Das Haus der dunklen Rätsel

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I SBN 9783707412413

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F端r Maria


Walter Thorwartl

Das Haus der dunklen R채tsel Illustrationen

Christoph Rodler


Über sämtliche Bücher der KRIMItime-Reihe finden Sie auch Informationen auf der Homepage: http://www.ig-lesen.at

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ISBN 978-3-7074-1241-3 In der neuen Rechtschreibung 2006 1. Auflage 2010 Umschlagillustration: Christa Unzner Herausgeberin: Monika Icelly Printed in Europe © 2010 G&G Verlagsgesellschaft mbH, Wien Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch die des auszugsweisen Nach­ drucks, der fotomechanischen Wiedergabe sowie der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme, gesetzlich verboten. Aus Umweltschutzgründen wurde dieses Buch auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

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lnhalt Das Kirlimannhaus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlangen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Tor in die Unterwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katzen und Marder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Billy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein Käufer für das Kirlimannhaus . . . . . . . . . . . . Das weiße Gesicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Licht im Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlimme Neuigkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kon mischt sich ein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die tote Katze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Streit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der bleiche Schleicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Billy und Kon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allerlei Gerüchte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Einstieg in den Keller . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Flucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Taschenlampe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Verhör. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kirlimanns Erben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Kampf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Regenbogengeschenk . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Das Kirlimannhaus „Runter von der Mauer, aber rasch!“ Boro sah erschrocken auf. Gerade hatte er das alte, verwahrloste Haus im Nachbargarten angestarrt. Das berüchtigte Kirlimannhaus! Jetzt stand der alte Rumpigler am Gartentor und drohte ihm mit erhobener Hand. In der anderen hielt er einen kleinen Kübel. Dabei grinste er. Boro winkte, dann sprang er von der Gartenmauer. „Die Hühner jammern vor Hunger. Hörst du sie nicht?“ Boro grinste und nahm den Kübel entgegen. Dann fragte er keck: „Und warum darf ich nicht auf der Mauer sitzen?“ Da sah sich der alte Rumpigler vorsichtig um und legte den Zeigefinger an die Lippen. „Psst. Nicht so laut!“ Er legte Boro die Hand auf die Schulter und flüsterte: „Die da drüben, die können dich hören! Vielleicht liegen sie auf der Lauer. Mit denen ist nicht gut Kirschen essen!“ „Wer sind die, Onkel Hans?“ Boro sagte zum Rumpigler Onkel Hans, weil er mit seiner Großtante Frieda verheiratet war. Rumpigler zischte mit leiser Stimme: „Ich weiß es nicht genau. Niemand weiß es so genau. Aber vielleicht sind sie schon da. Die Erben vom Kirlimann! Wenn du 9


von der Mauer auf die andere Seite fällst … dann verhungern die Hühner.“ Boro schüttelte den Kopf: „Du Märchenonkel! Da wohnt ja niemand drinnen! Das Kirlimannhaus ist leer. Das sagt ein jeder!“ Onkel Hans schnaufte geheimnisvoll: „Pah, was ein jeder sagt! Unsinn verzapfen sie alle. Leer ist das Haus und doch nicht leer. Ich weiß nur eines: Hände weg vom Kirlimannhaus!“ Boro schaute ihn mit offenem Mund an. „So, und jetzt geh bitte die Hühner füttern! Ich hab keine Zeit, dass ich mich mit dir über diese Geschichte unterhalte!“ Boro schlenderte durch den Garten. Vor den Gemüsebeeten befand sich das Hühnergehege. Als er vor dem Maschendraht stand, sah er noch einmal zum Tor zurück. Onkel Hans war verschwunden. So machte er gar nicht erst die Stalltür auf, um den Hühnern das Futter hinzustreuen. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und schüttete das Futter einfach über den Zaun. Die Hühner kamen gleich angerannt. Ihr Gehege hatte ein Schlupfloch zu einer herrlichen grünen Wiese mit Obstbäumen. Leider mussten sie diese Wiese mit vier Laufenten teilen. Die Wiese wurde von Rumpigler gemäht. Die Laufenten gehörten ihm. Er sagte stolz: „Wegen der roten Schnecken!“ 10


