GBW Aktuell #8 - Herbst/Winter 2016

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Helfe sich wer kann! Sozialsystem im Umbruch Sozialpolitik ist ein zentraler Politikbereich um die anstehenden gesellschaftlichen Aufgaben gestalten zu können. Mehr dazu auf Seite 3

SOZIALSTAAT WOHIN?

FRAUENWERKSTATT

AUF WILDER SPURENSUCHE

Die grundlegenden Entwicklungen des österreichischen Sozialstaates sind das Thema der Green Lectures 2017.

„Frauenwerkstatt – das gab es schon!“, werden einige jetzt denken. Das stimmt auch und soll es nach langer Pause wieder geben zur Diskussion, Vernetzung und Empowerment im Grünen Kreis.

Wir sind wieder mit Schneeschuhen unterwegs, diesmal im Europaschutzgebiet Maltsch.

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GBW AKTUELL

OÖ.PLANET #93 | HERBST / WINTER 2016

Der Sozialstaat bringt allen etwas Die Green Lectures 2017 nehmen die Entwicklung des gegenwärtigen österreichischen Sozialstaates unter die Lupe und zeigen mögliche Perspektiven auf, wohin er sich im Sinne einer gerechten Gesellschaft entwickeln soll.

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ie Erfahrungen im Gefolge der Finanzund Wirtschaftskrise haben gezeigt, dass Länder mit einer starken sozialstaatlichen Absicherung deutlich besser durch die Krise gekommen sind, als jene mit einem schwach ausgebauten Sozialsystem. Der Vorteil eines gut ausgebauten Sozialstaats liegt darin, dass er Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützt und gleichzeitig zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen zu Stabilität beiträgt. In Österreich profitieren alle Menschen je nach Lebens- und Einkommenssituation in unterschiedlicher Intensität von sozialstaatlichen Leistungen. Dies gilt vor allem für jene Lebenslagen, in denen die Menschen besonders verwundbar sind: Während unserer Kindheit besuchen wir meist das staatliche Schulsystem. Im Falle einer Krankheit kontaktieren wir einen Arzt oder eine Ärztin, der oder die uns Dank Krankenversicherung weitgehend kostenfrei untersucht. Sollten wir den Job verlieren, bietet die Arbeitslosenversicherung einen Lohnersatz. Es ist schwer auszumalen, wie unser heutiges Leben ohne staatliche Infrastruktur und Sozialleistungen aussehen würde. „Der Sozialstaat – kann die Erwartungen der Menschen nur dann erfüllen, wenn seine Finanzierung auf eine breite und gerechte Basis gestellt wird“, erläutert Romana Brait von der Arbeiterkammer Wien in ihrem Blog. „Der Sozialstaat muss daher laufend angepasst und weiterentwickelt werden, um den aktuellen Herausforderungen, wie etwa der Auseinanderentwicklung von Arm und Reich, dem demografischen Wandel bzw. der Bewältigung der sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen im Gefolge der Finanz- und Wirtschaftskrise gerecht werden zu können.“

GREEN LECTURES 2017 Die Themenabende nehmen die wichtigsten Säulen des Sozialstaates in Österreich unter die Lupe und zeigen Perspektiven auf, wohin er sich entwickeln wird.

Mittwoch, 15. Februar: Von der Armenfürsorge zur Mindestsicherung – zur Entwicklung der sozialen Absicherungssysteme

Mittwoch, 25. Jänner 2017: Die Sozialpartnerschaft – eine Einrichtung mit Zukunft? Gesprächspartnerin Christine Stelzer-Orthofer, Universität Linz (angefragt)

Mittwoch, 22. März: Kriegen die Jungen noch eine Pension – über die Zukunft der Alterssicherung? Mit Lukas Wurz, Sozialreferent im Grünen Parlamentsklub

Eine Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau

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ORT: Grünes Haus Linz, Landgutstraße 17 UHRZEIT: 18.00 bis 20.30 Uhr

Die Shoa & das jüdisches Leben in Polen s war die industrielle Massenvernichtung im Lager Birkenau, die Auschwitz zum Symbol für den Holocaust werden ließ. Heute ist Auschwitz ein Ort mit vielen Funktionen und Bedeutungen: Gedenkstätte, Lernort, Museum, touristische Attraktion und Friedhof. Im Rahmen unserer viertägigen Studienfahrt versuchen wir den Ort und seine Geschichte aus vielen Perspektiven

Mittwoch, 26. April: Thema wird noch festgelegt

zu betrachten und in historische und aktuelle Kontexte zu stellen. TERMIN: 29. Oktober bis 1. November 2016 KOSTEN: 250 Euro inkl. Fahrt von Wien,

Eintritte und Essen Es sind noch Restplätze frei. Weitere Informationen unter www.ooe.gbw.at und Anmeldung per Mail an info.wien@gbw.at

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis spätestens zwei Tage vor jedem Termin ersucht.

