GN-Mobile: Frühjahr/Sommer 2019

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MOBILE KAUFEN

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FAHREN

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Frühjahr/ Sommer

2019

LIEBHABEN

Mazda MX-5

Eine 30-jährige Erfolgsgeschichte

Mehr als

100

gute Ge braucht e im groß en Auto markt am Hef t ende

Umtauschprämie

Infografik

Zweiräder

Tauschrabatte für alte Diesel

Alle Autoneuheiten im Überblick

Gut vorbereitet in die Biker-Saison


Inhaber: Konstantin Seewald

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Inhalt 5

Umtauschprämie

Weiter Tauschrabatte für alte Diesel

5

Hersteller-News

Volkswagen T-Cross: Abenteurer für die Großstadt

6

Opels neuer Zafira zeigt Größe

7

Audi Q3: „Familien-SUV“ mit mehr Leistung

8

Foto: Westdörp

Zahlen, Daten, Fakten Die Kfz-Landschaft in der Grafschaft Bentheim

Von Oldtimern bis zu neuen E-Autos

W

enn der Veldhau-

nahverkehr weiter auf den Indi-

ser

vidualverkehr

Autohändler

Seat Tarraco: Ein geräumiges Flaggschiff 8

angewiesene

und Oldtimerex-

Grafschaft wird langsam, aber

perte Gerd Hindriks (auf dem Fo-

sicher vom Trend zur E-Mobili-

to rechts) seine Sammlung alter

tät erfasst. Bislang sind es meist

Motorräder und Opel-Pkw aus der

kleinere Dienstfahrzeuge von

Vorkriegszeit verlässt und in sei-

Behörden oder Energieversor-

nen modernen Betrieb an der Ge-

BMW 3er: Bestseller macht großen Sprung

10

Mercedes-Benz GLE: Stärker, sparsamer und schlauer

11

Mazda MX-5: Der Traum vom offenen Fahren

12

Mild-Hybrid für Ford Fiesta und Focus 14 Suzuki Jimny: Ein Allradler aus altem Schrot und Korn

14

gern, die nahezu geräuschlos

Neuer Renault Clio kommt im Herbst

16

orgsdorfer Straße fährt, kann der

über die Straßen huschen. Doch

Skoda Scala folgt Rapid

16

technische Fortschritt und Wan-

die private Nutzung wird bald

del innerhalb von rund 120 Jah-

merklich zunehmen: In den

ren Automobilgeschichte nicht

Showrooms

besser nachvollziehbar sein. GN-

Autohändler werden in den

Mobile stellt in seiner Erstausgabe

nächsten Wochen und Mona-

die

ten immer mehr Modelle elek-

Oldtimer-Leidenschaft

des

Niedergrafschafters vor.

der

Hyundai i10: City-Flitzer mit viel Platz 17

Grafschafter

Toyota Corolla: Hybridtechnik gibt den Ton an

18

Fiat Sondermodell zum 120-Jährigen

18

trisch angetriebener Autos zu

Cabriolets

Föhnwellen auf dem Prüfstand

19

finden sein.

Autoneuheiten 2019

Alle neuen Modelle in der Übersicht

20

Reportage

Gerd Hindriks – Leidenschaft für mobile Schätze

22

Gut vorbereitet in die Biker-Saison

25

Das neue, zweimal jährlich erscheinende Heft ist darüber hi-

GN-Mobile empfiehlt deshalb

naus mit aktuellen Berichten

schon jetzt, mal eine unverbind-

über neue Fahrzeugmodelle, at-

liche Probefahrt beim Händler

Zweiräder

traktiven Magazinbeiträgen so-

der Wahl zu vereinbaren.

Künstliche Intelligenz So denken unsere Autos bald mit

26

Service & Tipps

Der Frischekick fürs Auto Pflegen wie die Profis

28 29

Stichwort Elektro-Antrieb: Auch

Wohnmobile & Caravans

Dieselkrise ist kein Thema Caravaning trifft Nerv der Zeit

30 31

die in Zukunft neben dem reak-

Automarkt

Gute Gebrauchte vom Fachhändler in Ihrer Nähe

32

wie Info-Grafiken Informationsquelle und emotionale Entscheidungshilfe beim Autokauf.

tivierten

Schienenpersonen-

Gute Fahrt wünscht

Rainer Müller Impressum / Ausblick

39

Editorial / Inhalt

3


Auf einen Blick

Kraftfahrzeuge im Landkreis NOH-GN 131097

51,7% Diesel

45,8% Benzin

131.097

2,5% Hybride und Gas

1128

1351

1075

1358

Fahrzeuge sind in der Grafschaft zum Stichtag 5. April 2019 zugelassen.

4. Q. 2017

1. Q. 2018

4. Q. 2018

1. Q. 2019

1358

56.365

49.925

Diesel sind zurzeit in der Grafschaft zugelassen. Hinzu kommen 51 Hybride mit Dieselmotor.

Benziner gibt es in der Grafschaft. Hinzu kommen 2111 sowie 77 Benziner mit Gasanlage (Flüssiggas/Erdgas) und 436 Hybride mit Benzinmotor.

605

13/37

Fahrzeuge, haben ein E-Kennzeichen – davon sind 118 reine E-Fahrzeuge.

Das Straßenverkehrsamt unterscheidet 37 Antriebsarten. Für 13 davon sind in der Grafschaft Fahrzeuge gemeldet.

Neuzulassungen im ersten Quartal 2019. Das sind 283 mehr als im vierten Quartal 2018 und sieben mehr im Vorjahreszeitraum.

7000 5000 3000 1000 0

866 1979

1876 1987

5133 1998

5521 2008

6429 2018

6.429

904

Krafträder sind im Landkreis zugelassen. Auffällig ist der starke Anstieg bei den Zulassungszahlen seit Beginn der 1990er-Jahre.

Fahrzeuge fahren mit H-Kennzeichen auf unseren Straßen. Hinzu kommen 335 weitere Fahrzeuge, die mit roten Dauerkennzeichen („07er“) bewegt werden.

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Zahlen | Daten | Fakten

1 Fahrzeug ist in der Grafschaft Bentheim mit Methan-Antrieb zugelassen.


Autofahrer können von Wechselprämien für ihren alten Diesel profitieren.

Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Weiter Tauschrabatte für alte Diesel Zahlreiche Hersteller machen Autobesitzern Angebote Die Umtauschprämie für alte Diesel kann sich lohnen. Aber Autofahrer müssen schon genau hinschauen und rechnen. Von Peter Zeiser

Ökoprämie, „Green Deal“-Prämie, Umtauschprämie, Wechselprämie, Tauschrabatt, Ecobonus, Hybridprämie – mit unterschiedlichen Begriffen wird bei den Rabatt-Aktionen der Autohersteller für ältere Diesel hantiert. Da den Überblick zu behalten, ist nicht so leicht. Wie viel Prämie Dieselfahrer bekommen können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Jeder Hersteller hat seine eigenen Regeln aufgestellt. Der Autobauer Volkswagen hat zum Beispiel die Wechselrabatte zum Umtausch älterer Diesel Anfang dieses Jahres auf ganz Deutschland ausgeweitet; zuvor

war die sogenannte Wechselprämie Kunden in besonders belasteten Städten vorbehalten. Die dabei gesetzte Frist (Ende April 2019) hat VW für Gebrauchtwagen inzwischen wieder aufgehoben, weil diese zunehmend nachgefragt wurden. Deswegen hat der Konzern die Prämien dafür bei VW und Audi „bis auf Weiteres“ verlängert. Bei der Inzahlungnahme eines Diesel-Fahrzeugs mit Euro-4oder Euro-5-Abgasnorm zahlt VW zusätzlich zum Restwert zwischen 500 und 7000 Euro. Der genaue Boni-Betrag ist abhängig vom Modell und davon, ob ein Neuwagen oder Gebraucht- beziehungsweise Jahreswagen erworben wird. 500 Euro sind es etwa beim Kleinwagen Up und 7000 Euro beim Passat oder Touareg. Die Volkswagen-Tochter Audi wiederum bietet Autofahrern für ihren Euro-4- oder Euro-5-

Diesel beim Kauf eines neuen Audis zwischen 2000 und 9000 Euro Rabatt. Auch dieses Angebot gilt bis Ende April. Der Autobauer ist wie VW bei der Umstellung seiner Modelle auf den neuen Verbrauchs- und Abgasstandard WLTP im Verzug. Dies ist ein Grund dafür, dass Audi im vergangenen Jahr in Deutschland nur 260.000 Fahrzeuge verkaufte – fast 12 Prozent weniger als im Vorjahr. Auch andere Autobauer gewähren Preisabschläge beim Neuwagenkauf, um ältere Diesel von den Straßen zu holen. Daimler beispielsweise bietet für Diesel der Marke Mercedes-Benz je nach Modell bis zu 10.000 Euro in den besonders belasteten Gebieten – außerhalb sind es 2000 Euro. BMW gewährt bei der Inzahlungnahme von Dieselautos der Abgasnorm Euro 4 oder Euro 5 in besonders belasteten Regionen Rabatte von 6000 Euro und bundesweit bis zu 2000 Euro.

