G-MAG: Das Generationsmagazin #17

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G MAG Ausgabe 17 Oktober 2013

GENERATIONS

www.gmagonline.de

DAS GENERATIONSMAGAZIN Fร R DIE STADT SCHWEINFURT

REPORT

100 JAHRE MASCARA SCHUHTRENDS

GESUNDHEIT

HERBST / WINTER 2013

NOCH SINGLE? Wir verraten Ihnen, woran es liegen kรถnnte

STRESS LASS NACH

GENUSS

MOGELESSEN NEU!

G-STEUER TIPPS

REISEKOSTEN 4 SEITEN

SCHWEINFURT

HISTORIE

Interview

MATTHIAS KLINGBEIL


DIGITALDRUCK UND MEHR.

DIGITAL DRUCK ZENTRUM RUDOLPHe www.ddz-rudolph.d

An den Schanzen 12 • 97421 Schweinfurt Tel. 09721 533 31 64 • info@ddz-rudolph.de



impressum. Verlag und Herausgeber TM-EventMedia GbR An den Schanzen 12 97421 Schweinfurt

WELCOME

Marketing, Projekt – u. Vertriebsleitung: Tayfun Cenk Michael Morschett Mediaberater: Tayfun Cenk Bernadette Brändlein Redaktion: Josefine Schur Tayfun Cenk Michael Morschett Redaktionelle Mitarbeit: Peter Hofmann Christian Hasler Peter Leisentrittt Michael Bleicher Bernadette Brändlein Layout und grafische Gestaltung: Michael Morschett Druck: Rudolph Druck Schleifweg 1 97532 Ebertshausen Titelbild: Lightshades Bildnachweis: TM-EventMedia Fotolia www.schweinfurtfuehrer.de Peter Hofmann Lightshades Thomas Firsching Fotografie Kontakt: TM-EventMedia GbR Telefon: 09721 – 370 777 8 Mobil: 0170 – 960 715 9 Email: info@tm-eventmedia.de Sonstiges: Erscheinung: monatlich Distribution: an über 350 Auslagestellen in und um Schweinfurt ©TM-EventMedia GbR 2013 G-MAG Das Generationsmagazin Für den Inhalt der einzelnen Artikel sind die jeweils benannten Autoren verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wieder. Alle hier bereitgestellten Informationen dienen lediglich Informationszwecken sowie Zwecken der Meinungsbildung. G-MAG übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich.

editorial.

Liebe Leserinnen und Leser, Der zehnte Monat in unserem Kalender heißt „Oktober“. Im Mittelalter galt der Oktober als heiliger Monat, in dem man bevorzugte zu heiraten. Auch Könige heiraten meistens im Oktober. In der Rubrik „Historie“ von unseren experten Peter Hofmann gehen wir zwar nicht bis ins Mittelalter aber dafür erwartet Sie eine Erweiterung dieser Rubrik. „Lokal Hero“ dieser Ausgabe ist der 1867 geborene Ernst Sachs, der mit 26 Jahren nach Schweinfurt zog und seit dem hier nicht mehr wegzudenken ist. Danke Mascara! – Du rettest mit jedem neuen Morgen das weibliche Gesicht. Lesen Sie in „100 Jahre Mascara – Es lebe der Perfekte Augenblick“ was wir der nun 100-jährigen Stil-Ikone alles zu verdanken haben! Bleiben wir beim perfekten Augenblick. Noch Single? – Wir verraten Ihnen, woran es liegen könnte. Damit Sie auch “Nackt gut aussehen“- sagen wir, Cellulite, Waschbärbauch & Co. den Kampf an! Auf diese Trends stehen wir im Herbst/ Winter 2013 – Lesen Sie „Schuhe, schuhe schuhe…damit sie uns beim perfekten Augenblick nicht ins Schlittern bringen.“ Er verriet uns beim G-MAG exklusiv-Interview seine Zukunftspläne, Matthias Klingbeil, der Produktmanager von „Sternla“ aus dem Hause Würzburger Hofbräu – seit gespannt. Vom ersten Höhenrausch bis zum letzten Absturz – Die zehn gefährlichsten Drogen in dieser Ausgabe. Freuen Sie sich auf mehr Inhalt - „Film´n Roll“ – die neue Rubrik mit Max Kidd, unseren Gesundheitsseiten mit Experten Christian Hasler, Technikseiten mit Michael Bleicher, „G-Mobil“ mit Experten Peter Leisentritt und natürlich auf unsere Sportseiten mit den Top-Mannschaften aus der Region. Viel Spaß beim Lesen

Ihr G-MAG Team

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OKTOBER

16 06INHALT HISTORIE

STEUER TIPPS

inhalt.

G-MAG APP GRATIS!

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INTERVIEW

G-SPORTS

Schweinfurt Historie 06 Genuss 12 G-Steuer-Tipps: Reisekosten 16 G-Recht: Punktereform 18 G-Mobil: Service für jede Witterung 22 G-Mobil: Lichttest 2013 24 Film ‚n Roll: Max Kidd 28 G-Stochen: Interview Inkwell Studios 30 G-Stochen: Script-Tattoos 32 Noch Single? 34 Interview: Matthias Klingbeil 36 100 Jahre Mascara 42 Gesundheit: Strees lass nach 44 Gesundheit: Nackt gut aussehen 47 Schuhtrends Herbst / Winter 2013 50 Vom ersten Höhenrausch bis zum letzten Absturz 52 G-Sports: FC 05 Schweinfurt 56 G-Sports: Mighty Dogs 57 G-Sports: s.Oliver Baskets 58 G-Sports: Brose Baskets 59 G-Sports: SW Giants 60 Technik: Tschüss XP - Hallo Windows 7 62 Technik: SSD - Der Turbo für den PC 64 Technik: Buchtipps 66 Technik: G-Produkt des Monats 67


www.schweinfurtfuehrer.de

G

LOCAL

HERO

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ERNST SACHS 6

1867 - 1932

Text / Fotos: Peter Hofmann www.schweinfurtfuehrer.de

rnst Sachs wurde am 22. November 1867 in Konstanz geboren. Als er im Alter von 26 Jahren nach Schweinfurt zog, z채hlte die Stadt Schweinfurt kaum mehr als 13.500 Einwohner und war strukturell eine Handwerkerstadt.


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rnst Sachs war ein leidenschaftlicher Sportradfahrer. Nach einer schweren Sportverletzung konzentrierte er sich auf die Entwicklung einer Fahrradnabe, die im Jahre 1893 patentiert wurde.

HISTORIE

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r gründete zusammen mit Karl Fichtel 1895 die „Schweinfurter Präcisions - Kugellagerwerke Fichtel und Sachs“ und schaffte 1903 mit der Torpedo-Freilaufnabe den großen wirtschaftlichen Durchbruch.

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ls im Jahre 1911 sein Firmenpartner Karl Fichtel starb, beschäftigte das Unternehmen bereits mehr als 2600 Mitarbeiter und die Firma hatte Zweigwerke sowohl in europäischen Nachbarländern als auch in den USA.

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ie Firma hatte bereits zu diesem Zeitpunkt Weltrang.

D Das Geburtshaus

ie schwierigen wirtschaftlichen Gegebenheiten nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg gaben dem Fahrrad als Transportmittel Auftrieb. Dennoch waren es auch für Ernst Sachs schwierige finanzielle Verhältnisse, denn es folgte die große Superinflation und in jener Zeit waren die Risiken unüberschaubar. Ernst Sachs entschloss sich deshalb, sein Unternehmen, für das er die volle Haftung und somit das ganze Risiko allein zu tragen hatte, in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.

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it in den Vorstand rückte schließlich auch sein Sohn Willy Sachs auf. Als Ernst Sachs am 02. Juli 1932 in Schweinfurt verstarb war das Unternehmen zu einem Großunternehmen entwickelt und Schweinfurt hatte 10.000 industrielle Arbeitsplätze und ca. 33.000 Einwohner.

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Anl채sslich seines 60. Geburtstages wollte Ernst Sachs seiner Heimatstadt ein besonderes Geschenk zukommen lassen. Er entschloss sich, der Stadt ein Hallenbad zu bauen, das sich in Deutschland sehen lassen konnte.

Am 10.Juni 1931 erfolgte die Grundsteinlegung, zu deren Anlass Oberb체rgermeister Dr. Merkle die Urkunde in Gegenwart des Architekten Roderich Fick, der Architekten Kiesel und Lehrmann, der Schweinfurter Bauunternehmer Michael Siebenson und Adam Tasch sowie des Stifters Dr. Ernst Sachs, seiner Ehefrau Betty Sachs und seinem Sohn Willy Sachs, verlas. 8

Text / Fotos: Peter Hofmann www.schweinfurtfuehrer.de

ERNST SACHS BAD


G HISTORIE

Das Ernst-Sachs-Bad während seiner Erbauung 1931

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m Jahre 1933 wurde schließlich das Bad eröffnet, das als eines der schönsten Hallenbäder Deutschland gelten sollte. Die Eröffnungsfeier war ein besonderes Ereignis, dem viele Schweinfurter beiwohnten. Nicht nur der industrielle Stil des Bades, sondern auch der große Vorplatz mit dem Brunnen des Künstlers Wackerle wussten zu beeindrucken. Dem Zeitgeist entsprechend schrieb damals Dr. Rudolf Pfister aus München: „Dort, wo die Sachlichkeitsanbeter die höchste Vollendung sehen, dort fängt die wirkliche Leistung des Baukünstlers erst an. Der Architekt des Schweinfurter Bades wusste dies, und deshalb ist sein Werk auch mehr geworden als seine Brüder im übrigen Reich: keine „Anstalt für Reinlichkeit“, keine „sanitäre Einrichtung“, sondern das, was es sein soll:

„eine Stätte der Körperpflege in dem höheren Sinne, der aller Körperpflege des Altertums eigen war, in dem Sinne der Erziehung zum schönen, gesunden Körper in Verbindung mit einem gesunden Geist“. Naja, so würde man das heute nicht mehr ausdrücken. Das Ernst-Sachs-Bad wurde im Krieg schwer getroffen, jedoch in den Nachkriegsjahren bis 1949 wieder hergestellt und die Schweinfurter hatten bis ins Jahr 2004 ihren Spaß daran! Heute wird nach aufwändiger Umgestaltung das Haus als „Kunsthalle“ genutzt. Die Städtischen Sammlungen und Sonderausstellung, wie derzeit „Main und Meer“ finden hier außerordentlich gut strukturierte und gestaltete Präsentationsräume mit einer Ausstellungsfläche von 1831,3 qm, einer Fläche von 155,5 qm für die Museumpädagogik und 144,3 qm für den Schweinfurter Kunstverein. Herr Dr. Ernst Sachs hätte sicher seine Freude daran......

MIT FREUNDLICHER GEHNEMIGUNG VON: PETER HOFMANN >>www.schweinfurtfuehrer.de<<


. Freitag, 08. November und Samstag, 09. November 2013 jeweils von 10.00 bis 16.30 Uhr im Kunden- und Immobilienzentrum der Sparkasse Schweinfurt am Roßmarkt. Der Eintritt ist frei! Die Veranstaltung. Bei den 4. Schweinfurter Immobilientagen am 08. und 09. November 2013 im Kundenund Immobilienzentrum am Roßmarkt bietet die Sparkasse Schweinfurt umfassende Informationen und Beratungen rund um die Immobilie. Hierbei präsentiert der Marktführer in der Region sein komplettes Leistungsspektrum zu den Themen Bauen, Wohnen, Modernisieren, Energie sparen, Finanzieren und Versichern. Interessante Fachvorträge sowie die LBS-Ausstellung „Wohnen & Energie sparen“ runden die 4. Schweinfurter Immobilientage ab. Von Anfang an gut beraten. Die Immobilientage stehen unter dem Motto: Machen Sie Ihre Träume wahr - ob Eigenheim oder Kapitalanlage. Die Sparkasse Schweinfurt bietet eine individuelle, persönliche Beratung mit maßgeschneiderten Lösungen. Finanzierungsspezialisten helfen beim Kauf oder der Modernisierung und beraten über die öffentlichen Fördertöpfe. Die LBS-Ausstellung „Wohnen & Energie sparen“ informiert umfassend über Möglichkeiten zur energetischen Modernisierung. Über kostenlose Einzelgespräche mit externen Energieberatern können konkrete Maßnahmen besprochen werden. Umfassendes Angebot an Immobilien. Die Sparkasse Schweinfurt präsentiert bei den 4. Schweinfurter Immobilientagen ein breites Angebot an Einfamilienhäusern, Doppelhaushälften, Eigentumswohnungen und Grundstücken. An beiden Tagen stehen zudem die erfahrenen Immobilienvermittler zu aktuellen Immobilienangeboten und Objektverkäufen Rede und Antwort. Zusätzlich informiert die Sparkasse über Bausparen und Versicherungen. Die LBS Landesbausparkasse und die Versicherungskammer Bayern sind Teil der SparkassenFinanzgruppe. Weitere Informationen zu den 4. Schweinfurter Immobilientagen unter www.immobilientage-sw.de



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al wieder war da noch dieser wichtige Termin auf der Arbeit, der uns davon abgehalten hat, pünktlich Feierabend zu machen. Die Innenstadt war voller Verkehr und wir sind zu spät nachhause gekommen. Hier hat möglicherweise ein von den lieben Kleinen fürsorglich hergerichtetes Chaos dafür gesorgt, dass Großputz angesagt war. Wer jetzt nur gemütlich auf dem Sofa Platz nehmen und die Füße hochlegen will, hat sich geirrt. In wenigen Minuten stehen die schon seit Wochen erwarteten Gäste vor der Tür und es will noch ein Essen auf den Tisch. Wenn dieser Tag kein Anlass ist zu schummeln…

G enuss

Wie Sie mit Fertiggerichten begeistern

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Text / Foto: tm /Fotolia

MOGEL ESSEN-


In Zeiten des Gammel- oder Pferdefleischskandals und bei immer neuen Enthüllungen zu den katastrophalen Fertigungsbedingungen der Lebensmittelindustrie sind Verbraucher vorsichtig, was das beherzte Zugreifen nach Fertigprodukten angeht. Doch, wenn sind Zeit knapp und Hunger groß, ist das Essen aus der Tiefkühloder Abpacktheke nicht zwingend die schlechteste Wahl. Mit wenigen Tricks erkennen Sie gute Fertigprodukte, die lecker schmecken und Ihre Gäste verzaubern.

Auf die Zutatenliste achten

Es nimmt zwar fünf Minuten in Anspruch, sollte aber dennoch nicht vernachlässigt werden. Ein Blick auf die Rückseite der Verpackung und die dort abgedruckte Zutatenliste lohnt sich. Qualitativ gute Fertigprodukte kommen ohne Geschmacksverstärker und Aromastoffe aus, weil die eigentlichen Zutaten auch allein prima schmecken. Auch Fett, Zucker und Salz sollten nur in homöopathischen Mengen enthalten sein. Kurz gesagt, wenn überhaupt Inhaltsstoffe, dann doch bitte am Ende der Zutatenliste (was bedeutet, dass sie in geringen Mengen im Produkt vorkommen). Am Anfang möchten wir natürliche Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder Getreideprodukte finden.

