Ratekrimis: Der Katzenklau

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I SBN 9783707403305

www. ggver l ag. at

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Karin Ammerer

Der Katzen-Klau

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www.ggverlag.at

ISBN 978-3-7074-0330-5 2. Auflage 2011 © 2006 by G&G Buchvertriebsgesellschaft mbH, Wien Umschlag- und Innenillustrationen: TOONCAFE Satz: grafik design jeannette pobst, Wien Printed by Brüder Glöckler, Wöllersdorf In der aktuell gültigen Rechtschreibung Aus Umweltschutzgründen wurde dieses Buch auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Über­ tragung in Bildstreifen sowie der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, vorbehalten.


Inhalt Eine lehrreiche Aufgabe

5

Der Großwildjäger

6

Alles Gute kommt von oben

7

Detektivtraining Lektion 1 – Spuren zuordnen

9

Die Welt des Meeres

10

Ein tierischer Zeuge

12

Besuch im Zoo

14

Detektivtraining Lektion 2 – Der Polizeihund

16

Lügen haben (Igel-)Beine

17

(K)ein guter Tausch

19

Ein echter Pferdekenner

21

Detektivtraining Lektion 3 – Welches Tier versteckt sich hier?

22

Kater entlaufen!

23

Das Schlangen-Schloss

25

Der König der (Hühner-)Diebe

26

Detektivtraining Lektion 4 – Tierische Infos

28

Alle meine Schäfchen

31

Diebstahl auf dem Ponyhof

32

Verbrechen stinkt!

34

Detektivtraining Lektion 5 – Richtig oder falsch?

35

Manege frei!

37

Ein frecher Versuch!

39

Hai-Alarm!

41

Der Pferdedieb

43

Detektivtraining Lektion 6 – Gleich und gleich

45

So ein (Affen-)Theater!

46

Auf den Hund gekommen …

47

Detektivtraining Lektion 7 – Hinweise knacken

49

Der Katzen-Klau

50

Ein echter Held!

52

Dumm gelaufen!

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Lösungen

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Eine lehrreiche Aufgabe „Inspektor, kannst du mir bitte helfen?“, bat Julia ihren Onkel. Sie sollte für die Schule einen Aufsatz über Hasen schreiben. Schnüffel legte seine Zeitung beiseite. „Ich muss noch meine Rechenaufgabe machen und ein Gedicht lernen. Kannst du mir meinen Aufsatz schreiben? Ausnahmsweise!!!“, bat das Mädchen. Der Inspektor schüttelte den Kopf. „Du hattest das ganze Wochenende Zeit. Warum musst du immer bis zum ­letzten Moment warten?“, fragte er. „Tut mir leid! Hilf mir nur dieses eine Mal. Ich werde dich ganz bestimmt nie ­wieder darum bitten!“, versprach Julia. Obwohl er wusste, dass es nicht richtig war, ließ sich Schnüffel von ihr über­ reden. Er nahm das Biologiebuch und begann, den Text über Hasen zu lesen. ­Julia seufzte erleichtert auf und tippte weiter Zahlen in ihren Taschenrechner ein. Wenig später war der Inspektor fertig. Er überreichte seiner Nichte einen Zettel. „Hier bitte! Wenn meine Fälle auch ­immer so leicht zu lösen wären, hätte ich bald keine Arbeit mehr!“, grinste er. Julia nahm den Zettel und las den Aufsatz aufmerksam durch.

Der Feldhase wird oft mit dem Kaninchen verwechselt, obwohl er mit seinen 60 Z entimetern um einiges länger als dieses ist. Sein Fell ist braun oder rotbraun. Im Winter ist es dünner als im Sommer. Er hat lange Ohren, die man auch Gabeln nennt, und einen kurzen Schwanz. Der Feldhase hat kräftige Nagezähne und ist ein Fleischfresser. Er ernährt sich von Gras, Blättern und Früchten. Er ist ein Meister der Tarnung und flüchtet vor seinen Freunden erst im aller­letzten Moment. Dabei macht er weite Sprünge und schlägt Haken. Er kann eine Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h erreichen. „Und – was sagst du? Nicht schlecht, oder?“, fragte Schnüffel ein bisschen stolz. „Danke!“, antwortete Julia. „Aber du hast recht. Es ist wichtig, seine Aufgaben selbst zu machen. Damit sich nicht solche Fehler einschleichen!“

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Diese Antwort kam für unseren Inspektor überraschend. Vielleicht hatte er die Aufgabe nicht ernst genommen und deswegen Fehler gemacht. Genau gelesen hat ER jedenfalls nicht. Und du? Ist dir aufgefallen, was alles in Schnüffels Text nicht stimmt?

