AZZ im Fokus 2-2016

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AZZ im Fokus Das Magazin der Alterszentren Zug

Ein StĂźck Tibet. Ihr Zuhause. 13 Im Waldheim wohnen

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Der Weltenbummler

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Zuhause auf Zeit

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Oktober 2016


02 Inhalt

AZZ im Fokus

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Allgemein 03 Editorial 04 Deutsch en bloc 05 Im Waldheim wohnen 16 Sudoku-Wettbewerb

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Inhalt

Oktober 2016

Alterszentren Das Waldheim ist sein Zuhause. Meron flüchtete als 16-Jähriger in die Schweiz. Sein Gepäck: eine Handvoll Fotos.

Neustadt Heinz Ruhstaller lebte über den ganzen Erdball verstreut. Doch sieht er die Rigi, fühlt er sich daheim.

Herti Zuhause auf Zeit: Elisabeth Kalt wohnt im Ferienzimmer des Herti. Über ihre Erfahrungen und was der Aufenthalt bringt.

Frauensteinmatt Pflege­mitarbeiterin Tsering Söntsang musste ihr Zuhause in Tibet verlassen. Warum ihre Eltern bis heute nicht wissen, dass es ihr gut geht.

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Titelbild Pflegemitarbeiterin Tsering Söntsang in ihrem Zuhause. Mehr auf Seite 13. Foto Micha Eicher

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Impressum Erscheinungsweise zweimal pro Jahr Auflage 2000 Exemplare

AZZ Alterszentren Zug Gotthardstrasse 29 6300 Zug Telefon 041 769 29 00 stiftung@alterszentrenzug.ch www.alterszentrenzug.ch

Redaktion Peter Arnold, Micha Eicher, Gerda Gruber, Christa Huber, Sonja Jenny, Brigitte Mathys, Simone Sidler Korrektorat/Lithografie/Druck Kalt Medien AG Papier PlanoSpeed, Offset hochweiss Klimaneutral gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier


Editorial 03

« Zuhause ist, wo ich ­meinen Kopf zum Schlafen hinlege.» So heisst es in einem Liedertext. So gesehen, scheint das Thema Zuhause unkompliziert. Ich per­ sönlich war und bin an einigen Orten zu Hause. Wichtig sind für mich die Menschen um mich, die mir das Gefühl von Zuhause ­vermitteln. Viele Menschen, mit denen ich über das Zuhause­sein gesprochen habe, verstehen darunter Sicherheit und Bestän­ digkeit. In dieser Ausgabe des AZZ im Fokus beleuchten wir das Thema aus der Sicht verschiedener Menschen. Ich wünsche Ihnen beim Lesen viele interes­ « Wichtig sind für mich die Menschen um mich, sante M ­ omente und hoffe, dass Sie die mir das Gefühl es sich dabei in Ihrem Zuhause gemütlich von Zuhause vermitteln.» machen können. Das AZZ im Fokus wird sich etwas verändern, wie Sie schon an der vorliegenden schlankeren Ausgabe ­feststellen können. Die nächste Ausgabe im Frühjahr 2017 erhält ein leicht verändertes Format, durch das wir Kosten sparen, ohne allzu sehr auf die Qualität verzichten zu müssen.

Peter Arnold Geschäftsführer Alterszentren Zug


04 Alterszentren

AZZ im Fokus

Oktober 2016

Deutsch en bloc Ein Unternehmen – Mitarbeitende aus 26 verschiedenen Nationen. Damit die Kommunikation trotzdem klappt, gibt es ein wichtiges Angebot: Deutsch en bloc. Was das ist und was es bringt. Drei Meinungen. Foto Christa Huber Ein Glücksfall Die Alterszentren Zug beschäftigen der­ zeit Mitarbeitende aus 26 Nationen mit unterschiedlichsten Sprachkenntnissen. Deutsch en bloc ist für uns ein Glücks­ fall. Die Mitarbeitenden können die Kur­ se direkt im Anschluss an ihre Arbeits­ zeit besuchen. Das gemeinsame Lernen fördert nicht nur den Teamgeist, sondern auch den Austausch unter den verschie­ denen Nationen. Die Rückmeldungen der Mitarbeitenden lässt ihre Freude an dem Angebot spüren und die Präsenz­ listen zeugen von ihrem hohen Engage­ ment, was uns wiederum motiviert, den Aufwand für die Organisation auf uns zu nehmen. Die Zusammenarbeit mit Roman Moos ist sehr angenehm und sei­ nem grossen Einsatz ist es zu verdanken, dass die Koordination mit den Lehrper­ sonen bestens klappt. Alice Züger, Leitung Zentrale Dienste Alterszentren Zug

