Simon
Debora („Debbie“) al
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Raffaela („Raffi“)
Manuel
Bjçrn
Sylvia al
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Zwockel
Liebe Leserinnen und Leser Wie bei allen Fällen der Kaminski-Kids haben auch bei diesem Sonderband meine drei Kinder Sidi, Anuschka und Saskia tatkräftig mitgeholfen. Vielen Dank dafür! Bedanken mçchte ich mich für ihre wertvollen Anregungen auch bei Simon und Sarah Hoehn sowie Matthias (11), Jaron (12), Nadine (14), Sheona und Bigna Meier. Und natürlich bei meiner Frau Andi, ohne die dieses Buch nie mçglich geworden wäre. Mein Dank geht ebenfalls an Manuela Griffel und AndrØ Widmer (Kriminalpolizei) sowie Simon Carrel, Claudia Bucheli und Titus Bürgisser (Pädagogen) für ihre sachkundige Beratung. Nicht zuletzt mçchte ich mich auch bei meiner Lektorin Vera Hahn und bei meinem Lektor und Freund Christian Meyer bedanken, der seit Beginn der Kaminski-Kids in sämtlichen Bänden entscheidende Impulse eingebracht hat.
l rial e e s t Viel Spaß wünscht Euch allen Ba s Ma n e nn ützte u r B ch s – e s ti t-g Fon yrigh Carlo Meier p o fanclub@kaminski-kids.com C
Besuche die Kaminski-Kids auf www.kaminski-kids.com! Schau nach, was die Kids über sich selbst erzählen und fordere die kostenlosen E-Mail-News mit spannenden Infos und Gewinnspielen an – damit bleibst Du immer am Ball, wenn etwas Wichtiges passiert. Viel Wissenswertes gibt es auch für Vorträge/Referate und natürlich über die Bücher, Hçrspiele, Lesungen und den Autor.
Carlo Meier
Die Kaminski-Kids: Der 2. Weihnachts-Fall Sonderband mit 24 Kapiteln Mit Illustrationen von Matthias Leutwyler
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische l
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s Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar. at Ba
2015 by Brunnen Verlag Basel Umschlag und Illustrationen: Matthias Leutwyler, Luzern Bild Seite 188/189: Lisa Gangwisch Typografie Umschlag: David Grau, Fontis – Brunnen Basel Satz: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel Druck: Finidr Gedruckt in der Tschechischen Republik
ISBN 978-3-03848-065-5
Kapitel 1
1 «Was ist denn hier los?» Das Hausmädchen Silvia knallte im Flur die Tür zu und sperrte damit den eisigen Wind aus. «Wir machen Weihnachtspakete», antwortete Simon im Wohnzimmer. Neben ihm lag alles drunter und drüber: Lebensl rial e e s t mittel, Wintersachen, Pappschachteln, Ba Klebeband Ma … n s e Debora schmunzelte. «Genau nn solche tzte Päckchen, wie du sie u ü r h B gebracht sc hast.» – Post vorhin stapelweiseiszur e g t t n Moldawien igh «Ach, dieF–onach …» Silvia schlüpfte im Gang r y p o C «Wo liegt das überhaupt, Moldawien?» aus den Stiefeln. «Das ist ein kleines Land in Osteuropa», erklärte Opa inmitten des Durcheinanders aus Schokoriegeln und Wollsocken. «Viele Menschen dort sind so arm, dass sie sich keine warmen Sachen leisten kçnnen.» «Dabei sind viele Häuser da total kaputt.» Raffi schauderte bei der Erinnerung an die Filmbilder, die sie gesehen hatte. «Manche Fenster haben nicht mal Scheiben drin. Da ist es eiskalt, und nirgends ein warmes Fleckchen!» Vor kurzem hatten sich die Kids ein Video angeschaut, in 7
