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Feuer und Flamme für die Füße
Eine Frage: Wer kennt die Welt, wenn es um Sports, Incentives, Events, Private Time, Trainings und Teambuilding geht? Warum das so wichtig ist? Schnell erklärt, sagt Marion Feichtner. Um das weltweit gut zu managen, braucht es natürlich mehr als Erfahrung. Wie so oft im Leben erfordert es eine Idee, leidenschaftliche Mitarbeiter und dazu ein passendes Konzept. EM Natürlich individuell angepasst. Aber das versteht sich von selbst. Außerdem dürfen preis- und leistungsorientierte Angebotsstellung, ein Reporting und die notwendige Transparenz natürlich nicht fehlen. Marion erzählt es mit so einer Frische und Motivation, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Für die Crew von The Travel Birds ist es das auch tatsächlich. Ich bin neugierig geworden. Was gibt es denn da so zu entdecken? Womöglich verraten Sie mir doch ein paar Geheimnisse? Da gibt es ein Angebot für Urlaub dahoam, also Urlaub in Österreich. Was soll da nun so besonders sein? Es sind besondere Schlafplatzl, die wir dir vermitteln, kommt es von Marion wie aus der Pistole geschossen. Ah, ja. Dann will ich in die Steiermark. Wie wäre es mit dem Hofwirt im steirischen Seckau? Romantisch entspannt, sanfte Hügel und Wälder und da schau her, auch Stuck an der Decke in so manchen Schlafgemächern. Köstlichkeiten holst du dir im Hofladen. Echt steirisch. Da wissen wir, es passt. Der Katalog ist dick, die Auswahl groß, da lass ich mich doch lieber von der Vogelschar beraten.

Was gibt es noch so?
Für all jene, die über die Grenzen hinaus wollen, gibt es ein super Portfolio aus den beiden Euro Circle und Euro Circle & beyond Katalogen. Da zwitschern wir dir zum Beispiel das kleine Chateaux Catigno, so die Birds. Hier gibt es einen großen Luxus: kein Tempo. Das klingt mehr als gut. Langsamer Tourismus, das ist das nachhaltige Konzept. Ein schöner Ort, ein super Haus. Was willst du mehr, oh du Urlaubsglück? Ich stelle mir vor, dass ein Nickerchen unter den Eichenbäumen durchaus seinen Reiz haben könnte. Ganz zu schweigen von den Restaurants im Village.
Und noch ein Spot.
Destination Red Bull. Was soll das denn sein? Das sind Reisen abseits vom Alltäglichen, quasi Abenteuerreisen, die in Erinnerung bleiben. Reisen mit Red-Bull-Spitzenathleten, so der grobe Umriss. Auf Golftour mit dem Golfprofi Matthias Schwab. Mit einem anderen Matthias den Erzberg mit dem Motorrad bezwingen – niemand geringerer als Matthias Walkner, unser Dakar-Sieger, ist dabei gemeint. Oder Freeriden mit Weltmeisterin Nadine Wallner. Ein Powder-Wochenende am Arlberg und auf unberührten Hängen. Ein Blick in diesen Katalog ist echt beflügelnd.
Das war nur ein kleiner Einblick in die Welt der Vogelschar von The Travel Birds. Ich empfehle einen Blick auf die Website, denn das Angebot ist so umfangreich und spektakulär, dass sich eine kleine Online-Reise definitiv auszahlt.
thetravelbirds.at
FEUER UND FLAMME FÜR DIE FÜSSE

