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1 JUNI 2017
DA S IM MO B ILIEN-M AG A ZIN FÜR ESSEN
SPEZIA
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FRISCHE IDEEN
für Drinnen & Draußen WAS HEISST ALTERSGERECHT? BILDER MACHEN RÄUME XXX
BAUEN LIFESTYLE
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Enza Home an der Viehofer Straße: Experten für den perfekten Schlaf
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as Möbelhaus Enza Home hat sich zum Spezialisten für Betten und Matratzen in Essen und der Region entwickelt. „Das liegt vor allem an den innovativen Produkten in Verbindung mit einem hervorragenden Preis“, ist sich Geschäftsführer Mustafa Eydemir sicher. Im Spätsommer 2016 eröffnete er das dreistöckige Möbelhaus an der Viehofer Straße 34 in Essen. Das Haus gehört zur traditionsreichen türkischen „Enza Home“-Gruppe, die weltweit in 31 Ländern rund um den Erdball ihre Waren vertreibt. Vor allem individuell gearbeitete Möbel finden die Kunden hier. „Über die Marke „yatas-Bedding“ sind wir auch Experten im Bereich Matratzen“, betont Eydemir: „Seit 41 Jahren werden hier Matratzen entwickelt und produziert. Die großen Hotelketten wie etwa Sheraton oder Hilton vertrauen auf die innovativen Technologien und die hohe Qualität. Das können über uns auch Privatkunden.“
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Apropos Innovation: Alle Matratzen von Enza Home sind voll orthopädisch und antibakteriell gefertigt. „Hier haben Milben und Bakterien keine Chance“, sagt Mustafa Eydemir. Das gilt etwa auch für die Hybrid-Matratze, die die Vorteile einer Kaltschaum- und Taschenfedernkern-Matratze verbindet und so für eine optimale Druckentlastung mit gleichzeitiger Unterstützung für den perfekten
Schlaf sorgt. Oder aber bei Matratzen mit Celliant-Fasern, die die außergewöhnliche Eigenschaft haben, dem Körper während des Schlafs zusätzliche Energie zu liefern. „Diese Energie wird während eines heilsamen Schlafs leicht vom Körper absorbiert. Man wacht viel erholter auf – und das sogar nach kürzerer Schlafzeit“, weiß der Matratzen- und Betten-Experte: „Gerade Menschen mit einer Schlafapnoe kann hier geholfen werden.“ Weltweit fortschrittlich ist man mit der Matratze „Wallaby“ – mit zwei ineinander liegenden Tonnentaschenfederkernen. Die Matratzen von „yatas-Bedding“ sind vielfach für Design und Materialbeschaffenheit ausgezeichnet worden. Mustafa Eydemir: „Die Matratzen unserer Qualität würden woanders ein Vielfaches kosten. Wir können sie zum hervorragenden Preis bei riesiger Auswahl anbieten.“ Passend dazu gibt es natürlich modische Betten, etwa das Kastenbett mit riesigem Stauraum. „Ein Besuch bei uns lohnt in jedem Fall!“
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IMPRESSUM FUNKE Mediengruppe Verlag: FUNKE MEDIEN NRW GmbH . Friedrichstraße 34 - 38 . 45128 Essen . Sitz Essen, Amtsgericht Essen, HRB 26063 Geschäftsführer: Manfred Braun . Michael Wüller . Telefon: +49(0)201-804-0 Fax: +49(0)201-804-23 52 Verantwortlich für Anzeigen: Evangelos Botinos (V.i.S.d.P.) Kontakt Anzeigen: Marc Heilmaier Telefon: +49(0)201-804-2425 Produktmanagement: Frank Grieger Realisation: FUNKE Sonderprodukte und FUNKE Redaktions Services Redaktion: Achim Faust (V.i.S.d.P.) Gestaltung: Oliver Schäfer, Vera Löbbert Titelbild: Istock Druck: Strube Druck & Medien OHG Stimmerswiesen 3 D-34587 Felsberg
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Essen war Kulturhauptstadt Europas und ist nun „grüne“ Kapitale des Kontinents. Nicht nur diese beiden Titel zeigen, wie lebenswert die Stadt im Herzen des Ruhrgebiets ist, die einen beispiellosen Wandel durchlebt hat. Die Veränderungen während der vergangenen Jahrzehnte zeigen sich auch in der Bauarchitektur: Prägten einst Zechenhäuser das Bild, hat sich nun ein anderes Verständnis von Modernität durchgesetzt. Was schöner ist? Über Geschmack lässt sich nicht streiten, darauf verweist der Volksmund mit Recht. Die Hauptsache ist: Es tut sich was. In dieser Ausgabe von Quartier stellen wir Ihnen wieder spannende Neubauprojekte vor – dazu gibt es Tipps und Tricks beim Renovieren, wir nehmen vor den heißen Sommermonaten sogenannte Sonnensegel für die Terrasse unter die Lupe und stellen Trends im Badezimmer vor. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Achim Faust
VIVAWEST-Quartier: Attraktiv und „dringend benötigt“
Sonnen-, Sichtund Blendschutz
BAUEN
■ Rollos + Raffrollos ■ Jalousien, Plissees und Markisen
Böden, Polsterei & Autosattlerei
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von Autos und Oldtimer, Motorräder, Caravans, Schiffe und Yachten
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Kostenlose Kundenparkplätze mo. - fr. 9.30 - 18.00 Uhr sa. 9.30 - 14.00 Uhr
INHALT
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LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,
2017
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DA S I M M O B I L I E N - M AG A Z I N FÜR ESSEN
Attraktiv, zentral und
Von Torsten Wellmann
„DRINGEND BENÖTIGT“ Living Space und Vivawest kooperieren in einem gemeinsamen Bauprojekt an der Müller-Breslau-Straße in Rüttenscheid Von Torsten Wellmann
