Giardino Mountain Winter Issue 2014/2015

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The Winter Issue 2014/2015 giardino-mountain.ch

Heiter bis glücklich

Der Giardino Winter ist da Bright and happy – Giardino winter is here

Ein bisschen anders

Wie geht denn das?

Die Geschichte des Giardino Mountain How is that possible? – The Giardino Mountain history

Lara Gut im Interview An exception – Interview with Lara Gut

Guided by Giardino

Mit uns auf Entdeckungstour On discovery tour with us

Part of Giardino Hotel Group


4 Wie geht denn das? Die Geschichte des Giardino Mountain

How is that possible? The Giardino Mountain history

6 Drei Farben WeiSS

Eine kurze Geschichte 端ber den Schnee

Total White Out

A short story about snow

8 GUIDED BY GIARDINO Mit uns auf Entdeckungstour

GUIDED BY GIARDINO On discovery tour with us

10 HEITER bis gl端cklich Der Giardino Winter ist da

Bright and happy Giardino winter is here

12 Ein bisschen anders Lara Gut im Interview

An exception Interview with Lara Gut

14 Das ist der Gipfel Eine kulinarische Weltreise

The culinary pinnacle Travel far beyond the Engadine

16 Profil

Breakout Retreat mit Charakter

profile

Breakout retreat with attitude


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und Philippe F ruti

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Schnee von morgen! Wenn im Engadin über «150 Jahre Wintertourismus» geredet wird, müssen wir ein wenig schmunzeln. Schliesslich wurde unser Haus bereits 1718 erstmals erwähnt. In dieser ersten Ausgabe des Giardino Magazins zeichnen wir seine Geschichte nach. Da wir jedoch stets mit der Zeit gehen, beleuchten wir nicht nur den Schnee von gestern, sondern haben uns gefragt: Wie entsteht Schnee und warum fasziniert er so viele Künstler? Im Interview erzählt die junge Skirennfahrerin Lara Gut von ihren geheimen Vorlieben. Und selbstverständlich zeigen wir Ihnen, liebe Freunde der Giardino Hotels, worauf Sie sich im kommenden Winter schon freuen dürfen. Viel Spass bei der Lektüre.

Morning snow! When people talk about 150 years of winter tourism in Engadine, we can’t help but grin. After all, our house was mentioned for the first time in writing in 1718. For the very first edition of Giardino magazine, we’ll be tracing its history. But as we like to move with the times, we’ll not only be talking about the snow of yesteryear. We’ve found out how snow is formed and why it inspires so many artists. The young ski racer Lara Gut reveals her hidden passions in an interview with us. And of course we’ll be telling you all about the exciting things in store at Giardino hotels for the coming winter season. Happy reading! Immer in Reichweite Always within reach

giardinomountain.ch welcome@giardino-mountain.ch +41 (0)800 333 315

IMPRESSUM Herausgeber: Daniela und Philippe Frutiger, Giardino Group Konzept und Umsetzung: Tim Zahlten, Giardino Group Text und Redaktion: Tomas Niederberghaus, TN Hotel Media Consulting Design: Moira Padlina, Giardino Group Korrektorat: Uta Kleimann, Ulrich Paasch Übersetzung: Kerry Christiani Druck: Salvioni Arti Grafiche Giardino Mountain

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Früheste Erwähnung als erstes Haus von Champfèr

Beginn des Wintertourismus im Engadin

Erste Nutzung als Pension

Automobile halten Einzug in die Region

Die Nusstorte erblickt das Licht der Welt

Umnutzung als Mädchenpensionat

First mention of the house in Champfèr

Winter tourism in the Engadine Valley is born

Opens as a guesthouse

The first automobiles reach the region

The famous “Nusstorte“ sees the light of day

Converted into a girls‘ boarding school

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Eröffnung des Hotels Chesa Guardalej

Komplette Renovierung des Hauses und Startschuss für das Giardino Mountain

Hotel Chesa Guardalej opens

Complete renovation of the hotel and the go-ahead for Giardino Mountain

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s gibt ein paar Eckdaten in der Geschichte Graubündens, die sollte man unbedingt wissen. Zum Beispiel, dass die inzwischen legendäre Nusstorte 1926 in Samedan unter dem Namen «Pulttorte» ihren Siegeszug antrat. Wissen sollte man, dass in den 20er-Jahren britische Touristen erstmals mit Automobilen anreisten – zum Entsetzen der Bündner, die eine Luftverschmutzung befürchteten und sich anfangs mit Händen, Füssen und sogar mit Steinen gegen die motorisierte Invasion wehrten. Wissen sollte man auch, dass der Wintertourismus im Engadin vor genau 150 Jahren entstand. Und was man unbedingt wissen sollte: Das Giardino Mountain ist noch viel, viel älter. Erstmals erwähnt wurde das Gebäude nämlich im Jahre 1718 unter der Bezeichnung «Erstes Haus von Champfèr Richtung Silvaplana». Später wurde es wegen seiner besonderen Lage als «Chesa Guardalej» bekannt – Guardalej bedeutet so viel wie «Schau den See an». Die ersten Pensionsgäste kamen im Jahre 1913, zuvor war es ein Privat-­ haus und ein Postbüro, später wurde es auch als

