FieschGB07

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2006/2007 43. Jahresbericht des Verwaltungsrates an die Generalversammlung der Aktion채re


Impressum 43. Jahresbericht 2006/07 Verantwortung/Redaktion Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, Fiesch Heinz Imhasly, Gesch채ftsf체hrer Konzeption/Mise en page www.fruitcake.ch Druck BON Buch- und Offsetdruck Naters AG, Naters Auflage 400 Exemplare


Inhaltsverzeichnis Einladung zur ordentlichen Generalversammlung

4

Organe der Gesellschaft

6

Organigramm

7

Wichtiges in Kürze

8

Geschäftsbericht des Verwaltungsrates

10

Personal

15

Marketing, Tarife, Verkauf und Werbung

16

Beförderung · Pisten-, Rettungsdienst und Beschneiung

23

Technik · Ausblick

24

Erläuterungen zur Erfolgsrechnung

25

Erfolgsrechnung 2006/07

26

Bilanz per 30.04.2007

27

Anlagen- und Abschreibungsrechnung 2006/07

28

Mittelflussrechnung NUV per 30.04.2007

29

Anhang zur Jahresrechnung 2006/07 · Bericht der Revisionsstelle

30

Kennzahlen

31

3


Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Samstag, 20. Oktober 2007 um 14.15 Uhr im Restaurant Kühboden, Fiescheralp Traktanden 1. 2. 3. 4. 5.

Begrüssung Wahl der Stimmenzähler Geschäftsbericht mit Jahresbericht und Jahresrechnung per 30.04.2007 Bericht der Revisionsstelle Beschlussfassungen: a) Genehmigung des Geschäftsberichtes und der Jahresrechnung 2006-2007 Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung den Geschäftsbericht mit Jahresbericht und Jahresrechnung zu genehmigen. b) Verwendung des Bilanzgewinnes für das Rechnungsjahr 2006–2007 – Jahresgewinn per 30.04.07 Fr. 5 098.86 – Gewinnvortrag Fr. 43 212.06 – T o t a l Fr. 48 310.92 Zuweisung an die gesetzlichen Reserven Fr. 322.92 – Vortrag auf neue Rechnung Fr. 47 988.00 Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung den Bilanzgewinn auf die neue Rechnung vorzutragen. c) Entlastung der Verwaltungsorgane Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Mitgliedern des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung Entlastung zu erteilen.

4

6. Statutenänderung Artikel 3, 4 und 5 – Umwandlung Inhaberaktien in Namenaktien

Revidierte Statuten – neuer Text

II. Grundkapital und Aktien Art. 3 Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt Fr. 6 580 000.–. Es ist eingeteilt in 13 160 auf den Namen lautende Aktien zum Nominalwert von je Fr. 500.— Das Aktienkapital ist voll liberiert. Art. 4 Die Gesellschaft kann anstelle von einzelnen Aktien Aktienzertifikate über mehrere Aktien ausstellen. Das Eigentum oder die Nutzniessung an einem Aktientitel oder Aktienzertifikat und jede Ausübung von Aktionärsrechten schliesst die Anerkennung der Gesellschaftsstatuten in der jeweils gültigen Fassung in sich. Art. 5 Der Verwaltungsrat führt ein Aktienbuch, in welches die Eigentümer und Nutzniesser mit Namen und Adresse eingetragen werden. Im Verhältnis zur Gesellschaft wird als Aktionär oder als Nutzniesser nur anerkannt, wer im Aktienbuch eingetragen ist.


Die Übertragung von Aktien, ob zu Eigentum oder zu Nutzniessung, bedarf in jedem Falle der Genehmigung durch den Verwaltungsrat. Die Zustimmung kann aus wichtigen Gründen verweigert werden. Als wichtige Gründe gelten: – das Fernhalten von Erwerbern, die ein zum Gesellschaftszweck in Konkurrenz stehendes Unternehmen betreiben, daran beteiligt oder dort angestellt sind. – Der Erwerb oder das Halten von Aktien im Namen oder im Interesse Dritter. Die Zustimmung kann ohne Angabe von Gründen verweigert werde, sofern der Verwaltungsrat beschliesst, die Aktien (für Rechnung der Gesellschaft, bestimmter Aktionäre oder Dritter) zum wirklichen Wert im Zeitpunkt des Gesuches zu übernehmen. Dieselbe Entschädigungspflicht trifft die Gesellschaft, sofern sie die Zustimmung bei Übergang infolge Erbgang, Erbteilung, ehelichen Güterrechts und Zwangsvollstreckung verweigert. Die Gesellschaft kann nach Anhörung des Betroffenen Eintragungen im Aktienbuch streichen, wenn diese durch falsche Angaben des Erwerbers zustande gekommen sind. Der Erwerber muss über die Streichung sofort informiert werden.

7. Verschiedenes

Der Geschäftsbericht, die Jahresrechnung und der Bericht der Revisionsstelle sowie die Statutenänderung liegen vom 1. Oktober 2007 bis 19. Oktober 2007 bei der Geschäftsleitung unseres Unternehmens zur Einsichtnahme auf. Die Zutrittskarten für die Generalversammlung können gegen Vorlage der Titel oder einer schriftlichen Bescheinigung über deren Besitz vom 9. Oktober 2007 bis 19. Oktober 2007 bezogen werden bei: • der Walliser Kantonalbank, Fiesch • der Raiffeisenbank Unnergoms, Fiesch • der Crédit Suisse, Brig • am 20. Oktober 2007 ab 13.00 Uhr beim Tagungsbüro (Eingang Restaurant Kühboden, Fiescheralp) Eintritt nur für Aktionäre. Personen ohne Aktien haben keinen Zutritt zur Generalversammlung. Fiesch, 28. September 2007 Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Der Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, dem Vorschlag des Verwaltungsrates betr. der Statutenänderung zuzustimmen. Die Modalitäten werden vom Verwaltungsrat festgelegt.

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Organe der Gesellschaft Verwaltungsrat Volken Herbert Direktor Sport- und Feriencenter, Fiesch

Präsident des Verwaltungsrates

Huber Fredy Generalagent Basler Versicherungsgesellschaft Oberwallis, Fiesch

Vizepräsident des Verwaltungsrates

Imhasly Alphons lic. oec. HSG, Lax

Mitglied

Imhasly Herbert Advokat und Notar, Fiesch

Mitglied

Russi Klaus Gemeindepräsident, Fiesch

Mitglied

Wellig Christian Burgerpräsident, Fiesch

Mitglied

Zeiter Otto Gemeindepräsident, Fieschertal

Mitglied

Revisionsstelle WIDAR Treuhand AG Zumtaugwald Armin Dipl. Wirtschaftsprüfer

Rechnungsrevisor

Geschäftsleitung Imhasly Heinz Arch./Tech.TS

6

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Postfach 57, 3984 Fiesch Tel. 027 971 27 00, Fax 027 971 36 30 www.eggishorn.ch/eggishorn@goms.ch

Geschäftsführer


Organigramm

Vincenza

Vincenz

Michaela

Ivo Imh Rettu

Rettungs-Chef Rettungs-Chef Stv.

7


Wichtiges in Kürze 01.05.2006-30.04.2007

2006/2007

2005/2006

7 156 408

6 914 600

206 038

50 436

Total Ertrag

7 362 446

6 965 036

Aufwand

5 362 599

5 275 469

Cash-Flow

1 999 847

1 689 567

EBITDA (operatives Ergebnis)

2 251 313

2 077 846

Abschreibungen

1 994 748

1 684 286

5099

5281

9 745 549

10 617 021

Neuinvestitionen

951 049

2 025 000

Schuldenabbau

871 472

696 500

Total Investitionen bis 30.04.2007

68 909 000

67 957 000

Total Abschreibungen bis 30.04.2007

53 162 000

51 166 516

Versicherungswert der Anlagen und Gebäude

66 337 000

66 337 000

Buchwert (Anlagevermögen)

15 746 800

16 790 500

Betriebsertrag ausserordentlicher Ertrag

Reingewinn

Fremdkapital

8


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Geschäftsbericht des Verwaltungsrates Rückblick auf die 42. Generalversammlung vom 21.10.2006 Die 42. Generalversammlung war eine Jubiläumsversammlung. 40 Jahre LFE standen im Mittelpunkt. Der Präsident Herbert Volken konnte 273 Aktionäre, welche 7458 Aktien vertraten und 40 Gäste, begrüssen. In ausführlichen und von grossem Respekt geprägten Begrüssungs- und Dankesworten erinnerte er an die Pioniere von damals, welche vor 40 Jahren mit viel Herzblut, hartnäckig und mit grosser Schaffungskraft eine Vision hatten und diese innert kürzester Zeit auch umsetzten. Die Initianten und Gründer haben mit dem Bau der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn ein Fundament gelegt, auf dem wir seit 40 Jahren aufgebaut haben und auch in Zukunft aufbauen werden. Den anwesenden Alt-Verwaltungsräten, Altstaatsrat Dr. Wolfgang Loretan und Werner Bodenmann erwies der Vorsitzende besondere Aufmerksamkeit. Mit der Bekanntgabe der Traktanden, welche auch eine Statutenänderung vorsahen, eröffnete Herr Volken die Jubiläums GV. Schwerpunkt seiner Erklärungen waren der bisherige Strategieprozess und die Untersuchung des Performance-Status der LFE (SoftFacts-Rating), welche dem Verwaltungsrat und der Geschäftsführung das Potential aufzeigen sollten.