Ende März wurde die Grundsteinlegung gefeiert, im Herbst 2018 soll das gemeinsame Vorhaben des Projektentwicklers Living Space und des künftigen Vermieters Vivawest an der Müller-Breslau-Straße im Stadtteil Rüttenscheid abgeschlossen sein: Auf dem Gelände der ehemaligen „Fabricca Italiana“ und eines Getränkemarktes entstehen bis dahin zwei Mehrfamilienhäuser, ein Bürogebäude sowie eine Tiefgarage. Die Vermietung der 46 frei finanzierten Wohnungen und insgesamt 55 Stellplätze übernimmt Vivawest. Ein Mix aus Zwei- und Drei-Raum-Wohnungen mit Grundrissen zwischen 52 und 109
Quadratmetern soll dabei sowohl Singles als auch Paare aller Altersgruppen sowie Kleinfamilien ansprechen. Geplant sind auf dem knapp 5500 Quadratmeter großen Gelände zwei „hochwertige und barrierearme“ fünfgeschossige Häuser (vier Etagen plus Staffelgeschoss), die energetisch dem KfW70-Standard entsprechen. „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem neuen, attraktiven Wohnungsangebot in zentraler Lage dem Entwicklungstrend in der Stadt und den Ansprüchen unserer Mieter gerecht werden“, sagt Bernd-Michael Link, Bereichsleiter Portfoliomanagement/ Akquisition bei Vivawest. „Die 46 neuen Wohnungen bereichern unseren Bestand
von rund 9350 Wohnungen in Essen und mehr als 120.000 Wohnungen in Nordrhein-Westfalen.“ VIVAWEST KAUFT SCHLÜSSELFERTIG AN Das Vorhaben, resümiert auch VivawestGeschäftsführerin Claudia Goldenbeld, schaffe „dringend benötigten Wohnraum für verschiedene Zielgruppen“. Tatsächlich habe „der Neubau von Wohnungen für Vivawest eine große Bedeutung“, so Goldenbeld. „Wir werden unsere Investitionen im Ruhrgebiet und entlang der Rheinschiene weiter steigern.“ Eine grundsätzliche
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Elegant und sowohl für Singles als auch für Paare aller Altersgruppen und Kleinfamilien geeignet – so präsentiert sich das geplante Vivawest-Quartier an der Müller-Breslau-Straße. Visualisierung: Living Space
Einstellung, die auch den Projektpartner überzeugt: „Wir freuen uns, dass wir mit Vivawest für die Wohnbebauung einen erfahrenen Partner haben, der das Marktumfeld seit langem kennt und als eines der wenigen Immobilienunternehmen auch in den Neubau investiert", versichert Reinhard Kalker, Geschäftsführer der Living Space GmbH, die in Rüttenscheid bereits für das Vorhaben „Living One“ an der Messeallee verantwortlich zeichnet. Vivawest wird die 46 neuen Mieteinheiten an der Müller-Breslau-Straße schlüsselfertig ankaufen – Living Space bleibt „bis zur vollständigen Fertigstellung des Komplexes“ in der Verantwortung.
// INFO // GEPLANTER EINZUG: HERBST 2018 Mit einem Abschluss der Arbeiten ist voraussichtlich im Herbst 2018 zu rechnen. Der Grundsteinlegung im März dieses Jahres wohnten Oberbürgermeister Thomas Kufen und Stadtdirektor Hans-Jürgen Best bei. Beide begrüßten das Konzept ausdrücklich. Kufen: „Der Wohnungsbau ist ein wichtiger Impulsgeber für die Entwicklung Essens. Das Projekt an der Müller-Breslau-Straße leistet dazu einen bedeutenden Beitrag.“ Und Best ergänzte: „Die neuen Wohnungen in attraktiver Lage unterstützen uns sehr in unserem Bestreben, das Angebot von gutem Wohnraum auf Essener Stadtgebiet zu erhöhen.“ Das frühere Szene-Restaurant „Fabricca Italiana“ hatte bereits 2010 Insolvenz anmelden müssen, im November vergangenen Jahres war mit dem Abriss des leerstehenden Komplexes sowie angrenzender Gebäude begonnen worden.
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So soll sie aussehen, die neue Seniorenresidenz am Eskenshof.
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BEDARF ORIENTIERT Von Tanja Weimer
Neue Belia Seniorenresidenz in Holthausen: Einzelzimmer und besondere Betreuung für Menschen mit Demenz
Visualisierung: Belia Seniorenresidenz GmbH
Gut neun Millionen Euro investiert die Belia Seniorenresidenzen GmbH in ein neues Haus in Überruhr-Holthausen. Anfang Mai wurde am Eskenshof bereits Richtfest gefeiert, spätestens Ende des Jahres sollen 80 Plätze mit vollstationärer Pflege zur Verfügung stehen. Die Planungen setzen dabei konsequent das neue „Alten- und Pflegegesetz NRW“ um: Das sieht ab Mitte kommenden Jahres bei bestehenden Einrichtungen eine 80-prozentige Einzelzimmerquote vor und fordert bei Neubauten ausnahmslos Einzelzimmer ein. 80 Einzelzimmer zwischen 21 und 26 Quadratmetern, jedes mit bodentiefen Fenstern und „französischen Balkonen“, einem eigenen Badezimmer samt ebenerdiger Dusche, auf Wunsch ergänzend ausgestattet auch mit persönlichen Möbeln des Mieters. Hinzu kommen unter anderem ein NotrufSicherheitssystem auf den Zimmern, eine hauseigene Vollküche mit Restaurant, eine interne Wäscherei, eine großzügige Außenanlage mit Rundwegen und Kräutergarten sowie ein Friseursalon, ein barrierefreies Wellness- und Pflegebad, eine eigene Bibliothek und gemeinschaftlich nutzbares Kaminzimmer sowie hauseigene Parkplätze direkt vor der Tür.
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IN SACHEN ANGEBOT GIBT ES EINEN RUNDUM-SERVICE Die neue Residenz setzt in Sachen Angebot und Ausstattung also auf RundumService. Das gilt auch für die eigentlichen Pflegeleistungen: Neben der vollstationären Pflege (Grad eins bis fünf), werden auch Leistungen in der Kurzzeit-, Tagesund Verhinderungspflege sowie palliative Pflege-Leistungen und eine besondere Betreuung für an Demenz erkrankte Menschen angeboten.