Die Nährwerttabelle beachten Hat die Zutatenliste unserem kritischen Blick standgehalten, wird die Nährwerttabelle unter die Lupe genommen. Die Nährwerttabelle enthält Angaben zu Kalorien, Eiweißgehalt, Kohlenhydraten und Fett. Wie bereits erwähnt, kommt gute Qualität hervorragend ohne den Geschmacksverstärker Fett aus. Demnach sollten sich auf der Nährwerttabelle die Zahlen zu Kalorien und Fetten in angemessenen Rahmen halten.

Angaben auf Etiketten richtig deuten

Die Werbung führt uns gerne mal hinter das Licht. Haben Sie sich Gedanken gemacht, was vermeintliche Aufdrucke zu angeblich hervorragenden Produkteigenschaften eigentlich zu be-

deuten haben? Wir verraten es Ihnen. Die Angaben „aus kontrolliertem“ oder „aus natürlichem Anbau“ sind keine geschützten Bezeichnungen. Möglicherweise ist gerade eine Zutat aus „natürlichem Anbau“, was auch immer das genau zu bedeuten hat. Bei diesen Verpackungsangaben sollte auf jeden Fall nicht gleich auf hervorragende Öko-Produkte geschlossen werden. Auch bei dem Aufdruck „aus regionaler Herkunft“ handelt es sich um keinen geschützten Begriff. Die Angabe bedeutet lediglich, dass die Speisen in der Region verpackt wurden. Die einzelnen Produkte dafür, dürfen jedoch aus fernen Ländern stammen. Eine „Herstellung nach Originalrezept“ heißt leider ebenfalls nicht, dass es sich um ein streng geheimes Familienrezept aus Großmutters Küche handelt, welches mehrere Generationen überliefert wurde. Das Originalrezept ist das eigene Rezept des Herstellers. Und das kann Zusätze oder Aromen enthalten, wie es dem „Koch“ gerade beliebt. „Verbesserte Rezeptur“ steht übrigens lediglich für ein optimiertes Herstellungsverfahren, jedoch nicht zwingend für höherwertige Zutaten. Also lassen Sie sich von den vielversprechenden Packungsangaben nicht täuschen und vertrauen Sie auf die harten Fakten aus der Zutaten- und Nährwertliste.

Die Verpackung rütteln Tiefgefrorenes Obst oder Gemüse enthält meist mehr Nährstoffe als getrocknete Fertig-Varianten oder seine nicht Schock-gefrosteten Verwandten im Frischebereich. Letztere verlieren ihre Vitamine und gesunden Inhaltsstoffe während sie auf dem Weg vom Feld, in den Einkaufmarkt, in unseren Kühlschrank und in den Kochtopf wandern. Gefrorene Produkte hingegen erhalten ihre gesunden Eigenschaften, da sie gleich nach der Ernte dank Temperaturen im Minusbereich gewissermaßen konserviert werden. Doch auch bei Tiefkühlprodukten gibt es klitzekleine Details zu beachten. Schütteln Sie die Verpackung und hören Sie genau hin. Knistert es, ist dies

ein Zeichen für Eis in der Packung, auch Gefrierbrand genannt. Die bösen Eiskristalle in der Tiefkühlverpackung verraten, dass das Produkt nicht durchgängig gekühlt wurde und somit nicht mehr frisch und keimfrei ist. Auch gilt, je länger Tiefkühlprodukte aufbewahrt werden, desto mehr geht ihre Qualität verloren. Beim Kauf von Fertigwaren aus dem Kühlregal sollte also darauf geachtet werden, dass diese noch laaaaaange haltbar sind.

Vom Einheits-Fer tigprodukt in die Gourmet-Liga Richtigen Pfiff verleihen Sie den Fertigprodukten, wenn Sie diese mit frischer Ware kombinieren. Also nur auf einzelne Zutaten aus dem Kühlregal oder abgepackte Produkte zurückgreifen und mit wenigen, frischen Ergänzungen ohne großen Aufwand ein gesundes und leckeres Gericht zaubern. Keine Idee?! Fertiger Pizza-teig wird, zum Beispiel, dank frischem Gemüse, magerem Schinken oder leckerer Putensalami zu einer kalorienarmen, nährstoffreichen Variante seines Verwandten aus der Kühltruhe. Auch Fleisch in guter, jungfräulicher Qualität vom Metzger ist lecker angebraten in Kombination mit Nudeln (die nun wirklich nicht lange zum Kochen brauchen) und Tiefkühlgemüse und Tomaten aus der Dose ein nährstoffreiches Gericht, das sich sehen lassen kann. Frisches Gemüse oder Kräuter aus dem möglicherweise eigenen Anbau im Garten pimpen jedes Fertiggericht auf ein top-geschmackliches und nährstoffreiches Niveau.

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chlechtes Gewissen bei der Wahl von Fertigprodukten muss nicht sein. Wer unsere Tipps beherzigt, hat leckere, qualitativ gute Produkte im Wagen, die hervorragend schmecken…auch, wenn mal wenig Zeit zum Kochen ist. Bon Appetit!


Bäder sehen. Bäder planen. Bäder kaufen. In diesem Jahr feiert der Sanitär – und Heizungsgroßhandel Heinz Martin GmbH sein 60-jähriges Firmenjubiläum.

A

m 12. September 1953 gründete Heinz Martin in der Brückenstraße in Schweinfurt seinen Fachhandel für Hauswasserversorgung. 1973 erfolgte dann die Verlagerung des Unternehmenssitzes in die Rudolf-Diesel-Straße 2a im Schweinfurter Hafen. Heute präsentiert „Sanitär Martin“, so wie „ihn“ viele im Volksmund nennen, mit über 600 qm Ausstellungsfläche energiesparende Heizungsanlagen, regenerative Energien und modernste Bäder. Bis heute befindet sich das Unternehmen im Familienbesitz und ist in der Stadt Schweinfurt und dem Umland das einzige inhabergeführte Familienunternehmen in dieser Branche. Mit seinen 30

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60

Mitarbeitern liefert das Unternehmen Bad- und Heiztechnik an Handwerker und Fachbetriebe. Von 1973 bis 2012 führten Walter und Ilse Heusinger (geb. Martin) das Unternehmen. Seitdem wird es von Frank und Katharina Colberg (geb. Heusinger) in der dritten Generation fortgeführt. Handel ist Wandel. Gab es zur Gründungszeit, bei der Badkeramik nur zwei Modelle und eine Farbe, so hat sich seitdem nicht nur in Bezug auf die Produkte viel gewandelt: Heute tritt man mehr und mehr als Dienstleister auf. In der Bäder Lounge wählen die Kunden ihre Produkte aus, im Dialog mit ihnen wird das neue Bad geplant und die fachgerechte Ausführung durch qualifizierte Meisterbetriebe vermittelt. Auf Wunsch erstellt MARTIN gerne ein Komplettangebot. So kommt der Kunde in drei Schritten zu seinem Traumbad !


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Eva Keller

G STEUERTIPPS

Steuerberaterin

Die Änderungen im Reisekostenrecht ab 1.1.2014 Was sich ändert, wenn man als Arbeitnehmer oder Unternehmer geschäftlich unterwegs ist.

Mehr über die Änderungen des Reisekostenrechts können Sie in den nächsten Monaten im G-MAG erfahren. Fahrten zur regelmäßigen Arbeitsstätte bzw. Betriebsstätte werden mit der Entfernungspauschale mit 30 ct je einfach gefahrenen Kilometer abgegolten. Dagegen können Fahrten mit dem PKW außerhalb der regelmäßigen Arbeitsstätte nach Reisekostengrundsätzen mit den tatsächlich gefahrenen Kilometern mit 30 ct als Werbungskosten geltend gemacht werden. An diesen Grundsätzen ändert sich zunächst einmal nichts. Alle Arbeitnehmer, die keine regelmäßige Arbeitsstätte haben, weil sie beispielsweise täglich an mehreren Orten arbeiten, können somit nicht nur die Aufwendungen für die einfache Fahrt, sondern die Aufwendungen für die Hin-und Rückfahrt als Werbungskosten abziehen. Die deutschen Finanzgerichte haben zugunsten der Steuerzahler in jüngster Rechtsprechung in mehreren Fällen das Vorliegen einer regelmäßigen Arbeitsstätte (etwa für Piloten, Rettungsassistenten, Schornsteinfeger etc.) verneint. Darauf reagierte der Gesetzgeber: Ab 01.01.2014 heißt der Ort, an dem der Arbeitnehmer dauerhaft beschäftigt ist, nun nicht mehr regelmäßige Arbeitsstätte, sondern erste Tätigkeitsstätte.

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Welche Tätigkeitsstätte die erste Tätigkeitsstätte ist, muss nach folgender Reihenfolge geprüft werden: • Die erste Tätigkeitsstätte liegt an dem Ort vor, an dem der Mitarbeiter seine Tätigkeit dauerhaft an einer bestimmten ortsfesten betrieblichen Einrichtung nach Anweisung des Arbeitgebers erbringen muss. • Von einer dauerhaften Zuordnung ist auszugehen, wenn der Arbeitnehmer für die Dauer des Arbeitsverhältnisses oder • über einen Zeitraum von 48 Monaten an einem Ort tätig werden soll. • Fehlt es an einer dienst- oder arbeitsrechtlichen Festlegung, ist die Tätigkeitsstätte der Ort, an dem der Angestellte arbeitstäg- lich typischerweise tätig werden soll oder • je Arbeitswoche zwei volle Arbeitstage oder • mindestens 1/3 der vereinbarten Arbeitszeit verbringt. • Erfüllen mehrere Orte die Voraussetzungen, gilt der vom Arbeit- geber bestimmte Ort als erste Tätigkeitsstätte. • Im Zweifelsfall ist die der Wohnung örtlich am nächsten liegende Tätigkeitsstätte die erste Tätigkeitsstätte.

Der Begriff Tätigkeitsstätte ist weiter gefasst als regelmäßige Arbeitsstätte. Bis zur Einführung des neuen Reisekostenrechts konnte nur eine regelmäßige Arbeitsstätte an dem Ort begründet werden, an dem der Arbeitgeber eine eigene Betriebsstätte unterhielt. Ab 2014 kann die erste Tätigkeitsstätte auch bei einem verbundenen Unternehmen oder bei einem, vom Arbeitgeber, bestimmten Dritten sein. Für die zunehmende Zahl an Leiharbeitern fällt somit die Möglichkeit weg, die tatsächlich gefahrenen Kilometer als Werbungskosten anzusetzen. Sogar Unis und Hochschulen können nun erste Tätigkeitsstätte sein. Fortsetzung folgt.

Ihre

Steuerberaterin

Text / Foto: Pickel & Partner /Fotolia

Alle Jahre wieder gibt es Gesetzesänderungen. So wird auch das Reisekostenrecht zum 1.1.2014 angepasst. Die wichtigsten Gesetzesänderungen haben wir für Sie kurz und knapp zusammengefasst. In dieser Ausgabe beginnen wir mit den Neuerungen zu den Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit bzw. Betrieb.


Die im Jahre 1973 gegründete Kanzlei entwickelte sich kontinuierlich zu einer großen und renommierten Kanzlei. Die Gesellschaften Pickel & Partner, Pickel & Mehler GmbH sowie Pickel & Dombrowski Anwalts- und Wirtschaftssozierität sind mit über 150 Mitarbeitern auf den Gebieten Steuerberatung, Wirtschaftssprüfung, Rechtsberatung, Sanierungs- und Insolvenzberatung, Externes Rechnungswesen sowie Unternehmensberatung tätig.

Pickel & Mehler GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Roßbrunnstr.15 97421 Schweinfurt Telefon: 09721/725-250 Telefax: 09721/725-259

Stammhaus Schweinfurt Pickel & Partner Roßbrunnstr. 15/20/25 97421 Schweinfurt Telefon: 09721/725-201 Telefax: 09721/725-222

Pickel & Dombrowski Anwalts- und Wirtschaftssozietät Spitalseeplatz 6 97421 Schweinfurt Telefon: 09721/60532-0 Telefax: 09721/60532-29


Punktereform das neue FahreignungsBewertungssystem Die Punktereform kommt, dem hat der Bundesrat jetzt zugestimmt. Zuvor hatten Bund und Länder im Vermittlungsausschuss einen Kompromiss geschlossen. In der 50-jährigen Geschichte der Flensburger Verkehrssünderkartei soll das Punktesystem einfacher und transparenter werden. Zum 1. Mai 2014 soll das neue Fahreignungsregister (FAER) in Kraft treten und für mehr Verkehrssicherheit sorgen.

Die jeweiligen Verstöße werden mit 1, 2 oder 3 Punkten bewertet. Das verringert die Komplexität der Berechnungen. Diese Einstufung reicht für die Bewertung des Verkehrssicherheitsrisikos aus.

Das Gesetz wurde am 30. August 2013 im Bundesgesetzblatt verkündet. Der außerdem erforderlichen Verordnung hat der Bundesrat am 20. September 2013 zugestimmt.

Ordnungswidrigkeiten mit einem Regelfahrverbot sowie Straftaten ohne Entziehung der Fahrerlaubnis werden als besonders schwere Verstöße eingestuft und mit 2 Punkten bewertet.

Mit folgenden Neuregelungen muss gerechnet werden: Drei Maßnahmenstufen:

Straftaten mit Entziehung der Fahrerlaubnis sind eine eigene Kategorie, die mit 3 Punkten bewertet wird.

Beim Punktestand von 1 bis 3 erfolgt die Vormerkung ohne weitere Maßnahme. Wer 4 bis 5 Punkte erreicht (1. Stufe), erhält eine Ermahnung und eine Information über das Fahreignungs-Bewertungssystem.

Die Tilgungshemmung entfällt: Ein neuer Verstoß führt nicht mehr dazu, dass eine bereits eingetragene Tat länger gespeichert bleibt. Jede Tat und ihre Punkte verfallen nach festen Tilgungsfristen:

Wird ein Fahreignungsseminar freiwillig besucht, kann dadurch ein Punkt abgebaut werden. Beim Punktestand von 6 bis 7 (2. Stufe) erfolgt eine Verwarnung. Auch jetzt kann ein Fahreignungsseminar freiwillig besucht werden, in dieser Stufe allerdings ohne Punktabbaumöglichkeit.

•Straftaten mit Entziehung der Fahr erlaubnis nach 10 Jahren •Straftaten ohne Entziehung der Fahrerlaubnis nach 5 Jahren •Besonders schwere Ordnungswid rigkeiten nach 5 Jahren •Schwere Ordnungswidrigkeiten nach 2,5 Jahren

Das Erreichen von 8 Punkten oder mehr (3. Stufe) führt zur Entziehung der Fahrerlaubnis.

