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1. Tag Alles fängt mit Gott an Input „Ich bin auf diesem Planeten ...“ o o o o o o o o o o o o o

um der Beste in der Schule zu sein. um ein Fußballstar bzw. Sängerin zu werden. um ein Abenteuer zu erleben. um eine Prinzessin zu erobern bzw. von einem Prinzen erobert zu werden. um möglichst viele Kinder zu bekommen. weil ich eine tolle Familie gründen möchte. um etwas Geniales zu erfinden. um möglichst viel Kohle zu machen. um berühmt zu werden. um ein schönes Haus zu bauen und ein cooles Auto zu fahren. damit ich den ganzen Tag auf dem Sofa vor der Glotze verbringen kann. um möglichst viel Spaß zu haben. Alles ist nur ein Zufall und deswegen ist auch mein Leben nur ein Zufall!

(Zutreffendes bitte ankreuzen.) Wenn du herausbekommen möchtest, wozu du lebst, dann musst du eines verstehen: Fang nicht bei dir an, nach Sinn und Ziel deines Lebens zu suchen! Fange an bei dem, der dich erschaffen und dir einen Sinn gegeben hat! Die Suche nach dem Sinn des Lebens beschäftigt die Menschen schon seit Tausenden von Jahren. Und diese Suche wird auch noch Tausende von Jahren weitergehen, wenn du nicht verstehst, dass es jemanden gibt, der dich so, wie du bist, erdacht hat. Schau also von dir weg zu dem hin, der deinen Bauplan kennt und den Durchblick hat – zum großen Designer unseres Lebens: Gott. Er hat nicht nur das Universum geschaffen, sondern auch dich! Und das nicht ohne Grund! Er weiß genau, warum du da bist! Und er sehnt sich sehr danach, mit dir in Kontakt zu kommen ... In den nächsten 39 Tagen wirst du herausfinden, warum Gott genau dich geschaffen hat und was er sich bei deinem Modell gedacht hat. Stell dir folgende Situation vor: Du hast dir neue Lautsprecher für deinen PC gekauft und schließt sie zu Hause an – aber irgendwas funktioniert nicht, denn du kannst keinen Ton hören. Du überprüfst sie an einem anderen Computer und stellst fest, dass eigentlich alles in

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Ordnung ist. „Mist“, denkst du dir und rufst einen Freund an. Er geht mit dir alle Details durch, aber du hast alles richtig angeschlossen. Zu guter Letzt meint er nur noch etwas genervt: „Keine Ahnung. Vielleicht stimmt was mit deiner Soundkarte nicht!“ Die SOUNDKARTE! Man braucht eine Soundkarte! Superpeinlich. „Äh, ja, wahrscheinlich ist es das!“, stammelst du und beschließt, dir gleich eine zu kaufen. Vielleicht hättest du von Anfang an jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt, zum Beispiel den Hersteller.

Vers des Tages „Denn in ihm [und damit ist Gott gemeint] ist alles erschaffen worden, was im Himmel und auf Erden ist. [...] Alles hat Gott durch ihn geschaffen und alles findet in ihm sein letztes Ziel.“ Kolosser 1,16

Actionstep Glaubst du an Gott? Hast du dich schon einmal ernsthaft mit dieser Frage auseinander gesetzt? Glaubst du, dass es einen „Designer“ gibt, der das Leben hier auf dieser Erde erschaffen hat? Einen Schöpfer? Falls du das noch nicht getan hast, dann denk doch heute darüber nach. Du kannst dieser Frage in deinem Leben nicht aus dem Weg gehen. Vielleicht ahnst du auch schon, dass es da jemanden gibt, oder du wünschst es dir zumindest. Was folgt daraus? Und wie soll man jemanden etwas fragen, den man nicht sieht? Schließe deine Augen und höre in dich hinein. Und dann „bete“ zu Gott. Beten heißt einfach nur: mit Gott reden. Zum Beispiel kannst du sagen: „Lieber Gott, ich weiß nicht genau, ob es dich gibt, aber wenn es dich gibt, dann hilf mir, in den nächsten 39 Tagen herauszubekommen, welchen Sinn mein Leben hat. Amen.“ Oder: „Gott, ich ahne, dass es dich gibt! Ich gehöre zu dir. Bitte nutze die nächsten 39 Tage, um mir zu zeigen, was du mit mir vorhast und was dein Plan für mein Leben ist!“ Warum gibst du ihm nicht einfach mal eine Chance?