21,3 Prozent. Will heißen: Zum Stichtag 31. März 2017 lebten in Essen 125.744 Menschen im Alter von 65 Jahren und älter. Tendenz steigend. Aktuelle Bevölkerungsprognosen gehen davon aus, dass die Anzahl der Essener im Alter „65plus“ in den kommenden Jahren kontinuierlich zunehmen wird – auf rund 2600 Personen mehr im Jahr 2030. DIE ZAHL ÄLTERER MENSCHEN IN ESSEN STEIGT
Vor allem aber die Zahl hochbetagter Menschen (80 Jahre und älter) wird, den Angaben des Essener Amtes für Statistik, Stadtforschung und Wahlen zufolge, künftig deutlich zunehmen: Bis zum Jahr 2030 werden in Essen 14.600 mehr Hochbetagte wohnen als jetzt. Michael Burmester, Geschäftsführer der Belia Seniorenresidenzen GmbH: „Belia betreibt Seniorenresidenzen ausschließlich in NordrheinWestfalen und strebt damit nicht nur einen engen Austausch zwischen den einzelnen Häusern, sondern auch eine enge Bindung zum Ruhrgebiet und den dort ansässigen Kooperationspartnern an.“ In EssenHolthausen mache sich dies auch bei Betrachtung der Grundstückslage inmitten von MehrIhr Meisterbetrieb des Malerhandwerks familienhäusern in einem über Jahrzehnte gewachseFassadengestaltung nem Wohngebiet Fassadensanierung bemerkbar – hier werde nicht nur Wärmedämmverbundsysteme unterschiedlicher
Dass auf diese Weise in Holthausen rund 60 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, hoben Politik und Stadtverwaltung zum Richtfest noch einmal ausdrücklich hervor. Die Wahl des Stadtteils indes ist kein zufälliger: Holthausen sowie das benachbarte Überruhr-Hinsel weisen mit einem Prozentanteil von 28,7 (absolut: 2339) bzw. 30,1 (2374) einen relativ hohen Anteil an Einwohnern im Alter von 65 Jahren und höher auf. Insgesamt kommt die Stadt bei dieser Personengruppe auf
• • • • Kreativtechniken • Lackierarbeiten • TÜV-geprüfte Schimmelpilzsanierung • Tapezierarbeiten • Fußboden-Verlegung
Wohnraum miteinander verbunden, verschiedene Generationen kämen hier miteinander in Kontakt. „Mit dem seniorengerechten Neubau bietet sich für eingesessene Holthauser nun auch die Möglichkeit, den Lebensabend komfortabel im vertrauten sozialen Umfeld zu verbringen und damit geschätzte Bekanntschaften weiterhin zu pflegen zu können. Das Konzept eines offenen Hauses mit täglich frischem Mittagstisch und unterschiedlichen Veranstaltungen soll zusätzlich einen Anreiz bieten, um in der Nachbarschaft die Zeit gerne gemeinsam zu verbringen.“
// INFO // KONTAKT Pflegeplatzinteressierte können sich direkt bei der Belia Seniorenresidenzen GmbH melden und erhalten Informationsmaterial zur Einrichtung. Kontakt Pflegeplatzinteressenten: E-Mail: info@belia.de Telefon: 05143 / 98 100 Interessenten für einen Arbeitsplatz in der Belia Seniorenresidenz Holthausen können sich jederzeit bewerben, die derzeit offenen Stellen sind unter www.belia.de ausgeschrieben. Kontakt Bewerber Stellenausschreibungen: E-Mail: bewerbung@belia.de Telefon: 05143 / 98 10 633 www.belia.de
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Mehr Lebensqualität AN
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Von Tanja Weimer
Attraktiv, sicher und barrierefrei: Das Bauprojekt „Grüne Harfe“ in Heidhausen setzt in vielerlei Hinsicht besondere Akzente – bei der Lage und in der Ausstattung beispielsweise. Aktuell ist etwa die Hälfte der geplanten 15 Eigentumswohnungen – aufgeteilt in drei freistehende Häuser à fünf Wohneinheiten – bereits vergeben. Die Fertigstellung ist zum dritten Quartal 2018 avisiert
Heidhausen zählt ohne Frage zu den bevorzugten Wohnadressen im Essener Süden. Dafür sprechen auch die aktuellen Fakten zum Bauprojekt „Grüne Harfe“ an der Barkhovenallee: Zusätzlich zu den Eigentumswohnungen sind vier freistehende Einfamilienhäuser und zwölf Doppelhaushälften Teil des Vorhabens. Letztere sind bereits sämtlich vom Markt, lediglich eines der Häuser steht – bei einem Preis ab 547.000 Euro – direkt beim Bauträger SWF Projektbau aktuell noch zum Verkauf (Stand Mitte Mai). Und auch die Vermarktung der geplanten Eigentumswohnungen kommt derzeit ins Rollen: Susanne Thieron von der S-Immobilien GmbH der Sparkasse Essen, die für SWF die Vermittlung übernommen hat: „Nach einem etwas zurückhaltenden Start bekommen wir mittlerweile eine ausgesprochen positive Resonanz auf das Angebot.“ Jeweils nur fünf Wohnungen sind pro Haus geplant. Aufgesetzt in zweieinhalbgeschossiger, hochwertiger Massivbauweise bieten die drei freistehenden Gebäude im Erd- und Obergeschoss Größen zwischen 115,5 und 137,5 Quadratmetern und „lichtdurchflutete Programme“ für drei- bis viereinhalb Räume, Terrassen mit Gartenanteil bzw. Balkone mit Süd-Westausrichtung inklusive. „On top“ ist dann Platz für „ein Maximum an Raum und Licht“: mit jeweils einem exklusiven Penthouse über 195,5 Quadratmeter Wohnfläche plus eleganter Dachterrasse in Süd-Lage. EIN NICHT UNUMSTRITTENES PROJEKT
Modern und offen – so präsentiert sich das Bauvorhaben „Grüne Harfe“ in Heidhausen.