Gelöscht werden die Eintragungen nach jeweils einem Jahr Überliegefrist, um korrekte Berechnung zu ermöglichen.

Von sieben auf drei Kategorien Das neue Fahreignungs-Bewertungssystem unterscheidet nur noch zwischen drei Kategorien:

Die bisherigen Aufbauseminare und verkehrspsychologischen Beratungen bleiben nur noch im Rahmen der Fahrerlaubnis auf Probe erhalten.

Für das Fahreignungs-Bewertungssystem wurde speziell ein neues Fahreignungsseminar konzipiert. Es verbindet verkehrspädagogische mit verkehrspsychologischen Elementen und verhindert ein reines „Absitzen“. Das Fahreignungsseminar wird zunächst in einem 5-jährigen Modellversuch bei freiwilliger Teilnahme erprobt. Im Rahmen des Modellversuches kann freiwillig 1 Punkt abgebaut werden, aber dies nur bei einem Punktestand von 1 bis 5 Punkten. Das freiwillige Fahreignungsseminar kann auch nur einmal innerhalb von 5 Jahren besucht werden. Der Punkteeintrag erfolgt regelmäßig ab einem Bußgeld von 60 Euro, bisher war dies schon bei 40 Euro der Fall. Im Sinne der Verkehrssicherheit werden im Fahreignungsregister nur verkehrssicherheitsrelevante Verstöße erfasst. Auf die Erfassung von Verstößen, die keinen direkten Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben, wird gänzlich verzichtet. Die Berechnung des Punktesstandes wird einfacher. Punkte entstehen am Tattag und werden für die Berechnung des Punktestandes solange herangezogen, wie die Tilgungsfrist für die betreffende Tat noch nicht abgelaufen ist. Der Beginn der Tilgungsfristen erfolgt einheitlich mit der Rechtskraft der Entscheidung.

Michael Beck

Rechtsanwalt

Text / Foto: Hofmann & Beck

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Schwere und besonders schwere Verstöße sowie Straftaten: Ordnungswidrigkeiten ohne Regelfahrverbot werden als schwere Verstöße mit 1 Punkt bewertet.

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Das neue Programm der Kommunalen Jugendarbeit

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teren Partnern. In Aschaffenburg gibt es Ermäßigungen auf die Eintrittspreise unter anderem in Schloss Johannisburg, Pompejanum, Stiftsmuseum, Naturwissenschaftliches Museum sowie in der Kunsthalle Jesuitenkirche, im Stadttheater und im Casino Filmtheater. In zahlreichen weiteren Städten und Gemeinden (z.B. Schweinfurt, Lohr, Karlstadt, Kitzingen, Volkach, Marktbreit,...etc.) gibt es Preisnachlässe für Bahnkunden mit aktuellem Bahnticket. Informieren Sie sich über das Angebot in unseren Broschüren, die den Zügen, an den Bahnhöfen und weiteren Partnern (z.B. Tourismusbüros, Landratsämter, Gemeinden) ausliegen. Mehr unter: www.bahn.de/regio-franken

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Bei den sogenannten Lichtwochen konnten Autofahrer die Beleuchtung testen lassen. Die Initiatoren starteten mit einer Aktionswoche unter dem Motto „Ein geblendeter Fahrer ist blind!“. An ausgewählten Plätzen in wenigen Städten und zu festen Uhrzeitenwurden die Scheinwerfer und Bremslichter der Autos kostenlos überprüft.

•eine Gesamtteilnehmerzahl von nahezu 400 Millionen •eine Mängelquote zwischen 30 und 39 Prozent •40.000 und 50.000 Prüfstellen. Das sind KFZ-Betrie be, Prüfstellen von Überwachungsorganisationen und Automobilclubs. •Mehr als 900.000 Plakate zum Licht-Test •Etwa 130 Millionen Autos, an denen die Beleuchtungsanlage korrigiert wurde

Plakette für gutes Licht Dafür gab es eine Plakette, die hinter die Windschutzscheibe geklebt wurde. Heutzutage erwarten die Veranstalter bundesweit bis zu zehn Millionen Autofahrer für die Licht-Test-Aktion vom 01. Bis 31. Oktober. Wenn in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers zur traditionellen Aktion aufgerufen wird, sind drei Partner aus der „Stunde null“ mit dabei: das Verkehrsministerium, die Verkehrswacht und das Kraftfahrzeuggewerbe. In über 50 Jahren fast 400 Millionen Teilnehmer Ein Sprecher

Für die Verkehrssicherheit engagiert Der Licht-Test bleibt eine der „ganz großen Verkehrssicherheitsaktionen in Deutschland“. Aber er ist auch ein Beweis für das Engagement mittelständischer Unternehmer für die Sicherheit auf den Straßen.

G-MOBIL EXPERTE

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PETER LEISENTRITT

Text / Foto:Auto-Freizeit-Sport e.V. /promotor/ 123rf.com

Ein geblendeter Fahrer ist blind! Für die rund sieben Millionen Autos, die 1956 unterwegs waren, gab es eine Neuheit:


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G „Übers Querdenken mit Phantasie & Leidenschaft zum Ziel“

n diesem Jahr stand Max Kidd hauptsächlich für Abend Serien vor der Kamera. Soko Leipzig, Notruf Hafenkante, Heiter bis tödlich und zuletzt zusammen mit seinem Freund und alt bekannt Schauspieler Kollegen aus Hangtime Ralph Kretschmar bei der Küstenwache. Gemeinsam mit den Schweinfurtern Björn Radler und Nina Tratz (Schauspielerin) spielt er in einem Low-Budget Kinofilm „Wo ist der Typ?“ die Rolle eines jungen skrupellosen Immobilien Maklers. Senny Rapport führte Regie in einem Film in dem es um die Farben der emotionalen Abhängigkeit in dem Geflecht einer sich immer änderten Stadt geht. Für Max war, auch wenn das Jahr noch nicht vorbei ist, ein sehr intensives Jahr, denn nicht nur seine Schauspielkarriere hat ihn auf Trapp gehalten auch mit seiner Firma y-concepts wurde dieses Jahr wieder einiges bewegt. Auffallend dabei ist, wenn man die Ergebnis zu Gesicht bekommt, dass Sie einen eigenen Stil mit sich bringen und für die Region einfach untypisch sind. „Übers Querdenken mit, Phantasie & Leidenschaft zum Ziel“ ziert die Homepage und diese Einstellung verkörpern die junge Firma auch.

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Das größte Projekt in diesem Jahr war wohl die Arbeit an dem neuen Bad Kissingen Film. Nicht nur, dass ein groß Teil des Teams Ausführende Produzentin Christiane Weigand, Produktionsleitung Leonie Kupfer, Kameraassistenz Yannick Zehner & Tim Hüter, gebürtige Schweinfurt sind wenn auch zum Teil mit neuen Wohnsitz in Stuttgart, Berlin und München sind. So ist es doch auffallend wie viel Wert Max immer wieder in seinen Projekten legt, mit Leuten aus seiner Heimat zu drehen und so ist auch der Bad Kissingen Film ein Stück weit ein neuer Schweinfurt Film.

„Gerade begleite ich auch ein innovatives Projekt, eine Praxis für Kinder und Jugendliche im Surferstyle. Der Film dazu wird bald online sein.“ „Wir haben ein wirklich tolles Team, das es schafft große Mammut Projekte wie den Bad Kissingen Film oder den Schweinfurt Film zu stemmen, ohne dabei das Verhältnis des benötigten Budgets zur Größe des Unternehmens oder in diesen Fällen der Stadt zu verlieren“.

Text / Foto: mk/y-concepts

I


Doch nicht nur das Team ist wichtig, es braucht auch immer den richtigen Kunden der auf der Suche oder nach der Umsetzung von etwas neuen ist. „Mit uns zusammen zu arbeiten bedeutet auch, sich ein Stück weit ins unbekannte zu begegnen, wir verlassen uns ungern auf unsere Erfahrung, sondern gehen Ding immer an, als ob wir sie zum ersten Mal machen. Natürlich greift das Handwerk und Mechanismen, aber Ideen und Konzeption bleiben immer eine Entwicklung mit dem Kunden.“ Dr. Wahler und Kollegen Zahnärzte gehören zu den unterstützen des Bad Kissingen Film. Gemeinsam produzierten sie auch den Clip für ihre Homepage. Ein Projekt, dass auch untypisch ist für eine Zahnarzt Praxis. In Motion Graphik wird die Praxis vorgestellt und Max ergänzt. „Dr. Wahler & Kollegen eröffnet eine untypische Praxis mit einer tollen Idee dahinter, ich habe die Wahler`s kennen gelernt und versucht einen Spot zu erzeugen, der ein Grundgefühl darstellt, dass ich empfunden habe, als wir das Projekt gemeinsam angegangen sind. Ich empfinde den Clip als genau die richtige Mischung zwischen Leichtigkeit, Freigeist und medizinischer Seriosität… gepaart natürlich mit dem Sinn eines Firmen Clips, nämlich eine Zielgruppe anzusprechen.“

Max sagt Kunden auch schon mal, dass es nicht immer nötig ist auf Teufel komm raus einen Film zu produzieren. Ich will schon den Kunden dazu nötigen (lacht) sich genau Gedanken zu machen warum er einen Film möchte. Wenn es einfach nur ein Film werden soll, weil man halt ein braucht, dann kann man ja zu denen gehen, die einfach auch so mal ein Film drehen. Das sein Team schon Bestandteile von großen Marketingstrategien und Konzepte war spielt im hier natürlich zu. Irgendwo muss die Überzeugung in einem herkommen sich auch mal querzustellen und zu sagen, so machen wir`s, glaub uns das ist der richtige weg. Der den Clip der Wahler gibt es ab Oktober zusehen, der Imagefilm Bad Kissingen wird am 5.Dezember in Bad Kissingen prämiert. Für das nächste Jahr steht noch ein großes Projekt in Schweinfurt an. Max und Team werden sich noch einmal gezielt mit Amerikanern in Schweinfurt auseinandersetzen ehe es Zeit ist Goodbye zu sagen. Mit dem Titel „The American way of Schweinfurt“ wird es bestimmt wieder kein typischer Doku-Film wir sind gespannt.

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Gestochen

Interview INKWELL TATTOOS Es war Liebe auf den ersten Blick – was der Schweinfurter Tattookünstler Daniel Gosinski damit im Detail meint, welche Erfahrungen er in seiner bisherigen Karriere machen durfte und was sein ganz persönlicher Stil ist erfahren Sie im folgenden Interview.

Dan

G-MAG: Dan, man hört dass du kein Deutscher bist. Wo kommst du ursprünglich her? DAN: Ich komme aus den USA, Winston Salem, North Carolina.

G-MAG: In deinem Logo findet man den Spruch „No Pain – No Gain“ – ist das dein Lebensmotto? DAN: Nein – mein Lebensmotto ist: Pay no attention to what others are doing and saying and concentrate on your own stuff! (Gib nichts darauf was andere machen oder sagen sondern konzentriere dich auf dein eigenes Leben!) G-MAG: Chris, wie habt ihr euch kennengelernt? CHRIS: Wir haben uns durch das tätowieren in einem anderen Studio kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick! (grinst!) G-MAG: Was sind deine Aufgaben im Studio? CHRIS: Ich bin der Geschäftsführer und Shopmanager. 30

G-MAG: Wie würdet ihr euren Tattoo-Stil definieren? DAN: Unser Stil sind Traditional – Custom – Tattoos aber natürlich gehen wir auf die Wünsche unserer Kunden ein. G-MAG: Gibt es große Unterschiede bei euren Kunden und deren Motivwahl zwischen den USA und Deutschland? DAN: Nein, durch das Angebot im Internet gibt es so gut wie keine Unterschiede mehr. G-MAG: Gibt es irgendwas, was du unbedingt mal tätowieren willst, sich bisher aber noch nicht die Gelegenheit geboten hat? DAN: Eigentlich nicht aber verrückte und außergewöhnliche Tätowierungen sind immer willkommen. G-MAG: Hast du ein Sketchbook, in dem du deine Ideen fest hältst? DAN: Ja habe ich. Ich stelle meine Ideen zusammen. Aber normalerweise bespreche ich mich mit den Kunden und dann wird alles frei Hand gezeichnet.

Text / Foto: tm /Inkwell Studios

G-MAG: Was hat dich dazu bewogen, in Schweinfurt ein Studio zu eröffnen? DAN: Ich bin wegen meiner Familie hier geblieben und habe mein Studio eröffnet.

Chris


G-MAG: Was macht ein gutes Tattoo deiner Meinung nach aus bzw. gibt es Tattoos, die du absolut nicht magst? CHRIS: Tattoos sollten künstlerische Gedanken haben. Konturen sind meiner Meinung nach sehr wichtig. Deshalb finde ich persönlich Tattoos ohne Konturen nicht so ansprechend.

DAN: Da gab es sicherlich viele…. Wir haben mit Kunden gelacht, gefeiert aber auch geweint.

G-MAG: Was machst du, wenn du nicht tätowierst? DAN: So viel Zeit wie möglich mit meiner Tochter verbringen.

Stell dir vor, du wärst kein Tattoo-Artist geworden – wo denkst du, wärst du heute und was würdest du machen? DAN: Astronaut CHRIS: Polizist

G-MAG: Lässt du dich von der Kunstwelt zu neuen Motiven inspirieren bzw. wo holst du dir deine Inspiration? DAN: Ich hole mir meine Inspiration von überall. G-MAG: Gab es einen Kunden, an den ihr euch besonders erinnert? Wenn ja, warum?

G-MAG: Hattet ihr auch schlechte Erfahrungen mit Kunden? CHRIS: Eigentlich nicht. Außerdem kann aus jeder schlechten Erfahrung eine gute werden.

G-MAG: Was war bis dato für dich persönlich dein größter Erfolg und welche Ziele hast du für die Zukunft? DAN: Mein größter Erfolg war bzw. ist der Aufbau meines Studios. Für die Zukunft wünsche ich mir ganz viele zufriedene Kunden. Anzeige


Gestochen

Script TAT T O O S

In Europa werden Tattoo-Schriften immer beliebter. Dieser Tattoo-Stil entstand aus dem Chicagoer Gangster-Milieu der USA, aber auch aus Teilen Los Angeles und Mexikos.

gebrochene Schriften (Antique-Schriften) und Scripts.

Deshalb wird im Zusammenhang mit diesen Schrift-Tattoos auch vom Chicano-Stil gesprochen. In den frühen 80er Jahren waren Treueschüre und Gang-Zugehörigkeit in der Ghetto- und Rapszene äußerst beliebt und schafften somit schnell den Sprung vom Gangsterimage zum globalen Trend.

