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www. ggver l ag. at
95€ 8,
I SBN 9783707414516
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Li sa Gal l auner
S MS des Schr eckens
Lisa Gallauner
SMS des Schreckens Illustrationen
Katharina Reichert
www.ggverlag.at
ISBN 978-3-7074-1451-6 In der aktuell gültigen Rechtschreibung 1. Auflage 2012 Lektorat: Karin Ballauff Umschlagillustration: Katharina Reichert Gesamtherstellung: Imprint, Ljubljana © 2012 G&G Verlagsgesellschaft mbH, Wien Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe sowie der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme, gesetzlich verboten. Aus Umweltschutzgründen wurde dieses Buch auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Inhalt 8ad – Achte auf dich akla – Alles klar? sp – Sendepause
16 22
ris – Rache ist süß dn! – Du nervst! *g* – grins
9
27 34
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lmir! – Lass mich in Ruhe! dg – dumm gelaufen zl! – Zieh Leine!
48
52
58
2L8 – too late – zu spät ff – Fortsetzung folgt
66 71
lol – laughing out loud – lauthals lachen 2g4u – too good for you – zu gut für dich bidunowa – Bist du noch wach? fof – Freund oder Feind? sfh – Schluss für heute!
77 83
91
95 99
fyi – for your information – zu deiner Information jk – just kidding – nur Spaß bg – big grin – breites Grinsen
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8ad – Achte auf dich SMS – Short Message Service – texten, SMSen, simsen. Fast jeder Jugendliche tut es täglich. Gleich nach dem Aufstehen, vor der Schule, in der Schule, nach der Schule, vor dem Schlafengehen, während des Schlafengehens, nach dem Schlafengehen … Klar! Simsen ist cool! Simsen macht Spaß! Simsen ist einfach nur genial! Aber Simsen kann auch gefährlich werden. Glaubst du nicht? Julia auch nicht, noch nicht … „Also ich hab das echt doof gefunden. Der Typ wollte uns doch nur Angst machen.“ Die dreizehnjährige Julia schulterte ihren Rucksack und schlüpfte in die neuen neonpinken Converse, die sie sich von ihrem mühsam gesparten Taschengeld selbst gekauft hatte. „Ja, war irgendwie voll uncool“, pflichtete ihre beste Freundin Elena ihr bei, während sie die bereits ziemlich zerfetzten Hello Kitty-Schlapfen zurück in den Spind stellte. Dabei wurde sie unsanft von Moritz angerempelt, der beim Zusammenpacken in der Klasse wieder einmal getrödelt hatte und sich nun beeilen musste, um nicht zu spät zum Bus zu kommen. „Tschuldigung … Was war uncool?“, fragte der Zwölfjährige trotzdem neugierig. 9
Julia kam Elena zuvor: „Na der Vortrag von diesem Polizisten.“ Moritz gluckste, verstellte seine Stimme, die nun trotz des noch weit entfernten Stimmbruchs ziemlich tief klang, und raunte: „Also Kinder, vergesst nie, dass SMS schreiben auch gefährlich sein kann. CyberMobbing ist eine ernste Sache, also nehmt sie ernst.“ „Besser noch: ernster als ernst“, ergänzte Jakob, der zu dem kleinen Grüppchen gestoßen war, grinsend. Elena und Julia konnten sich nicht mehr halten, sie brachen in schallendes Gelächter aus. Moritz und Jakob sahen einfach zu komisch aus, als sie ihre Bäuche rausstreckten und den strengen, massigen Polizisten imitierten, dem sie und ihre Mitschüler gerade eine Stunde lang mehr oder weniger aufmerksam gelauscht hatten. Ein langweiliger, belehrender Vortrag in der neunten Stunde war aber auch echte Strafverschärfung. Jakob knallte seine Spindtür ein wenig zu laut zu, zuckte mit den Schultern und sagte: „Also wenn ihr mich fragt – das ,Passt auf euch auf!‘-Gerede war wenigstens besser als eine Geografiestunde bei der Karte.“ Mit „der Karte“ meinte er Frau Professor Ringelmaus, die ihren Spitznamen der Tatsache zu verdanken hatte, dass ihre erste Frage zu Beginn jeder Geografiestunde „Wo ist die Karte?“ war. Die drei anderen nickten zustimmend. 10
