G-MAG: Stadtmagazin Schweinfurt #45 by Michael Morschett

TV-PROGRAMM FEBRUAR 2016

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G-HISTORIE Der Saalbau Seite 06

G-TIPP:

G-ENUSS Rezepte Seite 14

G-IMMOBILIEN Schimmelpilzbefall Seite 34

G-INTERVIEW

Andrea Thüring Stern Apotheke Schwebheim Seite 38

G-MOBIL Borgward BX7 Seite 50

G-ESUNDHEIT Bist du Sauer? Seite 52

EDITORIAL

Ausstellung: Nguyen Xuan Huy Seite 12 Liebe Leserinnen und Leser, Schweinfurt, Helau! Wir sind im Februar angelangt, dem Monat, in dem jeder sein kann, wer er will. Ob Polizist, Robin Hood oder die sexy Krankenschwester – in der Narrenzeit gibt es keine Tabus! Feuchtfröhlich Feiern – ohne Reue auf Seite 10 Fast so unerwartet wie Weihnachten, steht jedes Jahr auch der Valentinstag, am 14. Februar immer total überraschend vor der Tür. Wir haben ein paar Anregungen für Frauen, die Ihre Männer gerne beschenken würden, aber noch nicht genau wissen in welche Richtung das Geschenk gehen soll. Gesundheit ist ein Geschenk, das man sich selber machen muss! – Das weiß auch Andrea Thüring, Inhaberin der Stern Apotheke in Schwebheim. Wir haben Frau Thüring zu einem äußerst interessanten Gespräch getroffen. Kennen Sie schon die aktuell geltenden Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerken? In unserem Rechtsstipp auf Seite 48 gibt uns Rechtsanwalt Julian Köhler interessante Einblicke in dieses Thema. Diese und viele weitere Thema warten in dieser Ausgabe auf Sie! Wir wünschen Ihnen eine ausgelassene Faschingszeit und viel Spaß beim Lesen in der neuesten Ausgabe des G-MAG. .. Lösungswort Ausgabe #44 / Januar 2016:

SCHLACHTSCHUESSEL

Helau!

Pferdelieferwagen der Brauerei Wagner vor dem Saalbau - ca. 1910

SAALBAU einst Neutorstraße 1

1875 betrieben Michael Schads Relikten, d.h. seine Erben, die Töchter Marie und Sophie, die Restauration und Gartenwirtschaft "Schads Schanze". Neben der Eingangstür erkennt man den Treppenaufgang zum Garten,

der später über eine breite, bequeme Freitreppe zu erreichen war. Im Erdgeschoss befanden sich die Gasträume, im ersten Stock hielt seit 1886 der 1833 gegründete Liederkranz seine regelmäßigen Gesangsübungen am Donnerstag jeder Woche ab. In der Mansarde befand sich die Wohnung der Witwe. Da seit Jahren die Erbauung eines größeren Saales zum dringenden Bedürfnis geworden war, schlossen sich im Frühjahr 1887 der Liederkranz, der Gesangsverein 1865, die Turngemeinde, Sängerlust, Frohsinn, Concordia (beides Geselligkeitsvereine) und der Velociped-Club (ein 1880 gegründeter Radfahrerverein) zusammen und ließen nach einem Plan des Münchner Architekten Ludwig Freytag, eines geborenen Schweinfurters, an die Schadsschanze den eigentlichen Saalbau anbauen. Er wurde am 17. Dezember 1887 feierlich eingeweiht. Im Laufe der Jahrzehnte fanden dort viele rauschende Feste und - vor allem zwischen 1918 und 1933 - zahlreiche politische Veranstaltungen statt.

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Text / Foto:www.schweinfurtfuehrer.de

er Saalbau stand in etwa dort, wo heute sich das Stadttheater befindet. Dr. Saffert führt in einer Abhandlung zu dieser Gaststätte Folgendes aus: "Der biedermeierliche Vorderbau des Saalbaus entstand vor 1833. Er gehörte 1846 der Witwe des Kaufmanns Kaspar Schöner und war zunächst als Wohnhaus erbaut worden, hinein in die Christinenschanze, auch "Kalte Herberge" genannt, aus der zum Zweck des Baues eine große Baugrube herausgegraben werden musste. Auf dieser Schanze oder Bastei entstand später Schweinfurts gemütlichster Wirtschaftsgarten mit einem muschelförmig überdachten Orchesterpodium; vom Garten mit seiner Terrasse konnte man die Neutorstraße (der Saalbau trug die Nr.1) überblicken, ohne selbst gesehen zu werden. Im September 1847 bekam der Gartenwirt Michael Schad, der das Anwesen erworben hatte, eine Wirtschaftskonzession.

GHISTORIE

Text / Foto:Peter Hofmann / www.schweinfurtfuehrer.de

Reklame aus dem Jahr 1921

Unter der BĂźhne des Saales, der damals die beste Akustik in der ganzen Stadt hatte, befand sich ein besonderer Gastraum, den man die HĂślle nannte.

Studiengenossenfest am 13. - 15. Juli 1926 im Saalbau Mayer in Schweinfurt

Mit freundlicher Genehmigung von: Peter Hofmann

GREPORT

Dauerzustand: SCHLECHTE LAUNE Wir alle haben mal schlechte Tage, an denen wir in bestimmte Verhaltensweisen verfallen. Allerdings gibt es auch Menschen, bei denen die schlechte Laune ein dauerhafter Zustand ist. Das kann nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für sein restliches Umfeld ziemlich anstrengend sein. Wir zeigen Ihnen die Verhaltensweisen chronisch unzufriedener Menschen auf, um diese verständlicher zu machen.

Das ist nicht fair! Das Leben kann manchmal schwer sein, keine Frage. Wer jedoch unglücklich ist, neigt dazu, die Verantwortung für eine schwierige Situation abzugeben und die 8

Allen anderen geht es besser Andere Menschen haben mehr Glück, mehr Geld und ein besseres Aussehen – Gedanken, die uns sicher allen schon in den Kopf kamen. Wenn jedoch der Vergleich mit anderen zum Dauerzustand wird, kann Eifersucht und depressive Verstimmung die Folge sein. Glückliche Menschen wissen: Das Glück einer anderen Person verringert nicht das Eigene. Denn letztlich ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Kontrollzwang Unglückliche Menschen neigen dazu, all ihre Bemühungen und ihren Alltag genau durchzuplanen, um alle Ergebnisse kontrollieren zu können. Umso schlimmer, wenn das Leben ihre Pläne durchkreuzt. Machen Sie jeden Tag einen Schritt, um nach und nach Ihre Ziele zu erreichen. Jeder wird das eine oder andere dieser Verhaltensmuster in sich wiederentdecken. Wir alle schwimmen ab und an in einem negativen Strom. Wichtig ist jedoch, nicht allzu lange darin zu verweilen, sondern das Leben wertzuschätzen und an der eigenen inneren Zufriedenheit zu arbeiten.

Text / Foto: workcafe / fotolia

Fehlendes Vertrauen Glückliche Menschen sind grundsätzlich gewillt, anderen Menschen Vertrauen zu schenken. Sie glauben an das Positive im Menschen. Natürlich hat eine gewisse Skepsis oft ihre Berechtigung, doch wer offen und freundlich auf andere zugeht, dem wird auch positiver seitens der anderen entgegengetreten. Glückliche Menschen haben daher häufig einen großen Bekanntenkreis. Chronisch unglückliche Menschen dagegen können schlecht vertrauen. Sie sind sich sicher, enttäuscht zu werden. Leider verhindert dieses Verhaltensmuster, dass man neue Leute kennenlernt. Und das führt wiederum dazu, dass sich die Person einsam, ausgegrenzt und somit noch unglücklicher fühlt.

Opferrolle einzunehmen. Das Leben ist hart und ungerecht, darüber können sich chronisch unzufriedene Personen ausgiebig beschweren! Besser wäre es, einen eigenen Weg zu finden, um das Problem zu lösen und einigen Situationen positiver gegenüber zu stehen.

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Wie hieß noch der Sonnengott aus der ägyptischen Mythologie und wie nennt man einen adeligen Herrn? Wenn Sie gerade Lust und Zeit auf ein Kreuzworträtsel haben, bei dem Sie noch etwas lernen können, dann probieren Sie doch mal unser Kreuzworträtsel aus. Das Lösungswort gibt's in der Märzausgabe!

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Lösungswort:

GREPORT

Feuchtfrรถhl ich Feiern ohne Reue!

"Helau & Alaaf"

Es ist wieder soweit...

ie bunte, fünfte Jahreszeit beginnt. „Alaaf“, oder „Helau!“ wie es bei uns heißt. Es ist wieder Karnevalszeit. Die Narren kommen aus ihren Häusern und die guten Manieren dürfen getrost über Bord geworfen werden. Jetzt darf ungeniert gefeiert werden – es erkennt Sie in dem richtigen Kostüm ja ohnehin niemand. Die ausgelassene Heiterkeit des närrischen Treibens bietet unzählige Gelegenheiten zum Feiern und natürlich auch zum Flirten. Die Maskeraden zur Karnevalssaison laden geradezu zum Bützen (Küssen) ein - egal, ob in Köln, Venedig, Wien oder gar hier in Schweinfurt: zur närrischen Zeit sprühen ordentlich die Funken. Und selbst so manch eine Ehe soll schon in der fünften Jahreszeit ihren Anfang genommen haben. Romantisch? Das ist fragwürdig, aber außergewöhnlich in jedem Fall.

Februar 2016

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DAS WIMPERN WUNDER!

Einmal im Jahr sind die Regeln des Alltags außer Kraft gesetzt, können die Rollen frei gewählt werden, starre Muster gelten nicht - zumindest für einen Tag, einen Abend und - wer weiß - eine Nacht. Die optimale Voraussetzung für schüchterne Singles. Für diese ist die närrische Jahreszeit geradezu wie gemacht, denn lockere Flirts und verführerische Annäherungen können hier geübt werden, ohne die eigene Fassade lösen zu müssen.

Text / Foto: workcafe / fotolia

Das Kostüm Das Wichtigste bei der Verkleidung zu Fasching ist, dass Sie sich vollkommen wohl in Ihrer Haut fühlen. Also muss die Verkleidung möglichst chic, fantasievoll, extravagant aussehen - je ausgefallener das Kostüm, desto eher wird man schließlich darauf angesprochen. Aber vom tollsten Outfit hat man nichts, wenn es Sie in Ihrer Bewegungsfähigkeit einschränkt, schließlich will getanzt, geschunkelt und ausgelassen geflirtet werden. Also achten Sie vor der heißen Faschingsparty auf die Bequemlichkeit der Verkleidung. Nur Mut! Schlüpft man in ein Kostüm und damit auch in eine andere Rolle, sollte man diese auch wirklich ausleben. Trauen Sie sich, darin aufzugehen. Dieser temporäre Persönlichkeitswechsel macht nicht nur Spaß, sondern hilft dabei, sich über selbst auferlegte Verhaltenskonventionen hinwegzusetzen und so vielleicht ganz neue Seiten an sich - aber auch an seinem Gegenüber - zu entdecken. In Sachen Promille gilt es, Maß zu halten. Zwar lässt Alkohol die Hemmungen schwinden, aber trotzdem sollte er nur zum Genuss eingesetzt werden. Volltrunkene Karnevalsleichen sind nicht nur super abturnend – auch ein Flirt nützt nichts, wenn man sich hinterher nicht daran erinnern kann. Alles kann – nichts muss Vergessen Sie in Ihrer Karnevalseuphorie bitte nie: Ein Flirt bedeutet ein lockeres Kennenlernen und einander näher kommen. Nehmen Sie Abschied von dem Gedanken, dass aus jedem Flirt eine ernsthafte Beziehung wird. Genießen Sie die pflichtbefreite Spielerei. Testen Sie Ihre eigene Wirkung aus und lassen Sie sich auf neue Erfahrungen ein. Haben Sie einfach Spaß, denn es geht in erster Linie darum, sich wohl zu fühlen. Dem Selbstbewusstsein tut ein harmloser, oder auch heißer Flirt, unglaublich gut - egal, ob es dabei bleibt oder, ob mehr daraus wird.

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Make IT GTIPP

Make it rain

In seinen Gemälden setzt sich Nguyen lt. Dr. Martin Stather mit seiner Heimat, präziser: mit der menschlichen Tragödie der Hinterlassenschaften des Vietnam-Krieges auseinander. 2005 reist der Kunststudent zurück in seine Heimat, um sich ein Bild der Menschen und ihrer Lebenssituation vor Ort zu machen. In seinen Werken verarbeitet Nguyen die dort gesammelten Eindrücke. Allen Arbeiten gemeinsam ist die beklemmende Atmosphäre, die den Betrachter verunsichert, ihn in seinen Seherwartungen stört. Fliegende, nackte Körper bzw. Torsi, triste Landschaften, nichträumliche Räume, Hammer und Sichel, Insignien sozialistischer Kultur – der Fundus in Nguyens Bildern ist auf dem ersten Blick disparat, unzusammenhängend, beängstigend. In seinen Gemälden verschmelzen sozialistische Folklore der Nachkriegs-Ära mit Elementen der westlichen Kultur seiner neuen Heimat und erzeugen Bilder von großer Ausdruckskraft und Eindringlichkeit. So entspricht die Darstellung der Menschen, vor allem die der Frauen, in oftmals expliziten Positionen, dem westlichen Schönheitskult: definierte Körper, makellose Haut und strahlende Zähne. Doch der Schein trügt. Bei näherer Betrachtung zeigen die perfekten Körper irritierende Veränderungen: zusätzliche Körperteile, Auswüchse oder Flügel. Nguyen thematisiert hier die Folgen des im Vietnam-Krieg eingesetzten Entlaubungsgiftes „Agent-Orange“, das nicht nur damals, sondern noch heute dazu führt, dass Kinder mit Missbildungen und Behinderungen geboren werden.

Nach fast zwei Jahrzehnten in Deutschland ist der Künstler in seiner zweiten Heimat mental angekommen. Seine neuen Bilder sind nicht weniger drastisch als seine asiatischen Panneaus, aber vielschichtiger und auf europäisches Format reduziert. Düstere Landschaften und trostlose Interieurs haben die ehemals weißen Hintergründe abgelöst. Es scheint, als sei ein neues Zeitalter heraufgezogen. Nguyens weibliche Figuren konnte man stets als Allegorien der Zivilisation begreifen. Nun erscheinen erstmals auch Männer. Ein Menetekel?. Nguyen ist Träger zahlreicher internationaler Kunstpreise.

