus zahlreiche Aktionen wie Basteln mit Muscheln im Wohnbereich „Schnellenberg“, Kinderschminken, Seifenblasen, 13
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Impressionen aus dem Allee – Center
Text: Ingrid Siedschlag
Fotos: Marion Schulte
Im Juli haben wir gemeinsam ein fröhliches Windrad für unsere Enkelkinder gebastelt.
Alle Bewohner der Bahnhofstraße haben eine kleine Holzterrasse bekommen. Sieht hübsch aus.
Am 10. August waren wir ganz mutig. Warum? Wir wussten nicht wie sich das Wetter entwickeln würde,
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trotzdem haben wir gegrillt und hatten Glück. Der Himmel war teilweise blau, die Sonne schien, die Wolken die über den Himmel zogen, ließen keinen einzigen Tropfen fallen.
Es wehte ein etwas kühler Wind, aber wir hatten Spaß. Die Würstchen waren lecker und das Bier dazu schmeckte auch.
Was will man mehr in diesem Sommer?
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Erfahrung mit der Caritas Station
Waltraud Herberholt berichtet über die Hilfe durch die Caritas Station Die Caritas Station unterstützt Senioren, Hilfebedurftige und kranke Menschen, Personen mit psychischer oder physischer Instabilität, Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen, Alleinstehende oder Familien. Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter stellen sich gemeinsam in den verantwortungsvollen Dienst der Caritas Station. Sie alle sorgen mit menschlichem Einfühlungsvermögen und beruflicher Kompetenz für individuelle Lösungen vor Ort. Waltraud Herberholt ist eine der Patienten, die das Angebot nutzt.
Bereits am Tag als ich aus der Klinik nach Hause entlassen wurde, konnten wir mit Frank Decker alle Fragen abklären und den Pflegevertrag vereinbaren. Eines meiner wichtigsten Anliegen auf Grund meiner Krankheit an den Pflegedienst war, dass der Pflegeablauf nicht hektisch, sondern in Ruhe erfolgt. Diese Voraussetzung wurde mir zugesagt. Die Schwestern, welche ich nach und nach kennen lernte, sind alle sehr lieb und nett und nehmen sich die Zeit, die erforderlich ist, die Pflegetätigkeit ohne Hektik und für mich im zeitlich erträglichen Maß auszuführen. Bei einem Besuch des Leiters der Station, Uli Mertens, habe ich ihm gesagt, er könne stolz darauf sein, solch eine so tolle "Truppe" zu haben. Also mein Urteil über den Pflegedienst der Caritas Attendorn lautet: „Ich bin sehr, sehr zufrieden". Ihre Waltraud Herberholt
Liebe Leser des Boten Im März dieses Jahres sollte ich, leider als Pflegefall, aus der Klinik in Grafschaft entlassen werden. Da uns der stellvertretende Leiter des Caritas Pflegedienstes Attendorn, Frank Decker, auch persönlich bekannt war, war es für uns naheliegend, dass wir uns an ihn wenden, schließlich gab es für uns doch einige Fragen zu klären. 1515
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Mitteilungen der Zentrumsleitung Es passiert St.Liborius!
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Wer in den letzten Wochen mal in der Wohngruppe „Zur Linde“ vorbeigekommen ist oder dort wohnt, hat gesehen, dass dort ein Bewohnerzimmer umfassender saniert wurde. Dies ist ein Musterzimmer, das als „Vorlage“ für die anderen zu sanierenden Badezimmer dienen soll, wenn die Genehmigungsbehörden dem zustimmen. Bis zur nächsten Ausgabe werden sicher dazu Entscheidungen getroffen worden sein, so dass ich Sie dann weiter auf dem Laufenden halte.