Bei Opel beträgt die Eintauschprämie für Euro-4- und Euro-5Diesel deutschlandweit 2000 bis zu 8000 Euro (beim Modell Insignia). Bei Ford sind es 1500 bis zu 8000 Euro (beim Mondeo Hybrid). Hyundai zahlt zwischen 2500 und 5000 Euro „Green Deal“-Prämie, Renault 2000 (Twingo) bis 10.000 Euro (Espace, Talisman, Koleos), Skoda 1500 (citigo) bis 7500 Euro (Superb), Nissan 3000 (Micra) bis 5000 Euro (X-Trail). Der Hersteller Seat gewährt 2500 (Ibiza) bis 8000 Euro (Alhambra), Fiat 3500 (Fiat 500) bis 6000 Euro (Doblo), Alfa 6000 (Giulia) bis 10.500 Euro (Stelvio), Jeep 6000 (Wrangler) bis 11.5000 Euro (Grand Cherokee), Toyota für Vollhybride bis 4000 Euro (RAV4), Mazda 3200 (Mazda2) bis 6000 Euro (Mazda6), Kia bis 7000 Euro (Sorento) und Jaguar/Land Rover 6000 (Discovery Sport, XE) bis 11.000 Euro (Range Rover, XJ).

Umtauschprämie

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Abenteurer für die Großstadt T-Cross ist das neue Kleinwagen-SUV von Volkswagen Als vorerst letzten neuen Geländewagen für Europa startet Volkswagen den TCross. Er soll ein Verkaufsschlager werden und steht Anfang Mai bei den Händlern. Technisch ist das neue Modell eng verwandt mit dem Polo. Der Abenteurer für die Großstadt soll gegen Autos wie Renault Captur oder Hyundai Kona antreten. Die Preise beginnen nach VW-Angaben bei 17.975 Euro. Das 4,11 Meter lange Kleinwagen-SUV bekommt eine höhere Bodenfreiheit, ein rustikales Design und ein variables Interieur zum Beispiel mit einer um 14 Zentimeter verschiebbaren Rückbank. Mit der kann man

Der kleine Geländewagen T-Cross ist technisch eng mit dem VW Polo verwandt. den Kofferraum erst von 385 auf 455 Liter erweitern, bevor er durch das Umklappen der Rücklehne auf 1281 Liter wächst. Der T-Cross verfügt, anders als alle anderen Geländewagen bei VW, nicht über einen Allradan-

trieb. Egal, welchen der drei Benziner von 1,0 bis 1,5 Liter Hubraum und 70 kW/95 PS bis 110 kW/150 PS oder Diesel mit 1,6 Litern Hubraum und 70 kW/95 PS man wählt: Immer wirkt ihre Kraft nur auf die Vorderräder.

Foto: Volkswagen AG/dpa-mag

Der T-Cross ist bis zu 220 km/h schnell. Zumindest gegen Aufpreis gibt es deshalb unter anderem digitale Instrumente sowie Assistenzsysteme wie einen Spurwechsel- oder Spurführungshelfer und eine Umfeldüberwachung mit Notbremsfunktion.

VW Golf: Gefragt seit 45 Jahren

Der Golf – das erfolgreichste europäische Auto – ist 45 Jahre alt geworden. Am 29. März 1974 lief im Volkswagen Werk Wolfsburg offiziell die Produktion des künftigen Bestsellers an. An diesem Tag ahnte niemand bei Volkswagen, dass der Nachfolger des legendären Käfer bis heute mehr als 35 Millionen Mal in aller Welt gekauft werden würde. Seit dem Produktionsstart vor 45 Jahren wurde rein rechnerisch an jedem Tag alle 41 Sekunden ohne Unterbrechung irgendwo auf der Welt ein neuer Golf bestellt – im Durchschnitt rund 780.000 Fahrzeuge pro Jahr. Ralf Brandstätter, Chief Operating Officer von Volkswagen: „Der Golf ist das Herz unserer Marke. Er steht wie kein anderes Auto für Fortschritt und Technologie. Im Golf wurde zum Beispiel Sicherheitstechnik zum ersten Mal für Millionen Menschen erschwinglich. So hat er ganze Generationen geprägt.“ Foto: Volkswagen

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Volkswagen


Neuer Opel Zafira zeigt Größe Nächste Generation steht ab Herbst 2019 bei den Händlern raum. Ab Herbst 2019 steht der Wagen bei den Händlern.

Kaum wiederzuerkennen: Opel verpasste dem neuen Modell des Opel Zafira eine komplette Runderneuerung. Aus der einstigen Limousine wird ein Transporter, der je nach Konfiguration bis zu neun Fahrgäste befördern kann. Der neue Opel Zafira zeigt Größe: In der vierten Generation wird aus der Großraumlimousine ein geräumiger Transporter mit Pkw-Komfort. Er feierte seine Weltpremiere zu Jahresbeginn auf der Motorshow in Brüssel. Das Automobil kann seit Mitte März bestellt werden. Er kostet mindestens 34.660 Euro. Wo es bislang nur eine Karosserievariante gab, verkauft Opel

Neue Größe: Der neue Opel Zafira Life wächst auf Transporter-Format. Foto: Opel Automobile GmbH/dpa-tmn

den Zafira Life jetzt mit zwei Radständen und drei Längen zwischen 4,60 und 5,30 Metern. Außerdem bekam er zur Heckklappe mit separat zu öffnender Scheibe

Corsa kommt mit Matrix-Licht

Opel bereitet den Start des nächsten Corsa vor. Wenn der Kleinwagen im Herbst in den Handel kommt, soll er als erster in seinem Fahrzeugsegment mit sogenannten Matrix-Scheinwerfern ausgestattet sein, wie der Hersteller mitteilt. Außerdem soll es den neuen Corsa, der sich die Plattform unter anderem mit dem nächsten Peugeot 208 teilen wird, vom Start weg auch rein elektrisch geben. Bei den Matrix-Scheinwerfern passen individuell ansteuerbare LED-Elemente den Lichtkegel kontinuierlich so den Verkehrsverhältnissen an, dass der Fahrer bestmögliche Sicht haben soll, ohne den Vordermann oder den Gegenverkehr zu blenden. Bislang bietet Opel solche Scheinwerfer – wie die meisten anderen Autohersteller – nur in der Kompakt- und der Mittelklasse an. Foto: Opel Automobile GmbH/dpa-tmn

erstmals zwei Schiebetüren, so Opel weiter. Je nach Karosserie und Konfiguration bietet der Zafira Life damit bis zu neun Sitzplätze und maximal 3397 Liter Stau-

Obwohl er nun auf einem Nutzfahrzeug basiert, bietet der Wagen Ambiente und Ausstattung eines Pkw. Deshalb gibt es nicht nur lederne Loungesessel und ein Panoramadach, sondern auch Extras wie ein Head-upDisplay und Assistenzsysteme wie eine automatische Abstandsregelung. Außerdem lassen sich die elektrischen Schiebetüren laut Opel auf Wunsch erstmals auch mit einem angedeuteten Fußkick öffnen. Für alle Einsatzzwecke gut gerüstet ist der neue Zafira Life auch mit seinen Antrieben. Im Angebot sind topmoderne Euro-6dTEMP-Dieselmotoren mit 1,5 und 2,0 Liter Hubraum. Die Spanne der Vierzylinder reicht dabei von 75 kW/102 PS bis 130 kW/177 PS.

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Opel

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„Familien-SUV“ mit mehr Leistung Audi Q3 erhielt stärkere Motoren und ist noch einmal deutlich gewachsen Seit Kurzem ist die zweite Generation des Audi Q3 am Start. Das kompakte „Familien-SUV“, wie Audi es bezeichnet, wurde gute 4000 Euro teurer und steht ab 33.700 Euro in der Preisliste. Dafür ist der auf 4,49 Meter gestreckte Q3 in der Länge um zehn, in der Breite um zwei und im Radstand um acht Zentimeter gewachsen und bietet etwas mehr Platz. Davon profitieren vor allem die Hinterbänkler. Der Kofferraum wächst um stolze 215 auf 530 Liter. Die Rückbank lässt sich um 15 Zentimeter verschieben, und die Lehne kann in der Neigung in sieben Stufen verstellt werden. Deshalb lässt sich der Kofferraum ohne Umklappen der Bank auf bis zu 675 Liter erweitern.

Während der Audi von außen etwas rustikaler wirkt und wieder ein wenig stärker den Abenteurer gibt, flirtet er innen mit den Digital Natives. Das merkt man an Details wie USB-CBuchsen oder der induktiven Ladeschale fürs Handy. Im Großen wird dies deutlich an einem großen Touchscreen und am neuen Armaturenbrett, das von digitalen Anzeigen dominiert wird. Es gibt neben WLAN-Hotspot, Online-Navigation und umfassender Kameraüberwachung fürs Rangieren viele Assistenten, die das Fahren fast zur Nebensache machen.

Der Kompakt-SUV Q3 ist deutlich gewachsen.

Dies passt gut zur Abstimmung des Q3. Die stärkeren Motoren werden optional und an der Spitze serienmäßig mit Allradantrieb ausgeliefert. Der Q3 fährt sich sehr komfortabel und ist etwa als 45 TFSI mit seinem 169 kW/230

PS starken 2,0-Liter-Turbo alles andere als langsam. Die 350 Nm beschleunigen ihn in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und Schluss ist erst bei 233 km/h. Neben dem 45 TFSI gibt es zwei weitere Benziner mit 110 kW/150 PS

Foto: Audi AG/dpa-tmn

oder 140 kW/190 PS sowie zwei Diesel mit den gleichen Leistungsvarianten. Damit schafft der langsamste Q3 immer noch 207 km/h. Die Verbrauchswerte liegen zwischen 4,7 Litern Diesel und 7,6 Litern Benzin.