«Mir gefällt der Zusammenhalt.» Ich gehe sehr gerne in die Deutschkurse. Wir alle im Kurs A1 schätzen unsere Lehrerin sehr. Sie motiviert uns, dass wir uns gegenseitig helfen, und sie geht sehr gut auf uns ein. Sie gibt uns Hausaufga­ ben, die wir dann gemeinsam anschau­ en. Mir gefällt auch der Zusammenhalt in der Gruppe. Mein Ziel ist es, irgend­ wann die Prüfung abzulegen für das Goethe-Zertifikat B1. Manas Kongjumpar aus Sri Lanka, Mitarbeiter Hausdienst Zentrum Neustadt

500 Lektionen in fünf Unternehmen Deutsch en bloc richtet sich an Firmen und Institutionen, die ihre Mitarbeiten­ den am Arbeitsplatz sprachlich fördern möchten. Das SAH Zentralschweiz or­ ganisiert und führt diese Kurse seit 2012 durch. Die Zielgruppen sind vornehmlich fremdsprachige Personen mit Migrations­ hintergrund und unregelmässigen Ar­ beitszeiten. Sprachlich bewegen sie sich auf den Niveaustufen A1 bis B1. Der Kanton Zug unterstützt das Angebot und trägt es finanziell mit. Im ersten Jahr wurden 120 Lektionen in drei Betrieben angeboten, in diesem Jahr wird die An­ zahl bei über 500 Lektionen in fünf Un­ ternehmen liegen. Erfreulich ist einerseits die teils langjäh­ rige Zusammenarbeit mit bestehenden Firmen, andererseits aber auch die Tat­ sache, dass immer wieder neue Institu­ tionen Lerngruppen einrichten. Die Alterszentren Zug haben im Jahr 2015 mit den Deutsch-en-bloc-Kursen begonnen und führen inzwischen vier Gruppen auf drei Niveaustufen. Die meisten Mitarbeitenden besuchen die Kurse regelmässig. Sie arbeiten engagiert mit und die Kursrückmeldungen sind er­ freulich. Die Kurse sollen auch im kom­ menden Jahr fortgesetzt werden. Wir freuen uns auf die weitere Zusammen­ arbeit. Roman Moos, SAH Zentralschweiz Regionalbüro Zug www.sah-zentralschweiz.ch

Engagiert lernen: (v.l.) Kursleiterin Valeria Altvater, Marina Barac, Mitarbeiterin Zentrum Frauensteinmatt, und Angela Cornacchia, Mitarbeiterin Zentrum ­Neustadt.


Alterszentren 05

Das Waldheim – mein Zuhause Meron*, 18-jährig, ist als unbegleiteter Minderjähriger vor zwei Jahren in die Schweiz geflüchtet. Seit Kurzem wohnt er im Waldheim. Was ihm sein Bett, das ­Internet und eine Handvoll Fotos bedeuten. Text und Foto Micha Eicher

« Ich wollte nicht ins Militär. Ich wollte in die Schule.» Meron aus Eritrea

Das Waldheim ist seit sechs Monaten mein Zuhause. Es gefällt mir sehr, sehr gut. Vorher war ich in einer Jugend-WG in Zug. Da war es weniger ruhig. Ich mag Ruhe, um Deutsch zu lernen. Ich lerne jeden Tag. In meinem Zimmer auf dem Bett. Die Seesicht ist mir egal. Denn ich mag Wasser nicht mehr so gerne. Vom Schifffahren habe ich Angst, seit wir auf einem Schlauchboot mit 500 anderen Menschen das Mittelmeer überquerten. Ich komme aus Eritrea. Dort wohnt mei­ ne Mutter mit meinen vier jüngeren Schwestern. Ich vermisse sie sehr. Ich habe sie zuletzt gesehen, als ich zehn Jah­ re alt war. Alle drei Wochen telefonieren wir. Dann weint sie. Mein Vater und mein Bruder leben in Äthiopien. Sie sind vom Militärdienst geflohen. Wie ich. Ich wollte nicht ins Militär. Ich wollte in die Schule. In Eritrea gibt es nur das Militär. Darum musste ich weg.

aus Eritrea sind überall verteilt. Keiner ist in der Schweiz. Dennoch sind sie alle mit bei mir. Auf den Fotos. Mein Gold­ schatz, den ich auf die Flucht mitnehmen konnte: 100 Fotos von über 100 Freun­ den. Ich schaue sie oft an, wenn ich ein­ sam bin. Auch das Internet ist wichtig. So kann ich noch Kontakt haben mit ih­ nen. Wir schicken uns oft Bilder. Und fragen, wies geht. Ausser meine Familie und meine Freunde vermisse ich nichts aus meiner Heimat.