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here are a few key dates that stand out in Graubünden’s recent history, for instance the creation of the famous nut tart, or “Nuss­­torte”, in Samedan in 1926, which was originally known as “Pulttorte“. Or the arrival of the first British tourists in cars in the 1920s, much to the horror of the locals, who were concerned about air pollution even back then. They fought with tooth, nail and even stones against the unwanted invasion of motorists. It’s also worth knowing that winter tourism in Engadin began exactly 150 years ago. And, of course, that Giardino is much, much older. The building was first mentioned in 1718 as the “first house in Champfèr en route to Silvaplana”. Because of its exceptional location, it later became known as “Chesa Guardalej” – Guardalej roughly translating as “look at the lake”. The first guests were welcomed in 1913, before which it was a private house and a post office; it was later used as a girls’ boarding school and briefly called

Mädchenpensionat genutzt und trug kurzfristig die Bezeichnung «Pensionat des jeunes filles Theododi». Töchter aus Familien Französisch sprechender Schweizer sollten hier Deutsch lernen. Das war zwischen 1929 und 1943. Bereits kurz darauf wurde das Haus unter dem Namen «Chesa Guardalej» als Hotel geführt – für fast 70 Jahre. Nun der Sprung in die jüngste Geschichte: Das historische Haus wurde mit den sechs weiteren Engadiner Nachbarhäusern 2011 von der Giardino Group komplett restauriert und renoviert, selbstverständlich unter Wahrung der historischen Bausubstanz. In der einstigen Kapelle mit Faunen und Fabelwesen können Gäste heute die Sterne­küche von Rolf Fliegauf geniessen. Und da kein Zimmer dem anderen gleicht, wurden alle individuell gestaltet und eingerichtet – mit feinsten Stoffen und hochwertigem Holz aus der Gegend. Selbstverständlich auch mit modernster Technik. Und so kommt es, dass das Giardino Mountain heute trotz seiner Geschichte – oder gerade deswegen – das jüngste Fünf-Sterne-Hotel von St. Moritz-Champfèr ist.

“Pensionat des jeunes filles Theododi”. The daughters of French-speaking Swiss families were sent here to learn German between 1929 and 1943. From then on it was called “Chesa Guardalej” and run as a hotel for almost 70 years. Taking a leap forward to the present, the historic building and six neighbouring Engadine-style houses were completely restored and renovated by the Giardino Group in 2011, naturally with regard to the original foundations. In the former chapel, adorned with animals and mythical creatures, guests can now enjoy the Michelinstarred cuisine of Rolf Fliegauf. And given that no two rooms are alike, they were all individually designed and decorated, with fine fabrics and high-quality regional wood. All are equipped with the latest technology, of course. Despite or perhaps because of its history, that is why Giardino Mountain remains the youngest five-star hotel in St Moritz-Champfèr today.

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Drei Farben WeiSS Von «champagne powder» und Flocken, die so gross wie Untertassen sind. Eine kurze Geschichte über den Schnee.

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s gibt Menschen, die behaupten, dass Schnee weiss ist. Aber das stimmt gar nicht. Schneeflocken und auch die Schneeschicht auf Oberflächen sind eine Ansammlung von durchsichtigen, glasklaren Eiskristallen. Erst durch die relativ gleichmässige Reflexion von Lichtstrahlen nimmt das Auge sie als «weiss» wahr. Schnee kann auch rosa oder blau aussehen: etwa in der untergehenden Sonne oder bei schönem Wetter (im Schatten) unter blauem Himmel. Den meisten Menschen fällt das kaum auf. Künstler jedoch wissen seit Langem um diese Effekte. Der Expressionist Ernst Ludwig Kirchner zum Beispiel stellte den Schnee auf vielen Bildern farbig dar. Die Schriftsteller hingegen bleiben gern bei der Farbe weiss. Klabund schrieb: «Der weisse Schnee beflügelt mein Gehirn», und auch Theodor Fontane fand: «... Es gleicht das erste Flöckchen Schnee dem ersten weissen Haar ...» Gerade der erste Schnee löst grösstmögliche Freude aus.

