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Gliederung 1. Einleitung 2. Leitbild und Ziele 3. Handlungsfeld „Parken und Verkehr“ 4. Handlungsfeld „Einzelhandel und Gastronomie“ 5. Handlungsfeld „Grün- und Freiflächen“ 6. Maßnahmenbereiche 7. Wie geht es weiter?
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„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“ Willy Brandt
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Warum dieses Konzept? Gestaltungskonzept Innenstadt Umfragen Einzelhandelskonzept Akteure vor Ort Parkraumkonzept Ideen Projektgruppe Trittsteinkonzept Passantenbefragungen Verkehrskonzept Ideenwerkstatt
Innenstadtentwicklungskonzept
Leitbild- und Zielformulierung Definierte Handlungsfelder Parken Verkehr
Einzelhandel Gastronomie
Gr체n-/ Freifl채chen 4
Anspruch an das Konzept Konzeptentwurf als Diskussionsgrundlage mit ersten Vorschlägen integrierter/vernetzter Ansatz für die zentrale Innenstadt
kein statischer Plan, sondern ein offenes und fortschreibbares Entwicklungskonzept Handlungsleitfaden für eine nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung der Hansestadt Attendorn konsequente Zielerfüllung für eine gesamtheitliche Umsetzung
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Leitbild „ATTENDORN ist eine Stadt, die ein attraktives, vielseitiges und ansprechendes Einkaufserlebnis bietet. Parken ist einfach und günstig, die Stadt mit ihren kurzen Wegen hat eine hohe
Aufenthaltsqualität
und überzeugt mit
kompetenter und freundlicher Fachberatung in den Geschäften. Abgerundet wird dies durch interessante Angebote der
Gastronomie
und zahlreiche
Freizeitangebote.“
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Zielsetzung „In Attendorn findet man immer einen Parkplatz“
„Attendorn ist eine grüne und attraktive Stadt“
Ziele
„In Attendorn ist alles über kurze Wege erreichbar“
„In Attendorn kann man gut einkaufen und vielseitige Gastronomie genießen“ 7
Parken und Verkehr 8
Ist-Situation Optimierte Verkehrssituation für den Kfz-Verkehr Parken ist fast überall möglich mit der Folge eines nicht steuerbaren Suchverkehrs Fußgänger haben außerhalb der Fußgängerzone wenig Aufenthaltsqualität
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Ist-Situation Der erste Schritt: Die vom Rat beschlossene Verkehrsführung der probeweisen Einbahnregelung mit Beginn der Sommerferien in Richtung Windhausen auf der „Niederste Straße“ und „Ennester Straße“ ab „Alte Post“ Außerhalb des Innenstadtkonzepts: Neuverteilung der Verkehrsströme insbesondere auf die „Nordumgehung“ wirken sich verkehrsentlastend für die Innenstadt aus.
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Planungsziele „In Attendorn ist alles über kurze Wege erreichbar“ „In Attendorn findet man immer einen Parkplatz“ Strukturierte Lenkung der Verkehrsströme Große und zentrale Parkplatzanlagen für langfristiges Parken rund um die Kernstadt Ergänzende Parkflächen für kurzfristiges Parken in der Kernstadt
Verknüpftes Fußgängerwegesystem in der Innenstadt
Aufenthaltsqualität und gute Erreichbarkeit 11
Übersichtsplan
Übersicht aller kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmenvorschläge.