Rumpigler hatte auch ein Gedicht darüber gemacht: „’s gibt keinen, dem die roten Schnecken, so gut wie meinen Enten schmecken!“ Das wusste jedes Kind. Boro mochte die Laufenten überhaupt nicht. Er nannte sie nur Schneckensaurier. In seinem Buch über die Dinosaurier stand, dass die Vögel die nächsten Verwandten dieser Urzeittiere seien. Die Laufenten waren der lebende Beweis dafür. Sie schauten den Sauriern tatsächlich ähnlich. Sie waren sicher auch so raubgierig und blutrünstig. Und sie waren nicht nur hinter den roten Schnecken her. Sie verfolgten und jagten die Hühner, wo sie nur konnten. Wenn sie eine der bedauernswerten Hennen erwischten, dann zupften sie die Arme an den Federn. Sie versuchten, sie sogar in den Hals zu beißen. Die Schneckensaurier waren die bösen Herren der Hühnerwiese. Boro hatte ihnen schon öfter den Fuchs auf den Hals gewünscht. Aber selbst der rote Räuber schien Respekt vor den tyrannischen Enten zu haben. Wehe, wenn Rumpigler einmal vergaß, den Hühnerstall zuzusperren! Dann war es fast sicher, dass der Fuchs eines oder zwei von den Hühnern mitnahm. Von den Enten fehlte aber nie eine. 11


Boro hatte von seinem Vater zu Beginn der Ferien Bogen, Pfeile und ein paar Schießscheiben bekommen. Der Vater hatte zu ihm gesagt: „Versprich mir, dass du äußerst vorsichtig mit Bogen und Pfeil umgehst. Vor allem, dass du niemals auf lebende Wesen zielst oder gar schießt!“ Er hätte den gefiederten Sauriern gerne eins auf den Körper gebrannt. Aber Versprechen bleibt Versprechen. So beschränkte er sich darauf, sie zu erschrecken, wenn sie in die Nähe der Hühner kamen. Auch diesmal schrie er sie an und klatschte in die Hände: „Haut ab, ihr blöden Saurier! Warum seid ihr nicht ausgestorben!“ Sie schielten heimtückisch nach ihm. Dann flohen sie laut protestierend über die Wiese, eine kleine Herde bösartiger Raubtiere.

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Schlangen? Am Nachmittag hängte Boro eine seiner Zielscheiben an die Gartenmauer. Sie zeigte einen amerikanischen Bison. Boro war noch kein Meister im Bogenschießen. Das merkte er bald. Die Pfeile klapperten nutzlos gegen die Steine der Mauer oder stürzten schon vorher ins Gras ab. Der Bison hing an der Mauer, ohne auch nur einen Treffer abzubekommen. Diesmal zielte er höher. Der Pfeil stieg über die Mauer und landete im Nachbargarten. Direkt im Gemüsegarten der Wiener Nachbarn, der vom Grundstück um das Kirlimannhaus durch einen Maschendrahtzaun getrennt war. Na hoffentlich war dort gerade niemand! Boro sah sich vorsichtig um, dann zog er seinen stämmigen Körper die Mauer hinauf. Der Garten war zum Glück menschenleer. Boro verschnaufte kurz und sprang auf der anderen Seite hinunter. Der Pfeil steckte in einem Salatkopf. Ui! Rasch herausgezogen, bevor die Wiener, die Kirschhofers, etwas merkten. Die gingen gleich zu seiner Oma und verpfiffen ihn. Boro wusste genau, was dann kam. Die Oma rief ihn und sagte, während die Wiener danebenstanden und auf seine Bestrafung warteten: „Borromäus, du bleibst den heutigen Tag im Haus!“ Danach zogen die beiden Kirschhofers mit zufriedenem Grinsen ab. Nach der neuerlichen Kletterpartie spazierte Boro 13


