b e st f r i e n ds c l u b
„ER ist ja soooo süß! Und den ganzen Tag habe ich nur an IHN gedacht!“ Kathi hat Schmetterlinge im Bauch. Sie kann an nichts anderes denken als an den feschen Lukas. Sämtliche Hefte und Bücher sind über und über mit kleinen Herzen verziert. Doch Lukas ahnt nicht einmal etwas von seinem Glück! Hannah und Steffi beschließen, der jungen Liebe auf die Sprünge zu helfen. Wozu hat man denn schließlich beste Freundinnen?
ISBN 978-3-7074-1344-1
www.ggverlag.at
b e st f r i e n ds c l u b
Liebe – oder was?
Von Karin Ammerer unter anderem im G&G-Verlag erschienen: Ratekrimis: Das Detektivtreffen, ISBN 978-3-7074-0361-9 Die verschwundene Keksdose, ISBN 978-3-7074-0260-5 Drei mörderische Tanten, ISBN 978-3-7074-0261-2 Männer aus dem Moor, ISBN 978-3-7074-0292-6 Der Katzenklau, ISBN 978-3-7074-0330-5 Inspektor Schnüffels geheime Ratekrimi-Bibliothek: Detektivausrüstung, ISBN 978-3-7074-1236-9 Geheime Nachrichten, ISBN 978-3-7074-1238-3 Spurensicherung, ISBN 978-3-7074-1237-6 Ponyclique: Hilfe, ist das Liebe?, ISBN: 978-3-7074-1235-2 Prinzessin Zicke, ISBN 978-3-7074-1103-4 Kamera ab!, ISBN 978-3-7074-1136-2 Gemeinsam gewinnen wir, ISBN: 978-3-7074-1163-8 Best Friends Club: Daddy cool, ISBN: 978-3-7074-1343-4
www.ggverlag.at
ISBN 978-3-7074-1344-1 In der aktuell gültigen Rechtschreibung 1. Auflage 2011 Umschlagillustration, Buchschmuck: Sabine Kranz Gesamtherstellung: Imprint, Ljubljana © 2011 G&G Verlagsgesellschaft mbH, Wien Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe sowie der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme, gesetzlich verboten. Aus Umweltschutzgründen wurde dieses Buch auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
lnhalt Warum die Hannah keine Ahnung von Liebe haben kann Oder: Wie ich die Deutschstunde malend statt schreibend verbringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Wie aus dem Lukas ein Verliebtheitsfreund wurde Oder: Was ein „Jap!“ alles bedeuten kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Frische Luft und Bio-Vollkornkekse Oder: Wie aus Träumereien ein perfekter Liebesplan wird . . . . . . . . . . 27
Kusstraining am Bauernhof Oder: Wie man dem Lukas die Verliebtheit möglichst romantisch verklickert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ein Song für den Musiker Oder: Auch Küssen will gelernt sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Das Verliebtheits-Informations-Gespräch Oder: Wie eine Mathe-Aufgabe alles durcheinanderbring t . . . . . . . . . . 53
Ein Brief – eine Katastrophe Oder: Wie meine Liebe den BFC zerstört . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Ganz viel Kakao und noch mehr Erdbeereis Oder: Wie die Mama alles über mein zerstörtes Leben erfährt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
70
Angriff ist die beste Verteidigung Oder: Ein Wochenende im Bett bringt neue Erkenntnisse . . . . . . . . . .
78
Die Antwort vom Lukas Oder: Wenn auch Versöhnungspizza nichts mehr hilft . . . . . . . . . . . .
