spencer ten brink
S c h l 端 ss e l z u r E l e g a n z
Gentleman Style
Verfasser: Spencer ten Brink Verlag: © Spencer ten Brink, 90431 Nürnberg, Goebenstraße 16 1. Auflage 2015 w w w.gentst yle.net Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlegers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer System gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Gestaltung und Satz: Toni Beschorner, Servus Grafik Berlin Lektorat: Judith Krieg, Berlin Druck: Druckhaus Köthen GmbH & Co. KG, 06366 Köthen Umschlagfoto © Ede & Ravenscroft, London, Großbritannien ISBN: 978-3-00-047539-9
Inhalt
Vorwort 5 Einleitung 7
Kleidungsstil
Accessoires
Anzug 11 Kleine Accessoires 165
Oberhemd 31 Hut & Mütze 171
Freizeithemd 47 Schirm 179
Krawatte 51 Taschen & Koffer 183 Einstecktuch 67 Rahmengenähte Schuhe 71 Appendix
Freizeitschuhe 87 Glossar 191 Mantel & Jacke 93 Index 197
Strickware 101 Bildnachweis 203
Freizeithosen 111 Literaturverzeichnis 204
Gürtel & Hosenträger 117 Empfehlungen 205
Strümpfe 123 Danksagung 205 Unterwäsche 127 Nachtwäsche 135
Körperpflege Haare
139
Gesicht, Bart und Fingernägel 147 Parfüm 159
Kleidungsstil
Es ist nicht leicht, unter den englischen Hemdenmachern eine Wahl zu treffen. Jede Firma hat ihre Besonderheiten hinsichtlich Design und Verarbeitung. Auf den Websites bekommt man einen guten Eindruck vom jeweiligen Angebot. Darüber hinaus ist ein klärendes Gespräch vor Ort unbedingt zu empfehlen. Wer für ein paar Hemden nicht extra den Weg auf die Insel antreten kann, muss deswegen nicht betrübt sein. Hervorragende Qualität und ansprechende Designs gibt es auch außerhalb Englands. Hier eine Auswahl an Herstellern, die überregional einen guten Ruf genießen.
· Emanuel Berg – z. B. Köln, Frankfurt a. M., München · Van Laack – in vielen deutschen Städten · Barba – Italien, Neapel, diverse Händler · Borrelli – Italien, Neapel, diverse Händler · Finamore – Italien, Neapel, diverse Händler · Charvet – Frankreich, Paris · Swann & Oscar – Frankreich, Paris · Les Dandys – Frankreich, Paris · Brooks Brothers – USA, neuerdings auch in Europa · Paul Stuart – USA, New York City und Chicago
Hemdenmacher mit VIP-Faktor: Turnbull & Asser
Händler und Hemdenmacher London gilt als „the shirtmaker’s place“. Die Jermyn Street im Herzen der Metropole, parallel zur großen Piccadilly verlaufend, ist und bleibt das Epizentrum der Gentleman-Hemdenmacher in Großbritannien. Über
Stilvolle Kombinationen
ihre Online-Shops sind diverse Händler mittlerweile
Zum Business-Anzug ist das weiße Hemd die erste Wahl.
auch auf dem europäischen Festland präsent und be-
Wie kein anderes passt es zu den gängigen Anzugfarben
kannt. Mehr als zehn Anbieter kann man allein in der
Anthrazit, Grau, Blau oder auch Braun. Weiß steht seit je-
Jermyn Street ablaufen. Jeder davon hat sein eigenes Er-
her für Reinheit und Neutralität. Zwei wichtige Faktoren,
folgsrezept.
wenn es um die Abstimmung mit anderen Accessoires wie zum Beispiel Krawatten geht. Beim weißen Hemd ist die Auswahl an passenden Farben am größten.
