GEOMETRISCHE ABSTRAKTION SÉQUENCES CHROMATIQUES FOLIENARBEITEN
CHRISTIAN ROECKENSCHUSS
KÖPPE CONTEMPORARY
www.roeckenschuss.com
CHRISTIAN ROECKENSCHUSS DIE WIEDERENTDECKUNG EINES AVANTGARDISTEN
INSPIRIERT VON BAUHAUS, KONSTRUKTIVISMUS, ZERO UND AMERIKANISCHER ABSTRAKTION 1929 in Dresden geboren, studierte Christian Roeckenschuss 1949/1950 an der Hochschule der Bildenden Künste Dresden Musik (Gesang und Klavier) und Malerei. Ein von Hans Grundig und Hans-Theo Richter inspirierter Realismus ist der erste Versuch, über Portraits, Stillleben, Interieurstudien und Landschaften künstlerische Erfahrungen zu sammeln.
Christian Roeckenschuss im Atelier, Berlin, um 1960
Anfang der 1950er Jahre übersiedelt Roeckenschuss nach Berlin. Hier studiert er Malerei an der Hochschule der Bildenden Künste (1951-1957) und formte dort im Umfeld der dem Bauhaus, der konstruktiven Kunst und der internationalen abstrakten Moderne zugewandten Kunstprofessoren (Hans Uhlmann, Alexander Camaro) sein vom Gegenstand befreites und auf klare geometrische Formen reduziertes Kunstkonzept aus. Wichtige Anstöße dazu gaben sicherlich seine persönlichen Begegnungen mit Künstlern wie Hans Arp und Lucio Fontana, sowie dem holländischen Bauhaus-Architekten Mart Stam. K290 | Geometrische Konstruktion, Pappe, Caparolanstrich, lackiert, 60 x 60 cm, 1961
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KUNST, TECHNIK, ARCHITEKTUR ALS EINHEIT
K288 | Geometrische Konstruktion, Presspappe, Caparolanstrich, lackiert, 60 x 120 cm, 1959
Am Beginn seines Schaffens als freier Künstler steht die Auseinandersetzung mit der Amerikanischen Farbfeldmalerei. Roeckenschuss arbeitet mit Rastern, Schablonen, Holz und Plexiglas. 1958/59 setzt sich der Künstler mit strengen geometrischen Kreiskonstruktionen auseinander. Seine sogenannten „Zielscheibenbilder“ entstehen, denen um 1960 sich in Segmenten spielerisch auflösenden Kompositionen von Kreisen folgen. Die Beschäftigung mit Op-Art und ZERO führen Roeckenschuss schließlich zu immer reduzierteren Formensprache und zur Auseinandersetzung mit dem Phänomen Farbe. Die Farbe und ihre räumlichen, illusionistischen, symbolischen, spirituellen und ästhetischen Aspekte auszuloten, wird ihm ein unerschöpfliches Arbeitsfeld. Dem Künstler geht es darum, über einem Gerüst von Geometrie und mit mathematisch-präzis berechenbaren Konstruktionen sein Selbstverständnis als Künstler zwischen Kunst, Technik und Architktur zu finden.
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DAS HAUPTWERK – DIE ‚SÉQUENCES CHROMATIQUES‘ Besonders mittels seines Hauptwerks, den ‚séquences chromatiques‘ (Streifenbilder), die der Künstler 1974 begonnen hatte und mit deren Entwicklung er sich bis zu seinem Tod im Jahr 2011 leidenschaftlich auseinander setzte, verfolgte Christian Roeckenschuss seinen eigenen Weg innerhalb der nichtgegenständlichen Kunst. Dabei ging es zwar auch um die Schönheit von Materialien, Oberflächen und Farbkombinationen, aber im Vordergrund stand die psychische und physische Wirkung von Farben. Roeckenschuss‘ Bildfindungen, die er hauptsächlich auf Gemälde, aber auch auf Objekte fokussierte, ließen die Wahrnehmung selbst zum Gegenstand seiner Kunst werden. So unterstreichen gerade die ‚séquences chromatiques‘ Roeckenschuss‘ Auffassung von Kunst als geistiger Prozess von Ordnung, Klarheit, Rhythmus und Poesie. Für ihn galt das ebenso für die Kunst wie für das Leben. Christian Roeckenschuss war ein Kulturmensch durch und durch. „Hätte ich drei Leben, ich würde eines für die Kunst, eines für die Musik und ein Leben für die Mode geben“, hat Christian Roeckenschuss einmal gesagt. Im Alter scheinen den Künstler fernöstliche Mythologien und Religionen fasziK025 | Alkydharzfarbe auf Phenapan, 22 x 22cm, o.J. niert zu haben. Bücher und Texte im Nachlass lassen diesen Schluss zu. Vor allem das Spätwerk, in dem Roeckenschuss industrielle Folien collageartig einsetzt, verkörpert dann auch visuell die Sehnsucht des Künstlers nach dem Geistigen und Spirituellen.