Die Ausstellung in der Sparkassengalerie am Roßmarkt ist bis 1. April 2016 zu sehen. Sie ist Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr und am Freitag von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Text / Foto: Sparkasse Schweinfurt

Nguyen Xuan Huy

Vom 27. Januar bis zum 1. April 2016 zeigt die Sparkassengalerie Schweinfurt eine Ausstellung des aus Vietnam stammenden, in Berlin lebenden Künstlers Nguyen Xuan Huy. Nguyen wurde 1976 in Hanoi geboren. Nach dem Abitur studiert er zunächst Architektur in Hanoi. 1994 zieht er nach Deutschland, gibt das Architekturstudium auf und studiert Malerei an der Hochschule für Kunst und Design in Halle/Burg Giebichenstein.

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Nguyen Xuan Huy Make it Rain

27. 1. – 1. 4. 2016

Mo -Do 8.30 -18 Uhr Fr 8.30-16.30 Uhr Sparkassengalerie am Roßmarkt 97421 Schweinfurt

GENUSS

PutenPfeffersteak 3 TL eingelegten Grünen Pfeffer in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Lake auffangen. Pfefferkörner mithilfe eines großen Messers zerdrücken. 3 Schalotten und 2 Zehen Knoblauch schälen und fein hacken. Einen Bund Schnittlauch waschen, trockenschütteln und in feine Röllchen schneiden. 4 dünne Putenschnitzel waschen, trockentupfen, pfeffern und in einer Pfanne im heißen Öl von jeder Seite bei sehr starker Hitze anbraten. Aus der Pfanne nehmen, salzen und in Alufolie gewickelt ruhen lassen. Schalotten und Knoblauch in der Pfanne unter Rühren bei mittlerer Hitze farblos andünsten. Pfefferkörner und 2 EL Lake dazugeben und mit 4 EL Weinbrand ablöschen. 300 ml Sojacreme dazugeben und cremig einkochen lassen. Schnitzel mit dem Bratensaft in die Pfanne geben und einmal aufkochen. Schnittlauch in die Pfanne geben, alles mit Salz und Pfeffer würzen. Dazu passen Salzkartoffeln. 14

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LEICHTE .. KASE.. SPATZLE

Aus 400 g Mehl, 2 Eiern, 1 TL Salz, Muskat und etwa 100 ml Wasser einen Teig rühren, etwa 15 Minuten quellen lassen. In einem großen Topf reichlich Salzwasser aufkochen. Den Spätzlehobel auf den Topfrand auflegen und mit einer Teigportion füllen. Den Schieber langsam und gleichmäßig hin und her bewegen, damit die Spätzle in das siedende Salzwasser fallen. Nach zwei bis drei Minuten sind die Spätzle fertig, dann herausnehmen, abschrecken und abtropfen lassen. 3 Möhren schälen und stifteln. Eine orangene Paprikaschote waschen, halbieren, putzen und klein würfeln. Mit 200g Erbsen in heißer Butter 2-3 Minuten anschwitzen. Salzen, pfeffern und die Spätzle unterschwenken. Mit 75 g geriebenem Käse bestreuen und im Ofen bei 200 Grad ca. 5 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen ist.

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GENUSS

KAISERSCHMARRN Zuerst 2 Eier trennen und die Eiweiße mit einer Prise Salz und einem Handrührgerät sehr steif schlagen. In einer großen Schüssel 100 g Vollkornmehl, 1 TL Backpulver, ¾ Pck. VanillePuddingpulver mischen und mit Eigelb, 150 g Joghurt, 125 ml Milch und Süßstoff verrühren. Den Eischnee vorsichtig und sorgfältig unterrühren. Eine große, beschichtete Pfanne mit Öl auspinseln und heiß werden lassen. Den Teig hineingießen, nach Belieben Rosinen hinzugeben. Warten, bis die untere Seite des Teigfladens goldbraun ist, dann die Pfanne vom Herd nehmen und möglichst dicht unter den heißen Backofengrill stellen, bis auch die Oberseite goldbraun ist. Mit zwei Pfannenwendern in kleine Stücke rupfen und warm stellen. Tiefkühlkirschen pürieren, mit Süßstoff und Zimt abschmecken. Erhitzen und den Schmarrn mit der Fruchtsoße anrichten. 16

GENUSS

Text / Foto: workcafe / fotolia

GRUNKOHL LASAGNE

1kg Grünkohl vorbereiten, gut waschen und in Streifen schneiden. 2 Zwiebeln abziehen und fein würfeln. 2 EL Butter erhitzen und die Hälfte der Zwiebelwürfel darin ca. 3 min anschwitzen. Dann die Grünkohlstreifen zufügen und weitere 3 min. dünsten. 125ml Brühe angießen und den Kohl bei geschlossenem Deckel ca. 30 min köcheln lassen. Den abgetropften Kohl mit Pfeffer, etwas Muskatnuss und Sojasoße abschmecken. Olivenöl erhitzen und die restlichen Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Mit etwas Mehl bestäuben und kurz durchschwitzen lassen. Mit 2 Dosen Pizza-Tomaten ablöschen. Oregano und Basilikum zugeben und die Soße aufkochen. Nach Bedarf können Sie Kidneybohnen unter die Masse heben. 100 g Käse fein reiben. Etwas Grünkohlmasse in die Lasagneform füllen. Mit Lasagneplatten belegen und etwas Tomatensoße und dann Reibkäse darübergeben. In dieser Reihenfolge mit dem Einfüllen fortfahren. Den Abschluss sollte etwas Tomatensoße bilden, über die noch Käse gestreut wird. Die Grünkohl-Lasagne sollte auf der mittleren Schiene bei 175°C etwa 45 min backen.

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ine Hochzeit, der eine besondere Tag des Brautpaares. Deshalb sollte die Tischdeko einfach perfekt sein. Hochzeit, Ideen und Kreativität bilden ein perfektes Ganzes. Zuerst einmal sollten Sie einen passenden Stil festlegen, in dem Sie heiraten wollen. Bevorzugen Sie eine klassische, eine glamouröse oder eher eine Boho-Hochzeit? Egal für welche Farben und welchen Hochzeitsstil Sie sich entscheiden – lassen Sie sich von den MitarbeiterInnen der QuadrO in Schweinfurt inspirieren. Brautpaare haben unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche, wenn sie an ihre Hochzeit denken. Daher ist es wichtig, Ihre Individualität auch in der Tischdeko auszudrücken. Passen Sie den Stil Ihrer Dekoration unbedingt an Ihren eigenen (Wohnoder Kleidungs-) Stil an. So wirkt Ihre Hochzeitsdekoration authentisch, Sie fühlen sich wohl und Ihre Gäste finden Ihre Persönlichkeit (die sie kennen und schätzen) auch in der Dekoration wieder. Das Team der QuadrO in Schweinfurt hilft Ihnen, nicht in Trends verloren zu gehen und sich selbst treu zu bleiben.

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Selbst gestalten ist ein großes Thema geworden. Um der eigenen Hochzeit einen einzigartigen Flair zu geben, werden zum Beispiel die Einladungskarten, die Deko und die Gastgeschenke ganz individuell gestaltet. Hochzeitskarten: „Hiermit zeigen wir unsere Vermählung an“ – mit diesen altmodischen Worten und dazu passenden Motiven lud man noch bis vor wenigen Jahren zur Hochzeit ein. Das Bild hat sich gewandelt: Einladungen sind so individuell geworden wie das Hochzeitspaar selbst. In den aktuellen Karten findet sich die Persönlichkeit der Paare wieder: ob elegant, mit einem Monogramm der Vornamen, das man im Reliefdruck oder als Blindprägung auf die Karte prägt oder persönlich mit Fotos aus dem bisherigen Leben. Für ThemenHochzeiten werden passende Karten entwickelt. Hier steht Ihnen das Bastel-Team der QuadrO helfend zur Seite.

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SCHÖNHEIT D

auerhafte Schönheit – das klingt im ersten Moment echt toll, allerdings stellt sich da die Frage, was der Begriff „dauerhaft“ eigentlich bedeutet. Bedeutet dauerhaft, dass ich für immer an die gewählte Augenbrauen- oder Lippenkontur gebunden bin? Wir klären auf! Jedes Permanent Make-Up hat – unabhängig vom Anbieter – eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Tätowierung, weil Farbpigmente mittels einer Nadel in tiefere Hautschichten eingebracht werden.

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Eine Tätowierung ist aufgrund der Hauttiefe in der gearbeitet wird, dauerhaft und meist lebenslang haltbar. Bei einem Permanent Make-Up wird die Farbe nur in die oberen 2 Hautschichten implantiert. Permanent Make-up steht für dauerhaftes Make-Up. Im Gegensatz zu einer Tätowierung ist die Haltbarkeit auch eines professionell erstellten Permanent Make-Ups zeitlich begrenzt, weil die Farbpigmente in den sensiblen Bereichen von Brauen, Lidern und Lippen nicht so tief wie bei einer Körpertätowierung eingelagert werden und immer der Einwirkung der bleichenden UV-Strahlung ausgesetzt sind. Auch der Stoffwechsel oder Medikamente können die Verblassung beeinträchtigen. Die Farbe bleicht also mit der Zeit aus. Keine Sorge! Sie haben definitiv länger als einige Monate etwas von ihrem makellosen, stressfreien Aussehen. Die Haltbarkeit des Permanent Make-Ups lässt sich steuern. Anders als vielleicht vermutet, ist sie nicht unmittelbar vom Alter der Kundin abhängig, sondern von der gewählten Farbintensität, der Menge des Farbeintrages, der UV-Beständigkeit des gewählten Farbtons und kundenspezifischen Gegebenheiten und Verhaltensweisen. Die eingebrachten Farbpigmente beginnen mit dem Tag der ersten Pigmentierung an über die Jahre hin leicht zu verblassen. Der Wunsch nach einer Farbauffrischung wird bei einer Härchen – Augenbrauenzeichnung manchmal schon nach 1 Jahr und bei Lidstrichen und Lippenkonturen nach 2-3 Jahren geäußert. Sollten Sie sich jetzt für eine andere Formgebung oder Farbe entscheiden, kann diese korrigiert werden und in neuem Glanz erstrahlen. Ein Permanent Make-Up hält je nach Hauttyp und Farbton mehrere Jahre, jedoch kann ein vollständiges Verblassen oder eine Mindesthaltbarkeit nicht garantiert werden. Es lohnt sich, das in die Jahre gekommene Ergebnis fachlich überprüfen zu lassen. Da Sonnenbestrahlung zum schnelleren Verblassen von Permanent Make-Up Zeichnungen führt, wird empfohlen geeignete Lichtschutzmittel beim Sonnenbad zu verwenden, um das Make-Up vor vorzeitiger Verblassung zu schützen. Eine Auffrischung ist jederzeit möglich. Dabei können altersbedingte Veränderung berücksichtigt und vorteilhaft ausgeglichen werden.

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GREPORT

UNTREU im gegenseitigen Einvernehmen

Partnerschaft: Eine "offene Beziehung" ist für jeden Dritten kein Tabu

13%

Sechs Prozent würden die "offene Beziehung" gerne einmal ausprobieren 24

10%

13 Prozent glauben, dass es das Modell der "offenen Beziehung" künftig häufiger geben wird.

Zehn Prozent glauben, dass viele Menschen glücklicher wären, wenn sie sich mit dem Treueschwur nicht so einengen würden.

Erlaubt ist, was gefällt: In Sachen Partnerschaft sind in Deutschland alle denkbaren Modelle möglich und gesellschaftlich akzeptiert. Quasi unverwüstlich ist der klassische Dreiklang "verliebt, verlobt, verheiratet" - die Zahl der Hochzeiten ist konstant hoch und nahm zuletzt sogar wieder zu. Aber auch wilde Ehen, Patchworkfamilien oder Homo-Ehen werden heute als etwas ganz Selbstverständliches angesehen. Eine besondere Form der Partnerschaft ist die sogenannte offene Beziehung: Man ist glücklich zu zweit, hat in gegenseitigem Einvernehmen aber auch Sex mit anderen. Undenkbar oder ein Modell der Zukunft? Das Ergebnis einer Ipsos-Umfrage im Auftrag des Premium-Casual-Datings-Portals Secret.de: Jede vierte Frau und 42 Prozent der Männer schließen eine Zweierbeziehung mit amourösen Nebenaktivitäten im beidseitigen Einvernehmen zumindest nicht aus.

Text / Foto: djd / Fotolia

33%

Für 33 Prozent der Deutschen kommt eine Zweierbeziehung mit amourösen Nebenaktivitäten im beidseitigen Einvernehmen in Frage, bei den Männern liegt der Anteil bei 42 Prozent, bei den Frauen bei 26 Prozent. Nur Theorie oder Modell der Zukunft?

Und so sieht die Praxis aus: Nur drei Prozent der Befragten haben oder hatten eine offene Beziehung und werten dies als positive Erfahrung. Weitere zwei Prozent haben es ausprobiert, bleiben aber skeptisch. Von den Befragten würden sechs Prozent gerne einmal eine offene Beziehung ausprobieren und 13 Prozent denken sogar, dass es offene Beziehungen künftig häufiger geben wird. Zwölf Prozent der Männer und sieben Prozent der Frauen sind sich sicher, dass viele Menschen glücklicher wären, wenn sie sich mit dem Treueschwur nicht so einengen würden. Neun Prozent aller Befragten sind aber auch davon überzeugt, dass das Modell der offenen Beziehung nur funktioniert, wenn man innerhalb der Beziehung keinen Sex mehr hat, sich aber mag und deshalb als Paar zusammen bleiben will.