Lichtdurchflutet und offen: ein Beispiel für eine 137 Quadratmeter große Erdgeschosswohnung. Visualisierungen: S-Immobilien GmbH der Sparkasse Essen
Die Ausstattung wiederum überzeugt unter anderem mit einer zeitgemäßen Fußbodenheizung, hochwertigen Parkett- bzw. Fliesenböden und elektrischen Rollläden bzw. Raffstores. Besonderes Augenmerk liegt zudem auf den Aspekten Barrierefreiheit und Sicherheit: Alle Wohnungen sind über eine geräuscharme, rollstuhlgerechte Aufzuganlage erreichbar, eine eigene Tiefgarage garantiert sicheres Parken und eine Video-Gegensprechanlage die perfekte Zugangskontrolle zum Haus. Ergänzend sorgen erhöhte Sicherheitsklassen bei Fenstern und Türen für einen verbesserten Einbruchschutz. Zudem werden die Häuser in energiesparender Bauweise nach aktueller EnEV errichtet. Die Wärmeversorgung erfolgt über ein Blockheizkraftwerk und eine „extensive Dachbegrünung“ sorgt für das gewisse Plus an Nachhaltigkeit. Preis pro Wohnung: ab 429.000 Euro, ein Tiefgaragenplatz schlägt mit 18.000 Euro zu Buche. Das Projekt in Heidhausen war in Essen nicht unumstritten. Nach zahlreichen Einwänden mussten die ursprünglichen Pläne abgeändert werden, schlussendlich entstehen nun deutlich weniger Häuser und Wohnungen als zunächst geplant. Zusätzlich zu den drei aktuell im Bau befindlichen Mehrfamilienhäusern sind in einem zweiten Bauabschnitt noch zwei weitere Häuser mit je fünf Wohneinheiten vorgesehen. www.sparkasse-immobilien-essen.de // www.swf-projektbau.de
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ENERGIE
VERBESSERN STATT ERSETZEN Vorhandene altere Wärmedämmsysteme kann man nachträglich verstärken lassen Wie lange wird die Dämmung an der Fassade halten? Eine Frage, die sich viele Bauherren oder Modernisierer stellen. Tatsache ist: Die Entscheidung für hochwertige Systeme und eine Ausführung durch erfahrene Fachhandwerker zahlt sich über Jahrzehnte aus. Das belegen etwa Forschungen des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik (IBP) in Stuttgart. Aus Freilandversuchen und Langzeittests über mehrere Jahrzehnte haben die Fachleute eine Lebenserwartung der Wärmedämmverbundsysteme von 50 bis 60 Jahren errechnet. Genau sechs Jahrzehnte ist es auch her, dass die erste Fassade in Deutschland – an einem Wohnhaus in Berlin-Dahlem – mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen wurde. ÄLTERE SYSTEME LASSEN SICH NACHRÜSTEN Die lange Lebensdauer ist ein wichtiger Grund dafür, sich nicht für die erstbeste Lösung zu entscheiden, sondern auf Qualität Wert zu legen. Eine unabhängige Energieberatung und die Ausführung durch professionelle Handwerker sollten beim Anbringen einer neuen Dämmung selbstverständlich sein, empfiehlt auch Ralf Pasker,
Geschäftsführer des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS): „Das macht sich auf Dauer bezahlt, sowohl für die Umwelt als auch für die eigene Haushaltskasse.“ Und auch nach Jahrzehnten der Nutzung muss eine hochwertige Wärmedämmung nicht zwangsläufig abgerissen werden. Ältere Systeme, die nicht mehr den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz entsprechen, lassen sich stattdessen kurzerhand aufdoppeln. AUFDOPPLUNG PREISGÜNSTIGER ALS ENTFERNUNG DER ALTEN DÄMMUNG Wenn die Dämmschicht noch intakt ist und einige weitere Grundvoraussetzungen erfüllt sind, ist es möglich, die Energieeffizienz des Eigenheims durch eine Aufdopplung der Dämmung zu verbessern. „In den 1970-er und 1980-er Jahren waren Dämmstärken von 40 bis 80 Millimetern üblich. Je nach Ausgangslage ist heute eine Verdoppelung der Dämmschicht notwendig“, erklärt Ralf Pasker. Die Aufdopplung der Dämmung ist zudem meist preisgünstiger als eine Entfernung der alten und die Montage einer komplett neuen Dämmung. Dabei werden außerdem Ressourcen geschont, da die bisherige Dämmschicht weiter genutzt wird und somit nicht in die Verwertung gelangt. djd 1 | Wärmedämmverbundsysteme weisen eine Lebensdauer von 50 bis 60 Jahren auf. Ältere Systeme lassen sich vielfach sogar noch aufstocken, um die Energieeffizienz zu steigern.
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2 | Aufdoppeln statt abreißen: Mit einer Verstärkung der vorhandenen Dämmschicht können ältere Wärmedämmverbundsysteme vielfach weiter genutzt werden. Fotos: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V.
ADVERTORIAL
WOHNTRÄUME NEHMEN GESTALT AN ...
Der große Erfolg dieses Projektes spiegelt sich in der hohen Nachfrage wider: Von den Baufortschritt in Essen-Bergerhausen 15 attraktiven Eigentumswohnungen an der Warthestraße sind nur noch vier im Angebot! Mit dem anspruchsvollen Bauvorhaben „RaEbenso an der Peenestraße – auch hier sind phaels Gärten“ beweisen der renommierte nur noch vier der schmucken Eigenheime Bauträger Markus-Bau GmbH aus Bochum mit Dachterrasse in Südwest-Ausrichtung zu und der Essener Immobilienexperte Wolfgang Morgenroth einmal mehr ihr Gespür und haben. Allen Objekten gemeinsam sind die Know-How für erfolgreiche Projektentwicklung. solide Bauausführung, durchdachte GrundrisHier, in bevorzugter Lage zwischen Ruhrallee Hier wächst zusammen, was zusammen gehört: eine exse und eine erlesene Ausstattung mit edlem ponierte Lage und die hohe Qualität der Bauausführung. und Siepental, wird ein familienfreundliches Parkett, Fußbodenheizung und Warmwasser Konzept moderner Wohnbebauung realisiert, über energiesparende Erdwärme oder Luftstadtnah in grüner Umgebung. Für bequeme wärmepumpe, 3-fach verglasten bodentiefen Mobilität sorgt die perfekte Infrastruktur Fenstern ... Fazit: Den Erwerber erwartet ein mit komfortablen Busverbindungen in ganz besonderes Wohnerlebnis – und macht alle Richtungen und die nahe Anbindung sein Objekt zu einer sicheren Kapitalanlage! an A 52 und A 40. Mit dem bereits erfolgProspekt, Beratung, ten Baubeginn von acht lichtverwöhnten Verkauf: Einfamilienhäusern an der Peenestraße und Dipl. Betriebsw. ULRIKE MORGENROTH 15 exklusiven Eigentumswohnungen an www.markus-bau.de der benachbarten Warthestraße wurde das Fundament für eine solide Investition und Können sich schon sehen lassen: zügig nähern sich die Ein02 01 / 48 82 40 www.raphaelsgaerten.de familienhäuser an der Peenestraße der Fertigstellung. naturnahe Lebensqualität gelegt.