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Der Geschäftsführer Heinz Imhasly konnte von einer Umsatzsteigerung von Fr. 139 049.10 gegenüber dem Vorjahr berichten und musste zum wiederholten Male an ausserordentliche und im Trend steigende Aufwendungen für Beschneiung und Pistenpräparierung erinnern, um dann festzustellen, dass das Cash-FlowZiel von 2 Mio. verfehlt wurde. Dafür konnte er auf ein ausgeglichenes Finanzierungsverhältnis EK/FK von 41% / 59 % und auf einen sehr guten Abschreibungsgrad von 75.3 % hinweisen. Der Revisor bestätigte der Generalversammlung eine gute bis sehr gute Bilanzstruktur, ordentliche und dem Gesetz entsprechende Buchführung und bat die GV, der Verwaltung und Geschäftsführung Entlastung zu erteilen. Unter dem Traktandum 6 war über eine Statutenänderung zu befinden, in der vorgeschlagen wurde, die Inhaber- in Namenaktien umzuwandeln. Alle Anträge wurden bestätigt.


Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat traf sich in 8 Sitzungen und bearbeitete nebst den traditionellen Geschäften insbesondere die strategischen Projekte, welche im Oktober 2006 in die Vernehmlassung geschickt worden sind. Im Wissen, dass die Bewilligungsprozesse aufgrund der Komplexität und dem Einspracheverhalten verschiedener Anspruchsgruppen sehr lange dauern können, hat er einige wichtige Vorbereitungen getroffen. Eine detaillierte Umweltschutz-Vorprüfung (UVP) mit Untersuchungen im Feld über Fauna und Flora und die Reduzierung der viel zu gross dimensionierten Gewässerschutzzone (Gemeinde Fiesch) waren Schwerpunkte für die Skigebietserweiterung Eggishorn-Süd. Ein bewilligungsfähiges Dossier für die zukünftige Bewirtschaftung Eggishorn wurde Vertretern

der Kantonalen Baukommission vorgestellt. In einer paritätischen Arbeitsgruppe mit der BAB (Bettmeralpbahnen) wurde ebenfalls die Beschneiung und Nutzung der Verbindung zwischen der Fiescheralp und der Bettmeralp bearbeitet. Eine definitive Lösung wird erst nach dem Umzonen der Martisbergeralp möglich sein. Ein für die Entwicklung der LFE wichtiger Vertrag konnte rückwirkend auf den 01.01.2006 mit der Swisscom (SIMAG) abgeschlossen werden. Die LFE übernimmt die Räumlichkeiten der SIMAG, während die Swisscom Broadcast die Räume für Funkzwecke zurückmietet. Der Vertrag ist mit Fr. 400 000.– in bar und Investitionen von ca. 2.6 Mio. dotiert. Als Gegenleistung wurde der Swisscom ein Mietrecht bis 2016 eingeräumt.

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Organisationsentwicklung Alle für die LFE relevanten Prozesse wurden hinterfragt, strukturiert und in einem Organisationshandbuch dokumentiert. Nebst Zielen, Indikatoren und detailliert formulierten Tätigkeiten wurden die Prozesslandkarte und die Aufbauorganisation strukturiert und aufeinander abgestimmt. Ergänzt mit dem QM-Handbuch und einem IMS sind alle Prozesse, Abläufe, Tätigkeiten, Hilfsmittel und Verantwortlichkeiten organisiert und festgelegt. «Bei den einfachen auf das Verbesserungspotential ausgerichteten Prozessen steht die Sicherheit des Gastes und Mitarbeiters im Mittelpunkt», war die Vorgabe aus dem aktualisierten LFE-Leitbild.

Unter der Führung des Geschäftsführers arbeiteten das Kader und die übrigen Mitarbeitenden der LFE seit November 2004 an dem Projekt Valais-Excellence. Es geht um das Qualitätsmanagement und die daraus resultierende Zertifizierung nach ISO-Norm 9001:2000, die Umweltschutznorm 14001:2004 und der Marke Wallis. Das Qualitätsmanagement hilft uns, unsere «Hausaufgaben» besser in den Griff zu bekommen resp. zu erledigen. Nicht dass wir uns bis anhin nicht bemüht hätten, aber in der anspruchsvollen, von viel Veränderung geprägten Zeit und Arbeitswelt, geht es darum, das Verbesserungspotential aller Prozesse und Mitarbeitenden auszunutzen.

LFE-Prozesslandkarte Kernprozesse Bau

Bau

Projektierung, Genehmigung, Vergabe

Anreise

Kernprozesse Seilbahn

Bahnen

Pisten/Beschneiung

Beförderung

Sonstige Anlagen Pisten und Wege

Koordination und Bereitstellung aktueller Gästeinformationen

Betrieb Beförderungsanlagen

Beschneiung

Gästetransfer, Parkangebot und Skidepot sicherstellen

Gütertransporte

Pistenpräparierung inkl. Schneeräumung (für Dritte)

Kartenverkauf, Kassenwesen

Pistensicherung und Pistenrettung Sommerpflege Pisten sowie Unterhalt Wanderwege, Lehrpfade, Klettersteige, Freizeit/Naturpark udgl.

Unterhalt Kassen- und Zutrittssysteme

Revision und Reparatur der Beförderungsanlagen inkl. zugehörige Bauten, Trink- und Abwasseranlagen, Kontakt mit Behörden

Supportprozesse

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Unterhalt Beschneiungsanlagen inkl Speichersee Unterhalt und Reparaturen von Pistenmaschinen, Arbeitsmaschinen und Fahrzeugen

Gebäude- management

Managementprozesse

Unterhalt Pistensicherungsmaterial, Sprengmitteldepot

Beschwerde- management

Administration Einkauf und Finanzen

Unternehmensstrategie, Personal- Umwelt und Sicherheit Organistionsentwicklung

Die Zertifizierung wurde am 10.03.2006 erreicht. Die Arbeit fängt allerdings erst an. Insbesondere vom Kader sind viele neue Ansätze in Verhalten, Führung, Organisation, Kommunikation und Dokumentation gefordert. Der Prozess wird fortgeführt und sichergestellt,

EDV und Kommunikationseinrichtungen Marketing und Vertrieb, Tarif- und Produktpolitik

indem der dauernde Verbesserungsprozess mittels internen Audits begleitet wird. Prozessorientiertes Arbeiten und Organisieren wird in Zukunft ein wichtiger Führungs- und Steuerungsgrundsatz für Verwaltungsrat, Geschäftsführung, Kader und die Mitarbeitende sein.


LFE-Aufbauorganisation Verwaltungsrat Geschäftsführung Heinz Imhasly

Unternehmensstrategie, Personal- und Organisationsentwicklung Marketing und Vertrieb, Tarif- und Produktpolitik

Einkauf

Kaufmännische Leitung Hansruedi Grichting Bau Heinz Imhasly Projektierung, Genehmigung, Vergabe Bau Bahnen Bau Pisten/ Beschneiung Bau sonstige Anlagen Gebäudemanagement

Anreise Koordination und Bereitstellung aktueller Gästeinformaitonen Gästetransfer, Parkangebot und Skidepot sicherstellen Kartenverkauf/ Kassenwesen Unterhalt Kassenund Zutrittssysteme Beschwerdemanagement

Technische Leitung Ignatz Bittel (TL) / Kurt Hischier (TL-Stv.)

Administration Finanzen

Beförderung

Personaladministration

Betrieb Beförderungsanlagen

Buchhaltung

Gütertransporte

Jahresabschluss, Steuern, Revision

Unterhalt Anlagen

Controlling

Pistenchef Franz Arnold Beschneiung Pistenpräparierung inkl. Schneeräumung

Werkstätte Peter Burgener

Sommerpflege Kurt Hirschier

Unterhalt und Reparaturen von Pisten-, Arbeitsmaschinen und Fahrzeugen

Pistensicherung und -rettung

Poolabrechnung Weitere Verwaltungsaufgaben

Pisten und Wege

Unterhalt Pistensicherung Umwelt und Sicherheit

Die beschriebenen Organisationsinstrumente basieren auf dem neuen Leitbild der LFE und dienen allen an der LFE-Interessierten als Orientierungsrahmen. Nachfolgend die

Unterhalt Beschneiung (Minnig Stefan)

EDV und Kommunikationseinrichtungen

Kurzversion, welche jeder Mitarbeiter auf sich trägt und hoffentlich auch danach lebt. Die vollständige Version ist auf www.eggishorn.ch aufgeschaltet

leistungsfähige Wirtschaft

Der LFE-Codex Die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG (LFE) sind eines der bedeutensten Unternehmen in der Region Goms/Aletsch. Dieser Status freut uns, weist uns aber auch grosse Verantwortung zu. Eine Verantwortung, der wir uns bewusst sind und der wir uns gerne stellen. Wir betrachten uns als Teil der Gesellschaft, für die wir aktiv Verantwortung tragen. Als Orientierungsrahmen halten wir uns an die Voraussicht eines Försters – als Erfinder der Nachhaltigkeit – der die nachhaltige Entwicklung eines Waldes darin sah, dass die heutigen Bedürfnisse zu berücksichtigen sind ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.

intakte Umwelt

solidarische Gesellschaft

Diese von der LFE angestrebte Balance zwischen ökonomischen, ökologischen, sozialen und kulturellen Zielen zur Sicherung der Unabhängigkeit soll unsere Unternehmenskultur prägen und ist Grundlage unserer Betrachtungen. Alle – Verwaltungsrat, Mitarbeiter, Kunden, Partner und Öffentlichkeit – sind eingeladen, sich an unserem Unternehmen zu beteiligen und mit uns das dazugehörende Leitbild umzusetzen.