Während Charles Tyrwhitt, T.M. Lewin und Pink vorwiegend günstige Qualitätsware verkaufen, verstehen sich die anderen als Anbieter von edler Konfektion, ma-
Sehr schön wirken blaue, rote, grüne oder gelbe Seiden-
de-to-measure- oder gar bespoke-Hemden, und zwar made
binder in Verbindung mit einem Anzug in Dunkelblau
in England oder made in Europe.
oder Anthrazit. Weiß ist im Übrigen die einzige Farbe, der man Transpirationsflecken unter den Achseln nicht
Die bespoke-Anbietergruppe umfasst die englischen Tra-
so schnell ansieht. Je dunkler das Hemd, desto eher
ditionshäuser Turnbull & Asser, Budd, Harvie & Hudson
macht sich ein unschöner Schweißfleck darauf bemerk-
und New & Lingwood. Erfolgreich etabliert haben sich
bar. Männer, die zum starken Schwitzen neigen, sind
inzwischen auch Emmet sowie Emma Wilson. Trotz der
also mit dem weißen Hemd bestens bedient.
Konkurrenz aus Fernost gibt es diese Geschäfte zum Teil seit Jahrzehnten, ein Beleg dafür, dass die Verbindung
Nächstbeste Wahl ist das blaue Hemd, das immer mehr als
von Tradition und Moderne in der Jermyn Street nach
überzeugende Alternative zu Weiß in den Vordergrund
wie vor eine treue Anhängerschaft findet.
rückt. Blau wirkt sympathisch, weil es keinen so starken 41
Oberhemd
Sommerlich leicht: beiges Leinensakko mit aufgesetzten Taschen und weissem Hemd in SeaIsland-Qualität. Dazu grob strukturierte Krawatte in Marineblau
Sophisticated: hellblau-weiß gestreiftes Hemd, fein gepunktete Krawatte unter einem Sakko mit feinem braun-beigen Hahnentritt-Muster
Eine beliebte Kombination in Italien: blau-weiß gestreiftes Hemd mit blauer Krawatte zum anthrazitfarbenen Sakko
Kontrast zur Krawatte bildet wie Weiß. Hinzu kommt,
Wer etwas mehr Individualität an den Tag legen möch-
dass Farben wie Weiß und Blau von anderen Menschen
ten, dem sei das Streifenhemd empfohlen. Streifen-
nicht so stark wahrgenommen und gleichzeitig nicht als
hemden bringen Abwechslung in die übliche Wahl
langweilig empfunden werden. Anders beim karierten
der einfarbigen Stücke. Blau-Weiß ist mit Abstand die
Hemd, das man nicht jede Woche anziehen kann, weil der
beliebteste Variante. Interessant sind aber auch feine
Gesprächspartner sich leicht daran erinnert.
Streifen in Rosa, Rot oder Grün. Die Breite der Streifen sollte jedoch immer sorgsam gewählt werden. Zu wuchtige Streifen („Markisenstreifen“) wirken bei zierlichen Männern leicht aufdringlich. Feinere Streifen („Römer“) sind eleganter und daher grundsätzlich zu bevorzugen. Hinsichtlich der Abstimmung mit der Krawatte ist man bei Streifenhemden natürlich nicht so frei. Ein Streifenhemd und eine unifarbene Krawatte lassen sich wie folgt kombinieren: Streifenfarben hemd
Kr awat tenfarben
Blau-Weiß
Blau, Rot oder Grün
Selten gekauft wird das cremefarbene Hemd. Dabei fris-
Rosa-Weiß
Blau oder Grün
tet es das Dasein als Mauerblümchen völlig zu Unrecht.
Grün-Weiß
Lila oder Orange
Cremefarbene Hemden strahlen natürliche Eleganz aus und schmeicheln dem Teint des Trägers. Weitere wenig
Schwieriger wird es, wenn die Krawatte ein Muster hat.
genutzte Möglichkeiten sind dezentes Rosa, Grün oder
Das Muster sollte sich bei der Farbe am Hemd orien-
Grau. Zur Auflockerung des weiß-blauen Business-Alltags
tieren, dabei aber nicht der Dimension der dunkleren
kann die Basisgarderobe damit erweitert werden.