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In Folie
verpackt Von Evelyn Steinbach
Wer seine Baustelle gut verpackt, kann während der Renovierung zu Hause wohnen bleiben. Fotos: iStock
Wände streichen, Boden renovieren und sogar das Bad sanieren: Bei den meisten Umbauten können die Bewohner während der Arbeiten weiter zu Hause wohnen bleiben. Kritisch wird es nur, wenn Staub und bestimmte Giftstoffe die Gesundheit gefährden Nach ein paar Jahren steht immer irgendeine Renovierung im Haus an. So wild ist das oft nicht, man kann dabei sogar meist dort wohnen bleiben. Um Chaos zu vermeiden, ist eine genaue Planung nötig. Ein Beispiel: „Eine Badsanierung kann mehrere Wochen dauern, da muss man sich überlegen, mit einem Provisorium zu leben“, erklärt Birgit Thielmann vom Verband Wohnen im Eigentum in Bonn. Das heißt: sich in der Küche waschen, Duschen bei Freunden, im Fitness-Studio oder in einer Badeanstalt. Sowie eine Bautoilette vor dem Haus aufstellen, denn nicht jeder hat ein separates Gästebad zum Ausweichen.
AUSRÄUMPLAN ERSTELLEN Auch für andere Arbeiten ist so eine Planung wichtig – um Chaos beim Umräumen und zugestellte Räume zu vermeiden. „Helfen kann eine Skizze der Wohnung, auf der man sich einzeichnet, was wo steht und wohin geräumt werden muss“, erklärt Birgit Thielmann. Denn schließlich muss der Alltag auch während der Renovierung funktionieren. Problemlose Renovierungen sind Anstriche. „Hier muss man lediglich die Wände frei räumen. Ein Teil der Einrichtung kann in der Mitte stehen bleiben.“ Um Schmutz und Staub vorzubeugen, empfiehlt Birgit Thielmann, die Tür aus dem betreffenden Raum auszuhängen und Folie davor zu spannen. So bleiben Flur und angrenzende Zimmer halbwegs sauber. Alles, was im Raum bleibt, wird natürlich verhüllt. Die DIYAcademy rät zu Malerfolie aus riss- und feuchtigkeitsbeständigem Polyethylen. Abdeckungen von Steckdosen und Schaltern werden besser abmontiert. REIHENFOLGE FESTLEGEN Für viele Arbeiten ist eine Reihenfolge notwendig. Sollen sowohl Wände und Boden renoviert werden, sind zuerst die Wände dran.
BAUEN Farbspritzer oder Tapetenreste gelangen dann nicht auf den neu verlegten oder frisch geschliffenen Bodenbelag. Oder wer im Badezimmer die Wände neu fließt, baut erst hinterher einen neuen Türrahmen ein. So verschmutzen Mörtel und Kleber nicht die Türzarge. Eine weitere Regel klingt simpel, ist aber einfach sinnvoll, auch wenn die Arbeiten dann länger dauern: Wer mehr als ein Zimmer renoviert, sollte Raum für Raum vorgehen. Birgit Thielmann. „Die ausgeräumten Sachen müssen ja irgendwo Platz finden.“ UMGANG MIT BAUSCHUTT Damit nicht viel Abfall frei in der Wohnung herumliegt oder das Treppenhaus verschmutzt, empfiehlt Stefan Schmidmeyer vom Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung bei größeren Mengen: „Am besten Rutschen nutzen, um über Fenster- oder Türöffnungen die Abfälle in vor dem Gebäude stehende Container abzuwerfen.“ Um die passende Größe des Containers zu berechnen, benötigt man die ungefähren Maße des anfallenden Schuttberges sowie sein Gewicht. Helfen können die Container-Vermieter, die das etwaige Volumen der Bauabfälle einschätzen. „Die Bauabfälle müssen in geschlossenen Containern gelagert und transportiert werden, um mögliche Umweltschäden zu vermeiden“, betont Schmidmeyer. „Unterschiedliche Bauabfälle müssen getrennt ausgebaut, gelagert und entsorgt werden.“ LANGFRISTIG PLANEN Manche Arbeiten lassen sich weder von heute auf morgen noch innerhalb einiger Wochen angehen. Sie sind jahreszeitabhängig. Dazu gehört etwa der Austausch der Heizung. Das sollte man natürlich am besten im Sommer angehen, wo sie kaum genutzt wird, sagt Corinna Kodim von Haus & Grund Deutschland. Dann können Teilarbeiten auch recht schnell gehen: „Die Warmwasser-Umschlüsse realisieren Profifirmen an einem Tag.“ Wichtig sei auch, beim Zusammentreffen einzelner Gewerke diese zeitlich gut aufeinander abzustimmen, betont Kodim.