Der Attendorner Tagestreff Seit nun einem Jahr ist der „Attendorner Tagestreff“ offen. Inzwischen sind drei Tage in der Woche geöffnet und aktuell 18 Gäste jede Woche zu Gast. Hier ist das Potential „nach oben“, was die Auslastung angeht, noch erheblich, so dass wir uns über neue Gäste sehr freuen würden. Die hoch engagierten Mitarbeiterinnen gestalten den Aufenthalt abwechslungsreich und Zeit für ein kleines Mittagsschläfchen gibt es auch. Die Gäste werden zuhause durch das Taxiunternehmen Scholemann abgeholt und auch wieder nach Hause gebracht. Die Zusammenarbeit mit dem Taxiunternehmen funktioniert reibungslos und wird von Gästen des Tagestreffs ausdrücklich gelobt. Wer einmal reinschnuppern möchte, kann dies gerne tun. Dies Reinschnuppern ist kostenfrei. Damit 16 16
können Sie sich selbst ein Bild davon machen, in welch netter Atmosphäre man dort den Tag verbringen kann. Für die Angehörigen bedeutet dies Entlastung und auch Sicherheit, wenn man selbst arbeiten ist, einkaufen geht oder einen Tag in der Woche mal eine Auszeit hat. Wenn Sie in Ihrer Wohnung, ihrem Haus oder bei den Kindern betreut oder gepflegt werden, dann rufen Sie doch mal Gabriele Schulte, die Leiterin unseres Attendorner Tagestreffs, an: 93618120 (Mo, Di, Do) und vereinbaren einfach mal einen Termin und schauen vorbei.
Essen auf Rädern Sie sind zuhause und haben Probleme sich das Mittagessen zuzubereiten oder Sie kennen jemanden, der dieses Problem hat. Wir haben die Lösung: „Essen auf Rädern“, zubereitet durch die Küche von St. Liborius, geliefert durch die Fahrerinnen und Fahrer der CaritasStation. Täglich 2 Gerichte zur Wahl zu verträglichen Preisen. Sprechen Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an oder rufen Sie in St.Liborius (Tel. 9541-0) an. Dort bekommen Sie alle wichtigen Informationen. In den kommenden Ausgaben werden ich hier unsere Leistungsangebote aus dem ambulanten, teilstationären und stationären Bereich vorstellen. Sie werden dann sicher auch sehen, wie komplex und umfassend unsere Angebotspalette ist.
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Berichte aus den Abteilungen Verwaltung Unsere Pflegedienstleitung ist in den Bereich „Bigge“ umgezogen. Im August bekommen wir mit Irina Stelter Verstärkung. Sie ist im 2. Ausbildungsjahr in den Zentralen Diensten in Rhode eingestellt und wird unser Caritas-Zentrum bis Ende Oktober mit ihrem Einsatz unterstützen. Sozialer Dienst Doris Maiworm hat sich im Urlaub den Fußknöchel gebrochen und fällt bis Anfang September komplett aus. Seit August haben wir Unterstützung durch Pia Rüenauver. Sie hat die Ausbildung zur Hauswirtschafterin hier im Haus erfolgreich abgeschlossen und möchte gerne noch ihr Fachabitur nachholen. Dafür geht sie wieder zur Schule und macht ihr Jahrespraktikum im Sozialen Dienst. Ab September bekommen wir zusätzlich Verstärkung von Marius Jungermann, dem ersten Absolventen des Bundesfreiwilligendienstes hier im Haus. Im Mai sind wir mit unserem Angehörigenstammtisch gestartet. Wir treffen uns ¼ jährlich in der Sebastianstube zum Austausch. Sie erreichen uns immer über die Hausnummer 30/31. Haus Mutter Anna Jennifer Zöllner hat die kommissarische Bereichsleitung in den Wohngruppen Osterkopp und vier Kreuzen übernommen. Ihre Stellvertreterin ist Lilli Helwich. Die WG Feuerteich nimmt Abschied. Sabine Voigt zieht weg.