86
Wie die Steffi meine Kitsch-Enten-Fliesen-Klopferei überhört Oder: Was aus dem BFC wird. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Tipps & Infos von Psychologin Sabine Weißenbacher. . . . . . . . . . . . . . . . 97 Anlaufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Warum die Hannah keine Ahnung von Liebe haben kann Oder: Wie ich die Deutschstunde malend statt schreibend verbringe „Mamma mia, Pizzeria! Mir fällt einfach nix ein!“, stöhnt Steffi laut und reißt eine Seite aus ihrem Deutschheft. „Ruhe, da hinten! Auch du mit dem grünen T-Shirt!“, mahnt der Dixi und schaut kurz von seiner Zeitung auf. „Bitte, Herr Direktor, das ist ein Top und kein T-Shirt“, antwortet Steffi, aber der Dixi hört schon gar nicht mehr zu. Seufzend macht sich meine beste Freundin Steffi wieder ans Schreiben. Es hilft ja auch nichts! Die Deutschprof ist krank und liegt mit Angina im Bett. Und weil man uns halt nicht unbeaufsichtigt lassen kann, hat sich der Dixi selber zum Supplieren eingeteilt. Ich denke, er ist darüber ähnlich begeistert wie wir. Selber schuld! Aber wenigstens hat ihm die Deutschprof noch ein Thema für einen Aufsatz ins Telefon gekrächzt. Allerdings vermute ich, dass sie ziemlich hohes Fieber hat. „Mein letztes Wochenende“ heißt der Titel, und der ist auch für eine fiebernde, im Bett liegende Lehrerin ziemlich schwach. Ein bisschen mehr Fantasie hätte ich mir schon erwartet …
11
Die Steffi, eigentlich Stefanie Zambrino, ist übrigens meine beste Freundin. Und die Hannah Holzner auch. Zusammen sind wir der BFC, der Best Friends Club, also der Club der besten Freundinnen. Na ja, zuerst war ich nur mit der Steffi befreundet. Sie ist zu einem Zweiunddreißigstel Italienerin, und irgendwie kennen wir uns schon seit immer. Ihre Eltern haben eine Pizzeria, aber wenn es Steffi zu viel wird mit ihren Geschwistern und den Pizzen, fährt sie zu ihrer Tante und Cousine Elena, die praktischerweise in der Wohnung neben uns leben.
Eigentlich sind wir ja unzertrennlich, aber dann haben wir uns doch einmal gestritten. Nicht irgendwie gestritten, sondern richtig heftig. Die Steffi hat dann nicht mehr mit mir geredet, und ich hab auch nicht mehr mit ihr geredet. Wir sind beide ein bisschen stur. Steffi sagt, da ist nur ihr südländisches Temperament schuld. Keine Ahnung, woran es bei mir liegt. Wir haben nämlich gar keine italienischen Verwandten. Na ja, nachdem die Steffi damit beschäftigt war, mich zu ignorieren, habe ich das einzig Vernünftige getan und mir eine neue beste Freundin gesucht. Meine Wahl ist auf die Hannah gefallen, obwohl die Hannah eigentlich ganz anders ist als ich. Sie ist so vernünftig und vorsichtig und macht sich 12
dauernd Gedanken. Wahrscheinlich liegt das an Hannahs Wohnsituation. Die Hannah lebt nämlich mit ihrer Mama, der Großmutter und der schwerhörigen Schwester der Großmutter in einem alten Bauernhaus. Als die Steffi und ich uns dann doch wieder versöhnt haben, haben wir einfach den Club der besten Freundinnen gegründet. Manche denken ja, man kann nicht zu dritt befreundet sein. Aber wir können das! Immerhin haben wir uns fest versprochen, dass uns nichts und niemand trennen kann. „Kathi, was schreibst du denn?“, flüstert Steffi mir zu und versucht, meinen Ellbogen anzuheben, damit sie auf mein Blatt schauen kann. „Pst“, zische ich und presse meinen Ellbogen erst recht auf den Tisch, „sonst hört dich noch der Dixi!“ Das allerdings ist äußerst unwahrscheinlich. Der Dixi ist so in seine Zeitung vertieft, dass er nicht einmal merkt, dass es klopft. „Bitte, Herr Direktor, da ist jemand an der Tür“, meldet sich die Hannah pflichtbewusst. Seufzend legt der Dixi seine Zeitung zur Seite und wirft uns einen genervten Hat-man-denn-niemals-Ruhe-Blick zu, bevor er endlich „Herein!“ brummt. Es ist die Sekretärin, die dem Dixi ausrichtet, dass er ganz, ganz dringend den Schulirgendwas zurückrufen soll. 13