Genug hat er noch lange nicht. Zwar ist Siegfried Reichartzeder seit 2019 in Pension, doch er kann es einfach nicht lassen. Denn er steht auf gute Schuhe. Das ist seine Leidenschaft, sein Hobby und noch immer sein Beruf. Oder soll man „Berufung“ sagen? Auf jeden Fall sind handgemachte Schuhe seine Herzensangelegenheit – und das bereits seit seinem Lehrabschluss 1972 im Textilgroßhandel. Seit der Gründung 1995 seiner Handelsagentur für Berufsbekleidung und Schuhe vertreibt Siegfried Reichartzeder die handkonfektionierten Schuhe der Manufaktur Handmacher persönlich an rund 800 Kundinnen und Kunden.
Mehr als 50 händische Arbeitsgänge sind für die Anfertigung der maßgeschneiderten Fußkleider nötig. Statt der gängigen Rahmennähung setzt man bei Handmacher auf die besonders stabile Holznageltechnik und feinstes Leder aus Italien und Frankreich. Wer sich für ein solch hochwertiges Manufakt entscheidet, lässt nicht nur seine Füße mittels Gipsabdruck und Holzleisten genauestens vermessen, sondern kann auch wählen, welche Lederart, welche Farbe und welche Sohle seine Füße umgeben sollen. Ein Rundumservice für das perfekte Gehgefühl, das auch seinen Preis hat: Mindestens 300 Euro sollte man für ein Paar der individuellen Treter einplanen.

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Eine Investition, die sich laut Siegfried Reichartzeder mehr als auszahlt. Nicht nur weil man ein qualitatives Spitzenprodukt erhält, sondern vor allem weil das maßgeschneiderte Schuhwerk eine buchstäbliche Investition in die Zukunft ist. Wer beruflich viel auf den Beinen ist, etwa in der Gastronomie oder in der Hotelerie, der tut sich mit guten Schuhen etwas Gutes und vermeidet damit spätere Probleme oder gar Erkrankungen des Bewegungsapparates. Und es lohnt sich auch in finanzieller
Hinsicht. Wer einmal eine größere Summe in vier bis sechs Paar wirklich perfekte Schuhe investiert, der muss sich die nächsten fünf bis acht Jahre keine Gedanken um passende Fußkleider machen. So lange nämlich halten die stabilen Manufakte – vorausgesetzt man pflegt sie richtig.
Die wichtigste Regel zur Instandhaltung: Ein Tag gehen, ein
Tag stehen. Gönnt man seinen Schuhen nämlich einen Ruhetag, kann das Leder trocknen und gut durchlüften. So scheuert es nicht durch und bleibt länger geschmeidig.
Dazu hin und wieder ein kleiner Service beim Schuster, etwas Schuhcreme und Schuhspanner – schon sind lange Laufzeiten garantiert. Und aus einem Schuh wird ein Begleiter fürs Leben. Ein schöner Gedanke, den Siegfried
Reichartzeder möglichst vielen Menschen ans Herzen legen möchte – vor allem den jüngeren. Denn die haben noch viele Laufmeter vor sich.
Siegfried Reichartzeder Tel.: +43664100 7071 E-Mail: office@matheo.at


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t e n . o t o h p k w . w w w ©

PLATZ FUER DIE PLATZ ARBEIT + FUER DIE LIEBE.
Die Geschichte von Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Für die meisten Menschen ist es der Platz, wo sie am ehesten Kontakt aufbauen können. Das führt gewissermaßen zu Beziehungen. Manchmal kann das auch recht brenzlig sein. In unserem Fall ist es die erste Hochzeit zweier Gasler in unserem 15-jährigen Bestehen. Da fragen wir doch gerne nach, ob das alles wirklich so eitel Wonne ist. Wie ist das so, wenn man merkt, dass es funkt und man dabei im gleichen Unternehmen beschäftigt ist?
A: Bei uns war es ja so, dass wir uns, bevor Daniel zur G.A.S. gekommen ist, bereits kennengelernt haben. Also ich würde nicht sagen, dass es in der Firma gefunkt hat, sondern bereits ein paar Monate davor.
Aus eurer Liebe ist vor kurzem eine Ehe geworden. Ihr seid damit die ersten in der G.A.S., deren Liebe hier begonnen hat. Wie lange hat es gedauert, bis es fast jeder wusste?
D: Nach einem kurzen Geheimhalten, wurde es zu einem raschen, firmeninternen „Postwurf“.
Liebe in der Arbeit bringt viele Geschichten. Und wer sich etwas zu erzählen hat, der hat eine gute Beziehung. Wo aber ist die Grenze und wie schafft ihr es, euch auch rauszunehmen?
A: Ich muss zugeben, auch wenn man privat nicht wirklich über die Firma sprechen möchte, ist es bei uns oft so, dass man von einem Thema zum nächsten kommt und dann erst wieder irgendwo bei einem Firmenthema landet. Es lässt sich also nicht 100%ig trennen.
D: Wenn ich nach einer harten Woche mit vielen Terminen nach Hause komme, möchte ich natürlich Alexandra am liebsten alles auf einmal erzählen. Ich versuche dennoch, dann wieder von anderen Themen zu sprechen. Abschalten ist uns beiden wichtig.