Namen der eigenen Kinder, der Eltern oder das persönliche Lebensmotto sind hierfür ganz besonders beliebt. Für Männer sind kräftige Antique-Schriften dabei eher geeignet, da sie wesentlich maskuliner wirken, als die verspielten und weichen Schreibschriften. Dieser Tattoo-Stil ist sowohl bei Frauen als auch bei männlichen Tattoo-Liebhabern sehr gefragt.

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Text : tm

Die Vorliebe für ausgefallene Schrift-Tattoos wurde durch Musiker und Schauspieler angeheizt, die gerade bei den jungen Tattoo-Fans durch coole Tattoo-Motive für viel Aufmerksamkeit sorgten. Die am meisten verwendete Form sind Schreibschriften, sogenannte

Wer sein individuelles Statement präsentieren möchte, liegt mit diesem Stil genau richtig.


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Noch Single?!

Wir verraten Ihnen, woran es liegen könnte

G

Let‘s talk

about

SEX!

Etwa ein Viertel der deutschen Bundesbürger genießen ihre „Solokarriere“ oder leiden unter ihrem Single-Dasein. Die Tendenz zum Alleinsein nimmt zu. Seit den 90er Jahren stieg die Zahl der männlichen Singles von gut zehn auf knapp zwanzig Prozent. Im gleichen Zeitraum entwickelte sich die Anzahl der Solo-Frauen weniger auffällig von 18 auf 21 Prozent.

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Woran es liegen könnte, dass auch Sie zu diesen „Solo-Künstlern“ gehören & welche Rezepte gegen das Single-Dasein helfen, verraten wir Ihnen.


Hinsichtlich der Geschlechter zeigen sich unterschiedliche Gründe dafür, warum Mann oder Frau noch allein sind. Ein Großteil der weiblichen Singles möchte bei der Partnersuche keine Kompromisse eingehen und bleibt daher lieber allein. Besonders vertreten Frauen mit einem Hochschulabschluss diese Meinung. Knapp ein Drittel der weiblichen Deutschen scheitert an der Bindungsphobie einiger beziehungsunwilliger Männer und ist deshalb noch solo. Mehr als die Hälfte der unter 30-jährigen Frauen sind gern Single und konzentrieren sich lieber auf die Karriere als auf die Partnersuche. Etwa vierzig Prozent der Männer sind noch solo, weil sie viel zu schüchtern sind, um interessante Kontakte zu knüpfen oder mit der potenziellen Partnerin ins Gespräch zu kommen. Dies gilt allerdings weniger für Akademiker, die anscheinend nicht auf den Mund gefallen sind. Jeder vierte männliche Single ohne Hochschulabschluss sieht ein zu kleines Bankkonto als Grund für sein Sololeben. Da Frauen auch heutzutage noch Wert auf den sozialen Status des Mannes legen, scheint der Gedanke gar nicht so abwegig. Knapp ein Drittel der Männer denken in erster Linie an ihre Karriere, bevor sie sich trauter Zweisamkeit zuwenden möchten. Nach dieser umfangreichen Ursachen-Analyse ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen, wie es nun mit der Partnersuche klappt. Hier ein paar kostenfreie Rezepte, die Ihr Single-Dasein beenden:

Nach vorne denken!

Wer vergangenen Beziehungen nachtrauert und die schmerzhaften Narben nicht heilen lässt, wird mit einem neuen Partner nicht glücklich. Der Gedanke, sich mit einer funkelnagelneuen Beziehung über die alten Wunden hinwegzutrösten geht meist gründlich daneben…also lieber die Finger davon lassen. Wer wirklich eine neue Partnerschaft möchte, muss frei dafür sein. Das geht nur, wenn man sich die Zeit nimmt, über die vergangene Liebe hinwegzukommen und die Trauer, Wut und Enttäuschung zulässt, die damit noch verbunden sind. Irgendwann stellt sich das Gefühl ein, auch ohne den Ex-Partner ein wertvoller Mensch zu sein und Spaß im Leben zu haben. Zu Hause herumgammelnde Couch-Potatoes oder sich nicht über den immer gleichen Freundeskreis hinauswagende Angsthaber haben nur schwer eine Chance auf die/den Richtige/-n zu treffen. Also melden Sie sich in Vereinen an, in denen Sie Ihren Hobbys und Interessen nachgehen und neue Kontakte knüpfen können. Oder halten Sie die Augen offen…auf der Arbeit, in der Volkshochschule, beim Stadtbummel. Möglicherweise fällt es Ihnen auch auf einer Single-Party oder durch eine Kontaktanzeige leichter, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Text / Foto: tm /Fotolia

Den perfekten Partner gibt es nicht! Haken Sie den Gedanken lieber schnell ab, das perfekte Gegenstück zu finden. Es gibt niemanden, der exakt Ihre Vorstellungen zu Aussehen, Charakter, Hobbys usw. erfüllen wird. Je höher die eigenen Ansprüche sind, desto geringer die Möglichkeit, einen Partner zu „ergattern“. Machen Sie sich lieber Gedanken über wenige, aber unerlässliche Punkte, die Ihnen am Herzen liegen und lassen Sie sich ansonsten überraschen.

Nicht verzweifeln! Wer sich zu verbissen auf Partnersuche begibt, strahlt Bedürftigkeit aus. Und diese finden nur wenige Menschen attraktiv (es sei denn, sie leiden unter einem ausgeprägten Helfer-Syndrom). Suchen Sie nach Dingen, die Sie auch außerhalb einer Partnerschaft erfüllen (Hobbys oder Tätigkeiten, die Ihnen am Herzen liegen). Und sorgen Sie für Gelegenheiten neue Menschen zu treffen, aber erzwingen Sie dabei nicht, den Mann/ die Frau fürs Leben zu finden. Wer auch allein mit sich zufrieden ist, wird selbstständiger und selbstbewusster…was wiederum sehr attraktiv ist. Genießen Sie sich und ihr Leben, auch wenn darin gerade kein Partner vorkommt! 35


INTERVIEW INTERVIEW

EXKLUSIV

EIN PRODUKT MANAGER SCHENKT AUS! Text / Foto: tm /Lightshades

MATTHIAS

KLINGBEIL 36


G-MAG: Herr Klingbeil, Sie sind Produktmanager vom „Sternla“ Bier aus dem Hause Würzburger Hofbräu. Was sind die Aufgaben eines Produktmanagers in Ihrer Branche? M.Klingbeil: Im Allgemeinen sind die Aufgaben eines Produktmanagers in etwa vergleichbar mit denen von Eltern eines Kindes. Sie bringen es auf die Welt, lieben und pflegen es rund um die Uhr und tun alles dafür, dass es sich gut weiterentwickelt. Am konkreten Beispiel unseres neuen Bieres Sternla bin ich zusammen mit dem Team für die Steuerung des gesamten Marketingmixes verantwortlich, angefangen von der Grundidee, der Produkt-, Verpackungs- und Designentwicklung, der Kommunikationsentwicklung bis hin zur Preis- und Distributionspolitik in Gastronomie und Handel. Des Weiteren gehören auch die Organisation von Promotions und Großveranstaltungen zu diesem Job, was ihn insgesamt sehr reizvoll und spannend macht. Für mich ein echter Traumjob. G-MAG: Wie kam es zur Idee „Sternla“? M.Klingbeil: Wir handeln grundsätzlich nach dem alten Grundsatz „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“. Der Bierkonsum in Deutschland und somit auch in Unterfranken ist seit Jahrzehnten rückläufig. In einem Biermarkt, der mehr denn je nach milderen Bieren verlangt, vor allem in der jüngeren

Zielgruppe, ist es daher umso wichtiger, auf die sich verändernden Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen ein Produkt mit emotionalem Mehrwert anzubieten. Und genau das tun wir mit der Retromarke Sternla in der nostalgischen Euroflasche – es schmeckt, sieht gut aus und macht einfach Spaß. G-MAG: Welche Biersorten gibt es zurzeit von der Marke „Sternla“ auf dem Markt? M.Klingbeil: Aktuell sind wir mit zwei Biersorten auf dem Markt, dem Original Sternla – ein extra mildes Helles mit 11,3 % Stammwürze und 4,9% Alkoholgehalt und unserem Sternla Radler, ein naturtrübes Radler mit echtem Zitronensaft und nur 2,5% Alkohol. G-MAG: „Sternla“ Multi Drive - Wie schaut es mit einem alkoholfreien Bier aus? M.Klingbeil: Eine alkoholfreie Sorte haben wir für die Marke Sternla aktuell nicht geplant. G-MAG: Unter dem stetig sinkenden Bierkonsum der letzten Jahre, leiden viele Brauereien der Region. Was will „Sternla“ dagegen tun?

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Wir unterhielten uns mit Mattias Klingbeil, dem Produktmanager von „Sternla“ aus dem Hause Würzburger Hofbräu. Er verriet uns seine Zukunftspläne mit der extrem sexy, trendy und emotionalen Brünetten, die stetig auf der Suche nach Gesellschaft ist.

M.Klingbeil: Grundsätzlich haben wir unser Sternla zusammen mit über 2.000 Unterfranken entwickelt und sind daher hundertprozentig von seiner wichtigsten Eigenschaft überzeugt, dem Geschmack. Neben unserem Retrodesign gehen wir auch in Sachen Werbung neue Wege, um für Abwechslung und Gute Laune unter den Biertrinkern zu sorgen. Da kann es schon einmal sein, dass ein alter T1 Bully bei ihnen zu Hause vorbeifährt und sie spontan zum Sternla Candle Light Dinner einlädt. Genauso gut kann auch einmal ein alter amerikanischer Schulbus im Sternla Look mit einer Musikband um die Ecke fahren, um zusammen mit ihnen und ihren Freunden eine Party zu feiern. Besonders gut kommen auch unsere Promoter an, wenn sie in der Innenstadt auf ihren Nostalgiefahrrädern Gratisproben aus der Kühltruhe verteilen. Und auch für die Gastronomie haben wir noch viele spannende Erlebnisse vorbereitet. 37

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EIN PRODUKT MANAGER SCHENKT AUS!

G-MAG: Teufelswerk? Was können Sie uns über den Hintergrund des sechszackigen Sternes auf dem Logo sagen? M.Klingbeil: Der prägnante Brauerstern prägt das Markenzeichen der Würzburger Hofbräu schon seit vielen Jahrzehnten und steht als Symbol für unsere Brautradition seit dem Jahr 1643, unserem Gründungsjahr. Für uns war es nur logisch, diesen Stern auch in unserem Sternla Logo mit zu integrieren. Das Mädel passt ja auch sehr gut dazu.

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„Der bisherige Erfolg hat uns gezeigt, dass wir mit unserem Konzept sehr gut liegen.“ G-MAG: Natürlicher Zitronensaft trifft extrem mildes Bier. „Sternla´s“ Radler! Woher kommt die Rezeptur? M.Klingbeil: Die Rezeptur stammt von unseren Braumeistern, die sehr lange darüber gegrübelt haben, wie man es hinkriegt ein Radler zu kreieren mit natürlichem Zitronensaft ohne dabei auch nur einen künstlichen Süßstoff oder ein Konservierungsmittel einzusetzen. Da steckt sehr viel Können und Fleiß der Kollegen dahinter.

MATTHIAS

KLINGBEIL

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G-MAG: Es wurde heiß über die Marke „Sternla“ diskutiert. Warum nennt eine Unterfränkische Brauerei ihr Bier nicht „Sternle“ sondern „Sternla“, was eher auf eine Oberfränkische Aussprache zurückführt? M.Klingbeil: Grundsätzlich rührt der Name vom Brauerstern der Würzburger Hofbräu. Den Ausschlag für Sternla hat letztendlich die Tatsache ergeben, dass wir unser Bier natürlich gerne auch außerhalb unseres Kernmarkts Unterfranken verkaufen, und dies nicht nur in Mittel- und Oberfranken, sondern auch in Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein Westfalen und weiteren angrenzenden Bundesländern. Und der bisherige Erfolg hat uns gezeigt, dass wir mit unserem Konzept sehr gut liegen.


G-MAG: Der Stern, die nette Dame im Minirock, ein Nostalgie-Look und die trendige Euroflasche. Wer soll „Sternla“ trinken und genießen? M.Klingbeil: Sternla ist ein ausgeprägt mildes Bier, das sich grundsätzlich an alle Verbrauchergruppen und insbesondere an Liebhaber milder Biere richtet. Mit das Spannendste für mich ist es in diesem Zusammenhang jedoch, dass wir mit Sternla tatsächlich in allen Altersgruppen gleichermaßen auf Sympathie stoßen und das sowohl in der weiblichen, als auch in der männlichen Zielgruppe. Für den Mann ist es dabei meistens das helle Sternla, für die Frau das Radler.

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G-MAG: Was erwartet die Schweinfurter in der nächsten Zeit? M.Klingbeil: Vor allem viel Spaß und viele Aktionen rund um die Marke Sternla. Neben unseren Promotioneinsätzen mit unseren Nostalgiefahrrädern an allen möglichen Orten , können sich die Schweinfurter zum Beispiel auch auf die Sternla United Parties freuen, zu denen unser Shuttle Bus die nächtlichen Gäste mit viel guter Laune und Musik zwischen den Locations Cinema Bar, Café Kölsch, Stereo 117 und dem neuen Wilson’s transportiert. Hier ist überall einiges geboten und natürlich kann dort überall auch das Sternla probiert werden.

M.Klingbeil: Unterm Strich indem ich während meines BWL Studiums in Franken drei Jahre in der Gastronomie als Barmann für den Ausschank verantwortlich war. Daher weiß ich auch nach wie vor zu schätzen, was die vielen in der Gastronomie tätigen Menschen alles leisten, um ihren Gästen ein bisschen Erholung vom Alltag zu bieten.

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Text / Foto: tm /Lightshades

G-MAG: Eine letzte Frage: Wie sind Sie eigentlich Produktmanager einer Brauerei geworden?

Vielen Dank für das nette Gespräch!

Lockere Runde auf dem Marktplatz!

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JAHRE

Mascara W

Die Geburtsstunde der Mascara Bereits Ende des 19. Jahrhunderts unternahm der Kosmetiker Eugène Rimmel den ersten Versuch mit einem Färbemittel für die Wimpern. Ein Gemisch aus Ruß und Seife formte er zu einem Block schwarzer Farbe, welche Frau mit einem Pinsel auf die Wimpern auftragen konnte. Dies war allerdings weder sehr praktisch noch hat dies viel mit Mascara zu tun. Also vergessen wir Herrn Rimmel lieber und widmen uns der eigentlichen Geburtsstunde der Wimperntusche. Kaum zu glauben, doch Mascara wurde tatsächlich von einem Mann erfunden. Und das nur, weil er seiner Schwester einen Gefallen tun wollte. Aber beginnen wir von vorn: 1913 verliebt sich die junge Amerikanerin Maybel unsterblich in ihren Angebeten. Ihr Bruder, der Chemiker T.L. Williams, entwirft für sie einen

Und wie das manchmal ist, Mann hat die Idee und Frau macht sie perfekt. Williams Wimperntusche war zwar verhältnismäßig einfach zu handhaben, allerdings verwischte sie schnell und konnte nicht der kleinsten Träne standhalten. So kam der österreichischen Schauspielerin Helene Winterstein-Kambersky, die die im Scheinwerferlicht verlaufende Mascara zunehmend nervte, auf eine geniale Idee. Sie entwickelt eine wasserfeste Form, welche sie zu Beginn der 1930er Jahre patentieren lässt. Ab 1957 war schließlich, ebenfalls dank einer Frau namens Helena Rubinstein, die Mascara in den praktischen Flakons erhältlich, in der wir die Wimperntusche heute kaufen können.