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SÉQUENCES CHROMATIQUES Christian Roeckenschuss arbeitete grundsätzlich mit Vorentwürfen. Die Werkserien, die präzise nach den in handwerklicher Perfektion gefertigten Vorentwürfen in fast vierzigjähriger Arbeit am Thema der Streifenbilder entstanden, waren äußerst komplex und vielschichtig. In der unglaublichen Vielfalt der Farbvariationen und -kombinationen thematisierten sie oft Immaterielles und Transzendentes. Viele der vor 1989 entstandenen Bilder waren mit Alkydharzfarbe auf Phenapan gemalt, beschreibt Eugen Gomringer, Intendant des Forums für Gestaltung Ulm, den Herstellungsprozess der Streifenbilder. „Die Realisierung eines Werks dauerte zwischen einem und drei Monaten. Roeckenschuss stellte kleine Farbmuster her und ließ danach K025 | Alkydharzfarbe auf Phenapan, 22 x 22cm, o.J. gewünschte Formate nach seinen genauen Farbvorgaben spritzlackieren. Für den Betrachter änderte sich selbstverständlich nichts, da der Wahrnehmung natürlich ebenso homogene Farbflächen geboten wurden, wie zuvor durch den Auftrag der Farbe durch die Hand und den Pinsel.“
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DIE INTERNATIONALE KÜNSTLERGRUPPE SYSTHEMA Die (abstrakte) Kunstlandschaft Berlins prägte Roeckenschuss in den Nachkriegsjahren auch mit der internationalen Künstlergruppe ‚Systhema‘, mit deren Künstlern er zusammen ausstellte und denen er nahe stand. Dieser internationalen Gruppierung gehörten u.a. der Engländer Peter Sedgley, der Amerikaner George Rickey und der Tscheche Jan Kotik an. ‚Systhema‘ wurde 1974 unter dem vorläufigen Namen ‚System‘ in Berlin gegründet. Dieser Zusammenschluss abstrakter Künstler war die Antwort auf einen Mangel. Berlin war in den 1970er Jahren auf gegenständliche Kunst fixiert. Die Gründung von ‚Systhema‘ richtete sich gegen die tendenziöse Unterstützung des Kunstmarktes zugunsten der gegenständlichen und figurativen Kunst. International trat die Gruppe durch Ausstellungen, zum Beispiel in Helsinki (Kunstmuseum Amos Anderson, 1977) und Bern (Loeb-Galerie, 1978) in den Fokus des Kunstgeschehens.
SYSTHEMA Frank Badur | Johannes Geccelli Andreas Brandt | George Rickey Stefanos Gazis | Peter Sedgley Thomas Kaminsky |
Jan Kotik
Kristin Gerber | Rudolf Valenta Christian Roeckenschuss
Der international hoch angesehene Schweizer Kurator und documenta-Leiter Harald Szeemann unterstrich die Bedeutung der Berliner Künstlergruppe ‚Systhema‘ noch dadurch, dass er die Berner Ausstellung höchstpersönlich kuratierte. In Richard Paul Lohse, einem der bedeutendsten Konkreten der Nachkriegszeit, hatte ‚Systhema‘ einen herausragenden Wegbereiter und Freund.
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CHRISTIAN ROECKENSCHUSS – INTERNATIONALE WAHRNEHMUNG Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen machen Roeckenschuss‘ Werk international bekannt. Unter dem Titel ‚13 Konkrete‘ stellt ihn der Ulmer Kunstverein 1964 aus, zusammen mit so berühmten Künstlern wie Friedrich Vordemberge-Gildewart oder dem Bauhaus-Künstler Josef Albers. Die Ulmer Ausstellung ehrte ihn neben Günter Fruhtrunk und Richard Paul Lohse als einen der führenden Nachkriegskonstruktivisten und Minimalisten. Die Ausstellung „Minimalism und After“ (DaimlerChrysler Contemporary, 2004, Berlin), würdigt Roeckenschuss‘ künstlerische Arbeit auch im Rahmen des künstlerischen Dialogs zwischen Europa und Amerika nach dem Krieg.
Raum mit Bildern von Roeckenschuss (rechts), Daimler Art Collection
Als frühen Vertreter eines konstruktiv verankerten Minimalismus wird Roeckenschuss mit namhaften Künstlern der amerikanischen Avantgarde auf eine Stufe gestellt. In Erfurt stellte er 2006 zusammen mit Günter Uecker und Karl-Heinz Adler aus. Die retrospektiv angelegte Ausstellung „Minimalism Germany 1960“ im Haus Huth (Berlin, 2010) würdigt ihn als einen der bedeutendsten deutschen Minimalisten der Nachkriegszeit. Ausstellungen in Paris, Venedig, London, Köln, Berlin oder New York bringen schließlich den Durchbruch. Werke des 2011 verstorbenen Künstlers sind inzwischen in renommierten Museen und Sammlungen vertreten (u.a. im Museum Of Modern Art (MoMA, New York), dem Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt und in der Daimler Art Collection).