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Wie Besucher aus einer anderen Welt schweben Schneeflocken herab. Wissenschaftler nennen sie die «Hieroglyphen des Himmels» und beschäftigen sich schon seit Jahrtausenden mit ihnen. Bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. untersuchten sie im antiken China die hexagonale Struktur der Schneeflocke. Auch der französische Philosoph René Descartes widmete sich den «unzähligen, fast immer perfekten Symmetrien der mysteriösen Schneeflocke». Sooo mysteriös ist sie allerdings nicht mehr. Bekannt ist beispielsweise, dass eine Schneeflocke durch das Zusammentreffen eines Wassermoleküls mit einem Staubkorn entsteht – im Dampf superkalter Wolken. Bekannt ist auch, dass eine Schneeflocke, die auf einer Wasseroberfläche landet, einen schrillen Ton produziert (den der Mensch allerdings nicht wahrnehmen kann), dass keine Schneeflocke identisch mit einer anderen ist und dass die grössten Schnee­ flocken mit einem Durchmesser von 38 Zentimetern im Winter 1887 im US-Bundesstaat Montana landeten. Kleine Untertassen

sozusagen. Die Amerikaner nennen besonders weichen, trockenen Schnee übrigens «champagne powder». Auch in St. Moritz soll der Begriff schon öfter gefallen sein – weniger wegen der Konsistenz des Schnees als wegen der Konstitution derjenigen, die den Ausdruck gebrauchten. Da war einfach zu viel Champagner im Spiel. Aber das ist vielleicht ebenfalls nur eine Behauptung.

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Auf der Suche nach etwas Schönem wie Schnee ging ich leer aus, bis es des Wegs zu schneien begann. Elisabeth Borchers

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Total S White Out A short story about snow – from Champagne powder to flakes as big as saucers.

ome people believe that snow is white, but that simply isn’t true. Snowflakes and also the top layers of snow are a collection of transparent, shimmering ice crystals. It’s only because of the relatively even distribution of light rays that the eye perceives the whiteness. Snow can look pink or blue, for instance at sunset or on in the shade on a sunny day, with a blue sky overhead, though most people don’t notice that. Artists, however, have always known about these effects. The expressionist Ernst Ludwig Kirchner depicted snow as having colour in many of his paintings. Only writers prefer snow to be white. The German writer Klabund once wrote: “The white snow gives flight to my fantasy,” while novelist Theodor Fontane professed that: “The arrival of the first snowflake is as thrilling as the first grey hair.” Nothing provokes such excitement as the first snow of the season. Swirling and fluttering as they cascade to the ground, snowflakes are like something not quite of this world. Scientists call them “hieroglyphs from the sky” and find them an endless source of fascination. The Chinese were already studying the hexagonal structure of snowflakes in the 2 nd century BC. The French philosopher René Descartes also devoted his time to observing “the mystery of the countless snowflakes and their near-perfect symmetry”. They are no longer quite so mysterious, however.

It’s a well-known fact, for instance, that a snowflake is formed when a water droplet freezes onto a dust particle in the moisture of an extremely cold cloud. We also know that a snowflake makes a high-pitched sound when it lands on the surface of water – too high-pitched to be detected by the human ear, that no two snowflakes are alike, and that the world’s biggest ever snowflake, with a diameter of 38cm – comparable with a small saucer – landed in the state of Montana in the winter of 1887. Americans call exceptionally fine, dry snow “Champagne powder”. The expression is often used in St Moritz, too, but in this case less because of the consistency of snow and more because of the ritzy lifestyle of those who use the term. There is a lot of Champagne flowing on these slopes.

In search of something as beautiful as snow, I walked until it began to snow on the path. Elisabeth Borchers

Einfach einzigartig: Keine Flocke gleicht der anderen. Simply unique: no two snowflakes are alike.

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Guided by Giardino Drei Mitarbeiter führen Gäste zu den spannendsten Orten der Region. Three employees reveal the region’s most exciting highlights.

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Höflich, herzlich und hochprofessionell – dafür wurden unsere Hotels bereits mehrfach ausgezeichnet. Sie belegen Spitzenpositionen unter den freundlichsten Hotels der Schweiz. Auf unsere Mitarbeiter sind wir deshalb besonders stolz. Neben ihrer gastfreundlichen Art sind sie aber noch mehr: echte Charaktere mit vielseitigen Interessen. Für die kommende Saison stehen drei «Giardinos» unseren Gästen mit einem zusätzlichen Service zur Seite: Sie führen sie zu den spannendsten Plätzen und Sehenswürdigkeiten der Region.

Warm, attentive and highly professional service is the hallmark of our multiple award-winning hotels. Our hotels stand out as being among Switzerland’s friendliest, and therefore we are particularly proud of our employees. Besides their hospitable nature, they are real characters, with a wide range of interests. For the coming season, three members of the Giardino team offer guests an extra service, using their insider knowledge to reveal the most exciting places and attractions in the region.