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Grundsätze
Erhalt des mittelalterlichen Stadtgrundrisses
Schaffung von Freiräumen und Aufenthaltsqualität für Fußgänger durch Verlagerung von Verkehr und Parkraum
Optimierte Verkehrsführung für Fußgänger
Lückenschlüsse von Fußgängerwegen
Neues Parkraumbewirtschaftungskonzept
Ausweisung von seniorengerechtem Parkraum
Privates Engagement für den Parkraum
Fahrradfreundliche Strukturen schaffen 13
Einzelhandel und Gastronomie 14
Ist-Situation 116,3 % 105,9 %
74,3 %
2013 in Mio. Euro Allgemeine Kaufkraft
590,6 Mio. €
Einzelhandelskaufkraft
143,5 Mio. €
Einzelhandelsumsatz
98,0 Mio. €
Quelle: GfK Regionalforschung, entnommen der Internetpräsenz der IHK Siegen
Ein erheblicher Anteil der potentiellen Kaufkraft bleibt nicht in Attendorn. 15
Ist-Situation Mittelzentrum mit einer Verkaufsfläche von Insgesamt über 33.000qm Leerstände im EG mit einer Fläche von insgesamt ca. 1.600qm Leerstandsquote von ~ 4,8 %
In der zentralen Innenstadt ca. 15.000qm Leerstände im EG mit einer Fläche von insgesamt ca. 950qm Leerstandsquote von ~ 6,3 %
(Stand: 10.02.2014)
16
Ist-Situation Abgrenzung des zentralen Versorgungsbereichs der Hansestadt Attendorn
(Stand: 10.02.2014)
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Herausforderungen/Entwicklungen Internethandel nimmt zu und greift große Teile der Kaufkraft ab Z.T. sehr hohe Mieten
Wirtschaftlichkeit bei kleineren Ladenlokalen kaum darstellbar Baulicher Zuschnitt der Immobilien Flächenanforderungen von Filialisten an i.d.R. mind. 400qm können kaum erfüllt werden Ungünstige und wenig frequentierte Lagen
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Herausforderungen/Entwicklungen Frage der Nachfolge bei inhabergeführten Geschäften Der Wettbewerb mit den Nachbarkommunen steigt
Wichtige Kaufkraft aus den Nachbarkommunen könnte verloren gehen Kurzfristiges Handeln erforderlich
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Planungsziel „In Attendorn kann man gut einkaufen und vielseitige Gastronomie genießen“ Entwicklung und Stärkung eines eigenen Profils Integration von Einzelhandelsstandorten in der Kernstadt statt in peripheren Lagen („grüne Wiese“)
Stärkung eines attraktiven Angebotes (Gewinnung eines Ankermieters und z.B. neue Geschäftsideen, Systemgastronomie) Schaffung einer gehobenen Aufenthaltsqualität und vielseitiger Kulturund Freizeitmöglichkeiten (z.B. Projekt „Alter Bahnhof“)
Kundenbindung und Frequenzerhöhung 20
Übersichtsplan
Übersicht aller kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmenvorschläge.
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Grundsätze
Aufwertung der zentralen Verbindungsachse zwischen „Kölner Tor“ und „Allee-Center“
Synergieeffekte für angrenzende Einzelhandelsbereiche schaffen
Das Einkaufserlebnis nachhaltig attraktivieren und stärken
Schaffung kurzer Wege und Qualitätserlebnis
Verstärkte Zusammenarbeit der Eigentümer von Geschäftshäusern mit dem Ziel einer baulichen Flexibilisierung
Private Investitionen sind erforderlich
Verstärkte Kommunikation aller beteiligten Akteure
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Gr체n- und Freifl채chen 23
Ist-Situation Historisch bedingt fehlt es an öffentlichen Grün- und Freiflächen. Grundstücke sind teilweise bis zu 100% überbaut – somit kaum private Grünfläche bzw. private Freibereiche (Balkone) vorhanden. Die Anwohner sind daher auf den Aufenthalt im öffentlichen Raum angewiesen. Aufenthaltsflächen mit Sitzmöglichkeiten oder Spielflächen für Kinder sind kaum vorhanden. Immer mehr ältere Menschen ziehen in die Innenstadt – die Nachfrage nach altengerechten Wohnformen steigt.
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Herausforderungen/Entwicklungen Neben der reinen Arbeits-, Versorgungs- und Wohnfunktion wird die Aufenthaltsqualität einer Stadt immer wichtiger. Aufenthaltsqualität und -quantität der öffentlichen Grün- und Freiflächen sind bedeutend für die Naherholung und Freizeitnutzung und dienen der Belebung einer Innenstadt. Die geringen vorhandenen Flächenpotentiale sind zur Steigerung der Aufenthaltsqualität umzustrukturieren.
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Herausforderungen/Entwicklungen Die Schaffung kurzer Wege ist notwendig. Neben Barrierefreiheit wird Attraktivität im öffentlichen Raum (als Begegnungsraum) wichtig.
Bsp. Seniorenspielplatz (Mehrgenerationenplatz) Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten
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Planungsziel „Attendorn ist eine grüne und attraktive Stadt“ bandartige Strukturen mit verschiedenen Schwerpunkten inszenieren Mix an unterschiedlichen Qualitäten und Aufenthaltsfunktionen schaffen
lebendige Innenstadt
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Übersichtsplan Stadthalle
Übersicht aller kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmenvorschläge.