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Was wollen wir ? Die LFE-Mission Wir erfinden das Seilbahnerlebnis neu. Dabei erlebt der Kunde die Urgewalt der Alpen und deren Entstehung auf einem einmaligen Attraktionspunkt – dem EGGISHORN. Das Skiresort Aletsch wächst zusammen. Wer sind wir ? Eines der schönsten Berg-Panorama s und der Grosse Aletschgletscher – inmitten des ersten UNESCO-Weltnaturerbes der Alpen und einer vernetzten, schneesicheren Skiarena – sind unser Umfeld, welches wir, als mittelgrosses Bergbahnunternehmen, dem Kunden näher bringen. Was tun wir ? Exklusive Natur, gepaart mit einem Kundenverständnis, das den Kunden als wichtigsten Partner betrachtet, ist die Ausgangslage. Dabei geniesst der Kunde eine überdurchschnittliche Dienstleistung, die die Erwartungen übertrifft und wir erfreuen uns an dem daraus resultierenden Erfolg. Wie arbeiten wir ? Mitarbeiter Ein gutes Team arbeitet an interessanten Aufgaben, ist offen für Veränderungen und entwickelt sich weiter. Als Gegenleistung erhält der Mitarbeiter einen fairen Lohn und gesicherte Sozialleistungen. Anspruch und Erfolg werden geteilt. Prozesse, Sicherheit Bei den einfachen auf das Verbesserungspotential ausgerichteten Prozessen steht die Sicherheit des Gastes und Mitarbeiters im Mittelpunkt.

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Umwelt Die Grundlage der Entwicklung und Sicherstellung der Überlebensfähigkeit des Unternehmens hängt von der intakten Umwelt ab. Dessen sind wir uns bewusst und wir verhalten uns entsprechend.

Finanzielle Ressourcen Die Geldgeber denken langfristig, konzentrieren sich auf das Kerngeschäft und orientieren sich an überdurchschnittlichen Kennzahlen. Öffentlichkeit Der sensiblen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sind wir uns bewusst und wir verhalten uns entsprechend. Partner, Lieferanten Gegenüber Partnern und Lieferanten sind wir transparent und fair. Verbleibt noch die Feststellung, für wen und für was die zusätzliche Arbeit geleistet wird? Kundenorientierung ist der Fokus. Wie schon verschiedentlich festgestellt, steht der Kunde im Mittelpunkt. Ob uns das auch gelingt, versuchen wir in der wöchentlichen Gästebefragung heraus zu finden. Aus über 1000 Fragebögen entnehmen wir, dass der Gast unser Kerngeschäft im Winter, Beschneiung und Pistenpräparierung, mit 8,4 benotet. (2005/06, 8,1, Benchmark 8,0 von 10.0).


Personal Der 13. Januar 2007 war ein trauriger Tag. Ein sehr trauriger Tag. Christoph Imhasly, erst zweiundvierzig Jahre alt und langjähriger Mitarbeiter der LFE, verunfallte auf dem Weg zu seinem Einsatzort tödlich. Christoph haben wir als motivierten, aktiven und sehr teamfähigen Menschen in Erinnerung. Ein Freund und geschätzter Mitarbeiter hat uns verlassen. Den Angehörigen sei an dieser Stelle nochmals unsere herzliche Anteilnahme versichert. Die Mitarbeiterstruktur der LFE ist geprägt von viel Erfahrung und langer Treue zum Unternehmen. Durchschnittlich 15,4 Jahre sind die 21 Mitarbeiter in Jahresstelle und 5,8 Jahre die 29 Mitarbeiter in Saisonstelle bei der LFE angestellt. Stellvertretend gratulieren wir den Jubilaren mit mehr als 15 Dienstjahren und bedanken uns gerne und herzlich für den Einsatz.

teil und zur 40-Jahr-Feier war eine Fabrikbesichtigung bei der Fa. Fatzer AG und ein Besuch im Verkehrshaus in Luzern auf dem Programm. Dienstleistungsqualität Die Dienstleistungsqualität ist Inhalt des Leitbildes: «Der Kunde steht im Mittelpunkt und erfreut sich an überdurchschnittlichen Dienstleistungen, die die Erwartungen übertreffen und wir freuen uns an dem daraus resultierenden Erfolg». In Bezug auf das Mitarbeiterverhalten können wir dies anhand der erwähnten Gästebefragung überprüfen. Frage

Wintersaison 2005/06

Wintersaison 2006/07

Erscheinungsbild

7.9

8.2

Minnig Urban, Technik, 30 Jahre Minnig Moritz, Technik, 30 Jahre Imhasly Aldo, Fahrdienst, 15 Jahre

Freundlichkeit

8.2

8.4

Kompetente Auskunft

8.1

8.3

69 461 Stunden (Sommer: 23 121, Winter: 46 340) wurden 2006/07 geleistet. Der sehr tiefen Absenzenquote für Krankheit, Unfall und andere Abwesenheitsgründe von 137,5 Tagen stehen 56 Tage an Weiterbildung gegenüber.

Hilfsbereitschaft

8.2

8.4

Durchschnitt

8.1

8.32

Personalentwicklung Um dem Grundsatz im Leitbild, «ein gutes Team arbeitet an interessanten Aufgaben, ist offen und entwickelt sich weiter» nachzukommen, führen wir seit Jahren ein oder mehrere Weiterbildungstage durch. Verhalten gegenüber den Gästen, den Mitarbeitern und den Vorgesetzten wird geübt. Kommunikation und Fremdsprachen sind weitere Schwerpunkte. Ergänzt wird die allgemeine Weiterbildung mit halbjährlich stattfindenden Verkaufs-WorkShops, in welchen Tarife, Produkte und andere Informationen vermittelt werden. Auch Bestandteil der Personalentwicklung sind gemeinsame Aktivitäten. 2006 nahmen alle Mitarbeiter mit Partner am 7. Winteropening

Die Werte entsprechen dem Durchschnitt, womit noch Potential vorhanden ist. Entlöhnung / Sozialleistungen Wenn die Leistung stimmt und am Potential gearbeitet wird, ist das Unternehmen gefordert. Nochmals aus dem Leitbild: «Als Gegenleistung erhält der Mitarbeiter einen fairen Lohn und gesicherte Sozialleistungen». Der durchschnittliche Lohn der Jahresangestellen beträgt Fr./Monat 4735.–. Das Lohnniveau ist über den Ansätzen aus dem NAV und bedeutet eine faire Ausgangslage. Auch die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich und die Pensionskasse ASCOOP ist nach schwierigen Jahren wieder auf dem aufsteigenden Pfad.

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Marketing, Tarife, Produkte, Verkauf, Werbung Tarife Die Tarife wurden der Teuerung angepasst und um durchschnittlich 1% erhöht.

Frequenzanalyse. Personentransport und Skifahrertage

2'584'470

2'444'133

1'955'349

2'691'100

2'488'434

1'860'366

2'000'000

1'892'664

1'962'265

2'500'000

2'058'901

2'210'732

2'577'049

3'000'000

2'912'397

3'500'000

1'500'000

184'684

146'078 483'043

189'669

462'784

120'983

202'385

462'769

133'001

209'540

494'544 137'655

148'602

503'790 110'994

500'000

553'063

1'000'000

0 2001/2002

2002/2003

2003/2004

2004/2005

2005/2006

2006/2007

45 PB Eggishorn 36/10 PB Fiescheralp Sportanlagen Fiescheralp Total Skifahrertage

Von 177 158 Frequenzen im Sommer werden 58 403 (33 %) auf der Sektion FiescheralpEggishorn generiert und 112 391 (67 %) benutzten die erste Sektion Fiesch–Fiescheralp. Bei einem Verkehrsumsatz im Sommer von Fr. 1 280 535.32 ergibt das Fr. 7.23 pro Sektion

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oder 28.90 Fiesch-Eggishorn retour (Tarif Fr. 42.80) resp. Fr. 14.46 Fiesch-Fiescheralp retour (Tarif Fr. 26.20). Im Winter wurden 184 684 Skitage verkauft und pro Skitag ein Erlös von Fr. 17.27 generiert. (Tageskarte: Fr. 54.–)


Marketing und Marketingmassnahmen Weltnaturerbe der Alpen und einer vernetzten schneesicheren Skiarena». Dies ist die Botschaft. Wie und mit was für Massnahmen wollen wir das erreichen? Um das herauszufinden, haben wir dem Gast ein paar Fragen gestellt.