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2. Tag Du bist kein Produkt des Zufalls Input Manche Eltern haben ihren Kindern irgendwann einmal offenbart, dass sie das Ergebnis eines One-Night-Stands sind. Oder dass sie eigentlich einen Jungen wollten und kein Mädchen. Ein solcher Satz kann das Leben unglaublich beeinflussen – und es stark in Frage stellen. Manche Menschen, die so etwas von ihren Eltern gehört haben, wissen bis heute nicht, wer sie eigentlich sind, und ob es jemanden gibt, der sie wirklich gewollt hat und liebt! Wenn es dir so geht, dann gibt es für dich eine gute Nachricht: Deine Geburt war weder ein Fehler noch ein Unfall, und dein Leben ist auch nicht einfach nur eine Laune der Natur! Vielleicht haben deine Eltern dich nicht geplant, aber das spielt keine Rolle. Gott hat dich geplant! Er war nicht überrascht, als du geboren wurdest. Er hat dich erwartet, weil er dich liebt! (Als du geboren wurdest, war Gott da und platzte fast vor Freude über deine Füßchen!) Gott handelt nie zufällig; er macht keine Fehler. Alles, was er erschafft, erfüllt einen bestimmten Zweck. Jede Pflanze und jedes Tier wurden von Gott geplant und jeder Mensch wurde für einen ganz bestimmten Zweck designed. Gott schuf dich, weil er dich schon vor deiner Geburt geliebt hat! Paulus schrieb an die Gemeinde in Ephesus: „Schon vor Beginn der Welt, von allem Anfang an, hat Gott uns auserwählt. Wir sollten zu ihm gehören, befreit von aller Sünde und Schuld. [...] Das hat Gott schon damals aus Liebe zu uns beschlossen“ (Epheser 1,4–5). Gott hat das Universum geschaffen, er hat die Planeten in die richtige Reihenfolge gesetzt, er hat die Berge und die Flüsse geschaffen, weil er dich und diese Welt liebt! Diese Art von Liebe ist schwer zu begreifen, aber sie ist absolut verlässlich! Gott hat dich erschaffen, damit er dich lieben kann. Dieser Gedanke ist doch unglaublich schön, oder? Und auf diese Wahrheit kannst du dein Leben aufbauen.

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Vers des Tages „Ich habe dich geschaffen, wie ein Kind im Mutterleib. Von Anfang an habe ich dir geholfen!“ Jesaja 44,2

Actionstep Welchen Bereich deines Lebens kannst du nur schwer annehmen: o o o o o

deine Persönlichkeit? dein Aussehen? deine Leistung? deine Eltern? (Was fällt dir sonst noch ein?)

Auch wenn du mit einigen Bereichen unglücklich bist: Gott will dich so, wie du bist. Er liebt dich so, wie du bist. Er liebt alles an dir, das Komplettpaket mit all den Fehlern, den Macken und den unaufgeräumten Kruschelecken. Gib diese Bereiche, mit denen du nicht zufrieden bist, einfach an Gott ab. Sprich ein Gebet, lade Gott mit seiner Liebe dorthin ein. Wenn Gott, der dich erschaffen hat, dich so liebt, wie du bist, was hindert dich daran, dich selbst anzunehmen? Seine Liebe wird sich ihren Weg schon bahnen und ihr könnt zusammen bei dir aufräumen ... Wenn du das Bedürfnis hast, rede mit deiner Kleingruppe darüber. Zusammen zu beten ist manchmal einfacher, als alleine Worte finden zu müssen.

