Indikationsblatt PIR – Sonderausgabe
Periimplantäre Augmentation
Langzeitstabilität
L SSE G Ü L SCH ERFOL ZUM 3,5-Jahres-Nachkontrolle von Dr. Paul Stone, University of Edinburgh Dental Institute und Blackhills Specialist Referral Clinic, Schottland
9,5-Jahres-Nachkontrolle von Dr. Christian Ramel, Klinik für Kronenund Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche Materialkunde, Universität Zürich, und Privatpraxis, Zürich, Schweiz
4- und 5,5-Jahres-Nachkontrolle von Dr. Claude Andreoni und Dr. Thomas Meier, Privatpraxis, Zürich, Schweiz
10-Jahres-Nachkontrolle von Dr. Jean-Pierre Gardella (Chirurg) und Dr. Christian Richelme (Prothetiker), Privatpraxis, Marseille, Frankreich
12-Jahres-Nachkontrolle von Prof. Daniel Buser und Prof. Urs Belser, Universität Bern, Schweiz
1
Verwendung von Geistlich Bio-Oss Pen® und Geistlich Bio-Gide® zur gleichzeitigen GBR-Augmentation um ein Implantat von Dr. Paul Stone
Abb. 1 Eine intraoperative Ansicht der Operationsstelle 36 zeigt die Osteotomie der Implantatstelle sowie die entsprechenden krestalen und bukkalen Knochendefekte. A
Abb. 2 Die Geistlich Bio-Oss® Partikel füllen die krestalen und kleinen bukkalen Defekte vollständig auf.
3,5Jahre Nach sko trolle n-
Abb. 3 Eine über dem Implantat und dem Knochenersatzmaterial platzierte Geistlich BioGide® Membran gewährleistet das Fernhalten von nicht-osteogenem Gewebe.
B
9 Monate nach der Transplantation
3,5 Jahre nach der Transplantation
9 Monate nach der Transplantation
Abb. 4, A Erste Röntgennachkontrolle: 4 Monate nach der Implantatbelastung (9 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats). Abb. 4, B Langzeit-Röntgennachkontrolle: mehr als 3 Jahre nach der Implantatbelastung (3,5 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Abb. 5 Restauriertes Implantat mit zementierter Vollkeramikkrone – restaurative Arbeit durchgeführt von Elaine Halley, Cherrybank Dental Spa (9 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats ).
3,5 Jahre nach der Transplantation
Abb. 6 Stabile klinische Situation mehr als 3 Jahre nach der Implantatbelastung ohne Anzeichen einer periimplantären Entzündung, Sondierungstiefe oder Blutung (3,5 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Einzelimplantation mit begleitender Kieferkammaugmentation mit Geistlich Bio-Gide® und Geistlich Bio-Oss® Collagen bei einer Doppelzahnlücke im unteren Frontzahnbereich von Dr. Christian Ramel
Abb. 2 Geistlich Bio-Gide® wurde apikal unter dem Mukoperiostallappen platziert und umgeschlagen; anschließend wurde vorsichtig Geistlich Bio-Oss® Collagen auf die Defektregion appliziert. Das Ziel war eine Überaugmentation der Operationsstelle, da ein beträchtlicher Druck durch das Weichgewebe erwartet wurde.
Abb. 1 In der Horizontalen ist ein größerer Knochendefekt sichtbar. Im zentralen Bereich hat der Kieferkamm eine Breite von etwa 2 mm.
A
9,5Jahre Nach skon trolle -
Abb. 3 Anschließend wurde die Kollagenmembran über das Implantat gelegt und unter die linguale Mukosa gesteckt.