Projektwerkstatt Flucht und Asyl Die Arbeit Ehrenamtlicher ist bei der Flüchtlingsbetreuung nicht weg zu denken.

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ei es, dass sie bei Sprachkursen engagiert sind, oder Asylwerbende während des Asylverfahrens begleiten und vieles mehr. Doch oft stoßen Ehrenamtliche an ihre Grenzen, wissen nicht, wie sie weiter machen oder wie sie mit Schicksalsschlägen, wie beispielsweise einem negativen Asylbescheid, umgehen können. Hier versucht die Projektwerkstatt zu unterstützen, indem sie eine Möglichkeit

zum Austausch und inhaltliche Inputs für ein gutes Weiterarbeiten bietet. TERMIN: 11. Februar 2017, 9.00 bis 17.00 Uhr ORT: GBW-Büro, Dr.-Karl-Renner-Platz 5,

Attnang-Puchheim TEILNAHMEBEITRAG: keiner ANMELDUNG: office.ooe@gbw.at oder

07674/64 218


GBW AKTUELL

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Helfe sich wer kann! Die Lebensqualität einer Gesellschaft, lässt sich an den Bedingungen erkennen, die Menschen vorfinden, die nicht mehr oder noch nicht für sich selbst sorgen können.

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ute Qualität von sozialen Dienstleistungen (Schule, Kinderbetreuung, öffentlicher Verkehr, …) die für alle gleichermaßen zugänglich sind, wirken armutsvermeidend. Länder allerdings, deren Dienstleistungen sozial gestaffelt sind, sind zugleich auch diejenigen mit der höchsten Armut und Ungleichheit. Diese Erkenntnisse der Sozialwissenschaft liegen vor. Trotzdem trommelt die schwarz-blaue neoliberale Logik seit Jahren, dass der Sozialstaat nicht mehr leistbar sei und arbeitet in Richtung Zugangsbeschränkungen für bestimmte Gruppen. Übles Beispiel ist die Kürzung der Mindestsicherung für Asylberechtigte in OÖ. Das Steuersystem finanziert sich über Arbeit und Konsum. Vermögende und Konzerne tragen im Vergleich zu wenig bei. Umverteilung ist das Gebot der Stunde.

Auch wie es derzeit im Bereich der CareArbeit läuft, kann es nicht weiter gehen. Die Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Berufstätigkeit wird noch kaum breit thematisiert. Eine Situation, die mit zunehmender Berufstätigkeit von Frauen immer prekärer wird und die Betroffenen - Pflegende wie

Gepflegte - vor schier unlösbare Probleme stellt. Die Herausforderungen eines interkulturellen friedlichen Zusammenlebens sind mit der gewachsenen Zahl an geflüchteten Menschen seit dem Vorjahr außerordentlich gestiegen. 8% (funktionelle) AnalphabetInnen verlassen in Österreich das Schulsystem und haben in der modernen Arbeitswelt eigentlich keine Chance auf existenzsichernde Arbeit. Sind womöglich Zeit ihres Erwachsenenlebens immer wieder von Sozialleistungen abhängig. All diesen Aspekten widmet sich die Tagung „Helfe sich wer kann“, bei der wir unser Sozialsystem und dessen Wirksamkeit und Reformbedarfe betrachten.

HELFE SICH WER KANN UNSER SOZIALSYSTEM IM UMBRUCH ORT: FH Oberösterreich, Fakultät für

Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften, Garnisonstraße 21, Linz TERMIN UND INHALT:

Freitag, 4. November 2016, 18.30 – 20.30 Uhr: Gespräch von Dr. Markus Griesser und den Grünen SozialsprecherInnen Monika Vana (MEP), Stefan Kaineder (LAbg.) und Judith Schwentner (NR-Abg.) Samstag, 5. November 2016, 9.00 – 17.00 Uhr: Workshops zu: Care-Forschung, Arbeitslosigkeit und SchulabbrecherInnen, interkulturelle soziale Arbeit, Armut, Umverteilung, Mindestsicherung..

Frauenwerkstatt Diskussion, Vernetzung und Empowerment im Grünen Kreis.