Ein geräumiges Flaggschiff Mit einigen Extras ist der Tarraco das modernste und luxuriöseste Seat-Auto Nachdem Seat den Trend zum SUV jahrelang ignoriert hat, bringen die Spanier mit dem 4,74 Meter langen Tarraco schon ihren dritten Geländewagen binnen zwei Jahren an den Start und runden ihre Palette damit nach oben ab. Das neue Modell ist mit digitalen Instrumenten sowie einem großen Touchscreen samt Gestensteuerung auf der Höhe der Zeit. Wer Extras wie das Panoramadach, die beheizten Lederpolster, die elektrische Heckklappe oder den Amazon-Assistenten Alexa für die Sprachsteuerung des Infotainments mitbestellt, fährt im luxuriösesten und modernsten Auto, das Seat zu bieten hat. Der Kofferraum ist mit mindestens 700 und maximal 1920 Litern so groß, dass Seat dort auf

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Audi / Seat

Der Seat Tarraco ist zu Preisen ab 29.980 Euro zu haben. Wunsch noch zwei Klappsitze montiert, die nach dem etwas mühsamen Zustieg zumindest auf Kurzstrecken sogar für Erwachsene taugen. Der Nachwuchs fährt dort auch auf langen Reisen nicht schlecht. Für Seat ist der Tarraco ein Neuzugang. Doch im Grunde ist er

Foto: dpa

ein alter Bekannter. Denn technisch ist der Tarraco ein Verwandter des mittlerweile ein wenig in die Jahre gekommenen Skoda Kodiaq und basiert wie der Geländewagen der tschechischen Schwester auf dem gleichen Baukasten des VW-Konzerns.

Entsprechend kommen dort lauter bekannte und bewährte Komponenten zum Einsatz: Das gilt für die Assistenzsysteme wie die automatische Notbremse oder die Abstandsregelung genauso wie für die siebenstufige Doppelkupplung, den Allrad und vor allem die Motoren. Starten wird der Tarraco dabei mit zwei Benzinern mit 1,5 und 2,0 Litern Hubraum und zwei Dieseln, die beide 2,0 Liter haben. Beide Fraktionen gibt es mit 110 kW/150 PS oder 140 kW/190 PS. Für den schwächeren Diesel gibt es den Allrad als Option. Der kleine Benziner fährt immer mit Frontantrieb. Damit sind Geschwindigkeiten zwischen 198 und 211 km/h möglich, und der Normverbrauch bewegt sich zwischen 4,9 Liter für den sparsamsten Diesel und 7,3 Liter für den starken Benziner (129-166 g/km CO2).


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GRAFSCHAFTER AUTOZENTRALE

Autohaus Krüp ist Top-Service-Partner Mit Kristin Krüp rückt die nächste Generation in die Geschäftsführung auf Audi hat der Grafschafter Autozentrale die Auszeichnung zum zweiten Mal verliehen. Unter anderem Loyalität und Kundenzufriedenheit wurden von der Ingolstädter Zentrale getestet. Ein Pokal als Auszeichnung ist in der Ausstellung im Autohaus an der Bentheimer Straße 243 245 aufgestellt. Nach 2015 hat das Autohaus Krüp zum zweiten Mal die Auszeichnung erhalten. Deutschlandweit landete das Unternehmen auf dem 43. Platz. Überprüft wurden zahlreiche Kriterien. Dazu gehören der Qualitätsstandard, der Werkstatttest und die Ausbildung der Mitarbeiter. Die beiden Kompo-

Sie bilden jetzt die Geschäftsleitung des Autohauses Krüp: Helmut, Kristin und Michael Krüp (von links). Foto: Westdörp nenten Loyalität und Kundenzufriedenheit ragen für Kristin Krüp aber heraus. Sie agiert jetzt voll in der Geschäftsleitung mit und ist zuständig für den Standort Emlichheim, das Personal und das Marketing. Zusätzlich

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kümmert sie sich um die Auszubildenden. Ihre Ausbildung zur Automobilkauffrau hat sie in einem Autohaus in Hannover gemacht und „den Beruf von der Pike auf gelernt“. Es folgte ein Praktikum bei einem Autohaus

in Irland, woran sich das BWLStudium in Emden anschloss, wo sie Schwerpunkte auf Controlling und Unternehmensführung legte. „Als kleines Mädchen war mir klar, dass ich diesen Beruf ausüben werde“, sagt Kristin Krüp, die sich heute in ihrer Einschätzung bestätigt fühlt. Zu ihrer Ausbildung gehörten sieben Monate beim VW-Werk in Wolfsburg sowie Praktika bei Autohäusern im Süden. Diese Kontakte kämen ihr heute zugute, um sich bei bestimmten Fragen auszutauschen. Mit diesem Erfahrungsschatz ist sie gut aufgestellt für ihre Aufgabe, wobei sie von Vater Helmut und Onkel Michael Krüp unterstützt wird, aber im gleichen Maß den Freiraum erhält, um ihre Ideen in die Tat umzusetzen.

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Händlerporträt

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Fahrdynamik bleibt die wichtigste Kernkompetenz des 3er BMW. Foto: Guenter Schmied/BMW AG/dpa-tmn

Bestseller macht großen Sprung BMW 3er fährt dynamisch wie immer und digital wie nie BMW hat sein wichtigstes Modell erneuert. Denn der 3er steht nicht nur für die meisten Verkäufe der Münchner, sondern auf ihm fußt auch die „Freude am Fahren“, die sich die Bayern auf die Fahnen geschrieben haben. Kein anderes Auto in der Mittelklasse ist über alle Motor- und Karosserievarianten so agil und dynamisch. Das war in der Vergangenheit so und daran soll sich auch nichts ändern. Die siebte Generation des Dauerbrenners ging im März zu Preisen ab 37.850 Euro an den Start. Allein bei der Hardware betreiben die Bayern einen riesigen Aufwand. So wurde die Limousine in der Länge um acht Zentimeter auf 4,71 Meter gestreckt und um zwei Zentimeter verbreitert. Erstaunlich, dass sie dennoch einen Zentner einspart. Auch die Spurweite wurde spürbar vergrößert und der Radstand um vier Zentimeter erweitert.

10

BMW

Ebenso bekam die Software ein Update: Es gibt jetzt nicht nur neue Federn mit besserer Ansteuerung, sondern auch ein elektronisch geregeltes Differential an der Hinterachse, das den Wagen schneller in die Kurve bringt. Das Ergebnis ist eine Art Sportwagen mit Stufenheck, der auf der Landstraße Tempo macht und auf der Autobahn ganz gelassen hohe Geschwindigkeiten absolviert. Entsprechend engagiert lässt sich der 3er bewegen. Und dafür braucht es nicht einmal den 330i, der mit seinen 190 kW/258 PS die sportliche Spitze markiert. Aus der Auswahl von zunächst zwei Benzinern und drei Dieseln ab 110 kW/150 PS hat schon der 320d allemal genügend Dampf, um seinen Führungsanspruch in Sachen Dynamik zu untermauern. 140 kW/190 PS und 400 Nm reichen für einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,8 Sekunden und ein Spitzentempo von 240 km/h – da muss man die linke Spur nicht allzu oft räumen. Auch nicht zum Tanken übrigens. Denn zumindest auf dem Prüfstand ist der Dreier mit 4,2 Li-

tern zufrieden. Später gibt es noch einen M340i mit 275 kW/374 PS, einen Plug-In-Hybriden mit Benzin- und E-Motor und über 50 Kilometer elektrischer Reichweite und einen M3, dem um die 404 kW/500 PS nachgesagt werden. In Sachen Freude am Fahren ist der neue Dreier ganz der Alte. Design und Ambiente sorgen allerdings für eine Evolution, die Bestandskunden den Generationswechsel leicht macht, auch wenn vom neuen Format und dem längeren Radstand im Innenraum nicht viel ankommt. Die Platzverhältnisse sind solide, aber nicht signifikant besser als bisher und der Kofferraum wächst um magere 36 auf durchschnittliche 480 Liter. Doch es gibt eine Disziplin, in der BMW einen riesigen Sprung macht – bei der Digitalisierung. So bekommt der 3er ein Heer von Assistenzsystemen und fährt nicht nur beinahe autonom auf der Autobahn, sondern rangiert freihändig auch 50 Meter rückwärts aus einer verzwickten Parksituation. Und vor al-

lem bekommt er einen digitalen Assistenten mit Sprachbedienung, der die Touch- und Gestensteuerung im stark vom 5er und X5 inspirierten Cockpit ergänzt. Ähnlich wie bei Apples Siri oder Amazons Alexa muss man dafür keine Befehle mehr lernen. Sobald man das System mit „Hey BMW“ aktiviert hat, kann man nahezu frei sprechen und wird dabei sogar die meiste Zeit verstanden. Ein spezieller Song vom Streaming-Dienst, ein Sonderziel aus der Navigation, eine andere Temperatur bei der Klimaanlage, ja sogar auf den Hinweis „Ich habe Hunger“ oder „Ich muss mal aufs Klo“ hat der virtuelle Beifahrer die passende Antwort. Wen das alles an Mercedes erinnert, dem kann man kaum widersprechen. Und das ist noch nicht einmal alles. Sondern genau wie bei Mercedes gibt es jetzt auch bei BMW spezielle Wellnessprogramme, die den Fahrer mit Klima, Licht, Massage und Musik auf Knopfdruck anregen, abregen oder unterhalten – ganz wie es die jeweilige Fahrsituation gerade erfordert.