B
6 Monate nach der Transplantation
9,5 Jahre nach der Transplantation
Abb. 4, A Erste Röntgennachkontrolle: 1 Jahr nach der Implantatbelastung ist gesunde umgebende Knochensubstanz sichtbar. Ein stabiler, leicht horizontaler Remodellierungsprozess ist sichtbar (6 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats). Abb. 4, B Langzeit-Röntgennachkontrolle: 9 Jahre nach der Implantatbelastung ist eine stabile Situation sichtbar und im Vergleich zur Röntgenaufnahme nach 1 Jahr sind praktisch keine Veränderungen erkennbar (9,5 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
2
6 Monate nach der Transplantation
9,5 Jahre nach der Transplantation
Abb. 5 Die Situation kurz nach der Eingliederung der Rekonstruktion mit stabiler, gesunder periimplantärer Mukosa (6 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Abb. 6 Stabile klinische Situation 9 Jahre nach der Implantatbelastung. Die bukkale Überkonturierung mit Geistlich Bio-Oss® und Geistlich Bio-Gide® ist stabil (9,5 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
4-Jah r Nach eskontrolle
Simultaner Ansatz: Reparatur eines Dehiszenzdefekts während des Einsetzens eines Implantats von Dr. Claude Andreoni und Dr. Thomas Meier
Abb. 1 Status nach dem Einsetzen des Implantats (SPI®, Thommen Medical AG).
A
Abb. 2 Nach dem Bedecken der freiliegenden Implantatoberfläche mit Knochenchips aus dem umgebenden Gebiet wird mithilfe des Geistlich Bio-Oss Pen® das Geistlich Bio-Oss® Granulat appliziert.
Abb. 3 Abdecken des Transplantats mit zwei Lagen Geistlich Bio-Gide®. In diesem Fall wird die Membran mithilfe der „Zweischichttechnik“ appliziert, um das Transplantat zu stabilisieren und vor dem Einwachsen von Weichgewebe zu schützen.
B
4 Monate nach der Transplantation
4 Jahre nach der Transplantation
Abb. 4, A Erste Röntgennachkontrolle: unmittelbar nach der endgültigen prothetischen Restauration (4 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats). Abb. 4, B Langzeit-Röntgennachkontrolle: 3,5 Jahre nach der endgültigen prothetischen Restauration (4 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
10 Monate nach der Transplantation
4 Jahre nach der Transplantation
Abb. 5 Klinische Situation 6 Monate nach der prothetischen Restauration mit Erhaltung des Hart- und Weichgewebes (10 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Abb. 6 Stabile klinische Situation 3,5 Jahre nach der Implantatbelastung (4 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Sequenzieller Ansatz: Rekonstruktion des Kieferkamms bei einem Fenestrationsdefekt unmittelbar nach der Zahnextraktion mit Einsetzen des Implantats nach 7 Monaten von Dr. Claude Andreoni und Dr. Thomas Meier
Abb. 1 Abpräparierter Lappen mit sichtbarer Extraktionsalveole. Der große labiale Fenestrationsdefekt ist gut sichtbar.
Abb. 2 Die Fenestration ist zu groß für eine einzeitige Implantation mit simultaner Augmentation. Daher wurde eine zweizeitige Implantation durchgeführt. Zunächst wurde das infizierte Gewebe vollständig entfernt, anschließend wurde die Extraktionsalveole mit Geistlich Bio-Oss® Collagen aufgefüllt.
5,5Jahre Nach sko trolle n-
Abb. 3 Zur Stabilisierung der Augmentation und zum Schutz vor dem Einwachsen von Weichgewebe wurde die Alveole in „Zweischichttechnik“ mit zwei Lagen Geistlich Bio-Gide® abgedeckt.
B
A
16 Monate nach der Transplantation
mehr als 5,5 Jahre nach der Transplantation
Abb. 4, A Erste Röntgennachkontrolle: endgültige, unmittelbar nach der Implantatbelastung direkt auf das Implantat geschraubte Metall-Keramik-Krone (16 Monate nach der Augmentation und 9 Monate nach dem Einsetzen des Implantats). Abb. 4, B Langzeit-Röntgennachkontrolle: 4,5 Jahre nach der Implantatbelastung (mehr als 5,5 Jahre nach der Augmentation und 5 Jahre nach dem Einsetzen des Implantats).