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// INFO // VERMIETER MUSS FRÜHZEITIG INFORMIEREN „Spätestens drei Monate vor Beginn muss der Mieter wissen, was, wann und wie lange renoviert wird“, erläutert Corinna Kodim von Haus & Grund Deutschland. Auch über die Höhe einer eventuellen Mieterhöhung nach der Sanierung sollte der Vermieter Auskunft erteilen. Bei größeren Projekten ist eine Modernisierungsvereinbarung sinnvoll, in der unter anderem die Höhe der neuen Miete festgelegt wird. Oftmals werden aber Umbauten erst mit dem Auszug des Mieters angesetzt. Denn: „Im bewohnten Zustand ist das für Vermieter eine Kostenfrage“, sagt Kodim. Je nach Beeinträchtigung während der Arbeiten können Mieter eine Mietminderung für die Zeit geltend machen.
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ERSATZWOHNUNG Es gibt auch Fälle, bei denen ein kurzer Auszug unausweichlich ist. „Die Wohnung während der Renovierungsarbeiten verlassen muss man bei Asbest, Schimmel und gesundheitsschädlichen Belastungen“, sagt Birgit Thielmann vom Verband Wohnen im Eigentum. Asbest etwa kann Krebs auslösen und darf daher auch gar nicht vom Heimwerker selbst entsorgt werden. Natürlich kann auch beim Renovieren einer Ein-Zimmer-Wohnung der kurzzeitige Umzug notwendig sein. Die Kosten dafür sollte man ebenso von Anfang an mit einplanen und den Alltag entsprechend organisieren.
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Was heißt eigentlich
BAUEN
ALTERSGERECHT?
Von Simone Andrea Mayer
Daran denken will man nicht: Irgendwann im Alter stellt sich die Frage, wie lange man noch im Zuhause wohnen kann. Wer in späteren Jahren auf Wohnungssuche geht, sollte sich daher Details des Gebäudes anschauen. Etwa wie tief der Siphon unter dem Waschbecken sitzt Bei der Wohnungssuche oder gar einem späten Hauskauf ab 50 stellt sich schon die Frage nach dem Wohnen im Alter. Wie gut ist man in zehn, 20, 30 Jahren noch zu Fuß? Welche Voraussetzungen müssen Badezimmer und Wohnräume haben, damit man möglichst lange zu Hause wohnen kann? Was ist wichtig neben dem üblichen Blick auf Schwellen, hohe Treppen und augenscheinlichen Hindernissen? Expertenorganisationen haben Hinweise zusammengestellt, welche Gebäudedetails sich Ältere bei der Besichtigung ein wenig bewusster anschauen sollten: TREPPE
Treppenlifte im Eigenheim lassen sich problemlos bei vielen Treppenformen nachträglich einbauen. Ausnahmen sind Wendeltreppen, wie der Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin erklärt. Laut Anbietern ist es möglich, aber zum Beispiel eine Mindestbreite von 70 Zentimetern nötig. Gut sind auch für das Treppensteigen ausreichend breite sowie bündig abschließende Stufen. Das Bundesfamilienministerium rät, bei Treppenhäusern darauf zu achten, dass es Handläufe auf beiden Seiten gibt. TÜREN Damit Gehhilfe, Rollstühle und auch eine Notarzttrage etwa ins Badezimmer gelangen, sollte man Türen mit mindestens 80 Zentimetern Breite einplanen, wie die Aktion Barrierefreies Bad erklärt. Der VPB rät sogar zu Breiten von 101 Zentimetern für Innentüren im Rohbau, was 90 Zentimeter nach fertigem Einbau bedeutet. Und vor den Türen braucht es Raum zum Rangieren und Wenden. Daher sollte es im besten Fall eine Fläche zwischen 1,20 mal 1,20 Meter oder 1,50 mal 1,50 Meter geben. Durchbrüche sind zwar möglich, aber natürlich aufwendig. Wichtig ist auch die Gängigkeit der Türen: Viel Kraft erfordern etwa Hebeschiebtüren an Terrasse oder Balkon. Außerdem sind die Fenster einen Blick wert: Sie sollten so niedrig sein, dass man im Sitzen bequem nach draußen schauen kann, rät die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO). Das Bundesfamilienministerium empfiehlt daher Brüstungen, die ab einer Höhe von 60 Zentimetern durchsichtig sind.
BADEZIMMER Hier kommt es auf Details an: Sind die Wände stabil genug, so dass sie Haltegriffe tragen? Man sollte nach Griffen bei der Besichtigung bewusst fragen – auch wenn keine zu sehen sind. Ein System könnte in neueren Bauten oder Bädern bereits vorinstalliert und noch hinter Putz und Fliesen verborgen sein. Beim Bau von altersgerechten Badezimmern wird dies inzwischen häufig so gemacht. Aber auch die Aufteilung des Raums kann später eine Rolle spielen: Gibt es vor dem Waschtisch ausreichend Raum zum Sitzen, wenn man die Morgentoilette nicht mehr im Stehen schafft? Und kann man sich dann immer noch im Spiegel sehen? Würde man ein barrierefreies Bad extra bauen, sieht eine DIN-Norm für einen unterfahrbaren Waschtisch eine Höhe von maximal 80 Zentimetern vor. Problematisch können hier natürlich auch unter dem Becken angebrachte Durchlauferhitzer sein. Gut sind zum Beispiel Unterputz-Siphons sowie ein Bodenbelag, der rutschsicher ist. Die Aktion Barrierefreies Bad rät zur Rutschfestigkeitsklasse R10. Die Dusche sollte bodengleich sein sowie Platz für einen Klappsitz oder Hocker haben. Auch die Badewanne hat am besten eine möglichst niedrige Einstiegshöhe und eine rutschsichere Oberfläche. TOILETTE In vielen altersgerechten Badezimmern gibt es höhenverstellbare Toiletten. Ist dies nicht der Fall, kann man sich auch hier an der DIN-Norm für barrierefreie Badezimmer orientieren: Die Montagehöhe des WCs sollte 46 bis 48 Zentimeter betragen. Stützgriffe an Wänden sollen 28 Zentimeter über der Sitzhöhe angebracht werden können.