Stärker, sparsamer und schlauer Der neue Mercedes GLE bietet Komfort im Gelände und auf der Straße Mercedes ringt mit dem neuen GLE um die Krone im SUV-Segment. Der setzt nicht nur auf Luxus und Leistung, sondern auch auf jede Menge smarte Technik und ein eindrucksvolles Fahrwerk. Der neue GLE ist nicht nur deutlich größer, sondern auch stärker, sparsamer und vor allem schlauer als sein Vorgänger. Form und Format haben sich dabei deutlich verändert: So ist das Auto in der Länge um zehn und im Radstand um acht Zentimeter gewachsen. Es streckt sich nun auf insgesamt 4,93 Meter. Außerdem wirkt der GLE trotz der neuen Größe schnittiger und schlanker als bisher. Und die zurückgenommene Linienführung zahlt sich auch bei der Aerodynamik aus. Mit einem cw-Wert von 0,29 ist der GLE das schnittigste SUV im Segment. Entsprechend leise und sparsam ist man damit unterwegs.

Vorne Infotainment, hinten Platz Noch größer ist der Unterschied zum Vorgänger im Innenraum: Vorn schaut man jetzt wie in der A-Klasse auf die Bedienlandschaft des Infotainmentsystems MB UX. Den Bildschirm kann man endlich mit den Fingern bedienen. Außerdem genießt man eine neue Generation von Head-Up-Display mit größerer Projektion. Sie schwebt weiter vorn über der Motorhaube und kann viele Funktionen mit Sprache oder Gesten steuern. Hinten hat man jetzt mehr Platz hat als je zuvor: So lässt sich die Rückbank zum ersten Mal in diesem Segment komplett elektrisch neigen und vor allem um eine Handbreit verschieben. Außerdem ist im 630 bis 2055 Liter großen Kofferraum nun Platz genug für eine

optionale dritte Bank, die bislang dem großen Bruder GLS vorbehalten war. Den hat Mercedes zwar wieder auf dem Zettel, wird den Wagen diesmal aber deutlich mehr auf Luxus trimmen, um das S im Typenkürzel zu rechtfertigen. Allerdings wird das nicht ganz einfach werden. Denn von den Wellnessfunktionen bis zu den temperierten Cupholdern gibt es auch im GLE schon fast alles, was eine S-Klasse ausmacht.

Der springende Punkt Den größten Sprung macht der GLE jedoch beim Fahrwerk – und das kann man durchaus wörtlich nehmen. Denn mit jeweils einem Elektromotor pro Federbein kann man die Bodenfreiheit rasend schnell um zwölf Zentimeter variieren und den Wagen buchstäblich hüpfen lassen. Das sieht zwar spektakulär aus, ist aber natürlich nicht Sinn und Zweck der Übung – zumindest nicht, wenn man sich nicht in einer Düne oder Schneewehe festgefahren hat.

Es geht den Entwicklern dabei eher um mehr Komfort im Gelände und auf der Straße. Dafür koppeln sie die E-Motoren mit einer Luftfederung und einer Kamera und können so jedes einzelne Rad vorausschauend anheben oder absenken. So geht es abseits des Asphalts deutlich geschmeidiger zu, und im normalen Betrieb werden nicht nur Schlaglöcher und Bodenwellen entschärft, sondern der ganze Aufbau beruhigt. Und wenn man durch die Kurve fährt, neigt sich der Wagen wie ein Skifahrer und reduziert dabei die Querkräfte.

Drei Diesel und ein Benziner In Fahrt bringen den GLE zunächst drei Diesel: ein Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum und 180 kW/245 PS, ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder, der es auf 243 kW/330 PS bringt, und ein Benziner. Letzterer trägt das Typenkürzel GLE 450 und ist ein drei Liter großer Reihensechszylinder mit MildHybrid. Mit seinem 16 kW/22

PS starken E-Motor kann er zwar nicht elektrisch fahren, doch dieser „eq-Boost“ hilft dem 270 kW/367 PS starken Benziner beim Anfahren. Er verlängert außerdem die StartStopp-Pausen und lässt ihn länger segeln. Deshalb beschleunigt der GLE trotz seiner 2,2 Tonnen in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, erreicht ohne Anstrengung ein Spitzentempo von 250 km/h und ist im Normzyklus mit 8,3 Litern (CO2-Ausstoß 190 g/km) zufrieden. Fazit: Von wegen Geländewagen sind von gestern. Mit dem GLE beweist Mercedes, dass auch SUV mit der Zeit gehen können. Denn das intelligente Fahrwerk und das Bediensystem MB UX machen den Wagen zu einem der smartestem Vertreter seiner Gattung. Mit seinem neuen Allradantrieb und dem größeren Format wird er zum Helden des Alltags. Und seine vielen Komfortextras befördern ihn in die Luxusklasse. dpa Mit seinem neuen Allradantrieb und dem größeren Format wird der Mercedes GLE zum Helden des Alltags. Foto: Daimler AG/dpa-tmn

Mit seinem neuen Allradantrieb und dem größeren Format wird der Mercedes GLE zum Helden des Alltags. Foto: Daimler AG/dpa-tmn

Mercedes-Benz

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Der Traum vom offenen Fahren Der Roadster MX-5 von Mazda ist in allen Generationen zum Trendsetter geworden

Mit noch mehr unverfälschtem „Jinba Ittai“-Fahrvergnügen startet der Mazda MX-5 ins Modelljahr 2019. Grund sind die beiden Skyactiv-G-Benzinmotoren, die bei Leistung und Drehmoment zulegen und sich nochmals bissiger präsentieren. Der größere 2,0-Liter- Benziner steigt in der Leistung um 17 kW/24 PS auf jetzt 135 kW/184 PS, das kleinere 1,5-Liter-Aggregat leistet nun 97 kW/132 PS. Gut für das grüne Gewissen: Beide Vierzylinder-Direkteinspritzer erfüllen aufgrund innermotorischer Modifikationen die strengen Anforderungen der Abgasnorm Euro 6d-TEMP, ohne dabei auf einen zusätzlichen Benzin-Partikelfilter angewiesen zu sein. Ebenfalls im MX5 2019 an Bord sind neue Sicherheitssysteme und kleine Optimie-

Blick fürs Detail: Die LeichtmetallFelgen sind dunkel abgesetzt.

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Mazda

Mehr als eine Million verkaufte Exemplare machen den MX-5 zum erfolgreichsten Roadster aller Zeiten. Das runde Jubiläum des modernen Klassikers feiern die Japaner mit einem neuen Modell samt limitierter Jubiläumsedition.

auch an den Bremssätteln von Brembo (vorn) und Nissin (hinten) sowie an den Recaro-Sitzen, der Türverkleidung, der Armaturentafel und dem Schalthebel. Ein Bose Sound System, eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay und Android Auto und Bilstein-Sportstoßdämpfer sind ebenfalls serienmäßig. Weltweit ist die Serie auf 3000 Modelle limitiert. Die Softtop-Variante kostet 34.190 Euro und wird in Deutschland 250 Mal zur Verfügung stehen. Als MX-5 RF mit vollautomatischem Dachsystem kostet eins der 100 verfügbaren Sondermodelle 36.790 Euro. Interessenten sollten schnell sein: die limitierte Edition zum silbernen Jubiläum 2014 war in einigen Ländern binnen Sekunden ausverkauft.

rungen im Innenraum wie eine Längseinstellung für die Lenksäule.

kommt das wechselvolle Design in den Metallic-Lackierungen Magmarot und Matrixgrau.

Optisch bleibt der neue MX-5 seinem preisgekrönten Designstil treu, wirkt mit den dunkleren 16und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen aber noch edler als bisher. Gleichzeitig bewahrt er seinen „Kodo“Stil, der die Grenzen zwischen Exterieur und Interieur aufzuheben scheint. Seine Handlichkeit und das geringe Gewicht, das je nach Motorisierung unter 1000 Kilogramm bleibt und die Vorgängergeneration um rund zehn Prozent unterbietet, sind dem Zweisitzer auf den ersten Blick anzusehen. Besonders zur Geltung

Das Jubiläum begeht Mazda mit der „30th Anniversary“-Sonderedition in auffälligem Racing Orange. Das Sondermodell ist hierzulande ausschließlich mit dem 135 kW/184 PS leistenden 2,0-Liter-Benziner mit 6-Gang Schaltgetriebe verfügbar. Zusätzlich zur Sonderlackierung verfügt die 30th Anniversary-Edition über geschmiedete 17-Zoll-Aluminium-Räder des Herstellers Rays. Ein spezielles Emblem mit Seriennummer informiert über die Exklusivität der Edition. Das markante Orange findet sich

184 PS aus zwei Litern gewinnt der Skyactiv-G-Benziner.

Ein Hauch von Florio: Neben der Softtop-Variante gibt es den MX-5 2019 auch als „RF“ (links) mit Targa-ähnlichem Dach.


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zung für die anstehenden Arbeiten. Es wird ein Termin abgesprochen, zu dem das Fahrzeug wieder fertig ist. Sollte dieser in Ausnahmefällen nicht gehalten werden können, wird

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Ford bringt Mild-Hybrid für Fiesta und Focus Autobauer will künftig jede Baureihe mit elektrifizierter Antriebsvariante anbieten Stromern gehört die Zukunft – das könnte auch bei Ford der Fall sein. Mit seinen beiden Modellen Fiesta und Focus geht der Autobauer zumindest einen Schritt in diese Richtung. Hoffnung setzt das Unternehmen dabei in eine Mild-Hybrid-Technik. Ford will künftig jede Baureihe mit mindestens einer elektrifizierten Antriebsvariante anbieten. Das hat der Kölner Hersteller vor Kurzem angekündigt und zum Start dieser Initiative einen Mild-Hybrid für Fiesta und Focus in Aussicht gestellt. Der soll Anfang des kommenden Jahres in den Handel kommen.