Das Marketing hat die Aufgabe, den Kunden zu überzeugen unsere Destination zu besuchen oder zumindest in Erinnerung zu rufen. Im Leitbild heisst es: «Eines der schönsten Berg-Panorama s und der Grosse Aletschgletscher – inmitten dem ersten UNESCO-

Marktanalyse / Umfrage Wie sind Sie auf die LFE aufmerksam geworden? Warum haben Sie unser Gebiet gewählt, wie gefällt Ihnen unsere EggishornFreizeitung und wie reisen Sie in unsere Destination? Und schlussendlich; was für Motive haben unsere Gäste, überhaupt unsere Anlagen zu benutzen? Dies waren Schwerpunktthemen, die wir von unseren Gästen letztes Jahr wissen wollten.

Unser Wintergast weist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mann (50.8 %) und Frau (46.7) auf, fast zwei Drittel der Wintersportler sind zwischen zwanzig und fünfzig Jahre alt, 71.9 % der Kunden sind mehrmals in unserer Destination, während die LFE leider nur gerade 3.7 % Tagesgäste begrüssen darf. Als Urlaubsmotiv geben 72.3 % den Ski- und Carvingsport und 18.8 % Snowboarden an. Alternative Angebote scheinen nicht gefragt.

Personenbezogene Daten aus der Gästebefragung 2006 Geschlecht

n

keine Angaben = 2.4 %

n

Mann = 50.8 %

n

Frau = 46.7 %

Alter

n

keine Angaben = 1.7 %

n

12–19 = 14.7 %

n

20–34 = 28.7 %

n

35–49 = 34.4 %

n

50–64 = 17.4 %

n

65+ = 3.2 %

Typ 0 n

20

keine Angaben = 6.8 %

Häufigkeit

0

0 n

40

n

20

20

keine Angaben = 8.6 %

60

Ski/Carving = 72.3 %

n

40

n

40

erstmalig = 19.4 %

n

80

100

60

80

100

60

80

100

60

80

100

Snowboard = 18.8 %

n

öfters im Gebiet = 71.9 %

andere = 1.9 %

Dauer 0

20

0 n

20 keine Angaben = 10.5 %

40

n

40 Tagesgast = 3.7 %

n

Wochengast60 = 63.6 %

n

80 Saisongast = 22 %

100

17


Wie sind Sie auf unser Gebiet aufmerksam geworden? andere 8%

8%

3% 3%

3%

1%

11 %

21 % 42 %

61% sind durch Mund-zu-Mund-Propoganda, als Dauergäste oder Besitzer von Eigentum auf Fiesch - Eggishorn aufmerksam geworden. 21% durch Touroperator, 8 % über das Internet und nur gerade 9 % über TV, Inserate und Tourismusorganisationen, was den Trend zum Internet bestätigt.

n 42 % Mund-zu-Mundandere Tourismusorganistationen Propaganda n 21 % Gruppenreise/ Touroperator TV/Radio n 11 % Dauergäste n 8 % Internet Inserate n 8 % Wohnung-/ Chaleteigentümer n 3 % TV/RadioInternet n 3 % andere Tourismusorganisatoren n 3 % Inserate Gruppenreise/Touroperator n 1 % andere (Einheimisch, Aletschgebiet ist Wohnungs-/Chaleteigentümer bekannt) Dauergäste

Mund-zu-Mund-Propaganda Warum haben Sie unser Gebiet gewählt? 8% n 32 % Diverse (schönes Fast 2⁄ 3 der Kunden besuchen uns wegen den 12 % 5% Gebiet, gut mit 2% Pisten-Schneeverhältnissen (28 %), dem öffentl. Verkehrsmitteln erreichbar, 13 % schönen Gebiet, sonniger Lage, guter sonnige Lage, Aussicht, kinderfreundAussicht und guter Erreichbarkeit (Diverse lich, Tipi, autofreie Alpe, Reka) 32 %). 20 % sind – wie schon vorher festgen 28 % Pisten-/ Schneeverhältnisse stellt – Stammkunden oder von Stammkunden 28 % 32 % n 13 % Gruppenreise/ Touroperator beeinflusst (Freunde und Bekannte 12 %, n 12 % Freunde/Bekannte Eigentümer 8 %). Während nur gerade 2 % n 8 % Wohnung-/ Chaleteigentümer den Preis als Argument nennen. Womit die n 5 % von der Wohnung auf die Piste Preisdiskussion und Forderungen nach n 2 % Preis-/Leistungsverhältnis Rabatten wohl überzeichnet resp. nicht der richtige Ansatz ist. Dafür bestätigt uns die Umfrage, die in den letzten Jahren verfolgte Strategie für betriebliche und intensive Aufwendungen in Pistenpräparierung und Beschneiung.

Wie reisen Sie an? 19 %

6%

n 75 % Auto n 19 % Bahn n 6 % Bus resp. Flugzeug

75 %

18

Verbleibt noch die Frage, wie unser Hauptkommunikationsmittel, die EggishornFrei-zeitung, denn überhaupt gefällt? 85 % der Leser betrachten die Aufmachung und das Konzept der Eggishorn Freizeitung als sehr gut, den Inhalt betrachten 97 % als informativ bis sehr

Wenn der Gast sich für unsere Destination entschieden hat, wollten wir im Hinblick auf die Eröffnung der NEAT am 9.12.2007 noch wissen, mit welchem Transportmittel er anreist. 75 % mit dem Auto, 19 % mit der Bahn und 6 % mit dem Bus resp. Flugzeug ergab die Auswertung von 762 Fragebögen.

informativ, dafür meinen 58 %, dass das Format zu gross ist. Ein erschwertes Handling haben wir zugunsten der grossen Panoramabilder in Kauf genommen. 58 % Ablehnung des Formates sind uns allerdings zu viel, weshalb das Format überdacht werden muss.


Neue Produkte und Angebote Spezial-Angebot für die Busunternehmen ein Schwerpunkt. Der Bau und die Einweihung des Klettersteiges ermöglicht uns in Zukunft, weitere Angebote zu gestalten.

Nebst verschiedenen Angeboten im Rahmen der 40-Jahrfeier – z.B. der Jahrgang 1966 fährt den ganzen Sommer gratis und Geburtstagskinder am Geburtstag selbst – war die Lancierung des Eggishorn-Hits und ein

Direct-Marketing EggishornFreizeitung Trotz Gästebefragungen können Marketingmassnahmen nur sehr schwer gemessen werden. Unser Schwerpunkt in der Marketingkommunikation ist nach wie vor die EggishornFreizeitung, welche im Winter 2006/07 zum zehnten Mal erschienen ist. Im Sommer 2006 wurden in der ganzen deutschen Schweiz 180 000 Exemplare, mit dem Schwerpunktthema 40 Jahre LFE, verteilt. Am 28.09.2006 erschien eine Sonderausgabe im Rahmen der Jungfraustafette, welche am

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2. Juni 2007 stattfand, in einer Auflage von 50 000, welche an ausgewählte Adressen und in Ausstellungen (Zug, Forum Goms) verteilt wurde. Die Winterausgabe hatte das Opening als Schwerpunkt und wurde im ganzen Oberwallis und an den LFE-Schaltern verteilt. Insgesamt 235 000 EggishornFreizeitungen in verschiedenen Zeiträumen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten hat zu ca. 800 000 Lesern geführt, welche sich mit unserem Angebot befasst haben.

