Der Weg in die Freiheit
ReichGottes
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- D as unendliche
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offeneHimmelstor
- Der Weg indie Ewig k e i t
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Liebe Mitmenschen, diese Welt ist am Ende. Es ist nicht mehr zu übersehen – überall Streit, Gewalt und Krieg, Zerstörung, Zerfall, Eskalation und Degeneration, Tod, Mord, Terror und Vernichtung, Artensterben und eine Natur, die immer mehr und mehr aus den Fugen gerät, Klimawandel, Hitze, Dürre, Fluten und Überschwemmungen ...
Da können auch Brot und Spiele kaum noch darüber hinwegtäuschen. Eine höhere Ethik und Moral scheinen vor allem viele Herrschende und Superreiche zu meiden wie eine ansteckende Krankheit. Stattdessen werden Scheinheiligkeit und Doppelmoral, Doppelzüngigkeit, Halbwahrheiten, Schwindelei bis hin zur offenen Lüge und flächendeckende, einseitige Medienpropaganda wie Starkregen über das verunsicherte Volk ausgegossen. Man propagiert heuchlerisch, mit Waffen angeblich
Frieden zu schaffen, was noch nie in der Menschheitsgeschichte funktioniert hat –Hunderttausende, ja Millionen von Ermordeten und Verstümmelten sind dafür der Beweis –, und man schämt sich für nichts mehr. Immer deutlicher ist festzustellen: Wer kein Gewissen mehr hat, ist und handelt gewissenlos. Es geht anscheinend nur noch bergab, auch wenn immer noch vieles schöngeredet wird. Der Zustand dieser Welt wird jeden Tag unerträglicher.
Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft und beginnen, nach dem sogenannten Sinn des Lebens zu suchen. Und besonders, wenn das Älterwerden erste körperliche Beschwerden mit sich bringt, denkt manch einer darüber nach, was wohl nach dem Hinscheiden des Leibes sein könnte und ob er eine Seele hat, die weiterlebt.
Gibt es denn wirklich eine Seele, die in einem anderen Aggregatzustand weiterlebt?
Und was hat es mit der Reinkarnation auf sich, von der man immer wieder hört? Und eine weitere Frage steht an: Warum bin ich auf dieser Erde? Alles nur Zufall? Ob es wohl einen Gott gibt und ein Reich Gottes?
Vor diesem Hintergrund fragen sich viele Menschen: Was will Gott von uns Menschen? Was ist der Wille Gottes? Der Christus Gottes brachte es als Jesus von Nazareth in den Überlieferungen wie folgt auf den Punkt:
„Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst, das ist das Gesetz und die Propheten.“
Liebe Mitmenschen, dass diese absolute Lehraussage des Jesus von Nazareth für viele Menschen nicht von einem Tag auf den anderen voll verwirklicht werden kann, ist dem schwachen Menschengeschlecht nachzusehen.
Doch alle Menschen sollten sich, solange sie auf der Erde sind, einmal fragen und nicht erst im Jenseits damit konfrontiert werden:
Wofür gibt es die Zehn Gebote Gottes durch Seinen Propheten Moses und die Bergpredigt des Jesus von Nazareth? Könnte das ein Reinigungsweg für die unsterbliche Seele sein, der uns in eine nie geahnte Freiheit führt, ein Weg, der also über die Erfüllung irdischer Bedürfnisse hinausgeht?
Carl-Ludwig Schleich, deutscher Arzt und Schriftsteller, begriff das Erdenleben folgendermaßen:
„Ohne ein Leben nach dem Sterben bleibt dieses Leben ein phantastisches Chaos, die Erde ein unbegreifliches Massengrab und unser Geborensein ein Verbrechen, auf das die Todesstrafe gesetzt ist. Verstanden werden kann das Leben nur im Lichte der Ewigkeit.“
Wie gesagt, alles, aber auch alles scheint auf dieser Welt mehr und mehr aus dem Ruder zu laufen. Immer mehr Menschen erkennen: So, wie es um die Menschheit, um den einzelnen Menschen und die ganze Erde bestellt ist, kann es doch nicht weitergehen.
Doch was kann man ändern?
Und die Erkenntnis reift: Jeder muss bei sich selbst anfangen, um zuerst sich selbst zu ändern.