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GARTEN Sonnensegel sind eine elegante Alternative zur klassischen Markise
Schöner Wer nach angenehmem Schatten für sonnendurchflutete Sommertage im heimischen Garten sucht, der findet mit Sonnensegeln interessante Alternativen zur klassischen Markise. Sonnensegel können ohne weiteres größere Flächen beschatten, sie sind nicht zwingend ans Haus gebunden − und sie bieten einen frischen, individuellen Look, der sehr gut zu moderner Architektur passt. Je nach Bespannung können die eleganten Schattenspender nicht nur als Sonnen-, sondern auch als Regenschutz dienen. Durch ihre spezielle Konstruktion bleibt die Luft nicht stehen wie unter einem Dach oder einer Markise am Haus. So bleiben die Temperaturen an heißen Tagen spürbar angenehmer. Sonnensegel überzeugen nicht allein mit einem sommerlichen Aussehen. Aufgrund ihrer Größe – Kantenlängen von mehreren Metern sind eher der Standard als die Ausnahme – spenden sie mehr Schatten als die meisten Sonnenschirme. Auch benötigt ein Sonnensegel keinen Stellplatz
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Schatten auf dem Boden und nimmt daher keinen kostbaren Platz auf der Terrasse in Anspruch, denn dieser ist schließlich zumeist für Terrassenmöbel reserviert. Die Segel werden am Haus oder auf freiem Gelände mit Teleskopstützen fest installiert. Je nach Ausführung lassen sie sich von Hand über Seilzug oder per Knopfdruck mit einem Motorantrieb aus- und einrollen. Sinnvoll beim Betrieb mit Motorantrieb sind Sonnen- und Windwächter, die das Segel vollautomatisch je nach Wetterlage öffnen oder einfahren. Garten- oder Terrassenbesitzer können zwischen verschiedenen Formen wählen. DIE FORM HÄNGT VOM INDIVIDUELLEN EINSATZ AB Welche Form sich am besten eignet, hängt vom individuellen Einsatz ab. Rechteckige Segel eignen sich besonders gut, um größere Flächen zu beschatten. Dreieckige Sonnensegel hingegen sind für kleinere Terrassen ideal oder um schon bestehen-
den Sonnenschutz wie einen Sonnenschirm zu ergänzen. Selbst in Trapezform sind auf Maß angefertigte Sonnensegel erhältlich. In dieser Form reicht an der Fassade wenig Platz zur Befestigung und kann sich das Sonnensegel – zum Beispiel in Richtung Garten – verbreitern Sonnensegel gibt es nicht nur klassisch weiß, sondern in vielen Farben und Materialien. So kann das einfallende Licht unter dem Segel spannende und abwechslungsreiche Farbstimmungen erzeugen. Für Sicherheit und eine gleichmäßige Tuchspannung sorgen bewegliche Aufhängungssysteme. Sie lassen das Segel bei höheren Belastungen, wie sie beispielsweise durch Regen und Wind entstehen, nachgeben und spannen es anschließend wieder straff. Ausgesprochen wichtig für die Sicherheit sind darüber hinaus hochwertige Materialien sowie eine handwerkJain lich tadellose Verarbeitung.
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„Der natürliche Feind des Guten ist das Bessere“. Dieser Maxime folgen Bauträger ARSATEC und Projektentwickler Wolfgang Morgenroth seit Jahren mit beispielhaften Wohnkonzepten und -projekten im Revier.
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LIFESTYLE
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EIN BISSCHEN
70 er
FÜRS BADEZIMMER Der erste Einblick in die neuesten Trends fürs Badezimmer könnte verstören: Der Einrichtungsstil der 70er Jahre soll zurückkehren – doch sicher nicht im ollen Bahama-Beige und Moosgrün Von Simone Andrea Mayer
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Die 70er Jahren waren für die Badezimmer eine besonders grausame Zeit. Fliesen, Wanne, Toilette und Waschbecken trugen verwaschene Farben mit den schönen Namen Bahama-Beige und Moosgrün. Auch Braun war damals beliebt. Wer heute so ein Badezimmer sieht, ist meist wenig begeistert. Nun erwarten aber Branchenexperten, dass ausgerechnet der Stil der 70er wieder Vorbild für die Gestaltung des Badezimmers wird. Wie kann das sein? Kommt wirklich das wieder, was wir gerade erst hinausgeworfen haben?
sagt Trendforscher Frank A. Reinhardt. „Man hält sich darin richtig auf.“ Und Wischmann ergänzt: „Wir nehmen uns auch mehr Zeit für mehr Körperpflege. Vater hatte sein Old Spice – und das war's. Heute reicht das nicht mehr.“ Die Branche hat das bereits längst für sich entdeckt und unterfüttert in allen Preiskategorien das veränderte Verhalten der Menschen bei der Körperpflege – zum Beispiel mit stilvolleren Schränken und Regalen, die mehr Stauraum bieten. Sogar Stühle, Tische, Liegen und Sofas stehen im Badezimmer.
Nun muss man erst mal zurückschauen, sagt Trendforscher Frank A. Reinhardt. Die beliebten Farben der 70er hielten sich lange im Badezimmer, denn dieses wird ja nicht allzu oft umgebaut. Aber nach und nach löste Weiß das Sandbeige und typische Grün ab. Heute ist zu 90 Prozent die Keramik weiß, sagt Reinhardt. Und das ist die beruhigende Nachricht: Daran wird sich nach Ansicht des Experten auch nicht viel ändern. „Die alten Zeiten kommen viel subtiler und in Akzenten zurück“, erklärt auch Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft.
