Superstar gesucht

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Steffi, die temperamentvolle „Zweiunddreißigstel-Italienerin“, wollte schon immer berühmt werden – und sie hat auch garantiert das Zeug dazu. Als ein Fernsehsender den neuen Superstar sucht, ist das DIE Gelegenheit. Doch als Steffi beim Casting vor der strengen Jury steht, klingt ihre Stimme wie Frösche mit akutem Halsweh. Wenn da der BFC nicht wäre! Mit Tipps & Infos von Jugendpsychologin Sabine Weißenbacher

€ 9,95

ISBN 978-3-7074-1492-9

www.ggverlag.at





Superstar gesucht!




Von Karin Ammerer unter anderem im G&G-Verlag erschienen: Ich bin da, kleiner Bär!, ISBN 978-3-7074-1441-7 Ratekrimis: Die verschwundene Keksdose, ISBN 978-3-7074-0260-5 Drei mörderische Tanten, ISBN 978-3-7074-0261-2 Die Männer aus dem Moor, ISBN 978-3-7074-0292-6 Der Katzenklau, ISBN 978-3-7074-0330-5 Inspektor Schnüffels geheime Ratekrimi-Bibliothek: Detektivausrüstung, ISBN 978-3-7074-1236-9 Geheime Nachrichten, ISBN 978-3-7074-1238-3 Spurensicherung, ISBN 978-3-7074-1237-6 Pony-Clique: Prinzessin Zicke, ISBN 978-3-7074-1103-4 Pony-Clique: Hilfe, ist das Liebe?, ISBN: 978-3-7074-1235-2 Pony-Clique: Kamera ab!, ISBN 978-3-7074-1136-2 Best Friends Club: Liebe – oder was?, ISBN: 978-3-7074-1344-1 Best Friends Club: Daddy cool, ISBN: 978-3-7074-1343-4 Fritz Blitz: Attacke der Pistenpiraten, ISBN: 978-3-7074-1346-5 Fritz Blitz: Kampf um Gold, ISBN: 978-3-7074-1453-0 www.ammerer.net

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ISBN 978-3-7074-1492-9 In der aktuell gültigen Rechtschreibung 1. Auflage 2013 Lektorat: Birgit Rezny Umschlagillustration, Buchschmuck: Sabine Kranz Gesamtherstellung: Imprint, Ljubljana © 2013 G&G Verlagsgesellschaft mbH, Wien Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch die des auszugsweisen Nach­drucks, der fotomechanischen Wiedergabe sowie der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme, gesetzlich verboten. Aus Umweltschutzgründen wurde dieses Buch auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.


lnhalt Grenzgeniale Neuigkeiten Oder: Wie die Steffi beschließt, ihr Leben zu ändern . . . . . . . . . . . . . 11

Geküsst wird sicher nicht! Oder: Der ultimative Hurra-Steffi-wird-berühmt-Plan . . . . . . . . . . . .

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Superstar gesucht! Oder: Die Steffi kommt ins Fernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Mit Justin auf der Bühne Oder: Warum die Steffi selbstverfreilich KEINE Angst vor Peter Dohlen hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Der erste offizielle Steffi-wird-Superstar-Fanklub Oder: Warum die Steffi nicht Präsidentin werden möchte . . . . . . . . . . 37

Nur für A.B.F.F.I.U.E.! Oder: Wozu Biostunden gut sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Ein Sparschwein beim Tanzen Oder: Wie die Gäbbiiieee sich alles vorstellt . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Achtung, Peter Dohlen – Steffi ist bereit! Oder: Warum die Steffi keine Wackelpudding-Knie hat. . . . . . . . . . . . 62

Gut, dass die Steffi nicht abergläubisch ist Oder: Was der echt süße Typ vom Abziehen versteht . . . . . . . . . . . .