3
2 Jahre nach der Transplantation
mehr als 5,5 Jahre nach der Transplantation
Abb. 5 Klinische Situation – 9 Monate nach der Implantatbelastung (2 Jahre nach der Augmentation und 1,5 Jahre nach dem Einsetzen des Implantats).
Abb. 6 Stabile klinische Situation 4,5 Jahre nach der Implantatbelastung (mehr als 5,5 Jahre nach der Augmentation und 5 Jahre nach dem Einsetzen des Implantats). Es liegt eine leichte Mukositis vor.
Frühe Implantation mit Auffüllen eines periimplantären Defekts, Kombination eines autogenen Knochentransplantats mit Geistlich Bio-Oss® zur Korrektur eines erheblichen Gewebeverlusts (Frontzahnregion)
10Jahre Nach skon trolle -
von Dr. Jean-Pierre Gardella (Chirurg) und Dr. Christian Richelme (Prothetiker) A
Abb. 1 Einsetzen des Implantats.
B
Abb. 2, A Auffüllen des Defekts mit autogenen Knochenchips. Abb. 2, B Applizieren von Geistlich Bio-Oss® zur Erhaltung des Volumens und Schutz des autogenen Transplantats vor Resorption.
Abb. 3 In Zweischichttechnik applizierte BioGide® Membran
B
A
6 Monate nach der Transplantation
10 Jahre nach der Transplantation
Abb. 4, A Erste Röntgennachkontrolle: endgültig eingesetzte Prothese nach der Implantatbelastung (6 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats). Abb. 4, B Langzeit-Röntgennachkontrolle: 9,5 Jahre nach der Implantatbelastung (10 Jahre nach der Transplantation und dem Einsetzen des Implantats).
6 Monate nach der Transplantation
10 Jahre nach der Transplantation
Abb. 5 Klinische Ansicht der endgültigen Prothese nach der Implantatbelastung (6 Monate nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Abb. 6 Stabile Situation 9,5 Jahre nach der Implantatbelastung, mit perfekter Integration des Weichgewebes im bukkalen und approximalen Bereich, sowie Parafunktion an der natürlichen Prothese und an der Implantatrestauration (10 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Frühe Implantation mit gleichzeitiger Konturaugmentation mit GBR von Prof. Daniel Buser and Prof. Urs Belser
A
Abb. 1 Nach dem Einsetzen des Schraubenimplantats in einer korrekten 3-dimensionalen Position und Aufsetzen einer 1,5-mm-Einheilkappe ist die freiliegende Implantatoberfläche in der Region des kraterförmigen Knochendefekts mit einer günstigen zweiwandigen Defektmorphologie gut zu sehen.
12Jahre Nach skon trolle -
B
Abb. 2, A Die freiliegende Implantatoberfläche wurde mit lokal entnommenen autogenen Knochenchips abgedeckt, um die Knochenbildung zu fördern und eine kurze Einheilphase von 8 Wochen zu erreichen. Abb. 2, B Konturaugmentation mit Geistlich Bio-Oss®.
Abb. 3 In zwei Schichten appliziertes Geistlich Bio-Gide® fungiert nicht nur als temporäre Barriere, sondern auch als Platzhalter und Stabilisator für das Augmentationsmaterial. Die niedrige Remodellierungsrate von Geistlich Bio Oss® trägt zur Volumenerhaltung des Alveolarkamms über die Zeit bei – ein wichtiger Faktor für die Erhaltung des langfristigen ästhetischen Ergebnisses.