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GREPORT

GIFT

für unsere Beziehung und unser Inneres Gefährlich daran ist, dass sich Verachtung langsam und ganz still in unser Leben schleicht. Wir bemerken es meist erst dann, wenn es bereits zu spät ist. Verachtung wird von langen, schwelenden und negativen Gedanken über unseren Partner genährt. Derartige Gedanken können dann entstehen, wenn wir Probleme, Sorgen und Schwierigkeiten nicht wirklich lösen und meist merken wir auch gar nicht wie wir durch eigene Unsicherheit und Unzufriedenheit die Probleme entstehen lassen und stetig verschlimmern. Sicher haben Sie bei Ihrem ersten Streit in Ihrer Beziehung keinen verachtenden Ton angeschlagen. Doch wenn wir immer wieder um ein Thema kreisen und keine wirklichen Lösungen dafür finden, schleicht sich langsam, aber stetig Verachtung in unser Denken und Fühlen. Hinzu kommen Verletzungen, die wir sowohl in dieser, als auch vielleicht in früheren Beziehungen erfahren haben. Verachtung wirkt tödlich auf jede Form von Beziehung. Es ist eine Form aggressiver Wut und geht meist mit einer Drohung oder Provokation einher. Vielleicht erscheint Ihnen das lächerlich, aber Paare, die glücklich miteinander leben, mögen sich. Sie respektieren sich nicht nur, nein sie mögen sich wirklich, mit all ihren Ecken und Kanten. Wenn Sie sich ein Gefühl des Respekts für Ihren Partner bewahren, dann ist es weniger wahrscheinlich, dass Sie im Streit ablehnend auf ihn reagieren. Zuneigung und Bewunderung für unser Gegenüber verhindert so auf Dauer, dass Paare sich ablehnen und sich jeder kleine Streit zu einer Katastrophe hochschaukelt. Doch auch wenn Ihr Feuer in Ihrer Beziehung schon fast erloschen ist, können Sie in letzter Sekunde die Notbremse ziehen und durch gezielte Fragen an sich selbst und bewusste Situationsbedachtheit die Beziehung retten. 28

Frontendenken Ihr Partner macht in Ihren Gedanken immer entweder alles richtig oder alles falsch. Es gibt keine Mitte. Entweder Sie sind mit dem Partner komplett zufrieden oder komplett unzufrieden. Dies ist auf Dauer der Tod einer Beziehung, da es immer entweder zur Harmonie oder zum garantierten Streit kommt. Versuchen Sie dieses Frontendenken einzustellen. Wenn Sie etwas stört, dann teilen Sie dem Partner dies mit. Erwähnen Sie allerdings auch die Dinge, die Sie gut fanden. Kleine Änderungen sind wir lieber bereit zu akzeptieren und fühlen uns weniger kritisiert.

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Aus einer Mücke einen Elefanten machen Dinge, die der Partner falsch macht, werden von uns oft als Anwalt bewertet. Aus einem kleinen Missgeschick kann da schnell schon mal eine Katastrophe werden. Selbst bei Kleinigkeiten wie zum Beispiel dem Verfahren in der Stadt, machen Sie solch ein Drama, dass man meinen könnte, er hätte Sie zu tiefst verletzt oder hintergangen. Versuchen Sie einfach die Größe des Problems abzumessen und überlegen Sie sich vorher, ob der Fehler wirklich so schlimm ist, dass man ihn jetzt ansprechen oder diskutieren muss. Meist spart diese Frage nicht nur Zeit, sondern auch eine Menge Ärger. „Na denk mal druber nach!“ Sie sind schnell beleidigt, weil Ihr Partner nicht sofort erkennt, was er falsch gemacht hat oder was in ihm vorgeht? Wie soll er auch. Der Partner kann weder riechen noch an Ihren Augen ablesen, was in Ihnen vorgeht und was Sie gerade beschäftigt. Meist kann das Gegenüber nicht mitfühlen oder abschätzen, welches Problem gerade vorliegt. Wenn Sie nicht sagen, was Sie stört oder betrübt, dürfen Sie auch kein Verständnis oder Änderung erwarten. Die „immer“ Falle Ihr Partner wirkte manchmal desinteressiert, gemein, unaufmerksam auf Sie? Schnell rutscht bei kleinen Diskussionen ein „Du bist IMMER so desinteressiert“ heraus. Doch Vorsicht! Nur weil der Partner einmal unaufmerksam oder gemein war, lässt das nicht auf die Regel schließen. Verabschieden Sie sich von Verallgemeinerungen. Weisen Sie den Partner höchstens darauf hin, dass Ihnen das schon einmal aufgefallen ist. Aber ein IMMER

sollten Sie sich verkneifen, wenn Sie einem schlecht gelaunten Gegenüber und getrübter Stimmung entgehen wollen. Die Schuldfrage Oder sollen wir lieber behaupten „Der Schuldvorwurf“? Sie machen Ihren Partner generell dafür verantwortlich, womit Sie selbst im Leben hadern. „Du bist schuld, dass..“, „Wegen dir kann ich nicht mehr..“. Unterlassen Sie diese Vorwürfe und fragen Sie sich erst, ob die Schuld wirklich beim Partner liegt, oder ob Sie selbst etwas hätten ändern können und müssen!

„Wenn Sie nicht sagen, was Sie stört, dürfen Sie auch keine Änderung erwarten!" Die Überreaktion Erwischen Sie sich selbst manchmal bei unrealistischen Gedanken wie "Er ist zu spät. Das liegt bestimmt daran, dass er gerade fremdgeht"? Sie denken etwas, steigern sich rein und reagieren völlig über. Anstatt den Partner anzurufen und direkt nach dem Grund seiner Verspätung zu fragen, spinnen Sie sich im Kopf eine Geschichte zusammen, die für Sie gerade richtig klingt. Legen Sie diese Gedanken ab. Er steht bestimmt im Stau, musste sich noch mit dem Chef oder der Chefin im Büro herumschlagen oder ähnliches. Auch wenn er nicht auf Ihre Anrufe direkt reagiert. Bleiben Sie gelassen! Das erspart nicht nur Ihnen, sondern auch den Menschen in Ihrer Umgebung viel Stress und Nerven. Falsche Illusion Wer am Anfang einer Beziehung zu hohe Erwartungen hatte, kann später enttäuscht werden. Dann tauchen Gedanken auf wie: "War ja klar, er lebt auch nur für seinen Job." Lassen Sie dies aber nicht zum Grund für das Scheitern Ihrer Beziehung werden. Jeder Mensch hat seine Macken und Fehler. Und es ist selbstverständlich, dass man nicht auf den ersten Blick all diese erkennen kann. Stellen Sie sich zunächst immer die Frage, ob es Sie wirklich so seht stört. Und wenn, dann nehmen Sie sich Ihren Partner zur Seite und reden mit ihm. Es gibt immer eine Lösung, um beide Parteien zufrieden zu stellen. Abstriche müssen immer gemacht werden – da kommen Sie einfach nicht drum herum.

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GREPORT

... was sich Männer wünschen Fast so unerwartet wie Weihnachten steht jedes Jahr auch der Valentinstag am 14. Februar immer überraschend vor der Tür. Jetzt schnell noch das passende Geschenk für einen Mann zu finden, ist oft gar nicht so einfach. Gerade zum Valentinstag bieten sich häufig nur allzu kitschige Alternativen, mit denen man den Liebsten nur schwer glücklich machen kann. Unsere Tipps helfen Ihnen bei der Suche nach dem perfekten Geschenk zum Valentinstag.

Weniger ist mehr - Weihnachten ist gerade erst vorbei, Ostern steht fast vor der Tür und dazwischen wird auch in Deutschland der Valentinstag immer beliebter und damit auch ausgiebiger gefeiert. Viele Paare nutzen den Tag der Liebenden für eine besonders romantische Unternehmung oder einen Ausflug, um ihre Zweisamkeit zu genießen. Eine kleine Aufmerksamkeit ist oft mit inbegriffen. Allerdings sollten Sie es bei einer KLEINEN Aufmerksamkeit belassen. Übertreiben Sie nicht und halten Sie Geschenke im Rahmen. Bewahren Sie das Geld lieber für mehrere kleine Überraschungen im Alltag auf. Nicht nur am 14. Februar kommen kleine Liebesbeweise super an.

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Auch wenn der Valentinstag für die meisten Männer einen geringeren Stellenwert einnimmt als für Frauen, freut sich Ihr Liebster sicher über eine Überraschung. Hierbei sollte vor allem für Ihren Partner deutlich werden, dass Sie sich Gedanken über ihn und seine Vorlieben gemacht haben. Geschenke mit persönlicher Note - Mit Klassikern wie etwa einer besonderen Armbanduhr können Sie natürlich prinzipiell nichts falsch machen. Eine persönliche Gravur kann dieses Präsent zusätzlich aufwerten. Deutlich kreativer sind jedoch Erlebnisgeschenke, an denen beide Partner teilhaben können: Wie wäre es beispielsweise mit einem Kurztrip nach London, einem gemeinsamen Tauchkurs oder einem Dinner im Dunkeln? Zweisamkeit - Ein Verwöhnprogramm im vertrauten Heim kommt auch bei den Herren gut an: So kann der Tag beispielsweise mit einem ausgiebigen Frühstück im Bett beginnen und mit einem romantischen, gemeinsamen Bad ausklingen. Anschließend sorgt die Vorführung neuer Dessous für Prickeln – oder wie wäre es mit einer liebevollen Partnermassage? Praktische Geschenke - Ihr Partner ist kein Fan von spontanen Städtetrips? Das ist kein Problem, auch dann lässt sich sicher eine Kleinigkeit für ihn finden. Überlegen Sie, welchen Hobbys Ihr Freund nachgeht. Für viele Männer spielt Fußball eine große Rolle – da werden Sie bestimmt fündig. Es gibt so viele Möglichkeiten und Ideen. Wichtig ist dabei vor allem, dass Sie sich Gedanken gemacht und auf seine Interessen geachtet haben. Ihr Partner wird das sehr zu schätzen wissen, auch wenn ihm die Bedeutung des Valentinstages nicht so wichtig ist. Lassen Sie sich jedoch nicht zu sehr unter Druck setzen und vergessen Sie vor allem nicht, die Zweisamkeit mit Ihrem Schatz zu genießen.

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GIMMOBILIEN

SCHIMMEL

PILZ

BEFALL Richtig querlüften

Richtig heizen und lüften wirkt vorbeugend gegen Schimmelpilzbefall Dank der Dämmung von Dächern und Fassaden können wir heute viel Energie einsparen. Wichtig ist jedoch, das Heiz- und Lüftungsverhalten den neuen Anforderungen des Gebäudes anzupassen – sonst droht Schimmelbefall. Zur Unterstützung ist es empfehlenswert, die Raumluftfeuchte mit Hygrometern zu überwachen. Weitere Informationen haben wir für Sie und Ihre Mieter zusammengestellt:

• Lüften Sie quer durch die Wohnung. Öffnen Sie hierzu mindestens 2-3 Fenster für mehrere Minuten. Wiederholen Sie dies früh und abends. Wenn Sie viel zuhause sind, sollten Sie auch tagsüber mehrere Male lüften. Da kalte Außenluft trockener als die warme Zimmerluft ist, sollten Sie auch bei regneri- schem Wetter lüften. • Beachten Sie, dass Sie öfter lüften müssen, desto kühler die Zimmertemperatur ist und, je kälter es draußen ist, desto kürzer muss gelüftet werden. • Vermeiden Sie eine Kippstellung der Fenster, denn diese Lüftung ist relativ wirkungslos und verschwendet Heizenergie. Außerdem kann es die Schimmelbildung in Fensterlai- bungen fördern, da diese stark auskühlen. • Je dichter die Fenster sind, desto häufiger müssen Sie lüften. • Auch Innenbäder brauchen regelmäßig eine Zwangslüftung, lassen Sie also bewusst den Lüfter länger laufen. • Beim Kochen, Bügeln und Wäschetrocknen sollten Sie häufiger lüften. Vermeiden Sie das Aufstellen von Wäscheständern in der Wohnung. Dies kann zu Schimmelbildung führen.

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Achten Sie auf die richtigen Temperaturen • • • • • •

Empfehlenswert sind für Wohnbereich und Küche 20°C, im Bad 21°C, im Schlafzimmer tags 18°C, nachts 14-16°C. Die relative Luftfeuchte liegt idealer Weise bei 45-55 % und überschrei- tet 65% nicht. Achten Sie darauf, dass die Wände nicht zu sehr auskühlen, z.B. in nicht ständig bewohnten Räumen wie einem Gästezimmer. Auch hier sollte die Wandoberflächentempera- tur nicht unter 15°C sinken. Heizen Sie durch, denn das Halten einer abgesenkten Durchschnitt- stemperatur ist sparsamer, als das Abschalten der Heizung und das anschließende Aufheizen eines ausgekühlten Raumes. Kältere Räume wie das Schlafzim- mer sollte Sie niemals durch wärme- re Räume „mitheizen“. Dies kann zu Schimmelbildung führen. Möbel sind von kalten Außenwän- den mit einigen Zentimetern Ab- stand aufzustellen. Die Luft muss dahinter und darü- ber gut zirkulieren können, damit sich keine Feuchtigkeit hinter dem Möbel bilden kann.

Brunnhuber immobilien

m vom Raum u a Tr n re Ih n lle Wir erfü

Sie sind Vermieter? Dann empfehlen wir Ihnen die Hinweise zur Lüftung Ihren Mietern beim Aushändigen des Vertrages zu übergeben. Weitere kostenlose Informationen rund um die Immobilie erhalten Sie unter 09721-9452825 oder www.brunnhuber-immobilien.de. Ich wünsche Ihnen zahlungskräftige und umgängliche Mieter! Ihre Britta Maier-Brunnhuber

Brunnhuber Immobilien Hans-Holbein-Straße 41 97422 Schweinfurt Tel: 09721-9452825 Fax: 09721-4739974 E-Mail: info@brunnhuber-immobilien.de

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GLIVING

Duravit und Martin

Seit über 25 Jahren eine feste Verbindung Das Dusch-WC mit dem wie frisch gewaschen Gefühl Nichts ist so gründlich, so hygienisch, so natürlich und so erfrischend wie die Reinigung mit Wasser. Auch nach dem Toilettengang: Kein Wunder also, dass das Dusch-WC – die Symbiose aus WC und Bidet – überall auf der Welt immer mehr begeisterte Anhänger findet. Und umso schöner, dass sich jetzt der Design- und Wellness-Experte Duravit diesem Thema gewidmet hat. Das Ergebnis ist so funktional überzeugend wie visuell aufregend: SensoWash®.