noch ein Stück auf der Mauer, wo sie an den verwilderten Kirlimanngarten grenzte. Dann setzte er sich und warf einen Blick in die Runde. Kein Onkel Hans war zu sehen. Seine Oma arbeitete im Haus. Wo waren jetzt die Kirlimannerben, von denen Onkel Hans gesprochen hatte? Das Verbot seiner Oma war eindeutig: „Das alte Haus ist für dich tabu.“ Aber ein Blick darauf konnte sicher nicht tabu sein. Das verfallene Gebäude stand seit Jahren leer. Der alte Kirlimann, ein Eigenbrötler, war eines Tages verschwunden. Er hatte sich von niemandem verabschiedet. Das war jedem klar, denn er hatte keine Freunde und Bekannten im Dorf. Jemand von der anderen Straßenseite wollte eines Nachts beobachtet haben, dass der alte Mann sein Haustor zugesperrt hatte. Dann war er mit einem Koffer die Straße hinuntergegangen. Es gab noch eine Frau, die einen Schlüssel zum Haus hatte. Früher hatte sie für den alten Kirlimann manchmal zusammengeräumt. Gerüchte gingen um, dass vielleicht ein Verbrechen geschehen war. Vielleicht lag der alte Kirlimann tot in seinem Haus. Beraubt und ermordet. Eine halb verweste Leiche. Die Polizei holte sich den Schlüssel. Aber außer einem völlig verwahrlosten Haushalt fand man nichts. Das war sehr schade für den Dorfklatsch. Einige waren immer noch der Meinung: Der alte Kirlimann 14


hatte etwas zu verbergen: ein dunkles Geheimnis. Deswegen ist er abgehauen. Wohin der alte Mann gezogen war, wusste niemand. Es kümmerte auch niemanden. Man redete nur davon, dass es irgendwo Erben gab. Die würden eines Tages das Haus übernehmen. Nach einiger Zeit verstummte auch das Gerede über den alten Kirlimann. Das Haus aber stand massig da, stumm und bösartig, und lockte. Boro wollte schon von der Mauer in Omas Garten springen, da entdeckte er eine Bewegung in der Nähe eines der Kellerfenster. Etwas wand sich wie eine fette schwarze Schlange durchs hohe Gras. Es schien aus einem der leeren Fenster zu kommen. Das Tier richtete sich kurz auf und sah zu Boro herüber. Ein kalter Blick aus glitzernden schwarzen Augen traf ihn. Dann verschwand das Tier im dichten Unkraut. Was war das gewesen? Der Blick hatte etwas Böses an sich gehabt. Er wollte die Spur verfolgen. Wenn es eine Schlange war … Er beugte sich vor. Noch weiter, noch ein Stück weiter, noch ein Stück weiter … Da verlor er das Gleichgewicht und rutschte von der Mauer. Er plumpste in den Kirlimanngarten. Er fiel in das hohe Gras, in dem die schwarze Schlange verschwunden war. Und da biss ihn die Unsichtbare in die Ferse! Er schrie und sah voller Entsetzen um sich. Raus aus 15


Weitere Bücher aus der KRIMItime-Reihe Das Haus der alleinstehenden Frau Werth geht in Flammen auf. Die zwölfjährige Nikki, die sich ihr Taschengeld als Hundesitterin verdient, lernt auf ihren Streifzügen einen Typen kennen, der sich als Neffe von Frau Werth ausgibt und dem sie helfen soll, einen Schatz zu finden. Nikki macht mit und findet sich plötzlich in einem Netz aus Lügen, Bedrohung und Erpressung wieder ... Ein Krimi mit Krallen!

Monika Pelz / Nur die Katze war Zeuge ISBN 978-3-7074-0385-5

Dido ist mutig, schlau, hat das Herz auf dem rechten Fleck und scheint Kriminal­fälle magisch anzuziehen – sie ist immer dann zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht ... Ihr zur Seite stehen Bruno und sein Dackel Leopold sowie Elvis, ihr Kater. Vier spannende Krimifälle mit der scharfsinnigen Dido!