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Grundsätze Steigerung der Aufenthaltsqualität Gestaltung eines grünen und lebendigen Zentrums Abwechslungsreiche Freizeit- und Begegnungsräume gestalten Errichtung von öffentlichen Ruhebereichen Senioren- und familiengerechtes Wohnumfeld schaffen
Barrierefreiheit/-armut im öffentlichen Raum gewährleisten kurze Wege für Fußgänger anlegen Weitere Angebote für Jugendliche schaffen Vier Eingangstore im Stadtbild integrieren Historischen Stadtrundgang inszenieren 29
MaĂ&#x;nahmenbereiche 30
Ăœberblick
31
VerknĂźpfung der MaĂ&#x;nahmenbereiche
32
Zeitplanung
KURZFRISTIG 1 – 3 Jahre
MITTELFRISTIG 4 – 8 Jahre
LANGFRISTIG > 9 Jahre
33
MaĂ&#x;nahmenbereich 1
34
Maßnahmenbereich 1
Bereich ab „Kölner Tor“ bis „Domkarree“
Mängel • • •
Parken und Verkehr
Parksuchverkehr Platzfläche abgeriegelt durch Parkplätze hoher Durchfahrtsverkehr
Mängel • •
Einzelhandel und Gastronomie
sinkende Frequentierung in Richtung „Kölner Tor“ Außengastronomie durch Verkehr eingeschränkt
Mängel • • •
Grün- und Freiflächen
zu wenig Sitz- und Ruhemöglichkeiten Aufenthaltsqualität durch Verkehr eingeschränkt fehlender Stadteingang 35
3
5
2 7
4
6
1
KURZFRISTIG
1
MITTELFRISTIG
LANGFRISTIG
Stadteingangstor am „Kölner Tor“
5 2
Bebauung „Klosterplatz“ (Ankermietersuche, Architektenwettbewerb)
3
Bau einer Tiefgarage
Gestaltung des Rathausvorplatzes als „Pocketpark“
6
Optimierung der Parkfläche „Neumarkt“
7 4
Anliegerstraße ab „Kölner Tor“ bis „Klosterplatz“
Stärkung Nahversorgung mit Lebensmitteln 36
Vorschläge „Klosterplatz“ und „Rathausvorplatz“
37
MaĂ&#x;nahmenbereich 2
38
Maßnahmenbereich 2
Bereich „Schüldernhof“
Mängel • • •
Parken und Verkehr
enge Straßenführung hoher Durchgangsverkehr Verkehrslärm
Mängel
Einzelhandel und Gastronomie
Mängel • •
Grün- und Freiflächen
öffentlich zugängliche Grünfläche kaum erkennbar bauliche Barriere 39
2 1 4
3
7
6 5
KURZFRISTIG
MITTELFRISTIG
1
Einbahnstraße „Am Seewerngraben“ im Bereich Seniorenzentrum in Richtung Rathaus
2
„Flüsterasphalt“ am „Seewerngraben“ einsetzen Veränderung der Tiefgarageneinfahrt des Seniorenzentrums
3 4
„Bieketurmstraße“ wird Sackgasse
LANGFRISTIG
5
Sperrung des „Schüldernhof“ im Bereich des Parkplatzes
6
Gestaltung einer Grünfläche mit verschiedenen Ruhe- und Sitzbereichen
7
Integrierung des vorhandenen Gebäudes mit öffentlicher Nutzung oder als Café 40
Vorschläge „Schüldernhof“ im Bereich Seniorenzentrum
41
MaĂ&#x;nahmenbereich 3
42
Maßnahmenbereich 3
Bereich „Ennester Tor“ und „Feuerteich“
Mängel •
• •
Parken und Verkehr
Kreuzung „Ennester Weg“ mit „Windhauser Straße“ zu wenig Parkfläche Parkverkehr vor der Grundschule
Mängel •
Einzelhandel und Gastronomie
Außengastronomie kaum möglich
Mängel • • •
Grün- und Freiflächen
Gestaltungsdefizite fehlender Stadteingang begrünte Ruhezonen fehlen 43
6
4 5 3
KURZFRISTIG
2
MITTELFRISTIG
1
Stadteingangstor am „Ennester Tor“
2
Möglichkeiten für Außengastronomie
5 3
1
LANGFRISTIG
Grüngestaltung im Bereich „Westwall“
Bau einer Parkpalette
6 4
Neugestaltung Verkehrsführung
Neuordnung mit verkehrsberuhigtem Bereich für Fußgänger und Radfahrer
44
Vorschläge Bereich „Feuerteich“
45
MaĂ&#x;nahmenbereich 4
46
Maßnahmenbereich 4
Bereich „Kirchplatz“, „Im Tangel“ bis „Torenkasten“
Mängel •
•
Parken und Verkehr
z.T. hohes Verkehrsaufkommen Parksuchverkehr
Mängel • • •
Einzelhandel und Gastronomie
viele Leerstände Gestaltungsdefizite geringe Frequentierung der Gastronomie „Im Tangel“
Mängel • • • •
Grün- und Freiflächen
bauliche Barriere geringe Nutzung (starke) Gestaltungsdefizite Hinterhofatmosphäre 47