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3. Tag was treibt dein Leben an? Input „Commander Ryker: Wharp-Geschwindigkeit!“ Wenn Captain Picard von der „USS Enterprise“ diesen Befehl gibt, dann wissen wir, dass er ein sehr wichtiges, entscheidendes Ziel vor Augen hat und die Handlung gleich ihren Höhepunkt erreichen wird. Nur mit einem Ziel macht jegliche Form von Energieaufwand einen Sinn. Was treibt dich an? Deine Eltern? Dein Hunger? Dein Hunger nach was? Die Schule? Die Mitgliedschaft in einem Verein? Viele Menschen strengen sich wahnsinnig an, um in dieser Welt ein bleibendes Vermächtnis zu hinterlassen. Sie wollen, dass man sich an sie erinnert, wenn sie einmal nicht mehr da sind. Aber entscheidend ist nicht, was andere über dich sagen, sondern was Gott über dein Leben sagen wird. Gott hat uns nicht auf diese Erde gebracht, damit wir gute Noten, Pokale, fette Kohle oder Klamotten im Kleiderschrank unseres Lebens anhäufen. Er hat uns geschaffen, damit wir irgendwann einmal mit ihm die Ewigkeit verbringen können. Darauf möchte er uns vorbereiten! Was ist das Ziel deines Lebens? Hast du eines? Oder dümpelst du mit 30 km/h planlos durch die Zeit? Ein Ziel zu haben bedeutet, dass man eine Vision für sein Leben hat. Werfen wir kurz einen Blick ins Lexikon. Dort wird „Vision“ mit „Zukunftsentwurf“ oder „Zukunftsplan“ umschrieben. Und wenn man so einen Plan hat, lohnt es sich auch, „Energie“ zu investieren. Das ist der Schlüssel. Wenn du dir in diesen 40 Tagen Gedanken über dein Leben machst, dann ist das so, als würdest du die Koordinaten für deine Reise festlegen und deinen Wharp-Antrieb einschalten. Hast du schon einmal von Lance Armstrong gehört? Er gewann als Erster sechsmal hintereinander das härteste Radrennen der Welt, die „Tour de France“. Er hatte in all diesen Jahren immer nur dieses eine Ziel vor Augen. Seine ganze Jahresplanung richtete er voll auf dieses Rennen aus. Hätte Armstrong auch gewonnen, wenn er sich erst im Mai entschieden hätte, im Juli an den Start zu gehen? Das ist unwahrscheinlich. Aber von ihm können wir lernen, dass es wichtig ist, ein Ziel vor Augen zu haben und es zu verfolgen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott dir ein gewaltiges Ziel zeigen wird, wenn du ihn danach fragst! Dieses Ziel wird auch nicht so schnell im Schrank verstauben

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wie die Trophäen von Armstrong! Dein von Gott gegebenes Ziel wird bis in die Ewigkeit von Bedeutung sein.

Vers des Tages „Herr, du gibst Frieden dem, der sich an dich hält und dir allein vertraut!“ Jesaja 26,3

Actionstep Sprich mit Gott darüber, was dein Ziel ist. Lass nicht locker, sondern frag ihn, was er sich bei deiner Erschaffung für dich überlegt hat! Gibt es vielleicht irgendwelche „Handbremsen“ in deinem Leben? Dinge, die dich daran hindern, dieses Ziel mit ganzer Kraft zu verfolgen (z. B. Schuld, Angst, Wut, Hass, schlechte Erfahrungen)? Rede auch darüber mit Gott und unterstützt euch gegenseitig in eurer Kleingruppe.