Modernen Bedürfnissen verschrieben SensoWash® steht für ein Programm von Dusch-WC-Sitzen, das sich modernen Bedürfnissen verschrieben hat. Dem Bedürfnis nach hygienischer Sauberkeit. Nach hohem Bedienkomfort. Nach guter, nachhaltiger Gestaltung. Und nach Individualität: Deshalb ist SensoWash® im Design sorgfältig abgestimmt auf die WCs verschiedener Duravit-Serien. SensoWash® bietet mehr als bloße Toilettenhygiene. SensoWash® schenkt ein gutes Stück mehr Lebensqualität, und definiert einen zeitgemäßen, unkomplizierten und nachhaltigen Lifestyle – eben ein neues Gefühl für Design, Komfort und Reinheit. 36

SensoWash® Slim

SensoWash® e

Pures Wohlgefühl im besten Design Völlig neue WC-Sitz-Designs, gepaart mit höchstem Reinigungskomfort. SensoWash® – ein außergewöhnlicher Dusch-WC-Sitz, im Design sorgfältig abgestimmt auf die WCs verschiedener Duravit-Serien. Das sieht man: Die elegante, extra-schlanke Formgebung zeigt den hohen formalen Anspruch – zeitlose Modernität. Und das spürt man: Denn neben der Optik überzeugt SensoWash® auch mit einem haptischen Genuss, vom bequemen Sitz bis zur kabellosen, intuitiv bedienbaren Fernbedienung.

ERLEBEN SIE DIE DURAVIT SENSOWAS H TOILETTE N IN UNS E R ER BÄDER-LO UNGE IM SCHWE INFURTER HAFEN! WIR FREU EN UNS A UF IHREN BE SUCH!

Text / Foto: Duravit / Duravit

Hier beginnt das Wohlgefühl Optik, Haptik und Funktionalität machen schon die Benutzung der Fernbedienung von SensoWash® zum puren Wohlgefühl. Nimmt man sie in die Hand, leuchten die Bedienfelder kurz auf, was sich bei Nacht als besonders praktisch erweist. Bei Anwahl leuchten die entsprechende Taste und die damit verbundenen weiteren Wahlmöglichkeiten auf. Wenn die Fernbedienung nicht gebraucht wird, sitzt sie schön aufgeräumt in ihrer Aufnahmestation mit magnetischer Halterung, ganz leicht an die Wand zu montieren. Hier gehts zum Produktvideo:

BADKONZEPTE HEIZTECHNIK HAUSTECHNIK

GINTERVIEW

Andrea

THÜRING STERN APOTHEKE, SCHWEBHEIM

Gesundheit ist ein Geschenk, das man sich selber machen muss! – Das weiß auch Andrea Thüring, Apothekerin aus Leidenschaft. Mit einer eigenen Apotheke hat sich Andrea Thüring den Traum der Selbständigkeit erfüllt und gibt nun fachliches Wissen und Kompetenz an ihre Patienten sowie ihre Mitarbeiter weiter. Diesen Monat haben wir sie zu einem Exklusivinterview getroffen und hilfreiche Tipps zum Thema Gesundheit und Ernährung erhalten. Jetzt wissen wir, wie wir den Vorsatz einer gesünderen Lebensweise in diesem Jahr nachhaltig umsetzen können. Lassen auch Sie sich vom Rat unserer Expertin leiten. Die GMAG Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen!

G-MAG: Herr(in) der Medikamente! – Was genau macht eine Apotheke eigentlich aus? Vermittelt sie nur die Medikamente vom Hersteller an den Patienten oder gibt es da noch mehr? A.Thüring: Alle Apotheken haben neben der Sicherstellung einer orts- und zeitnahen Versorgung der Patienten mit Arzneimitteln vor allem eine Informations- und Beratungspflicht, die in Zeiten des Ärztemangels zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ein Labor zur Herstellung von Individualrezepturen und die Beteiligung am Nacht- und Notdienst (in meinem Fall ist das jeden 11. Tag) sind nur für die öffentliche Apotheke Pflicht. G-MAG: Sie sind aber nicht nur Apothekerin, sondern auch im Ernährungsbereich äußerst kompetent. Was bedeutet gesunde Ernährung für Sie? A.Thüring: Gesunde Ernährung ist für mich eine individuelle Ernährung, die auf den kompletten Organismus abgestimmt ist. Das bedeutet, dass neben Größe und Gewicht des einzelnen auch die Stoffwechselleistung, das Bewegungsmuster, die Erkrankungen/Unverträglichkeiten und die genetische Ausstattung mit einbezogen werden. Es gibt auf Dauer keine Gesundheit ohne gesunde Ernährung, aber es gibt nicht DIE gesunde Ernährung.

durch den Alltag, baue regelmäßig Stress ab und reduziere durch das Zelltraining aktiv meine Säurebelastung. G-MAG: Der Darm wird`s schon richten! – Warum wird der Darm häufig als „Zentrum von Gesundheit und Wohlbefinden“ bezeichnet? A.Thüring: Der Darm ist ein faszinierendes Organ! Er ist z.B. das größte Organ unseres Immunsystems, nimmt durch die Darm-Hirn-Achse einen entscheidenden Einfluss auf unsere seelische Gesundheit und allgemeine Befindlichkeit, versorgt uns täglich mit lebenswichtigen Nährstoffen aus unserer Nahrung und entgiftet unseren Körper durch die Ausscheidung von Toxinen. Ich führe seit über zwei Jahren Darmsprechstunden durch und bin immer wieder begeistert, wieviel Lebensqualität ein Mensch durch einen konsequenten Aufbau der Darmflora gewinnen kann. Wer mehr wissen will, ist herzlich zu meinem Vortrag am 29.06.2016, der durch die VHS organisiert wird, eingeladen.

Text / Foto: workcafe / Hendrik Holnäck

G-MAG: Sie haben zahlreiche Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen. Was hat Ihnen den entscheidenden Anstoß gegeben, den Weg in die Selbständigkeit zu wagen? A.Thüring: Den entscheidenden Anstoß hat der Anruf der früheren Apothekenbesitzerin gegeben. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Selbständigkeit überhaupt nicht geplant, aber es war für mich die Chance, meine Vorstellung von einem Gesundheitszentrum zu verwirklichen. G-MAG: Nee, heute nicht! – Wir erwischen uns immer häufiger dabei, dass wir zunehmend fauler werden. Bestimmte Lebensumstände führen scheinbar dazu, dass es immer mehr übergewichtige Menschen gibt. Welche Faktoren begünstigen das? A.Thüring: Das Problem „Übergewicht“ ist zum einen ein Wohlstandsproblem, da wir zu jeder Zeit alles essen und trinken können, worauf wir gerade Lust haben, und zum anderen eine Folge unserer Einstellung: wir wollen ohne großen Aufwand ein Menü auf dem Teller haben, die Lebensmittel sollen lange haltbar sein und vor allem: es muss billig sein. Das sind drei Wünsche auf einmal, die uns auch erfüllt werden, aber den Preis zahlen wir mit unserem Körper. Die Inhaltsstoffe sind teilweise mehr als bedenklich, die Kaloriendichte ist viel zu hoch und der Nährwert in manchen LEBENsmitteln fast nicht feststellbar. G-MAG: Was machen Sie persönlich, um sich fit und schlank zu halten? A.Thüring: Sehr viel! Ich gehe 2-3 x pro Woche zum Balletttraining, absolviere eine Kraft- und eine Ausdauereinheit und gönne mir zusätzlich 2-3 Sitzungen des aktiven Zelltrainings bei mir in der Apotheke. Dieses Programm erfordert viel Organisation und Disziplin, vor allem, weil ich zweimal zum Training nach Würzburg fahre und neben der Apotheke auch noch eine Familie mit zwei Kindern habe. Aber es lohnt sich, denn damit komme ich schmerzfrei

robotergesteuertes Hochregallager G-MAG: Diäten hier, Stoffwechselkuren da – Was muss ich tun, um meinen Stoffwechsel anzukurbeln, und nimmt man dadurch wirklich besser ab? A.Thüring: Damit Sie Ihren Stoffwechsel beeinflussen können, müssen Sie ihn kennen! Wir bestimmen den individuellen Stoffwechsel durch eine Atemgasanalyse, die uns genau aufzeigt, welcher Anteil an Lebensenergie über die Fett- oder Zuckerverbrennung gewonnen wird. Zudem wird die Sauerstoffverwertung und die Säurelast bestimmt. Und genau an den Punkten setzen wir dann an. Wenn allerdings auch nur ein Parameter nicht optimal eingestellt ist, werden Sie die gewünschte Gewichtsreduktion ohne Leid und optimale Nährstoffversorgung nicht erreichen. G-MAG: Ständiger Kundenkontakt und Beraterin für alle Fälle – Was ist für Sie das besondere an der Arbeit mit Menschen? A.Thüring: Ich liebe den persönlichen Umgang mit den Menschen, denn jeder ist einzigartig und voller Überraschungen. Und gerade diese Herausforderung, mit allen Menschentypen und deren Problemen klar zu kommen, ihnen bestmöglich zur Seite zu stehen und für sie da zu sein, ist mein täglicher Antrieb.

GINTERVIEW "Das Problem „Übergewicht“ ist zum einen ein Wohlstandsproblem, da wir zu jeder Zeit alles essen und trinken können, worauf wir gerade Lust haben und zum anderen eine Folge unserer Einstellung: wir wollen ohne großen Aufwand ein Menü auf dem Teller haben, die Lebensmittel sollen lange haltbar sein und vor allem: es muss billig sein."

Kommissionierautomat G-MAG: Der menschliche Organismus lebt und stirbt auf Zellebene. Sind die Zellen gesund, geht es dem Menschen gut. Was aber muss ich tun, um diese gesund zu halten? A.Thüring: Der menschliche Körper besteht aus rund 80 Billionen Zellen und jede davon verfügt wiederum über eigene kleine Kraftwerke, die Mitochondrien. Sie stellen dem Körper Energie bereit und sorgen für einen gesunden Stoffwechsel. Alterungsprozesse und ein ungesunder Lebensstil führen zu einer Schädigung der Mitochondrien, wovon jeder dritte Erwachsene und vor allem chronisch Kranke betroffen sind. Um diese Kraftwerke und somit die Zellen wieder fit zu bekommen, müssen drei Dinge beachtet werden: Ernährung, Bewegung und Entspannung. Für alle, die diese drei Parameter in ihrem Alltag nicht optimieren können, bieten wir ein aktives Zelltraining mit IHHT an. Hier arbeiten wir seit letztem Jahr mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und Sport zusammen. G-MAG: Gesundheit ist nicht nur Privatsache. Auch im Betrieb gilt es gesundheitlich zu arbeiten. Welche Möglichkeiten gibt es, auch Betriebe im Bereich Gesundheit fit zu machen? A.Thüring: Wir bieten das Bodymed-Ernährungskonzept für die betriebliche Gesundheitsförderung an, mit dem Ziel das Essverhalten und das Gewichtsmanagement im Betrieb zu optimieren. Eine positive Beeinflussung des Essverhaltens sowie eine effektive und nachhaltige Gewichtsreduktion können einen wesentlichen Beitrag leisten, den Folgeerkrankungen von Übergewicht und den Folgen für die Unternehmen erfolgreich begegnen zu können. G-MAG: Des Öfteren hört man momentan den Begriff „Metabolic-Coaching“ – was können wir uns darunter vorstellen? A.Thüring: Das „Metabolic-Coaching“, das wir durchführen, beinhaltet die Analyse des Stoffwechsels und darauf abgestimmt die individuelle Ernährung, die aus natürlichen Zutaten unter Berücksichtigung der Region und der Saison zusammengestellt ist. Dieses Konzept greift direkt in den Stoffwechsel ein, kurbelt ihn an und lässt überflüssige Pfunde schmelzen. 40

G-MAG: Mit dem Gesundheitsprogramm „BODYMED – mein Weg zum Wohlfühlgewicht“ helfen Sie übergewichtigen Menschen nachhaltig an Gewicht zu verlieren und eine gesündere Lebensweise zu erhalten. Wie ist das Programm aufgebaut und was unterscheidet es von herkömmlichen Diäten? A.Thüring: Das Bodymed-Ernährungskonzept gibt es seit über 20 Jahren. Es wurde von Ärzten entwickelt und ist ein Arzt-exklusiv Konzept. Seit letztem Jahr ist BODYMED fest in den ärztlichen Leitlinien zur Behandlung von Übergewicht / Adipositas verankert und empfohlen. Die Tatsache, dass ich es als Apotheker durchführen darf, liegt in meiner Qualifikation und der guten Zusammenarbeit mit den Ärzten begründet. Insgesamt gibt es über 600 Bodymed-Center in Deutschland und wir sind stolz darauf, seit 2015 zu den Top Ten zu gehören. Das Programm ist in vier Phasen unterteilt, lässt durch die große Produktpalette keine Genusswünsche offen und unterscheidet sich auch durch die Inhaltsstoffe deutlich von anderen Produkten. G-MAG: Sie bieten aber auch ein sogenanntes Leberfasten an. Für wen ist das geeignet und welchen Erfolg verspricht es? A.Thüring: Wir bieten das Leberfasten nach Dr. Worm an und sind seit 2014 auch zertifiziertes Leberfastenzentrum. Das Konzept ist zur Bekämpfung der nicht-alkoholischen Fettleber entwickelt worden und hilft insbesondere Menschen mit metabolischem Syndrom, Typ II Diabetes und natürlich nicht-alkoholischer Fettleber, wovon auch Schlanke betroffen sein können. Ende 2015 kam das neue Buch von Dr. Worm zu diesem Thema auf den Markt („Leberfasten nach Dr. Worm“), in dem einige Fallbeispiele aufgezeigt werden, die aus meiner Beratungspraxis stammen.

Zelltraining: das entspannte (Sport-) Training ohne Bewegung www.stern-apotheke-schwebheim.de Andrea Thüring mit KosmetikerinVerena Göller G-MAG: Mit welchen Hoffnungen wenden sich Ihre Kunden an Sie?