Streifenfarbe des Hemdes entsprechen. 42
Kleidungsstil
Elegantes Meisterwerk von Gemmeli da Polso in Rotgold
Manschettenknöpfe Träger von Hemden mit Manschettenknöpfen möchten
Wer sich also in Kreisen bewegt, die Manschettenknöp-
damit durchaus eine gewisse Wirkung erzielen. Regel-
fen skeptisch gegenüberstehen, der bediene sich folgen-
mäßig sieht man diese Accessoires bei Anwälten, Ban-
der Alternative: ob als Farbtupfer auf einem sonst mo-
kern, Unternehmens- und Steuerberatern sowie im Ma-
nochromen Outfit oder passend zum Ton der Krawatte,
nagement großer Firmen. Ein Hauch von Elite schwingt
farbige Stoffknoten sind allgemein beliebte und akzep-
hier mit. Diese Absicht kann aber auch nach hinten los-
tierte Vertreter ihrer Art und schon für kleines Geld zu
gehen, zum Beispiel, wenn ein Manschettenliebhaber „in
haben. Ohne Weiteres können auch einmal ungewöhn-
voller Montur“ im Büro auftaucht oder in eine Gruppe
lich strahlende Farben wie Gelb oder Purpurrot zum
von „normalen“ Hemdenträgern gerät, die vielleicht so-
marineblauen Anzug ausprobiert werden. Stoffknoten
gar in der Hierarchie über ihm stehen. Die eigene Stel-
wiegen nicht so viel wie Manschettenknöpfe aus Metall
lung im Sozialgefüge, der Ort und der Personenkreis
und gehen im Business-Kontext meist durch.
sollten jedem bewusst sein, der seinen Auftritt derart veredeln möchte.
Einen eleganten Eindruck macht man mit schlichten, der Körperstatur angemessenen Manschettenknöpfen aus
Es gibt eine schier unerschöpfliche Auswahl an Man-
Silber oder Gold. Der Träger sollte je nach Anlass und
schettenknöpfen. Je nach Motivation kann der Träger
persönlicher Situation berücksichtigen, dass die Mate-
beispielsweise seine Herkunft, sein Hobby, seinen Be-
rialien eine unterschiedliche Wirkung erzielen. So wird
rufsstand oder einfach nur Eleganz, Reichtum und
Gold immer noch gerne zu festlichen Gelegenheiten ge-
Macht in Szene setzen. In England wird das Tragen ori-
tragen, Silber hingegen ist im Alltag sehr verbreitet. Ein
gineller Manschettenknöpfe positiv wahrgenommen,
Zeichen von Stil wäre es, auch die Uhr der Farbe des Me-
während es in Deutschland nicht selten als übertriebe-
talls entsprechend zu wählen. So wird eine harmonische
nes Gehabe abgetan wird.
Wirkung erzielt. 45
Oberhemd
Metallknöpfe, die Alternative zur Knoten- oder Kugelform
Art déco von 1925, gesehen bei Hancocks in London
Mediterraner Stil: Preziosen aus Koralle
Klassisch ovale Form mit Edelsteineinlage
Für Liebhaber – handbemaltes Email
Alternativer Verschluß: der doppelte „Steigbügel“
46
Kleidungsstil
Bedruckte Krawatten aus Satinseide mit Fantasiemuster
Unifarben mit abgewandelten weißen Punkten passt sehr gut zu einfarbigen Anzügen mit weißem oder blauem Hemd
Zwei? Drei? Zwanzig!