So als hätten wir das nicht gehört, steht der Dixi auf und sagt: „Kinder, ich muss ein ganz, ganz dringendes Telefonat mit dem Herrn Schulinspektor führen! Ihr schreibt eure Aufsätze fertig, ich bin gleich zurück!“ Kaum ist der Dixi aus der Tür, springt der Jürgen auch schon auf und schießt U-Hakerl auf die hinterste Reihe. Kerstin geht kreischend in Deckung, und Nico und David nehmen den Jürgen in den Schwitzkasten. „Jetzt hörts schon auf!“, geht die Hannah dazwischen. „Der Herr Direktor hat gesagt, dass er gleich kommt. Machen wir unsere Aufsätze fertig, sonst müssen wir sie zu Hause schreiben.“ Gerechnet hätte ich ja nicht damit, aber tatsächlich lassen die beiden den Jürgen los, und der legt sogar die restlichen U-Hakerl beiseite. „Na, sicher nicht! Daheim hab ich was Besseres zu tun“, erklärt er und setzt sich wieder. Die Hannah ist mit sich und der Welt zufrieden und macht sich an die dritte Seite ihres Aufsatzes. Dass die Buben sich plötzlich wieder wie Musterschüler benehmen, hat wahrscheinlich gar nichts mit der Hannah zu tun, sondern eher mit den gefürchteten Zusatzaufgaben, die der Dixi liebend gerne verteilt. Und mal ehrlich, wenn man schon den halben Tag in der Schule verbringt, hat man nicht wirklich Lust, auch noch den ganzen Nachmittag lang zu schreiben. 14
Die Steffi lässt noch immer nicht locker. „Kathi, tu nicht so! Zeig mal, was du geschrieben hast. Ich schreib eh nicht ab“, quengelt sie und versucht das Blatt unter meinem Ellbogen hervorzuziehen. „Nerv nicht rum!“, sage ich und schiebe sie freundlich, aber bestimmt, zur Seite. Pling, landet mein Bleistift auf dem Boden. Schnell bücke ich mich und gebe unabsichtlich den Blick auf mein Werk frei. „Katharina Schöberl“, ruft die Steffi entsetzt, „dass du dich nicht schämst! Du hast ein Geheimnis vor dem BFC?“ Erwischt! Schuldbewusst senke ich den Kopf. Die Steffi nimmt das sehr genau mit der Freundschaft und den Geheimnissen. Und für das Verschweigen von Geheimnissen unter besten Freundinnen hat sie natürlich überhaupt kein Verständnis. Als die Steffi also die Zeichnungen auf meinem Blatt Papier entdeckt, ist sie wenig begeistert. Ich wollte es ja eigentlich gar nicht, aber anscheinend habe ich die ganze Stunde lang nur Herzchen gemalt und „HDL“ und „I love you!“ oder „Du bist die Liebe meines Lebens!“ geschrieben. Auch „K + L“ steht ganz groß auf dem Blatt. Zum Glück ist die Steffi nur ein bisschen enttäuscht und nicht ernsthaft beleidigt. Dafür ist sie als waschechte Zweiunddreißigstelitalienerin auch viel zu neugierig. 15
„Bist verliebt?“, fragt sie und grinst. Ich zucke nur mit den Schultern. „Wer ist denn der Glückliche?“, bohrt die Steffi weiter. Jetzt dreht sich sogar die Hannah um und zischt: „Was ist denn los?“ „Die Kathi hat Schmetterlinge im Bauch“, gibt die Steffi bereitwillig Auskunft über meinen Gefühlszustand. „Au weh, musst speib’n?“, fragt die Hannah mitfühlend. Die Steffi bricht in schallendes Gelächter aus. Das hat man davon, wenn man mit Mutter, Großmutter und der schwerhörigen Großmutterschwester zusammenwohnt – keine Ahnung von Liebe! Meine Mama sagt immer, dafür muss man Verständnis haben. Die Hannah hat halt leider keine guten Vorbilder. Die Hannah-Großmutter und die Großmutterschwester mögen nämlich keine Männer mehr, seit der Hannah-Papa einfach ausgezogen ist und die Scheidung eingereicht hat. Der Scheidungsgrund von Hannahs Eltern ist übrigens blond und heißt Desiree. Ich glaube, seitdem hat kein Mann mehr das Haus betreten, nicht einmal der Briefträger. Und die beiden alten Damen tun auch alles, damit das so bleibt. Also ist es ja irgendwie logisch, dass die Hannah Schmetterlinge im Bauch für eine Art Magenverstimmung hält.
