architecture portfolio | gamze muratdag

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mg

portfolio architecture
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gamze gamze muratdag gamze muratdag gamze

muratdag

*15.06.1995 in turkey g.muratdag@gmail.com

+43676 6030049

EDUCATION

09|2010 - 06|2015 höhere bundeslehranstalt für wir tschaftliche Berufe (wien 19)

10|2015 - 04/2021

10|2021 - heute

EXPERIENCE

08|2020 - 06|2022

SKILLS

adobe illustrator indesign photoshop

technische universität (wien 04) architetktur bachelor of science

technische universität (wien 04) architetktur master

RAHMarchitekten (wien 07)

graphisoft archicad autodesk autocad

sketchup

vectorworks

gamze muratdagmuratdag gamze muratdag

performative räume

die wand gamze muratdag beyza köroglu

Sie sehen das Theater, als solche, so wie es ist oder sein sollte. Ein Performativer Raum, der die unnötige Fassade niederreist und den Menschen zum Nachdenken fordert.

Das Projekt die Wand beschreibt die Interakton zwischen dem Darsteller (A) und Zuschauer (B). Das konventionelle Theater besteht aus bestimmten Ritualen, welche sich durch die Jahre immer sehr ähnlich entwicklt hatten.

Durch die Angehenweise des Projektes “die wand” wurde ein neuer Zugang aufgenommem, indem die tradtionellen Ritualen aufgebrochen und für eine individuelle Interpretation Raum geschaffen wurde.

konzept collage
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Studio Gebäudelehre/ Performative Räume/ SS 2018 Gamze Muratdag, Beyza Koroglu (Gruppe 05 Amann)
Performative Räume/ SS 2018
interaktion | begegnung von (A) darsteller und (B) besucher

performative räume

gewohnter raum

gewohnter raum

raum nach mies

raum schaffen

die bekannte zelle zeigt den eingeschlossenen raum zwischen vier wänden. der übergang von einem raum ins andere ist noch zu überwinden

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Studio Gebäudelehre/ Performative Räume/ SS 2018 Gamze

raum nach mies

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mit der auflösung der ecken, schaffte mies van der rohe, den frei wahrnehmbaren raum. der frei fliesende raum ermöglicht den menschen sich unbegrenzt zu bewegen.

unser ziel war, ein raum zu schaf1 fen, der zunächst aus einer phy1 sischen und psychologischen grenze besteht, dennoch die möglichkeit bietet sie zu über1 2*")$"4 um die grenze zu überschreiten ist es den persönlichen wissen oder der efahrung des menschen 5+$%/'##$"4&

Studio Gebäudelehre/ Performative Räume/ SS 2018 Gamze Muratdag, Beyza Koroglu (Gruppe 05 Amann)

raum nach mies

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unser raum

scahffte mies van der rohe, den frei wahrnehmbaren raum.

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unser ziel war, ein raum zu schaf1 fen, der zunächst aus einer phy1 sischen und psychologischen grenze besteht, dennoch die möglichkeit bietet sie zu über1 2*")$"4 um die grenze zu überschreiten ist es den persönlichen wissen oder der efahrung des menschen

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unser ziel war, ein raum zu schaffen, der zunächst aus einer physischen und psychologischen grenze besteht, dennoch die möglichkeit bietet sie zu überwinden. um die grenze zu überschreiten ist es den persönlichen wissen oder der efahrung des menschen überlassen.

raum schaffen
Räume/ SS 2018 Gamze
Muratdag, Beyza Koroglu (Gruppe 05 Amann)

was kann die wand?

was kann die wand?

die wand trennt

die wand trägt

the wall separates the wall carries

die wand schafft neugier

the wall creates curiosity

die wand schafft raum

the wall creates space

die wand

performative räume
grundriss

bewegung vom (A) darsteller und (B) besucher

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wiener formen - bearbeitung im gebiet gumpendorf-margareten-längenfeld

muratdag beyza köroglu perinaz dalkilic

Der Rückzug der Gesellschaft in einen minimalen Lebensstil erzeugt das Vorkommen des “Neuen Menschen”. Der Bedarf des Neuen Menschen wird neu definiert, als folge der steigenden Lust an der virtuellen Welt. Dies führt zu einer Minimierung der Anforderung für übliche Nutzungen und auch der notwendigen Wohnungstypologien.