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Steffi schweigt Oder: Warum der BFC dringend etwas tun muss . . . . . . . . . . . . . . . 81

Das Berühmtsein hat sich die Steffi ganz anders vorgestellt Oder: Warum der Pinsel „Lehrer des Jahres“ werden sollte . . . . . . . . . . 89

Superstar sein ist auch nicht alles Oder: Wie der Bio zum Steffi-Fan wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Tipps & Infos von Psychologin Sabine Weißenbacher. . . . . . . . . . . . . . . 104



Grenzgeniale Neuigkeiten Oder: Wie die Steffi beschließt, ihr Leben zu ändern „Mama mia, Pizzeria! Ich habe grenzgeniale Neuigkeiten für euch!“, eröffnet uns die Steffi in der großen Pause aufgeregt. Die Stefanie Zambrino, also kurz die Steffi, ist meine allerbeste Freundin. Genauso wie die Hannah Holzner. Ich bin übrigens die Kathi Schöberl und kenne die Steffi schon seit immer. Mein Bruder Benjamin, die lästige Nervensäge, meint sogar, dass unsere Mamas uns schon nebeneinander die vollen Windeln gewechselt haben. Obwohl er das gar nicht wissen kann, denn die Nervensäge ist erst acht und somit ganze zwei Jahre jünger als ich. Jedenfalls ist es sowieso egal, wie lange die Steffi und ich uns schon kennen. Wichtig ist nur, dass wir immer, immer, immer die besten Freundinnen waren. Na gut, das stimmt jetzt auch wieder nicht so ganz. Denn einmal hatten die Steffi und ich einen furchtbar bösen Streit und haben ein ganzes halbes Jahr lang kein Wort miteinander geredet. Nicht einmal ein Schimpfwort! Ich habe dann das einzig Vernünftige getan, wenn die beste Freundin auf einen tödlich beleidigt ist: Ich habe mir eine neue beste Freundin gesucht. Und weil die Hannah Holzner nichts dagegen hatte, wurde sie eben meine neue beste Freundin. 11


Dann haben die Steffi und ich uns doch noch versöhnt und wir haben einfach den Club der besten Freundinnen, den BFC, gegründet. Und wenn man so grenzgeniale Neuigkeiten hat wie die Steffi, ist es Ehrensache, dass man die den besten Freundinnen auch gleich mitteilt. Dazu muss man wissen, dass die Steffi des Öfteren grenzgeniale Neuigkeiten zu verkünden hat. Bei den Zambrinos ist nämlich immer etwas los. Ihre Eltern haben eine Pizzeria (mit der echt leckersten Pizza von hier bis Hintertupfing!) und sind waschechte Italiener. Irgendwie jedenfalls. Denn die Steffi selbst ist nur mehr zu einem Zweiunddreißigstel Italienerin und spricht Italienisch genauso gut wie Chinesisch – und Chinesisch kann sie überhaupt gar nicht! Trotzdem ist die Steffi furchtbar stolz darauf, Italienerin zu sein. Die ganze Familie wohnt übrigens oberhalb der Pizzeria. Und wenn es der Steffi einmal zu viel wird, übersiedelt sie einfach zu ihrer Tante und ihrer Cousine, die praktischerweise in der Wohnung neben uns, den Schöberls, wohnen. Wenn also die Steffi mit ihrem südländischen Temperament grenzgeniale Neuigkeiten zu erzählen hat, geht es meist um entfernte (weil sie ja in Italien leben, und das ist ganz schön weit weg) Verwandte, Pizzarezepte oder eine neue Verliebtheit. Die Steffi verliebt sich nämlich oft und gerne. Sie sagt, bei Italienern ist das einfach so. 12