Marco Castellani

Luca Sandionigi

Riccardo Cicognani

Mit dem Masseur zum Skifahren. Er ist fröhlich und empathisch und hat die besten Hände von St. Moritz. Seit über zehn Jahren arbeitet Marco Castellani als Masseur für die Giardino Hotels. In früheren Jahren war der sportliche Italiener (Mountainbiking, Schwim­men, Abfahrtslauf) in St. Moritz als Ski­­lehrer tätig. Er kennt die besten Pisten und weiss, wo man auf welcher Hütte am besten einkehrt. Deshalb bereitet er Gäste morgens nicht nur mit einer aktivierenden Massage auf das Skifahren vor, sondern weist sie nun auch in die Skigebiete ein. Und gibt Tipps, um die Muskeln zwischen den Abfahrten ab und an zu entspannen. Marco Castellani favorisiert die Corviglia, die Sonnen­seite von St. Moritz. Das passt zu seinem strahlenden Gemüt!

Mit dem Barkeeper auf die Bobbahn. Er ist ein Kenner der Szene. Hat nach der Chiavenna Hotelfachschule in zahlreichen Bars von St. Moritz gearbeitet und schon für Silvester Stallone und Prinz Albert von Monaco Drinks gemixt. Im Giardino Mountain ist er seit Eröffnung des Hotels als Barchef tätig. Seine grosse Leidenschaft gilt der Bobbahn Celerina. Er weiss um jede Kurve und jede Steilwand. Den Nervenkitzel teilt er ab der kommenden Saison auch mit Gästen des Hotels. Spaziert mit ihnen zunächst an der Bahn entlang, erklärt dies und das – und dann geht’s los mit dem Viererbob. «Beim ersten Mal fühlt man sich wie ein Cocktail: einfach nur durchgeschüttelt», sagt der sympathische Italiener. «Es ist ein unvergessliches Erlebnis.»

Mit dem F&B Assistent nach Soglio. Er ist aufgewachsen, wo andere Urlaub machen: im kleinen Ort Soglio, der durch Giacometti und Segantini bekannt wurde. Sich selbst bezeichnet er als «Naturburschen», einen, der die Hochgebirgslandschaft so gut kennt, wie Giacometti sie gemalt hat. Wenn oben in den Bergen noch Ski gefahren wird und unten im Bergell bereits der Frühling Einzug hält, wird der F&B Assistent mit GiardinoGästen Soglio erkunden: den Ort, die Natur und die Spuren der Künstler. Während dieser spannenden Tour wird ein Verwandter der Giacomettis weitere Einblicke in das kreative Schaffen geben können.

Skiing with the masseur. Marco Castellani is cheerful, understanding and knows St Moritz like the back of his hand. Marco has worked as a masseur at Giardino Hotels for the past ten years, but the sporty Italian – a lover of mountain biking, swimming and downhill – was a previously a ski instructor. He knows the slopes inside out, as well as the best huts for taking a break. Marco’s activating massages often come with tips on the skiing region and how to relax muscles after pounding the pistes, so guests are well prepared for the day ahead. The sun-drenched slopes Corviglia are Marco’s favourite, which suits his sunny personality perfectly.

Bob run with the bartender. Luca knows the scene. After graduating from Chiavenna’s hospitality school, he worked in numerous bars in St Moritz and has mixed drinks for Silvester Stallone und Prince Albert of Monaco. He has been head bartender at Giardino Mountain since the hotel opened. Luca’s greatest passion is Celerina’s Olympia Bob Run, and he knows every bend and steep stretch. For this coming season, he’ll be sharing the ultimate adrenaline rush with guests. After a brief introduction to the bob run, it’s time to hop in a four-person bob for a nail-biting descent. “The first time you feel like a cocktail – extremely well shaken,” says the friendly Italian. “It’s an unforgettable experience.”

The F&B assistant shows you Soglio. Riccardo grew up in the tiny village of Soglio, which rose to fame because of its connections to the artists Giacometti und Segantini. He describes himself as a ‘real nature lover’, who knows the mountains as well as Giacometti once painted them. When snow still draws skiers to the heights and spring has already sprung below in the Val Bregaglia, the F&B assistant takes Giardino guests out to explore Soglio – the village, the surrounding nature and the artists’ trail. On this fascinating tour, we’ll meet one of Giacometti’s relatives who will tell us all about the artist.


Heiter bis glücklich:

Der GIARDINO Winter IST DA!

In der Bergwelt des Engadins riecht es schon nach Schnee. Für die kommende Saison haben wir wieder Events und Packages kreiert, spannend und verführerisch zugleich.

Jeden Sonntag und Dienstag Every Sunday and Tuesday Swiss Cheese Delight Käseliebhaber geraten bei Fondue und Raclette in Verzückung. Fondue and raclette make this a cheese lover’s delight.

5.12. – 7.12. Season Opening Volles Programm zum Start in die Wintersaison. An exciting line-up of events to launch the winter season. 24. / 25.12 Santa’s Delight Weihnachtsmarkt am Tag, familiäres Dinner zur Nacht. A Christmas market by day, a cosy dinner by night. 31.12. Champagne & Snow Champagner-Apèro und Gala-Dinner. Musik von Davide & Yvonne. Champagne aperitif and gala dinner. Live music with Davide & Yvonne. 26.1. – 30.1. St. Moritz Gourmet Festival Spitzenköche aus Grossbritannien zu Gast. Top chefs from Great Britain take centre stage.