Aus dem Reich Gottes ist es gegeben, und es ist der Menschheit bekannt: Alles, was Menschen tun, alles, was geschieht, ist an den Zehn Geboten Gottes durch Moses und an der Bergpredigt des Jesus von Nazareth zu messen – letztlich also an der Erfüllung des Gebotes der Gottes- und Nächstenliebe, die auch in Bezug auf die Tiere und die Natur gilt.
Und weil es so elementar ist, wird diese Tatsache seit Jahrtausenden von der gott-
losen Allianz von Kirche und Staat totgeschwiegen und die Lehre des Jesus von Nazareth in das Gegenteil verkehrt oder als Utopie, als nicht lebbar herabgewürdigt. Als ob der Mitregent des Reiches Gottes, der Christus Gottes in Jesus von Nazareth, den Menschen irgendeinen Blödsinn aufgetischt und Lügenmärchen verkündet hätte!
Nein, der Blödsinn, die Lügen und das Wirken gegen die Gebote und die Bergpredigt liegen auf Seiten der Menschen, der Herrschenden und Superreichen in Kirchen und Staat, die gegen die himmlischen, göttlichen Weisungen aus dem Reich Gottes bis zum heutigen Tag ankämpfen und in der Tradition der heidnischen Blutopferkulte uralter Baalgötter mit äußerem Brimborium gegen die ganze Schöpfung Gottes mit äußerster Brutalität vorgehen und weiterhin die Völker verführen und knechten.
Trenne, binde, herrsche ist das Prinzip des Fallsystems, der Abkehr von Gott, dem Ewigen. Es ist das Gewaltprinzip der Dämonen und deren Helfershelfer auf der Erde, in dieser Welt.
Wo ist da ein Weg in die Freiheit?
Am Ende der Bergpredigt des Jesus von Nazareth heißt es:
„Wer diese Meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Wer aber Meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.
Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von Seiner Lehre; denn Er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.“
Aus dem Heiligtum des Seins, dem Zenit des Reiches Gottes, sandte der Christus Gottes vor ca. 50 Jahren die göttliche Weisheit zu den Menschen, um Sein Versprechen wahr zu machen. Sinngemäß ist es überliefert mit den Worten: Ich werde euch den Geist der Wahrheit senden, der vom Vater ausgeht. Und die Wahrheit wird euch frei machen.
Aufgrund der zunehmenden dramatischen Zustände in dieser Welt wird Menschen mit wachem Bewusstsein immer klarer, dass wir in einer einmaligen Gnadenzeit leben, denn das Reich Gottes neigt sich im prophetischen Wort den Menschen zu, um zu retten, was sich retten lassen möchte –nachdem die Menschheit aus überwiegend
unvernünftigen Menschen zu bestehen scheint.
Im Namen des Christus Gottes und im Auftrag des Ewigen All-Einen Gottes wurde den Menschen das Füllhorn der göttlichen Weisheit in Abertausenden von Offenbarungen ausgegossen.
Das Unglaubliche ist erneut geschehen: Der Gott Abrahams, Isaaks und Jacobs offenbarte sich durch Seine Prophetin und sprach im prophetischen Wort direkt in die heutige Zeit hinein.
Auf dass die Menschheit immer mehr in die Verwirklichung der Zehn Gebote Gottes durch Moses und der Bergpredigt des Jesus von Nazareth hineinreife, lehrte das Reich Gottes immer wieder durch das prophetische Wort Seiner Propheten, ein rechtschaffenes Leben zu führen – und in der heutigen Zeit lernen wir durch Seine Prophetin, es so zu halten, wie es Jesus von Nazareth schon vor 2000 Jahren lehrte:
„Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.“
Das ist der Wille Gottes und Seines Sohnes, des Christus Gottes.
Suchende Menschen und Urchristen der Freien Gemeinschaften richten sich, wenn sie die Möglichkeit haben, in ihrer Wohnung eine Gebetsnische ein. Dort haben sie einen Gebetsstuhl und eine kleine Ablage für Schriften, die nach innen führen, zum Beispiel die Zehn Gebote Gottes und die Bergpredigt des Jesus von Nazareth, und machen ihre Erfahrungen mit Gott in uns, Christus in uns und wir in Gott.