Text / Foto: workcafe / Hendrik Holnäck

A.Thüring: Ich habe als Slogan für meine Apotheke „Ihr Stern für mehr Lebensqualität“ gewählt und genau das wollen die Kunden. Gewichtsoptimierung, Medikationsmanagement, Darmgesundheit u.v.m. sind letztlich die Schlagwörter, aber dahinter verbirgt sich der Wunsch nach einem lebenswerten Alltag und die Sehnsucht, sich in seiner eigenen Haut dauerhaft wohlzufühlen. G-MAG: Anders als die meisten Selbständigen haben Sie sich entschieden, Ihr Geschäft auf dem Dorf und nicht in der Stadt zu leiten. Was ist das Besondere daran und haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, in die Innenstadt zu expandieren?

G-MAG: Teamwork – Sie haben mittlerweile ein festes Team, mit dem Sie zusammenarbeiten. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um sowohl das Arbeitsklima, als auch den Bildungsstand Ihrer Mitarbeiter/innen zu verbessern oder aufrecht zu erhalten?

A.Thüring: Ich hatte eine ganz bestimmte Vorstellung von meiner eigenen Apotheke, die eine gewisse räumliche Voraussetzung notwendig machte. Das habe ich zufällig in Schwebheim gefunden und ich bin froh und dankbar, diesen Schritt gemacht zu haben. Durch unsere speziellen Beratungs- und Betreuungsangebote sind meine Tage allerdings mehr als ausgefüllt und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass ich zusätzlich noch die Kraft und Zeit aufbringen könnte, eine weitere Apotheke nach meinem Anspruch zu führen.

A.Thüring: Ich habe aktuell 12 Mitarbeiter/innen und bin sehr froh, dass ich mit einem so kompetenten und gemischten Team arbeiten darf. Zur Steigerung der fachlichen Kompetenz haben wir regelmäßige in-house-Schulungen und eine bestimmte Anzahl an Fort -und Weiterbildungen, die jährlich zu absolvieren sind, festgelegt.

G-MAG: Neben umfassender Beratung in Ihren Geschäftsräumen bieten Sie auch externe Schulungen an. Wen schulen Sie und welche Themen stehen dabei im Fokus? A.Thüring: Ich bin ein großer Anhänger fächerübergreifender Zusammenarbeit, was zur Folge hat, dass ich öfter Vorträge vor Pflegepersonal und Ärzten halte. Das ist für alle Beteiligte ein Gewinn und fördert letztlich das Patientenwohl. Aktuell stehen hier natürlich neben den Basisthemen zum Arzneimittelmanagement die verschiedenen Angebote zum Gewichtsmanagement im Vordergrund. Das ist für den Orthopäden oder Chirurgen interessant, wenn er seinem Patienten vor dem Einbau eines neuen Hüftgelenkes eine sichere, wissenschaftlich bewiesene Methode zur Gewichtsreduktion anbieten möchte, oder für den Internisten, der seinem Bluthochdruck- oder Diabetespatienten eine Möglichkeit geben will, seine Krankheit nicht-medikamentös positiv zu beeinflussen. Zusätzlich halte ich Vorträge vor Apothekenmitarbeitern und natürlich vor verschiedenen Patientengruppen, was mir immer sehr viel Spaß macht. Alle Termine werden stets aktuell auf unserer Homepage oder unserer Facebookseite veröffentlicht.

Den Stress bauen meine Mitarbeiter durch die wöchentlichen Team-Yogasitzungen in der Apotheke oder durch Wohlfühlbehandlungen im angegliederten Kosmetikstudio ab. Zusätzlich versuche ich, ein abwechslungsreiches Programm (teils mit den Lebenspartnern zusammen) aus kulinarischen Köstlichkeiten, etwas Bildung und natürlich viel Spaß anzubieten. G-MAG: Noch eine Frage zum Abschluss: Muss man sich als Ernährungsberaterin selbst konsequent gesund ernähren? Oder darf`s auch mal ein Burger mit Pommes sein? A.Thüring: Natürlich darf es das! Meine größte Schwäche trägt den Namen „Schokolade“. Es kommt auf die Mischung an und am Ende der Woche wird „abgerechnet“. Wenn Sie 6 gute Tage hatten, dann darf auch ein Tag „gesündigt“ werden und selbst während eines Tages muss man einfach ehrlich zu sich sein und sich bemühen, in der Gesamtheit seinen Körper zu pflegen und ihn mit guten Nährstoffen zu versorgen, damit er für uns optimal arbeiten kann.

Vielen Dank für das interessante Gespräch!

GSTYLE

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Text / Foto: Belluna, Certina, Calvin Klein, Tissot

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AUSBILDUNG MIT DEM PLUS

Erfahrungsbericht eines Auszubildenden Bereits seit Beginn der Realschule habe ich mich für den Beruf Bankkaufmann interessiert. Nach umfangreichen Recherchen war ich mir sicher, dass ich diesen Beruf erlernen möchte. Die Ausbildung zum Bankkaufmann wird grundsätzlich von vielen Banken angeboten. Da mir besonders die Nähe zum Kunden wichtig ist und ich selbst positive Erfahrungen als Kunde bei der FLESSABANK gesammelt habe, war mir klar, dass ich meine Ausbildung bei diesem Bankhaus absolvieren möchte. Nach erfolgreichem Einstellungstest und dem darauf folgenden Vorstellungsgespräch bekam ich die Zusage zur Ausbildung als Bankkaufmann. In meinen ersten Wochen in der Bank konnte ich schon zahlreiche Informationen und Tipps rund um das Bankgeschäft erhalten. Viele kompetente und erfahrene Kolleginnen und Kollegen stehen gerne für Fragen zur Verfügung. Das Bankhaus Max Flessa zeichnet sich vor allem durch die besondere Beratung, den freundlichen Umgang der Mitarbeiter untereinander und zum Kunden selbst aus.

Die Ausbildung bei der FLESSABANK bietet stets Abwechslung. Nach den ersten Einarbeitungstagen im Bankhaus fand ein Einführungsseminar statt. Dort lernte man die Auszubildenden anderer Niederlassungen kennen und konnte auch seine Teamfähigkeit unter Beweis stellen. An den Abenden der weiteren Seminartage stehen umfangreiche Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung, bei denen sich alle näher kennenlernen können. Neben der betrieblichen Ausbildung und dem Berufsschulunterricht werden regelmäßig Fachseminare durchgeführt, bei denen man den schulischen Stoff aufarbeitet und Unklarheiten klären kann. Insgesamt bietet das Bankhaus Max Flessa alle Möglichkeiten für eine erfolgreiche Berufsausbildung. Ich bereue weder die Wahl meines Ausbildungsberufes noch die meiner Ausbildungsstätte und möchte jeden einladen, selbst positive Erfahrungen mit der FLESSABANK zu sammeln.

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Gemeinsam auf Erfolgskurs! Bei uns geht es nicht nur um Zahlen, sondern vor allem um Menschen. Werden Sie Teil des FLESSABANKTeams und starten Sie mit uns Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann. Wollen Sie an Bord kommen? Dann bewerben Sie sich bei uns: beginn: Ausbildungs r 2017 be 1. Septem

BANKHAUS MAX FLESSA KG Aus- und Weiterbildung Frau Angelika Fella-Wegner Luitpoldstraße 2 - 6 97421 Schweinfurt oder per E-Mail mit PDF-Anhang an: ausbildung@flessabank.de

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LONGINES DOLCE VITA Eine neue Variante von Charme und Anmut Seit ihrer Entstehung illustriert die Kollektion Longines DolceVita weltweit die zeitgenössische Eleganz der Uhrenfirma Longines. Inspiriert vom „Dolce Vita“ wird sie als eine Hymne an das süße Leben verstanden. Heute wird für diese Kollektion ein neues Kapitel aufgeschlagen und eine Neuinterpretation mit weicher Linienführung präsentiert. Diese Abwandlungen werden jene Frau verzaubern, die den Charme zur Lebenskunst macht.

*unverbindliche Preisempfehlung / für Preisangaben übernehmen wir keine Haftung

Preis 1200,00 €*

Text / Foto: Swatch, Tissot, Certina, Longines

Diese Uhr ist nicht nur ein schönes Schmuckstück, sondern auch Träger einer starken Botschaft. Beim Betrachten des glänzenden Perlmuttzifferblatts verweisen alle Elemente auf die Aussage „Love to infinity“ (Liebe bis in alle Ewigkeit), wobei die elegant geschwungene, liegende Ziffer 8 als Sinnbild für eben jene Unendlichkeit steht. Sie erinnert die Trägerin der Uhr daran, dass wahre Liebe nie vergeht und auf sie immer Verlass ist.

Kesslergasse 8 | 97421 Schweinfurt

Foto: Sisters Point, Ichi, Victoria

Foto: Dstrezzed, HErschel, King Louie

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GRECHT

PERSÖNLICHKEITSRECHTE

IN SOZIALEN NETZWERKEN

urch die rasante Entwicklung des Internets und seinen vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten, insbesondere den verschiedenen Möglichkeiten mit anderen Menschen zu kommunizieren, nimmt auch die Anzahl an Rechtsverletzungen in sozialen Netzwerken kontinuierlich zu. Auf Plattformen wie YouTube, Xing, Facebook, Google+ oder Twitter werden ungefragt Bilder und Fotos Dritter verbreitet und sich darüber lustig gemacht, persönliche Daten anderer ins Netz gestellt, beleidigende Äußerungen getätigt oder gar Drohungen öffentlich ausgesprochen. Hierdurch werden zahlreiche Rechte der Betroffenen verletzt, insbesondere das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Dies kann für viele Nutzer straf- und zivilrechtliche Konsequenzen haben. 1. Dürfen Fotos von Dritten ohne weiteres verwendet werden? Fotos dürfen grundsätzlich nur dann verwendet werden, wenn die Einwilligung der abgebildeten Person vorliegt. Ausgangspunkt bildet dabei das Kunsturhebergesetz. Gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 KUG dürfen Bildnisse nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. § 23 Abs. 1 KUG hält hierzu Ausnahmen bereit, bei deren Vorliegen eine Einwilligung entbehrlich ist. So heißt es in § 23 Abs. 1 KUG wie folgt:

(1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden: 1. Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte; 2. Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen; 3. Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben; 4. Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient. Grundsätzlich sollte vor Verwendung eines Fotos bei Facebook oder in anderen Netzwerken stets geklärt werden, ob die auf dem Foto abgebildeten Personen mit der Verwendung des Fotos einverstanden sind. Andernfalls sieht sich der Verwender schnell Unterlassungsansprüchen ausgesetzt. Ferner sollte man es auch tunlichst unterlassen, auf Facebook veröffentlichte Fotos an außenstehende Dritte weiterzugeben, da auch die Übernahme eines Fotos aus einem Facebook-Profil, welches durch Verwendung der Sperrmechanismen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, Persönlichkeitsrechte des Abgebildeten, insbesondere sein Recht am eigenen Bild verletzt. Eine Ausnahme gilt jedoch, wenn jemand ein Foto bei Facebook veröffentlicht und dieses für jedermann zugänglich ist, da der Abgebildete die Privatsphäreneinstellungen von Facebook nicht nutzt. Hier geht die Rechtsprechung von einer konkludenten, durch schlüssiges Verhalten entstandenen Einwilligung des Abgebildeten aus.

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nsgesamt ist daher den Nutzern von sozialen Netzwerken zu empfehlen, beim Veröffentlichen von Fotos stets genau zu schauen, ob auch alle Sperrmechanismen und Einstellungen ausgeschöpft und genutzt wurden, um einen Zugriff auf private Fotos durch Dritte zu verhindern. Gleichermaßen sollten Dritte vor Verwendung eines Fotos aus sozialen Netzwerken vorab genau prüfen, ob es sich um ein Foto handelt, das einem öffentlichen, ungeschützten Account entstammt oder, ob es sich um einen privaten/geschützten Account handelt. Andernfalls besteht die Gefahr, sich aufgrund einer Persönlichkeitsrechtsverletzung Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen Dritter ausgesetzt zu sehen. 2. Darf man in sozialen Netzwerken alles äußern?

Text / Foto. Hofmann & Beck / Fotolia

In sozialen Netzwerken gelten dieselben Gesetze und Regeln wie im „wahren” Leben. Daher ist es untersagt, verunglimpfende, herabsetzende Äußerungen durch Posts und Kommentare zu tätigen. Eine Beleidigung, welche gem. § 185 StGB strafbar ist, liegt bereits dann vor, wenn der Betroffene durch die Äußerung in seinem Ehrgefühl verletzt wird. Neben strafrechtlichen Konsequenzen können dann ebenfalls zivilrechtliche Ansprüche drohen. Vorgesagtes gilt gleichermaßen für unwahre Tatsachenbehauptungen. Tatsachenbehauptungen sind von Werturteilen dadurch abzugrenzen, dass sie dem Beweis zugänglich sind. So lässt sich überprüfen, ob behauptete Tatsachen zutreffend oder unwahr sind. Unwahre Tatsachenbehauptungen sind ebenso wie Beleidigungen strafbar gem. der §§ 186, 187 StGB und stellen zugleich eine Persönlichkeitsrechtsverletzung dar, welche zu Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen des Verletzten führen. Daher gilt, dass insbesondere aufgrund der großen Streuwirkung in sozialen Netzwerken Vorsicht geboten ist, wenn es um Gerüchte, nicht erweislich wahre Tatsachen oder gar offenkundig unwahre Tatsachenbehauptungen geht.

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AUTONEWS.

BORGWARD BX7 Die Wiedergeburt von BORGWARD ist zweifellos das spannendste Ereignis im internationalen Automobilmarkt.

BX7 EINE STOLZE VERGANGENHEIT IST DIE INSPIRATION FÜR DIE ZUKUNFT In seiner Blütezeit arbeiteten mehr als 23.000 Menschen in den Werkshallen, aus denen zwischen 1924 und 1961 mehr als eine Million Fahrzeuge rollten. Jetzt, nach mehr als einem halben Jahrhundert, wird BORGWARD, eine der angesehensten Marken der deutschen Automobilindustrie, wieder zum Leben erweckt. Die G-MAG Redaktion trifft Christian Borgward, Präsident von Borgward und fragt nach.