Mein Goldschatz und das Internet Sich Zuhause fühlen bedeutet für mich, wenn Menschen zusammen Spass ha­ ben, miteinander lachen. Meine Freunde

Kein Auf-Wiedersehen Mein Vater ist heute Kriegsveteran. Wir haben zusammen gewohnt. Als ich ge­ gangen bin, habe ich nicht auf Wiederse­

hen gesagt. Sonst hätte ich ihn gezwun­ gen, mich aufzuhalten. Das Geld für meine Flucht hat meine Mutter für mich gesammelt. In meinem Heimatdorf. Ich werde es eines Tages zurückzahlen. Mein grösster Wunsch: In der Schweiz eine Lehre als Bäcker zu machen. Wenn ich gut arbeite und Geld verdiene, werde ich meine Mutter irgendwo treffen. Das ist alles, was ich will. * Meron hat sich für dieses Portrait ohne Zögern zur Verfügung gestellt. Er wollte das Interview ohne Dolmetscher auf Deutsch führen, um seine Sprachkenntnisse zu vertiefen.

Unbegleitete Minderjährige zu Gast im Waldheim Im ehemaligen Alterszentrum Waldheim sind zurzeit 47 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge untergebracht. Sie stammen aus Eritrea, Afghanistan, Somalia, Äthiopien und Syrien. Dies ist eine Zwischennutzung, bis der Bau der neuen Alterswohnungen freigegeben wird.


06 Neustadt

AZZ im Fokus

«Zug war immer meine Heimat.»

Heinz Ruhstaller lebte über den ganzen Erdball verstreut an verschiedenen Orten. Doch sieht er die Rigi, löst dies bei ihm jedes Mal ein Daheim-Gefühl aus. Das war sein ganzes Leben lang so. Über vorübergehende und bleibende Zuhause. Text Simone Sidler, Mitarbeiterin Fotos Claudia Pfyl, Zentrumsleitung

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Reisen für die Kunst: Heinz Ruhstaller hat viel von der Welt gesehen. Doch jetzt ist er Zuhause angekommen.

Schon als kleines Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Zeichnen. Es war die Kunst, die ihn zum Weltenbummler werden liess. Bei seiner ersten Ausstel­ lung wurden drei Herren aus Zug auf ihn aufmerksam und unterstützten ihn dar­ aufhin mit grosszügigen Stipendien für Weiterbildungen im Ausland. Nach ei­ nem einjährigen Aufenthalt in Paris führte ihn sein Weg 1977 in die USA. Der damals 23-jährige und seine frisch angetraute Ehefrau gaben alles auf und reisten nach San Francisco, wo er sich die Technik des Kupferstechens aneignete. Er war jung, verliebt und fasziniert von der Landschaft. Zudem sei San Francis­ co damals die Hochburg der Hippiebe­ wegung gewesen und dieser Lebensstil habe genau zu ihm gepasst. Dort zu le­ ben hätte er sich sehr gut vorstellen kön­ nen. «Die Abreise nach einem halben Jahr war wie ein Auszug aus dem Para­ dies», sagt Heinz Ruhstaller. Reisen der Kunst wegen Die Bilder von Rembrandt faszinierten ihn schon immer, und so führte ihn die nächste Reise für drei Monate nach Amsterdam, um die Technik des Radie­ rens zu erlernen. Danach folgten immer wieder mehrmonatige Reisen ins Aus­ land, alle verbunden mit seiner Kunst, unter anderem nach Australien oder Bangkok. «Ägypten war für mich die

« Ich fühlte mich im Zentrum Neustadt vom ersten Moment an wie daheim.» Heinz Ruhstaller

exotischste Destination», so Heinz Ruh­ stal­ler. «Diese wählte ich vor allem we­ gen der faszinierenden Objekte aus dem alten Land der Pharaonen.» Zuhause auf Zeit Bei seinem Kunstschaffen wurde er im­ mer von seiner Ehefrau unterstützt. Sie stand ihm auch Model. Leider ging diese Ehe nach 23 Jahren in die Brüche. Er ent­ schied sich, sein weiteres Leben in Thai­ land zu verbringen, weil dort das Leben günstig ist und er von seinem Einkom­ men gut leben konnte. Das Gefühl, da­ heim zu sein, sei in Thailand nie aufge­ kommen. «Ich fühlte mich dort wie ein Exot», sagt Heinz Ruhstaller. «Mein Herz ist immer in der Schweiz geblie­ ben.» Der Alltag in Thailand fühlte sich

an wie Ferien für immer. «Das kann auch verleiden.» Plötzlich sei kein Le­ bensinhalt mehr dagewesen und die Mo­ tivation fürs Zeichnen ging ihm verloren. Gesundheitliche Probleme, sein Heim­ weh nach der Schweiz sowie der Wunsch nach Sicherheit waren ausschlaggebend, dass er nach fünf Jahren Thailand ver­ liess und 2010 heimkehrte. Das Leben nach der Rückkehr Anfänglich lebte Heinz Ruhstaller in ei­ ner Wohneinrichtung. Er konnte dort nicht einfach kommen und gehen wie er wollte, fühlte sich einsam und fehlplat­ ziert. Das Zeichnen habe ihm in dieser schweren Zeit sehr geholfen. Seit April dieses Jahres wohnt er nun im Zentrum Neustadt. «Ich fühlte mich vom ersten Moment an wie daheim. Hier kann ich frei und unbelastet arbeiten und werde gut umsorgt.» Noch heute reist er gerne – zwar nicht mehr rund um den Globus – sondern mit seinem GA durch die Schweiz. Die Seen und Berge seien wie ein wunderbarer Film, der dabei vor ihm ablaufe. Schöne Motive fotografiert er und zeichnet sie in seinem Zimmer ab. Zug blieb immer sei­ ne Heimat und war Ausgangspunkt für all seine Reisen. Dieses Wissen gab ihm die Freiheit, immer mal wieder irgend­ wohin zu gehen. «Jetzt fühlt es sich gut an, endlich wieder zu Hause zu sein.»