Brigitta Buschmann ist am 31. August in den „Ruhestand“ getreten. Wir wünschen dir alles Gute und werden dich als Kollegin sehr vermissen. Auch die erfrischenden Beiträge in deinen Pflegeplanungen werden wir sehr vermissen!!! Es gibt Nachwuchs…: Jessica Böhler wird ab dem 1.September als Auszubildende in der Altenpflege bei uns arbeiten. Bisher arbeitet sie als Wohnbereichsassistentin in der WG Burg Schnellenberg. Ihre Nachfolgerin wird Christina Wahl. Im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres (FSJ), haben Jessica Sonntag und Yvonne Klaus am 1.August ihren Dienst angetreten. WG Waldenburg: Wir gratulieren Carolin Hammer zum bestandenen Examen zur Altenpflegerin. Wir freuen uns, dass sie für drei Monate in der WG Waldenburg als Fachkraft tätig sein wird. Der soziale Dienst macht Nachtschicht…. Zurzeit sind Jörg Boenig und Christiane Roll auch im Nachtdienst tätig. Durch die besonderen Ansprüche unseres Klientels sind gezielte Angebote der sozialen Betreuung in der Nacht notwendig. Benno bringt Stimmung Besuchshund Benno befindet sich weiterhin in der Einarbeitungsphase. Einmal wöchentlich besucht er Bewohner in den Wohngruppen Feuerteich und Burg Schnellenberg. 1717
Herzlich willkommen in St. Liborius
in der Wohngruppe „Bieketurm“
in der Wohngruppe „Regenbogen“
Herr Clemens Harnischmacher eingezogen am 19.06.2011 in Zimmer Nr. 8
Herr Uwe Janssen eingezogen am 15.06.2011 in Zimmer Nr. 2
Frau Hannelore Schunk eingezogen am 12.08.2011 in Zimmer 5
Herr Jakob Fuderer eingezogen am 21.06.2011 in Zimmer Nr. 2 Frau Christel Neuhaus eingezogen am 30.05.2011 in Zimmer Nr. 4 Frau Lydia Damm eingezogen am 16.08.2011 in Zimmer Nr. 22 Herr Rudolf Fresen eingezogen am 15.08.2011 in Zimmer Nr. 10
in der Wohngruppe „Edelweiß“ Frau Karola Winzen eingezogen am 17.06.2011 in Zimmer Nr. 7 Frau Ilse Henning-Puwalski eingezogen am 19.08.2011 in Zimmer Nr. 1
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Herzlich willkommen in Haus Mutter Anna
in der Wohngruppe Feuerteich“ Frau Agatha Wicker eingezogen am 16. 05.2011 in Zimmer Nr. 9 Frau Ingeborg Schmidt eingezogen am 07.06.2011 in Zimmer Nr. 6 Herr Kurt Kagelmacher eingezogen am 30.07.2011 in Zimmer Nr. 12
in der Wohngruppe
in der Wohngruppe
„Vier Kreuzen“
„Osterkopp“
Herr Elmar von Schledorn eingezogen am 16.06.2011 in Zimmer Nr. 2
Frau Ehrengard Störmann eingezogen am 29.06.2011 in Zimmer Nr. 1
Frau Agnes Lippel eingezogen am 20.06.2011 in Zimmer Nr. 11
Frau Helmgard Stein eingezogen am 27.04.2011 in Zimmer Nr. 4
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Ausgabe Juni – August 2011
Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag in St. Liborius 10. Juni 10. Juni 13. Juni 14. Juni 22. Juni 23. Juni 25. Juni 26. Juni 26. Juni
Herr Josef Budna Frau Ida Epe Frau Maria Koch Herr Ludwig Böhl Frau Edith Springob Frau Anna Vogt Frau Margarethe Fehr Herr Franz Haberkamp Herr Otto Rohleder
78 Jahre 97 Jahre 67 Jahre 69 Jahre 82 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 85 Jahre
03. Juli 17. Juli 17. Juli 19. Juli 21. Juli 26. Juli 30. Juli
Frau Hedwig Mues Herr Willi Ochel Frau Edeltrud Theis Herr Elmar Beul Frau Elli Wensing Frau Franziska Leitges Herr Georg Segelbach
88 Jahre 84 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 89 Jahre 95 Jahre 80 Jahre
02. August 06. August 13. August 17. August 23. August 28. August 30. August
Frau Hildegard Wolff Frau Else Wurm Frau Maria Zinserling Herr Theodor Frey Herr Alfred Klewes Herr Hans-Josef Reuber Frau Lisbeth Weibert
87 Jahre 94 Jahre 92 Jahre 88 Jahre 86 Jahre 77 Jahre 98 Jahre
in Haus Mutter Anna 01. Juni 19. Juni 21. Juni 26. Juni
Frau Meryem Özcin Frau Erna Hoffmann Frau Ingrid Wever Herr Alfons Welniak
80 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 75 Jahre
01. Juli 13. Juli 13. Juli 28. Juli
Frau Beate Nöh Herr Josef Tommerdich Frau Ingeborg Hammer Frau Marga Schumacher
69 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 72 Jahre