Moritz’ Blick fiel auf die große Wanduhr in der Schulgarderobe. „Oh, oh! So spät schon – ich verpass den Bus! Tschüss, Leute. Bis morgen!“ Er verstellte noch einmal seine Stimme und rief im Hinauslaufen: „Und denkt daran, Kinder, SMS schreiben kann eure Gesundheit gefährden!“ „Ich schick dir eh keine!“, schrie ihm Julia hinterher, bevor sie erneut laut loslachte. „Gefährliches CyberMobbing – so ein Blödsinn!“ Dass sie gerade eine SMS bekommen hatte, bemerkte sie nicht, weil sie ihr Handy, das eigentlich den ganzen Tag im Spind hätte sein sollen, vor dem Unterricht auf lautlos gestellt und in ihre Hosentasche gesteckt hatte. Doch Julia hatte sie bekommen, diese eine SMS, von der sie in diesem Moment noch nichts wusste. Eine SMS, bei deren Anblick ihr das Lachen sicher vergehen würde. Sehr schnell vergehen würde. Innerhalb weniger Sekunden von J zu . „Bin zuhause, Mama!“, rief Julia gut gelaunt, als sie die kleine Wohnung betrat, in der sie seit einem Jahr mit ihrer Mutter lebte. Die Wohnung, die sie am Anfang gehasst hatte. Der Umzug vom schönen, großen Reihenhaus mit Garten und Swimmingpool in die überschaubare Stadtwohnung mit winzigem Balkon war ihr nicht leicht gefallen, doch nach der Scheidung ihrer Eltern war Julia nichts anderes übrig geblieben. 11
Mittlerweile fühlte sie sich hier aber ganz wohl. „Mama! Ich bin daahaaaa!“, setzte sie eins drauf, nachdem die Antwort ihrer Mutter ausblieb. „Mama?“ Wo war sie bloß? Julia schlüpfte aus ihren neonpinken Converse. Dabei fiel ihr Blick auf ein Post-it, das farblich bestens zu ihren neuen Schuhen gepasst hätte. Es klebte auf dem ovalen Vorzimmerspiegel.
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Sofort spürte Julia wieder dieses unangenehme Gefühl im Bauch, das sie so gar nicht mochte, in der letzten Zeit aber immer häufiger hatte. Eifersucht nannte man es wohl, dieses Gefühl. Ihre Mutter war also schon wieder bei ihrem neuen Freund Samuel, den sie Sam nannte und in den sie total verliebt war. Schon zum zweiten Mal diese Woche, dabei war gerade erst Mittwoch! Spätabendliche Dates konnte Julia ja noch verkraften, aber sie hasste es, wenn sie nach der Schule nach Hause kam und keiner für sie da war, vor allem dann, wenn sie so viel zu erzählen hatte! Missmutig schmiss Julia ihren schweren Schulrucksack auf die Wohnzimmercouch und stapfte zum Kühlschrank, in dem ein riesiges Stück Lasagne auf sie wartete. Julias Stimmungsbarometer ging wieder ein bisschen nach oben. Lasagne war ihr absolutes Lieblingsessen. Sie schnappte sich den Teller und beförderte ihn schwungvoll in die Mikrowelle. Dann holte sie sich eine Dose Cola aus dem Abstellraum, deckte auf dem kleinen Couchtisch vor dem Fernseher für sich auf und griff nach der Fernbedienung. „Okay, also mit wem werde ich heute essen?“ Julia zappte sich durch die Programme. „Um diese Zeit ist nur Blödsinn im Fernsehen“, stöhnte sie, während sie weiterzappte, bis sie auf einem Kinderkanal endlich fündig wurde. Garfield! Genau die richtige Gesellschaft für ein ausgiebiges Lasagneessen! 13
In diesem Moment klingelte die Mikrowelle. Essen! Endlich! Der leckere Duft der Lasagne zauberte Julia ein breites Lächeln ins Gesicht. Während sie aufstand, um sich ihr Abendessen zu holen, griff sie nach ihrem Handy, das immer noch in der Hosentasche steckte. Ein bisschen Simsen mit Elena würde den letzten Rest Einsamkeit schon vertreiben. Wie die meisten Teenager war Julia, was das Simsen anging, ein echtes Multitalent. Mit einer Hand angelte die Dreizehnjährige also den heißen Teller aus der Mikrowelle, während sie mit der anderen ihr Mobiltelefon aktivierte. Sofort fiel ihr auf, dass sie eine neue Nachricht hatte. Cool! Eine SMS war immer ein Grund zur Freude. Julia widmete sich der SMS – Sekunden später schepperte es ohrenbetäubend laut durch die ganze Küche. Der Teller, den Julia in ihrer linken Hand gehalten hatte, lag nun in tausend Scherben auf dem Küchenboden, dazwischen verteilten sich Lasagnelagen und boten einen unappetitlichen Anblick. Doch das sah Julia gar nicht. Sie starrte vollkommen entsetzt auf ihr Handy, das in ihrer linken Hand vibrierte. Auf ihr Handy und auf folgende Nachricht: 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf!