8 Neustadt

AZZ im Fokus

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Anlässe im Zentrum Neustadt

Personelles

November

Unsere Jubilare

Sa 12./11.30–16.00 Uhr Cafeteria «Nüüstadt-Metzgete» mit musikalischer Unterhal­ tung vom Trio «Holzgruss»

Mi 21./abends Weihnachtsfeier für unsere Bewohnenden und deren Angehörigen Januar

Dezember Mo 12./18.00–20.00 Uhr Cafeteria Musikalische Einstimmung in die Weihnachtszeit mit Claudio de Bartolo

1.00 Uhr Mi 14./18.30 –2 tlicher Vorweihnach Gottesökumenischer dienst

So 1./14.30–17.00 Uhr Cafeteria Musikalische Unterhaltung mit Alfons Sutter Mi 11./11.30–14.00 Uhr Cafeteria Raclette-Plausch Februar Mi 8./ab 18.00 Uhr Cafeteria Lotto-Match mit attraktiven Preisen Mi 15./11.30–14.00 Uhr Cafeteria Fondue-Plausch

er mit musikalisch Um­rahmung chy von Pius Diets

Fasnacht im Neustadt Do 23./ab 13.00 Uhr Cafeteria Fasnachtsnachmittag mit musikalischer Unterhaltung und Guggenmusik Güdelmontag 27./ 14.30–17.00 Uhr, Cafeteria Musikalische Unterhaltung mit Hansruedi Brun, 16.00 Uhr Besuch der Letzibuzäli-Zunft April Mi 5./14.30–16.00 Uhr Cafeteria English Afternoon Tea-­ Party mit Musik So 16. und Mo 17. /14.30– 17.00 Uhr, Cafeteria Ostern im Neustadt mit musikalischer Unterhaltung

5 Jahre Rania Ben Yacoub Pflege Laura Stan Pflege 15 Jahre Vlatka Beljan Küche Belly Bucher Pflege Abdalla Mekki El Sadiq Pflege Brigitte Stadlin Pflege Marianne Stutz Pflege Aus- und Weiterbildungen Solome Ayalew Hauswirtschaftspraktikerin EBA Suriya Thepmanee Koch EFZ

Weitere Anlässe finden Sie unter www.alterszentrenzug.ch/zentrum_neustadt

In Kürze Neue Berufskleidung Von allen mit Spannung erwartet: Im Juli haben wir die neuen Berufsbeklei­dungen eingeführt. Durch den Ein­kauf beim gleichen Lieferan­ ten der anderen Zentren konnten wir diese mit guten Konditionen anschaffen. Dadurch vereinfacht sich zudem der Wiedereinkauf weiterer Berufswäsche. Sowohl von den Mitarbei­ tenden, wie auch von den Bewohnenden oder Gästen kommen durchwegs positive Rückmeldungen: die jeweilige Berufsbekleidung

Das Neustadt-Team gratuliert ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss!

ermöglicht eine farbliche Unterscheidung zwischen den verschiedenen Berufsgruppen Pflege, Hauswirtschaft, Restauration und Küche, sie bieten einen hohen Tragekomfort und bringen Farbe in den Alltag. Sabin della Torre Neue Mitarbeiterin Aktivierung Mit viel Freude und Enga­ gement hat Frau Karin Arnold am 1. September ihre neue Tätigkeit in der Akti­ vierung aufgenommen. Frau Arnold bringt mehrjährige

Erfahrung als Fachfrau Gesundheit mit und absolviert momentan die Ausbil­ dung zur Fachfrau Akti­ vierung. Wir freuen uns, mit Karin Arnold eine kompe­ tente Mitarbeiterin gefunden Claudia Pfyl zu haben.


Restaurant Cafe Mänibach

Kulinarischer Ausflug «Bella Italia»

Modernes, gemütliches Ambiente im öffentlichen Restaurant Cafe Mänibach von 7 bis 19 Uhr.

Sie planen eine Familienfeier, suchen einen Raum für eine Sitzung, ein Seminar oder eine Vereinszusammenkunft? Wir bieten Ihnen den idealen Rahmen für jeden Anlass. Gerne beraten wir Sie persönlich.