Edith Schreiber-Wicke / Dido greift ein ISBN 978-3-7074-0314-5

Wolfi ist Drummer der Rockgruppe W.A.M.ROCKS. Kurz vor dem ersten Auftritt der Gruppe werden ihre Plakate mit roter Farbe übersprüht. Wer hat Interesse daran, dass das Rockkonzert ohne Publikum stattfindet? Wer oder was steckt dahinter? Wolfi begibt sich auf die Suche nach den Übeltätern und wird dabei von seinen findigen Schwestern tatkräftig unterstützt. Die Zukunft der Band steht auf dem Spiel. Ein schlagkräftiger Krimi aus der Musikszene! Maria Linschinger / Rache ist rot ISBN 978-3-7074-0332-9 Das Schweinefräulein Phili lebt mit seinen Geschwistern, seiner Mutter und seinem Vater auf einem Bauernhof in den Bergen. Alles scheint bestens zu sein. Scheinbar. Phili jedoch ist ein besonderes Schwein, sie hat ein Gefühl für Gefahr. Und irgendetwas stimmt nicht, denn einige ihrer Geschwister geraten in große Bedrängnis. Für Phili hängt ein düsterer Schatten über dem Hof. Sie beginnt zu grübeln: Haben Schweine Feinde? Ein ungewöhnlicher Tier-Krimi! Walter Thorwartl / Auf Schweine schießt man nicht! ISBN 978-3-7074-0331-2


Simon will einmal Kriminalkommissar werden. Da trifft es sich gut, dass er Nina, seine Kusine, im „Dschungel der Großstadt“ besucht. Außerdem sieht er da auch Rocco wieder, Ninas Hund – seinen Traumpartner mit der kalten Schnauze. Auf der Fahrt zu ihren Großeltern nehmen sie Rocco, Ninas Meerschweinchen, in einem Schuhkarton mit. Simons erster Fall beginnt, als dieser Schuhkarton vertauscht wird. Ein atemloser Ermittlerkrimi! Gerda Anger-Schmidt, Martin Anger Der Fälscherbande auf der Spur ISBN 978-3-7074-0359-6

Paula, Nele und Amelie haben die Nase gestrichen voll – voll von den Jungs in der Computer-AG, die glauben, dass Mäd­chen Computermäuse für Nagetiere und PC-Laufwerke für Spor­t­geräte halten. Genervt beschließen die drei, eine Mäd­chen-ComputerprofiGruppe zu bilden. Sie nennen sich – die Byte-Girls. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um hinter das Geheimnis des „vierhändigen Wesens“ zu kommen ... Ein überraschender Computerkrimi! Frank Stieper Die Byte-Girls -- Das vierhändige Wesen ISBN 978-3-7074-0312-1

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David starrte wie elektrisiert auf das Foto, auf die leicht geöffneten Lippen des Mädchens. Wie friedlich diese Tote auf der Bahre lag. Der Zauber hatte Gewalt von ihm ergriffen. Ihm war, als würde über die roten Lippen ein Flüstern zu ihm dringen: „Ich erwarte dich bei der Ruine. Komm um Mitternacht zu mir. Ich werde auf dich warten ...“ Welches Geheimnis birgt Stanbury Castle?

Robert Klement / Die Ruine des Schreckens ISBN 978-3-7074-1104-1 Bevor die jungen Leute der Mammutjäger nach elf Sommern ihres Lebens ihren Jugend­namen bekommen, z. B. „Mooti Spürfuchs“ oder „Beeti Schönhaar ­­Eulenohr“, müssen sie eine Jagdprobe ablegen. Doch Mootis Probe geht beinahe tödlich aus. Seltsame Dinge geschehen plötzlich unter den Jägern am Fluss. Wem nützt es, dass Mooti die Probe wiederholen muss, und was hat er bei seiner Probejagd gesehen, gerochen, gehört und gespürt? Ein spannender Krimi aus der Steinzeit! Lene Mayer-Skumanz / Mooti und der Mammutzauber ISBN 978-3-7074-0313-8


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