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akla – Alles klar? Julia zitterte am ganzen Körper, als sie die Sauerei in der Küche wegputzte. Aber eines war klar: Ihre Mutter durfte nicht mitbekommen, was gerade hier passiert war. Sie hatte in den letzten Jahren Sorgen genug gehabt, Julia wollte nicht, dass sie sich unnötige Gedanken machte. Über diese seltsame SMS, die ihre Tochter gerade bekommen hatte. 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf!
Die unheimliche Nachricht raste durch Julias Kopf. Nonstop wiederholten sich die Sätze. Wer schickte ihr nur eine solche SMS? War das ein blöder Scherz von Moritz oder Jakob – wegen dieses Vortrags heute Nachmittag? Dagegen sprach allerdings, dass Julia die Nummer, von der die SMS gekommen war, überhaupt nicht kannte. 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf! 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf! 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf!
Sie wischte die letzten Reste der Lasagne vom Boden. 16
Schade um das leckere Essen! Sie spürte, wie ihr Tränen über die Wangen liefen. „Sei nicht kindisch, Julia! Du wirst doch wegen so etwas nicht heulen? Nicht wegen dieser Nachricht, und auch nicht, weil du dein Lieblingsessen in den Müll kippen musstest. Also reiß dich zusammen!“, ermahnte sie sich. Eine Angewohnheit, die sie seit einigen Jahren hatte. Immer dann, wenn Mama und Papa wieder einmal schrecklich gestritten hatten, hatte Julia sich selbst Mut zugesprochen. Besser ein Selbstgespräch als gar kein Zuspruch, lautete ihre Devise seit damals. Julias Blick fiel noch einmal auf das Handy. 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf!
Wütend schnappte sie es sich. „Ich lösche diese doofe Nachricht einfach!“, sagte sie trotzig. Doch als auf dem Handydisplay die Frage erschien, ob sie die Nachricht wirklich löschen wolle, drückte sie auf „Nein“. Irgendetwas sagte ihr, dass es besser war, ein Beweismittel zu haben. Sie löschte die Nachricht also nicht, tat allerdings etwas anderes, etwas absolut Ungewöhnliches: Sie schaltete ihr Handy ab. Komplett! Das hatte sie schon seit Monaten nicht mehr getan. Immer noch ein wenig zittrig öffnete sie noch einmal die Kühlschranktür – doch in demselben Moment merkte 17
sie, dass ihr der Appetit nach dieser SMS gründlich vergangen war. Also knallte sie die Tür wieder zu, ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf die gemütliche Couch fallen. Garfield war mittlerweile von Spongebob abgelöst worden. Gar nicht so schlecht, wenn man sich ablenken wollte. Doch heute funktionierte nicht mal das. 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf! 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf! 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf!