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ie Grüne Bildungswerkstatt OÖ plant halbjährliche Treffen, die sich an Frauen richten und immer unter einem aktuellen oder die eigene Kompetenz erweiterndem Thema stehen. Zielgruppe der Frauenwerkstatt sind Frauen, die in Gemeindegruppen, Vereinen, NGOs oder Teilorganisationen der Grünen aktiv sind. Den Beginn macht im Januar 2017 ein Angebot zur persönlichen Stärkung: MEINE BEGEISTERUNG – MEINE STÄRKE: NAHRUNG FÜR HERZ UND HIRN

Als Kinder erleben wir bis zu fünfzig Mal am Tag den Zustand von Begeisterung. Dabei werden jedes Mal die emotionalen Zentren in unserem Hirn aktiviert. Ausgeklügelte Mechanismen sorgen dann dafür, dass am Ende unserem Hirn die Lösung eines Problems oder die Bewältigung einer neuen Herausforderung spannend ist und gelingen kann. Das ist der Grund, warum wir bei all dem, was wir mit Begeisterung machen, auch schneller besser werden. Das Gehirn entwickelt sich also so, wie und wofür es mit Begeisterung benutzt wird. Es kann gar nicht anders.

Wenn wir uns (wieder) für etwas (oder auch uns selbst) begeistern, praktizieren wir Selbstdoping für das eigene Gehirn. Die Wissenschaft nennt diesen Prozess „Potenzialentfaltung“. Wir schließen uns so wieder an unsere eigenen Ressourcen an. Und dann passiert etwas sehr Interessantes: unsere Begeisterung, unsere Stärke wirkt ansteckend: wir inspirieren, begeistern, motivieren damit auch Andere. Der Inhalt des Workshops beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln.

Durch eine abwechslungsreiche Folge von Impulsreferaten, Coaching-Elementen, Feedbackrunden und praktischen Übungen können die eigenen Ressourcen (wieder) gefunden und nachhaltig gestärkt werden. Framing und Storytelling inklusive.

FRAUENWERKSTATT TERMIN: Samstag 21. Jänner 2017,

9.30 bis 17.00 Uhr ORT: Linz ANMELDUNG: notwendig, da beschränkte Teilnehmerinnenzahl

HASS IM NETZ

AUF WILDER SPURENSUCHE

PROJEKTE DES GELINGENS #3

Seit im Juni 2016 eine Gruppe von Journalistinnen im Falter offen ausgesprochen hat, was sie an täglichen Beschimpfungen in den sogenannten „sozialen Medien“ erdulden müssen, ist das Thema in der öffentlichen Debatte omni-präsent. Und es formiert sich der Wille, sich diesen Ton auch als nicht-prominente UserIn, nicht bieten lassen zu müssen. Weder persönlich, noch beim passiv Mitlesen. Damit Hass und Zorn im Netz die breite Mehrheit, die einen solchen Umgang miteinander nicht will, nicht sprachlos macht, gilt es dagegen zu stehen. Die Profil-Journalistin Ingrid Brodnig ist Expertin für die digitale Welt und Autorin von „Hass im Netz“. Sie gibt in ihrem Buch und im Vortrag konkrete Tipps und empfiehlt Strategien, fürs eigene Reagieren.

Wir sind wieder mit Schneeschuhen unterwegs, diesmal im Europaschutzgebiet Maltsch. Wolfgang Sollberger vom Naturschutzbund wird uns spannende Geschichten rund um Luchs, Bär und Wolf erzählen. Mit dabei auch die Grüne Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz.

Im November erscheint der dritte Teil der GBW-Broschürenreihe „Projekte des Gelingens“. Vorgestellt werden über 20 Initiativen und Projekte aus ganz Oberösterreich aus den Bereichen Kinder- und Jugend, Migrationsarbeit und Flüchtlingshilfe, neue Wohnformen, sozialökonomische Betriebe und vieles mehr.

DATUM:: Freitag, 3. Februar 2017, 18.30 Uhr ORT: Linz oder Attnang-Puchheim

DATUM: Samstag, 4. Februar 2017

von 10.00 bis ca. 15.00 Uhr TREFFPUNKT: Leopoldschlag, Natura 2000 Infozentrum ANMELDUNG: bis 1. Februar; Anreise am Vorabend möglich

ANMELDUNG UND NÄHERE INFOS ZU ALLEN VERANSTALTUNGEN UNTER:

Die Broschüre kann ab Anfang November bestellt werden unter 07674 64218 oder unter office.ooe@gbw.at. Download: www.ooe.gbw.at

ooe.gbw.at


S G N U T L A T V E RA N S R E D N E L A K ER 2016

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OKTOBER 26.10. Sa. 22. bis Mi. hautnah 2016: Europa Bildungsreise Ort: Straßburg chen i den europäis Auf Besuch be Institutionen Di. 1.11. Sa. 29.10. bis ch Auschwitz Studienfahrt na und Krakau mögStudienfahrt er Die viertägige önliche ische und pers licht eine polit Shoah, r tzung mit de Auseinanderse d un er, polnischer österreichisch itik soErinnerungspol europäischer Polen. hen Leben in wie dem jüdisc