Das virtuelle Erlebnis wird wichtiger als das physische Leben, aber es ist weniger eine virtuelle Realität als eine echte Virtualität, welche die Arbeit im wirklichen Leben und das Leben in der Stadt erleichtert. Somit entsteht eine Spaltung in der Gesellschaft. Einerseits nimmt man es als ein Vorteil und andererseits schüchtert es manche Teile der Gesellschaft ein. Dies wiederum ist abhängig von dem Bewusstsein. Die absolute Herrschaft des eigenen Sinnes bestimmt die Wahrnehmung der Umgebung und spiegelt das Verhalten in der virtuellen Welt.

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Der Ausgangspunkt des Projektes waren die Teile der Gesellschaft, welche das Erlebnis in der virtuellen Welt anstatt das Leben in der realen Welt bevorzugt haben.

Es wurde eine suburbane Kultur geschaffen, womit man versucht hat die Nutzung und auch teilweise den Missbrauch der Nutzung zu demonstrieren. Indem haben die verschiedenen Ebenen der bekannten Stadtplanung an Wichtigkeit verloren. Die Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft zeigt sich in baulicher Form im Stadtbild. Einen Bezug zur Umgebung ist nicht relevant. Zudem werden Straßen, Fassaden und das Bedürfnis zum natürlichen Licht neu definiert.

wiener formen - bearbeitung im gebiet gumpendorf-margareten-längenfeld

60 x = 60 x = 60 x =

grundtypus

Für den ‘Neuen Mensch’ ist das Leben in der Realität uninteressant, denn in seinen Händen hat er eine weit größere Welt. Das Leben kann mit den Grenzen eines minimierten Schlafzimmers fortgesetzt werden.

Raum macht Platz für ein endloses Kollektivspiel, in dem alle Fantasien ausgespielt werden. Die Begrenzung des Raumes beruht nicht auf die vorhandenen vier Wänden, sie wird durch die Vernetzung um das Mehrfache erweitert und schafft somit ein unendliches Angebot. Eine innige Verbindung von Wunsch und Raum wird eine neue Art von Architektur für eine neue Gesellschaft hervorbringen.

not connected connected M1:50 schematische Axonometrie not connected connected M1:50 schematische Axonometrie

schattet. Der neue Mensch ist von seinem minimalistischen Lebensstil nicht betroffen, da seine Erfahrung in der “virtuellen Welt” die Realität vir tuell erweitert.

wiener formen - bearbeitung im gebiet gumpendorf-margareten-längenfeld
MARKT U Natur Transport Straßenanbindung

Habitus

Repräsentation des HabMetapher für eine Undie Nutzungen der Inbeinhaltet. wurde Raum gewidmet. Funktionen haben ihren Platz erhalten. Da jede seine speHöhe als auch Dimension hat, enstand eine gewisse Aussenstehende erkennt manch Verformungen den InRäumlichkeiten.

habitus

Die physische Repräsentation des Habituses ist eine Metapher für eine Unterkunft, welche die Nutzungen der Internetplatform beinhaltet.

Der Nutzung wurde Raum gewidmet. Jegliche Funktionen haben ihren Platz im Habitus erhalten. Da jede seine spezifische Form, Höhe als auch Dimension beibehalten hat, enstand eine gewisse Brutalität. Der Aussenstehende erkennt aufgrund manch Verformungen den Inhalt der Räumlichkeiten.

Supermarkt Bibliothek Bordell Sport Restaurant Kino Shop Theater Supermarkt Bibliothek Bordell Sport Restaurant Kino Shop Theater Bar Bar
GSEducationalVersion
Ist das nicht ... Supermarkt Bibliothek Bordell Supermarkt Bibliothek Kino Shop Theater Bar Habitus Die physische Repräsentation des Habituses ist eine Metapher für eine Unterkunft, welche die Nutzungen der Internetplatform beinhaltet. Supermarkt Bordell Sport Supermarkt Bordell Sport Kino Shop Bar

ceci n’est pas un mur gamze muratdag beyza köroglu

Am Simmering wurde ein interaktiver Infrastruktur geschaffen. Wie es schon aus der Analyse herausging war im Umfeld größteils Wohnbauten zu besichtigen. Ein Gebiet wo Ruhe und Erholung großen Wert gelegt wird. Der Bauplatz “Dazwischen” war ein Verbindungskonten zwischen dem belebten Gasometer-Türmen und dem ruhigen Siedlunggebiet.