Dafür erweitern die Kölner ihren 1,0 Liter großen Turbo-Dreizylinder-Benziner um einen elektrischen Startergenerator mit 48Volt-Technik. Der hilft beim Anfahren, verlängert die Start-Stopp-Phasen und kann beim Bremsen mehr Energie zurückgewinnen, erläutert der Hersteller und stellt deutlich reduzierte Verbrauchswerte in Aussicht. So sei der Fiesta dann mit 4,9 Litern, der größere Focus sogar mit 4,7 Litern zufrieden. Das entspricht CO2-Werten von 112 und 106 g/km. In welchen Leistungsstufen der als „EcoBoost Hybrid“ verkaufte Motor angeboten wird und welche Geschwindigkeiten damit möglich sind, teilte Ford allerdings noch nicht mit.

Elektrische Unterstützung: Ab Anfang 2020 will Ford seine Modelle Fiesta und Focus (im Bild) als Mild-Hybrid anbieten. Foto: Ford AG/dpa-tmn

Ein Allradler aus altem Schrot und Korn Im Gelände hat es die Neuauflage des Suzuki Jimny faustdick hinter den Ohren Die Mercedes G-Klasse gilt zumindest in Deutschland als die Mutter aller Geländewagen. Genauso viel Charme gibt es auch zwei Nummern kleiner und für einen Bruchteil des Geldes: Mit dem neuen Suzuki Jimny. Auch die Neuauflage zu Preisen ab 17.915 Euro ist noch ein Allradler nach altem Schrot und Korn. Dabei hat der Japaner beim Generationswechsel noch einmal an Kanten und Charakter gewonnen. Die Designer haben ihn wie mit dem Lineal gezeichnet, wobei das Ersatzrad auch weiterhin außen an der Hecktür angeschlagen bleibt. Damit sieht der 3,65 Meter lange und 1,65 Meter breite Jimny tatsächlich aus wie eine Spielzeugvariante der Mercedes G-Klasse. Im Gelände hat er es faustdick hinter den Ohren. Die Karosserie

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Ford / Suzuki

erst recht nicht auf der Autobahn. Der 1,5 Liter große Vierzylinder-Saugbenziner tut sich mit seinen 102 PS und 130 Nm überraschend schwer mit dem vergleichsweise leichten Auto. Er klingt eher knurrig und schafft gerade mal 145 km/h. Dafür ist er der Star in der Stadt und passt spielend in jede Parklücke.

Der Suzuki Jimny hat 102 PS. Er ist schon zu Preisen ab 17.915 Euro zu haben. Foto: Suzuki/dpa-mag ruht auf einem stabilen Leiterrahmen, neben dem Allradantrieb gehört auch eine Geländeuntersetzung zum Serienstandard. Auf einer Schotterpiste greift man im Jimny einfach zum zweiten Schaltknauf und aktiviert die Untersetzung. Wo eine

G-Klasse oder ein Jeep Wrangler rangieren oder eine breite Lücke suchen müssen, findet der schmale Jimny wieselflink seinen Weg durchs Unterholz. Dagegen möchte man mit ihm nicht über Land fahren und

Innen macht der Jimny einen modernen Eindruck – auch wenn das Armaturenbrett vor allem aus Hartplastik besteht. Immerhin gibt es zwischen den analogen Instrumenten einen LCD-Bildschirm und eine Touchscreen-Navigation samt Smartphone-Integration. Außerdem finden sich auf der Ausstattungsliste ein Notbremsassistent, eine Verkehrszeichen-Erkennung und eine Müdigkeitswarnung.


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Der einzige Suzuki-Partner vor Ort Autohaus Völker & Peters setzt auf Flexibilität und Service für die Kunden Der Servicegedanke wird im Autohaus Völker & Peters mit Sitz Am Südhang 7 in Isterberg seit seiner Gründung 1984 groß geschrieben. Damals legte Kfz-Meister Geert Völker als Mercedes-Experte den Grundstein für das Unternehmen, das sich zunächst als freie Werkstatt für alle Automarken schnell einen großen Kundenstamm erarbeitete. 1990 ging das Isterberger Autohaus eine Kooperation mit Suzuki ein. Damit ist Völker & Peters bis heute der einzige Vertragshändler in der Grafschaft und im Umkreis von rund 60 Ki-

Die Nachfolge ist gesichert: Unternehmensgründer Geert Völker (Mitte) umrahmt von Tochter Verena und Sohn Tobias im Ausstellungsraum des Autohauses (von links). Foto: Müller lometern und verfügt so über ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal. „Im Laufe der Jahre hat sich unsere Zusam-

menarbeit mit Suzuki sowohl im Verkauf wie im Servicebereich bestens bewährt“, sagt Tobias Völker, der 2007 als Kfz-Meister

und Betriebswirt im Kfz-Gewerbe (HWK) in das Isterberger Unternehmen eingetreten ist. Ende vergangenen Jahres trat er in die Geschäftsführung neben seinem Vater Geert. Auch dessen Tochter Verena Völker hat „Benzin im Blut“ und ist im Verkauf tätig. Tobias Völker sieht die Flexibilität seines Unternehmens als serviceorientierten Pluspunkt: „Neben unseren Holund Bringservice, der im ländlichen Raum eminent wichtig ist, stellen wir unseren Kunden natürlich auch Leihwagen zur Verfügung, um deren Mobilität zu sichern“, sagt Völker. Weitere Standbeine des Kfz-Unternehmens sind der Abschleppdienst sowie die Vermietung von Transportern für Umzüge oder Clubfahrten.

Völker & Peters GmbH Am Südhang 7 · 48465 Isterberg Telefon 05922 2227 · Telefax 05922 3800 E-Mail: info@voelker-peters.de www.voelker-peters.de

Händlerporträt

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Neuer Clio kommt im Herbst Kleinwagen von Renault wird erstmals mit Hybridantrieb ausgestattet Mehr Platz und neue Technik: Renault präsentierte im März auf dem Autosalon in Genf die neueste Generation des Clio. Er soll zum ersten Mal auch als Mild-Hybrid mit elektrischem Startergenerator zu haben sein. Der Renault Clio geht in die fünfte Runde. Die neue Generation des Kleinwagens soll im Herbst zu den deutschen Händlern rollen. Zugunsten einer sportlichen Erscheinung liegt der neue Clio etwas tiefer als sein Vorgänger, soll aber innen trotzdem mehr Platz bieten. Dort sei der Clio mit hochwertigeren Materialien und neuer Technik deutlich aufgewertet worden, verspricht Renault. So gibt es nun einen großen Touchscreen in der Mittelkonsole und erstmals digitale Instrumente. An Assistenzsystemen können Käufer künftig etwa einen Staupiloten, aktive Spurführung oder eine automatische Abstandsregelung wählen. Der Clio baut auf einer neuen Plattform auf, weshalb er 50 Kilo-

Zu den Kleinwagenneuheiten auf dem Autosalon in Genf zählte im März der Renault Clio. gramm leichter wird. Zum Marktstart stehen vier Benzinmotoren zur Wahl, die ein Leistungsspektrum zwischen 65 und 130 PS abdecken. Die Basis bilden die 1,0-Liter-Dreizylinder SCe 65 und SCe 75 mit 5-GangSchaltgetriebe. Hinzu kommt das 1,0-Liter-Turboaggregat TCe 100 GPF, ebenfalls mit drei Zylindern und 5-Gang-Schaltgetriebe sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch mit dem CVT-Getriebe X-Tronic. Spitzenmotori-

sierung ist der 1,3-Liter-Vierzylinder-Turbo TCe 130 GPF mit 7Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC. Ab 2020 ergänzt ein neu entwickelter Hybridantrieb das Antriebsangebot für den Clio. Das System besteht aus einem 1,6-Liter-Benzinmotor, zwei Elektromotoren, einer Batterie mit 1,2 kWh Kapazität und einem innovativen Multi-Mode-Getriebe. Das Fahrzeug startet immer im

Foto: dpa-tmn

Elektromodus. Dank der hohen Rekuperationsleistung können die Nutzer im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent aller Wege rein elektrisch zurücklegen. Der Kraftstoffverbrauch sinkt dabei im Vergleich zu einem reinen Benzinmodell um bis zu 40 Prozent. Der Clio ist in Europa seit 2013 das meistverkaufte Fahrzeug in der Kleinwagenklasse (B-Segment) und weist seit 2012 stetig wachsende Verkäufe auf.

Scala folgt Rapid Skoda bringt neuen Fünftürer in den Handel Mit dem Scala bringt Skoda in diesem Frühjahr den Nachfolger des Rapid auf den Markt. Technisch ist der Scala zwar eng verwandt mit dem VW Polo, zielt aber bei einer Länge von 4,36 Metern in die Kompaktklasse. Dort soll er dank 2,65 Metern Radstand mit reichlich Platz, einem Kofferraumvolumen von 467 bis 1410 Liter und einer umfangreichen Technik-Ausstattung punkten. Dazu zählen ein digitales Cockpit, ein Online-Infotainment mit eigenen Apps, se-

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Renault / Skoda

rienmäßige LED-Scheinwerfer sowie Assistenzsysteme wie ein adaptiver Tempomat und ein Sideassist, der deutlich weiter schauen kann als der TotwinkelWarner. Außerdem gibt es zum ersten Mal bei Skoda in dieser Klasse ein adaptives Fahrwerk sowie eine elektrische Heckklappe. Hinter dem neu gestalteten Markengesicht gibt es laut Skoda zunächst drei Benziner mit 1,0 oder 1,5 Litern Hubraum sowie einen 1,6 Liter großen TDI-Motor, die ei-

Der neue Scala zeichnet sich durch neue Technik, emotionales Design, hohe Funktionalität und State-of-the Art-Connectivity aus. Foto: Skoda ne Leistungsspanne von 70 kW/90 PS bis 110 kW/150 PS abdecken. Später folgt als zunächst einziger

alternativer Antrieb der 1.0 G-Tec, der mit Erdgas befeuert wird und auf 66 kW/90 PS kommt.