B
A
7 Jahre nach der Transplantation
12 Jahre nach der Transplantation
Abb. 4, A Erste DVT-Nachkontrolle: vollständig intakte faziale Wand, ~2 mm dick (7 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats). Abb. 4, B Langzeit-DVT-Nachkontrolle: vollständig stabile faziale Wand um das Implantat herum, ~2 mm dick (12 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
4
1 Jahr nach der Transplantation
12 Jahre nach der Transplantation
Abb. 5 Klinische Ergebnisse nach dem Einsetzen der endgültigen Metall-Keramik-Krone. Das ästhetische Behandlungsergebnis ist hervorragend (1 Jahr nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Abb. 6 Hervorragendes ästhetisches Ergebnis, Ergebnis der GBR-Konturaugmentation mit autogenen Knochenchips und Geistlich Bio-Oss®, abgedeckt mit einer Geistlich Bio-Gide® Membran, und primärer Weichgewebeverschluss (12 Jahre nach der Augmentation und dem Einsetzen des Implantats).
Produktlinie Geistlich Bio-Oss® Kleines Granulat (0,25-1 mm) | Mengen: 0,25 g, 0,5 g, 1,0 g, 2,0 g (1 g ≈ 2,05 cm3) Großes Granulat (1-2 mm) | Mengen: 0,5 g, 1,0 g, 2,0 g (1 g ≈ 3,13 cm3) Das kleine Geistlich Bio-Oss® Granulat wird für kleinere Defekte über 1-2 Alveolen und die Konturierung von autogenen Blocktransplantaten empfohlen. Das große Geistlich Bio-Oss® Granulat ermöglicht die Regeneration über große Distanzen und bietet genügend Platz für den einwachsenden Knochen.
Geistlich Bio-Oss Pen® Kleines Granulat (0,25-1 mm) | Mengen: 0,25 g ≈ 0,5 cm3, 0,5 g ≈ 1,0 cm3 Großes Granulat (1-2 mm) | Menge: 0,5 g ≈ 1,5 cm3 Geistlich Bio-Oss® Granulat ist in einem Applikator erhältlich. Der Applikator ermöglicht ein schnelleres und präziseres Einbringen des Knochenersatzmaterials in das Operationsgebiet. Der Geistlich Bio-Oss Pen® ist sowohl mit kleinem als auch mit großem Granulat erhältlich.
Geistlich Bio-Oss® Collagen Geistlich Bio-Oss® (kleines Granulat) + 10 % Kollagen (porcin) Größen: 100 mg (0,2-0,3 cm3), 250 mg (0,4-0,5 cm3), 500 mg (0,9-1,1 cm3) Geistlich Bio-Oss® Collagen ist für die Anwendung bei parodontalen Defekten und Extraktionsalveolen indiziert. Durch die Zugabe von Kollagen lässt sich Geistlich Bio-Oss® Collagen passend zur Morphologie des Defekts zuschneiden und besonders leicht applizieren.
Geistlich Bio-Gide® Bilayer-Kollagenmembran Größen: 25 × 25 mm, 30 × 40 mm Geistlich Bio-Gide® besteht aus porcinem Kollagen und verfügt über eine Bilayer- oder ZweischichtStruktur – mit einer rauen Seite, die zum Knochen zeigt, und einer glatten Seite, die zum Weichgewebe zeigt. Geistlich Bio-Gide® ist einfach zu handhaben: es lässt sich leicht positionieren, haftet gut am Defekt und ist zug- und reißfest.
Geistlich Bio-Gide® Compressed Bilayer-Kollagenmembran Größen: 13 × 25 mm, 20 × 30 mm Geistlich Bio-Gide® Compressed ist eine Produktvariante von Bio-Gide®. Bio-Gide® Compressed bietet die bewährte Biofunktionalität von Geistlich Bio-Gide®, fühlt sich jedoch anders an. Seine Bilayer-Struktur schützt das Knochenersatzmaterial und unterstützt die Wundheilung. Geistlich Bio-Gide® Compressed ist einfach anzuwenden und zu positionieren.
Geistlich Combi-Kit Collagen Geistlich Bio-Oss® Collagen 100 mg + Geistlich Bio-Gide® 16 × 22 mm Bei Verwendung in Kombination verfügt das System über optimale Eigenschaften für die Ridge Preservation und kleinere Knochenaugmentationen nach dem GBR-Prinzip.