Wesentliche Punkte dabei sind die Ausformulierung eines Innenhofes mit hoher Aufenthaltsqualität.

Ein wichtiger Punkt ist das Auflösen der Grenzen zwischen öffentlichen Straßenraum und halböffentlichem Hof.

Der soziale Austausch zwischen Nachbarn und die Verbindung von einem Raum zum anderen wurde erreicht.

the two of us - beziehungsweise wohnen
Typologieentwicklung
Auflösen von Grenzen
Erdgeschoss Schnitt A
S-A
S-A
the two of us - beziehungsweise wohnen
S-B
S-B
Jumbo Wohnen+ Jumbo Wohnen Jumbo Wohnen+ Jolly Wohnen Jolly Wohnen+
the two of us - beziehungsweise wohnen
Jolly Wohnen+ Jolly Gemeinschaftsräume Jumbo Gemeinschaftsräume

freehil in turin,italy gamze muratdag ayyüce dogan

Yesterday I asked myself, today I am asking myself and tomorrow I will be asking myself these questions:

Who am I?

Where am I?

Why am I here?

Since its existence in the universe, human beings have always been in search. When you grow away from your daily life you start to think about yourself and your creation. About your place in the world and possibly the world in your head. Humans want to understand and explain themselves. That couriosity leds the people to discover their inner selfs. This explorement is bound to perception.

young-architects-competition | arthill

The project is giving space for couriosity and perception. With that we want to awake people’s freedom in their heads. The aim is to overcome their borders and their limits by physical and psychological steps. The artcabins are designed as uncompleted cubes, metaphorically seen as “cages”. Natural materials such as wood are used to ensure the harmony of the cages in the context. We created atmospheres that are not unfamiliar to people.

I see every shades of green, I hear the leaves rustling, and I feel the wind that touches my skin:

I’m a bird!

I’m in a cage!

I am free!

young-architects-competition | arthill

The required functions are placed in the existing buildings. The main villa includes the guestrooms and the restaurant.

On the underground, there is a connection to the wellnes area. First you get to the indoor pool, from where you can enjoy a great view of the city of Turin. Walking down the ramp you get to the sauna and the Turkish baths. The outdoor pool can also be reached from there. The areas are equipped with art installations, so you get a permanent and fine art experience. The apartments for the artist are at the second house which is accesible with the workshop area.

The theater was planned into the landscape and is accessible from the courtyard.

young-architects-competition | arthill
guest rooms level 2 guest rooms level 1 artist apartments level 1 artist apartment workshop entry level 0 restaurant foyer reception level 0 more art space theatre level -1 level 0 level 1 level 2

nochmal gamze muratdag perinaz dalkilic

Das Projekt “nochmal” befindet sich inner- städtisch in Wien. Der Bauplatz liegt zwischen einem hochwertigem Wohnbau und der industriellen Henkelanlage, welche eine permanent fortlaufende Produktion an Hygieneartikeln hat.

Es stellte sich sc nell die Frage wie die Kommunikation zwischen diesen Disziplinen geschaffen werden kann. Die Antwort stellte sich mit dem Produktionskonzept heraus: Recycling!

stadtfabrik | bachelor entwerfen

Die Recyclinganlage platziert sich in einer simplen Form zwischen der Kleinteiligkeit der bestehenden Industrie. Die Produktion selbst hat einen vertikalen Verlauf durch das mehrstöckige Komplex. Der Anfang (Müllsammlung) und das Ende (recycltes Produkt) befindet sich in der Erdgeschosszone und ist für Passanten ersichtlich. Die Absicht dahinter, dem Menschen den eigenen Konsum an Plastik sichtbar zu machen. Weiteres gibt es Arbeitsräumlichkeiten, welche als Ateliers und Werkstätten dienen. Somit entstehen baulich deutliche Kerne, welche aus Industrie, Werkstätten, Ateliers, Infrastrukturen und Erschließungen bestehen.