Mehr unter // For more: giardino-mountain.ch/news

Jeden Mittwoch Every Wednesday Private Sushi Das kulinarische Japan vom Sushi-Chef im Engadin. Our sushi chef brings a taste of Japan to the Engadine.

Jeden Freitag Every Friday Indian Night Der Himalaja in den Alpen: ein Ausflug in den Orient. The Himalayas in the Alps – an appetising trip to India.

Winter Season 5.12.2014 – 6.4.2015 Dezember 2014 Mo

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3.4. – 5.4. Easter Delight Der Start in den Frühling mit kulinarischen Highlights. Spring begins with culinary highlights.

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13.12. Ibiza Breakout Party mit Ibiza-Feeling. Garantiert schneefrei. An Ibiza-style party hot enough to melt the snow. 27.12 SCHLUSS MIT LUSTIG Ein musikalisch-satirischer Jahresrückblick mit Leo Wundergut. A musical-satirical review of the year with Leo Wundergut. 28.12. Around the World Eine kulinarische Weltreise am grossen Buffet. Travel your tastebuds with the global flavours on our buffet.

Bright and happy:

GIARDINO winter is here!

It already smells like snow in the Engadine Alps, and we have a fantastic array of exciting events and packages in store for the coming season.


Buchbar ausserhalb der Ferien-­­ zeiten. // Package not available during holiday periods. Ab // From  3 795 CHF

Abseits der Feiertage und der Ferien kann man nicht nur seinen Gedanken, sondern besonders auch den Skiern freien Lauf lassen. Knackige Luft, freie Lifte und das Knirschen des unberührten Schnees. • 7 Nächte inkl. Skipass, Frühstück und Dine Around • 7 Tage Premium-Skimiete, wahlweise Skiservice • Skibegleitung durch die Suvretta Snowsports School (von Montag bis Freitag, Anfänger auf Anfrage) • Abenteuerliche Fahrt mit dem Pistenbully • 60 Minuten Aromaöl-Massage Give peak holiday season the slip to make the most of the slopes. Skiers are in their element with crisp air, queue-free lifts and the crunch of fresh powder snow. • 7 nights incl. ski pass, breakfast and Dine Around • 7 days’ premium ski rental or ski service • Ski guidance of Suvretta Snow-sports School (from Monday to Friday, beginners on request) • Adventure ride with a snow groomer • 60-minute aromatherapy massage

Snow and Beach

Snowy Engadin

Anreise // Arrival 27.3. – 31.3. Ab // From  2 485 CHF

Anreise // Arrival 8.1. – 5.2. Ab // From  930 CHF

Den Winter schwungvoll auf den Engadiner Pisten verabschieden, den Frühling an den blühenden Ufern des Lago Maggiore begrüssen. Ein Special für alle, die den Jahreszeitenwechsel intensiv erleben möchten. • 3 Nächte im Giardino Mountain plus 3 Nächte im Giardino Ascona • 3 Tage Skipass für die Engadiner Berge • 1 Stunde Yacht-Ausflug auf dem Lago Maggiore • Frühstück und Dine Around für den gesamten Aufenthalt Glide out of winter on the Engadine slopes and into spring on the blooming shores of Lago Maggiore. Experience the season’s change at its best with this special offer. • 3 nights at Giardino Mountain and 3 nights at Giardino Ascona • 3-day ski pass for the Engadine mountains • 1-hour yacht trip on Lago Maggiore • Breakfast and Dine Around for the duration of your stay

Ein Luxus für den, der gegen den Strom reisen kann: Snowy Engadin richtet sich an Skifahrer, denen die Pisten am Wochenende zu wuselig sind und die lieber unter der Woche abfahren. • 2 bis 5 Nächte inkl. Frühstück und Skipass • Aufenthalt zwischen Sonntag und Freitag One for midweek skiers. Far from the madding weekend crowd, you’ll enjoy having the Engadine’s pristine slopes practically all to yourself. • 2 to 5 nights incl. breakfast and ski pass • Stay from Sunday to Friday

GUT ZU WISSEN Good to Know Dine Around Geniessen Sie während Ihres Aufenthalts das kulinarische Angebot in den Giardino Hotels inklusive. Mit Dine Around sind die Speisen am Abend in den Restaurants «Guardalej» und «Stüva» im Giardino Mountain, «Aphrodite» im Giardino Ascona sowie «Lago» im Giardino Lago inbegriffen. Dine Around Make the most of the allinclusive culinary offer at Giardino Hotels during your stay. With the Dine Around concept, evening meals at Giardino Mountain’s Guardalej and Stüva restaurants, Giardino Ascona’s Aphrodite restaurant and Giardino Lago’s Lago restaurant are included.