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Eine So Yo pape g m ns tyl geben. die Mohinauf,nd die erw die an Kondition der poly- zu finden auf den Skite ungen sind 30 Equipen isai rzlic Gleitschi sportive «Gigathlo 4- hs e- mbe rk’s an all rme hocharüber , Lauftechnik je 13 tis tall Flugplätz rgen Pis n» anlässlich so Gle sts en Fiesch. r 20 is und Blécheret Zumsim teBirrfeld Ro r is st show e mi der Expo kämpfernWettkämpferinnen und Wett- und Mut höchste Anforderu n h its spektakul 02 lanciert wurde, o t Vo ären Höhepun 06 wirdstunden Skipa chirm ya sc no in stellt. Für die . Die ersten ngen historisch Supe te (Lausann e) Treffen glaubte man, die 7. Etappe ho kt sn l M udyi n on Bergläufer/innen alles Denkbare rty Teams haben passalken von dass sich schon en Flugzeug rpau zwischen der ol, in Bergow ilitar ng Sp an «verrückten» en miund ist der bilen th 5 km lange Weg und der Mittelstat eingeschrieben. gie ort t div Automosc statt. 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Ju r, ko d ft g Hei ch ilbah de ra icke i26 te wer am rste en wurd E auf Die tige ert erd loka ns und Pilz sc Ges ftse fg e e et te as fs a r ie Fie ngsk ntw eim m nö mm lt w an Am erw nen urd ie l au g au s olg f d Lu se w h So icke e dere äu en ügt ehu t e ein de en m on it w r d tafe en Ta ion lifte erf au r n w puls son enh ss verf nzi gu s beg ze b fü S ich ekt Ski 968 bis be io iIm sbe Feri ho te n A r ein tzte it ü Reg . m Bau trie oden gle e S ines . 1 hn io Ko n in ts, n sc eu che be stü we r en Ba M m be hb am eit u e us tiv- Bah vier zw Ba loss er le ätte n. H stis – ü bge as bare Kü ch 2,3 zu er ba ia er h h d e a o it n ie d d e ri d rt r st n it ic u d N , sc u hn In g d run en ar ah rd e olg l vo Sta em Bo r to ilb bre rbe rgle fü d d n be sba Ba des un ch n G 3 w ls Erf ita der ein ms. lbe u . al de ftse nd ewe t ve nd no de 6 un de d p o u de g ra n n Ta a u Lu s u G nit un nka 63 zu G bo eite horn Grü es re ril 19 kam sich gie d im alle in B eute ng ktie 19 und te hes sch lo rün zur erte ituie Ap kt an den W gis e h Be en m er orte n 7. je no G eru A sc rch t m ht s Eg bis dau nst 2 Pro ar n w sp ch so zi ic ro er m olg h e Du gt. die hen d is st an ine erf ilba rneh h n ss Ch n d 57 aft er ko vom as ch w ah tran e si itn eit lie Fin it e n Se nte glic da man reic u rgei en Vo es 19 lsch it d ng t, d No ie B en ert red ns in M nke der en U rün ugt, ht olg ers nie ch ng e n te el . M mlu wei n. ss d son uss ie K rück ’s ne . st In ä d lle st rsp rze sie erf and Pio stis u Fra u rn er zu nn lö eue ges hre sam so n eb Ro gro e P So für as we ahn ho Ba htig n u übe sei, hre nz der touri mg Ja lver n s om n n lia , ie el r. B w gis U wic are er bo ele rvig r die Ja ga als d g ra dan h in , w ie vi llten lung t et solle ne s wu en Eg Ski vi Co fü hre W ohn nöti rzig ich am un und fs es ählic einig . w so m nen an klei . E on de von die iell Ja ilo w erk vie türl ch d atte h ) au . m ht bzw en sam xpo , m eine nen Pers en ez wei K ten ck 20 na s si t h Fiesc w ch tz au m er nic llte erd rver n E gte alt so 0 rü m en se B ah 0 sp f. Z vi ers tz in . zu na bs das so rt w U g ei sa e, h 8 Per e 2 vo end ss d ein en o n 193 au ber ie a ese ng hte g trie h, in un d ü tie der un s er eh g d P n is es e g 30 n d S tz eb , in fro rch wu glic an rech d, al ers r 6 b h aut. mlu anw en OO 19 lpe us. ori etri die ahn (h n a e du fsch mö tis sp ten and fü ndlic eb am en erd ASC inan au nte oDer n A en t. M n B iert nnb t F B g rs d al w Au er gra h e ht , so sse n ie er eis itia K de hn in S ihre ort rse st s en te ilt er rg In ein sten er nic en hlu Bah eralv nn ete g d n d dem f d en sp Pa Ba n rer , 66 m nie hn au mte Eg ko itg run nke mit au bau sc de en bah fah tran nge 19 Som h werd isen Pio hze old üh das urisg de ssen r G 65 n m äh . Fra nd sc Ski äter r la r. re orn aan zen nd sec d G ber , To rn ish fa de ar 19 äre itgew Mio ar u Fie nen sp ete ortle n am n. tu n hrg an ). allis ho gg An ru ion red n 1 t w von on ch ete rel u den w r den ie d nge te m sp Ja es g sen gis h-E si l, ber fü r d it Feb Akt er K vo her ion beg Ski Eg rfa uss n eit nd ö ie m d d rwei ite fs iesc . 65 it d rag esic ekt fel e n W grü h, M Z es O ahn in fü nte w Bah n Se o st re vo it au F rück m Bet g g n S Sta k. M 57 iesc dem g d er B . E s U , das die dav in te Gä wäh eis ag nen zu en r» im un rste n tz ke st 19 s F mit ber ein ssen iöse sein ein n, d ou ch Alle hren Ausw urt ilbah un , Le zier r e ode et es au itee hts mit hlie bit es ie kl llte och e en eb se hin ). e rR G fa de b Zei n G h ft aitt h m ssic rn, sc r am llte w so n n st fü c h u T m (B er h so der in in is Kü nne. 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Ju zusä m alt nfr ng rr. u n en h (B ep sg sh f A bzw nnte ac ah rtsc sm Mitb kt m öff Am r Ju he rS ge n am ten B o uri Bu au m je ko m al fü er F Ta d e m f. ie es re h h To viele Pro 6 de un kag Bild ar d des fa d er au , d hir ill-Bik leitges it 00 s» en ac u iz Sc ka m W en den ten dem h G urs un r 2 tlo ac pp l-P e n he en ne we ls wn ie be «Zei ch , sk n e it Do o d c k elc reis ay-P Gru ezia bt ch a kto es ke geg rinn w w ie w le r S tet Sp .O nen p, Dre e, an A 06 be rge ek 22 -Film st hr ail- 20 üh al tte e am S d bü E , llk her m die e Gä rke l R ber fe m am LF ta pfe ort er to iesc eine Ve ezia kto bei ahn ers GV es ite d F in -S m Sp s gd . Sp d O nd -B iv ich. r rt d Se si rn ltl au kä r ta zu n eln um run un te 07 ho für erhä gfr ett r fü en S nter ilote h seg tz bilä üh 20 ggis n p d u g rn Ju uff Le un W gte e ar m sc n in J un spro nu h-E ag isho Ura ib e ste ftra fen h schir h Fie ch Ja sc rl gg re ng e. hrt en eau 1. 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Sportcracks von 1939

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Streckenagenda

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Internet Das Internet ist der Informationskanal der Zukunft. 80 % aller Schweizerhaushalte haben heute schon einen Internetzugang. Das Internet hat mit 57 % Bedeutung, PR und Prospekte (PR; 51 %, Prospekte; 44 %) überholt (Quelle: Marketing-Arbeit der Tourismusorganisationen der Schweiz 2006, HSW - Fachhochschule Zentralschweiz, Nov. 2006). Diese Erkenntnis stimmt mit unserer eigenen Internetstatistik und der Gästebefragung überein.

Die Besucher auf unserer Homepage www.eggishorn.ch von 21 480 im Jahre 2000 auf 178 000 im Jahr 2006 gestiegen. So schnell wie sich die Besucherzahlen verändern, verändern sich auch die technischen Anforderungen, weshalb wir ab dem 01.01.2007 auf die Web 2.0-Technologie umgestellt haben. Schnellere und aktuellere Informationen mit dem Vorteil, dass fast alle Aktualisierungen intern vorgenommen werden können.

Zusammenfassung der Besucher vom 01.01.2000 – 31.12.2006 200 000 178 000

180 000 160 000

154 449 144 790

Besucherzahlen

140 000

130 997

120 000 100000 80 000 67 591 60 000 40 000

32 791 21 480

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2001

2002

2003

2004

2005

2006


Messen / Ausstellungen An Ausstellungen und Messen nehmen wir immer mit Partnern teil. Als neuer Messeschwerpunkt oder neu als Online-MarketingKampagne betrachten wir den Auftritt mit dem Reiseportal Topin.travel – Freizeit in Klickweite – als eines der meistbesuchten Tourismus Internetportale der Schweiz. Der Status eines selektiven Hauptsponsorings, Live-Kameras und ein Wettbewerb garantieren uns einen exklusiven Auftritt an verschiedenen Messen und im Internet. Weitere Messeauftritte hatten wir mit Goms Tourismus in Zug und verschiedenen Partnern im Forum Goms.

Werbemittel Im Rahmen des 40-Jahre-Jubiläums haben wir einen Film realisiert, in dem an die Vergangenheit erinnert wird. Gäste, Hoteliers und Baufachleute der ersten Stunde haben wir nach ihren Erlebnissen gefragt, unsere Hauptaktivitäten werden dargestellt und nicht zuletzt haben wir einen Blick in die Zukunft gewagt. Sequenzen des Films können auf www.eggishorn.ch betrachtet werden. Neu aufgelegt haben wir eine Panoramakarte mit vielen wichtigen Informationen sowie unserem Angebot. Wir betrachten die Panoramakarte als unseren kleinen, handlichen Imageprospekt.

21


EggishornFreiZe

Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn – grösste Zeit

Ausgabe Winter 2006/07

Redaktions-Telefon: +41 (0)27 971 27 00

Redaktions

7. WINTER-OPENING: 8. BIS 10. DEZEMBER 2006 AUF DER FIESCHERALP/ALETSCHGEBIE

Gipfeltreffen: Raggenbass – Vescoli – Ö Viel Country Music und Partystimmung DJ Ötzi Garant für Partystimmung am Winter-Opening

Bereits zum siebten Mal wird die Schneesport-Saison auf der Fiescheralp mit einer Winter-Opening-Party lanciert. Die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, Eggishorn-Tourismus und verschiedene Partner präsentieren zum Winterst beste Unterhaltung.