Irgendwann, als sie knapp davor war, ihre Mutter anzurufen, um sie unter irgendeinem Vorwand nach Hause zu locken, beschloss Julia, ins Bett zu gehen. Vielleicht war morgen ja alles wieder gut. Nach dem Aufstehen war meistens alles wieder gut. Hoffte sie zumindest. „Morgen, mein Schatz. Geht’s dir gut? Du siehst so geschafft aus“, wurde Julia am nächsten Morgen überschwänglich begrüßt. Julia wurde sofort misstrauisch. Ihre Mutter war sonst eher der Typ Morgenmuffel – wieso war sie also so gut drauf? „Ich hab dir Waffeln gemacht. Willst du einen Kakao dazu?“ 18
Waffeln zum Frühstück? An einem Wochentag? Ihr schwante Böses. Trotzdem nickte sie stumm, während sie eine Waffel mit Ribiselmarmelade bestrich. Nachdem sie gestern mit leerem Magen ins Bett gegangen war, war sie nun doch ziemlich hungrig. Gerade als Julia in die Waffel biss, stellte ihre Mutter 19
die Kakaotasse vor ihr ab. Dabei fiel Julias Blick auf ihre linke Hand. Was trug Mama denn da am linken Ringfinger? Das war doch nicht etwa …? Oder doch? Ihre Mutter schien ihren Blick zu bemerken. Rasch zog sie die Hand wieder zurück, tat so, als ob nichts gewesen wäre und sagte: „Ich habe gestern Abend ein paar Mal versucht, dich am Handy zu erreichen, aber irgendetwas hat da anscheinend nicht funktioniert.“ Handy. 8ad – wir machen dich nämlich fertig! verlass dich drauf!
Da war sie sofort wieder, diese unheimliche Nachricht, die sich in Julias Gehirn eingebrannt hatte. „Ach, ich war nur so todmüde und habe mein Handy ausgeschaltet, damit ich in Ruhe schlafen kann.“ Julia hoffte, dass ihre Mutter nicht bemerkte, dass sie log. Normalerweise hatte sie einen sechsten Sinn, was Julias Schwindeleien anging. Dieses Mal spürte sie jedoch offenbar nichts. Vielleicht, weil sie zu sehr damit beschäftig war, ihre linke Hand zu verbergen. Julia war gerade beim Zähneputzen, als sich ihr Handy meldete. Sie hatte eine SMS bekommen. Sofort machte sich wieder das Gefühl der Angst in ihr breit. Vorsichtig griff sie nach dem Mobiltelefon. Als sie sah, dass es 20
Liebe Leserin, lieber Leser dieses Buches! So wie Julia kann es uns allen mal gehen. Man bekommt eine SMS oder E-Mail, die einem ein unangenehmes Gefühl im Bauch beschert. Sollte das dir passieren, mach nicht den gleichen Fehler wie Julia! Sprich mit einem Erwachsenen, dem du vertraust, über dein Problem. Er oder sie wird wissen, was zu tun ist. Denk vor allem immer daran: Nicht du hast etwas falsch gemacht, sondern die Person, die dir die Nachricht geschickt hat! Denn Cyber-Mobbing ist nicht okay und schon gar nicht cool! Herzlichst
Lisa Gallauner
Infoblätter für Schüler/innen
Infoblatt 1
Infoblatt 2
Infoblatt 3
Rat und Hilfe für Kinder in Deutschland: www.klicksafe.de https://www.klicksafe.de/cms/upload/user-data/pdf/klicksafe_ Materialien/LH_Zusatzmodul_Cyber-Mobbing.pdf
Cyber-Mobbing – was kann ich tun? Erste und wichtigste Regel: Bleib ruhig. Auf keinen Fall solltest du antworten oder zurückschimpfen. Hol dir Rat: Sprich mit einer Vertrauensperson oder wende dich an eine Beratungsstelle. Unter www.rataufdraht.at erhältst du Hilfe, wenn du nicht mehr weiter weißt. Sichere Beweise indem du Nachrichten aufbewahrst oder Screenshots machst. Blockiere bzw. sperre die, die dich belästigen, nachdem du alles dokumentiert hast. Nicht zu viel preisgeben: Veröffentliche keine Fotos, Videos oder Texte, die dir ODER ANDEREN peinlich sein könnten. Mehr Infos zum Thema: Saferinternet.at: www.saferinternet.at/themen/cyber-mobbing Stay online, stay safe: Damit du auch im Web sicher unterwegs bist und keine unangenehmen Überraschungen erlebst, die wichtigsten Tipps – SO SURFST DU SICHER unter www.saferinternet.at/staysafe. Wohin wenden? 147 Rat auf Draht: Notruf für Kinder und Jugendliche, 147 ohne Vorwahl, rund um die Uhr, zum Nulltarif. Online-Beratung unter www.rataufdraht.at
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