Für jede Wimper die passende Mascara

Mascara (lat. maschera = Maske). Dieser betont die weniger auffälligen Wimpernspitzen und lässt die Wimpern so länger und kräftiger wirken. Kunstseide oder Nylonfasern in der Mascara schaffen es sogar tatsächlich, die Wimpern für wenige Stunden zu verlängern. In der Wimperntusche enthaltende Proteine und Keratine sorgen für einen schönen Glanz und pflegen die feinen Härchen am Augenlid.

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Mix aus Vaseline und Kohlestaub. Aufzutragen war die Mischung aus der Tube mit einer MiniZahnbürste, so dass die Augen besonders betont wurden. Die Rechnung geht auf. Bereits ein Jahr später wird Maybel von ihrem Traummann zum Altar geführt. Und auch ihr Bruder ist erfolgreich. Das pastenförmige Rezept- der von Williams entwickelten Mascara- findet weitere Anhängerinnen, so dass der Chemiker einen Versandhandel für Wimperntusche gründet, namens Maybelline (zusammengesetzt aus dem Namen Maybel und Vaseline). Kenner wissen, dass aus Maybelline später einer der noch immer weltweit führenden Kosmetikhersteller wird.

Auf der Suche nach der richtigen Mascara muss Frau wissen, welche Wimpern sie hat und zu welchem Effekt ihnen ihre zukünftige „beste Freundin“ verhelfen soll: Für mehr Volumen eignet sich eine geschwungene Bürste mit dichten Borsten. Die Mascara von innen nach außen auftragen und vom Wimpernansatz zu den Spitzen. Beim Auftragen leicht ruckeln, damit die Wimpern nicht verkleben.

Text / Foto: tm /Fotolia

ASCARA

as haben wir der nun 100-jährigen Stil-Ikone nicht alles zu verdanken?! Sie lässt unsere Augen strahlen, das Gesicht munterer aussehen und den verführerischen Augenaufschlag zu einem unvergesslichen Erlebnis eines jeden Männerherzens werden. Danke Mascara! Du rettest mit jedem neuen Morgen das weibliche Gesicht. Du bist da ohne aufdringlich zu wirken. Und dieses Jahr feierst du schon deinen 100. - Happy Birthday!

Es lebe der perfekte Augenblick!


Bei widerspenstigen Wimpern sind bewegliche (Gummi-) Bürstchenköpfe mit feinen Borsten hilfreich, welche am Ende spitz zulaufen. Gerade Wimpern werden mit einer Wimpernzange in Form gebracht. Für einen guten Halt sollte der Wimpernansatz kräftiger getuscht werden. Wer Wert auf Wimperntrennung legt, verwendet Silikonbürstchen oder die gerade Kammform. Letztere gibt zudem die meiste Tusche auf die Wimpern. Nahezu jede Frau wünscht sich, ähnlich wie die junge Maybel, ihren Angebeteten mit einem perfekten Wimpernaufschlag zu verzaubern und sein Herz zu gewinnen. Damit die Mascara ihre Wirkung nicht verfehlt und der Augenaufschlag perfekt wird, sollte das Kosmetikwunder richtig aufgetragen werden. Die Bürste vor dem Auftragen in der Flasche drehen. So verteilt sich die Farbe gleichmäßig auf dem Bürstchen. Mascara wird immer vom Wimpernansatz zur Spitze aufgetragen…erst am oberen, dann am unteren Augenlid.

Das bringt den richtigen Schwung.

TIPPS

Frauen mit kurzen Wimpern greifen zu einer kleinen, runden Bürste. Dieser entwischen selbst die kleinsten Härchen nicht.

Kräftig getuschte, endlos lange Wimpern lassen das Auge offener wirken. Vor allem das kräftige Tuschen der unteren Wimpern verstärkt diesen Effekt.

Zwei-Phasen-Produkte pflegen zuerst die Wimpern mit einer durchsichtigen oder weißen Grundierung und geben ihnen bereits vor dem Auftragen der eigentlichen Mascara Länge und Volumen. Anschließend betont die schwarze Tusche den Effekt für ein Ultra-Super-Volumen. Falls mal etwas daneben geht, ein Wattestäbchen bereit halten. Damit lassen sich kleine Kleckser schnell und unsichtbar entfernen. Für die Nacht ist Abschminken angesagt. Dafür sind spezielle Reinigungsprodukte für die Augen empfehlenswert, die das empfindliche Gewebe nicht zu stark angreifen. Als Alternative kann man auch zu einer reichhaltigen Gesichtscreme greifen. Hauptsache die Farbe lässt den Wimpern nachts ihre Ruhe.

Liebe Mascara, wie du siehst, werden wir dich auch die nächsten 100 Jahre ehren und nicht vergessen, was wir dir zu verdanken haben. Es lebe der perfekte Augenblick! Anzeige

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STRESS Morgens 6 Uhr der Wecker klingelt. 30 Minuten für´s Anziehen und Badezimmer, 5 Minuten Frühstück einpacken und ab ins Auto. 6.35 Uhr beim Autofahren schnell das Brötchen essen und nach dem Parken auf dem Weg in die Arbeit schnell der Café to go. Er ist heiß aber darauf kann keine Rücksicht genommen werden. Punkt 7 Uhr Arbeitsbeginn. Die Mappen stapeln sich, der Schreibtisch bedeckt mit Stapeln und das emailpostfach quillt über. 7.15 Uhr überblick über die Aufgaben verschafft. 7.16 Uhr der erste Anruf . Und der 8-10 Stundentag nimmt seinen Lauf. Wie jeden Tag. Zu Hause warten schon die Kinder, Aufgeräumt werden muss auch noch und essen muss man schließlich auch etwas. Die Zeit für Familie, Freunde Hobbies und Sport wird immer knapper. Selbst die Freizeit wird zur Belastung. Stress lass nach!!! So oder so ähnlich sieht heutzutage bei vielen Menschen der Alltag aus. Das klingt sogar nur beim Lesen nicht schön oder? So zu leben ist weder schön noch gesund: Um was geht uns denn heutzutage. 44

Wie sieht unser perfekter Tag eigentlich aus?

Text / Foto :ch / Fotolia

LASS NACH!


G-MAG GESUNDHEITSEXPERTE

physiologische Stress-symptome Herz- und Kreislaufbeschwerden wie Bluthochdruck, Schwindel, Herzrasen, Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Störungen des MagenDarmtraktes wie etwa Durchfall, Verstopfung, Magendruck, Reizmagen, Reizdarm, Sodbrennen, Appetitlosigkeit oder Heißhunger, Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, Ausschlafstörungen, Allergien, Hautirritationen, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsprobleme, Nägelkauen, Zähneknirschen, Schluckbeschwerden, Ruhe- und Rastlosigkeit, Nervosität, chronische Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Erektionsprobleme

Stress-symptome, die sich psychisch bemerkbar machen geistig nicht mehr abschalten können, sich fremdbestimmt fühlen, sich hilflos fühlen, sich überfordert fühlen, innerlich unruhig fühlen, schlecht gelaunt, gereizt bis hin zu aggressiv sein, unzufrieden sein, lustlos sein - auch in sexueller Hinsicht, ängstlich sein - man befürchtet vielleicht, den beruflichen Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein, entlassen zu werden, deprimiert sein, da man an sich und seinen Fähigkeiten zweifelt und nicht weiß, wie man eine Besserung der Beschwerden erreichen könnte. Um dem Stress möglichst effektiv zu begegnen reicht es in der Regel nicht sich mit nur einem Aspekt der Stressbewältigung zu beschäftigen. Es gibt nur selten 1 Ursache und somit meist nicht nur eine Lösung! Auch die allgemeine Herangehensweise lässt sich unterteilen. Zum einen können wir Stress vermeiden bzw. mit Stress besser umgehen und zum anderen Stress möglichst effektiv abbauen. Um Stress zu vermeiden hilft es, eine klare Ablauforganisation im Privat- und im Berufsleben festzulegen. Was ist wichtig, was unwichtig. Was muss ich wirklich sofort erledigen, was kann warten? Muss ich alles selbst machen oder kann ich Aufgaben verteilen. Und muss ich wirklich Alle Aufgaben annehmen, oder lohnt es sich auch einmal „NEIN“ zu sagen. All diese Fragen helfen dabei Abläufe zu organisieren und zu strukturieren. Das spart Zeit und verhindert Stress. Wenn man nun aber keine Wahl hat und die Aufgaben unausweichlich sind, hilft einen ein vernünftiger Umgang mit den Belastungen. Sie müssen zeitlich begrenzt sein. Man sollte sich nicht durch einen persönlichen Perfektionismus zusätzlich belasten. Eine Fokussierung auf die Aufgaben in diesem bestimmten Zeitfenster hilft um sich nicht noch weiter zu verstricken.

z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Meditation um das Stressniveau zu senken. Eine ideale Entspannungsmethode ist die Sinnesreizreduzierung. In einem Umfeld, in dem die Augen nicht sehen, die Ohren nicht hören, die Haut nicht spüren muss und man völlig schwerelos ist, reduziert sich die Gehirnaktivät und man entspannt sich. Durch float wird das Stresshormon Cortisol reduziert, der Blutdruck sinkt, die Atemfrequenz verringert sich und Körper und Geist stellen um auf den „Entspannungsmodus“. Sogar bei Stressbedingtem Tinnitus kann floating helfen. Wer die Aktivität liebt, der wird durch Sport (nicht gerade Leistungssport) seinen Cortisolspiegel senken können. Hierfür sind moderates Kraft und moderates Ausdauertraining sehr gute Wege um Stress zu reduzieren. In diesem Rahmen kann das große Thema Stress natürlich nicht allumfassend behandelt werden, jedoch sollte verstanden werden, was ich tun kann und vor allem ist Stress keine Einbahnstraße. Man kann umkehren und Dinge verändern.

Kurze Auszeiten, ein Spaziergang oder das hören der Lieblingsmusik können helfen diese Phasen möglichst gut durchzustehen. Ist der Stress einmal entstanden helfen Entspannungsmethoden wie G-MAG GESUNDHEITSEXPERTE

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NACKT GUT AUSSEHEN Wie Sie Cellulite,Waschbärbauch & Co. den Kampf ansagen Der anstehende Herbst ist noch lange kein Grund weniger Acht auf seine Figur zu geben. Der nächste Sommer kommt bestimmt und dann wird es schwer, die unliebsamen Körperstellen unter mehreren Lagen Stoff zu verstecken. Arbeiten Sie lieber jetzt schon vor, um der kommenden Freibadsaison ganz entspannt entgegenzufiebern. Unsere Tipps sagen den wohl lästigsten Schönheitsmakeln den Kampf an.

Adieu Cellulite! Unter Cellulite leiden etwa 80 bis 90 Prozent der Frauen. Aufgrund der Beschaffenheit des weiblichen Bindegewebes mit seiner grobmaschigen Struktur lässt sie sich leider auch nicht verhindern oder rückgängig machen. Doch es gibt einige Möglichkeiten, schlaffes Bindegewebe wieder in Form und lästige Fettzellen an Oberschenkeln und Po zum Schmelzen zu bringen. Wichtig ist dafür eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Das heißt weder übermäßig ungesund futtern noch Hungern bis zum Umfallen. Denn beides schadet dem Stoffwechsel und entzieht dem Körper wichtige Nährstoffe, die er für seine straffe Form benötigt. Achten Sie also auf einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt und konsumieren Sie nur geringe Mengen Zucker, Weißmehl, Kaffee oder Limonade. Diese Dinge machen den Körper nämlich richtig sauer. Außerdem ausreichend trinken, zwei bis drei Liter täglich, Vollkornprodukte und mindestens fünf Portionen frisches Obst oder Gemüse am Tag.

So gelangen keine überflüssigen Fettpolster auf die Hüften. Blaue oder violette Obst- und Gemüsesorten (wie Johannisbeeren oder Auberginen) erhalten die Elastizität der Haut und freuen sich darauf, von Ihnen verschlungen zu werden. Regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining kurbeln den Stoffwechsel und die Fettverbrennung an, so dass sich die hässlichen Fettzellen nicht mehr durch das Bindegewebe drücken. Außerdem strafft das Training den Körper. Auch wenn es einige Überwindung kostet, sind Wechselduschen an Oberschenkeln und Po, die Kreislauf und Durchblutung in Schwung bringen, eine der Wunderwaffen gegen Orangenhaut. Alkohol und Nikotin hingegen schwächen das Gewebe und gehören eindeutig in die Kategorie „Nö, lieber nicht“. Gleiches gilt für High-Heels, die Frau zu einer unnatürlichen Körperhaltung verleiten und die Durchblutung der Beine stören.


Ahoi Knackpopo! Intensives, schweißtreibendes Muskeltraining verhilft uns auf dem schnellsten Weg zu einem schönen definierten knackigen Po. Am besten eignen sich dafür Übungen, die die Hockstellung variieren wie z.B. Kniebeugen. Auch häufiges Treppensteigen, Skaten oder ein paar Minuten auf dem Stepper unterstützen den Traum von der schönen Rückseite. Zweimal wöchentlich Übungen wie Ausfallschritt, Kreuzheben oder Kniebeugen mit Gewichten

und in maximal vier bis sechs Sätzen, bringen uns unserem Ziel ein Stück näher. Idealerweise sollten die eingesetzten Gewichte stetig erhöht und Pausen zwischen den Übungstagen eingelegt werden, damit sich die Pomuskeln ordentlich formen können. Nicht zu vergessen ist eine gesunde Ernährung mit ausreichend Proteinen für den Muskelaufbau und gesunden Kohlenhydraten wie z.B. in Kartoffeln, welche das Muskelwachstum fördern.

Vom Waschbärzum Waschbrettbauch Auch um den Schwabbelbauch in den Griff zu bekommen, spielt unsere Ernährung eine nicht unerhebliche Rolle. Gesund soll sie sein und aus viel frischem Obst, Gemüse, kalorienarmen Getränken, sowie Eiweiß und gesunden Kohlenhydraten bestehen. Mageres Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte gelten in diesem Zusammenhang als die beste Eiweißquelle. Kohlenhydrate, die dem Körper nicht wirklich Nährstoffe zuführen (z.B. Kuchen, Schokolade, zuckerhaltige Limonaden), sowie Alkohol sollten nicht auf den Speiseplan gelangen, wenn man gerade auf dem Weg zum Waschbrettbauch ist.