05. August 11. August
Frau Hiltraud Echarti Frau Adelheid Köster
93 Jahre 84 Jahre
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Wir trauern mit den Angehörigen um unsere verstorbenen Bewohner in St. Liborius Frau Elisabeth Dicke
20.05.2011
Frau Helene Schulte
30.05.2011
Frau Erika Hildebrandt
22.06.2011
Frau Anneliese Scholz
29.06.2011
Herr Paul Scheppe
09.07.2011
Herr Josef Stipp
29.07.2011
Herr Werner Kampschulte
04.08.2011
Frau Gerda Talent
16.08.2011
in Haus Mutter Anna Herr Karl Bernhardt
25.05.2011
Herr Helmut Bock
23.07.2011
Frau Katharina Martis
30.07.2011
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Veranstaltungskalender für September bis November 07. September Besuch des Heimatmuseums um 15:00 Uhr (St. Liborius) 07. September Besuch der Damen vom „Grünen Weg“ in Haus Mutter Anna mit musikalischer Begleitung von Klaus Zeimer um 16:00 Uhr 12. September Angehörigencafe im DRK Haus um 17:00 Uhr (Haus Mutter Anna) 13. September Offenes Singen in der Sebastianstube um 15:30 Uhr 13. September Messe in Haus Mutter Anna um 10:30 Uhr 15. September Tanzcafe in der Nikolaistube um 16:00 Uhr 18. September Hl. Messe mit Krankensalbung in Haus Mutter Anna um 16:00 Uhr 20. September Unterm Pavillon mit dem „Madrigalchor“ um 19:00 Uhr 27. September Angehörigenstammtisch in der Sebastian Stube um 19:00 Uhr 30. September „Dinner for two“ für den Wohnbereich Bigge um 18:30 Uhr
03. Oktober
Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedank mit anschließendem Frühschoppen und kleinem Bauernmarkt im St. Liborius ab 10:30 Uhr
08. Oktober
Konzert des Musikzuges Attendorn von 16 bis 17:00 Uhr (St. Liborius)
11. Oktober
Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr
12. Oktober
Fahrt zum Friedhof um 15:30 Uhr (St. Liborius)
17. Oktober
Besuch des Heimatmuseums um 15:00 Uhr (St. Liborius)
20. Oktober
Tanzcafe in der Nikolaistube um 16:00 Uhr (Haus Mutter Anna)
30. Oktober
„Dinner for two“ für den Wohnbereich Edelweiß um 18:30 Uhr
03. November Wortgottesdienst für verstorbene Bewohner und Mitarbeiter in St. Liborius um 16:00 Uhr
05. November Besuch des Martinimarktes in Attendorn (St. Liborius) 22 22
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Ausgabe September - November 2011
07. November Gedenkmesse für verstorbene Bewohner in Haus Mutter Anna um 10:30 Uhr
08. November Offenes Singen in St. Liborius um 15:30 Uhr 11. November Laternenumzug der Kindergartenkinder St. Josef (St. Liborius)
17. November Krankensalbung in der Hauskapelle in St. Liborius und in den Bewohnerzimmern ab 19:00 Uhr
17. November Tanzcafe in der Nikolaistube um 16:00 Uhr 27. November Eröffnung der Krippenausstellung mit Franz Hirling in St. Liborius
27. November Nacht der Lichter um 19:00 Uhr (St. Liborius) Weitere Termine werden per Aushang bekanntgegeben. Änderungen vorbehalten
Speiseplangestaltung und Ernährungsgespräche Zur Speiseplangestaltung laden wir alle interessierten Bewohner ein am:
Montag, den 10. Oktober 2011 um 10.30 Uhr in die „Cafeteria“ Montag den, 14. November 2011 um 10.30 Uhr in die Gute Stube des
Wohnbereichs Regenbogen
Zu Ernährungsgesprächen laden wir alle interessierten Bewohner ein: Zum Thema: „Flüssigkeitsversorgung“
am Montag, den 30, Oktober 2011 um 10.30 Uhr in die „Cafeteria“ zum Thema: „Nahrungsergänzungsmittel“
am Montag, den 05. Dezember 2011 um 10.30 Uhr in die „Cafeteria“ Für individuelle Ernährungsgespräche stehen nach Absprache Nadine Neumann und Regina Klein zur Verfügung.
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Trä ge r Caritasverband Olpe Alte Landstr. 4 · 57462 Olpe-Rhode Tel.: 02761 / 9668-0 www.caritas-olpe.de
Caritas. Nah. Am Nächsten.
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Ca rita s Ze ntrum Atte ndo r n Bieketurmstr. 9 · 57439 Attendorn Tel.: 0 27 22 / 95 41-0 Fax: 0 27 22 / 95 41-13 E-Mail: infocza@caritas-olpe.de www.caritas-zentrum-attendorn.de