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4. Tag Du bist für die Ewigkeit geschaffen Input Wir Menschen schmieden gerne Pläne. Ich zum Beispiel möchte mit 30 eine Familie haben, tolle Kinder, ein schönes Haus an einem See, und gegen ein schickes Auto hätte ich auch nichts einzuwenden. Du planst sicherlich auch dein Leben, und das ist gut so! Aber diese Pläne hören fast immer an der Stelle auf, an der die Trauergemeinde auf einem Friedhof an einem Sarg zusammenkommt. Beim Abspann ... The End ... Aber zu diesem Zeitpunkt ist dein Leben eigentlich noch gar nicht zu Ende! Dieses Leben hier auf der Erde ist im Grunde nur so etwas wie eine Generalprobe für die Ewigkeit. In der Bibel schreibt jemand: „In das Herz des Menschen hat Gott den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist“ (Prediger 3,11). Als Gott dich geschaffen hat, legte er die Ewigkeit in dich hinein. Wenn du anfängst, Gott in deine Lebensplanung mit einzubeziehen, dann wird er deinem Lebensplan die Komponente „Ewigkeit“ hinzufügen. Er wird dir ein Ziel für dein Leben aufzeigen, das Auswirkungen bis in alle Ewigkeit hat. Das bedeutet nicht, dass die Ziele und Wünsche, die wir hier auf dieser Erde verfolgen, schlecht wären. Nein, viele Menschen haben sich sehr darüber gefreut, als Ronaldo seine Mannschaft zum Weltmeistertitel 2002 schoss. Und die Zuschauer freuen sich auch darüber, wenn sie auf das Konzert eines Superstars wie Robbie Williams gehen können. Aber wen interessiert das in zehn Jahren noch? Unzählige Menschen haben bei solchen Gelegenheiten gejubelt und geschrien – und haben diese Ereignisse dann wieder vergessen. Vielleicht ist dein Lebensziel nicht so riesig, dass es Menschenmassen am Fernsehen live verfolgen würden, aber wenn du das Ziel verfolgst, das Gott für dein Leben vorgesehen hat, dann werden dir die himmlischen Heerschar-Massen zujubeln, wenn du einmal im himmlischen Stadion ins Ziel einläufst! Spätestens dann wirst du auch erkennen, warum du manchen Umweg gegangen bist und warum du Höhen und Tiefen erleben musstest. Du wirst erkennen, dass du optimal auf die Ewigkeit vorbereitet wurdest.

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Das ist übrigens einer der Gründe, warum du auch keine Angst vor dem Tod mehr haben musst.

Vers des Tages „Gott hat alles gut gemacht, auch hat er die Ewigkeit in des Menschen Herz gelegt.“ Prediger 3,11

Actionstep Denke einmal über die folgenden vier Fragen nach: 1 o Was sind die Ziele deines Lebens? 2 Was würdest du dir wünschen, das ein guter Freund bei deiner Beerdigung den o

Trauernden über dich sagen soll? 3 o Wenn deine Beerdigung schon morgen wäre, was würde er dann sagen? 4 o Was könntest du verändern, damit die Antworten auf die Fragen 3 und 4 unter

Umständen nicht so weit voneinander abweichen?

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5. Tag Sieh das Leben aus Gottes Perspektive Input „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen! Du weißt nie, was du bekommst.“ Dieses Zitat steht am Anfang des Films „Forrest Gump“! Aber daneben gibt es natürlich noch eine ganze Menge anderer Sichtweisen. Die einen sind besser, die anderen schlechter. Wie würdest du dein Leben beschreiben? Das Leben ist wie eine Achterbahn oder ein Puzzle? Das Leben ist eine Reise, ein Theaterstück, ein Zirkus, ein Film? Eine junge Frau, für die das Leben eine einzige große Party ist, wird dafür sorgen, dass sie jede Menge Spaß hat. Ein junger Mann, der das Leben wie ein Rennen sieht, geht gestresst und gehetzt durchs Leben. Jimi Hendrix sang in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts: „Live fast, love hard, die young!“ [Lebe intensiv, liebe leidenschaftlich, sterbe jung!] Hendrix sang nicht nur über diese Einstellung, er lebte sie auch! Und mit 28 Jahren war er tot! Wenn du ein Leben mit einer sinnvollen Vision und einem echten Ziel leben möchtest, dann musst du lernen, dieses Leben mit den Augen Gottes zu betrachten. Dann musst du dir die Brille der göttlichen Sichtweise aufsetzen. Plötzlich wirst du Dinge erkennen, die dir vorher völlig unwichtig waren, die aber in den Augen Gottes von großer Bedeutung sind. Andere Dinge, von denen du geglaubt hast, dass sie absolut zentral seien, sind wie weggeblasen und nicht mehr wichtig! Die Bibel schildert uns drei unterschiedliche Sichtweisen des Lebens. Zwei davon stelle ich heute vor, die dritte morgen.