Preise pro Person. Nur telefonisch buchbar. Angebote nach Verfügbarkeit. Angaben unter Vorbehalt. Detaillierte Angebotsbedingungen unter www.giardino-mountain.ch. Price per person. Telephone bookings only. Subject to availability. Offers subject to change. Detailed terms and conditions at www.giardino-mountain.ch.

WHITE WEEK

Kostenlose Upgrades nach Verfügbarkeit!

Free upgrade depending on availability!

Mehr unter // For more: giardino-mountain.ch/packages Giardino Mountain

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GM: Wo erwischen wir Sie gerade?

GM: Was mögen Sie an St. Moritz?

LG: Ich stehe auf einem Gletscher und trainiere.

LG: Die Landschaft in St. Moritz ist ein Traum. Und St. Moritz ist für mich auch deshalb ein besonderer Ort, weil ich dort zum ersten Mal auf einem Welt­­cupPodest stand.

GM: Sie sind ein Skistar. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs? LG: Ich bin eine der Spitzenathletinnen dieses wunderschönen Landes. Ein Geheimnis für Erfolg gibt es nicht, nur mit Training macht man Fortschritte. Bedanken muss ich mich aber bei meiner Familie, ohne sie wäre ich sicherlich nicht, wo ich jetzt bin, sie haben mich immer unterstützt. In meiner Familie habe ich die wichtigen Dinge fürs Leben gelernt. GM: Wie stecken Sie sich neue Ziele? Oder werden die Ziele ganz einfach von den Terminen im Weltcup vorgegeben? LG: Ich bin keine Weltmeisterin, ich habe nur einen dritten Rang im Gesamtweltcup und auch nur ein Weltcup­ rennen im Riesenslalom gewonnen. Daher gibt’s sicher noch ganz viel, was ich erleben möchte, und deswegen trainiere ich auch hart, jeden Tag.

GM: Wenn Sie in St. Moritz trainieren, sind Sie im Giardino Mountain. Wie entspannen Sie sich im Hotel nach einem Trainingstag? LG: Ich gehe in die Sauna, und natürlich brauche ich in den harten Trainings­ phasen viel Schlaf, acht Stunden mindestens, zehn sind ideal. Im Giardino Mountain geht das besonders gut. Es ist ein wunderschönes Hotel. GM: Was muss ein Hotel haben, damit Sie sich dort besonders wohlfühlen? LG: Grosse Zimmer, weil ich unglaublich viel Gepäck dabeihabe. Einen Fitnessraum und ein schönes Spa. Und natürlich gutes Essen und die Freundlichkeit; das macht viel aus.

«Mit Schokolade ist es ein bisschen anders» Sie ist ein Skistar. Mit 16 nahm sie erstmals am Weltcup teil, in Sotschi stand sie auf dem Siegertreppchen. Lara Gut über Respekt vor Abfahrten und ihre geheimen Vorlieben.

GM: Womit kann Sie ein Hotel überraschen? LG: Mit hervorragendem Tatar! GM: Als Profisportlerin haben Sie einen besonderen Menüplan. Wie sieht der aus? LG: Den Plan gibt meine Ernährungs­ beraterin vor. Ich esse wenige komplexe Kohlenhydrate wie Pasta, Brot und Süssig­keiten. Mit Schokolade ist es zum Glück ein bisschen anders. GM: Ihr Lieblingsdrink? LG: Am Morgen ein Espresso, um 10 Uhr eine Caotina, am Mittag Wasser, zum Apéro ein Crodino und am Abend eine Gazzosa al Mandarino. GM: Im Hotel fragt Sie jemand nach einem Autogramm. Was machen Sie? LG: Ich frage nach einem Kugelschreiber. GM: Vielen Dank für das Gespräch und toi, toi, toi für die nächsten Rennen!


LG: I’m standing on a glacier and training. GM: You’re a skiing legend. What is the secret of your success? LG: I’m one of the top athletes in this incredibly beautiful country. There is no secret when it comes to success –

you are only as good as you train. But I owe a lot to my family, as without them I would certainly not be where I am today. They have always supported me and taught me important life skills. GM: How do you set yourself new goals? Or are your goals simply determined by the World Cup dates? LG: I’m not a world champion – I only came third in the overall World Cup and I have only ever won a World Cup race in the giant slalom. Therefore, there is so much I still want to experience and achieve, and that’s why I train hard every day. GM: What do you like most about St. Moritz? LG: The mountains in St Moritz are a dream. And St Moritz will always have a special place in my heart as it is where I stood on the World Cup podium for the very first time. GM: When you train in St Moritz, you stay at Giardino Mountain. How do you relax at the hotel after a hard day’s training? LG: I relax in the sauna and naturally after training I need a lot of sleep – at least eight hours, ideally ten. I sleep particularly well at Giardino Mountain. It’s a really beautiful hotel.

GM: What does a hotel need to have to make you feel exceptionally comfortable? LG: Large rooms as I always have a lot of luggage, a fitness room and a lovely spa, as well as friendly staff and great food, of course – that makes all the difference.