dem halb zerfallene Häuser und ärmlich gekleidete Leute zu sehen waren. Darin wurde erklärt, mit Weihnachtspaketen kçnne man diesen Menschen eine große Freude bereiten und ihre Not etwas lindern. Und deshalb schnürte die Familie Kaminski nun eifrig Päckchen. Opa klebte zuletzt ein rotes Kleeblatt mit dem Aufdruck KAMINSKIS BLUMENHOF an die Seite jedes fertigen Pakets. Zwockel wuselte um den alten, fast blinden Mann herum, schnupperte an einer Keksschachtel und legte sich dann friedlich auf den Teppichboden. «Und was packt ihr alles ein?» Silvia stellte ihre Stiefel zum Abtropfen auf die Plastikunterlage im Flur. «Tja, Mehl, Reis, Zucker», zählte Raffi auf. «Aber auch Gel rial e e s t a schenksachen wie Stofftiere, kleineBPuppen, a Uhren …» Malte n s e n «Was?» Opa merkte auf. Uhren? n«Alte tzte Wir legen da doch u ü r h – B gesc keine alte Uhren rein.» s i t t«Doch», entgegnete Fon yrighdie Kleine. «Ich hab eine reingetan. p Co Päckchen, aber da lag eine, und die hab Zwar nur bei einem ich eingepackt.» Nun dämmerte es Opa. «Oh, nein!» Raffi sah ihn erschrocken an. «Was denn?» Großvater senkte den Kopf. «Das war meine alte Armbanduhr», murmelte er leise. «Was?» Simon und Debora musterten Opa erschrocken. «Die Uhr, die du von Oma als Hochzeitsgeschenk bekommen hast?» 8
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Der alte Mann nickte. «Ich hatte die Uhr jemandem gezeigt und wollte sie gleich wieder in mein Zimmer bringen. Ich hab sie nur kurz hier auf den Tisch gelegt …» Die Kids sprangen auf. «Mal sehen, vielleicht ist das Päckchen ja noch da!» Sie rannten in den Flur und schauten sich um. «Nichts. Alle Pakete weg.» Rasch gingen sie zur Tür, machten sie auf und blickten auf den verschneiten Vorplatz hinaus. «Auch hier – keine Pakete mehr da», seufzte Debora enttäuscht. «Hätte ich das nur geahnt!» Silvia sah sie betroffen an und schob sich eine Strähne ihres schwarz gefärbten Haars aus der l rial e e s t Stirn. «Ich hab einfach die Päckchen die im Flur Ba geschnappt, Ma n s e lagen. Ich musste ja sowieso nnzur Post.» tzte u ü r h c Tränen in die Augen. Niestraten – BRaffi «Schon gut, aber …» e s g i t n igsie ht durch den Flur ins Wohnzimmer zudergeschlagen Fotrottete r y p Co rück. In dem gemütlichen, mit Holz getäfelten Raum trat sie zu Großvater und umarmte ihn bedrückt. «Es tut mir so leid, Opa! Das wollte ich nicht. Ich …» «Ist schon gut, Raffi», brummte er. «Es war nicht dein Fehler, sondern meiner. Ich hätte die Uhr nicht hier hinlegen sollen.» «Trotzdem», schniefte sie. «Ich hab sie eingepackt, kein anderer. Ich bin schuld!» Opa schüttelte den Kopf. «Weißt du, Raffi, das Hochzeitsgeschenk meiner Frau bedeutet mir viel. Aber man soll sein Herz nicht an Dinge hängen.» Er strich der Kleinen über den 10
Kopf mit dem Zçpfchen im Haar. «Es ist nicht so schlimm, Raffi. Ganz ehrlich.» Doch sie fand es schlimm. Sehr sogar. Sie hätte sich ohrfeigen kçnnen für ihre Gedankenlosigkeit. Und außerdem konnte sie ganz genau sehen, wie traurig der Verlust Großvater wirklich machte, auch wenn er etwas anderes behauptete. Er drehte versunken seinen goldenen Ehering – das tat er immer, wenn er in Gedanken in der Vergangenheit war. Bei seiner Frau, als sie noch lebte … Nach einer Weile stand Großvater auf und tastete sich durch den Flur davon. Wortlos verschwand er in seinem Zimmer. Raffi blickte ihm hinterher. Sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. l rial e e s t Verzweifelt wandte sie sich an ihre «Wie kçnnBa Geschwister. Ma n s e ten wir die Uhr zurückkriegen? nn Wirümüssen tzte sie unbedingt wieu r h B c derfinden! Unbedingt!» is – ges