Text / Foto: Borgward

G-MAG: Ab wann sind die neuen BORGWARD BX7 Modelle verfügbar? C.Borgward: Mit dem Verkauf starten wir 2016 als Erstes in China und dann in weiteren Schwellenmärkten wie Russland, Indien und Südamerika. Europa ist ab 2017 geplant. G-MAG: Ich habe Interesse an einem BORGWARD BX7. An wen kann ich mich wenden? C.Borgward: Derzeit bauen wir dafür unser Händler- und Servicenetz auf. Abhängig davon wo auf der Welt Sie wohnen: Ob für eine Vorbestellung bereits im Jahr 2016 ein Händler für Sie bereitstehen wird, ist noch offen. Daher müssen wir Sie noch um etwas Geduld bitten. G-MAG: Wo werden die neuen BORGWARD-Fahrzeuge produziert? C.Borgward: Die Autos werden von der BORGWARD Group AG gebaut. Unsere erste Fabrik in Peking/China – ein Werk mit deutscher Technik – steht unmittelbar vor dem Produktionsstart, weil dort der Verkauf unserer Fahrzeuge beginnt. Weitere Produktionsstandorte sind in Planung, unter anderem auch in Europa. G-MAG: Was ist „Made in Germany“ bei den neuen BORGWARDs? C.Borgward: Der neue BORGWARD ist eine Neuentwicklung. Um es noch einmal zu

verdeutlichen: BORGWARD ist ganz klar ein deutsches Unternehmen. Design und technische Entwicklung kommen aus Deutschland. Ebenso ein Großteil der Komponenten (Siemens, Bosch, SAP). G-MAG: Gibt es schon irgendwelche Merchandising-Artikel von BORGWARD? C.Borgward: Merchandising-Produkte sind in Planung. Wir müssen da aber noch um etwas Geduld bitten. Sobald es entsprechende Neuigkeiten gibt, informieren wir Sie umgehend auf unserer Website sowie auf unseren Social Media Kanälen wie Facebook, Twitter, Instagram und Google+.

BORGWARD, traditionsreicher deutscher Premium-Autohersteller, ist zurück. Premierenmodell: Der BORGWARD BX 7.

G-MAG: Welche Modelle folgen nach dem BX7? C.Borgward: Wir planen, zunächst unsere SUV-Familie auszubauen. Ein Coupé ist ebenfalls angedacht. Nach der Komplettierung unseres SUV-Angebot denken wir unter anderem auch an eine Limousine. Mit einem Retro-Auto, das optisch der früheren Borgward-Familie ähnelt, hat die BORGWARD Group AG nie geliebäugelt.

Christian Borgward, Präsident von Borgward

G-MAG: Wie erhalte ich noch mehr Infos über die neuen BX7-Modelle? C.Borgward: Gerne können Sie auf unserer Webseite unseren ersten Infoprospekt von der diesjährigen IAA Frankfurt herunterladen.

GESUNDHEIT

BIST DU SAUER? Übersäuerung macht Dich krank und hässlich.

Wer kennt ihn nicht: den Blick in den Spiegel, die Fokussierung auf die persönlichen Problemzonen und die direkte Frage: Woher kommen denn plötzlich diese Dellen und unschönen Körperformen? Und wenn dann trotz Diät, Sport, Anti-Cellulite-Cremes oder sonstigen Wundermitteln diese Zusatzpolster nicht verschwinden wollen, wird es Zeit, die Lösung in der Säure-Basen-Balance zu suchen.

übertriebener Ehrgeiz im Sport hat eine erhöhte Ansammlung von Säure in unserem Gewebe zur Folge.

Doch nicht nur für die Schönheit ist eine Senkung der Säurelast enorm wichtig, auch auf dem Weg zur Gesundheit ist die Entsäuerung einer der wichtigsten Schritte.

Ein weiteres Problem ist, dass der Markt enorm groß und undurchsichtig ist. Die Werbung blendet uns und nicht selten greifen wir dann zu einer Säure-Basen-Kur, die letztlich nur unser Magen-Darm-System, nicht aber unser Gewebe entsäuert.

Warum bin ich denn sauer?

Wir leben in einer Zeit, in der Fertiggerichte, Snacks, Softdrinks und viele verschiedene Genussmittel zu unserem Alltag gehören. Dazu kommen die verschiedensten Gifte aus der Umwelt und der Kleidung, kombiniert mit den zwischenmenschlichen Problemen wie Mobbing oder Streit. Nicht ein Faktor alleine, sondern die Kombination aus mehreren bringt dann letztlich das Säurefass eines jeden zum Überlaufen. Und was vielen Menschen nicht bewusst ist: nicht nur der Bewegungsmangel, auch ein

Werden dann die Warnsignale des Körpers, wie z.B. Übergewicht, Besenreiser, Cellulite, Haarausfall, Gelenkbeschwerden, Konzentrationsmangel oder unreine Haut falsch gedeutet, kann das der Anfang eines langen Leidensweges sein.

Entsäuern, entschlacken und wohlfühlen Als erstes müssen wir hier auf unseren Teller schauen und Dinge wie Fast Food, Schweinefleisch, Weißmehlprodukte, Zucker, Süßwaren, Alkohol, Soft-und Energiedrinks aus unserer Nahrungsliste streichen. Ungefähr 80 % der täglichen Nahrung sollte aus basenüberschüssigen bzw. neutralen Lebensmitteln bestehen. Zu den basischen Lebensmitteln zählen vor allem solche, die pflanzlichen Ursprungs sind, also z.B. Gemüse, Obst und Nüsse.

Richtiges Trinken macht dich fit! Die Wahl unserer Getränke und die Menge an Flüssigkeit, die wir täglich zu uns nehmen, hat zusätzlich massive Auswirkungen auf unseren Körper, denn wir bestehen zu etwa 70 % aus Wasser und alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper funktionieren in diesem Medium. Fehlt es an Wasser, hat das unabhängig von anderen „Körperbaustellen“ schwerwiegende Folgen, denn viele Organe, z.B. der Darm und die Nieren können nicht mehr optimal arbeiten. Als grobe Richtlinie gelten 1,5 Liter Wasser pro Tag. Neben den jeweiligen Bedürfnissen hängt die täglich benötigte Wassermenge allerdings sehr von der individuellen Kostzusammenstellung und der Bewegung, sowie den Erkrankungen und dem persönlichen Lebensstil ab.

Text / Foto: Andrea Thüring / Fotolia

Basische Körperpflege – die effektivste Ausscheidungshilfe Das Baby wächst im Mutterleib neun Monate im basischen Fruchtwasser heran und scheidet Säuren und Gifte fast ausschließlich über seine Haut aus. Nutzen auch Sie Ihre Haut als Ausscheidungsorgan durch die Anwendung von basischen Voll – und Fußbädern, über basische Stulpen, Strümpfe und Wickel, Massagen, speziellen basischen Kosmetikbehandlungen uvm. Ihr Körper wird es Ihnen danken und Sie mit Wohlbefinden belohnen.

Andrea Thüring Stern-Apotheke, Schwebheim Gesundheits-Expertin

Allerdings gilt auch hier der Leitspruch: regional, saisonal und reif! Zu den neutralen Lebensmitteln zählen u.a. die Fette und Öle. Wenn Sie sich hauptsächlich von diesen Lebensmitteln ernähren, werden Sie in kürzester Zeit den Gewinn von Vitalität und Lebensfreude am eigenen Leib spüren. Doch zur Senkung der Säurelast reicht die alleinige Ernährungsumstellung in den meisten Fällen leider nicht mehr aus. Lassen Sie sich in der Apotheke individuell zu einem für Sie selbst optimalen Basenpräparat beraten, um die Entsäuerung anzukurbeln! Dieses Präparat wird dafür sorgen, dass der „Müll“, der in Ihrem Gewebe liegt, mobilisiert und abtransportiert wird. Zusätzlich wird das Immunsystem gestärkt und Heilungsprozesse werden vorangetrieben. Den Erfolg zeigt Ihnen dann auch Ihr Spiegelbild – Sie werden verzaubert sein!

Es ist wahrscheinlich der zig tausendste Bericht über das „Dünn sein“, den wir Ihnen heute nahelegen wollen, allerdings möchten wir Sie nicht mit neuen Abnehm-Tricks und Diätwundern überzeugen, sondern die Wahrheit über das „Dünn sein“ offenlegen!

Dünn

sein macht nicht

Glücklich!

iele, um nicht sogar zu sagen 99% von Ihnen, sind dank falschem Medieneinfluss der Meinung, es würde glücklicher machen, schlank zu sein. Wir bekommen täglich vorgegaukelt, was das Ideal einer Frau bedeutet und, dass möglichst wenig Nahrung in Kombination mit möglichst viel Sport das Glück der Erde bedeutet. Doch: Eine schlanke Figur alleine macht nicht glücklich! Aber warum wollen dann trotzdem alle schlank sein? Hören wir doch endlich auf uns zu belügen und genießen die Dinge, die uns wirklich glücklich machen. Oder denken Sie ein permanentes Hungergefühl gepaart mit schlechter Laune und Klamotten, die an allen Enden zu weit sind, ist die Definition von Glück? Sind Sie wirklich der Meinung, es gäbe Menschen, die sich aus eigener Lust heraus runterhungern und sich jeden Genuss verbieten? Schlank sein kann schön sein, wenn man eine gesunde Balance aus Genuss, Gesundheit und Bewegung findet. Was wir heutzutage als Schönheitsmaß nehmen, wovon wir denken, es würde uns ein glücklicheres Leben bescheren, ist alles andere als gesund und alles andere als schön!

Text / Foto. workcafe / Fotolia

Stellen Sie sich einmal vor, Sie wachen auf mit mieser Laune. Es geht schon morgens los, wenn Sie sich entscheiden müssen, ob Sie frühstücken, oder nüchtern zur Arbeit fahren, weil Sie gestern mit Ihren Liebsten bei Ihrem Lieblingsitaliener essen waren. Sie wählen Option 2, selbstverständlich! Schließlich möchten Sie wiedergutmachen, was Sie gestern zugelassen haben, als Sie für Ihre Verhältnisse „über die Stränge geschlagen“ haben. Im Büro angekommen wartet auch schon die nächste Hürde. Eine Kollegin hat Geburtstag und bietet Kuchen an. Aus Höflichkeit essen Sie eine kleine Ecke und reden sich dann mit „Magenschmerzen“ oder Ähnlichem heraus. In der Mittagspause holen Sie sich beim Supermarkt um die Ecke dann einen Salat mit Fertigdressing. Schmeckt zwar nicht, ist aber super für die Kalorienbilanz und das Gewissen. Schließlich müssen Sie ja auf Ihre schlanke Linie achten. Nach einem Arbeitstag voller schlechter Laune, Müdigkeit und ständigen Frostanfällen überfällt Sie dann auf dem Nachhauseweg eine Heißhungerattacke, noch auf dem Weg zu Auto zücken Sie den Schokoriegel, der noch in Ihrer Tasche wartet, und schlingen ihn gierig herunter. Jetzt schlägt der Kopf sofort Alarm! Kohlenhydrate! Weil Sie das unter keinen Umständen auf sich beruhen lassen können, quälen Sie sich dann abends noch stundenlang ins Firnessstudio, um sich hinterher einen nach Pappmaschee und Süßstoff schmeckenden Proteinshake reinzuwürgen. Das ist super für die Muskeln, ganz bestimmt! Erschöpft und doch etwas erleichtert darüber, was Sie sich heute alles verboten haben, um Ihren schlanken Körper zu bewahren, schlafen Sie ein. Die schlechte Laune, die Kopfschmerzen am Nachmittag und die Kälte sind jetzt vergessen. Immerhin tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes. – Von wegen! Haben Sie sich schon einmal über eine Magen-Darm-Grippe gefreut, weil man dabei so viel abnimmt? Und wissen Sie auch genau wie viele Kalorien eine Scheibe Brot, die Wurst vom Metzger und sogar ein Apfel haben. Na dann Willkommen im Club! Über 90 Prozent aller Frauen beschäftigen sich täglich mit Ihrer Figur. Jede Frau hat schon einmal eine Diät versucht und immer mehr von Ihnen gehen regelmäßig ins Fitnessstudio. Foren und Blogeinträge, die verraten

wie man dünner wird sprießen nur so aus dem Boden. Wir schaukeln uns gegenseitig hoch, vergleichen uns und entwickeln langsam aber sicher einen Selbsthass unserem Körper gegenüber. Das Paradoxe daran: Es hat gar nichts damit zu tun wie dick oder dünn wir tatsächlich sind, sondern nur damit, wie wir uns sehen. Betroffen sind nahezu alle Frauen. Die Dünnen, weil sie neidische und besorgte Blicke und Sprüche aushalten müssen - und die Dicken, die der Meinung sind, mit ein paar Kilogramm weniger wäre das Leben ein Paradies. Aber auch die Normalgewichtigen, deren Pfunde unsichtbar sind, weil sie mit Sport und noch mehr Selbstdisziplin in Form bleiben. „Nein, du isst heute kein Eis – du hattest gestern schon eins. Heute gehst du zum Sport.“ Es ist ein ständiger Verzicht und ein ständiger Kampf. Wir leben in einer Gesellschaft, in der es wichtiger ist, in eine enge Jeans zu passen, als abends lecker mit Freunden zu essen. Die meisten von uns machen mit beim täglichen Schlankheitswettbewerb. Und warum? Weil es alle tun! Ihnen ist es also Wert, Freunde zurück zu weisen, sich jeglichen Genuss zu verbieten, einen ohnehin schon vollen Terminkalender durch Sport aus allen Nähten platzen zu lassen und den täglichen Kampf mit schlechter Laune und Hunger zu führen?