Lernen wir, uns zu verinnerlichen, ruhig zu werden und frei zu beten. Gott in uns und wir in Gott.
Gott ist absolute Freiheit.
Lernen wir also, frei zu werden von allem, was uns bindet.
Lernen wir, frei zu werden von äußeren Zwängen, von Religionen, Kirchen und Priestertum, von Zeremonien und Heiligenverehrung, denn der ewige SchöpferGott ist selbst in allen Seinen Geschöpfen vertreten. ER, der All-Eine, braucht keine sündhaften Stellvertreter.
Lernen wir also, wieder frei zu werden von Priester-Zwängen und Religionstraktaten, aber auch von Zwängen, Neigungen und Charakterschwächen, die wir uns selbst auferlegt haben.
Lernen wir, mit der Natur und den Tieren zu leben.
Lernen wir, Abstand zu nehmen vom Kadavermahl in dem Bewusstsein: Gott ist auch in der Natur und den Tieren.
Gott in uns und wir in Gott. Gott, der Ewige, ist in allen und in allem. Gott ist höchstschwingende Energie, Lichtäther, Bewusstsein, das alles Sein durchdringt, auch den Menschen und die Tiere, die Natur. Es gibt kein Leben außer Gott, dem Ewigen, dem Vater-Mutter-Gott, dem Schöpfer allen Seins.
Machen wir uns auch immer wieder die fünf Prinzipien bewusst:
Einheit, Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit, woraus sich die Gerechtigkeit ergibt, um die freie Gemeinschaft in Gott, dem Ewigen, zu festigen und unser Leben zu ordnen. Daraus erwächst die Tatkraft, um dann mitzuhelfen in der großen Gemeinschaft für das Friedensreich des Christus Gottes.
Urchristen in der Nachfolge des Jesus von Nazareth sind für den Frieden und gegen jeglichen Krieg, gegen jeglichen Rüstungswahn, wie es zurzeit überall in Staat und Medien propagiert wird. Als ob es weltweit nicht schon genug Elend, Leid, Not, Hunger und überbordende Missstände gäbe, haben die Anhänger des Militarismus es wieder einmal geschafft, den Mittelpunkt der Politik und die Steuerausgaben auf Kriegstüchtigkeit zu trimmen.
Dabei fehlen in vielen wichtigen Berufsgruppen hunderttausende zur Versorgung und zum Schutz der Bevölkerung nötige Arbeitskräfte. Die Infrastruktur bröckelt und bröckelt, und keiner weiß, wie man die Milliardenlöcher für dringend benötigte Investitionen schließen kann. Dasselbe gilt für dringend benötigte Unterstützung für den Mittelstand, für Industrie, Gesundheitswesen und sehr viele andere soziale Einrichtungen.
Der kriegsgeneigte Wahnsinn nimmt ungebremst seinen unheilvollen Lauf. Kaum mehr vernimmt man vernunftbegabte Stimmen, die nach Frieden streben.
Von Gott, dem Ewigen, und Seinem Sohn, dem Christus Gottes, redet in Politik und Gesellschaft kaum noch einer. Und die etablierten Kirchen entlarven sich selbst immer mehr als gottlose Instanz des Gegenspieler Gottes.
Nehmen wir – das einfache Volk – also besser die Zehn Gebote Gottes und die Bergpredigt des Jesus von Nazareth zur Hand, und lernen wir, uns zu verinnerlichen.
Beten wir, meditieren wir, kommunizieren wir mit der Natur und den Tieren, lernen wir: Gott in uns und wir in Gott.
Schließen wir Frieden mit unseren Mitmenschen, denn die Stunden fliehen vor den Menschen.
Diese Welt mit ihren Kriegstreibern und den Massenmördern an Mensch, Natur und Tieren ist nicht mehr zu retten.
Ob Atomkrieg oder Klimakollaps – für die Mediengesichter der Kriegspolitik und Umweltzerstörung sind die Völker letztlich Kollateralschäden, und die Tiere und die Natur haben nun mal überhaupt keine Rechte. Das war schon zu allen Zeiten so.