t tFon yrigh p Cobei der Post anrufen», schlug Simon vor. «Lasst uns mal «Vielleicht kçnnen die das Päckchen ja noch stoppen.» «Gute Idee!» Debora nahm ihr Handy hervor, startete die Telefonbuch-App und suchte die Nummer der Poststelle. «Hmm», murmelte sie nach einer Weile. «Da gibt’s bloß eine Hauptnummer, keine in unserem Dorf.» «Dann versuchen wir’s eben dort!» Raffi war ganz zappelig. «Ruf die Hauptnummer an, Debbie! Schnell!» «Okay.» Debora stellte das Handy auf laut, damit alle mithçren konnten. 11
Nach kurzem Warten ging eine Frau dran. «Postzentrale, wie kann ich Ihnen helfen?», fragte sie freundlich. Simon erklärte kurz die Lage und betonte: «Es ist sehr wichtig, wir müssen das Paket unbedingt aufhalten!» «Einen Moment, bitte.» Die Frau legte sie in die Warteschleife. Musik ertçnte. Die Kids sahen sich an. Langsam wurde die Musik leiser. Debora holte schon Luft, um zu sprechen. Da begann ein neues Lied. «Oh Mann!», stçhnte Raffi. «Warum dauert das denn so lange?» Gestresst verzog sie den Mund. «Wenn das so weitergeht, ist das Paket längst über alle Berge!» l
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Kapitel 2
2 Den Kids kam es wie eine Ewigkeit vor, bis die Frau von der Postzentrale endlich wieder in der Leitung war. «Danke, dass Sie gewartet haben», ertçnte ihre Stimme aus Deboras Handy. «Die fragliche Sendung hat die Poststelle bereits verlassen.» Ein Lastwagen sei damit inzwischen auf dem Weg zum l rial e e s t Paketverteilzentrum in der Stadt. Ba Ma n s e e das Päckchen dort «Okay», erwiderte Debora. nn «Kann tztman u ü r h – B gesc stoppen?» s i t htg i «Kommt drauf antwortete die Frau. «Haben Sie die SenFonan», r py o C dungsnummer?» «Die Sendungsnummer?» Fragend schaute Debora die Kids und dann das Hausmädchen an. Silvia hob die Schultern. «Keine Ahnung – es waren ja viele Päckchen, nicht nur eins … Nein, da gab’s keine Nummer, sorry.» «Wir haben keine», sprach Simon ins Telefon. «Aber wir wissen, dass das Paket nach Moldawien geht.» «Tut mir leid», entgegnete die Postbeamtin. «Ohne Sendungsnummer ist nichts zu machen. In der Vorweihnachtszeit 13
durchlaufen Hunderttausende von Paketen die regionalen Verteilzentren.» «Es ist aber ganz, ganz wichtig!», rief Raffi verzweifelt. «Opas Uhr ist drin, und die müssen wir unbedingt wiederhaben!» «Tja, wie gesagt …» «Warten Sie mal», warf Debora ein. «Unsere Päckchen haben ein rotes Kleeblatt an der Seite – daran kçnnen Sie die doch sicher erkennen!» «Wenn das Paket nicht speziell verpackt ist, zum Beispiel in einer Kartonrolle, bringt das auch nichts. Denn normale Formate werden nicht von Hand, sondern vom Computer sortiert. Und der erkennt etwas Rotes an der Seite nicht.» al l ri ase Mwir Raffi blieb hartnäckig: «Dann B kommen ateeben hin und n s suchen das Paket selber!» unne tzte ü h Br diescFrau – «Das geht nicht», sagte am Telefon. «Ins Verteile s g i t t n h zentrum dürfen Privatpersonen hinein. Zudem gibt es so Fo keine rig y p o viele PäckchenCin den Zentren, dass sie aneinandergereiht den ganzen Erdball umspannen würden. Da ist es vçllig aussichtslos, ein einzelnes zu finden.» «Aber …» «Es tut mir leid, ich kann euch wirklich nicht helfen. Wenn ich es kçnnte, würde ich es tun, glaubt mir.» «Na dann», seufzte Debora enttäuscht. «Auf Wiederhçren …» Niedergeschlagen drückte sie die rote Taste. Doch Raffi gab noch immer nicht auf. Eindringlich sah sie die anderen an. «Ich mçchte trotzdem versuchen, da rein14
zukommen und das Paket zu suchen. Morgen haben wir doch schulfrei! Seid ihr dabei?» Simon schaute sie mitfühlend an. «Raffi, es ist unmçglich … Man kann nicht in das Zentrum rein. Und selbst wenn – eine Nadel im Heuhaufen wäre leichter zu finden, echt.»