Am Freitag, 7. April 2017, ab 18.00 Uhr heisst es im Restaurant Cafe Mänibach Ciao «Bella Italia». Tauchen Sie mit uns ein ins «la dolce vita» Italiens und lassen Sie sich vom grossen Buffet mit vielfältigen landesspezifischen Delikatessen sowie einem Dessertbuffet verwöhnen. Das alles gibt es für CHF 43.00 p.P. (für unsere Bewohnenden kostenlos), exkl. Getränke! Im Preis inbegriffen sind viele weitere Attraktionen, wie z.B. musikalische Unterhaltung des Duo Guiseppe Grilli, hausgemachte Gelati und vieles mehr, was Sie mit italienischem Flair verzaubert. Lassen Sie sich überraschen! Anmeldung: bis am 5. April 2017. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zentrum Frauensteinmatt Frauensteinmatt 1, 6300 Zug Telefon 041 769 28 74 frauensteinmatt@alterszentrenzug.ch www.alterszentrenzug.ch

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Frische, ausgewogene Speisen: u Aktuelle Tagesmenus u Vielfältige «à la Carte-Menus» u Gluschtige Saisongerichte, auch Take away u Ansprechendes Sandwich- und Pâtisserieangebot

immer dabei

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10 Herti

AZZ im Fokus

Zuhause auf Zeit im Zentrum Herti Erholung, Ferien und Entlastung – wir alle brauchen das von Zeit zu Zeit. Elisabeth Kalt hat das Angebot des Kurzzeit- und Ferienaufenthaltes genutzt. Ihre Erfahrungen und was so ein Aufenthalt bringt. Text Gerda Gruber, Mitarbeiterin Fotos Annelies Rüegg und Kristina Jovanovic, Mitarbeiterinnen

Als ich mit Elisabeth Kalt (87) für dieses Gespräch einen Termin ausmachen will, sagt sie: «Können wir dies nicht jetzt gleich erledigen?» Die wachen Augen und der aufrechte Gang von Elisabeth Kalt strahlen Tatendrang und Zufrieden­ heit aus. «Ich hatte nur gute Gefühle, ins Zentrum Herti zu kommen, denn ich habe noch nie etwas Negatives von unse­ ren Alterszentren in Zug gehört.» Elisa­ beth Kalt verbringt drei Ferienwochen im Ferienzimmer des Zentrums Herti. Ihre Haushalthilfe ist in den Urlaub ge­ fahren. Elisabeth Kalt leidet unter schwe­ rer Arthrose. Sie ist auf pflegerische Un­ terstützung angewiesen.

« Es ist mir wichtig, mich mit Gleichaltrigen auszutauschen.» Elisabeth Kalt

Austauschen und Jassen: Dafür kommt die Jassgruppe gerne ins Herti.

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Ein Stuhl, ein Bett und die Bibel «Unsere Generation hat noch das Bild, wie es früher in den Heimen war», sagt Elisabeth Kalt. «Es gab einen Stuhl, ein Bett, einen Rosenkranz und eine Bibel. Die Leute sassen den ganzen Tag am Fenster. Die Körperpflege bestand aus Abreiben mit einem Waschlappen. Heute ist es zum Glück ganz anders.» Eigene Dusche und Toilette sind selbstverständ­ lich. Möbel kann man selber mitbringen. «Es ist besser als in einem Hotel! Auch Post, Bank und Läden sind in der Nähe. Ich kenne einige Zuger, die nun im Heim wohnen und ihre Ängste abbauen konn­ ten.» Ein Ferienaufenthalt eignet sich bestens dazu. Elisabeth Kalt ist sich ziemlich sicher, dass sie später ins Heim kommt. Ihre sechs Kinder sind alle be­ schäftigt und sie will diese nicht belas­ ten. «Es ist mir wichtig, dass ich mich mit Gleichaltrigen austauschen kann.» Sie kennt kein Heimweh Rund zwei Monate vor dem Ferienauf­ enthalt hat Elisabeth Kalt im Zentrum Herti nach einem freien Ferienplatz ge­ fragt. «Ich musste dann noch etwas war­ ten, doch ich hatte Glück.» Elisabeth Kalt ist nun im «Zuhause auf Zeit». Und fühlt sich wohl. «Ich habe ein schönes Zimmer, gutes Essen, die nötige Pflege und könnte an den vielen Aktivitäten teilnehmen.» Ihre private Jass-Gruppe


Herti 11

wird am Mittwochnachmittag ins Café Hertiano kommen. Hin und wieder schliesst sie sich der Handarbeitsgruppe an. «Ich habe schon lange keine Strümp­ fe mehr gestrickt.» Ihre Hände müssen sich wieder an die dünnen Nadeln und das Garn gewöhnen. – Heimweh? Kennt Elisabeth Kalt nicht. «Die Kinder haben gesagt, dass sie mich holen, wenn ich heim möchte», sagt sie. «Doch dies wird nicht der Fall sein. Ich kenne hier schon ein paar Leute. Das erleichtert den Ent­ scheid, einmal fest hierher zu zügeln.»