1. Das Leben ist eine Bewährungsprobe. Gott möchte, dass du dein Leben als Bewährungsprobe siehst. Aber das heißt nicht, dass er hämisch lächelnd mit dem Hammer in der Hand dort oben steht und nur darauf wartet, dass du Fehler machst! Vielmehr schaut er auf dein Leben und freut sich immer wieder, wenn du eine Hürde mit Bravour genommen hast. Dann bringt er dich wie in einem guten Computerspiel auf den nächsten Level. Hier wartet eine etwas schwierigere Aufgabe auf dich. Du kannst sie nur meistern, wenn du eng im Kontakt mit deinem Schöpfer bleibst. Von ihm erhältst du die nötigen Informationen, die Kraft, die Motivation – alles, was du brauchst. So formt Gott deinen Charakter durch alles, was du tust. Die kleinste Tätigkeit erhält somit Sinn und Gewicht!

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2. Alles nur geliehen! Das ist die zweite Sichtweise, die du in der Bibel finden kannst. Von gewissen Dingen behaupten wir, dass sie uns gehören. „Das ist mein Freund, mein Snowboard, meine Nase.“ Oder: „Ich habe etwas geleistet, also gehört das Endergebnis mir!“ Die Bibel behauptet etwas anderes: „Dem Herrn gehört die ganze Welt und alles, was auf ihr lebt“ (Psalm 24,1). Da prallen Welten aufeinander. Die Bibel zeigt etwas ganz anders auf. Was wäre, wenn alles nur geliehen ist? Was wäre, wenn dein Snowboard Gott gehört und du es von ihm für einen schönen Tag im Tiefschnee zur Verfügung gestellt bekommst? Solltest du ihm dann nicht dankbar sein? Darin liegt aber auch eine große Verantwortung. Gott hat dir deine Fähigkeiten anvertraut und da gibt es keine großen oder kleinen, wichtigen oder unwichtigen Talente! Entscheidend ist, was du mit deinen Fähigkeiten anstellst! Wenn Gott dir viele Gaben gegeben hat, dann verlangt er auch viel von dir. Wenn er dir aber weniger gegeben hat und du mit diesen Gaben das Beste anstellst, dann wird dich Gott, wenn du bei ihm ankommst, mit Lob überschütten. Für Gott ist nicht entscheidend, wie viel du hast, sondern wie viel du aus den geliehenen Gaben herausholst! In der Bibel findest du im Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, ab Vers 14 eine Geschichte zu diesem Thema. Forrest Gump hat also nicht ganz Unrecht. Du weißt am Anfang deines Lebens wirklich noch nicht, welche Gaben du erhalten hast. Wichtig ist aber, dass du die Schachtel mit den Pralinen aufmachst und nachschaust, was Gott dir anvertraut hat.

Vers des Tages „Wer in kleinen Dingen zuverlässig ist, der wird es auch in großen Dingen sein, und wer im Kleinen unzuverlässig ist, der ist es auch im Großen.“ Lukas 16,10

Actionstep Hattest du schon mal das Gefühl, einen Umweg gegangen zu sein? Kannst du daran eventuell etwas Positives erkennen? Welche Gaben oder Talente hat Gott dir anvertraut? Stell dir mal kurz vor, du wärst Gott: Wie sollte so jemand wie du mit deinen Gaben umgehen, damit du (als Gott) zufrieden wärst? Sprich mit den anderen Mitgliedern deiner Kleingruppe darüber.

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