Simon nahm seine beiden Schwestern im Wohnzimmer ein wenig beiseite. «Aber ich hab eine andere Idee, wie wir das Problem vielleicht lçsen kçnnten.» «Ach ja?» Raffi blickte erwartungsvoll zu ihm auf. «Was für l rial e e s t eine denn?» Ba s Ma n e «Hçrt zu», begann Simon. nn«Wirükçnnten tzte doch Geld zusamu r h sc Opa kaufen, die aussieht wie – B Uhr menlegen und eineisneue für e g t t n seine alte!» Fo yrigh p Co Debora. «Und die schenken wir ihm dann «Genau!», strahlte zu Weihnachten.» «Check!» Simon streckte die flache Hand aus, und Debora schlug lachend drauf. «Check!» Doch Raffi war nicht so begeistert wie ihre Geschwister. «Ich würde Opa aber lieber die richtige Uhr geben als eine falsche neue.» «Raffi, das geht nicht», erklärte Debora sanft. «Die Uhr ist weg. Das ist jetzt nun mal so. Das kçnnen wir nicht mehr ändern.» 15
«Wirklich nicht?» Die Kleine ließ den Kopf hängen. «Wir haben überhaupt nicht versucht, sie zu finden …» «Ach komm, Raffi.» Simon klopfte ihr aufmunternd auf den Rücken. «Opa wird sich ganz bestimmt über die neue Uhr freuen. Ganz bestimmt!» «Da bin ich mir nicht so sicher.» «Oh-oh!» Debora deutete auf die Zeitanzeige ihres Handys. «Wenn wir noch eine passende Uhr ergattern wollen, müssen wir uns jetzt aber beeilen. Die Läden schließen bald!» «Okay.» Der Junge nickte beherzt. «Dann nichts wie los!» Simon und Debora eilten in den Flur hinaus und warfen sich in ihre Wintersachen. Dann verließen sie zielstrebig das Haus.