Aus Schwabbelwerden Popeye-Arme Leider befindet sich unser elastisches Hautgewebe ab dem 30. Lebensjahr auf dem Rückzug und macht Platz für schwabbelnde, schlaffe Haut… auch an den Armen. Doch dagegen ist ein Kraut gewachsen, welches sich Training nennt. Die zwei größten Armmuskeln Bizeps und Trizeps lassen sich mit einfachen Übungen wieder in Form bringen. Bei der Druckübung für den Bizeps werden die flachen Hände vor der Brust zusammengedrückt (wie bei einem Gebet), die Ellenbogen befinden sich auf Schulterhöhe. Den Druck fünf Sekunden halten und die Übung zehn Mal wiederholen. Der Trizeps wird mit der Ziehübung trainiert. Dafür legen Sie die Handrücken aneinander und verhaken die Finger.

Ziehen Sie nun die Hände auseinander und halten Sie auch hier die Spannung für fünf Sekunden. Nicht zu vergessen sind die zehn zu absolvierenden Wiederholungen dieser Übung. Auch der klassische Liegestütz kräftigt unsere Armmuskeln und als Zugabe sogar noch die Brust- und Bauchmuskulatur. Bei dem Gedanken wirft man sich doch gleich freiwillig in Position. Für alle Wasserratten gibt es ebenfalls gute Nachrichten: Schwimmen ist bestens geeignet, um die schlaffen Oberarme zu kräftigen. Zudem stärken die intensiven Schwimmzüge auch die restlichen Muskeln des Körpers und schonen die Gelenke.

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Ohne Sport geht es allerdings nicht. Die Trainingseinheiten für den strahlenden Sixpack-Look sollten sauber und gezielt ausgeführt werden. Das heißt, ohne Schwung, sondern mit Muskelkraft und in

der Endkontraktion die Anspannung nochmals zwei bis drei Sekunden halten. Für einen gleichmäßigen Aufbau der Muskulatur rund um die Körpermitte sollten gerade und schräge Crunches miteinander kombiniert werden. Vergessen Sie auch nicht die seitliche Bauchmuskulatur und die Rückenmuskeln. Was hilft ein stählender Bauch, wenn der Rücken nicht in der Lage ist, diesen Stand zu halten. Ideal sind zwei bis drei Übungssätze mit einer einminütigen Pause dazwischen. Die Trainingseinheiten sollten etwa 48 Stunden auseinander liegen, damit sich die Muskulatur in der trainingsfreien Zeit erholen und aufbauen kann. Eine gute Ergänzung zu dem schweißtreibenden Krafttraining sind nicht minder anstrengende Ausdauereinheiten, die die Fettverbrennung ankurbeln und damit den Schwimmreif um die Hüften dahinschwinden lassen.


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schwerelos entspannen

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Schuhe, die uns nicht ins Schlittern bringen-

AUF DIESE

TRENDS stehen wir im

HERBST<>WINTER 2013

B

eim Thema Fußwerk wird die neue Herbst-/Winter-Saison eine spannende Angelegenheit. Abwechslungsreich und von sportlich bis schick dürfen wir unsere Füße im passenden Model präsentieren… Wenn das kein Grund ist, sich auf die kühleren Temperaturen zu freuen. Damit das Fußstyling in keiner Katastrophe endet, verraten wir die Trends der kommenden Saison.

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n in unbegrenzten Frauenfüße schwimme Möglichkeiten oder niedriger Schaft Von flach bis High-Heel son kann Frau ihre bis Overknee. Diese Sai it ausreizen und Kreditkarte bis zum Lim nee-Stiefel eher erk Ov nd alles tragen. Währe ans oder Strickkleid große Frauen zu Röhrenje mücken Stiefeletten kombinieren sollten, sch Frauen. re und Boots besser kleine ots sind: Ankle-, Wo wir gerade bei Bo aker-Boots heißen Sne Western-, Snow-, und wieder herzlich son Sai ser wir auch in die im Trend sind willkommen. Besonders mit Nietenbesatz ts Stiefeletten und Schnürboo Hiker-Style, der m bei ch oder Schnallen. Au er-Stiefel erinnert – uns etwas an Bergsteig n getrost zugegriffen nur femininer eben- kan werden.


erstreichen Schnürstiefel Einen lässigen Auftritt unt t für den Fall, dass diese ers im Grunge-Look. Selbst l Fal nen kei gar fen sie auf neu erworben wurden, dür en sch aut Kn d un n ete Kn so aussehen. Da ist langes fe-Look authentisch zu tre tag Vin den um gt, esa ang feln stie nür Sch erwähnten fen. Neben den soeben welt wohl bei manchen uen Fra die sich s fällt auf, das ige Ideen im Schrank ein der neuen Saison-Favoriten f . Die weibliche Spezies dar ihres Liebsten geholt hat den n ger er int t/W Herbs nämlich im kommenden oder Edel-Slipper, wie oot a-B else Ch n che klassis Füße streifen. Es versteht den Monk, über die zarten Modelle für diesen Anlass sich von selbst, dass die oder mit modernen Dein knalligen Kontrastfarben Stück mehr Weiblichkeit tails versehen sind, um ein zuzulassen.

aMilitary-Boots, Chelse gerstiefel, Bikerboots, rr He te uss ew deb mo t der und Desert-Boots. So trit r We t. son ins Rampenlich in der kommenden Sai chmö ren keh rker heraus den Abenteurer-Look stä er, griffige Profilsohlen, Led es ust rob auf te, achtet nallen bei seinen neuSch r Ösen-Schnürungen ode für Als Alternative dürfen en Lieblingsmodellen. . ren zie Fuß den r Sneake den lässigen Style auch die d sin ng hru sfü Au er ert In wattierter oder gefütt gicher“ ebenso saisontau immer beliebten „Schle en edl im ok, -Lo mouflage lich wie im angesagten Ca . -Optik oder mit Nieten tall Me in , nd nze glä Leder, Bu le ma en setzen auf sch Klassische Typen hingeg olut trendfrei und halten abs d sin Sie siness-Schuhe. foLeben lang. Best friends – je nach Qualität – ein rgreen Eve er lch we g, nun Ah rever, sozusagen. Keine der richtige ist?

n über den Dingen steht? Sie sind eine Frau, die ger 3 ch im Herbst/Winter 201 Nichts leichter als das. Au d Un n. rde we en s getrag dürfen High-Heel-Pump auf rt lzie sto r ode aus ht nic nein, man rutscht damit den Schnee. Zumindest wackeligen Beinen durch m Modellen mit angesagte nicht, wenn Frau zu den eang rn 70e den in eits ber Block-Absatz greift, der sagt war.

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kunde: Hier eine kleine Waren eseiner typisch geschloss t mi Der Oxford glänzt her Da . auf t gan t sehr ele nen Schnürung und trit ftlichen oder förmlichen chä ges em jed bei er kann Männer mit einem etwas Anlass getragen werden. Derby, der eine offene höheren Span greifen zum zu glauben bei dem Na Schnürung besitzt. Kaum ren ale in einer etwas rustik men, aber Derby gibt es d feineren Variante. So wir der in d Ausführung un in h auc als h, e reic ich -Be weibl siness Edle Farben bringen das der Schuh sowohl im Bu t n Begleiter. Der Monk mi ete ign en gee ahl zum Str it ize zum Fre in Be der lls ieb nfa bel ebe eits ist alls d Grau sind le auf dem Span Schwarz, Dunkelbraun un seiner auffälligen Schnal esagt. Doch Unang r me ie Gelegenheiten geeignet. im fre ch eits no d arb un d s un te Evergreen für arbeitsn reie sch son Sai ser besten zur Jeans, solldie In n. ester-Schuhe passen am dap derstatement war gester Bu . n ört erh n rde Ihre Gebete we Designs nicht von kleine die Schuhe nach Metall! ten aber aufgrund ihres e en eis isch erw tall ich me r übl ro ode n. Im Bü rschlüsse Nieten, Kettchen, Reißve Männern getragen werde k pti leibeg it-O uh aph Sch Gr d der un r… erafe Silb Lo Glanz in Platin-, Gold-, nichts zu suchen hat der enTreter zum Glänzen. Eb Arbeit. der h nac t ers Ihn bringen den weiblichen tet r amentale Stickereien ode so prunkvoll lenken orn den auf t kei sam erk fm Au inen Spielereien große Schmuckstücke die Klassische Farben mit kle hlt. tra ers ch igli kön t dieser Saison Schwarz fas in ch Männer tragen weiblichen Fuß, der nun Au che ätis jest ma e Alternative zum „kleisind für das Es zeigt sich, Edelsteine oder Braun-Nuancen. Ein die sich nen nen lb kle Blau-Töne, die den t. Desha Schuhwerk heiß begehr nen Schwarzen“ sind dun - Ruen tön ren Bee lassen. Ähnlich wie en neb ken uh besonders edel wir Trendfarben der Saison Sch ch Au au. -Bl Schöpfung gern zu Meund Saphir bin-Rot, Smaragd-Grün die Frauen darf Mann der as etw ner sig De die etwas mehr Glanz in ein en sich in punkto Material hab tallic-Tönen greifen, die d dür un st en Ro iali , ter aux Ma rde Bo ene n. ied einfallen lassen. Versch tönige Schuhregale bringe biniert werden- Lack ist bportfolio in dieser Saison fen wild miteinander kom Grün erweitern das Far ßt hei nd Tre e neu und der ussten Trendsettern nicht nach wie vor der Renner und sollten von modebew ntraste bei Sohle, Futter, Samt…0815 war gestern. verachtet werden. Farbko -Optiken bringen noch one Steppnaht oder Two-T nn den Fuß und lassen Ma mehr Abwechslung an rrn He den . für önes gessen Nicht viel Neues aber Sch das triste Winterwetter ver reit nach Boots. Bergsteisch it ihe Fre der f Ru r De 51


Absturz

Jeder vierte Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren hat bereits illegale Drogen probiert. Dabei greifen Männer häufiger als Frauen zu den nicht legalen Produkten. Unter 30-jährige fühlen sich von illegalen Drogen stärker angezogen als das ältere Semester. Erschreckend, dass sogar sieben Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren bereits erste Erfahrungen mit illegalen Substanzen gesammelt haben. Viele Zahlen zeigen, dass für Betroffene ein Leben ohne erleichternde Rauschmittel ein Fremdwort ist. 52

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Vom ersten Höhenrausch bis zum letzten WAS SIND DROGEN? Zu Drogen zählen Substanzen, die das zentrale Nervensystem beeinflussen und in natürliche körperliche Vorgänge eingreifen. Sie beeinflussen die Sinneswahrnehmung, Gefühle und Stimmungen. Drogen haben sowohl eine anregende, als auch beruhigende Wirkung und können körperlich und/oder seelisch abhängig machen. Damit fallen neben den illegalen Drogen wie Cannabis, Kokain oder LSD auch Tabak, Schmerz- oder Beruhigungsmittel und Alkohol in diese Definition.


DROGENABHÄNGIGKEIT Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Drogenabhängigkeit als einen Zustand periodischer oder chronischer Vergiftung. Dieser wird hervorgerufen durch die Einnahme natürlicher und synthetischer Drogen. 4 Kriterien kennzeichnen Suchtverhalten: -ein unbezwingbares Verlangen, die Substanz zu beschaffen und einzunehmen -die Tendenz, die Dosierung zu steigern -seelische und körperliche Abhängigkeit -Schädlichkeit für den Einzelnen und/oder die

GESELLSCHAFT Nicht nur der Abhängige selbst ist betroffen. Auch ihn nahestehende Personen leiden unter seiner Sucht. Sie wollen ihm helfen, decken ihn nach außen oder stellen eigene Interessen zurück.

DER WEG IN DIE ABHÄNGIGKEIT Zuerst wird die Droge nur probiert. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Auf der einen Seite eine sinnvolle Notwendigkeit, was vor allem auf den Konsum von Medikamenten zutrifft. Auf der anderen Seite ist man neugierig auf die Wirkung der Substanz, möchte etwas ausprobieren, den Reiz des Verbotenen kosten. Hauptsächlich soll die Droge dazu dienen, unbefriedigte Bedürfnisse (wie z.B. Anerkennung, Aufmerksamkeit, Liebe) zu kompensieren. Klar, von einmal probieren, wird man nicht abhängig. Doch was kommt nach dem ersten „Geschmackstest“? Wurde sein Ergebnis als positiv empfunden, greift man nochmal zu. Es muss nicht sein, aber es ist ganz angenehm. Der Genuss von Substanzen, die einen Rauschzustand oder Halluzinationen hervorrufen bzw. die den Körper aufputschen und in euphorische Stimmung versetzen, wird als Drogenmissbrauch bezeichnet. Nimmt die Konzentration der Droge ab, verfällt der Konsument in einen depressiven, traurigen oder aggressiven Zustand. Um die unangenehme Stimmung zu bewältigen, wird erneut zur Droge gegriffen – schließlich erzeugt diese ja das Wohlbefinden, das man sucht. Die Drogenabhängigkeit führt letztendlich dazu, von der verführerischen Substanz zunehmend höhere Dosierungen einzunehmen, um die angestrebte Wirkung zu erreichen. Abhängige vernachlässigen für ihren Rausch nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Familienleben, Beruf und Hobbys. Sind die finanziellen Mittel für die „Lieblingsbeschäftigung“ aufgebraucht, rutschen viele Konsumenten in das kriminelle Umfeld. Entweder als Dealer oder durch Überfälle und andere Straftaten, um an eine Finanzspritze für die kostspieligen Substanzen zu gelangen.