Auch die weltweite Apokalypse mit Namen „Klimakollaps“ lässt sich nicht mehr aufhalten. Das Jahrhundert des Sterbens und Aussterbens hat begonnen – und die Verantwortlichen in den Staaten spielen immer noch Krieg auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Ein sündhaftes, ethisch und moralisch völlig verdorbenes und degeneriertes Menschengeschlecht stirbt mit dem Artensterben, als ein Teil des Artensterbens. Und noch Schlimmeres steht bevor, wenn die Menschheit nicht umkehrt.
Doch Gott, der Ewige, und Sein Sohn, der Christus Gottes, haben rechtzeitig gewarnt.
Schon vor Jahrzehnten, im Jahr 1992, gab der Christus Gottes entsprechende klare Hinweise, veröffentlicht in dem Buch „Die Botschaft aus dem All. Die Gottesprophetie heute. Nicht das Bibelwort, Band 3“: „Blicket auf eure Erde. Blicket in diese Welt. Die Welt gerät aus den Fugen. In der Welt werdet ihr keinen Halt mehr finden; denn dieses materialistische Leben geht zu Ende. O sehet und erspüret selbst, was die Menschen mit der Erde, ihrer Lebensquelle, gemacht haben. Blicket in die Menschheitsgeschichte. Dann erkennt ihr, dass es nur Kampf, Neid, Macht, Streit und daraus Not, Hunger, Krankheit und Leid gab. Viele Menschen klammern sich immer noch an den Zeitgeist, weil sie den Geist der Ewigkeit nicht kennen. Sie lieben das Materialistische
und spüren noch nicht, dass es im Vergehen ist.
Die Erde bäumt sich auf aufgrund der vielen Ursachen, die nun mehr und mehr zur Wirkung kommen. Doch die Großen dieser Welt erfassen dies noch lange nicht. Sie steuern die Völker auf das größte Unheil zu, nämlich auf einen Polsprung, der noch nie dagewesen ist.
O sehet: Noch halte Ich, Christus, das Erdmagnetfeld in Meinen Händen, den mächtigen Dynamo für diese Erde, der hinausstrahlt in das All zu den Gestirnen und die Verbindung zum All herstellt. Noch halte Ich also diesen Dynamo in Meinen Händen – doch die Ursachen drängen mehr und mehr zur Wirkung. Das bedeutet, dass das Erdmagnetfeld aus Meinen Händen gleiten muss durch das Gesetz von Ursache und Ernte, weil die Menschen mit ihrem Machthunger und Machtstreben es so wollen.
Das bedeutet, dass in einem Augenblick alles vorbei ist. Dann wird der Mensch das erleben, was auch in den Gestirnen steht. Was er in das Weltall gesandt hat, das kommt auf die Erde hernieder. All der Unrat der Technik fällt auf die Erde und somit auf die Menschen hernieder – ähnlich, als wenn die Sterne vom Himmel fallen würden.
Wahrlich, Ich sage euch: Dann werden die Wasser kommen und den Unrat überdecken, und die große Umwandlung wird sich mehr und mehr vollziehen, vom Negativen zum Positiven. Die geliehene Gottesenergie, die vom menschlichen Ich heruntertransformiert wurde, wandelt sich in positive Kraft. Diese positive Kraft setze Ich auf der sich reinigenden Erde ein. Damit baue Ich jetzt schon am Friedensreich Jesu Christi, an Meinem Reich, dessen Herrscher Ich sein werde.
Ihr Menschen dieser Erde, jetzt heißt es nicht mehr: Rette deinen Leib. Jetzt heißt es: Rette
deine Seele, auf dass dein Leib geschützt werden kann, wenn es gut ist für Seele und Leib. – Ihr Menschen dieser Erde, Ich wiederhole, es heißt nun: Rettet eure Seelen! Und der Retter Bin Ich, Christus, euer Erlöser.
Fraget nicht, wo Ich Bin. Suchet Mich nicht da und dort. Ich Bin der Geist des Lebens in Gott, eurem und Meinem Vater. Der Geist des Lebens wohnt in euren Seelen. Dort könnt ihr Mich finden. Deshalb geht der Weg zum Leben, zum Retter, nach innen. Der Mensch also muss umkehren und einkehren, indem er die Gebote des Lebens, die Zehn Gebote, mehr und mehr verwirklicht und die Bergpredigt in sein Leben einbezieht. Auf diese Weise findet der Mensch Einlass in das Innere Leben zum Christus Gottes, der Ich als Kraft und Licht in jedem von euch Bin.