Zimmer für Kurzzeit- und Ferienaufenthalt Zur Genesung, Entlastung oder zum «Schnuppern»: Wir bieten älteren Menschen für eine begrenzte Zeit eine stationäre Betreuung und Pflege in unserem Gästezimmer. Um nach einem Spitalaufenthalt zu genesen, die pflegenden Angehörigen zu entlasten oder einfach so zum «Schnuppern» der Heimatmosphäre. Weitere Auskünfte: Tel. 041 729 64 64.

Fühlt sich im Herti zu Hause: Elisabeth Kalt.


12 Herti

AZZ im Fokus

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Anlässe im Zentrum Herti November

Sa 5./11.00 Uhr Speisesaal Metzgete Musikalische Unterhaltung mit FryZytMusikanten Mi 30./18.30 Uhr Hertistube Konzert Männerchor Hünenberg

Dezember

Do 22./16.00 Uhr Hertistube Weihnachtsfeier mit Angehörigen Sa 31./14.30 Uhr Café Hertiano Silvesterparty mit musikalischer Unterhal­ tung von Alfons Sutter Januar Mi 11./14.30 Uhr Hertistube Bildvortrag mit Christian Raschle über «Eine Reise mit dem Zuger Tram vom Bahnhof bis Zugerberg»

Buchtipp

In Kürze

Buchtipp in Grossschrift in unserer Herti-Bibliothek Arme Tessiner Bauern verkauf­ ten in ihrer Not Kinder an Kaminfeger in Norditalien. Diese mussten durch die Kami­ ne klettern und mit nackten Händen den Russ abkratzen. Die Kaminfegerjungen schlossen sich zum Geheim­ bund der «Schwarzen Brüder» zusammen und wehrten sich tatkräftig.

Leitung Pflege und Betreuung Wir freuen uns, dass wir Daniel Stiehler als neuen Leiter Pflege und Betreuung gewin­ nen konnten. Er startete bei uns 2009 als stellvertre­ tender Teamleiter und drei Jahre später übernahm er die Funktion als Team­ leiter. Er hat sich kontinuier­ lich weitergebildet und dieses Jahr die Führungsaus­ bildung im Gesundheitsbe­ reich abgeschlossen. Er folgt auf Annelies Rüegg, die diesen Bereich 10 Jahre erfolgreich geleitet hat.

Personelles Februar

Unsere Jubilare

Mo 27./14.30 Uhr Café Hertiano Musikalische und fasnächtliche Unterhaltung

5 Jahre Silvia Bösch Pflege und Betreuung Jasmina Lerch Pflege und Betreuung Ruth Löhrer Pflege und Betreuung Verena Sigrist Pflege und Betreuung Doris Suter Pflege und Betreuung 10 Jahre Asmina Kahrimanovic Hauswirtschaft Daniela Krättli Hauswirtschaft Claudia Schneider Pflege und Betreuung 15 Jahre Gisela Rust Pflege und Betreuung

März Do 23./14.30 Uhr Hertistube Bildvortrag mit Gerold Fraefel

Weitere Anlässe finden Sie unter www.alterszentrenzug.ch/ zentrum_herti

Unsere Segelbild-Künstler Sie haben an den Segeln des «Ship of Tolerance» mitge­ malt: Die Bewohnenden Lilo Bachmann, Helene Krauer, Karl Nussbaum, Elisabeth Oettli und Hans Schön. Das Schiff steht noch bis am 30. Oktober an der Zuger Messe. Einige Flaggen sind auch auf dem Dorfplatz beim Zentrum Herti zu be­wundern. http://shipoftole­ rance.kunsthauszug.ch Gerda Gruber

Aus- und Weiterbildungen Livia Bütler Fachfrau Hauswirtschaft EFZ Jason Elsener Koch EFZ Alexandra Gschwind Fachfrau Gesundheit EFZ Yeshi Dolma Khangsartsang Fachfrau Gesundheit EFZ Jasmina Lerch Leadership SVF Nathalie Sidler Fachfrau Hauswirtschaft EFZ Marwo Yuusuf Badheedhe Fachfrau Hauswirtschaft EFZ Das Herti-Team gratuliert ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss!

Sie haben gemeinsam Segel bemalt: Ali, Jets und Karl Nussbaum.


Oktober 2016

AZZ im Fokus

Frauensteinmatt 13

Wo die Familie ist Eine nervenaufreibende Flucht und bis heute keinen ­ Kontakt mit der Familie. Vor sechs Jahren musste T­ sering Söntsang (29), Pflegemitarbeiterin im Zentrum Frauen­steinmatt, ihr Zuhause in Tibet verlassen. Ihre Geschichte: Schicksal und Chance in einem. Text Sonja Jenny, Mitarbeiterin Fotos Micha Eicher


14 Frauensteinmatt

Ein Stück Zuhause für Tsering: Im tibetischen Zimmer betet sie jeden Tag. Der Rest der Wohnung ist europäisch eingerichtet.