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Der Großwildjäger In der großen Pause saß Dominik mit seinen Freunden Max und Jan zusammen. „Mein Onkel ist der beste!“, rief Max. Jan winkte ab. „Mein Onkel ist Pilot. Er fliegt um die ganze Welt!“, betonte er. „Das ist noch gar nichts! Mein Onkel ist Detektiv. Er hat ein eigenes Büro und löst spannende Fälle. Und es gibt sogar Bücher über ihn! DAS ist richtig cool!“, entgegnete Dominik. Max lachte. „Aber am mutigsten ist mein Onkel! Er ist Großwildjäger und war schon in Afrika und im Regenwald. Einmal hat ihn ein wild gewordenes Nashorn verfolgt. Im letzten Moment konnte er entkommen!“, sagte er stolz. „Onkel Herbert wäre einmal fast abgestürzt. Das Flugzeug hatte zu brennen begonnen! Er löschte den Brand und landete dann sicher auf einer kleinen Insel!“, trumpfte Jan auf. „Der Inspektor hat schon so viele Fälle gelöst, dass er gar nicht mehr mitzählt. Er fürchtet sich vor nichts und niemandem!“, meinte Dominik. „Aber dein Onkel hat ja nicht einmal eine Pistole!“, warf Max ein. „Die braucht er auch nicht! Er löst seine Fälle mit dem Hirn“, erwiderte ­Schnüffels Neffe. Doch das schien die beiden anderen nicht zu beeindrucken. „Onkel Josef hat richtige Gewehre!“, machte sich Max wichtig. Jan stieß ein bewunderndes „Wahnsinn“ aus. Nun war Max nicht mehr zu bremsen: „In Afrika fing er Nashörner und Giraffen für einen Zoo in Österreich. Und aus Deutschland brachte er einen Löwen mit. Mein Onkel war bergsteigen, als er plötzlich ein lautes Brüllen hörte. Er drehte sich um und vor ihm stand ein ­riesiger Löwe. Er riss sein Maul auf und fast wäre Onkel Josef gefressen worden. Mit ­bloßen Händen drückte er es mit aller Kraft wieder zu“, erzählte Max. „Da finde ich ja sogar deinen Onkel besser!“, meinte Jan zu Dominik. Verblüfft blickte Max von einem zum anderen. „Der ist zwar nicht so cool wie mein Onkel Herbert …“, sagte Jan. „… aber wenigstens ist er echt und nicht erfunden wie der Großwildjäger!“, schloss Dominik.

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Der Wettstreit um den „coolsten“ Onkel endete ohne Sieger. Max hat mächtig aufgeschnitten. Aber Jan und Dominik ließen sich nicht täuschen! Woher wussten sie, dass der Großwildjäger nur erfunden ist?