SOGAR DAS FITNESSSTUDIO KÖNNTE EINZIEHEN
Zwar gibt es heute natürlich auch im Badezimmer wie im gesamten Wohnbereich den alles andere überschattenden Megatrend Individualisierung. Man kann sich also letztlich aussuchen, was man eben möchte. Aber die Keramiken werden zum großen Teil doch weiß bleiben, so die Experten. Im Massengeschäft werden die fest installierten Elemente im Bad „zeitlos und klassisch“ sein, sagt Wischmann. Insgesamt erwarten die Experten eine Farbpalette aus hellen bis dunklen Grautönen, Cremeweiß und angegrauten Weißtönen, dazu begleitend Rosé-Tönen. Aber auch etwa skandinavischinspirierte Paletten aus Weiß, hellem Braun, etwa durch Holz, und blasse Blautöne seien angesagt. Das heißt: Nicht die Keramik ist der Hingucker. Gestaltet wird vor allem über Möbel und Accessoires, die zudem nicht mehr wirken, als seien sie klassische Gegenstände für eine Nasszelle. Sondern die neuen Kollektionen der Hersteller könnten auch im Wohnzimmer Platz finden. Und hierfür kommt dann eben der Stil der 70er ins Spiel. Ziel ist es insgesamt, das Badezimmer wohnlicher zu machen. „Das Badezimmer soll heute nicht mehr nur zweckmäßig sein wie früher, sondern auch optisch ansprechend“, sagt Branchensprecher Jens J.Wischmann. Denn heute verbringen die Menschen darin viel mehr Zeit. „Man geht nicht mehr nur auf die Toilette und duscht“,
Das Angebot wächst in diesem Jahr: Villeroy & Boch hat auf der Sanitärmesse ISH zum Beispiel die neue Komplettkollektion Finion aus Badkeramik, Möbel und Beleuchtungskonzept vorgestellt. Die Möbel haben grifflose Türen, Push-to-open-Auszüge und sogar integrierte Smartphone-Ladestationen – Elemente, die man schon von Wohnzimmer-Möbeln kennt. Auch wagen sich Hersteller auf den Markt für Badezimmer-Möbel, die zuvor nur die anderen Wohnräume bestückten: Team 7 kooperiert mit dem Badeinrichter Keuco für die Edition Lignatur mit Möbeln aus Massivholz. Und sogar das Fitnessstudio könnte im Bad einziehen, sofern der Platz vorhanden ist. Denn es bleibt auch bei einem Trend zu etwas mehr Wellness zu Hause. Gemeint sind damit nicht Kerzenschein, Gesichtsmasken und ein Schaumbad zur Entspannung. „Es muss aber auch nicht das private Spa auf 20 Quadratmetern sein“, betont Jens J. Wischmann. Zwar bietet inzwischen quasi jeder Badeinrichter auch Dampfduschen oder Kneippbecken für zu Hause an, aber letztlich kann es auch einfach nur ein preiswerterer Schlauch in der Dusche für Aufgüsse sein. Aber natürlich geht auch mehr: „Wer den Platz hat, der holt inzwischen die Sauna aus dem Keller und integriert sie.“ Auch Wände und Böden sollen den Wandel mitmachen: Die im Bad üblichen Fliesen wirken steril, eher nüchtern und nicht gemütlich. Hier hat sich in den vergangenen Jahren schon viel getan: Für die Wände und Böden wurden etwa Baustoffe wie Parkett und Laminat weiterentwickelt, so dass sie besser mit Feuchtigkeit klarkommen. Und die Fliesenhersteller sind in der Lage, ihre Produkte so zu gestalten, dass sie wie Holz oder andere wärmere Materialien aussehen. Und es gibt auch schon erste Badewannen mit Stoffbezügen.
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Bilder
LIFESTYLE
MACHEN RÄUME
Eine individuelle Einrichtung macht aus jeder Wohnung ein richtiges Zuhause: Liebevoll ausgewählte Details verleihen den eigenen vier Wänden ein unverwechselbares Ambiente. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf den Wandschmuck gelegt werden: Eigene Fotos von der Familienfeier, vom ersten Schultag der Kinder oder vom gemeinsamen Urlaub beleben als Wandbild im Großformat jeden Raum. Doch welches Motiv passt in welches Zimmer, worauf ist bei Farben, Formaten und Materialien zu achten?
Hier gibt es Raum für Raum praktische Tipps: KÜCHE Dieser Raum bildet meist den Mittelpunkt des Familienlebens. Hier verbringt man viel Zeit, dementsprechend sollten freundliche, warme Farben vorherrschen. Auch das Wandbild darf daher in bunten Farben erstrahlen. Als Motiv eignen sich verschiedenste Fotos rund um das Thema Ernährung und Gaumenfreuden. Motive rund ums Thema Ernährung in kräftigen Farben passen hervorragend in jede Küche. Fotos: djd/www.pixum.de
WOHNZIMMER Hier empfehlen sich große Bildformate, denn viele Wohnzimmer verfügen über große Wandflächen, an denen eine Leinwand oder auch ein Galerie-Print gut zur Geltung kommt. Als Motiv bietet
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Die kräftigen Farben des Urlaubsfotos passen als Wandbild hervorragend zur Wandgestaltung in schlichtem Grau. Foto: djd/www.pixum.de
sich nahezu alles an, was einem persönlich gefällt und bunt und farbenfroh wirkt – ob Familienschnappschuss, Architekturfotografie oder Landschaftsaufnahme. SCHLAFZIMMER Hier sollten beruhigende Farbtöne dominieren – beispielsweise ein zartes Gelb, Grün oder auch abgeschwächte Blautöne. Naturaufnahmen sind hier besonders beliebt, zum Beispiel ein Strandbild des vergangenen Sommerurlaubs oder eine Aufnahme eines lichtdurchfluteten Waldes vom letzten Wanderausflug.
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BAD In den meisten Haushalten sind die Badezimmer eher von überschaubarer Größe, deshalb bieten sich kleine Wandbilder an. Als Material sind Forex oder Acrylglas empfehlenswert, da diese für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit geeignet sind. Praktisch als Wandhalterung sind Klemm- oder Schraubsysteme, die eine gute Luftzirkulation zulassen, so dass sich keine Feuchtigkeit hinter dem Wandbild sammeln kann. FLURE UND DIELEN
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Weniger Platz weisen häufig auch Flure und Dielen auf. Hinzu kommt ein meist nur geringer Abstand beim Betrachten des Wandbildes. Kein Grund, komplett auf eine Wanddekoration zu verzichten: Hier lässt sich mit vielen, eher kleineren Fotodrucken eine private „Galerie“ erstellen. Ein Tipp dazu: Möglichst farbenfrohe Motive mit hohen Kontrasten auswählen, damit sie auch djd dann gut erkennbar sind, wenn es an Tageslicht mangelt.
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