Bilder © Simone Eydallin

GM: Where are you at the moment?

GM: How can a hotel surprise you? LG: By having outstanding steak tartare. GM: As a professional athlete, do you follow a special diet? If so, what’s on the menu? LG: My nutritionist helps me in that respect. I try to avoid eating complex carbs like pasta, bread and sweets. Chocolate is thankfully an exception and one of my few indulgences. GM: What’s your favourite drink? LG: Espresso first thing in the morning, hot chocolate around 10am, water in the afternoon, a Crodino as an aperitif and mandarin gazzosa (soda) in the evening. GM: If someone asks you for your auto­graph in a hotel, what is your reaction? LG: I ask for a pen. GM: Thanks so much for taking the time to speak to us and good luck with your next race!

“Chocolate is thankfully an exception” She’s a skiing legend who took part in her first World Cup at the age of 16, and has stood on the winner’s podium in Sochi. Lara Gut on skiing, success and her secret pleasures. Giardino Mountain

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Das ist der Gipfel! Wer ins Giardino Mountain kommt, reist nicht nur ins Engadin, sondern auch um die Welt. Zumindest kulinarisch.

So bodenständig, so leicht und sinnlich wie Rolf Fliegauf aufkocht – das erlebt man nur ganz selten. Er gehört zweifellos zu den grössten Köchen seiner Generation.

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Christoph Wirtz, DIE WELT

Morgens am Buffet ist sie immer die Erste. Mag sich manch ein Gast auch bemühen, ihr zuvorzukommen – vergebens. Denn Charlotte Parpan ist so etwas wie die Hohepriesterin des Frühstücks. Sie achtet nicht nur darauf, dass am Buffet die feinsten Dinge liegen, sondern auch darauf, dass sie sehr hübsch präsentiert sind. Der dünn geschnittene Rohschinken leicht gekräuselt, das Obst sauber geschnitten. Und zu allen Leckereien zielen Löffel und Gabeln immer in die gleiche Richtung. «Unser Buffet soll um zehn Uhr noch so perfekt sein wie um acht», sagt Charlotte. Wohl auch deshalb hat es ein Hotelkritiker einmal als das «beste aller Frühstücksbuffets» bezeichnet. Ob morgens, mittags oder abends – wer ins Giardino Mountain kommt, macht kulinarische Erlebnisse. Für das Restaurant Stüva mit Holzpaneelen und Eckbänken, jenen Archetypen der Bergwelt, kreieren Markus Rose und sein Team in erster Linie lokale Spezialitäten. Beispielsweise Salat mit Bündnerfleisch, Bergeller Cagiönkäse, Feigen- Chutney und karamellisierten Nüssen. Und im Restaurant Guardalej gibt es täglich eine neue Karte – mit einem vegetarischen Gericht genauso wie mit der Chef‘s Choice von Markus Rose: etwa Saltimbocca vom Pata-Negra-Schwein mit Kartoffel-Trüffel-Püree. Wahrer Luxus besteht darin, die Wahl zu haben. Im Giardino Mountain haben Gäste die Wahl, auch international zu speisen. Mal indische Spezialitäten am Buffet in der Hotelbar, mal Sushi und Sashimi. Und der Höhepunkt einer kulinarischen Reise im Giardino Mountain ist der Besuch im Restaurant Ecco. In der Kapelle des ehemaligen Mädchenpensionats überrascht Rolf Fliegauf. Der jüngste Zwei-Sterne-Koch der Schweiz (Gault Millau) hat sich und das Restaurant bereits zur Marke gemacht und ist bei Gipfeltreffen von Spitzenköchen ein gefragter Gast. Fliegaufs Küche besteht aus einer hochfeinen Mischung aus Klassik und ausgereifter Individualität. Er verbindet regionale Bodenständigkeit mit einem international mehrheitsfähigen Stil. Dafür wird er regelmässig ausgezeichnet. Nicht nur mit Hauben und Punkten, sondern auch mit wohlfeilen Worten der Gastrokritiker.