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Alles Gute kommt von oben Inspektor Schnüffel nahm einen Anruf entgegen. „Bitte kommen Sie schnell! Ich glaube, mein Haus wird beobachtet!“, schrie ein aufgeregter Mann ins Telefon. „Ich heiße Braunstein und wohne in der Buchen­ allee 10.“ „Lenz, kommen Sie, da ist anscheinend jemand in Not“, rief der Inspektor. Lenz und Schnüffel fuhren sofort zu der angegebenen Adresse. „Nicht schlecht!“, sagte der Kommissar, als die beiden vor einer riesigen Villa hielten. Auch der Inspektor staunte. Das Haus war ein richtiger Palast! Herr Braunstein erwartete die Detektive bereits im Garten. Er zeigte auf einen seltsam gekleideten Mann, der ein Fernglas um den Hals trug und vor dem Haus im Schatten einer Buche stand. „Seit zwei Tagen beobachtet er mein Haus! Ich bin mir sicher, dass er ein Einbrecher ist und nur auf eine günstige Gelegenheit wartet!“, sagte Braunstein überzeugt. Interessiert hatten Lenz und Schnüffel zugehört. Der Kommissar musterte den Mann unter der Buche von oben bis unten. Er trug eine Schirmmütze und eine karierte Knickerbockerhose. „Was machen Sie denn da?“, rief Lenz, als der Mann nach seinem Fernglas griff. „Ich?“, fragte der verwundert. Der Kommissar nickte. Langsam ging er mit Schnüffel auf den Mann zu. „Schön, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren! Ich bin Vogelkundler und im Auftrag meines Vereins hier!“, erklärte der Mann, der sich als Rudolf Janker vorstellte. „Welcher Verein?“, fragte Schnüffel. „Ich bin Mitglied im Verein der Vogelfreunde. Heuer beobachten wir den ­Kuckuck! Und gerade vor diesem Haus konnte ich ein besonders schönes Exem­ plar entdecken! Seit zwei Tagen bin ich nun hier. Tag und Nacht!“, freute sich Janker. Lenz schüttelte den Kopf. Er konnte nicht verstehen, wie man stundenlang ­Vögel beobachten konnte. „Darf ich auch mal?“, fragte der Inspektor und zeigte auf das Fernglas. Janker nahm es ab und reichte es Schnüffel. „Ein Kuckuck ist ein sehr scheues Tier“, erklärte Herr Janker. „Ich habe wirklich Glück gehabt. Bestimmt legt er gerade ein Ei. Wissen Sie, der Kuckuck legt seine Eier ausschließlich in fremde Nester. Er lässt seine Eier also ausbrüten!“, belehrte er den Kommissar, der gelangweilt zuhörte.

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„Wollen Sie auch unter die Vogelkundler gehen?“, zischte Lenz dem Inspektor zu, der interessiert nach dem Vogel blickte. Der Kommissar sah keinen Sinn ­darin, noch länger hierzubleiben. Immerhin hatten sie schon genug Zeit vertan. „Ich sehe nur einen schwarzen Vogel mit gelbem Schnabel. Meinten Sie den?“, wollte Schnüffel wissen. Janker nickte begeistert. „Ist er nicht wunderschön?“, fragte er. Nun wurde auch der Kommissar hellhörig. Er griff nach dem Fernglas. Ein Blick machte ihn sicher! „Ihr Verein wird auf Ihre Mitarbeit verzichten müssen!“, meinte Schnüffel und ­grinste. „Sie kommen mit aufs Revier!“, brummte Lenz bestimmt. Bevor Rudolf Janker etwas sagen konnte, mischte sich Herr Braunstein ein. „Aber lassen Sie ihn doch! Es tut mir leid, dass ich ihn für einen Einbrecher gehalten habe. Von mir aus kann er seine Vögel gerne weiter beobachten. Das ist doch kein Problem!“, versuchte er, die Detektive zu beruhigen. Streng schüttelte der Kommissar den Kopf. „Dieser Mann hat ganz bestimmt kein Interesse an dem Vogel, sondern mehr an Ihrer Villa!“, entgegnete Lenz Herrn Braunstein. Auch für Schnüffel gab es keinen Zweifel. Lenz und der Inspektor verfrachteten Rudolf Janker in ihr Auto und nahmen ihn mit. Herr Braunstein blieb etwas verblüfft zurück – was wussten die beiden Detek­ tive, wovon er keine Ahnung hatte?

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Natürlich ist es kein Verbrechen, einen Kuckuck zu beobachten, aber der „komische Vogel“ Rudolf Janker hatte wohl anderes im Sinn. Findest auch du heraus, was den falschen Vogelkundler verraten hat?

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Detektivtraining: Lektion 1 Spuren zuordnen

Also, die Pferdespur ist einfach ‌

Hier haben verschiedene Tiere ihre Spuren hinterlassen. Beobachte genau und ordne sie richtig zu!

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Die Welt des Meeres Kommissar Lenz und Inspektor Schnüffel besuchten gemeinsam die Ausstellung „Die Welt des Meeres“. Begeistert wanderten sie durch die riesigen Hallen und bewunderten die vielen Meerestiere. „Schauen Sie, Kollege. Das wäre etwas für uns!“, meinte Schnüffel und deutete auf ein Schild. „Zu den Walen“ stand darauf. Lenz nickte. „Nehmen wir doch einen Führer!“, schlug er vor. Beim Eingang zur Halle mit den Walen standen zwei Männer, die Führungen anboten. Auf Plakaten machten sie Werbung. Führung durch