stadtfabrik | bachelor entwerfen
stadtfabrik | bachelor entwerfen

Co-existence: Beirut - New productive synergies between port and city

the hub - a place of arrival, a place of distribution and a place of departure gamze muratdag perinaz dalkilic

The city of Beirut is a city, with different overlaps and different textures. The image of the city is characterised by colourful architecture but also by its history. A coming together of different cultures and events creates a special feeling. This feeling can be described by some city elements:

The endless parking lots, where not only cars are parking but all kinds of activities find place. The numerous plastic chairs on the streets, which represent the desire to communicate and the openness of the people. Barriers, which are sometimes

seen together with a police officer, are partially ignored and/ or converted. These are the essential elements that make the image of Beirut recognizable.

These typological borders and barriers are defined as the hard lines of the city. But these lines have been softened through the neighborhood.

like in many front of my similar colours, the atmosphere time changes. the buildings ground floor tial.

yes, I love walk and breathe everything dynamic at everyone is the regular but they belong sometimes the barrier but also on a meeting where there no program,

zaitunay bay have no reason the more i ages. but now past hub . because navy is gone.

I’m finally enade I realise detail of this although it certain structure people enjoying on the other tures can be in between and sometimes

The everyday life of a Beirut person is defined by encounters and conversation on the street. The city paths that lead to a destination are always deposited with a certain speed and unconsciousness.

hello ahh hello Lara..
there.
a place of arrival, a place of distrubition and a place of departure
human program city

Co-existence: Beirut - New productive synergies between port and city

Co-existence: Beirut - New productive synergies between port and city

Wlife, breath, space, infinite, neutral, blue, sky, bridge, tribune, touch, swim, link to green, scene, peace, silence

Sport for people, accessibility, along the coast, easy exit and enter, meeting point, place for everything, no predetermined program, axes, non-binding, possibilities,

life, breath, free space, infinite, neutral, blue, sky, pier, tribune, touch, swimming, linked to green, scene, silence, peace, production, product, industry, money, work, structure, system, inaccessibility, security, food, noisy, beautiful, hard textures, large, separated, human, neighborhoods, house, street, movement, history, culture, axes, axis confluence, infrastructure, elements, scale, structure, typologies, textures, haven for people, accessibility, along the coast, enter and exit, meeting place, place for everything, no - program, axes, non-binding, opportunities, dependency, absence leads to weakness, creating space, merging, fusing

people, neighborhoods, house, street, movement, history, culture, axes, infrastructure, elements,scale, structure, typologies, textures,

production, product, industry, money, labor, structure, system, inaccessibility, security, bread, noisy, beautiful, hard textures, large, separated

Inspired by these dominant elements of the city a compass was created.

The main orientations that start the co-existence are: the city(C) and the port(P) . Equally important are the other two influential directions: the water(W) and the shoreline(S)

In the hub an attempt was made to give the space these points and thus activate coexistence. The functions and typologies are read and inserted from the city of Beirut.

Access, which is also associated with movement, should be guaranteed free of any regulations.The visitor is invited and encouraged to explore the hub.

CThere are different choices: the closeness (pr oximity) to the port with various visual connections, the dir ect and free axis of movement for people by the water, the fle xible and connecting program axis with and without a program. the functions of urban life…

An image was created that contains a clarity of the structure, but with different pulses, which allows new connections.

dependency, absenceleadstoweakness, space-making,fusing,blending, transportation,resources, placeofarrival,placeofdeparture, largescale,tools,service
money,system,product,work, value,recognition,pride,scene, dependency,classification,definition, barrierscale,various texture,ofchangepause,freedom, point,meetingopenness, typology,ofchangetime,freespot, varietyatmosphere,
cs cp
wp
ws

The hub should… describe the people of Beirut. allow them to pursue their goals. highlight their traditions. support natural conditions.

along the production open to all

then you will duction takes and displayed come together.

I continue Hub where ated here as. There are exhibiting the process. The free movement: the adjacent groups. One enough work

I wonder if there are a can’t see them…

I spend my therefore my here...

time is very clock a lot they find work products are

It is a beginning You probably Many people from this point. A picture of People ahh at the park, university too. This is a picture _______Ahmed and We sat down Here, a picture

a place of arrival, a place of distrubition and a place of departure
gamze muratdag

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