Erste Seite

Kooperationen Veranstaltungen, Kultur, Events Bei den Veranstaltungen war das 7. WinterOpening mit dem DJ Ötzi am Samstag und Trends im Schneesport dem Country-Sänger Toni Vescoli am Freitag Letzte Seite der Schwerpunkt. Am 14.4.2007 waren die Krokus auf der Fiescheralp, welche mit einer Winterendparty die Wintersaison beendeten Die Sommerveranstaltungen eröffneten die Delta- und Gleitschirmsportler mit dem Fiesch-Eggishorn-Cup. Ein Wettkampf, der die Countrynight Rolf Raggenbass Delta- und Gleitschirmgäste an Fiesch binden mit Gast Toni Vescoli Toni Vescoli und Les Sauterelles waren soll, indem sie wettkampfmässig während des die legendäre Schweizer Pop-Band der späten 60er-Jahre und lancierten manganzen Sommers Distanzflüge (Ziel-Rückflug) che Hits. Als erster Höhepunkt des Winter-Openings tritt Vescoli zusammen mit absolvieren können. Von den bis zu 600 SnowEmotions Rolf Raggenbass und seiner Country Teilnehmern hat der Deltapilot JimmyHeart Ris mit Band am Freitag, 8. Dezember Innenseiten 2006, auf der Fiescheralp auf. Beide sind 301km gewonnen. Die GratzugnachtMusik-Weggefährten mit der ersten Stunden und haben immer wieder gemeinEggishorn-Tourismus, unsere traditionellen sam in verschiedenen Bands gespielt. Für die Countrynight auf der Fiescheralp Sonnenaufgangsfahrten und der Bikehaben sie nun ein attraktives Musikprogramm zusammengestellt. Nebst topDuathlon im September waren weitere aktuellen, modernen und traditionellen Country-Songs aus den USA, aus dem Höhepunkte. eigenen Musikschaffen von Raggenbass und Vescoli bis hin zu Mundartsongs wird das Repertoire reichen.

Interview mit Daniel Albrecht, Skirennfahrer Letzte Seite

Testen Sie Ihre neuen Skis oder das neue Snowboard bereits jetzt! Das Openingprogramm beginnt am Samstagmorgen schon um 10 Uhr. Wer also trotz Countrynight und Schlafmanko fit genug ist, die neusten Skis und Boards zu testen, findet eine umfassende Testpalette von Volken Sport und

Burgener Sport bereitgestellt bei der Freestyle-Piste vor. Natürlich fehlt auch dieses Jahr der Flying Center Oberwallis nicht und bietet allen Wagemutigen unvergessliche Flüge über die Fiescher Bergwelt mit Tandemgleitschirm an. Mit DJ Ötzi – dem Musicman aus dem Tirol – ist Partyspass garantiert Wer schon mal eine echte Schi-Chilby miterlebt hat, kennt mindestens den Song «Anton aus Tirol», ein Gassenhauer, der DJ Ötzi vor 10 Jahren in die Partycharts katapultiert hat. Inzwischen gibts keine bedeutende Snowparty im deutschsprachigen Alpenraum, wo DJ Ötzi nicht als Headliner dabei ist und regelmässig seine Fans und auch seine Skeptiker mit seinen eingängigen Songs zu begeistern weiss. «Eine echte Partystimmung ist viel mehr als ein feuchtfröhliches Beisammensein. Echte Partystimmung erfasst einen von Kopf bis Fuss und schüttelt so richtig durch», ist Roman Pfamatter von Artispool überzeugt. Die grosse Fete steigt am Samstagabend 20 Uhr im Partyzelt. Zusammen mit seiner Begleitcombo und der Band

Rolf Raggenbass im Duett mit Toni Vescoli

4-tissimo lässts DJ Ötzi so richtig krachen. Viel Schlaf ist wohl nicht zu erwarten, will man auch am OpeningSonntag dabei sein. Trends für Piste und Après-Ski Viele Neuheiten sind für die Piste nicht angesagt. Carving ist nach wie vor in. Das Interesse am Snowboarden ist weiterhin rückläufig. Neues kommt nur als Nischenprodukt daher wie zum Beispiel das Airbord, eine Weiterentwicklung des Rodelns auf der Basis einer Art Luftmatratze, oder das Snow-

bike und das Snowtrottinet eine Neulancierung der in Jahren lancierten Skibobs. Im Umfeld verschmelzen die S outfits (die grossdimensionier berhosen sind eher out) meh mit dem traditionellen Sk multifunktionalen Schnees dung. Parallel gibt es auf level-Bekleidungssegment Brands (Beispiel: Lasse Kj mit funktionalen Hightech-Ge konsequentem Styling ihre umwerben.

Programm Freitag, 8. Dezember 2006 ab 18.30 ab 20.00 ab 21.30

Apéro und Buffet Individuelles Abendessen / Pause Konzertbeginn Countrynight mit Toni Vesco Open End

Samstag, 9. Dezember 2006 ab 10.00 ab 16.00 ab 20.00

Freestyle-Piste Skitests mit Volken Sport und Burgener Spo Gleitschirmpassagierflüge mit Flying Center Après-Skiparty im Tipizelt und Steffis Kuhs Party im grossen Zelt mit Partyband 4-tiss und Party mit DJ Ötzi Partystimmung bis in die Morgenstunden

Sonntag, 10. Dezember 2006 ab 10.00

Freestyle-Piste Skitests mit Volken Sport und Burgener Spo Gleitschirmpassagierflüge mit Flying Center Skiparty mit diversen Schneebars

Superpauschale

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2 Übernachtungen mit Halbpension, 1 Einze Fiesch–Fiescheralp (Freitag), Konzerteintrit (nur Samstag), 2-Tages-Skipass, 2 Skitests – im Touristenlager – im Hotel


Beförderung Betrieb

4'141 3'604

4'011 3'082

3'491

3'616

3'700 3'181

3'432

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3'020

Die Wintersaison starteten wir am 8.12.2006 und hatten bis am 21.4.2007 resp. an 135 Betriebstagen alle Anlagen in Betrieb. Im Durchschnitt nutzten 2 548 Personen unsere Anlagen zwischen Fiesch und Fiescheralp bei insgesamt 184 684 Skifahrertagen.

Pisten-, Rettungsdienst und Beschneiung

3'869 mit Winde ohne Winde Gesamt

0 96/97

97/98

98/99

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00/01

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0936/0/947

0947/0/958

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437

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500

0 95/96

3'432

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3'020

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3'536

3'604 3'487

3'491

2'974

3'323

4'011

2'281 2'431

1'000 462

516

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2'432

2'730

2'750 3'082 3'007

3'181

3'616

3'700

3'869

3'432

3'560

3'020

3'044

3'536

3'487

2'974

349

1'500

150 437

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500

257

1'000

Die knappen Schneeverhältnisse begleiteten uns den ganzen Winter, weshalb der Pistendienst die Eröffnung der Eggishorn-Piste erst am 21.1.2007 vermelden konnte. Die Talabfahrten nach Fiesch und Lax konnten während des ganzen Winters nicht geöffnet werden. 298

1'500

Std.

2'281 2'431

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Std.

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4'141 3'904

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534

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3'904

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462

417

516

Der Rettungsdienst hatte 158 Unfälle zu Die Schneesicherheit und das Pistenangebot betreuen, wovon eine einzige Kollision. sind das wichtigste Angebot einer Ein weiteres Zeichen für unser grosszügiges Bergbahn; auch der LFE. Als wir am Pistenangebot. 22. November 2006 erst mit der Beschneiung der Hauptpiste beginnen konnten, war unseren Spezialisten sehr schnell klar, dass 4'500 4'500 mit Winde selbst bei guten Bedingungen und den ohne Winde Gesamt bisherigen Investitionen von über 8.0 Mio. in 4'000 4'000 die Beschneiung, die Eröffnung der Wintersai98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 son, am 8.12.2006 gefährdet war. Vier 3'500 3'500 zusätzliche Beschneiungsaggregate der Bettmeralpbahnen und fünf Mietgeräte der 3'000 3'000 Techno-Alpin konnten innert kürzester Frist beschafft werden. Für den Einsatz besten Dank an alle. Die Sicherung des Winterstarts 2'500 2'500 hat einmal mehr die gesamte Destination vor Umsatzeinbussen verschont und unsere 2'000 2'000 Erfolgsrechnung mit ca. Fr. 700 000.– belastet. 349

257

3'536

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3'323 2'974

2'750 3'007

2'730 2'432 298

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96

3'869

3'904

In den Sommer starteten wir am 3.6.2006 und fuhren bis am 21.10.2006. Die 142 Betriebstage im Sommer ergeben eine Tagesfrequenz von 1247 Personen. 836 Personen waren zwischen Fiesch und Fiescheralp unterwegs, während durchschnittlich 411 Personen zwischen Fiescheralp und Eggishorn pendelten.