Streifen
Wer glaubt, zwei- oder dreifarbige Krawatten ließen sich
In Whitehall, der Straße, die durch das Londoner Regie-
nicht mehr mit dem restlichen Outfit abstimmen, hat
rungsviertel führt, muss man nicht lange warten, bis man
noch nicht die Krawatten-Kunstwerke von Silvio Fiorello
einem Soldaten oder Verwaltungsbeamten in Anzug und
aus Sizilien gesehen. Bis zu 20 Farben bannt er auf seine
Streifenkrawatte begegnet. Regimentals, wie die Streifen in
Stücke aus Satinseide. Diese Krawatten sind so außer-
England heißen, repräsentieren die Zugehörigkeit zu ei-
gewöhnlich, dass sie für sich selbst stehen, egal was für
nem Internat, einer Universität oder eben einer Waffengat-
einen Anzug man trägt. Mit einem „Objekt“ von Fiorello
tung der britischen Armee. Jede Institution hat ihr eigenes
gilt er, der alte Spruch von der Krawatte, die den Raum
Muster aus Streifenfarben und -stärken. Im Ausland kön-
noch vor ihrem Träger betritt.
nen die englischen Regimentskrawatten getragen werden, ohne neugierige Fragen hervorzurufen. Ihr Vorteil: die meist in gedeckten Tönen gehaltenen Streifen passen sehr gut zu marineblauen und mittelgrauen Anzügen. Die zwei- oder dreifarbig gestreiften Krawatten, die man im Kaufhaus für kleines Geld findet, haben mit den regimentals gar nichts gemein. Vor billigen Streifen sei gewarnt – und zwar nicht nur wegen der schwierigen Kombinierbarkeit! Wer die Ambition hat, sich über das Stadium des Krawatten-Anfängers hinauszuentwickeln, wird solche Exemplare bald bereitwillig zur Weiberfastnacht den mit Scheren bewaffneten Damen opfern. 57
Krawatte
Vier Muster-Klassiker in einer Reihe: Houndstooth, weiße Punkte, Glencheck und Pinpoint
Paisley und weitere Muster In der schottischen Stadt Paisley wurde die erste Kopie
Und zum Schluss sei noch der Klassiker Nummer eins
des farbenfrohen Tropfenmusters hergestellt, das ei-
genannt: die gepunktete Krawatte. Diese Musterung
gentlich aus der Region Kaschmir in Indien stammt. Die
gibt es in zwei Grundvarianten: gestickt oder gedruckt.
Vorlage existiert im asiatischen Raum seit Tausenden
Je nach Anzug- und Hemdenmaterial wirkt das eine
von Jahren; die East India Company hat sie schließlich
besser als das andere. Sir Winston Churchill war ein
auf die Britischen Inseln gebracht. Vom ursprünglichen
großer Freund von Punkten. Besonders geschätzt hat
Design ausgehend, haben die schottischen Geschäfts-
er überdurchschnittlich große weiße beziehungswei-
leute das Muster mit vielfältigen Farbkombinationen
se ecrufarbene Punkte auf dunklem Blau. Und auch in
weiterentwickelt, weswegen es in Europa unter dem
Japan sind die Gentlemen ganz verrückt nach Punkten
Namen Paisley gehandelt wird.
auf ihren Krawatten. Drei sichere Investitionen kann der Krawattenfreund machen: Dunkelblau, Bordeaux
Das Prince-of-Wales-Muster ist bereits von den Anzug-
und Flaschengrün, jeweils mit weißen oder besser ec-
stoffen bekannt. Zu weißen und blauen Hemden sowie
rufarbenen Punkten, die einen Durchmesser zwischen
zum unifarbenen Anzug stellt es eine willkommene Ab-
zwei und vier Millimetern haben. Empfehlenswert sind
wechslung dar.
Krawatten mit aufgedruckten Punkten, die zwar meist etwas mehr kosten, dafür aber eleganter wirken.