Erstaunlich viel Platz im City-Flitzer Alle Motoren des Hyundai i10 erfüllen bereits die Euro 6D-Temp-Abgasnorm Klein, aber oho: Auf den Hyundai i10 trifft diese Charakterisierung besonders gut zu. Der 3,67 Meter kleine Stadtflitzer ist seit seiner Premiere im Herbst 2013 einer der Stars im Fahrzeugangebot des fünftgrößten Automobilherstellers. Der im europäischen Designzentrum von Hyundai in Rüsselsheim entwickelte und in der Türkei gefertigte Fünftürer entschied zahlreiche Vergleichstests der Fachmedien für sich. Zum Modelljahr 2019 wertet Hyundai seinen „City-Floh“ weiter auf und liefert eine weitere wichtige Eigenschaft: Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-Temp.

Individuelle Konfiguration Unverändert bleibt die charakteristische Linienführung: Dynamische Formen, sportliche Proportionen, kurze Karosserieüberhänge und eine athletisch gestaltete Seitenpartie kennzeichnen nach wie vor den i10. Der Kaskaden-Kühlergrill stellt eine Weiterentwicklung der Hexagonal-Front dar und ist inzwischen fester Bestandteil bei der Designsprache neuer Hyundai-Modelle. Beim i10 wird er

Ihr

Das Ambiente im Innenraum des Hyundai i10 kommt deutlich wertiger daher. ergänzt von kreisrund geformten Tagfahrlichtern. Der 1,66 Meter breite und 1,50 Meter hohe i10 bietet erstaunlich viel Platz für seine Mitreisenden. Deutlich verbessert wurde das Ambiente im Innenraum. Einige Komfortelemente gehören zur Ausstattung. Im Interieur sind nirgends sichtbare Metallflächen zu sehen. Vollflächige Verkleidungen dominieren die Türen. Hinzu kommt ein zweifarbiges Armaturenbrett. Versenkbare Scheiben in den hinteren Türen sowie höhenverstellbare Kopfstützen auf allen Sitzplätzen sind in dieser Klasse längst keine Selbstverständlichkeit.

- und

Fotos: Hyundai

Die Front des i10 entspricht der Design-Sprache Hyundais. Die vier Ausstattungslinien, die im Modelljahr 2019 dem Hyundai-Konzept angepasst wurden, bieten Farbkombinationen, die

jeder Käufer individuell konfigurieren kann. Im Basismodell an Bord sind bereits Zentralverriegelung und Bordcomputer.

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Hybridtechnik gibt den Ton an Toyota lässt in Europa den Corolla aufleben / Nur ein Benzinmotor wird angeboten In der Kompaktklasse gibt der Toyota Corolla den Ton an. Er hat es mit über 45 Millionen Exemplaren zu einem der meistverkauften Autos der Welt gebracht – selbst wenn er in Europa zuletzt gar nicht zu haben war. Jetzt geht er in die zwölfte Generation und kommt dabei wieder nach Europa zurück: Ab Mitte März ersetzt er ab 20.990 Euro aufwärts den Auris, der trotz seines goldenen Namens nie so recht zum Glanzstück werden konnte. Ging es den Japanern bislang vor allem um Qualität, Haltbarkeit, Praktikabilität und einen guten Preis, haben die Entwickler dieses Mal neben der Vernunft auch das Vergnügen entdeckt. Die Sitzposition ist engagierter, das Fahrwerk bestimmter und die Lenkung nicht mehr so gleichgültig, wie man sie bis-

Toyota hatte den Corolla 2006 aus Europa abgezogen. Jetzt kommt er unter anderem mit neuem Design wieder zurück. Foto: Toyota/dpa-mag lang kannte. Es ist natürlich kein Nachteil, dass die neue Plattform, die der Corolla mit dem Prius teilt, steifer ist und sich das ganze Auto deshalb solider anfühlt. Am deutlichsten wird der neue Anspruch unter die Motorhaube, wo Hybridtechnik den Ton angibt. Für die Vernunft gibt es das 122 PS starke Tandem aus dem Prius

und für das Vergnügen ist ein zweites Doppel verfügbar, das mit einem 2,0 statt 1,8 Liter großen Benziner und einem stärkeren E-Motor auf 180 PS kommt. Einen Diesel gibt es dafür gar nicht mehr und der reine Verbrenner, ein 1,2-Liter mit 114 PS, dient nur dem niedrigen Grundpreis. Schließlich ist er 3500 Euro günstiger als der kleine Hybrid.

Von 0 auf 100 km/h in 7,9 statt 10,9 Sekunden und beim Überholen flott bei der Sache: So fährt der stärkere Hybrid engagierter und die stufenlose Automatik lässt den Corolla ruhig laufen. Toyota hat beim neuen Corolla nicht nur bei der Materialauswahl viel Sorgfalt walten lassen. Die Liste der Assistenzund Sicherheitssysteme wurde erheblich erweitert.

Fiat präsentiert Sondermodell zum 120-Jährigen In der 500er-Reihe setzen die Italiener ganz auf das vernetzte Auto / Erstmals Zweifarblackierung Fiat präsentierte kürzlich die „120th“ Sondermodelle der Fiat 500 Familie, eine sehr elegante und vernetzte Modellreihe. Mit der neuen Version, die für 500, 500X und 500L erhältlich ist, feiert Fiat seinen 120. Geburtstag. Alle drei Fahrzeuge tragen die neue, raffinierte zweifarbige Tuxedo-Lackierung in schwarzweiß – die erste Zweifarblackierung für den 500X überhaupt. Gleichzeitig wird das Thema Konnektivität weiterentwickelt, das bereits 2018 in der 500 Mirror-Familie eine wichtige Rolle gespielt hat und bewiesen hat, wie groß die Bedeutung der intelligenten Vernetzung des Smartphones im Auto ist. Kon-

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Toyota / Fiat

sungen anzubieten, die innovativ, aber benutzerfreundlich sind und den modernen Mobilitätsanforderungen ebenso gerecht werden wie der Ausrichtung der Gesellschaft auf Sicherheit und Kommunikation.

Fiat Panda Connected by Wind gibt es in der Grundfarbe Weiß. nektivität für Fiat bedeutet: Einfache, sichere und intuitive Lösungen, die für jedermann er-

Foto: Fiat

hältlich sind. Denn auch das gehört zu den Eckpfeilern der FiatTradition: Technologische Lö-

Im Februar feierte der Panda Connected by Wind Premiere. Das Fahrzeug ist das Ergebnis der Kooperation zwischen Fiat und Wind. Ähnlich wie die anderen Jubiläumsmodelle präsentiert sich der Fiat Panda Connected by Wind in einer weißen Grundlackierung und schwarzen Akzenten wie unter anderem an den Türgriffen. Optional erhältlich sind ein schwarzes Dach sowie orangefarbene Spiegelkappen.


Föhnwellen auf dem Prüfstand Neue Cabrios sind fast ausschließlich in der Oberklasse angesiedelt

Offen für den Herbst: Dann will VW seines erstes SUV-Cabio auf Basis des T-Roc bringen.

Auch in dieser Saison starten eine Reihe neuer Cabrios. Weil die fast ausschließlich von Oberklasseund Sportwagenherstellern kommen, muss man sich den Platz an der Sonne einiges kosten lassen. Generell sinken die Cabrio-Zulassungszahlen, und das Angebot wird ausgedünnt.

nem Grundpreis von 40.950 Euro zur billigsten offenen Neuheit, wenn er mit einem 197 PS starken Vierzylinder startet. BMW bietet den zum Stoffdach zurückgekehrten Roadster als Sechszylinder mit 340 PS an, der dann schon 60.950 Euro kostet. Als zweite Frischluft-Premiere bringen die Bayern den neuen 8er als Cabrio. Er bietet unter seinem Stoffdach Platz für vier Personen, kommt mit sechs oder acht Zylindern von zunächst 320 bis 530 PS und kostet mindestens 108.000 Euro.

dafür im Januar auf der Detroit Motor Show die Studie eines offenen LC mit 477 PS gezeigt, das voraussichtlich zur Saison 2020 in Produktion geht.

Foto: Volkswagen AG/dpa-mag

startet als 450 PS starker Carrera S mit Heck- oder Allradantrieb für mindestens 134.405 Euro.

Um die gleiche Kundschaft buhlt womöglich auch Lexus: Die noble Toyota-Schwester hat

Zwar bewegen sich die Bayern und die Japaner damit weit oben in der Oberklasse, markieren aber noch lange nicht die Spitze. Die nimmt der neue Bentley Continental ein, der ein Jahr nach der Coupé-Premiere in diesem Sommer die Hüllen fallen lässt. Er startet zu Preisen ab 228.480 Euro zunächst wieder mit einem Zwölfzylinder von 635 PS und dürfte mit einem Spitzentempo von 333 km/h jede Föhnwelle auf eine schwere Probe stellen.

Wem die 306 km/h Spitze im Porsche noch nicht zugig genug sind, der muss entweder auf stärkere Motorvarianten warten, oder zu McLaren wechseln. Die Briten haben gleich zwei neue Spider am Start. In der Sports Series gibt es für 250.000 Euro den offenen 600LT mit 600 PS und 324 km/h Spitze. In der Super Series für noch einmal mindestens 30.000 Euro mehr steht der 720S mit einem in nur elf Sekunden versenkbaren Karbondach parat. Sein 4,0 Liter großer V8-Motor leistet bis zu 720 PS und soll den offenen Sportler maximal 341 km/h schnell werden lassen können.