Was bedeutet Tibet für dich? Tibet ist mein Zuhause. Daheim bin ich, wo meine Familie ist. Alle Generationen leben unter einem Dach von der Geburt bis zum Tod. Diese Gemeinschaft ver­ misse ich sehr.

« Meine Eltern ­wissen nicht, dass es mir gut geht.» ­Tsering Söntsang

Vermisst du deine Familie? Natürlich! Meine Familie, Freunde und mein Dorf. Hier gibt es niemanden, den ich schon vor der Flucht gekannt habe. Gibt es einen tibetischen Verein in der Nähe? Ja, es gibt eine tibetische Gemeinschaft. Wir feiern zusammen die traditionellen Feste wie tibetisch Neujahr oder Dalai Lamas Geburtstag. Es ist für uns sehr wichtig, die tibetische Kultur und Religi­ on zu pflegen. (Lacht) Weisst du, dann fühle ich mich sehr gut, dann tragen wir unsere traditionellen Kleider und tanzen. Konntest du etwas aus dem Tibet mitnehmen? Nein, leider gar nichts. Ich bin nur mit den Kleidern geflüchtet, die ich anhatte. Meine tibetische Tracht, die ich jetzt be­ sitze, habe ich während meinen Ferien in Indien gekauft. Wie bist du geflüchtet? Nachts. Ganz alleine vom Tibet nach Nepal. Dort war ich auch nicht in Sicher­ heit und musste mich verstecken. Die Flucht dauerte insgesamt rund vier Mo­

nate… (macht eine Pause) Immer verste­ cken und hin und her! Was fühlst du, wenn du zurückdenkst? Angst! Ich möchte mir das jetzt nicht mehr vorstellen. Es ist wirklich Wahn­ sinn. Wie in einem Horrorfilm. Warum bist du geflüchtet? Ich habe für ein freies Tibet demonst­ riert. Das war gefährlich. Meine Eltern haben mir dann gesagt: «Geh! Hier kommst du ins Gefängnis und wirst ge­ foltert.» Wissen deine Eltern, dass es dir gut geht? Nein! Sie wissen nur, dass ich nach Ne­ pal gegangen bin. Ich kann sie auch nicht anrufen. Ich möchte, dass meine Familie in Sicherheit ist. Wenn ich anrufe, wer­ den sie Probleme bekommen. Ich möchte

viele Sachen fragen. (Sie hält ihren Bauch, Tsering ist in Erwartung.) Ich vermisse sie sehr. Wie sieht dein Zuhause in der Schweiz aus? Ich habe «halbe-halbe» eingerichtet. Es gibt ein tibetisches Zimmer mit Buddha, Dalai Lama und verschiedenen Göttern. Da bete ich jeden Tag, bevor ich zur Ar­ beit gehe. Der Rest der Wohnung ist im europäischen Stil. Was brauchst du, um dich zu Hause zu fühlen? Die Berge hier geben mir ein Gefühl von zu Hause. Ich liebe den Schnee und die Kälte im Winter. Wie sieht es mit dem Essen aus? (Lacht) Das ist ein Durcheinander. Ab und zu essen wir traditionell, z.B. Momo und Tsampa, zwei typisch tibetische Ge­ richte. Wenn wir Besuch haben, trinken wir zusammen Buttertee. Die Produkte kaufe ich bei tibetischen Bekannten. Fühlst du dich in der Schweiz willkommen? Ja, ja, unbedingt. Zu Hause im Tibet machen die Eltern alles für ihre Kinder, bis sie heiraten. Hier in der Schweiz hatte ich eine gute Betreuung vom Asylheim. Sie haben mich begleitet vom Deutsch­ kurs bis hin zur Anstellung. Ich bin sehr dankbar dafür.


Oktober 2016

Frauensteinmatt 15

AZZ im Fokus

Anlässe im Zentrum Frauensteinmatt November

März

Fr 4./ab 18.00 Uhr Restaurant Cafe Mänibach Metzgete mit musikalischer Unterhal­ tung von Sepp Feierabend mit Werni & Ruedi. Grosses Buffet à discretion und Dessertbuffet, für Gäste CHF 39.00.

Sa 31./ab 14.30 Uhr Restaurant Cafe Mänibach Silvesterparty mit Musik von Werner Gurtner und den Happy Bones Tänzern. Es sind alle Bewohnenden, Angehörige und Gäste herzlich willkom­ men.

Dezember

Februar

Di 6./ab 14.30 Uhr Restaurant Cafe Mänibach Besuch des Samichlaus Einstimmung mit Geschich­ ten und Klaviermusik. Do 22./ab 17.00 Uhr Seeblicksaal Weihnachtsfeier Gottesdienst für Bewohnende und Angehörige. Anschlies­ send weihnächtliches Fest­ menü mit musikalischer Be­gleitung von Ernst und Bernhard.