Sie sind jetzt schlank – bravo! Aber geben Sie es zu: Glücklich macht das nicht. Es ist vor allem dieser Widerspruch in uns, der dem Schlankheitsterror so viel Raum gibt. Einerseits hassen wir das permanent schlechte Gewissen und die mühsame Selbstdisziplin. Andererseits lieben wir den Blick in den Spiegel, wenn wir gerade mit unserer Figur zufrieden sind. Eine glückliche und zufriedene Frau macht keine Diät - und andere nicht fertig, nur weil sie ein paar Kilo zu viel mit sich herumtragen. Wir wollen nicht auf unser Äußeres reduziert werden und ärgern uns, dass Frauen oft nach ihrem Aussehen anstatt nach ihrem Inneren beurteilt werden. Andererseits schminken wir uns stundenlang, müssen stets tolle Kleidung tragen und freuen uns über Komplimente - was wir aber öffentlich natürlich nie zugeben würden, weil es nicht zu dem Bild passt, das wir selbst von uns haben wollen. Warum geben wir nicht einfach zu, dass es sich gut anfühlt, wenn der Körper fest und straff ist? Bestenfalls fester und straffer als der anderer Menschen! Die entscheidende Frage ist doch: Wenn mir eine gute Figur wichtig ist - was bin ich bereit, dafür aufzugeben und zu investieren? Esse ich morgens ein deftig belegtes Wurstbrötchen und gehe dafür vorher 30 Minuten joggen? Oder arrangiere ich mich eben mit ein paar Kilo mehr auf der Hüfte, ohne mich morgens aus dem Bett zu quälen und genieße mein Frühstück, gehe gut gelaunt zur Arbeit und freue mich auf den Tag? Es geht immer darum, Prioritäten zu setzen. Stellen Sie sich selbst die Frage: Will ich wirklich eine schlanke Figur, mit allen (manchmal unbequemen) Konsequenzen, oder lieber eine Figur mit kleinen Makeln und bleibender Freude am Genuss? Die Hauptsache ist, dass Sie sich wohl in Ihrem Körper fühlen, denn dann sind Sie glücklich! Das liegt nicht an der Figur und auch an keiner Zahl auf der Waage! 55

GESUNDHEIT

Gääähn! Letzte Nacht gut und lang geschlafen und heute trotzdem müde? Wie kann das sein? Für ständige Müdigkeit gibt es viele Ursachen. Wir nennen Ihnen die 5 häufigsten Gründe für Müdigkeit und machen Schluss mit ständigem Gähnen!

Müdigkeit durch zu viel Schlaf Schlafen Sie mehr als acht Stunden täglich, kann sich das negativ auf den Körper auswirken und ihn schlapp und träge machen. Die ideale Schlafdauer für Menschen liegt zwischen sechs und acht Stunden pro Nacht. Das gilt leider auch am Wochenende. Stellt man den Wecker täglich auf die selbe Zeit, dann entwickelt der Körper eine Routine, die für mehr Energie und Leistungsfähigkeit sorgt! Müdigkeit durch Hormone Bei hormonellen Schwankungen spielt der Körper verrückt, das ist nichts Neues. Neben Hitzewallungen und Gemütsverstimmungen kann es auch zu Schlafstörungen kommen. Halten die Beschwerden über mehrere Tage an, suchen Sie am besten Ihren Hausarzt auf, denn eventuell ist die Schilddrüse für das Problem verantwortlich. 56

Chronische Erschöpfung Tritt die Müdigkeit chronisch auf und Sie bemerken Begleiterscheinungen wie Konzentrationsschwäche, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, ist ein Arztbesuch zwingend erforderlich. Das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) ist eine Krankheit, die nur der Arzt feststellen und mit Hilfe einer individuellen Behandlung sowie Medikamenten behandeln kann.

Hausmittel • Warme Milch mit Honig trinken • Ein heißes Bad nehmen • Lavendeltropfen neben dem Kopfkissen • Baldrian- oder Hopfen-Tee • Ein Stück Schokolade • Ein Buch lesen

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Müdigkeit durch Nährstoffmangel Ein Nährstoffmangel kann die Ursache für ständige Müdigkeit sein. Ist das Vitamin B12 im Körper Mangelware oder liegt ein Eisenmangel vor, dann fühlen wir uns müde. Ein Check beim Arzt kann Gewissheit geben, welche Nährstoffe Ihnen fehlen. Mit Vitaminpräparaten und einer ausgewogenen Ernährung können Sie diese Mängel schnell wieder in den Griff bekommen.

Müdigkeit durch schlechten Schlaf Zwar haben Sie die Dauer von acht Stunden erfüllt, fühlen sich aber trotzdem schlapp und müde? Dann liegt es an der Qualität des Schlafes: Haben Sie abends vielleicht noch ein Glas Wein getrunken, sind vor dem Fernseher eingeschlafen oder liegt Ihnen ein Streit so schwer im Magen wie die Pizza, die spätabends noch verdrückt wurde? All diese Faktoren sorgen für Durchschlafprobleme und endloses hin und her Wälzen im Bett.

www.mobile-hoerakustik.de

DAS HÖRT SICH GUT AN!

Neue Design-Hörgeräte, so individuell wie Sie

Es geschieht in der Regel schleichend. Plötzlich stellen wir oder andere fest, dass wir nicht mehr alles oder einiges falsch verstehen. Das ist mit zunehmendem Alter ganz normal – genauso wie beim Sehen. Ein Hörtest bei einem Hörakustiker bringt jetzt Gewissheit.

Text: Mobile Hörakustik eG

Jeder Mensch hört anders. Je individueller ein Hörgerät auf seinen Träger eingestellt wird, desto größer ist der Effekt. Die Zeiten, in denen Hörgeräte einfach alles lauter gemacht haben, sind vorbei. Denn so einzigartig wie unser Fingerabdruck ist auch das Hören eines jeden Menschen. Jeder hört anders, nimmt alle Klänge individuell wahr, verarbeitet und beurteilt sie auf seine persönliche Weise. Das gilt für Stimmen genauso wie für Musik oder das Motorengeräusch eines Sportwagens. Jeder Mensch hat seine einzigartige Hör-Identität. Neu in Deutschland Mobile Hörakustik Eric Gamble bietet nun neue Design-Hörgeräte an, die er für nahezu jeden Hörgeschmack anpassen kann. Und das in verschiedenen Preisklassen. So wird der Klang angenehm, komfortabel und einzigartig.

Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns!

Aber die Geräte können noch sehr viel mehr. Durch ihre neue Technologie werden lästige Pfeifgeräusche verhindert. Sprache wird wieder leichter verständlich – auch in geräuschvoller Umgebung – weil störende Geräusche abgedämpft werden. Auf Wunsch ermöglicht ein intelligentes System das Richtungshören, weil linkes und rechtes Gerät sich permanent miteinander austauschen. „Die neuen Geräte sind technische Wunderwerke und kommen noch dazu in einer eleganten, winzig kleinen – von außen kaum sichtbaren - Schale daher“, berichtet Gamble. „Also wundern Sie sich nicht, wenn Sie gefragt werden: brauchst du kein Hörgerät mehr?“.

Tel.: (09723) 93 88 711

GESUNDHEIT

OHNE

MEINEN (LEBENS-)

NAVI GEHT NIX!

Also mal ganz ehrlich – ohne meinen Navi würde ich mittlerweile wahrscheinlich nicht mal mehr mein eigenes Haus finden. Wenn der Satz kommt: „Sie haben Ihr Ziel erreicht, es befindet sich auf der linken Seite“, dann weiß ich wenigstens, dass ich angekommen bin. Noch viel wichtiger ist mein Navi natürlich bei einem Termin in einer anderen Stadt mit neuer Adresse. Wie habe ich das früher nur geschafft, als Frau und ohne Navi überhaupt irgendwo anzukommen? JA, meinem Navi vertraue ich blind! An die teilweise sehr bestimmenden Ansagen mit männlicher Stimme und ulkiger Aussprache habe ich mich längst gewöhnt, sein Lieblingswort habe ich mittlerweile sogar in meinen eigenen Wortschatz übernommen: „umdrrn!“ Wäre es nicht toll, wenn wir auch so eine Art „Lebens-Navi“ hätten? Haben wir! Jeder von uns hat ihn. Nur schalten wir ihn oft aus oder vertrauen ihm nicht. Unser Lebens-Navi wird auch Intuition genannt. Intuition, das sind Gedanken oder Eingaben, welche auf unserem Unterbewusstsein beruhen und ohne Nachdenken zustande kommen. Intuitive Ideen und Bauchgefühle lassen sich nicht rational erklären, sondern sind Impulse deren Entstehung wir nicht selbst begründen können. Wir haben also einen gut funktionierten Navi, der uns souverän durch die verzweigten Straßen unseres Lebens führen kann. 58

Warum fällt es uns oft so schwer, auf unseren Navi zu vertrauen und uns von ihm führen zu lassen? Wir trauen unserem inneren NAVI nicht, weil wir dann Kontrolle und exakte Planbarkeit aufgeben müssten. Das macht uns Angst. Dabei vergessen wir, dass unsere Intuition sehr eng mit unserem Unterbewusstsein „zusammenarbeitet“. Und unser Unterbewusstsein würde NIE etwas zulassen, was uns schadet! Unser Navi und damit unsere Intuition ist die Grundlage für Kreativität und für neue Erfindungen. Wichtig ist es, die Intuition als solche wahrzunehmen und diese von Wünschen, Voreingenommenheit, Emotionen und Phantasien zu trennen. Dazu der Intuitionsforscher Professor Dr. Gerd Gigerenzer, Direktor am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: “Die Überbewertung von analytischen Fakten, das heißt, von Entscheidungen, die alleine auf nachvollziehbaren Gründen beruhen, führt dazu, dass viele Menschen sich immer mehr in einem Käfig von Angst und Befürchtung befinden. Intuition kann man nicht begründen. Das führt dazu, dass wir versuchen, Entscheidungen von außen absichern zu lassen, etwa durch Beratungsfirmen oder durch komplizierte Computerprogramme. Die Auswirkung dieser defensiven Haltung gegenüber der Intuition spürt die gesamte Gesellschaft: Riesige Kosten, viele Fehlentscheidungen und Aufschub der Probleme sind die Folgen.”

Gebrauchsanweisung für den Lebens-Navi:

Praxis für Psychotherapie Claudia Graser Heilpraktikerin für Psychotherapie

1. Einschalten

Das heißt, machen Sie sich bewusst, dass Sie Ihren ganz persönlichen NAVI haben.

2. Tonlage und Lautstärke einstellen

Auf diese „innere Stimme“ zu hören, muss man trainieren. Hat man es lange nicht gemacht, beginnt man damit, sich selbst und seine Gefühle und Wünsche wieder wahrzunehmen. Nehmen Sie sich Zeit dafür und setzen Sie sich nicht unter Druck.

3. Dem NAVI vertrauen

Üben Sie mit kleinen Dingen, auf Ihre Intuition zu hören. Es muss ja nicht gleich um eine Lebensentscheidung gehen. Der Alltag bietet viele kleine Momente, wo Sie intuitiv entscheiden können. So gewinnen Sie langsam wieder Vertrauen zu Ihrer inneren Stimme.

Text / Foto. Claudia Graser / Fotolia

4. UPDATES

Nehmen Sie sich die Zeit, sich ab und zu ganz auf Ihre Gefühle und Wünsche zu konzentrieren, um zu prüfen, ob ein Update erforderlich ist.

5. Zieleingabe überprüfen

Manchmal sind wir so vom Alltag vereinnahmt, dass wir gar nicht mehr genau wissen, wohin wir wollen. Ziele und Wünsche verändern sich.

6. ON lassen

ICH BIETE HILFE BEI:

Burn-out / Stressmanagement Schlafstörungen Depressive Verstimmungen Ängste / Phobien / Zwänge Begleitung bei Trennung / Trauer / Kummer chronische Erkrankungen Partnerschaftskrisen

MEINE THERAPIE-FORMEN: Gesprächstherapie lösungsorientierte Kurzzeittherapie Psycholog. Homöopathie Paartherapie autogenes Training Lichttherapie Heilhypnose

HEILHYPNOSE IST GUT EINSETZBAR BEI: Stärkung des Selbstbewusstseins, Gewichtsreduktion, Schmerztherapie u.v.m.

Den Navi müssen Sie nicht abschalten. Wenn pragmatische Entscheidungen gefragt sind, die extern abgesichert werden müssen, schaltet sich der NAVI automatisch auf standby!

Wenn Sie weitere Infos oder Unterstützung beim Erlernen der Nutzung Ihres NAVIs brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Gute Fahrt mit Ihrem Lebens-Navi wünscht Ihnen Claudia Graser, Heilpraktikerin für Psychotherapie Tel. 09721-533 555 0 oder www.claudia-graser.de

Rückertstraße 24-26 97421 Schweinfurt Telefon: 09721-533 555 0 E-mail: info@claudia-graser.de

www.leben-managen.de

GESUNDHEIT

Faszien Die Ursache vieler Beschwerden

Faszien sind das menschliche kollagene Bindegewebsnetzwerk, welches bisher nur bei Insidern für seine elastizitätgebende netzartige Struktur bekannt war. Durch den aktuellen Fitnesshype des Faszientrainings mithilfe kleiner Schaumstoffrollen erwacht der Begriff Faszien aus seinem Aschenputtel-Dasein und rückt bei allen Sportbegeisterten ins Rampenlicht. Auch die medizinische Forschung wird zunehmend aufmerksam. Diese aktuellen Erkenntnisse revolutionieren auch Sport und Fitness, mit seinen bisher vorwiegend auf den Aufbau von einzelnen Muskeln begrenzten Trainingsansätzen. Das den ganzen Körper ansprechende Trainingskonzept "Fascial Fitness" sorgt bei Sportwissenschaftlern für Furore und bei den begeisterten Anwendern für energetische und leistungsstarke ‚Wohlspannung'. Das Faszientraining verspricht Erfolge wie ein gesundes, festes Bindegewebe, Elastizität und gazellenartige Bewegungen. Das garantiert Belastbarkeit von Sehnen und Bändern, vermeidet schmerzhafte Reibereien in Hüftgelenken und Bandscheiben, schützt Muskulatur vor Verletzung und hält uns in Form – jugendlich und straff. Mit dem richtigen Training ein Leben lang. Die allgemein beklagte Alterssteifigkeit und

der damit einhergehende Verlust an elastischem Schwung sind im Wesentlichen das Resultat von verfilzten Kollagen-Fasernetzen.

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Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bündel“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen.

Kurz gesagt: Wir sind so alt wie unser Bindegewebe. Wer jung bleiben oder wieder jung werden will, tut also gut daran, dieses Lebensnetz zu kräftigen. Gestern haben wir einzelne Muskeln trainiert, heute bauen wir ganze Muskelketten auf und was kommt morgen? Genau, morgen trainieren wir das endlose Fasziennetz im Körper! Denn endlich wurde nachgewiesen, dass das Fasziengewebe des Körpers für unsere Leistungsfähigkeit, aber auch für Prävention und Rehabilitation eine enorme Bedeutung hat. Ein gut trainiertes Fasziennetz beeinflusst die Kraftentwicklung und Kraftübertragung sowie die Feinheit einer Bewegung nachhaltig.