DROGENABHÄNGIGKEIT IST HEILBAR Da sich die Drogensucht über einen längeren Zeitraum entwickelt, kann man sie auch nicht von heute auf morgen verschwinden lassen. Körper, Seele sowie Gewohnheiten und das soziale Umfeld haben sich völlig auf die

vernichtende Substanz eingestellt. Der erste Schritt zur Überwindung der Abhängigkeit ist die körperliche Entgiftung. Ohne weitere Behandlung beträgt die Rückfallquote nach abgeschlossenem Entzug nahezu 100 Prozent. Daher sollten sich Betroffene in die psychische Entwöhnung begeben. Diese erfolgt in einer spezialisierten Klinik oder in Therapiegruppen. Hier lernen die Betroffenen, sich mit den Gründen ihrer Drogenabhängigkeit auseinanderzusetzen und damit umzugehen. Wurde die körperliche und seelische Abhängigkeit überwunden und sind die früheren Konsumenten in ihrer Persönlichkeit wieder gefestigt, erfolgt die Wiedereingliederung in die Gesellschaft und die Arbeitswelt. Die früheren Abhängigen lernen, anfangs in Begleitung, schrittweise ihren Alltag ohne gefährliche Substanzen zu bewältigen. Die 10 gefährlichsten Drogen Für das Ranking der gefährlichsten Drogen wurden die körperlichen und psychischen Schäden berücksichtigt, welche die Bewusstsein beeinflussende Substanz anzurichten vermag. Ihr Suchtpotenzial und die sozialen Auswirkungen spielten dabei ebenfalls eine Rolle. Die zehn vordersten Plätze belegen: 1.Heroin 2.Kokain 3.Barbiturate (Schlaf- und Beruhigungsmittel) 4.Methadon (synthetisches Opioid, wird als Ersatz in der Betreuung von Heroin abhängigen verwendet) 5.Alkohol 6.Ketamine (Schmerzmittel) 7.Benzodiazepine (Psychopharmaka) 8.Speed/Amphetamine 9.Tabak/Nikotin 10.Burphrenopin (Morphin, als Schmerzmittel entwickelt)

BERATUNG & HILFE In die Drogenabhängigkeit kann jeder geraten…unabhängig vom Alter, Bildung, Beruf oder gesellschaftlicher Stellung. Deshalb sollte es auch nicht peinlich sein, Hilfe in Anspruch zu nehmen und eine Therapie zu beginnen. Hier lernt man, bewusst mit seiner Sucht umzugehen und Wege zu finden, ohne die schädlichen Substanzen zu leben. Betroffene finden Hilfe bei folgenden Beratungsstellen: Bundesweite Sucht- und Drogen-Hotline: 01805 – 313031, www.sucht-und-drogen-hotline.de Suchtrufnummer Stadt Schweinfurt: 09721 – 201175 Suchtberatung Stadt Schweinfurt: 09721 209550 www.diakonie-schweinfurt.de

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SCHWEINFURT // NEWS

INTERVIEW DOMINIK NUß Filialleiter Bodystreet, Schweinfurt

„Wir bieten die Möglichkeit mit wenig Zeit, das bestmögliche für unsere Mitglieder raus zu holen.“- Dominik Nuß

G-MAG: Qualität fängt immer auch beim Thema Ausbildung an. Bodystreet bietet viele Karriere Möglichkeiten, wie war es bei dir?

G-MAG: Ca. 24.000 Menschen trainieren zurzeit jeden Monat an 161 BodyStreet Standorten. Daher zählt Bodystreet zu den am schnellsten wachsenden Studiokonzepten Europas. Was deiner Meinung nach macht dies so Erfolgreich? Dominik: Im Impulse-Ranking hat Bodystreet gerade eben den 8. Platz belegt. Als Special Interest Studio beschränken wir uns auf eine klar definierte Leistung. Ein hoch effizientes EMS-Ganzkörper-Training, ein Trainer mit 54 maximal zwei Kunden. Ein durchdachtes und erprobtes

G-MAG: Betriebliche Gesundheitsförderung – Was bedeutet das und wer wird hierbei gefördert? Dominik: Natürlich sollte es im Interesse jedes Einzelnen liegen, sich fit und gesund zu halten. Nun wissen wir, dass das nicht immer mit den täglichen Abläufen in Einklang zu bringen ist und man nach und nach bequemer wird. Ob man will oder nicht, schleichen sich damit auch diverse Volkskrankheiten ein, wie z.B. Haltungsschäden, Rückenschmerzen, u.ä.. Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollten beide Interesse haben Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis zur Rente zu erhalten. Inwieweit vom Arbeitgeber eine finanzielle Unterstützung für entsprechende Maßnahmen geleistet wird, liegt in seinem Ermessen. Allerdings kann man damit auch Motivation und Zufriedenheit fördern. Von unserer Seite her können wir das lediglich unterstützen. So bieten wir gerade in der nächsten Zeit Unternehmen und deren Mitarbeitern Sonderkonditionen an, die übrigens auch für die Angehörigen der Mitarbeiter gelten werden.

Text / Foto: tm / tm / Thomas Firsching Fotografie

Dominik: Ich hatte nicht das Vergnügen über Bodystreet meine Ausbildung zu machen, denn die Ausbildungsmöglichkeiten über Bodystreet sind sehr gut. Bodystreet ist immer sehr fokusiert auf neue, junge und motivierte Talente, bzw. auf deren ausgezeichnete Ausbildung. Durch das starke Wachstum werden überdurchschnittlich viele, möglichst über das eigene Talent-Center gefundene und im eigenen Franchisesystem ausgebildete Mitarbeiter benötigt. Ich habe meine 3 ½ jährige Sport- und Fitnesskaufmann Ausbildung in einem herkömmlichen Fitnessstudio letztes Jahr erfolgreich beendet. Ich konnte darüber hinaus auch meine Fitnesstrainer Lizenz über die BSA-Akademie erlangen.

Trainingskonzept, dass innerhalb 20 Minuten alle Muskelgruppen trainiert. Unsere Mitglieder wissen das zu schätzen. Vielen fällt es einfach schwer, 2-3 Mal in der Woche für 60-90 Minuten ins Fitnessstudio zu gehen. Der Zeitfaktor spielt eine große Rolle! Der Spaßfaktor soll hier aber nicht unerwähnt bleiben.


G-MAG: LifeStyle wird bei euch in den Studios großgeschrieben – Wen spricht Bodystreet eigentlich an, wer soll hier Trainieren? Dominik: Bei uns ist jeder herzlich willkommen, der etwas für seine Gesundheit und Fitness tun möchte. Im Moment decken wir eine Altersgruppe von 18 bis 73 Jahren ab. Frauen und Männer in etwa im gleichen Verhältnis. Viele davon haben „zu wenig“ Zeit. Alle mit unterschiedlichster Motivation. G-MAG: Was macht Bodystreet um Mitarbeiter glücklich zu machen? Dominik: Die Bodystreet Akademie bietet ein riesiges Portfolio an Schulungen, jungen Menschen wird der Einstieg in die Selbständigkeit ermöglicht und Bodystreet steht ihnen hierbei mit Rat und Tat als starker Partner zur Seite um Mal ein paar Projekte zu nennen. Wenn man alle Standorte zusammen nimmt, hat man eine riesiges Team mit jungen, motivierten und dynamischen Leuten die sehr viel Spaß an ihrer Arbeit haben, und das steckt an!

Dominik: Bodystreet dient nicht nur dem Muskelaufbau. Der Ausgleich muskulärer Dysbalancen, Kraftausdauer, eine verbesserte Körperhaltung sowie Reduzierung von Rückenschmerzen, Leistungssteigerung bei Sportlern, Lösung von Muskelverspannungen, und um auf die Frage zurück zu kommen, auch die Gewichts- und Fettreduktion sind Ziele die mit EMS-Training nach Bodystreet Methode erreicht werden können. Wer Muskulatur aufbaut verbrennt im Gegenzug mehr Fett, es ist also nur eine Frage der Zeit wie schnell man sein überflüssiges Körperfett auch über den höheren Muskelanteil los wird. 20 kg sind allerdings in jedem Fall ein sehr hoch gestecktes Ziel, dass man sicher auch durch eine bewusste Ernährung und ggf. zusätzlicher Aktivität fördern muss. G-MAG: Warum nur 20 Minuten pro Woche? Dominik: Wer ausreichend Zeit für ein herkömmliches Training hat, schafft auch mit 3 - 4 Stunden in der Woche das was wir in 20 Minuten erreichen. Es ist jedem selbst überlassen, wie er seine Freizeit gestaltet. Wir bieten die Möglichkeit mit wenig Zeit, das bestmögliche für unsere Mitglieder raus zu holen.

G-MAG: Bodystreet dient dem Muskelaufbau. Wenn es um 20 Kilo abnehmen geht, will, ist das also wohl kaum die perfekte Methode, oder?

Vielen Dank für das nette Gespräch

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SPORTS

SIE WOLLTEN NICHT MAUERN, SONDERN MITSPIELEN!

Highlights dieser Art hält diese Regionalliga zahlreiche bereit für die Grün-Weißen und ihr treues Publikum, und teilweise konnte dabei sogar gepunktet werden: Gegen die Würzburger Kickers (3:1 vor ebenfalls 6000 Besuchern) und Greuther Fürth II (2:2 vor über 2000 Fans) oder auch im Frankenstadion beim 1. FC Nürnberg II (3:3). Im Verlauf der Regionalligasaison wird jedoch auch deutlich, dass im Kampf um den Klassenerhalt auch die Partien gegen die direkten Konkurrenten entscheidend sein werden. Zuletzt gab es für die Schnüdel auswärts bei den Spitzenteams 1860 München II und FV Illertissen jedenfalls nichts zu bestellen. Dafür sorgten Siege in Hof und Aschaffenburg sowie Unentschieden in Rain und gegen Seligenporten dafür, dass der FC 05 aussichtsreich im Rennen liegt. Auf die Unterstützung der Fans können die Grün-Weißen zählen: Weit über 3000 Besucher im Schnitt, alle Kulissen vierstellig – die Zuschauertabelle dominieren die Schweinfurter so deutlich wie die Bayern das sportliche Klassement. 56

Text / Foto: Markus Schäflein / Thomas Firsching Fotografie

Nach einer 0:4-Niederlage lässt sich das in den seltensten Fällen behaupten, aber dieses Spiel gegen den FC Bayern II war in der Tat ein rundum gelungener Abend für den FC 05. Vor weit über 6000 Zuschauern genossen die Schnüdel gegen die Übermannschaft der Regionalliga Bayern einfach den Rahmen und die Atmosphäre – die Punkte für den Klassenverbleib, das ist klar, müssen sie sich gegen andere Gegner holen. „Ein Kompliment an die Schweinfurter Mannschaft“ sprach auch Bayern-Trainer Erik ten Hag aus: „Sie wollten nicht mauern, sondern mitspielen.“ Die meisten Gegner mauern schließlich gegen die Münchner, die die Tabelle mit großem Vorsprung anführen – um dann ebenfalls hoch zu verlieren.


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SPORTS

Generalprobe geglückt!

Text Text / Foto: / Foto: tm ERV / Thomas Schweinfurt Firsching / Thomas Fotografie Firsching Fotografie

DIE SAISON KANN BEGINNEN Das Derby zwischen den Schweinfurter Mighty Dogs und den Haßfurt Hawks am 06.09.2013 war sportlich einseitig, dennoch sehr unterhaltsam. Der favorisierte Oberligist aus Schweinfurt ließ dem Bayernliga-Aufsteiger keine Chance. Im Angriff zeigten die Schweinfurter viel Zug zum Tor und hätte noch mehr als die 13 Treffer erzielen können. „Wir haben die ersten zehn Minuten gut gekämpft“, zeigte sich der neue ESCCoach Douglas Kacharvich trotz der Pleite nicht unzufrieden. Dann allerdings machten die Schweinfurter kurzen Prozess mit den Gästen, die in 104 Sekunden vier Gegentreffer kassierten. Mitverantwortlich dafür war, wie auch Kacharvich befand, ESC-Goalie Maximilian Müller der „sehr nervös war und einige unnötige Gegentore zuließ“ und bei 0:8 nach der Hälfte der Spielzeit von Timo Jung abgelöst wurde. Endstand von 13:1 Nach dem glanzvollen Auftakt der Vorbereitungsphase im Derby gegen die

Haßfurt Hawks kam am 13.09.2013 der Deutsche Meister von 2010, die Hannover Scorpions in den ICEDOME. Ein Spiel, das definitiv Lust auf die neue Saison machte, konnten die knapp 500 Zuschauer am Freitagabend im Schweinfurter Icedome erleben. Gegen den Deutschen Meister von 2010, legten die Hausherren furios los. Beide Teams zeigten zwar weiterhin viel Zug zum Tor, doch hielten beide Goalies lange Zeit ihren Kasten sauber. Niko Fissekis blieb es zwei Minuten vor Schluss, nach einem Zuckerpass von Lukas Rindos, den Endstand von 7:5 herzustellen. Dieses Fazit kann man nach dem letzten Vorbereitungsheimspiel am 22.09.2013 gegen den Titelfavoriten Frankfurt ziehen. Denn gegen den Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga zeigten die Schweinfurter erneut eine bärenstarke Leistung und siegten zu Recht, mit 6:5. Die Löwen, die in einer hochklassigen Partie voll auf Sieg spielten, trafen 3 Minuten vor dem letzten Pausenwechsel

zum 5:5 Unentschieden. Damit gehen die Mighty Dogs selbstbewusst in das Auftaktwochenende der Oberliga Süd. Zum Start der neuen Oberligasaison konnte man am 27.09.2013 im Süden von Bayern die Hausherren Erding Gladiators mit 4:5 nach Verlängerung schlagen. In einem ausgeglichenen ersten Drittel brachte Simon Knaup die Schweinfurter mit 0:1 in Front, ehe Alexander Gantsching die Erdinger in Überzahlt, da Lukas Rindos auf der Strafbank saß, zum Ausgleich schoss. Lukas Rindos sollte dann kurze Zeit später im Brennpunkt stehen, denn nach einem angeblichen Stockschlag gegen den Schiedsrichter, wurde der Tscheche mit einer Matchstrafe vorzeitig zum Duschen geschickt. Zum 2. Spieltag kamen am 29.09.2013 die Bayreuth Tigers zu Gast in den ICEDOME. Nach einem spannenden 1:1 im ersten- und einem 2:2 nach dem zweiten Drittel, gab es einen erfolgreichen 4:3 Endstand für die Mighty Dogs. 57


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SPORTS

8.400 EURO-

FÜR EINEN GUTEN ZWECK s.Oliver Baskets gewinnen 2. flyeralarm charity cup gegen den FC Bayern München mit 73:67 (47:34)

Nach dem Kantersieg am 21.09.2013 gegen BC Boncourt (Schweiz) im Halbfinale lief es im Endspiel nicht so rund: Nach einer 63:77-Niederlage gegen Gastgeber medi Bayreuth müssen sich die s.Oliver Baskets beim „medi cup“ in Bayreuth mit dem zweiten Platz begnügen. 39:39 lautete der Spielstand zur Halbzeit, nach der Pause übernahmen dann die Oberfranken vor eigenem Publikum das Kommando und kamen zu einem am Ende ungefährdeten Sieg.

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Seit inzwischen sechs Wochen bereiten sich die s.Oliver Baskets auf die neue Saison der Beko BBL vor, am 3. Oktober geht es endlich los mit dem Heimspiel gegen Phoenix Hagen.

Text / Foto: tm/ Thomas Firsching Fotografie

Es war ein sehr unterhaltsamer Abend für rund 1.900 Zuschauer in der s.Oliver Arena: Die s.Oliver Baskets haben sich für die Niederlage aus dem Vorjahr revanchiert und den 2. flyeralarm charity cup am 05. September 2013 gegen den FC Bayern München mit 73:67 für sich entschieden. Und für die Stiftung und die Projekte des „Standpunkt e.V.“ kamen am Mittwochabend insgesamt über 8.400 Euro zusammen – auch das ein sehr gutes Ergebnis.


