Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

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Meine Zeit 2012 Dieser Kalender gehรถrt:

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Vorwort von Elisabeth Mittelstädt Hätte ich doch dieses oder jenes nicht gesagt! Hätte ich doch dieses oder jenes nicht getan! Die Liste von Dingen aus der Vergangenheit, die man bedauert, ist bei manchen sehr lang. Viele von uns vergeuden ihre Zeit und ihre Tränen damit, über vergangene Taten zu trauern, anstatt sich mit der Tatsache abzufinden, dass daran nichts mehr zu ändern ist. Wir können die Vergangenheit nicht verbessern. Was geschehen ist, ist geschehen. Eine Freundin schickte mir einmal das folgende Zitat: „Ich wünschte, es gäbe irgendeinen wunderbaren Ort ‚Neuanfangsland‘, wo all unsere Fehler, unser ganzer Kummer und persönlicher Schmerz am Eingang abgelegt werden können wie ein schäbiger alter Mantel, um nie wieder angezogen zu werden.“ Die gute Nachricht ist: Es gibt einen solchen Ort: das Kreuz, an dem Jesus uns seine Liebe und Vergebung anbietet. Wenn wir dieses Geschenk angenommen haben, brauchen wir uns nur zu vergegenwärtigen, dass Gott unser Gestern ausradiert und uns gerecht gesprochen hat, damit wir ohne Verdammnis im Heute leben können. Dazu ist es nötig, dass wir Gnade für unsere Vergangenheit annehmen. Unsere Tage bestehen aus Entscheidungen – kleinen und großen – und uns sollte bewusst sein: Sie beeinflussen unsere Zukunft. Deshalb habe ich gelernt zu beten: „Gott, was ist dein Plan für heute? Gib mir Weisheit zu erkennen,


was gut ist und dir gefällt.“ Ich möchte wissen, was Gott heute mit mir vorhat, und im Jetzt, in diesem Augenblick, voll und ganz „da“ sein, statt mich ständig mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Ein Liederdichter hat es so ausgedrückt: „Gestern ist vorbei, morgen ist noch nicht da und heute hilft der Herr!“ Wir können lernen, die Vergangenheit zu vergessen, und wissen, dass die Zukunft nicht in unserer Hand liegt. Der heutige Tag ist alles, was wir besitzen. Wichtig ist, dass wir ein Ziel für die Gegenwart haben. Deshalb habe ich mir vorgenommen, in diesem kleinen Kalender ein bisschen Platz zu reservieren, um ein Dankeschön an Gott zu notieren. Denn am Ende des Jahres möchte ich das Gute behalten und mich an den Segen erinnern – und nicht mehr über Fehler nachgrübeln, die hinter mir liegen.

Elisabeth Mittelstädt ist Herausgeberin der Zeitschrift „Lydia“ sowie verschiedener Bücher.


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Neujahr KW 1

Heilige Drei Könige/Epiphanias

KW 2

KW 3

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Überblick Oktober–Dezember 2013 Oktober

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Schulferien 2012 Deutschland* Winter Baden-Württ.

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Bayern

20.02.–24.02. 02.04.–14.04. 29.05.–09.06. 01.08.–12.09. 29.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Berlin

30.01.–04.02.

02.04.– 14.04./30.04.

18.05.

20.06./21.06.– 01.10.–13.10. 24.12.–04.01. 03.08.

Brandenburg

30.01.–04.02.

04.04.– 14.04./30.04.

18.05.

21.06.–03.08. 01.10.–13.10. 24.12.–04.01.

Bremen

30.01.–31.01.

26.03.– 11.04./30.04.

18.05./29.05.

23.07.–31.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

30.01.

05.03.–16.03.

30.04.– 04.05./18.05.

21.06.–01.08. 01.10.–12.10. 21.12.–04.01.

02.04.–14.04.

02.07.–10.08. 15.10.–27.10. 24.12.–12.01.

Hamburg

Hessen Mecklenb.Vorpommern

06.02.–17.02. 02.04.–11.04. 25.05.–29.05. 23.06.–04.08. 01.10.–05.10. 21.12.–04.01.

Niedersachsen 30.01.–31.01.

26.03.– 11.04./30.04.

18.05./29.05.

23.07.–31.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

NordrheinWestfalen

02.04.–14.04.

29.05.

09.07.–21.08. 08.10.–20.10. 21.12.–04.01.

RheinlandPfalz

29.03.–13.04.

02.07.–10.08. 01.10.–12.10. 20.12.–04.01.

Saarland

20.02.–25.02. 02.04.–14.04.

02.07.–14.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Sachsen

13.02.–25.02. 06.04.–14.04.

18.05.

23.07.–31.08. 22.10.–02.11. 22.12.–02.01.

SachsenAnhalt

04.02.–11.02. 02.04.–07.04. 21.05.–26.05. 23.07.–05.09. 29.10.–02.11. 19.12.–04.01.

SchleswigHolstein Thüringen

30.03.–13.04.

18.05.

25.06.–04.08. 04.10.–19.10. 24.12.–05.01.

06.02.–11.02. 02.04.–13.04. 25.05.–29.05. 23.07.–31.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Österreich* Weihnachten

Semester

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Pfingsten

Sommer

Burgenland

24.12.–07.01.

13.02.–18.02.

31.03.–10.04.

26.05.–29.05.

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Kärnten, Salzburg, Vorarlberg

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26.05.–29.05.

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Niederösterreich, Wien

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31.03.–10.04.

26.05.–29.05.

30.06.–01.09.