Startet zunächst mit einem rund 200 PS starken Vierzylinder: Der neue BMW Z4. Foto:

Wo BMW, Lexus oder Bentley bei aller Eile die eher lustvolle und luxuriöse Offenheit offerieren, locken eine Reihe von Sportwagen-Neuheiten vor allem mit Leistung an die frische Luft: Etwa der Porsche 911, der wieder als Cabrio kommt. Die achte Auflage des Klassikers fährt für einen Aufschlag von 14.000 Euro mit einem traditionellen Stoffverdeck vor und

Wer in bürgerlichen Preisregionen nach Frischluft giert, muss entweder mit älteren Modellen vorlieb nehmen, oder sich noch ein wenig gedulden. Erst im Herbst kommt von VW ein neues Cabrio, das dem Preis nach eine breitere Zielgruppe ansprechen könnte. Dafür ist das Konzept gewöhnungsbedürftig: VW bringt auf Basis des T-Roc sein erstes SUV-Cabrio.

Modelle wie das Beetle Cabrio bei VW sind schon eingestellt, und für Dauerbrenner wie den Mercedes SLC läuft die Uhr gerade ab. Der neue BMW Z4 wird mit ei-

Porsche 911 mit 450 PS

Cabriolets

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Kleinwagen

Pickup

Mittel-/ Oberklasse

Cabriolet

Kombi

Van/ Mini-Van

SUV/Geländewagen

Sportwagen Kompaktklasse

Bei mehreren Fahrzeugen Nennung von vorne links nach hinten rechts. (Alle Angaben ohne Gewähr)

MP = Modellpflege; FL = Facelift; SBr = Shooting Brake

April

Autoneuheiten 2019

Transporter

Mai

Juni

Juli

August

Alfa Romeo

7er (MP)

X1

Citroen (+ DS Automobiles)

DS3 Crossback

Fiat (+ Abarth)

500 (MP) / Panda (MP)

Ford Honda

September

Oktober

Q7 / A4 (FL)

A5 (FL)

1er

8er Gran Coupé

November

Ranger Raptor

X3 M / X4 M

3er Touring

Dezember

C5 Aircross Plug-in-Hybrid / DS3 Crossback E-Tense

Tipo (MP)

Panda (MP) Transit (FL) / Transit Custom PHEV

Mondeo (FL) / Mondeo Turnier Hybrid

HR-V 1,5 Turbo

S-Max / Kuga (FL)

Galaxy (FL)

Civic Limousine (FL)

Civic Fünftürer (FL)

Ioniq Hybrid / Ioniq Plug-in-Hybrid (FL)

Tucson 1,6 CRDI 48V

Jeep

Renegade PHEV (SOP)

Kia

Ceed Sportswagon

Mazda

MX5 Sondermodell 30 J.

Mercedes (+ Smart)

CLA / GLC AMG / GLC Coupé

Mitsubishi

CX3 EQC / GLS

AMG GLC Coupé 43 u. 63

L200 X-Trail (neue Motoren)

AMG CLA 35 u. 45

E-Sprinter / CLA SBr

AMG GLE / CLA 35 u. 45 SBr

Neues Modell (Smart)

QX50 Vivaro / Combo 4x4

Peugeot

508 SW

Porsche

Cayenne Coupé

Movano (FL)

911 Speedster

Grandland X PHEV

Astra (FL)

Corsa

3008 Plug-in-Hybrid

208

208 E Taycan

718 Cayman / Boxter Spyder

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Clio

Seat (+ Cupra)

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T-Roc R-Modell / T-Roc Cabrio Quelle: NOZ · Grafik: Berg

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Autoneuheiten 2019

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Automobiler Charme am Ortsausgang von Veldhausen: Gerd Hindriks chauffiert seinen Opel-Klassiker regelmäßig auf Grafschafter Straßen und zieht die Blicke auf sein toprestauriertes Vorkriegs-Cabriolet mit Gläser-Karosserie.

Leidenschaf t für

mobile Schätze Von Rainer Müller (Text) und Werner Westdörp (Fotos)

D

Der Frühling ist da – die Sonne schickt wieder wärmende Strahlen in die Grafschaft. In Veldhausen kann es jetzt passieren, dass man auf der Landstraße einem automobilen Klassiker begegnet. Dann genießt meist der 64-jährige Gerd Hindriks am Lenker eines schwarz-roten Opel-Cabriolets aus dem Jahr 1938 die frische Luft.

er Veldhauser, der zehn Jahre lang im Vorstand der Grafschafter Kfz-Innung tätig war und als Obermeister über 17 Jahre an deren Spitze stand, hat seine Profession auch zum Hobby gemacht. Als selbstständiger Kraftfahrzeugmeister ist Hindriks frühzeitig auch nach Feierabend der Faszination und Leidenschaft automobiler Technik verfallen.

sondern auch einige historische Motorräder der Hersteller BMW und Opel, die nach ihrer Komplettrestaurierung durch Gerd Hindriks wie „fabrikneu“ anmuten. Als Seniorchef des Autohau-

Der Opel-Händler – seit acht Jahren Kreishandwerksmeister – ist in den Jahrzehnten seiner Selbstständigkeit immer wieder auf echte „Schätzchen“ mit zwei und auch vier Rädern gestoßen und hat vielen Exemplaren deutscher Fahrzeuggeschichte wieder ein Gesicht gegeben und ihnen „Leben“ eingehaucht. In der umfangreichen Privatsammlung befinden sich nicht nur automobile Schönheiten aus der Rüsselsheimer Produktionsgeschichte,

Die Einstiegsleisten aus Edelstahl verraten die Herkunft: Das Opel-Chassis trägt ein Blechkleid des Dresdner Karosserieherstellers Gläser.

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Reportage

ses hat Hindriks bereits frühzeitig die Unternehmensnachfolge geklärt: Sohn Jörn führt mittlerweile das Unternehmen an der Georgsdorfer Straße. So bleibt Gerd Hindriks jetzt mehr Zeit für

seine technische Leidenschaft – und für Ehefrau Gesine, mit der er bei schönem Wetter gerne mit dem schwarz-rot lackierten Opel Cabriolet Ausflüge unternimmt und über die Grafschafter Landstraßen tuckert. Zur Information: Wer sich vor dem Zweiten Weltkrieg einen Wagen mit der Karosserie eines renommierten Karosseriebauers leisten konnte, bestellte das Chassis (also Fahrwerk und Motor) direkt beim Hersteller und ließ dann die Karosserie entspre-

Ein Traum in Rot: Das elegante Cabriolet besticht durch seine detailgetreue Restaurierung – auch sämtlicher Instrumente und Schalter.


chend seinen Wünschen separat anfertigen, so wie es beispielsweise der Nordhorner Textilfabrikant Bernhard Hubertus Niehues 1936 tat und ein Chassis der WandererWerke in Chemnitz mit einer Cabriolet-Karosserie der Reutlinger Firma Erhard Wendler versehen ließ. Bis der laufruhige Sechs-ZylinderMotor die betagte Opel-Schönheit, dessen Karosserie 1937/1938 beim Dresdner Stellmacher- und Karosseriebetrieb Gläser entstand, wieder antreiben konnte, hat es ganze sieben Jahre gedauert. „Zusammen mit unserem früheren Werkstattleiter Friedrich Legtenborg haben wird das Fahrzeug komplett zerlegt und erst einmal eine Bestandsaufnahme gemacht“, verrät Gerd Hindriks im Gespräch. Ein befreundeter Tischler hat die aufwendige Holzkonstruktion des Opel „Super 6“ mit handgefertigten EschenholzTeilen wieder tragend gemacht. Die einzelnen Karosseriebleche wurden in mühevoller Handar-

Auf die technischen Finessen seines Opel-Cabriolets von 1909 ist Gerd Hindriks besonders stolz. In dem Oldtimer sorgt ein sogenanntes Baggeröl-System (links) für eine gleichmäßige Schmierung.

Eschenholz trägt die Blechhaut beit vom Rost vergangener Jahrzehnte befreit und lackierfähig aufgearbeitet. Der SechszylinderMotor des Cabriolets wurde komplett zerlegt: „Kolben, Zylinder und Nockenwelle wurden revidiert und ein nagelneuer Zylinderkopf montiert“, berichtet Hindriks. Auch bei der Restaurierung des Interieurs überließ der Veldhauser Oldtimer-Liebhaber nichts dem Zufall. Das rote Leder auf der durchgehenden vorderen Sitzbank, der dahinter befindlichen Ablage und den Türverkleidungen wurde komplett ersetzt und mit originalgetreuen Steppnähten versehen. „Die weißen Schalterknöpfe des Armaturenbretts haben wir zum Teil reproduzieren lassen. Türgriffe und andere Elemente der Innenausstattung wurden neu verchromt“, erzählt Gerd Hindriks der Mobile-Redaktion während einer luftigen Ausfahrt mit dem historischen Fahrzeug rund um Veldhausen. Gerd Hindriks geht dabei behutsam mit Schaltung und Kupplung des bereits mit synchronisiertem Getriebe ausgestattetem Oldtimers um: „Zwischengas braucht man nicht geben aber da

Schmuckstück mit viel Messing: Highlight der Sammlung ist ein Opel Cabriolet aus dem Jahr 1909, das mit Holzfelgen und kunstvoll gesteppten Ledersitzen daherkommt.