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SPORTS

Text / Foto: Brose Baskets / Public Relations

WIR HABEN GROßE PLÄNE Die Beko BBL-Saison 2013/14 steht für die Brose Baskets quasi vor der Tür – am 2. Oktober beginnt die Hauptrunde mit einem Heimspiel gegen den Mitteldeutschen BC. Das Team von Head Coach Chris Fleming beendet die Vorbereitung mit dem Gewinn des Maxit Cups durch drei Siege aus drei Spielen vom 20. bis zum 22. September in der Stechert Arena.

noch 0,2 Sekunden auf der Uhr. Bamberg lag bei noch 5 Minuten zu spielen bereits 66:76 zurück, ehe sie das Spiel drehten. Rakim Sanders erzielte 13 Punkte und führte sechs Spieler an, die gegen Vilnius zweistellig punkteten. Vilnius wird aktuell vom ehemaligen Bamberger Coach Dirk Bauermann trainiert.

Nach vier Testspielen zuvor war Bamberg Gastgeber des Maxit Cups (früher Domreitercup) und empfing dabei in heimischer Halle Banvit Bandirma, Lietuvos Rytas Vinius und Aris Thessaloniki.

Die Brose Baskets vollendeten den Sweep durch einen 74-61 Sieg gegen den griechischen Club Aris Thessaloniki. Wright zeigte dabei mit 16 PUnkten, 8 Rebounds und drei Assists wie wichtig er für das Team ist, während Sanders und Ford jeweils 11 Punkte erzielten.

“Wir haben aus dem Turnier viele gute Dinge mitgenommen. Dafür, dass wir nur so kurze Zeit zusammen trainieren, haben wir gut gespielt. Natürlich gibt es noch viele Dinge, an denen wir arbeiten müssen, aber positiv ist, dass wir drei Siege einfahren konnten und darauf können wir aufbauen“, so Spielmacher Zack Wright, der beim Maxit Cup erstmals für die Brose Baskets im Einsatz war, nachdem er zuvor für Bosnien-Herzegowina bei der Eurobasket 2013 spielte. Das Turnier begann für Bamberg am Freitag mit einem 79:72-Sieg gegen Banvit.. Anton Gavel, Maik Zirbes und Sharrod Ford erzielten jeweils 15 points, Wright steuerte 8 bei.

„Wir haben große Pläne und müssen uns noch verbessern. Dabei müssen wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren, denn die Saison beginnt bereits mit dem Champions Cup am Samstag“, so Anton Gavel, für den der Maxit Cup eine wertvolle Einstimmung auf die Saison war. „Vor allem der Sieg gegen Rytas am Samstag war sehr wichtig für uns, weil wir das Spiel am Ende gedreht haben.“ Die Brose Baskets starten am 2. Oktober gegen den MBC zuhause in die Saison. Am 6. Oktober steht bereits das erste brisante Duell auf dem Spielplan, wenn der deutsche Meister beim Halbfinalgegner der Vorsaison, dem FC Bayern München Basketball zu Gast ist. Das Spiel beginnt um 17 Uhr und wird live auf SPORT1 übertragen.

Beim zweiten Spiel am Samstag erholte sich Bamberg nach einem 10-Punkte-Rückstand und schlug Lietuvos Rytas noch mit 81:79 durch einen Tip-in von Ford bei

Tickets für die Heimspiele der Brose Baskets sind erhältlich unter www.brosebaskets.de, www.eventim.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. 59


G

INTERVIEW

FRANK THE TANK

SPORTS

GIANTS Frank: Zu aller erst ja. Wenn ich sehe das viele unserer Spieler erst dieses Jahr angefangen haben Baseball zu spielen und dann in der ersten echten Spielzeit ein ausgeglichenes Punkteverhältniss besteht ist das sehr gut. Auf der anderen Seite sehe ich das als ambitionierter Sportler und Baseballer natürlich auch etwas anders. Da wir als Neuling natürlich in der untersten Spielklasse starten und die Frage: Spielen wir gegen den Abstieg? stellt sich in dem Falle nicht, darum sollte hier natürlich unser Ziel und Bestreben darin liegen aufzusteigen. G-MAG: Du bist vor den letzten 2 Spielen zum Assistent Coach benannt wurde, was waren die Gründe? Frank: Ich habe im laufe der Saison die Spieler und das Umfeld als sehr sehr positiv kennengelernt. Darum möchte ich gerade für das erreichen unserer Ziele (Aufstieg) mehr als „nur“ meine Erfahrung als Spieler einbringen sondern ich möchte mehr als die 100 Prozent geben und zusammen mit unserem Head-Coach Aaron ein Team ausbilden, dass zumindest in den nächsten zwei Ligen unschlagbar ist. G-MAG: Seht ihr euch durch den Weggang der Amerikaner stark geschwächt, welche Spots müsst ihr jetzt füllen? 60

Frank: Die Problematik mit den Amerikanischen Spielern kenne ich auch noch sehr gut aus meiner Zeit in Memmelsdorf oder auch in Fürth. Das beste ist gute, angagierte und „Trainingsfleiße“ hier dauerhaft wohnende Spieler zu gewinnen. Ich denke das für die Offensive es auf die schnelle schwer sein wird die Amerikaner zu ersetzen, aber gerade hier werden wir unseren Trainigsschwerpunkt in Sachen Schlagen und Offensiv-Taktik setzen. G-MAG: Warum spielst du Baseball, was macht diesen Sport so interessant? Frank: Ich spiele Baseball weil es so ein toller Teamsport ist. Ich kenne keinen anderen Sport in dem man mehr tatsächlich „zusammen spielen“ muss. Gerade mal einen Homerun kann man als Einzelleistung eines Spielers anerkennen. Alles andere gelingt nur im Zusammenspiel mit deinen Teamkollegen. Das ist das tolle am Baseball. G-MAG: Trainiert ihr auch im Winter, falls jemand Interesse hat mal das auszuprobieren und wo? Frank: Ja wir trainieren auch im Winter. Training findet hierfür in der DJK Halle statt. Trainieren kann man vor allen Dingen das werfen und natürlich die Fitness. Vielen Dank für das nette Gespräch!

Text / Foto: tm / Schweinfurt Giants

G-MAG: Als einer der erfahrenen im Team, wie beurteilst du die Saison, habt ihr eure Ziele erreicht?

Frank Czarnietzki Jersey #: 99 Position: 3B Bats: R Throws: R Birthdate: 04/15/1975 Favorite player: Paul Ziegler Player Profile: BASEBALL IS LIFE



G EXPERTE

Kein Grund, sentimental zu werden. Windows XP entstammt der Zeit, als kabellose Tastaturen und Mäuse, Handy mit Datenverbindung für den E-Mail-Empfang und Digitalkameras ihren Durchbruch feierten. Die technologische Entwicklung stand jedoch in den mehr als 10 Jahren, die seitdem vergangen sind, nicht still – und das ist auch gut so. Das zwar bewährte, aber alte System schreit förmlich nach einer Ablösung.

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Text / Foto: Michael Bleicher

Tschüss, XP. Hallo Windows 7.


Gerade Unternehmen und Institutionen brennt des Problem auf den Nägeln: Eine bedeutende Anzahl ihrer Geschäfts-PCs läuft nach wie vor noch mit dem Betriebssystem Windows XP. Doch nun ist das Ende nahe: Am 08.April endet der offiziell Support für Windows XP. Ab diesem Zeitpunkt wird es keine Updates für das Betriebssystem mehr geben, auch keine Softwarekorrekturen, so genannte Patches, die Sicherheitslücken schließen. Das Gebot der Stunde heißt „Windows7-Migration“. Allerdings scheuen viele XP-Nutzer vor dem Wechsel auf das modernere Betriebssystem zurück. „Wie umständlich und zeitraubend ist der ganze Vorgang und muss ich am Ende jede Menge neue, teure Hardware dafür kaufen“? – so lauten einige Fragen, die viele bewegen. Das Schweinfurter Unternehmen bb-net antwortet darauf mit einem neuen kostensparenden Lösungsansatz. Ziel ist es, dass die Kunden nach Möglichkeit einfach ihre Geräte weiternutzen – eben nur mit Windows7 statt mit XP. Dazu bieten die 40 Beschäftigten einen Komplett-Service an. Die XP-Rechner werden auf Wunsch über Logistik-Partner oder eigenen Fuhrpark beim Kunden abgeholt oder von diesem selbst zum Firmensitz von bb-net media in Schweinfurt transportiert. Dort reinigen die Aufbereitungs-Profis die Geräte innen und außen, testen deren Technikkomponenten auf Windows7-Tauglichkeit und ersetzen anschließend Windows XP durch Windows7. Damit die Kunden lizenzrechtlich auf der sicheren Seite sind ist der Profi offizieller Partner von Microsoft.

können hinzu gebucht werden, wie eine IT-Infrastrukturanalyse, eine auf das Netzwerk des Kunden angepasste Vorkonfiguration der Hardware, sowie Kurzeit-Mietgeräte für die Zeit, in der die Kundengeräte bei bb-net zur Überarbeitung sind. Natürlich kann nicht jeder Uralt-PC sinnvoll auf Windows7 umgestellt werden. Für diese Fälle bietet der Schweinfurter Spezialist Mischlösungen an: Verwendbare Geräte erhalten eine Aufbereitung, die anderen werden durch Neuware oder runderneuerte Gebrauchte aus anderen Quellen ersetzt. Unterm Strich bedeutet das für den Kunden: Das XP-Problem wird flexibel gelöst, im Vergleich zur Geräteneuanschaffung wird viel Geld gespart, die Produktlebenszeit wird verlängert und damit ein unnötiger, umweltbelastender weiterer Ressourcenverbrauch vermieden.

Details zu diesem Angebot gibt es unter der speziell eingerichteten Informationsplattform: www.windows7-migration.de

G-MAG Technikexperte: Michael Bleicher mb@bb-net.de // blog.bb-net.de

Das Basispaket aus Reinigung, Test, Windows7 Professional Softwarelizenz und der Installation des neuen Betriebssystems ist bereits möglich für knapp 40 Euro netto. Das Angebot gilt für Business-Kunden schon ab einem PC oder Notebook. „In Absprache mit dem Auftraggeber und gegen entsprechenden Aufpreis können wir das Runderneuern auch um das Aufrüsten der Rechner mit leistungsfähigerer Hardware, wie größeren Festplatten und Arbeitsspeichern, erweitern“, ergänzt Michael Bleicher. Weitere Dienstleistungen 63


SSD

DER TURBO FÜR DEN COMPUTER Sie haben das ewige Warten auf Ihren Computer satt? Obwohl er auf einem recht aktuellen Stand ist, brauchen viele Aktionen einfach zu lange?

Windows merkt man schnell, dass der Rechner mit SSD fast doppelt so schnell startet wie der identisch ausgestattete Rechner mit einer regulären Festplatte.

Neben der Empfehlung eines neuen Rechners ist für viele „Experten“ die Erweiterung des Arbeitsspeichers das Allheilmittel, wenn es um eine Verbesserung der Geschwindigkeit eines Systems geht. In manchen Fällen ist das auch der richtige Weg.

Vorteile der SSD im Vergleich zur Festplatte:

Ein Großteil aller Computer setzt auf die herkömmliche und etwas in die Jahre gekommene mechanische Festplattentechnik, bei der die Daten magnetisch auf rotierende Scheiben gespeichert werden und über einen Lesekopf, ähnlich dem eines Plattenspielers ausgelesen werden. Seit kurzem sind „Festplatten“ einer neuen Generation, die sogenannten SSDs auf dem Vormarsch und werden auch preislich immer attraktiver. Bei einer SSD werden die Daten wie bei einem USB-Stick in einem Flashspeicher abgelegt und können vom Betriebssystem wesentlich schneller abgerufen und verarbeitet werden, da kein mechanischer Vorgang, wie das Bewegen des Lesekopfes mehr notwendig ist. Das Ergebnis sind deutlich schnellere Zugriffszeiten und damit Rechenprozesse im System.

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Vergleicht man einfach mal eine normale Festplatte und eine SSD beim Startvorgang von

Und das Beste: Eine SSD kann ganz einfach in jeden handelsüblichen Computer bzw. jedes Notebook eingebaut werden. Da es SSDs üblicherweise im handlichen 1,8“ bzw. 2,5“ Format gibt, wird beim Einbau in einen Computer oftmals ein Adapterrahmen benötigt. Mit etwas Geschick ist der Einbau aber mit wenigen Handgriffen erledigt. Gerne beantwortet das G3 Computer Outlet TEAM in Unterspiesheim und Haßfurt alle ihre Fragen und unterstützt Sie beim Umrüsten und der Datenübernahme auf die SSD.

Text / Foto: g3-outlet.de /Fotolia

Häufig sind es aber weder Prozessor oder RAM, die als Engstelle für die langsame Reaktion des Computers oder Notebooks verantwortlich sind, sondern der Zugriff auf der Festplatte.

•Deutlich kürzere Zugriffszeiten •Wesentlich höherer Datendurchsatz (pro Millisekunde) •Stoßunempfindlich •Leichter •Lautlos •Geringerer Stromverbrauch


Alle Angebote ohne Dekoration. Angebote gültig ab 01.10.2013. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten

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Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben G.R.R. Martin Die Vorgeschichte zu »Das Lied von Eis und Feuer«

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Loriot- Spätlese Diogenes Der Nachlass des Großmeisters des Humors, über 400 unveröffentliche Zeichnungen (darunter 45 Möpse...), teilweise garniert mit Ablehnungsschreiben der Zeitungen, die diese ursprünglich nicht veröffentlichen wollten... Ein Muß für alle Fans des genialen Humoristen!

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Australien, 1926. Der Leuchtturmwärter Tom Sherbourne lebt mit seiner Frau nahezu abgeschnitten von der Außenwelt auf einer einsamen Insel. Eines Tages wird ein kleines Boot angespült,an Bord ein toter Mann und ein Baby -lebendig. Die beiden beschließen, das Kind als Ihres auszugeben und den Vorfall nicht zu melden. Als die Dienstzeit auf der Insel endet, müssen die beiden feststellen, dass auf dem Festland die Mutter des Kindes seit 2 Jahren eine verzweifelte Suche nach ihrer Tochter betreibt...

Ein Jahrhundert vor den Ereignissen in der Bestsellersaga »Das Lied von Eis und Feuer« nimmt ein Knappe namens Dunk das Schwert seines verstorbenen Herren an sich. Er will an einem Turnier teilnehmen, um selbst ein Ritter zu werden. Doch »Ser Duncan« hat noch viel zu lernen über die Welt der Edlen und Mächtigen. Beim Versuch, einen Platz im Turnier zu ergattern, macht er sich bald ebenso viele Feinde wie Freunde. Dunk ist ein fähiger Kämpfer mit einem starken Ehrempfinden. Doch wird das reichen, um ihn in den Augen der Welt als wahrer Ritter dastehen zu lassen? Oder ist er nur ein fehlgeleiteter junger Mann, der sich und andere in tödliche Gefahr bringt?


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