23 02/03


Technik Im Rahmen der Betriebsbewilligung für die 34 PB von Fiesch nach Fiescheralp war noch der Laufwerkersatz fällig. Ansonsten verlief der Unterhalt im normalen Rahmen.

Ausblick

24

Der Sommer 2007 hat sich gut entwickelt. Gute und schlechte Wettersituationen hielten sich die Waage. Auch die Hotelübernachtungen nahmen erstmals seit Jahren wieder zu. Die Eröffnung der NEAT steht vor der Tür – auch wenn die Destinationen mit einem grossen Tagesgeschäftsanteil mehr Nutzen ziehen werden – wird sich die NEAT resp. der öffentliche Verkehr in Zukunft für uns positiv auswirken. Wenn noch das neue Tourismusgesetzt des Kanton Wallis hält, was es verspricht und für was es angetreten ist, dürfen wir in der Tat hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Nicht zuletzt boomt die Wirtschaft in unseren Hauptmärkten Schweiz und Deutschland. Der Verwaltungsrat scheint demnach den richtigen Zeitpunkt gewählt zu haben , um Vorbereitungsarbeiten einzuleiten und entsprechend zu kommunizieren, als er an der

letzten Generalversammlung die strategischen Leitlinien bekannt gab und erste Vorabklärungen durchgeführt hat. Erste Stellungnahmen der Bewilligungsbehörden stimmen uns zuversichtlich. Die geforderten, zusätzlichen Unterlagen und Angaben, welche zu erfüllen sind, betrachten wir als angemessen. Ein wichtiger Teil des Strategieprozesses steht uns noch bevor; dazu gehören der Finanzplan und der definitive Bauentscheid, mit welchem wir uns dieses und nächstes Jahr beschäftigen werden. Auf eine erfolgreiche Zukunft mit der LFE und Ihnen, liebe Aktionäre, als unser wichtigster Partner. Besten Dank. Im Auftrag des Verwaltungsrates. Herbert Volken, Präsident des Verwaltungsrates Heinz Imhasly, Geschäftsführer


Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Allgemein

Aufwand

Die vorliegende Jahresrechnung erstreckt sich vom 1. Mai 2006 bis 30. April 2007. Im Sommer musste infolge der schlechten Wetterlage im August eine Umsatzeinbusse im Personenverkehr von Fr. 49 500 in Kauf genommen werden. Hingegen konnte der Umsatz im Winter um Fr. 204 000 gesteigert werden. Die Anpassung der Wintertarife innerhalb des Tarifverbundes Aletsch sowie eine Steigerung der Frequenzen haben zu dieser Umsatzsteigerung beigetragen. Ab Juni 2006 wurden die Transporttarife angepasst, was Mehreinnahmen von Fr. 38 000 zur Folge hatte, bzw. eine Steigerung von 29.3 %.

Der Personalaufwand beläuft sich auf Fr. 2 498 044 oder 34.91% im Verhältnis zum Umsatz.

Ertrag

Personenverkehr Sommer Personenverkehr Winter Gütertransport Betriebliche Pacht und Mieten Nebenerlöse ./. Erlösminderungen

• • • • •

Warenaufwand Betriebsaufwand Unterhalt Betriebsanlagen Verwaltungsaufwand Marketing

Fr. 15 297 Fr. 992 071 Fr. 707 542 Fr. 253 844 Fr. 438 297

und vermindert sich gegenüber dem Vorjahr um Fr. 26 375. Daraus resultiert ein EBITDA von 2,251 Mio Franken.

Der Betriebsertrag von Fr. 7 156 408 setzt sich wie folgt zusammen: • • • • • •

Der Sachaufwand von Fr. 2 407 051 setzt sich wie folgt zusammen:

Die Kapitalkosten für das laufende Geschäftsjahr betragen Fr. 336 881 und vermindern sich um Fr. 4 623.

Fr. 1 280 535 17.9 % Fr. 5 279 834 73.8 % Fr. 166 500 2.3 % Fr. 379 979 5.3 % Fr. 121 633 1.7 % Fr. 72 073 1.0 %

Der Ertrag ist demnach fast ausschliesslich (91.7 %) vom Betrieb der Bahnen und der Sportanlagen abhängig. Der Anteil des Gütertransportes für Hotels, Restaurants, Chalets und für Bauten auf der Fiescheralp beläuft sich auf Fr. 166 500 oder 2.3 % des gesamten Betriebsertrages.

Nach Abschreibungen von Fr. 1 994 748.85 verbleibt ein Gewinn von Fr. 5 098.86.

Kennzahlen EBITDA / Gesamtumsatz 31.5 % Cashflow / Gesamtumsatz 27.9 % Personalkosten / Gesamtumsatz 34.9 % Cashflow / Langfristiges Fremdkapital 24.2 % Kumulierte Abschreibungen / Investitionen 77.1 % Eigenkapital 43.7 %

> 25 % > 20 % < 35 % sehr gut sehr gut sehr gut

Im Vergleich mit ähnlichen Betrieben können die erzielten Kennzahlwerte als gut bezeichnet werden. (Auszug Revisorenbericht) 25


Erfolgsrechnung 2006/07 Periode 1.5.2006 bis 30.4.2007 Zahlenangaben in CHF 1000

Ertrag

2006/07 Anteil in %

2005/06 Anteil in %

Personenverkehr Sommer Personenverkehr Winter Gepäcktransport /Leistungen Dritter Betriebliche Pacht u. Mieten Betriebliche Nebenerlöse Erlösminderungen

1 280 5 280 238 380 50 – 72

17.89 73.78 3.33 5.31 0.70 – 1.01

1 330 5 076 187 351 36 – 66

19.24 73.42 2.70 5.08 0.52 – 0.95

Betriebsertrag

7 156

100.00

6 914

100.00

– 2 498 4 658

–  34.91 65.09

– 2 403 4 511

– 34.76 65.24

– 15 – 88 – 64 – 268 – 68 – 438 – 18 – 48 – 708 – 254 – 438 2 251

– 0.21 – 1.23 – 0.89 – 3.75 – 0.95 – 6.12 – 0.25 – 0.67 – 9.89 – 3.55 – 6.12 31.46

– 16 – 91 – 64 – 249 – 78 – 465 – 18 – 50 – 839 – 214 – 350 2 077

– 0.23 – 1.32 – 0.93 – 3.60 – 1.13 – 6.73 – 0.26 – 0.72 – 12.13 – 3.10 – 5.06 30.04

– 335 1 916 – 1 995 – 79

– 4.68 26.77 – 27.88 – 1.10

– 340 1 737 – 1 684 53

– 4.92 25.12 – 24.36 0.77

Ausserordentlicher Erfolg Betriebsergebnis 4

206 127

2.88 1.77

50 103

0.72 1.49

Steuern Unternehmungsgewinn

– 122 5

– 1.70 0.07

– 98 5

– 1.42 0.07

Aufwand Personalaufwand Bruttoergebnis 1 Warenankauf Leistungen Dritter Durchfahrtsrechte Versicherungen Gebühren / Beiträge Energie, Verbrauchsstoffe Reinigung / Entsorgung Sonstiger Betriebsaufwand Unterhalt, Reparaturen, Ersatz Büro und Verwaltung Werbeaufwand Betriebsergebnis 1 (EBITDA) Finanzerfolg Betriebsergebnis 2 Abschreibungen Betriebsergebnis 3

26


Bilanz per 30.4.2007 Zahlenangaben in CHF 1000

Aktiven Flüssige Mittel Guthaben und Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen

Bilanz per 30.04.2007

Anteil Bilanz per in % 30.04.2006

Anteil in %

277 906 375 1 558

1.60 5.24 2.17 9.00

608 434 339 1 381

3.35 2.39 1.87 7.60

Diverse Wertschriften Eigene Aktien Finanzanlagen Seilbahnen Sesselbahnen Sesselbahn in Leasing Skilifte Pisten / Schneeanlage Beschneiung in Leasing Fahrzeuge Fahrzeuge in Leasing Skicard /EDV Infrastrukuren Immobilien Sachanlagen Anlagevermögen

92 3 95 3 612 3 835 1 661 177 3 310 83 23 997 347 1 607 15 652 15 747

0.53 0.02 0.55 20.87 22.16 9.60 1.02 19.13 0.48 0.13 5.76 2.01 9.29 90.45 91.00

92 9 101 3 465 4 219 1 811 193 3 429 208 364 889 492 1 619 16 689 16 790

0.51 0.05 0.56 19.07 23.22 9.97 1.06 18.87 1.14 2.00 4.89 2.71 8.91 91.84 92.40

Total Aktiven

17 305

100.00

18 171

100.00

Kurzfr. Verbindl. aus Leistungen Andere kurzfr. Verbindlichkeiten Dividenden Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Leasingverbindlichkeiten Hypothekarverbindlichkeiten Diverse Darlehen Langfristiges Fremdkapital Fremdkapital