Die Hannah und ich sind jedenfalls tierisch neugierig. Ich hoffe insgeheim, dass der Bio gestern in der Pizzeria gewesen ist. Natürlich nicht allein, sondern mit einer neuen Freundin. Eine Freundin täte dem Bio ziemlich gut. Er unterrichtet uns in Biologie und hält mit Begeisterung Vorträge. Leider ist der Bio der Einzige, der von seinen Vorträgen begeistert ist. Wir nutzen sie für das Abschreiben der Matheaufgaben. Besser gesagt: Wir haben sie genutzt! Denn seit der Bio mitgekriegt hat, dass jeder von uns etwas anderes macht, während er vor der Tafel auf- und abmarschiert und schwafelt und schwafelt und schwafelt, ist er richtig unangenehm. Seitdem verlangt er doch glatt, dass wir mitschreiben und auch noch lernen, was er uns da so fleißig vorträgt. Unnötig zu sagen, dass wir alle (außer der Verena) seitdem in Mathe um einiges schlechter sind, und der Matheprof, der Zirkel, sich selbst und auch uns schon öfter gefragt hat, was denn eigentlich neuerdings mit uns los ist. Natürlich können wir dem Matheprof nicht sagen, dass nur der Bio daran schuld ist. Obwohl es ja stimmt! Nur glaube ich, dass der Zirkel die Wahrheit gar nicht wirklich wissen möchte. Oder sollte. Die Steffi hat ihm erklärt, das liegt an der Pubertät. Das hat der Zirkel dann auch seufzend zur Kenntnis genommen. Egal, auf alle Fälle wäre es gut für uns und auch für den Zirkel, wenn der Bio sich verlieben würde. Sagt zumindest die Steffi. Die kennt sich mit der Liebe nämlich aus – du 13


weißt schon, wegen Italien und so. Die Steffi meint, dass der Bio gar keine Zeit mehr hätte, Vorträge auszuarbeiten, wenn er erst eine Frau gefunden hat. Denn eine Frau will einkaufen gehen, über Schuhe reden und Pizza essen. Am besten bei Kerzenschein. Und außerdem – auch da ist sich die Steffi ganz sicher – würde der Bio dann die ganze Zeit nur an seine Verliebte denken. Sogar in den Biostunden! Das leuchtet mir natürlich ein! Vor lauter Immerzu-an-sein-Schatzi-denkenmüssen hätte der Bio überhaupt keine Zeit und schon gar keine Lust auf seine eigenen Vorträge. Wir könnten unsere Matheaufgaben wieder von der Verena abschreiben und würden gute Noten bekommen. Wir wären glücklich, die Eltern wären glücklich, der Zirkel wäre glücklich und der Bio sowieso. Weil der wäre verliebt und somit automatisch glücklich. Und vielleicht wäre sogar seine Verliebte glücklich – wer weiß? Leider hat die grenzgeniale Neuigkeit von der Steffi überhaupt nichts mit dem Bio zu tun. Das finde ich schon schade. Immerhin hätte der Bio so ganz viele Menschen glücklich machen können! „Ich…!“, beginnt die Steffi und hält vor Aufregung die Luft an. Die Hannah platzt schon beinahe vor Neugier. Aber wenn man wie die Hannah mit seiner Mutter, seiner Großmutter und der schwerhörigen Großmutterschwester in einem uralten Bauernhaus wohnt, fiebert man wahrscheinlich 14


jeder noch so kleinen Neuigkeit entgegen. Da interessiert es einen vermutlich sogar, wenn in China ein Reissackerl umfällt. „… ich habe beschlossen, mein Leben zu verändern!“, erklärt die Steffi feierlich und wartet vergeblich auf unsere Begeisterungsschreie. „Was? Dein Leben willst verändern? Was stimmt denn nicht mit deinem Leben?“, fragt die Hannah verständnislos. Das muss man bei der Hannah verstehen. Seit ihre Eltern sich getrennt haben – und das ist wirklich schon urlange her – verändert ihre Mama andauernd ihr Leben. Ja, nicht nur ihr eigenes, sondern das von der Hannah gleich mit. Und ich meine: richtige Veränderungen. Nicht, wenn man statt rosarotem plötzlich lilafarbenes Klopapier kauft oder so. Nein, echte, wirkliche Veränderungen. Die Hannah-Mama ist seit der Scheidung überzeugte Vegetarierin. Außer an Sonn- und Feiertagen. Und bei Familienfesten. Oder wenn es eine ihrer vielen Lieblingsspeisen gibt. Und natürlich nicht, wenn sie traurig ist oder gerade einen Irrsinns-Gusto auf Fleisch hat. Außerdem steht sie auf Feng-Shui, Öko und Bio. Das macht sie das ganze Jahr über – sogar an den Wochenenden. Alle paar Monate stellt die Hannah-Mama erschüttert fest, dass sie eindeutig zu dick ist. Also auf alle Fälle dicker als die Desiree. Die Desiree ist der Scheidungsgrund. Der 15