Habt ihr wegen der Arbeit schon mal gestritten?
A: Wenn ich jetzt nein sagen würde, würde ich lügen. Ich würde aber nicht sagen, dass es streiten war, sondern eher Meinungsverschiedenheiten, die ausdiskutiert wurden.
D: Streiten, nein. Aber klar gibt es hin und wieder mal eine Meinungsverschiedenheit. Alexandra ist schon länger in der Branche tätig, somit konnte ich am Anfang super viel über Druck & Porto von ihr lernen. Seitdem ich mich aber selbst gut eingearbeitet habe, gibt es hin und wieder mal eine kleine Diskussion.
Worauf sollten zukünftige Liebespaare gut aufpassen, wenn die Liebe im Job beginnt?
A: Bitte nicht falsch verstehen, aber ich finde es gut, dass Daniel und ich nicht viele Kunden gemeinsam betreuen. Natürlich haben wir ein paar Kunden gemeinsam, das funktioniert auch sehr gut. Aber ich wüsste nicht, wie es wäre, wenn wir alle Kunden gemeinsam bearbeiten würden. Allgemein gesehen, würde ich definitiv sagen, dass „Liebe am Arbeitsplatz“ funktioniert. Wir sind ja ein super Beispiel dafür.
Frauen können ja bekanntlich ihrer besten Freundin kaum etwas verheimlichen. Wie war das bei dir als Mann?
D: Mein bester Freund wusste von Anfang an Bescheid. Durch ihn habe ich meine Frau kennengelernt. Außer ihm wusste es keiner meiner Kollegen.
Worüber lachst du herzlich und was magst du an deiner Partnerin / deinem Partner dabei so besonders?
A: Am meisten lache ich, wenn Daniel durch seine offene und aufgeschlossene Art wieder mal ins Fettnäpfchen tritt. Ich kann schon an seinem Blick erkennen, was gerade passiert ist. Umso mehr bewundere ich, wie geschickt er sich aus dieser unangenehmen Situation rettet.
D: Innerlich muss ich immer lachen, wenn Alex nervös für drei wird. Wenn sie zum Beispiel einen großen Neukunden bekommt, dann weiß sie nicht, was auf sie zukommt. Schlussendlich meistert sie jedoch jede neue Herausforderung. An meiner Frau liebe ich ihre herzliche, offene Art. Wir waren von Anfang an ein super Team, ob privat oder in der Firma.
Wenn Berufung zum Beruf wird, dann ist man auf dem richtigen Weg. Wenn das Herz mit dabei ist, alles, was in einem steckt, wahr werden kann – dann nennt Michaela Lankes das EMALAMA, ihr Herzensprojekt. Oder: Energie der Begeisterung, Mut, Achtsamkeit, Leichtigkeit, Akzeptanz, Motivation, Anmut. Es ist ein magischer Weg, eine Reise zum eigenen Selbst. Die Aufforderung und Ermutigung, auf die eigene innere Stimme zu hören und sich selbst zu vertrauen.