l rial e e s t Raffi blieb mit Zwockel allein Bim zurück. a Wohnzimmer Ma n s e te wie sie bloß einen n Voller Kummer grübelte sie ndarüber tznach, u ü r h B sckçnnen. Und wie er sich doch –begehen solchen Fehler hatte e s g i t t noch wiedergutmachen Fon yrighließe. op sie im Raum herum, im Kreis, mehrere AufgewühltCtappte Male. Dann gab sie auf. Sie trottete zu Opas Zimmer am Ende des Flurs und klopfte an. «Herein!», rief der alte Mann. Als die Kleine çffnete, sah sie gerade noch, wie er die oberste Schublade der Kommode zuschob. Raffi wusste, was sich darin befand. Omas Schmuck. Großvater hatte ihnen diesen Schatz schon oft gezeigt: Halsketten, Armbänder, Ehering … «Was machst du, Opa?», fragte Raffi befangen. 16
«Nichts, nichts.» Seufzend wandte er sich von der Kommode ab. «Komm nur rein.» Die Kleine spürte ganz genau, dass ihm der Verlust mehr zu schaffen machte, als er zugeben wollte. «Opa», begann sie. «Du vermisst sie, nicht wahr?» «Ja, sehr.» Er nickte und schaute mit seinen trüben Augen ins Leere. «Ich vermisse sie sehr.» Bloß, dass Raffi mit ihrer Frage die Uhr meinte. Und Opa seine Frau. Die Kleine schluckte ihre Beklemmung hinunter. «Okay, entschuldige die Stçrung. Bis später.» Sie wandte sich ab und zog die Tür von außen leise wieder zu. Die Sache hçrte nicht auf, sie zu wurmen. Ihr Fehler nagte l rial e e s t an ihrem Gewissen. Sie musste etwas Ba dagegen Ma unternehmen. n s e Sie konnte nicht einfach tatenlos nn herumsitzen. tzte u ü r h c sEntschluss. –sieBeinen Schließlich fasste e s g i t t onTreppe Sie rannteFdie ighhoch ins Mädchenzimmer. r y p Co sie ihren Schrank, warf ein paar Kleider in Drinnen çffnete ihre Sporttasche und schnappte sich den Schlafsack. Vom Regal holte sie ihre Spareule herunter, leerte sie aus und steckte das ganze Geld ein. Mit der Tasche eilte sie zur Tür und schaute sich noch mal um. Schnell holte sie ihren Plüschhund Softie und schob ihn oben in die Tasche. Dann tappte sie die Treppe ins Erdgeschoss hinab. Als sie unten ankam, war Zwockel sofort bei ihr und 17
schmiegte sich an ihre Beine. Raffi nahm den Hund an die Leine. Im Flur schlüpfte sie in ihre warme Winterjacke und die dicken Stiefel. Und dann verließ sie mit dem Collie das Haus, ohne dass jemand etwas merkte.
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Kennst Du schon den 1. Weihnachts-Fall der Kids? Das große Weihnachts-Musical droht ins Wasser zu fallen – die Aula wurde zerstçrt. Wer steckt dahinter? Der Verdacht fällt auf den Pflegejungen der Kaminskis. Werden es die Kids im Lichterglanz des weihnachtlich verschneiten Dorfes schaffen, seine Unschuld zu beweisen und den wahren Täter zu finden?
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Carlo Meier Die Kaminski-Kids: Der große Weihnachts-Fall 200 Seiten, Hardcover, 15 x 22,5 cm e [D] 15.99 / e [A] 16.40 / CHF 24.00* Bestell-Nr. 191615 / ISBN 978-3-7655-1615-3 www.fontis-verlag.com
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Hat Dir das Buch gefallen? Schreibe uns! Wir freuen uns immer riesig über Post von Leserinnen und Lesern! Wenn Dir die Kaminski-Kids gefallen oder wenn Du einen Vorschlag, eine Frage oder sonst eine Rückmeldung hast, dann zçgere nicht, uns zu schreiben! Sende uns Deine Zeilen per E-Mail an fanclub@kaminski-kids.com oder an Die Kaminski-Kids c/o Fontis – Brunnen Basel Postfach CH-4002 Basel www.fontis-verlag.com
l rial e e s t Mitmachen undBgewinnen: a Ma n s e nn üund tztebei den Gewinnspielen u Das Neuste über die Kids erfahren r h – B gesc s i mitmachen: Fordere E-Mail-Infobrief der Kat htkostenlosen on rden g i F minski-Kids an! o Das pygeht ganz einfach unter: C www.kaminski-kids.com Hier kannst Du auch die Kaminski-Kids besuchen und nachschauen, was die Kids über sich selbst erzählen! Auf unserer Webseite gibt’s zudem viele Infos für Vorträge und Referate, über die Storys, andere Fans und natürlich über den KaminskiKids-Autor und seine Kinder, die beim Schreiben der Bücher mithelfen! Wir freuen uns, von Dir zu hçren!