Es heißt also nicht mehr: Rette deinen physischen Leib. – Rette deine Seele! Und es gibt nur einen Retter: Das Bin Ich, Christus, in
Gott, eurem und Meinem Vater. Wo suchet ihr Mich? Wo werdet ihr Mich finden? Nicht im äußeren Tand. Dieser geht zu Ende. Einzig in euch selbst Bin Ich das Leben, der Retter. Ihr findet Mich, indem ihr den Weg einwärts geht, hin zum Königreich des Inneren Lebens; denn das Reich Gottes ist inwendig in euch. ...“
Liebe Mitmenschen, der Christus Gottes, einst in Jesus von Nazareth, ruft alle willigen Menschen zur Umkehr auf.
Das ist der Weg in die Freiheit, der uns in allen Facetten in der heutigen Zeit aufgezeigt wurde und wird. Es ist der Innere Weg – zurück in das Reich Gottes, in die ewige Heimat, zurück in das Gesetz der Gottesund Nächstenliebe.
Die Sophia-Bibliothek und das Zelt Gottes unter den Menschen für alle Völker dieser Erde sind die Herberge Seines Ewigen Wortes.
Wer Ohren hat, der höre.
Wie gesagt: Die Stunden fliehen vor den Menschen.
Und so mancher wird sich an die Worte des Christus Gottes erinnern: Kein Fleisch und kein Blut mehr. Keine Menschen und keine menschlichen Worte.
Es ist getan – Gott ist.
Die sieben Grundkräfte des Seins, der unmittelbare Ruf der sieben Fürsten aus dem Heiligtum, vor Gottes Thron, die die Unendlichkeit führen.
Menschengeschwister, einerlei welcher Konfession ihr zugehört, ob ihr Gläubige oder Ungläubige seid:
Kehrt um, richtet euch auf die Zehn Gebote Gottes durch Moses aus und auf die Lehren, die euch Jesus von Nazareth brachte, die Bergpredigt!
Es kommt auf die Menschheit weltumspannendes Negatives zu. Die Erde wird nicht nur abgeräumt, sondern zerfällt, durch Polsprünge und unterirdische Bewegungen von unbeschreiblichen Energien.
Richtet euch auf die Gebote Gottes durch Moses aus und auf die Lehren des Sohnes Gottes, des Christus Gottes, auch Seine Bergpredigt mit einbezogen!
Wer gegenüber diesem Ruf gleichgültig bleibt, der wird sich selbst erfahren, denn der Planet einschließlich des ganzen Sonnensystems ist nicht mehr zu halten. Die Zertrümmerung der Erde ist angesagt.
Dies ist der Ruf der sieben Urkräfte Gottes: Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst, Güte, Liebe und Sanftmut.
Wir können der Weltdramaturgie nicht länger Einhalt gebieten. Wenn die Menschheit diesem Ruf nicht folgt, dann bejaht sie, was auf sie, auf jeden Einzelnen zukommen wird.
Im Bewusstsein des Ich Bin, der Ich Bin:
Die sieben Grundkräfte des Seins, das Ich Bin das Ich Bin
Die Zehn Gebote Gottes und die Bergpredigt des Jesus von Nazareth haben nichts mit Religion zu tun. Sie sind Auszüge aus dem ewigen Gesetz der Gottesund Nächstenliebe – und für jeden Menschen gegeben, unabhängig von Kultur oder Nationalität.
Erfahren Sie, wie diese schlichten Lebensanweisungen unser Leben zum Positiven verändern können. Lesen
Sie die Auslegungen zu den Zehn Geboten Gottes, erklärt mit den Worten der heutigen Zeit, und vertiefen Sie sich in die Erklärungen, die Christus selbst zu den Lehren der Bergpredigt offenbarte – gegeben durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes in unserer Zeit.
Gebunden: 212 S., ISBN 978-3-89201-802-5
Taschednbuch: 204 S., ISBN 978-3-96446-256-5
Miniformat kart.: 320 S., ISBN 978-3-96446-316-6
Auch als E-Book erhältlich.