Oberösterreich, Steiermark

24.12.–07.01.

20.02.–25.02.

31.03.–10.04

26.05.–29.05.

07.07.–08.09.

Tirol

24.12.–07.01.

13.02.–18.02.

31.03.–10.04.

26.05.–29.05.

07.07.–08.09.

* ohne Gewähr


Notrufnummern* Deutschland Polizei

110

Feuerwehr

Rettungsdienst

112

Sperrnotruf (Sperrung von EC- und Kreditkarten)

112 116 116

Österreich Gendarmerie-Notruf

133

Rettungsdienst

144

Bergrettungsdienst

140

Ärztlicher Notdienst

141

Feuerwehr

122

Pannenhilfe vom ÖAMTC

120

Schweiz Kantonspolizei

117

Rettungsdienst

144

Feuerwehr

118

Pannenhilfe

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Interessante Internetadressen* www.gerth.de www.adeo-verlag.de www.lydia.net www.erf.de www.jesus.de www.evangeliums.net www.kinderprojekt-arche.de www.compassion-de.org www.prisma-jugendhilfe.de

* ohne Gewähr

www.bibleserver.com www.monikadockter.de www.beate-ling.de www.seforanelson.com www.kleiner-leuchtturm.de www.elisabeth-buechle.de www.textglueck.de www.cvjm.de www.fairerhandel.de


Wünsche – Ziele – Hoffnungen für 2012


Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen m채chtig. 2. Korinther 12,9 Jahreslosung 2012 nach der Luther체bersetzung


Gedanken zum Januar von Sabine Müller Ich liebe sie, die Helden der Bibel und der Kirchengeschichte. Weil sie keine waren. Sie waren Menschen aus Fleisch und Blut, voller Schwächen und Begrenzungen: Mose, der Befreier Israels, hatte einen Sprachfehler. Jeremia fand sich zu jung. Petrus, der „Fels“, war feige. Paulus, der größte Missionar aller Zeiten, war schwach. Der Reformator Martin Luther litt an Depressionen. Der Predigerfürst Charles Haddon Spurgeon auch. Die China-Missionarin Gladys Aylward hielt man aufgrund „mangelnder Intelligenz“ für ungeeignet für die Mission. Und Joni Eareckson Tada ist seit mehr als 40 Jahren gelähmt. Dennoch hat Gott mit ihnen Geschichte geschrieben. Hat sie gebraucht und Großes mit ihnen bewegt. Trotz ihrer Schwächen – oder am Ende gar wegen ihrer Schwächen? Dass die vermeintlich Schwachen die in Wahrheit Starken sein könnten, will uns nicht in den Kopf. Auch Paulus nicht, aus dessen zweitem Brief an die Korinther die diesjährige Jahreslosung stammt. Er litt an einem „Pfahl im Fleisch“, einer Einschränkung, von der er sicher war, dass sie einen wirkungsvollen Dienst für Gott unmöglich machte. Doch Gott korrigierte seine Sicht und wies ihn auf das Geheimnis echter Stärke hin: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche“ (2. Korinther 12,9). Auch ich wünsche mir, die Kraft Gottes in meinem Leben zu erfahren und die Welt zum Besseren zu bewegen. Und zwar so richtig! Doch dass die Voraussetzung dafür die Erfahrung der eigenen Schwäche ist, möchte ich am


liebsten ausblenden. Das kann doch nicht sein! Das passt nicht ins Konzept und kränkt meine ehrgeizige Unabhängigkeit! Denn die Gesetze der Welt, in der wir leben, bestimmen viel zu oft auch meinen Glauben: Hier sind die Starken die Mächtigen, die Reichen die Schönen und die Besten die Gewinner. Vielleicht ist es an der Zeit, uns noch einmal die Gesetze des Himmels vor Augen zu stellen: Hier sind Menschen dann am größten, wenn sie am kleinsten sind. Am reichsten, wenn sie am ärmsten, und am stärksten, wenn sie am schwächsten sind. Sie gewinnen, indem sie alles aufgeben, und finden sich, indem sie sich verlieren. Sie sterben, um zu leben, und geben ihre Selbstgerechtigkeit auf, damit die Gerechtigkeit eines anderen sie rettet. Was zu Zeiten von Mose und Luther stimmte, stimmt auch 2012: Gott braucht keine Helden! Er braucht keine christlichen Superstars und keine geistlichen Giganten. Stattdessen braucht er Menschen, die stark genug sind, zuzugeben, dass sie ohne ihn schwach sind. Die wie Paulus demütig stolz darauf sind, von Gottes Gnade zu leben – und nicht von ihrer eigenen Stärke. Und die, um die Welt zu bewegen, nichts mehr von sich, aber dafür endlich alles von Gott erwarten.

Sabine Müller hat viele Jahre als Redakteurin gearbeitet und ist heute freiberufliche Texterin.


Januar

2 Montag

3 Dienstag

4 Mittwoch

5 Donnerstag

1. KW


Januar

1. KW

Heilige Drei K旦nige*/Epiphanias

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Freitag

7 Samstag

8

Fr端her seid ihr umhergeirrt wie verlorene Schafe. Aber nun seid ihr zu eurem Hirten zur端ckgekehrt, dem Besch端tzer eurer Seelen. 1. Petrus 2,25

* in BW, BY, ST

Sonntag


Januar

9 Montag

10 Dienstag

11 Mittwoch

12 Donnerstag

2. KW


Termine ab 2013 Jahr

Tag

Monat

Ereignis


Planungsliste f端r den Urlaub


Planungsliste f端r Weihnachten


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