„Macclepiece“ und „Spitalsfield“ heißen geometrische Musterungen, die in den gleichnamigen englischen Seidenfabriken erfunden wurden. Diese Varianten werden hier der Tradition wegen erwähnt. 58
Kleidungsstil
183
Accessoires
Taschen und koffer „Dann brachen die Dämme. Gesunde, kräftige Vertreter des Middlemanagements führten Köfferchen über die Rollbänder spazieren wie alte Damen ihre fetten Dackel.“ Martin Suter, „Business Class“
V
or der massenhaften Nutzung von PCs war
gen könnten diese Produkte wie folgt charakterisieren:
es völlig normal, geschäftliche und private
schwarzer Nylon, lieblos verarbeitet, innen ausgepols-
Unterlagen in einem Koffer oder einer Akten-
tert, mit aufgenähtem Laptop-Hersteller-Emblem, für die
tasche mit sich zu tragen. Noch heute signa-
Heerscharen der Arbeitsnomaden massenhaft und billig
lisieren beide Aufbewahrungsformen der Öffentlichkeit,
in China produziert. Zu feinem Zwirn, rahmengenähten
dass man einem seriösen Beruf nachgeht. Die Mitglieder
Kalbslederschuhen und edlen Manschettenknöpfen will
der britischen Regierung tragen zum Beispiel rote Leder-
solch eine Tasche nicht recht passen. Sie stört das ganze
koffer, die sie von der Londoner Firma Barrow & Gale
übrige Erscheinungsbild. In den freien Berufen geht man
beziehen. Was ging für ein Aufschrei durch die englische
gerne mit gutem Beispiel voran und investiert nach dem
Klatschpresse, als Premier David Cameron seinen Koffer
Studium stilbewusst in eine Tasche oder einen Koffer aus
auf einer Zugfahrt nach York im Jahr 2013 für ein paar Mi-
braunem oder schwarzem Sattelleder.
nuten scheinbar allein im Abteil gelassen hatte. Später soll er den Koffer dann auch noch offen auf seinem Bett im
Für Gentlemen sind Folio, Kurier- und Aktentasche sowie
Hotel liegen gelassen haben. Fotos von beiden Ereignis-
Akten- und Pilotenkoffer von Interesse.
sen wurden der lokalen Presse zugespielt, die den laxen Umgang mit vermeintlichen Staatsgeheimnissen in den
Folio
schrillsten Tönen anprangerte. Der abgenutzte rote Kof-
Folios sieht man im Geschäftsleben eher selten. Manager,
fer kam so zu unverhofftem Ruhm. Vielleicht hat der Herr
die sich für diese Art der Aufbewahrung entscheiden, ha-
Premier neben ein paar Zeitungen und ein paar ausge-
ben tendenziell ein entwickeltes Stilempfinden. Einfach
druckten E-Mails auch seinen mittäglichen Snack stilvoll
ausgedrückt: bei ihnen passt auch der Rest. Es macht ei-
darin aufbewahrt. In diesem Fall befände er sich in guter
nen Unterschied, wenn man einen Schreibblock in einem
Gesellschaft mit unzähligen anderen Männern, die auf
Folio zu geschäftlichen
diese Weise ihre Koffer nutzen.
Gesprächen
trägt:
Man
wirkt aufgeräumter. Fo-
Business-Taschen und -Koffer
lios besitzen in der Regel
Der Geschäftsmann von heute trägt sein ganzes Büro im
einen Reißverschluss oder
Laptop mit sich: Er kann mit dem Gerät unterwegs te-
eine Schließe aus Metall.
lefonieren und E-Mails empfangen, Daten austauschen,
Lose
recherchieren oder Projekte steuern. Damit das teure
nen so nicht herausfallen.
Stück Technik keinen Schaden nimmt, braucht es ein
Schreibwaren, Visitenkar-
schützendes Zuhause. Die Hersteller von Laptops liefern
ten und Kalenderblatt sind
daher meist eine passende Tasche mit. Kritische Zun-
gut darin aufgehoben. 184
Dokumente
kön-