1 3
6 6
2
4 5
6
KURZFRISTIG
1
Bereich „Domkarree“ Nutzung als Fußgängerzone ohne Parkflächen
2
Stärkung des Wochenmarktes
3
Neugestaltung „Kirchplatz“ mit Begrünung, Sitzmöglichkeiten und Wasserspiel
4
Neugestaltung „Im Tangel“ mit Begrünung
MITTELFRISTIG
LANGFRISTIG
5
Teilweise Bebauung „Im Tangel“
6
Beispielhafte Standorte für die Zusammenlegung von Ladenlokalen
48
Vorschläge „Kirchplatz“
vorher
nachher 49
Vorschläge „Im Tangel“
vorher
nachher 50
MaĂ&#x;nahmenbereich 5
51
Maßnahmenbereich 5
Bereich „Ennester Straße“, „Alte Post“ und „Niederste Straße“
Mängel • • • •
Parken und Verkehr
hohes Verkehrsaufkommen enge Straßenführung unübersichtlich wenig Raum für Fußgänger
Mängel • • • •
Einzelhandel und Gastronomie
Leerstände Gestaltungsdefizite Außenverkauf und -gastronomie kaum möglich zu wenig Leben/ Frequentierung
Mängel • • • • •
Grün- und Freiflächen
wenig Begrünung Gestaltungsdefizite fehlender Stadteingang geringe Aufenthaltsqualität keine Sitzmöglichkeiten 52
1
4
5 6
1
7
2
3
KURZFRISTIG
1
Probephase der Einbahnregelung
MITTELFRISTIG
5
Konzeption „Alte Post“
2
Erweiterung Einbahnstraße ab „Niederstes Tor“ bis „Ennester Tor“ in Richtung Windhausen
3
Sperrung „Hofestatt“ und „Im Sackhof“ in Richtung „Niederste Straße“
4
LANGFRISTIG
Verbreiterung Fußwege und Begrünung der „Ennester/Niederste Straße“
6
Platzgestaltung vor „Alte Post“
7
Platzgestaltung „Am kleinen Graben“
53
Vorschläge Bereich „Ennester Straße“
vorher
nachher 54
Vorschläge Bereich „Alte Post“
vorher
nachher 55
MaĂ&#x;nahmenbereich 6
56
Maßnahmenbereich 6
Bereich „Bahnhofstraße“ und „Allee-Center“ bis Mehrzweckfläche
Mängel • •
Parken und Verkehr
hohes Verkehrsaufkommen zu wenig Parkfläche
Mängel •
Einzelhandel und Gastronomie
Einzelhandelspotential nicht ausgenutzt
Mängel • •
Grün- und Freiflächen
fehlender Stadteingang Potential der Mehrzweckfläche nicht ausgenutzt 57
8 1
8
9 2
7 4
3
KURZFRISTIG
1
5
6
MITTELFRISTIG
LANGFRISTIG
Stadteingangstor am „Niedersten Tor“ Anbindung „Anselm-Dingerkus-
2
Ergänzung des Spiel- und Sportbereichs
3
4
Bebauung mit Einzelhandelsnutzung entlang der „Bahnhofstraße“
Bau einer Parkpalette
5
Erweiterungsflächen am „Allee-Center“
6 Str.“ an „Am Zollstock“
7
„Bahnhofstraße“ als Fußgängerzone
8
Änderung Verkehrsführung „Grafweg“/„Auf den Kämpen“
9
Begrünung und Gestaltung 58 Fußgängerbereich
Vorschläge Bereich „Östliche Innenstadt“ – Phase 1
59
Vorschläge Bereich „Östliche Innenstadt“ – Phase 2
60
Vorschläge Bereich „Östliche Innenstadt“ – Phase 3
61
Vorschläge Bereich „Bahnhofstraße“
vorher
nachher 62
Vorschläge Gesamtübersicht Bereich „Östliche Innenstadt“
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Vorteile unseres Konzeptes Keine punktuellen Lösungen Integrierter ganzheitlicher Ansatz
Behutsame zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Bestandes Keine Entwicklung auf der „grünen Wiese“ Viele Maßnahmen, die kurzfristig zu einer signifikanten Verbesserung der Aufenthaltsqualität führen
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Wie geht es weiter? •
4. und 5. April „Ideenwerkstatt“
6. März
Auftaktveranstaltung
• • •
Juni/Juli
Weiterentwicklung des Konzepts mit Unterstützung eines Planungsbüros Kosten- und Finanzierungsplan erstellen Fördermöglichkeiten prüfen Beratung und Beschlussfassung durch die politischen Gremien
Präsentation Zwischenergebnis
2015 Umsetzung der ersten Maßnahmen
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Attendorn das Plus entscheidet, das Mehr an Ideen, das Mehr an Mut, das Mehr an Engagement f端r unsere Stadt.
66
67