Personelles

Mi 22./ab 19.00 Uhr Restaurant Cafe Mänibach Öffentliches Lotto mit vielen tollen Preisen. April

Mo 27./ab 14.00 Uhr Restaurant Cafe Mänibach Fasnachtsparty mit dem Stimmungsmusiker Urs Schelbert.

Fr 7./ab 18.00 Uhr Restaurant Cafe Mänibach Kulinarischer Themenabend «Bella Italia» Grosses italienisches Buffet à discretion plus Dessertbuffet, für Gäste CHF 45.00.

Weitere Anlässe finden Sie unter www.alterszentrenzug.ch/ zentrum_frauensteinmatt

In Kürze

Lehrlingsapéro Am 6. Juli 2016 feierten wir den Lehrabschluss unserer Absolventinnen und Absol­ venten. Wir sind sehr stolz auf die durchwegs sehr guten Resultate. Wir wünschen ihnen auf ihrem beruflichen Weg alles Gute und viel Freude. Sommerfest Für die Jahreszeit war es zwar eher etwas kühl,

aber zum Singen, Tanzen, Lachen, Spielen und ge­ mütlichen Zusammensein genau die perfekte Temperatur. Das jährliche Sommerfest hat am 18. Juni 2016 wieder zahlreiche Besucher angezogen. Für eine ge­lungene Unterhaltung sorgte ein ausgewähltes Musik­programm, Zauber­ clowns, Einsatz­fahrzeuge und lustige Wasserspiele des 1. Löschzugs der freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug sowie eine grosse

Hüpfburg, Kinderschminken und viel Spass mit den Zuger Chinderhüser. Wir freuen uns schon heute auf das nächste Som­ merfest! Schifffahrt Bei durchzogenem Wetter machten wir uns mit vielen Bewohnenden im Juli auf zur Schifffahrt auf dem Zugersee. Musikalisch umrahmt wurde der Ausflug mit Stimmungsliedern von Werni. Zu den Klängen und der wunderbaren Aussicht gab es Kaffee und feinen Kuchen. Sonja Jenny

Unsere Jubilare 5 Jahre Susanne Anderhalden Pflege und Betreuung Antoine Cocchiarella Pflege und Betreuung Diana Hutegger Pflege und Betreuung Smiljana Jovanovic Pflege und Betreuung Zoje Gjokaj-Dadaj Hauswirtschaft Slavica Mitrovic Hauswirtschaft Esther Pfenninger Pflege und Betreuung Lisa Roth Pflege und Betreuung Bojan Vidic Pflege und Betreuung 10 Jahre Bahar Aydin Hauswirtschaft Vesna Dotlo Pflege und Betreuung 15 Jahre Mirjana Tintor-Skoric Hauswirtschaft Käthy Weiss Pflege und Betreuung 30 Jahre Isabella Müller Küche Aus- und Weiterbildungen Ivona Cavara Fachfrau Gesundheit EFZ Diana Hutegger Fachfrau Gesundheit Nach­ holbildung Lara Lindauer Köchin EFZ Valerie Paterlini Fachfrau Betreuung EFZ Dorina Sopi Fachfrau Hauswirtschaft EFZ mit Berufsmatura Carmen Zürcher Fachfrau Gesundheit EFZ


16 Spiel und Spass

AZZ im Fokus

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1 Sudoku Rätsel

Online Sudoku spielen - schreier.IT Sudoku-Level: Leicht

http://sudoku-drucken.de

Sudoku-Wettbewerb 2

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5 Märchenerzähler mit Harfenklängen: Max Luther bezaubert das Publikum im Zentrum Neustadt.

Der Märlierzähler Spannend, packend und mit einem tieferen Sinn: Max Luther erzählt Märchen wie kein anderer! Er ist selber fast blind, hat aber ein umso sensibleres Gehör für die feinen Zwischentöne in Geschichten. Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Märli für jedes Alter – Zwerge, Hexen, Elfen, Prinzen und Prin­ zessinnen werden umwoben mit stimmungsvollen Harfenklängen von Evelyne Strässle… Kommen Sie mit Max und Evelyne in die Märchenwelt! Do 1. Dezember/14.30–17.00 Uhr Cafeteria Zentrum Neustadt Kreuzworträtsel-Lösungswort Ausgabe April 2016: Biografien Wettbewerbsgewinnerin: Anne Weber, Zug

AZZ Alterszentren Zug Gotthardstrasse 29 6300 Zug Telefon 041 769 29 00 stiftung@alterszentrenzug.ch www.alterszentrenzug.ch

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Rätsel www.raetsel-buch.com

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Zentrum Frauensteinmatt Frauensteinmatt 1 6300 Zug Telefon 041 769 27 27 frauensteinmatt@alterszentrenzug.ch

Zentrum Herti Hertizentrum 7 6303 Zug Telefon 041 729 64 64 herti@alterszentrenzug.ch

Zentrum Neustadt Bundesstrasse 4 6300 Zug Telefon 041 725 38 00 neustadt@alterszentrenzug.ch


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