Uhr Mo 7.11., 19.00 Ausstellung r Eröffnung de en“ „Jüdische Spur , rm, Erdgeschoß Ort: Wissenstu e 26, Linz Kärntnerstraß enken rom 1938: Ged Novemberpog . bis 11 innern von 8. – Mahnen – Er 23.12.2016

bis 15.00 Uhr Sa. 4.2., 10.00 urensuche Auf wilder Sp chlag Ort: Leopolds anderung im hw Schneeschu gebiet Maltsch Europaschutz

0 bis 21.00 Uhr Do. 24.11., 18.3 ssion: Podiumsdisku syl“ „Arbeit und A traße 26, rm, Kärntners tu ns Ort: Wisse

bis 17.00 Uhr Sa. 11.2., 9.00 l tt Flucht & Asy Projektwerksta r-Platz ne en o, Dr.-Karl-R ür -B W B G : rt O hheim 5, Attnang-Puc

Linz

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NOVEMBER bis 20.30 Uhr Fr. 4.11., 18.30 kann. Helfe sich wer uch stem im Umbr Unser Sozialsy sonsterreich, Garni Ort: FH Oberö straße 21, Linz h von hrtes Gespräc Expertengefü , Stefan na er, Monika Va Markus Griess . th Schwentner Kaineder, Judi bis 17.00 Uhr Sa. 5.11., 9.00 kann. Helfe sich wer uch stem im Umbr Unser Sozialsy sonsterreich, Garni Ort: FH Oberö straße 21, Linz ittag hops am Vorm Je drei Works chung, rs ag zu Care-Fo und Nachmitt rechet und Schulabb Arbeitslosigkei Arbeit, turelle soziale rInnen, interkul eilung, Mindest Armut, Umvert sicherung.

bis 17.00 Uhr Sa. 21.1., 9.30 tatt 1. Frauenwerks Ort: Linz Uhr Mi. 25.1., 18.00 nerschaft Die Sozialpart e: ur ct Le en re G t? ung mit Zukunf – eine Einricht traße 17, aus, Landguts Ort: Grünes H Linz-Urfahr

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MÄRZ 0 Uhr Mi. 22.3., 18.0 Zukunft Green Lecture: Pensionssystem traße 17, aus, Landguts Ort: Grünes H Linz-Urfahr

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ANSTALTUNG ZU ALLEN VER

KONTAKT

DIE SENDUNG DER GRÜNEN BILDUNGSWERKSTATT OÖ

Die Sendung wird monatlich an jedem ersten Freitag im Monat über Freies Radio Freistadt (www.frf.at) ausgestrahlt und kann hier nachgehört werden: ooe.gbw.at/medien/radio-planetarium/

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S Ä H E R E IN F O N D N U G N U ANMELD UNTER:

RADIO PLANETARIUM planetarium setzt sich monatlich mit Themen aus Politik und Gesellschaft auseinander, die sich quer durch alle Lebensbereiche ziehen. ExpertInnenvorträge, Berichte und Interviews geben Denkanstöße und Informationen für neue und kritische Blicke.

VORSCHAU

Zu empfangen über Antenne im nördlichen Bezirk Freistadt auf 107,1 MHz und im südlichen Bezirk auf 103,1 MHz:

4. November 2016 2. Dezember 2016 6. Jänner 2017 3. Februar 2017 3. März 2017

Die Grüne Bildungswerkstatt Oberösterreich Dr.-Karl-Renner-Platz 5 4800 Attnang-Puchheim Tel.: 07674 64218 office.ooe@gbw.at ooe.gbw.at

IMPRESSUM GBW-aktuell – die Programmbeilage der Grünen Bildungswerkstatt: für den Inhalt verantwortlich: Mag. Marco Vanek, Autorinnen: Heidi Obermaier, Mag.a Elke Mayerhofer, Margit Kern; Gestaltung: Christoph Gratzer; Redaktionsadresse: Die Grüne Bildungswerkstatt OÖ, Dr.-KarlRenner-Platz 5, 4800 Attnang-Puchheim; Druck: Wimmer Druck, Fotos: unsplash/ pexels, Matthias Ripp / flickr, Marco Vanek, pixabay CC, Wolfgang Sollberger, GBW OÖ; Cartoon: Thomas Plaßmann


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