Dass sie selbst diesen ureigenen Weg gehen würde, spürte Michaela Lankes schon in ganz jungen Jahren. Nach der Lehre im Siebdruck, der Umschulung zur Industriekauffrau, vielen Jahren als Assistentin der Geschäftsleitung und Ausbilderin in der Konzernwelt sowie Teamtrainerin in Schulen machte sie 2014 ihre Passion seit Teenager-Jahren zum BeRUF – und wurde selbständige Fotografin im Baby- & Kinder-Bio-Resort ULRICHSHOF in Rimbach im Bayerischen Wald. Was dann begann, ist das persönliche Märchen eines TraumbeRUFs. Zum ersten Mal konnte Michaela Lankes ihre vielfältigen Talente ausleben. Mittlerweile ist sie Mitglied der Geschäftsführung und bietet am Ulrichshof neben der Fotografie auch Coachings, Achtsamkeitstrainings, Yoga und Reiterlebnisse nach der Raidho- Reitlehre für Erwachsene und Kinder an. Doch damit nicht genug: Als durch und durch kreativer Kopf zeigt sie in ihrer Galerie am Ulrichshof auch ihre eigene Kollektion lässig eleganter Kleider und überzeugt als Interior-Designerin mit kompletten Inneneinrichtungen wie der Neugestaltung der Lobby am Ulrichshof.

Der TraumbeRUF am Ulrichshof, das ist ein Meilenstein auf dem magischen Weg von Michaela Lankes. Es ist ihr EMALAMA, der Glaube, das Gefühl, der Gedanke. Oder einfach der „rote Faden“, der alles zusammenhält. „Das Schöne im Leben erkennen und leben. Das Sichtbare und das Unsichtbare.“ Darum geht es. Was könnte schöner sein?

www.emalama.art www.ulrichshof.com
MIT HERZ UND SEELE
EIS BAHN TO GO


Tür auf, Schlittschuhe an und rauf aufs Eis – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Klingt super? Ist es auch. Und machbar. Mit ice4you hat AST Eis- und Solartechnik die erste mobile Eisbahn entwickelt. Kompakt verpackt, in einem Anhänger geliefert lässt sich die 12 x 6 Meter große Do-it-yourself-Eisbahn innerhalb von drei Stunden von jedermann ohne Vorkenntnisse aufbauen. Mit dabei: Eishockeyschläger, Puck, Eislauflernhilfen und vieles mehr. Vor allem Hotels, Eventagenturen und Gemeinden bietet die eiskalte Unterlage ausreichend Fläche für Mitarbeiterevents, Kinderdiscos, Eisstockschießen oder einfach nur ein rutschiges Vergnügen bei bis zu 16 Grad Außentemperatur. Statt einer großen Maschine braucht es für die Pflege nur einen mitgelieferten Eisschieber und hin und wieder eine Portion frisches Wasser. Was der eisige Spaß kostet? Mit 29.000 € Mietkosten (exkl. Stromkosten, ca. 1000 € pro Winter) ist man einen Winter lang dabei. Wer anschließend auf seine Bahn nicht mehr verzichten möchte, der kann die ice4you-Eisbahn auch einfach kaufen: Der Preis liegt, je nach Ausstattung, zwischen 79.000 und 89.000 € netto, abzüglich der bereits geleisteten Mietgebühr. Doch ist das eisige Vergnügen auch klimafreundlich? Hier hat man sich bei der AST Eis- und Solartechnik, die weltweit fixe und mobile Eisbahnen wie die der Eishockeyweltmeisterschaft, die von Red Bull Crashed Ice oder den Wiener Eistraum betreut, durchaus Gedanken gemacht. So ist die Stromleistung auf 32 A begrenzt und die integrierte Kältemaschine verfügt über eine intelligente Steuerung, die sich bei entsprechend kalten Außentemperaturen automatisch ausschaltet. Einfach cool!