Geistlich Pharma AG Geschäftsbereich Biomaterials CH-6110 Wolhusen Telefon +41 41 492 56 30 Fax +41 41 492 56 39 www.geistlich-pharma.com
©
5
601680/1704/de
Langfristiger Erfolg mit dem Traumpaar GBR mit dem Traumpaar: Geistlich Bio-Oss® und Geistlich Bio-Gide® für hervorragende und vorhersagbare klinische Ergebnisse Klinisch gesehen sind das Einsetzen von Implantaten mit gleichzeitiger GBR unter Verwendung von Geistlich Bio-Oss® und Geistlich Bio-Gide® und das Einsetzen von Implantaten in nativen Knochen im Hinblick auf die Implantatüberlebensrate und die marginale Knochenhöhe 12 bis 14 Jahre lang gleich erfolgreich.1 Zusätzlich legen klinische Untersuchungen eine hohe Vorhersagbarkeit von ästhetisch ansprechenden Ergebnissen und eine gute Langzeitstabilität ( 6 Jahren nach Behandlung ) der geschaffenen fazialen Knochenwand nahe.2
IN 12 JAHREN IST VIEL GESCHEHEN – MIT BIOMATERIALIEN VON GEISTLICH RESTAURIERTE KNOCHENKÄMME BLEIBEN STABIL Auf Facebook ist Candy Crush mit einer durchschnittlichen monatlichen Spielerzahl von 46 Millionen das beliebteste Spiel
YouTube startet
Twitter feiert seinen 11. Geburtstag und ist damit nach den Standards der sozialen Medien ein echter Veteran
2013
2005
Vorh Ther ersagba apie re u Impl nd hohe über antatlebe nsra te nach 1 Beha ndlu ng
12-14
Jahr en
2017
2007
2014
Steve Jobs stellt das iPhone vor
Apple stellt die iWatch vor
Literaturangaben 1
Jung RE et al., Clin Oral Implants Res. 2013 Oct;24(10):1065–73.
2
Buser D et al., J Dent Res. 2013 Dec;92(12 Suppl):176S–82S.
Kontaktdaten > Dr. Paul Stone, Blackhills Referral Clinic, Aberuthven, Perthshire, Schottland; Telefon: +44 1764 664446; E-Mail: paul@blackhillsclinic.com; Website: www.blackhillsclinic.com > Dr. Christian Ramel, Rennweg 58, CH-8001 Zürich, Schweiz; Telefon: +41 44 212 01 10; E-Mail: christian.ramel@zahnaerzte-rennweg.ch; Website: www.zahnaerzte-rennweg.ch > Dr. med. dent. Claude Andreoni, Spezialist für rekonstruktive Zahlheilkunde, WBA in Oral Implantology und Dr. med. dent. Thomas Meier, WBA in Oral Implantology, Weinbergstrasse 160, CH-8006 Zürich, Schweiz; Telefon: +41 44 363 15 16; Fax: +41 44 363 15 21; E-Mail: andreoni-meier@bluewin.ch > Dr. Jean-Pierre Gardella, 131 avenue du Prado, 13008 Marseille, Frankreich; Telefon: +33 4 91 79 20 90; Fax: +33 4 91 79 92 49; E-Mail: jpgardella@gardellaclinic.com > Prof. Dr. Buser, Universität Bern, Bereich Zahnmedizin, Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie, Freiburgstrasse 7, 3010 Bern, Schweiz; Telefon: +41 31 632 25 55; E-Mail: daniel.buser@zmk.unibe.ch
Weitere Indikationsblätter > Wenn Sie per Post kostenlos weitere Indikationsblätter erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an: www.geistlich-biomaterials.com > Wenn Sie keine Indikationsblätter mehr erhalten möchten, können Sie Ihr Abo bei Ihrem örtlichen Vertriebspartner kündigen.
6