Text / Foto. workcafe / Fotolia

Faszien sind das, was jeden Muskel, jedes Organ, aber auch jede Bandstruktur umgibt. Sie vernetzen unseren ganzen Körper und sind das Organ, welches alles mit allem verbindet, das den Körper zusammenhält und strukturiert. Das alles hat großen Einfluss auf die Geschmeidigkeit und Genauigkeit einer Bewegung. Das Fasziennetz schafft aber auch gleichzeitig die Voraussetzung, Kraft und Schnelligkeit zu erzeugen und auf die einzelnen Körperteile zu übertragen. Die vier Bereiche des Faszientrainings:

Dehnung Weg von einzelnen langweiligen Muskeldehnungsübungen - hin zu spielerischem, kreativen Ganzkörperfaszien- und –muskelstretching. Ein Muskel hört nicht dort auf, wo wir klassischerweise dessen Ansatz und Ursprung definieren, denn die Aktion eines Muskels zieht sich über die faszialen Verbindungen durch unseren ganzen Körper. Sind diese faszialen Züge nicht intakt, so hat das negative Auswirkungen auf die Arbeit des einzelnen Muskels. Durch einfache Übungen oder kleine Veränderungen von bekannten Dehnungsübungen kann man das ganze Faszien-Muskel-System optimal anregen und nachhaltig verbessern.

Rückenparallelelastizität Nur durch Spannung des Fasziengewebes können maximale Kraftleistungen erbracht werden. So hat man zum Beispiel festgestellt, dass Gewichtheber ohne die Spannung gewisser Faszienstrukturen gar nicht in der Lage sind, ihre immensen Lasten zu stemmen. Noch bemer-

kenswerter ist die Tatsache, dass jedes Bücken und wieder nach oben kommen und jedes Heben eines leichten oder schweren Gegenstandes ohne Faszienaktivität nicht möglich wäre. Die Rückenparallelelastizität beeindruckt durch seine hohe Effizienz und fördert dabei gleichzeitig die Körperästhetik. Der zeitliche Aufwand gegenüber einem herkömmlichen Krafttraining ist geringer. Hocheffektiv und ganz im Trend der Bindegewebsbehandlungen ist die Faszienstimmulierung, eine schnelle Möglichkeit der Eigenbehandlung. Bindegewebsstrukturen werden meist mit Hilfe einer Rolle unter Druck gebracht, geben unter diesem Druck nach, lösen Verklebungen und hinterlassen nicht nur ein besseres Körpergefühl, sondern auch erheblich mehr Beweglichkeit und Schmerzverminderung. Geeignet ist die Technik also nicht nur für Sportler.

Hocheffektiv und ganz im Trend der Bindegewebsbehandlungen ist die Faszienstimmulierung, eine schnelle Möglichkeit der Eigenbehandlung. Flüssigkeitsverfeinerung

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Nicht in der Nähe der Gelenke, sondern im Fasziengewebe befinden sich die Rezeptoren, welche für die Meldung über die Lage des Körpers im Raum verantwortlich sind. So ist nun nicht die Haut unser größtes Sinnesorgan sondern, die Faszien. Ist man beim Muskeltraining an seine Grenzen gestoßen, so ist durch ein gezieltes Faszientraining eine noch nicht absehbare Leistungssteigerung möglich. Allerdings entsteht bei Überlastung genau wie im Muskel selbst der Muskelkater, bei den Faszien eine Art „Faszienkater“, welcher sich ungefähr genauso anfühlt, nur tiefliegender und langanhaltender.

Das weitläufige Fasziennetz, welches sich durch den kompletten Körper zieht, bildet eine Vielfalt von Geweben, die mal direkt unter der Haut liegen und leicht verschieblich sind, oder aber tiefer und großflächig für feste Haut und Stabilität sorgen. Auch Muskeln werden in die Umarmung der Faszien genommen: so ist von außen betrachtet der gesamte Muskel in Bindegewebe gehüllt, - tauchen wir aber in das wässrige Innenleben der Muskulatur hinein, so ermöglicht die Unterteilung in einzelne Septen die fließende Dynamik gesunder Muskeln. Hier setzen die subtilen Bewegungsimpulse des flüssigkeitsverfeinernden Trainings an- also von der eher großen Makrobewegung bis in die feine Mikrobewegung der Tiefenmuskulatur hinein. Das sinnliche Erleben, die Körperwahrnehmung und deren Verfeinerung ist Aufgabe des Verfeinerungstrainings. Es ist also kein rein mechanisches Bewegungsprogramm, sondern setzt vielfältige Impulse, um als Sinnlichkeitstraining die Rezeptoren der Faszien zur lebensfrohen Hochleistung zu stimulieren.

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WELTBIO

DEINE KINO-HIGHGHLIGHTS IM

FEBRUAR

Text / Foto: Weltbio Kino-Center

TSCHILLER: OFF DUTY

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS - ROAD CHIP

GÄNSEHAUT

DEADPOOL

Kinostart: 04. Februar 2016 Spielzeit: 135 Minuten Genre: Action, Krimi

Kinostart: 04. Februar 2016 Laufzeit: 103 Minuten Genre: Komödie

Kinostart: 28. Januar 2016 Laufzeit: 85 Minuten Genre: Abenteuer, Trickfilm

Kinostart: 11. Februar 2016 Laufzeit: 101 Minuten Genre: Action, Sci-Fi

Nach seinen Alleingängen im Zusammenhang mit dem Ausbruchsversuch seines Erzfeindes Firat Astan (Erdal Yildiz), der Ermordung seiner Ex-Frau Isabella Schoppenroth (Stefanie Stappenbeck) und einer Aufsehen erregenden Geiselnahme wurde LKAErmittler Nick Tschiller (Til Schweiger) für eine Weile außer Dienst gesetzt. Er will die Zeit nutzen, um sich als nun alleinerziehender Vater endlich mehr um seine Tochter Lenny (Luna Schweiger) zu kümmern. Doch als diese abhaut, um in Istanbul auf eigene Faust ihre Mutter zu rächen, muss auch Nick wieder das tun, was er am besten kann: Er greift zur Waffe. Gemeinsam mit seinem loyalen Partner Yalcin Gümer (Fahri Yardim) erfährt er in Istanbul bald, dass seine Tochter in die Fänge russischer Gangster geraten ist und zwielichtige Organhändler sie nach Moskau verschleppt haben, wo sie Lenny „ausschlachten“ wollen. Für Nick beginnt ein Rennen gegen die Zeit…

Teenager Zach Cooper (Dylan Minnette) zieht mit seiner Familie von der Metropole New York in ein kleines Kaff namens Greendale, das einem Jungen seines Alters kaum etwas zu bieten hat. Doch dann lernt er die hübsche Hannah (Odeya Rush) kennen, die gleich nebenan wohnt, und findet Gefallen an dem Mädchen. Sie ist die Tochter des sonderbaren Autors R.L. Stine (Jack Black), dessen "Gänsehaut"-Romane sich erfolgreich verkaufen. Dieser hütet ein dunkles Geheimnis: Die gespenstischen Kreaturen aus seinen Büchern sind nicht nur Geschöpfe seiner Fantasie, sondern real. Der Autor kann diese Monster nur in Schach halten, indem er sie zwischen zwei Buchdeckeln einschließt. Als Zach eines Tages versehentlich eine ganze Meute der Ungeheuer befreit, die nun ganz Greendale terrorisieren, ist es an Stine, Hannah und Zach, dem Chaos gemeinsam Einhalt zu gebieten.

Die sprechenden und singenden Streifenhörnchen Alvin, Simon und Theodore sind nicht gerade begeistert, als ihnen ihr menschlicher Ziehvater Dave (Jason Lee) seine neue Freundin Samantha (Kimberly Williams-Paisley) vorstellt. Das Problem ist jedoch nicht unbedingt die charmante Ärztin selbst, sondern vielmehr ihr ungehobelter Sohn Miles (Josh Green), mit dem die Nager nichts zu tun haben wollen. Als sie dann auch noch glauben, dass Dave Samantha bei einem romantischen Aufenthalt in Miami einen Heiratsantrag machen will und Miles somit zu ihrem Stiefbruder werden würde, während sie selbst wohl nur noch die zweite Geige spielen, beschließen sie, das Vorhaben um jeden Preis zu verhindern. So machen sie sich auf zu einer turbulenten Reise quer durch das Land,

Wade Wilson (Ryan Reynolds) ist Soldat in einer Spezialeinheit und Söldner. Als er von seiner Krebserkrankung erfährt, unterzieht er sich einem riskanten Experiment im Labor des skrupellosen Ajax (Ed Skrein). Danach sieht er hässlich aus, hat aber Selbstheilungskräfte – und weil Wades Freundin Vanessa Carlisle (Morena Baccarin) von Ajax verfolgt wird, gleich auch eine Mission. Er schlüpft in einen rot-schwarzen Anzug mit Maske und versucht als Deadpool, seinen Erschaffer auszuschalten. Allerdings geht Deadpool dabei anders vor als andere Menschen mit Superkräften. Die offensichtlichsten Unterschiede sind sein pechschwarzer Humor, sein bissiges Mundwerk und seine Angewohnheit, sich direkt ans Filmpublikum zu wenden.

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Einziges 3D-Kino mit Aktivbrillen-Technik in der Region

Weltbio Kino-Center // Rückertstraße 16 // 97421 Schweinfurt Email: info@weltbio-kino.de

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MIGHTY DOGS stehen kurz vor der

playoff Teilnahme www.mightydogs.de

s ..“ „Die Mighty Dog z großen Wurf. n a g en d f u a hoffen m 31.01.2016 bestreiten die Mighty Dogs das letzte Spiel der Zwischenrunde, aktuell ist man Zweiter der Tabelle, lediglich Erding steht vor dem ERV Schweinfurt. In der Zwischenrunde konnte man die Derbys drei und vier gegen Bad Kissingen gewinnen, auch Amberg konnte man beide Male schlagen. In den beiden Freiluftstadien (Stadion ohne Dach) haben die Mighty Dogs allerdings zweimal den Kürzeren ziehen müssen. In Vilshofen unterlag man nach Penaltyschießen, in Fürstenfeldbruck dann ebenfalls erst nach Penaltyschießen.

Text / Foto: Mighty Dogs Presse / Kleiner Strolch

Nach dem schweren Auswärtsspiel in Erding kommen nun also noch Vilshofen und Fürstenfeldbruck in den Icedome nach Schweinfurt. Um die Playoffs zu erreichen, müssen die Mighty Dogs unter die ersten Vier der Zwischenrunde kommen, aktuell ist man also auf einem sehr guten Weg! Die Playoffs sind dann im Allgemeinen „best of three“ Modus, zwei Spiele muss man also gegen den jeweiligen Gegner gewinnen. Aus der zweiten Zwischenrunde, aus welcher der Gegner der ersten Runde der Mighty Dogs kommen wird, sind aktuell Passau, Dingolfing, Pfronten und Schongau auf den begehrten ersten vier Plätzen, Königsbrunn und Ulm sind bereits abgeschlagen.

Die Mighty Dogs haben bisher eine hervorragende Saison gespielt und hoffen auf den ganz großen Wurf. Um den Aufstieg zu realisieren, muss man allerdings noch einen weiten Weg gehen. Hierzu wird, wie schon in der Haupt- und Zwischenrunde, jeder einzelne Zuschauer benötigt. Den größten Zuschauerschnitt der Landesliga kann der ERV Schweinfurt aufweisen, man merkt in Schweinfurt, dass die Qualität des gespielten Eishockeys erheblich zugenommen hat. Der Kanadier in Diensten der Mighty Dogs, Dion Campbell, spielt eine außergewöhnliche Saison. Zuletzt konnte man das während des Heimspiels gegen Amberg sehen. Bei dem 5:4 Heimerfolg gegen zahlreich weit überlegene Gäste erzielte der Kanadier vier Tore und bereitete das fünfte vor.

DAS LETZTE WORT NICHT VERZICHTEN KANN ICH AUF... ... Musik, Musik und Musik

MEINE LETZTE PLATTE WAR...

... das Helene Fischer Weihnachtsalbum :-D

ANDRÉ KESSLER

"Der Morgenmeier"

Moderator / Chefmoderator RADIO PRIMATON

SCHWEINFURT BRAUCHT UNBEDINGT NOCH...

... mehr Freundlichkeit und Zusammenhalt.

DAS SCHWEINFURTER STADTLEBEN... ... ist gemütlich!

WENN ICH SO RICHTIG DIE SAU RAUS LASSEN WILL... ... heize ich meinem Publikum auf der Bühne ein!

UNBEDINGT EINMAL TREFFEN MÖCHTE ICH…

ZULETZT GELESEN HABE ICH…

... Andrew Lloyd Webber

... die Tageszeitungen. Man muss doch mal schauen, was die Konkurrenz so schreibt.

WENN ICH EINEN WUNSCH FREI HÄTTE ...

MODERATOR ZU SEIN BEDEUTET…

AM LIEBSTEN NIE GETROFFEN HÄTTE ICH…

MIR IST NICHTS PEINLICHMEIN IDOL IST:

... würde ich mir ganz viel Gesundheit für meine Familie wünschen.

... jede Begegnung ist für etwas gut. Meistens merkt man das erst viel später.

UNBEDINGT ERFUNDEN WERDEN MUSS NOCH…

... ein Abstaub-Roboter für den Haushalt.

ICH SCHMELZE HIN BEI… ... tollen Stimmen

... über’s Radio mit seinen Hörern am Frühstückstisch, im Auto oder auf der Arbeit zu sein. Manchmal auch im Bad :-)

Thomas Gottschalk

DER SCHÖNSTE AUGENBLICK IN MEINEM LEBEN WAR… ... ein Kuss

OHNE G-MAG…

... fehlt in Schweinfurt ein Lifestyle-Magazin

DR.HENRIK MÖMKEN & IVONNE REDELBERGER Georg-Wichtermann-Platz 8

97421 Schweinfurt

Tel.: 09721-18 28 3