Die ersten 16 Bände der Kaminski-Kids-Reihe: Was bisher geschah …
Band 1: Übergabe drei Uhr morgens Die Kids entdecken einen geheimnisvollen Hinweis: Jemand will mitten in der Nacht in ihr Haus eindringen … Zudem schaffen sie es mit knapper Not, einem Hündchen das Leben zu retten. Zwockel ist fortan ihr treuer Begleiter. l
a sel ateri a n B tes M e n Band 2: Mega Zoff! run chütz B s Raffis wird erpresst: Sie soll für eigeSchulhof i – htim t n Fonen ygroßen rig Jungen etwas stehlen, sonst macht p Cerosie fertig. Simon und Debora versuchen, ihr aus der Klemme zu helfen. Doch: Hinter der Sache steckt eine ganze Bande. Band 3: Hart auf hart Die Kids erhalten einen Drohbrief: «Ihr werdet euer Liebstes verlieren». Tatsächlich verschwindet ihr Collie Zwockel spurlos. Als sich die Kids auf die Suche machen, lockt sie ein unheimlicher Verfolger in einen Hinterhalt.
Band 4: Unter Verdacht Als die Kids einen Einbruch untersuchen, geraten sie selbst unter Verdacht der Polizei. Um in eine Bande aufgenommen zu werden, besteht Debora eine Mutprobe. Die «Banfits» planen als Nächstes eine lebensgefährliche Tat … Band 5: Auf der Flucht Im verschneiten Ferienort des SnowboardCamps lernen die Kids Antje und Mark kennen. Die beiden stecken in der Klemme und müssen fliehen. Auf der gemeinsamen Flucht verlieben sich Simon und Antje ineinander. l
a sel ateri a n B tes M e n Band 6: In uder Falle r n chütz B – befreunden Dieis Kids ges sich mit den Kindern eines t t n h Als im Dorf etwas Wertvolles geFoWanderzirkus. rig y p o Cstohlen wird, fällt der Verdacht auf die Künstler. Beim Versuch, den wirklichen Täter zu finden, geraten die Kids in eine gefährliche Falle. Band 7: Auf heißer Spur Im alten Nachbarhaus der Kids zieht eine junge Familie ein. Raffi freundet sich mit Nina an, doch bald ist die «Villa Kunterbunt» wieder verlassen. Die Kids kriegen einen Hilferuf: Nina wird gegen ihren Willen in einer Stadt festgehalten …
Band 8: Entscheidung im Park Als Simons bester Freund wegen Drogen Schwierigkeiten bekommt, geraten auch die Kids in Bedrängnis. Die Dealer locken sie zu einem Treffen an einen einsamen Ort – dort kommt es zur Entscheidung im Park. Band 9: Gefahr in Amsterdam Im Urlaub mit ihren Freunden Antje und Mark kriegen es die Kids mit einer Drogenbande zu tun. Was sie nicht wissen: Die Polizei ist an derselben Bande dran. Und dabei kommen ihr die Kids plçtzlich in die Quere. l
a sel ateri a n B tes M e n Band 10: Unsichtbare Zeugen run chütz B s Diei«Banfits» die Kids in eine Prüges – t-geverwickeln t n h Folei, filmen rig sie dabei mit dem Handy und stellen y p o Film ins Internet. Simons Freund wird Cden schwer verletzt. Als Verstärkung reisen Antje und Mark an. Doch da lauert schon neue Gefahr.
Band 11: Raub in der Nacht Ein Pflegejunge zieht bei Familie Kaminski ein. Welche Rolle spielt Manuel bei einem Autodiebstahl in der Nähe? Und mit wem treibt er sich herum, wenn er sich nachts wegschleicht? Die Täter planen einen Tankstellen-Raub …
Band 12: Das Geheimnis von Marrakesch In den Gassen von Marrakesch finden die Kids ein verlassenes Baby. Als sie versuchen, dessen Mutter aufzuspüren, stoßen sie auf ein dunkles Geheimnis. Und jemand will um jeden Preis verhindern, dass dieses gelüftet wird. Band 13: Spurlos verschwunden Eines Tages ist keine Spur von Debora mehr zu finden. Ein Suchhund der Polizei nimmt die Fährte auf. Die Spur führt bis zur Straße vor dem Hof und endet dort plçtzlich. Ist Debora entführt worden? Eine packende Suche l beginnt.