602 278 15 601 1 496 1 343 5 819 1 088 8 250 9 746

3.48 1.61 0.09 3.47 8.64 7.76 33.63 6.29 47.67 56.32

928 272 17 262 1 479 1 602 6 373 1 163 9 138 10 617

5.11 1.50 0.09 1.44 8.14 8.82 35.07 6.40 50.29 58.43

Aktienkapital Allgemeine Reserven Reserve für eigene Aktien Gesetzliche Reserven Gewinn-/Verlustvortrag Unternehmungsgewinn Bilanzgewinn Eigenkapital

6 580 927 4 931 43 5 48 7 559

38.02 5.36 0.02 5.38 0.25 0.03 0.28 43.68

6 580 922 9 931 38 5 43 7 554

36.21 5.07 0.05 5.12 0.21 0.03 0.24 41.57

17 305

100.00

18 171

100.00

Passiven

Total Passiven

27


Anlagen- und Abschreibungsrechnung 2006/07 Baurechnung Zahlenangaben in CHF 1000

Wertschriften Luftseilbahnen 1. & 2. Sektion Parallelluftseilbahn Sesselbahn Elsenlücke Sesselbahn Heimatt Sesselbahn in Leasing Skilifte Pisten und Wege Schneeanlage Schneeanlage in Leasing Fahrzeuge Pistenfahrzeuge Pistenfahrzeuge in Leasing Skicard-System Infrasruktur EDV Mobiliar Restaurant / TL Hotel Kühboden / Chalet Gletscherblick Gemeinschaftsanlage Garage Mittelstation Projekte Total

Abschreibungen Zahlenangaben in CHF 1000

28

Wertschriften Luftseilbahnen 1. & 2. Sektion Parallelluftseilbahn Sesselbahn Elsenlücke Sesselbahn Heimatt Sesselbahn in Leasing Skilifte Pisten und Wege Schneeanlage Schneeanlage in Leasing Fahrzeuge Pistenfahrzeuge Pistenfahrzeuge in Leasing Skicard - System Infrasruktur EDV Mobiliar Restaurant / TL Hotel Kühboden / Chalet Gletscherblick Gemeinschaftsanlage Garage Mittelstation Total

Stand 30.04.06

Ersatz

Stand 30.04.07

6

112

12 392 427 12 995 8 002 2 139 3 000 3 103 9 2 273 172 8 293 90 250 357 23 1 715 345 4 1 553 345 1 686 399 60 619 5 941 17 25 860 1 335 825 14 102 151 67 957 368 1 320

12 819 12 995 8 002 2 139 3 000 3 112 2 445 8 383 250 380 1 374 1 898 1 686 459 619 5 949 860 1 335 839 253 68 909

118

Investitionen Abgang Zugang

Stand 30.04.06 Zugang Ersatz

Stand 30.04.07

in %

17

17

15.2

11 419 10 783 5 445 861 1 339 2 935 2 286 5 232 167 357 1 374 901 1 535 264 619 5 384 689 956 599 53 162

89.1 83.0 68.0 40.3 44.6 94.3 93.5 62.4 66.8 93.9 100.0 47.5 91.0 57.5 100.0 90.5 80.1 71.6 71.4 77.1

11 298 10 624 5 144 778 1 189 2 910 2 213 4 812 155 338 1 370 664 1 460 134 599 5 303 646 929 584 51 167

121 159 301 83 150 25 73 420 12 19 4 237 75 130 20 81 43 27 15 1 995


Mittelflussrechnung NUV per 30.04.2007 Herkunft der Mittel 1. Eigenfinanzierung 1.1 Unternehmungsgewinn 1.2 Abschreibungen Bahnen 280 Skilifte 25 Sesselbahnen 535 Restaurant / Div.Gebäude 185 Schneeanlage / Pistenfahrzeuge 766 Ski-Card / EDV 204 1.3 Nicht eingelöste Coupons

5 1 995

2. Fremdfinanzierung 2.1 Leasing CS

41

3. Desinvestierung – Abzahlung Mobiliar Restaurant – Verkauf Wertschriften / eigene Aktien

17 6

23

Total Mittelherkunft

2 064

Mittelverwendung 1. Investitionen 2006–2007 Hotel Kühboden / Chalet

975 25

Fahrzeuge Garage Mittelstation Luftseilbahn 1. + 2. Sektion

23 14 427

Skilift Trainer / Baby Lift Skilift Galvera Schneeanlage Pisten und Wege Pistenfahrzeuge Projekte

5 4 90 172 4 151

EDV-Infrastruktur

60

2. Schuldenrückzahlung CS Leasing Sesselbahn Heimatt

929 300

IHG Darlehen Bund und Kanton WKB Brig CS

75 354 200

Total Mittelverwendung

1 904

Veränderung des Nettoumlaufvermögens

Total Mittelherkunft Total Mittelverwendung Zunahme Nettoumlaufvermögen

2 064 1 904 160

29


Anhang zur Jahresrechnung Geschäftsjahr 2006/07

2006–2007 2005–2006

1. Pfandbestellungen (Banksicherheiten) Einschreibungen beansprucht

12 775 6 907

12 775 7 535

2. Brandversicherungswerte 2.1 Liegenschaften 2.2 Anlagen - Fahrhabe

29 157 37 180

29 157 37 180

3.

Eigene Aktien Bestand 30.04.2006 Verkauf 9 Bestand 30.04.2007 9

18

Es bestehen keine weiteren nach Art. 663 b OR ausweispflichtigen Tatbestände.

Bericht der Revisionsstelle An die Generalversammlung der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, 3984 Fiesch Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG für das am 30. April 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen.

30

Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben.

Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung sowie der Antrag, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, dem Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Brig-Glis, 25. Juli 2007 Die Revisionsstelle: WIDAR TREUHAND AG, BRIG-GLIS Armin Zumtaugwald Dipl. Wirtschaftsprüfer


1999

5 %

5 %

5 %

4 %

31.21 26.48 7.60 34.71

4 %

30.10 26.60 8.75 34.55

0 %

34.90 25.90 9.70 29.46

0 %

31.62 27.51 8.89 31.98

30.50

0 %

33.24 29.17 10.89 26.70

33.30

3 %

29.71 30.74 9.19 30.36

37.20

7 686 12 975

2 %

30.73 31.42 5.80 32.05

37.76

7 659 12 624

66 920 49 109 17 811

7 329 4 980 2 349

0 %

33.69 33.20 5.64 25.80

40.68

7 549 11 005

67 587 50 817 16 770

6 850 5 083 1 767

0%

34.75 35.20 4.90 24.40

41.57

7 554 10 617

67 957 51 167 16 790

6 915 5 226 1 689

Verschuldungsgrad (Effektivverschuldung: Cashflow) Abzahlungsdauer der Schulden bei 4.24 4.62 4.23 3.89 3.71 5.75 5.37 6.48 6.93 7.4 5.0 4.32 5.20 5.47 gleichen Verhältnissen (Anzahl Jahre)

5 %

31.78 25.56 7.39 35.26

35.73

7 483 14 979

66 809 48 015 18 794

7 311 5 091 2 220

5

5 %

30.79 25.77 8.57 34.87

35.68

7 317 16 674

65 871 45 999 19 872

6 540 4 793 1 747

Ausbezahlte Dividende

29.40 25.50 8.62 36.48

33.80

7 212 12 975

64 986 42 147 22 839

6 925 4 722 2 203

31.45 22.88 9.58 36.09

43.02

7 729 13 931

59 171 40 050 19 121

6 053 4 264 1 789

31.46 23.99 11.28 33.25

41.04

7 707 15 088

58 786 37 987 20 799

7 206 4 716 2 490

Prozentwerte Personalaufwand in % der Einnahmen Sachaufwand Kapitalkosten Cash-Flow

38.45

7 760 10 275

56 462 35 714 20 748

6 990 4 563 2 427

4

28.95

7 761 11 150

50 201 33 570 16 631

7 094 4 592 2 502

31.48

7 837 12 497

48 957 31 412 17 545

7 496 4 882 2 614

Eigenfinanzierungsgrad in %

5 266 12 925

48 239 29 072 19 167

7 576 4 813 2 763

4.87

0%

34.91 32.44 4.69 27.94

43.68

7 559 9 746

68 909 53 162 15 747

7 156 5 156 2 000

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07

5 229 11 379

43 812 26 689 17 123

Investitionen und Abschreibungen Kumulative Investitionen 39 541 Kumulative Abschreibungen 24 362 Buchwert der Anlagen (Anlagevermögen) 15 179

2

3 Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital

7 186 4 593 2 593

7 134 4 761 2 373

Einnahmen und Ausgaben Einnahmen Ausgaben inkl. Steuern Cash-Flow

1

2000 2001 ER 12 Mt. 2001/02 BI

Bezeichnung 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998

Zahlenangaben in CHF 1000

Kennzeichen

31


Das UNESCO WELTERBE ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Wir unterstützen eine nachhaltige Entwicklung dieses Lebensraums von herausragender Schönheit. Die Erhaltung dieser alpinen Artenvielfalt hat eine aussergewöhnliche ökologische und kulturelle Bedeutung.

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*UNGFRAU !LETSCH "IETSCHHORN


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