16
Ausgerechnet der Dixi erlöst mich aus meiner misslichen Lage, als er schwungvoll die Tür öffnet. „Die Aufsätze bitte!“, sagt er. „Und wer nicht fertig ist, schreibt zu Hause weiter und macht gleich noch die Übung von Seite 55–57!“ Streng geht er durch die Reihen und sammelt die Blätter ein. Meines lasse ich schnell in der Schultasche verschwinden. Auf ein zweites Blatt schreibe ich: „Mein letztes Wochen ende von Katharina Schöberl. Mein letztes Wochenende war schön, und ich freue mich schon auf das nächste!“ Ich denke, damit ist alles Wichtige gesagt. Außerdem soll man die Deutschprof nicht überfordern, wenn sie sowieso schon krank im Bett liegt. Und was hätte ich denn schreiben sollen? Dass ich das halbe Wochenende im Bett gelegen bin, mich an mein rosa Ohne-dich-ist-alles-doof-Kissen gekuschelt und Liebeslieder gehört habe? Dass ich sogar mein Lieblingsessen verweigert habe und verträumt aus dem Fenster geschaut und nur an IHN gedacht habe? ER ist aber auch soooo süß. Und ER geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe es ja wirklich versucht, aber es geht einfach nicht. Den ganzen Tag muss ich an IHN denken, und in der Nacht träume ich nur von IHM. Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich so richtig verliebt. In der Schule kann ich mich einfach nicht mehr konzentrieren. Gut, beim Bio zum Beispiel versäume ich ja nichts. Der ist so eine Schlaftablette und hält seine Vorträge 17
auch, wenn ich nicht zuhöre. Dabei bemühe ich mich ehrlich, wenigstens halbwegs interessiert dreinzuschauen. Aber Lehrer wie der Musiker oder gar die Thurnerin – Verzeihung, die Frau Professor Thurner – nehmen so etwas ja gleich persönlich. Die reagieren glatt beleidigt, wenn man an etwas anderes denkt als an ihre ach so wichtigen Musikstücke oder Turnübungen. In der letzten Musikstunde hat mich übrigens der Musiker aber so was von gelobt! Er hat irgend so ein klassisches Tideldü vorgespielt, und wir sollten aufschreiben, was uns dazu einfällt. Logisch, dass ich gleich losgekritzelt habe wie eine Wilde. Aber nicht so, wie der Musiker das wollte. Ich habe Herzen gemalt. Rote, gelbe, grüne, ganz egal, alle Farben. Und zwischendurch hab ich Rosen gemacht und Sterne. Kathi und L… habe ich in jedes Herz geschrieben. Total romantisch eben! Ich habe so begeistert gearbeitet, dass ich nicht einmal gemerkt habe, dass die Musik längst aus ist. Dem Musiker hat das gefallen. Er wollte, dass ich meine Gedanken zu dem klassischen Tideldü vorlese. Obwohl ich ziemlich stolz auf mein Werk war, musste ich das leider verweigern. „Bitte, Herr Professor, die Musik hat mich so berührt! Da sind total private Gedanken entstanden, die möcht ich nicht vorlesen“, hab ich gesagt und ihm einen möglichst unschuldigen Blick zugeworfen. 18
Der Musiker hat das überraschenderweise sogar verstanden. Er hat den Namen Katharina Schöberl auf seiner Liste gesucht und daneben ein riesengroßes Plus eingetragen. Dann hat er mir sogar noch verschwörerisch zugezwinkert. So nach dem Motto: Ja, ja, wir beide verstehen die Schönheit der klassischen Musik! Ich hab ihn halt in dem Glauben gelassen. Ich zerstöre Träume nämlich nicht gerne. Das Einzige, das ich hoffe, ist, dass der Verschwörungszwinkerer keine unguten Auswirkungen hat. Nicht, dass er jetzt jede Stunde extra für mich und meine tiefsinnigen Gedanken klassische Musik spielt!
„Na, kurz und bündig?“, reißt mich der Dixi aus meinen Ichbin-verliebt-Träumereien und deutet auf mein Blatt. Ich nicke nur. Ich kann ihm ja schlecht sagen, dass die Deutschprof mein Liebesleben nichts, aber auch überhaupt gar nichts angeht. „Ich führe leider ein ziemlich langweiliges Leben“, bemerke ich noch altklug und drücke dem Dixi mein Blatt in die Hand. Der Steffi neben mir fallen fast die Augen raus. Das hätte sie mir nicht zugetraut. Aber es wird noch einiges auf sie und den BFC zukommen, mit dem sie absolut nicht gerechnet hat. 19
„Was stört denn deine Mama eigentlich an deinem Papa?“, will Kathis beste Freundin Steffi von ihr wissen. Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Mittlerweile ist der Papa nämlich ein wandelnder Störfaktor in Mamas Augen. Da hilft nur eins: Der Papa muss cooler werden! Und zwar schnell! Ein Fall für den Best Friends Club! Karin Ammerer / Sabine Weißenbacher Daddy cool Ab 9 Jahren, 128 Seiten 14,5 x 20,5 cm, Hardcover mit Buchschmuck von Sabine Kranz ISBN 978-3-7074-1343-4
b e st f r i e n ds c l u b
„ER ist ja soooo süß! Und den ganzen Tag habe ich nur an IHN gedacht!“ Kathi hat Schmetterlinge im Bauch. Sie kann an nichts anderes denken als an den feschen Lukas. Sämtliche Hefte und Bücher sind über und über mit kleinen Herzen verziert. Doch Lukas ahnt nicht einmal etwas von seinem Glück! Hannah und Steffi beschließen, der jungen Liebe auf die Sprünge zu helfen. Wozu hat man denn schließlich beste Freundinnen?
ISBN 978-3-7074-1344-1
www.ggverlag.at
b e st f r i e n ds c l u b