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Tulbingerkogel
„So schön weit von Wien und so schön nah von Wien“, sagte Hans Weigel einst über den Tulbingerkogel. 2021 feiert das Berghotel inmitten des Wienerwaldes sein 90-jähriges Bestehen – 70 Jahre davon im Besitz der Familie Bläuel. Wir baten drei Generationen von Gastgebern zum Gespräch und gestalteten eine Jubiläumschronik, die in Anekdoten, Interviews und Bildern all das festhält, was das Haus einzigartig macht: vom eigenen Weingarten bis zum Olivenöl, von historischer Kulinarik bis hin zu Traumhochzeiten.
„Der Punkt, auf dem man steht, heißt Tulbingerkogel. Außer dem Gipfel des Schneeberges wird es wenige Punkte geben, auf denen eine schönere Aussicht ist als auf diesem eigentlich kleinen Berge. Vom Schneeberge an über den Ötscher hinauf bis zu den Häuptern im Land ob der Enns sieht man den ganzen österreichisch-steirischen Alpenzug, von dem Stifte Göttweih könnte man fast die Fenster zählen,und die Riesenschlange der Donau liegt auf der ganzen Strecke von Krems bis Greifenstein aufgerollt. Das große Tullnerfeld stellt sich wie Mosaik dar, so klein erscheinen seine Feld abteilungen, und auf die Stadt Tulln meint man mit einem Steine hinwerfen zu können. Es steht auf diesem Punkte ein von Holz errichteter Balkon, der die Rundsicht gewährt.“
Adalbert Stifter „Aus dem alten Wien“, 1844
1931 BIS 2021
Berghotel Tulbingerkogel 1932
Wie alles begann …
„Des Schauens müde verlassen wir die Warte; dabei kommen einem die schönen Worte Friedrich Halms in den Sinn: Von unten nicht, aus dumpfer Talschlucht, Von Bergeshöhen blick’ das Leben an. Hoch aus den Lüften, wo der Vogel zwitschernd herabschaut auf der Erde Dampf und Qualm. Von oben mußt du’s schauen frisch und heiter, Von oben her reicht Geist und Auge weiter!“
Auszug aus einem Bericht über den Tulbingerkogel in „Der Naturfreund“ von 1906
Terrasse 1932 Meierei um 1920
„Die höchste Spitze der gleich hinter dem Orte sich erhebenden Gebirge, deren Ausläufer den Ort zum Theil umgeben und mit üppigen Feldmarken, Weingärten und Obst pflanzungen bedeckt sind, ist der sogenannte ‚Tulbingerkogel‘ mit niedriger Laubholzwaldung bewachsen, welcher, vorzüglich gegen Westen, eine umfassende Fernsicht bietet …“
„Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens“, Wien 1835
„Nach Schlägerung von 10.000 Klafter Bauholz baute 1828 Hofjuwelier Wieser einen Meierhof am Tulbingerkogel, dem auch ein Meierhof in der Groissau folgte. Eine Kolonie wurde gebaut, die Karlsdorf heißen sollte. Von Wieser erwarb der kaiserliche Kämmerer August Freiherr von Thysebaert den Besitz um 63.000 fl. (Gulden). Nachdem er für 90.000 fl. Schlägerungen hatte durchführen lassen, verkaufte er den Besitz an Schneidermeister Johann Kohaun.“
W. Twerdy „Geschichte des Wienerwaldes“, 1998
Letztes Treffen der Militärattachés vor dem 2. Weltkrieg im Speisesaal
Dieses Gemälde malte 1912 Eleonore Bach, die Mutter der Bauherrin des Berghotels, in Schrems bei Gmünd. Mathilde Weislein, die Tochter des Mühlenbesitzers, sah ihr dabei zu; sie heiratete den Forstadjunkt Friedrich Bläuel und ist die Mutter von KommR Friedrich Bläuel.
Eine Berührung mit der russischen Besatzungs macht war nie ganz ungefährlich, ob man zur Kommandantur musste oder ihre Soldaten ins Haus kamen. Im Falle von drohender Beschlagnahme hat auch ein bekanntes Hausmittel herhalten müssen, in unserem Falle nach der Methode Leopold Figl, Dürnsteiner Flohhaxn. Bei den wiederkehrenden Besuchen war man nicht mehr sicher, ob es um die dienstliche Handlung ging oder einfach nur der Wein lockte. Heute sind noch 12 Flaschen des 1953er Flohhaxn im Haus.
Tulbingerkogel als BDM-Heim 1939 Baronin Maria Bach – Besitzerin der Forstwirtschaft Königstetten-Tulbing
Als sich der Holzhandel für Baronin Bach nicht mehr lohnte, widmete sie sich dem Tourismus und erbaute die Gastwirtschaft am Tulbingerkogel.
Russische Besatzungsmacht
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