Hannah-Papa hat sich nämlich in die blonde, superschlanke, junge Desiree verliebt und kurzerhand die Hannah-Mama und die Hannah verlassen. Wenn die Hannah-Mama wieder einmal beschließt abzuspecken, wird die ganze HolznerFamily auf Diät gesetzt. Auch die beiden alten Damen, die mein Papa „Mumien“ nennt. Bei einer Holzner-Diät klebt die Hannah-Mama Fotos von klapperdürren Topmodels an den Kühlschrank und an sämtliche Spiegel in der ganzen Wohnung. Die Bilder hat sie aus allen möglichen Zeitschriften – genauso wie ihre Diäten. Die letzte hieß übrigens „Prinzessinnendiät“ und war aus der Zeitschrift „Top informiert“. Fast wäre die Diät schon gescheitert, bevor sie überhaupt begonnen hat. Denn die Kochrezepte, die garantiert schlank machen, schneidet die Hannah-Mama immer aus. Dagegen hat aber die Oma Hedi Protest eingelegt, weil auf der Rückseite ein Bericht über ihren Lieblingsvolksmusiker war. Aber als die Oma Hedi gelesen hat, dass sich der Lieblingsvolksmusiker hat tätowieren lassen, hat sie die Seite höchstpersönlich zerschnitten. Einen tätowierten Lieblingsvolksmusiker kann die Oma Hedi nämlich ganz und gar nicht gebrauchen. Auch die bisher letzte Diät der Holzners ist nicht wirklich erfolgreich verlaufen. Denn nach zwei strengen Fasttagen hat die Hannah-Mama gejammert: „Es ist gar nicht so einfach, sein Leben zu verändern!“ Und dann hat sie eine 16


ganze Packung Bio-Vollkornkekse aufgegessen. Mit Schokoaufstrich auf beiden Seiten! Irgendwie verstehe ich also schon, dass die Hannah nicht sonderlich begeistert ist, wenn jemand sein Leben verändern möchte. „Keine Angst, Hannah“, beruhigt sie die Steffi, „es sind gute Veränderungen! Stellt euch vor, ich habe beschlossen, berühmt zu werden!“ „Was???“, rufen die Hannah und ich wie aus einem Mund. Die Steffi hat wirklich nicht übertrieben! Das sind tatsächlich grenzgeniale Neuigkeiten. Um ehrlich zu sein, sogar die genialsten Neuigkeiten, die ich jemals gehört habe. Einen Moment lang müssen die Hannah und ich ziemlich verdattert dreingeschaut haben. Aber dann … dann sind wir der Steffi um den Hals gefallen. Die Hannah hat sie sogar abgebusselt und geseufzt: „Ich freu mich ja so für dich!“ Die Steffi hat gestrahlt wie ein kleines Kind, das gerade die Packerl unter dem Christbaum aufreißt. Auf und ab sind wir alle drei gesprungen und haben gequietscht, dass es fast die schwerhörige Mitzi-Tant, die Großmutterschwester, gehört hätte. Ich bin unglaublich stolz auf die Steffi. Und kann es noch gar nicht richtig fassen. Meine beste Freundin wird berühmt! Grenzgenial … 17


Geküsst wird sicher nicht! Oder: Der ultimative Hurra-Steffi-wird-berühmt-Plan Das Zimmer von der Hannah ist genau der richtige Ort für Beste-Freundinnen-Geheimnisse. Und um große Pläne auszuhecken. Denn im alten Bauernhof der Holzners ist man herrlich ungestört. Die Mitzi-Tant schaut Talkshows, die Oma Hedi strickt und die Mama macht sich Gedanken, wie sie ihr Leben noch mehr verändern kann. Alle drei sind froh, wenn wir sie in Ruhe lassen, und dafür stören sie uns auch nicht. Bei mir, in der Schöberlschen Wohnung, wäre das nicht so einfach. Die Nervensäge würde alle paar Minuten ins Zimmer kommen (ohne Anklopfen!) und Fragen stellen wie: „Darf ich mitspielen?“ „Was spielt ihr da überhaupt?“ „Warum darf ich nicht mitspielen?“ „Ist das ein Spiel nur für Mädchen?“ „Seid ihr sicher, dass ich nicht mitspielen darf?“ Und weil wir die Nervensäge nach jeder Frage aus dem Zimmer schmeißen würden, würde sie jedes Mal zur Mama laufen und petzen: „Mama, die Kathi war gemein zu mir!“ „Mama, die Kathi hat mich ganz bös angeschaut!“ „Mama, die Kathi will mich nicht bei ihrem blöden Club dabeihaben.“ 18