a sel ateri a n B tes M e n Band 14: Gefährliches Spiel run chütz B – gtrifft Ein is Mädchen es sich heimlich mit einem unt t n h Fobekannten rig Chat-Partner im Park. In der Gegend y p o eine Serie von Straftaten. Die Kids stoßen Cläuft auf ein rätselhaftes Game. Ein gefährlicher Internet-Täter ist unterwegs.
Band 15: Im Kçlner Verlies Bei einer Filmstudio-Führung bleibt ein Schauspieler reglos liegen. Plçtzlich fällt der Strom aus, alle Türen sind versperrt. Die Kids sind im Studio eingeschlossen. Zusammen mit den Besuchern und den TV-Machern – und dem Täter!
Kennst Du schon den neuesten Band der Reihe? Band 16: Fahrerflucht Maik wird auf der Straße angefahren. Der Autofahrer gibt Gas und verschwindet unerkannt – Fahrerflucht! Aber die polizeilichen Ermittlungen werden eingestellt. Die Kids übernehmen den Fall und stoßen schon bald auf wichtige Hinweise, die der Polizei noch nicht vorlagen. Hochspannung pur!
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Carlo Meier Die Kaminski-Kids: Fahrerflucht 224 Seiten, Hardcover, 13,5 x 21 cm e [D] 12.99 / e [A] 13.40 / CHF 19.80* Bestell-Nr. 204017 / ISBN 978-3-03848-017-4 www.fontis-verlag.com
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Lesezündstoff für Lesemuffel Kurz. Packend. Zum Mitmachen. Mit Rätseln, Suchbildern und vielem mehr. Lass Dich überraschen! Je 100 Seiten. Hochspannung pur!
l rial e e s t Ba s Ma n e nn ützte u r B ch s – e s ti t-g Fon yrigh Carlo Meier Cop Carlo Meier Short Story 1: Mega Zoff! Taschenbuch, 12 x 19 cm e [D] 6.99 / e [A] 7.20
Die Kaminski-Kids Short Story 2: Hart auf hart Taschenbuch, 12 x 19 cm e [D] 6.99 / e [A] 7.20
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CHF 10.80*
Bestell-Nr. 204019
Bestell-Nr. 204020
ISBN 978-3-03848-019-8
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Die Kaminski-Kids
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Die Kaminski-Kids: Hart auf hart CD: ISBN 978-3-7655-8755-9
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sel ateri a In Schweizer Mundart n B tes M e n produziert von «Chinderwält» (Universal Music) run chütz B D’Kaminski-Kids: – IgdeesFalle is 978-3-03718-422-6 t CD: n ISBN hto g i F r D’Kaminski-Kids: Uf heisser Spur opy CD: CISBN 978-3-03718-480-6
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D’Kaminski-Kids: Unter Verdacht CD: ISBN 978-3-03718-205-5
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D’Kaminski-Kids: Uf de Flucht CD: ISBN 978-3-03718-371-7
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D’Kaminski-Kids: Entscheidig im Park CD: ISBN 978-3-03718-496-7
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D’Kaminski-Kids: Gfahr in Amsterdam CD: ISBN 978-3-03718-543-8
«Die Kaminski-Kids» als Hçrspiele
74 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8754-2
65 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8758-0
l rial e e s t Ba s Ma n e e nn ü65 tztMinuten u Hochspannung! 60 Minuten Hochspannung! r h B c s – CD: ISBN 978-3-7655-8759-7 CD: ISBN 978-3-7655-8755-9 tis ht-ge n o F rig y p Co
62 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-7655-8757-3
65 Minuten Hochspannung! CD: ISBN 978-3-03848-800-2
Alle sechs Hçrspiele sind auf Hochdeutsch. Es gibt sie aber auch als Mundart-Produktion: siehe vorhergehende Doppelseite.