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VISIONÄR UND UTOPIST Wie radikal Christian Roeckenschuss mit der gegenständlichen Malerei brach und nach einer zeitlosen internationalen „Sprache“ der Kunst suchte, kommt in seinen öffentlichen Statements zum Ausdruck: „Ich will den Raum interpretieren! Ich bin auf die kühle einer technischen Zeit aus – auf das Universale! Ich will weg vom Persönlichen und Begrenzten“, entgegnete Roeckenschuss einmal einem Journalisten auf die Frage nach seiner Intention. Diese Aussage lässt die Geistesverwandtschaft der Kunst von Roeckenschuss zur Bauhaus-Lehre und -philosophie erkennen, mit ihrem Anspruch von universellem Gestalten und deren Integration ins tägliche Leben. Auch Max Bills Thesen zu einer konkreten Kunst schlagen hier durch: „Die konkrete Kunst strebt nach Gesetz, Vorbild, Ordnung und Harmonie. Sie strebt zur absoluten Klarheit und zur Realität. Sie setzt Systeme, ordnet diese und gibt mit künstlerischen Mitteln diesen Ordnungen das Leben“ (Max Bill, 1936). Christian Roeckenschuss‘ Schaffen reflekK289 | Blaues Quadrat. Punkte und Punktsegmente auf tiert visionäre Gedanken. Da ist zum einen Pappe, blau übermalt. 21 x 21 cm. 1969 das Wiederanknüpfen an die Ideen und Konzepte der abstrakten Avantgardisten der 1920er und 1930er Jahre – und zum anderen die Begeisterung und Mitwirkung an der Neuformulierung der Nachkriegsmoderne. Text: André Lindhorst, Köppe Contemporary, 2015
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K138 | 65 x 65 cm, 85 x 85 cm gerahmt, Holz farbig gefasst
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K135 | 65 x 65 cm, 85 x 85 cm gerahmt, Holz farbig gefasst
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K140 | 79 x 79 cm (gerahmt), Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K163 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K273 | 140 x 140 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K266 | 140 x 140 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K164 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K165 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K303 | 64 x 64 cm, 84 x 84 x 9 cm gerahmt, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K079 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K082 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 22
K029 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K018 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K083 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K025 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K120 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K272 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K278 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 29
K271 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 30
K003 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 31
K122 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 32
K121 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 33
K268 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
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K304 | 40 x 40 cm, Lack auf Holz
1. 35
K284 | 80 x 160 cm, Lack auf Holz
1. 36
K293 | 60 x 120 cm, Lack auf Holz, unrestaurierter Zustand
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K043 | 60 x 60 cm, Lack auf Holz
1. 38
K267 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 39
K279 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 40
K270 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 41
K089 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 42
K057 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 43
K119 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 44
K027 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 45
K302 | 64 x 64 cm, 84 x 84 x 9 cm gerahmt, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 46
K288 | 60 x 120 cm, Lack auf Holz, unrestaurierter Zustand
1. 47
K287 | 60 x 120 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 48
K152 | 60 x 60 cm, Lack und Farbe auf Holz
1. 49
K154 | 60 x 60 cm, Lack auf Holz
1. 50
K031 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 51
K017 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 52
K095 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 53
K080 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 54
K073 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 55
K006 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 56
K040 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 57
K020 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 58
K034 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 59
K008 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 60
K047 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 61
K001 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 62
K005 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 63
K023 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 64
K022 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 65
K283 | 70 x 70 cm, 85 x 85 x 9 cm gerahmt, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 66
K291 | 40 x 40 cm, Lack auf Holz
1. 67
K292 | 40 x 40 cm, Lack auf Holz
1. 68
K278 | 40 x 40 cm, Lack auf Holz
1. 69
K294 | 120 x 120 cm, Lack auf Holz, unrestaurierter Zustand
1. 70
K282 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 71
K042 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 72
K055 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 73
K010 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 74
K091 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 75
K070 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 76
K028 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 77
K092 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 78
K057 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 79
K074 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 80
K090 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 81
K074 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 82
K086 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 83
K305 | 30 x 60 cm, Lack auf Holz
1. 84
K051 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 85
K088 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 86
K010 | 22 x 22 cm, Alkyd-Harz-Farbe auf Phenapan
1. 87
K142 | 65 x 65 cm, 85 x 85 cm gerahmt, Holzpunkte, lackiert
1. 88
K285 | 80 x 160 cm, Lack auf Holz
1. 89
K287 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe und Folie auf Phenapan
1. 90
K288 | 100 x 100 cm, Alkyd-Harz-Farbe und Folie auf Phenapan
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Christian Roeckenschuss, 1960
Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung CHRISTIAN ROECKENSCHUSS – „ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT“ 09.07.2015 – 06.09.2015 Text: André Lindhorst | Fotos: Peter Drimal
KÖPPE CONTEMPORARY Knausstraße 19 •14193 Berlin-Grunewald Tel.: 030 / 825 54 43 • Mobil: 0176 / 23 37 92 78 galerie@villa-koeppe.de • www.villa-koeppe.de www.facebook.com/GalerieVillaKoeppe www.roeckenschuss.com © Galerie Villa Köppe, 2015
K Ö P P E
CONTEMPORARY