„Die Welt des Meeres!“ Erleben Sie die Meerestiere hautnah! Beobachten Sie die Kunststücke der Wale und Delfine. Ein einmaliges Erlebnis! Preis pro Person: 3 Euro, Kinder gratis Viel Vergnügen wünscht Meeresexperte Dr. Otter

Führung durch

„Die Welt des Meeres!“ Erleben Sie die Meerestiere hautnah! Beobachten Sie die Kunststücke der Wahle und Delfine. Ein einmaliges Erlebnis! Preis pro Person: 2 Euro, Kinder gratis Viel Vergnügen wünscht Meeresexperte Dr. Hay 10

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„Bei wem sollen wir die Führung buchen?“, fragte Schnüffel. „Beide bieten dasselbe. Dann bin ich für den billigeren, diesen Dr. Hay!“, sagte der Kommissar. Der Inspektor schüttelte den Kopf. „Man kann es auch übertreiben mit der Sparsamkeit! Wenn wir schon eine Führung machen, dann bei jemandem, der sich mit den Tieren auch auskennt! Und dieser Dr. Hay, scheint mir, kennt sich nicht aus“, antwortete Schnüffel. Noch einmal betrachtete Lenz die beiden Plakate ganz genau. Dann begann er zu lachen. „Sie haben recht! Wir sollten nicht so geizig sein!“, gab er zu und ­kaufte zwei Karten bei Dr. Otter.

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Warum entschieden sich unsere beiden Detektive für eine Führung bei Dr. Otter? Schau dir die Plakate genau an, dann bemerkst du den Fehler von Dr. Hay ganz bestimmt.

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Ein tierischer Zeuge Inspektor Schnüffel wurde in die Villa Kassandra gerufen. Die Besitzer, Herr und Frau Walcher, saßen im Wohnzimmer. Frau Walcher wischte sich gerade mit einem Taschentuch die Tränen aus dem Gesicht, als Schnüffel eintrat. Sie schluchzte laut auf und sagte: „Gut, dass Sie endlich da sind! Mein wert­ voller Schmuck wurde gestohlen, es ist einfach schrecklich!“ Der Inspektor fischte seinen Notizblock aus der Tasche und kramte nach einem Kugelschreiber. Aber anscheinend hatte er den wieder einmal irgendwo liegen gelassen. „Sparen Sie sich die Sucherei!“, bemerkte Herr Walcher. „Es gibt einen ­Zeugen und der Fall ist so gut wie gelöst!“ „Sehr interessant!“, murmelte Schnüffel. „Und wo ist Ihr Zeuge bitte?“ Herr Walcher stand auf. „Hier!“, sagte er ruhig und zeigte auf einen Vogelkäfig, in dem ein gelber Wellensittich munter umherflatterte. „Ein Vogel?“, fragte der Inspektor verblüfft. Auch Frau Walcher war erstaunt. „Hansi?“, raunte sie und schüttelte verwundert den Kopf. „Warum nicht?“, fragte ihr Mann und zuckte mit den Schultern. Dann wandte er sich an Schnüffel und begann zu erklären: „Wissen Sie, Hansi lebt erst seit einer Woche bei uns. Bis gestern hat er noch kein einziges Wort gesprochen. Doch als ich heute Morgen den Tresor öffnete und entdeckte, dass der Schmuck meiner Frau fehlte, sagte Hansi plötzlich: ,Einbrecher! Dieb! Verschwinde, Karl Kahlkopf!‘“ „Karl Kahlkopf?“, wiederholte der Detektiv fragend. „Unser Nachbar heißt Karl!“, rief Frau Walcher aufgeregt. „Und er hat eine ­Glatze!“ „Natürlich!“, stimmte ihr Mann zu. „Dass ich daran nicht gedacht habe! Karl war doch gestern Abend noch kurz bei uns. Findest du nicht auch, dass er sich auffällig lange im Wohnzimmer umschaute?“ „Ja!“, bestätigte Frau Walcher. „Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf! Er hat sich sehr verdächtig verhalten!“ Herr Walcher nickte eifrig. Zu eifrig, wie Schnüffel meinte. Hansi krächzte aufgeregt, als ihm Frau Walcher frisches Vogelfutter als Belohnung in den Käfig gab. „Du guter, braver Hansi!“, lobte sie den Wellensittich. „Du bist der klügste Vogel auf der ganzen Welt! Brav ist der Hansi! Und bald ist 12

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