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Agence Bio: Fokus auf Aufklärung und Außer-Haus-Gastronomie

Bertin mit. Im Unternehmen werde aktiv daran gearbeitet, die Energieaufwendungen zu reduzieren. „Wir haben umfassende Projekte gestartet, mit denen wir unseren ökologischen Fußabdruck weiter minimieren möchten – weitere Details dazu werden wir im Laufe des Jahres nennen. Es gilt, uns angesichts von Faktoren wie der Klimaerwärmung und steigenden Energiekosten für die Zukunft zu wappnen.“ Wichtig und richtig gleichermaßen: Im vergangenen Jahr hätten die Bäume durchaus unter der Hitze gelitten, bestätigt Frédéric Aubert, selbst Erzeuger und technischer Leiter bei Blue Whale. „Wir hatten jedoch ausreichend Wasserressourcen zur Verfügung, was nicht nur für die Pflanzenfunktion von entscheidender Bedeutung ist, sondern auch für ein günstiges Mikroklima in den Obstgärten sorgt.“ Auch das Thema Bio-Anbau sei Teil der Überlegungen: „Die derzeit eher bescheidenen Aussichten für Bio-Produkte hindern uns nicht daran, uns weiter damit zu beschäftigen, denn unserer Meinung nach werden diese Aspekte in einigen Jahren entscheidend für die technologische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sein“, bekräftigt Bertin. i.d.

Halle 22/F-44

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AGENCE BIO

Fokus liegt 2023 auf Information und Außer-Haus-Gastronomie

Laure Verdeau, Direktorin von Agence Bio, der Agentur für Entwicklung und Förderung des ökologischen Landbaus in Frankreich, sieht zweierlei Ursachen für den Rückgang des Konsums von Bio-Produkten in Frankreich verantwortlich: Einerseits beeinflussten ökonomische Faktoren Kaufkraft und Preise, andererseits mangele es jedoch auch an Aufklärung der Verbraucherinnen und Verbraucher. Vielen seien die Vorteile von Bio-Erzeugnissen nicht oder unzureichend bekannt. „Wir brauchen viel mehr Aufklärung“, betonte sie Ende Dezember in einem Interview mit RadioFrance. Zu den positiven Auswirkungen, die der Konsum u.a. auf die Artenvielfalt und die Schonung von Ressourcen habe, aber auch zu den Unterschieden, die zwischen staatlichen und privaten Initiativen und Labels bestünden, so Verdeau. Auch bestehe in der Außer-Haus-Verpflegung noch deutliches Potenzial, um den Anteil an Bio-Produkten im Angebot zu erhöhen. Ökologisch angebaute Erzeugnisse stärker in den Menüplan von Kantinen oder Restaurants zu integrieren, sei daher ein zentrales Thema für die Agentur in diesem Jahr, berichtete Verdeau abschließend.

GUTES ANBAUEN!

RCS Toulouse B 387 987 811. © iStock, Bryan Perié Wenn Sie sich für Äpfel der Blue WhaleProduzenten entscheiden, unterstützen Sie französische Obstbauern, die sich einer ausschließlich nachhaltigen Landwirtschaft verschrieben haben und in ihren Plantagen einen ökologisch verantwortungsvollen Anbau betreiben. Für Sie bedeutet das, dass Sie die Einkäufer an sich binden, indem Sie ihnen gesundes und schmackhaftes Obst anbieten, das nach umweltgerechteren und menschenfreundlicheren Methoden erzeugt wurde.

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Christelle und Martin, Produzenten aus Saint-Nicolas-de-la Grave (82)

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