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Giardino Mountain


The culinary pinnacle Stay at Giardino Mountain and you’ll travel far beyond the Engadine – at least from a culinary perspective. She’s always the first at the breakfast buffet. Try as they might, guests can never beat her to it. Charlotte Parpan reigns supreme at breakfast. Not only does she make sure that the buffet has everything guests could possibly wish for, she also ensures that it’s all beautifully presented – from wafer-thin dry-cured ham to fruit sliced just so. The spoons and forks are always identically placed. “Our buffet should look just as perfect at 10am as it does at 8am,” says Charlotte. Perhaps that is why a hotel critic once described it as the “best breakfast buffet ever”. No matter the time of day, dining at Giardino Mountain is always a memorable culinary experience. Markus Rose and his team prepare delicious local specialities in the rustic, wood-panelled Restaurant Stüva, such as salad of Bündnerfleisch (air-dried beef), Bergell goat’s cheese, fig chutney and caramelised nuts. The menu changes daily in Restaurant Guardalej, with a vegetarian dish and Markus Rose’s day special, for instance pata negra saltimbocca with potato-truffle puree. Variety is the spice of dining at Giardino Mountain, with global flavours ranging from Indian specialities at the hotel bar buffet to sushi and sashimi. Restaurant Ecco is naturally the highlight of a culinary journey at Giardino Mountain. Rolf Fliegauf works gastro wonders in the chapel of the former girls’ boarding school. The youngest two-Michelin-starred chef in Switzerland has put himself and the restaurant on the map, and is in high demand as a guest at top chef gatherings. Fliegauf’s cuisine is a highly refined blend of classic ingredients with a generous pinch of creativity. He subtly combines hearty regional flavours with subtle international nuances. His unique cooking has won him many awards – not only Gault Millau points and Michelin stars, but also the highest praise from food critics.

All at once hearty, light and palate-awakening, Rolf Fliegauf cooks like no other. He is undoubtedly one of the best chefs of his generation. Christoph Wirtz, DIE WELT


Dem Alltag entfliehen. Gipfel erstürmen und Täler erkunden. Einem Gebirgszug am Horizont folgen oder einem Zweig, der seinen Schatten auf den Schnee wirft – das heiSSt sich und die Präsenz der Berge spüren. Willkommen im Giardino Mountain.

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Gelebte Gastfreundschaft und wunderschönes Ambiente. Britt Heudorf, Chefredakteurin Magazin Exclusiv

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PROFIL Name

Charakter

Jahrgang

Persönlichkeit

Giardino Mountain 2011

In Obhut von

Katrin Rüfenacht, General Manager

Lage

Via Maistra 3, 7512 Champfèr-St. Moritz, Schweiz

KONTAKT

giardino-mountain.ch welcome@giardino-mountain.ch +41 (0)800 333 315 (Reservierung) +41 (0)81 836 63 00 (Rezeption)

Grösse

78 Zimmer und Suiten

5* Superior – Breakout Retreat

Aufmerksam, stilbewusst, lässig, sportlich, inspirierend, weltoffen

MerkmalE

Ensemble aus sieben Engadiner Häusern, historische Bausubstanz, einstiges Mädchenpensionat, drei Restaurants

Erscheinung

Naturstein, edle Hölzer, elegante Stoffe italienischer Hersteller

Lieblingsessen

Engadiner Spezialitäten in der Stüva, mediterrane Speisen im Guardalej, Gourmetküche im Sternerestaurant Ecco (ehemalige Kapelle)

Besonderheiten

Lounge mit offenem Kamin, modernes Spa mit hauseigener Kosmetik­linie dipiù (alle Produkte mit hochwertigen Essenzen aus Kräutern, Trauben und Früchten), Freestyle Academy – cooler Treff mit Billardtisch, Kicker und Spielkonsolen für Teenager, Kids Club für Kinder ab drei Jahren, liebevolle Aufsicht

Zeitvertreib

Schwimmen im grossen Indoorpool, Fitness und Power Plate im Gym, Schwitzen und Entspannen in verschiedenen Saunen und Ruhezonen


Find your great escape. Climb mountains and discover hidden valleys. Whether you are admiring the peaks that line up on the horizon or noticing the way branches cast shadows in the snow, you’ll soon tune into the spirit of the mountains. Welcome to Giardino Mountain.

Warm hospitality and a wonderful ambience await.

Britt Heudorf, Editor in Chief Magazine Exclusiv

PROFILE Name

Giardino Mountain

Year

2011

Hosted by

Katrin Rüfenacht, General Manager

Location

Via Maistra 3, 7512 Champfèr-St. Moritz, Switzerland

CONTACT

giardino-mountain.ch welcome@giardino-mountain.ch +41 (0)800 333 315 (Bookings) +41 (0)81 836 63 00 (Front Office)

Size

78 rooms and suites

Character

5* Superior – Breakout Retreat

Personality

Attentive, stylish, easygoing, sporty, inspiring, open-minded

At a glance

Comprises seven Engadine properties, with historic foundations, former girls’ boarding school, three restaurants

Design

Natural stone, fine woods, elegant materials by Italian designers

Special features

Lounge with an open fire; modern spa with dipiù cosmetics created specially for Giardino (all products feature high concentrations of natural essences from herbs, grapes and fruits); Freestyle Academy – cool teenage hangout with billiard tables, table football and game consoles; kids’ club for children aged three and over, with caring supervision

Time out

Swimming in large indoor pool, fitness and Power Plate in the gym, time out in a wide array of saunas and relaxation rooms

Culinary favourites

Engadine specialities in Stüva, Mediterranean cuisine in Guardalej, gourmet cuisine in Michelin-starred Ecco (former chapel)

Giardino Mountain

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DAS ORIGINAL KENNT KEINE ALTERNATIVEN.

landrover.ch


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