Spätestens nach der dritten Nervensägen-Suderei würde die Mama dann in mein Zimmer kommen und seufzen: „Geh, Kathi, lasst‘s ihn halt mitspielen! Du bist die Große, die Vernünftige. Und der Benjamin ist ja wirklich immer den ganzen Tag allein!“ Ja, was kann ich denn dafür, dass die Nervensäge keine Freunde hat??? Bei der Steffi ist es auch schlecht. In der Pizzeria Zambrino kann es passieren, dass man gleich zum Arbeiten eingeteilt wird. Tische abräumen, zusammenkehren, Getränke schleppen, Gläser polieren. Dem Steffi-Papa fällt leider immer was ein. Für Freundinnengeheimnisse hat er nicht wirklich Verständnis. Deshalb ist es am besten, wenn wir die Holzners mit unserer Anwesenheit beehren und dort unseren HurraSteffi-wird-berühmt-Plan ausbrüten. „Jetzt sag schon, Steffi, wie willst du berühmt werden?“, dränge ich meine beste Freundin. „Bestimmt wird die Steffi Schauspielerin!“, sagt die Hannah. „Garantiert nicht!“, widerspreche ich. Als Schauspielerin muss man nämlich viel zu viel busseln. Und das mag die Steffi überhaupt nicht. Na ja, sie würde schon. Aber halt nicht jeden. Den Cristiano Ronaldo würde die Steffi bestimmt busseln wollen. Aber ich fürchte, dass es nur wenige Schauspieler gibt, die auch nur annähernd so ausschauen wie der Cristiano. 19


„ER ist ja soooo süß! Und den ganzen Tag habe ich nur an IHN gedacht!“ Kathi hat Schmetterlinge im Bauch. Sie kann an nichts anderes denken als an den feschen Lukas. Sämtliche Hefte und Bücher sind über und über mit kleinen Herzen verziert. Doch Lukas ahnt nicht einmal etwas von seinem Glück! Hannah und Steffi beschließen, der jungen Liebe auf die Sprünge zu helfen. Wozu hat man denn schließlich beste Freundinnen? Karin Ammerer / Sabine Weißenbacher Liebe – oder was? Ab 9 Jahren, 128 Seiten 14,5 x 20,5 cm, Hardcover mit Buchschmuck von Sabine Kranz ISBN 978-3-7074-1344-1

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„Was stört denn deine Mama eigentlich an deinem Papa?“, will Kathis beste Freundin Steffi von ihr wissen. Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Mittlerweile ist der Papa nämlich ein wandelnder Störfaktor in Mamas Augen. Da hilft nur eins: Der Papa muss cooler werden! Und zwar schnell! Ein Fall für den Best Friends Club! Karin Ammerer / Sabine Weißenbacher Daddy cool Ab 9 Jahren, 128 Seiten 14,5 x 20,5 cm, Hardcover mit Buchschmuck von Sabine Kranz ISBN 978-3-7074-1343-4

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Steffi, die temperamentvolle „Zweiunddreißigstel-Italienerin“, wollte schon immer berühmt werden – und sie hat auch garantiert das Zeug dazu. Als ein Fernsehsender den neuen Superstar sucht, ist das DIE Gelegenheit. Doch als Steffi beim Casting vor der strengen Jury steht, klingt ihre Stimme wie Frösche mit akutem Halsweh. Wenn da der BFC nicht wäre! Mit Tipps & Infos von Jugendpsychologin Sabine Weißenbacher

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ISBN 978-3-7074-1492-9

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