Reportage

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Dieses Vorkriegs-Motorrad von BMW besitzt noch das Original-Kennzeichen. Das Kürzel IS wurde für die Provinz Hannover ausgegeben. kann man auch nicht einfach mal schnellden nächsten Gang reindrücken wie bei modernen Autos. Das muss bei solch einem alten Fahrzeug sanft gemacht werden, damit zum Beispiel die Zahnräder des Getriebes einfach die erforderliche Zeit bekommen, ineinanderzugreifen“, erklärt der Automobil- und Oldtimerexperte aus der Niedergrafschaft. Direkt

Die Technik von damals kapieren ist die Lenkung des offenen Fahrzeugs nicht – und verfügt natürlich auch nicht über eine Servounterstützung, wie sie bei den meisten der heutigen Autos Standard ist. „Du musst schon immer wieder ein wenig ausgleichen“, sagt Gerd Hindriks kennerhaft und ergänzt: „Wenn du die Technik kapiert hast, kannst du damit auch umgehen!“ Echtes Highlight der Fahrzeugsammlung von Gerd Hindriks ist ein Opel Cabriolet aus dem Jahr 1909 mit den damals noch gebräuchlichen Holzfelgen und kunstvoll gesteppten Ledersitzen, die eher an eine royale Kutsche erinnern als an ein Automobil. Auch einem Opel Manta A gibt Gerd Hindriks das „Gnadenbrot“. Der flotte Flitzer, der von 1970 bis 1971 bei Opel vor allem für eine jüngere Zielkundschaft gebaut

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Reportage

Eine alte elektromechanische Zapfsäule ziert die automobilhistorisch attraktive Sammlung.

wurde, steht als lindgrünes Exemplar und nur knapp 50.000 Kilometern auf dem Tacho. Beim „Probesitzen“ fällt auf, wie filigran doch die Innenausstattungen der 1970er-Jahre-Autos gebaut wurden. Mechanische Spiegelverstellung, Türöffner, Schalter: Alles wirkt irgendwie zerbrechlich – ist es aber nicht. Gedanklich und technisch geht es in Veldhausen nun wieder in die 1930er-Jahre zurück: Ein ebenfalls restaurierter schwarzer Opel Olympia von 1936 zeugt von den Bestrebungen der Rüsselsheimer Ingenieure, dem Vorkriegs-Käfer als „Volkswagen“ Konkurrenz zu machen und vom Image der Olympischen Spiele von Berlin zu partizipieren. Glasvitrinen bergen liebevoll restaurierte Zubehörkomponenten der frühen Automobilgeschichte, wie zum Beispiel eine Metallkartusche, die mit speziellem Brennstoff versehen, vor vielen Jahrzehnten im Innern eines Fahrzeugs für Wärme sorgte. Das heutige System, die Abwärme des Motors über den Kühlkreislauf und ein Gebläse in den Innenraum zu leiten, gab es in den Anfängen der Autoproduktion noch nicht. Ein zu Demonstrationszwecken genutzter Schnittmotor, Werbeschilder verschiedener Auto- und Motorradhersteller sowie eine historische Kraftstoff-Zapfsäule runden die Sammlung von Hindriks ab. ■


Gut vorbereitet in die Biker-Saison Worauf Motorradfahrer achten sollten / Start langsam angehen Die Natur erwacht mehr und mehr. Auch die Motorradfahrer beenden ihren „Winterschlaf“ und starten in die neue Biker-Saison. Damit der Start auf zwei Rädern sicher und mit Vergnügen gelingt, hier einige Tipps zur Vorbereitung eines erfolgreichen Saisonauftakts: Gestartet wird mit einer Sichtkontrolle des Bikes. Gibt es Roststellen oder andere sofort sichtbare Probleme, gilt es erst einmal daran zu arbeiten. Dann folgt die Kontrolle aller wichtigen Bauteile. Eine zentrale Rolle spielen die Reifen: Sie sind die Verbindung des Motorrads zur Straße. Wie ist es um Luftdruck und Profiltiefe bestellt? Letztere sollte mindestens bei 1,6 Millimetern liegen. Bei Kleinkraft- und Leichtkrafträdern ist mindestens ein Millimeter erforderlich. Experten empfehlen aus Gründen der Sicherheit aber Profiltiefen von nicht weniger als zwei bis drei Millimetern. Sind die Reifen abgefahren oder gar beschädigt, müssen neue her. Auch ein Blick auf die Felgen ist ratsam: Beschädigungen können zur „Unwucht“ führen und die Tragfähigkeit beeinflussen.

Die Bremsanlage überprüfen Unverzichtbar ist die Überprüfung der Bremsanlage. Die Bremsbeläge dürfen nicht bis zur Verschleißanzeige abgefahren sein und die riefenfreien Bremsscheiben eine Mindestdicke nicht unterschreiten. Die Bremsflüssigkeit muss in ausreichender Menge vorhanden sein, der Pegel zwischen Minimal- und Maximalmarkierung des Behälters liegen. Durch Druck an Hand- und Fußbremshebel wird die Bremse überprüft: Plötzliche Spielveränderungen

Vor dem Start in die Motorrad-Saison muss die Maschine zum Check in die Werkstatt. oder schwammiger Widerstand am Bremshebel lassen auf Mängel an der Bremsanlage schließen. Die Antriebskette sollte gereinigt und gefettet werden. Wie sieht es mit dem Kettenspiel aus? Einfache Regel zur Überprüfung: Die Kette sollte nicht mehr als zwei Fingerbreit durchhängen, wenn der Fahrer auf dem Motorrad sitzt. Als nächstes sind die Bedienelemente und die Hupe dran. Dann folgt der Test der Beleuchtungseinrichtung: Licht, Blinker, Warnblinkanlage, Bremslicht.

Füllstände der Betriebsmittel müssen stimmen Weiter geht es mit Motoröl und Kühlmittel, falls das Bike einen wassergekühlten Motor hat. Die Füllstände müssen unbedingt innerhalb der entsprechenden Markierungen von Peilstab oder Schauglas liegen.

Sind Undichtigkeiten am Motorrad zu erkennen, die auf einen Verlust von Betriebsflüssigkeiten an Motor, Getriebe oder dem Bremssystem deuten? Und zum Schluss ist noch die Kontrolle der Batterie zu empfehlen. Den Flüssigkeitsstand von nicht wartungsfreien Batterien überprüfen und notfalls mit destilliertem Wasser auffüllen. Kontrolliert werden muss auch die Ladungskapazität. Bei zu geringer Spannung muss nachgeladen werden. Alle Punkte gecheckt und keine Mängel entdeckt? Dann steht der ersten Ausfahrt nichts im Wege. Bei vorhandenen Mängeln aber gilt: Alles was sicherheitsrelevant ist, gehört in die Hände von Profis!

Auch der Biker sollte fit sein Fehlt nur noch die Hauptperson – der Biker selbst. Man soll-

Foto: ProMotor

te den Saisonstart langsam angehen, sich erst wieder an das Fahrgefühl herantasten. Was sich am Ende der letzten Saison nach vielen Kilometern fast wie von selbst erledigte, ist im Frühjahr nicht immer gleich abrufbar. Dabei nicht vergessen: Auch „Hausstrecken“ haben sich den Winter über verändert. Streusplitt kann noch auf Straßen und in Kurven liegen und bei Bremsmanövern dem Biker gefährlich werden. Schlaglöcher tauchen auch auf bekannten Strecken oft neu auf. Und wer sich unsicher fühlt oder seinen Fahrstil zu Saisonstart verbessern will, dem sei ein Trainingscamp empfohlen. Unter professioneller Anleitung werden in einem Fahrsicherheitstraining zum Beispiel Gefahrenbremsungen, Gleichgewicht bei Kurvenfahrten oder die Koordination beim Lenken und Manövrieren verbessert.

Zweiräder

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So denken unsere Autos bald mit Mit Künstlicher Intelligenz sollen Autos sicherer und das Fahren einfacher werden Die Heizung weiß, wann sie die Temperatur hochdrehen muss, die Kaffeemaschine, mit welchem Wasserhärtegrad sie wie lange den Kaffee aufbrüht. Im Haushalt gibt es einige Beispiele, wie Künstliche Intelligenz (KI) den Bewohner unterstützt. Warum also nicht auch im Auto? Von Fabian Hoberg, dpa

Nach Meinung einiger Ingenieure unterbreitet das Auto künftig dem Fahrer in vielen Bereichen Vorschläge – nach einem intelligenten Logarithmus. KI soll bei Komfort, Steuerung und Navigation helfen, deshalb forschen fast alle großen Hersteller daran. Was noch nach Zukunft klingt, bringt bereits jetzt Vorteile. „Künstliche Intelligenz nimmt schon heute einen enormen

Stellenwert in der Automobilbranche ein“, erklärt Jan Burgard, Partner der Strategieberatungsfirma Berylls Strategy Advisors. „Aktuell konzentrieren sich Hersteller unter anderem auf natürliche Spracherkennung für die Infotainment-Steuerung sowie auf Bilderkennung, die in Fahrassistenzsystemen zum Einsatz kommt.“ Auch wenn das autonome Fahren noch in der Zukunft liegt, können Hersteller ihr traditionelles Geschäft mit KI weiterentwickeln und zusätzliche Dienste anbieten. Dazu kommen KI-Anwendungen, die mehr Komfort bieten. Der chinesische Hersteller Byton zum Beispiel will eine Fahrzeug-Entriegelung per Gesichtserkennung anbieten.

kann helfen, Entscheidungen zu überprüfen und zu treffen, um in kürzerer Zeit optimale Ergebnisse zu erzielen. „Letztendlich braucht KI aber immer die Beteiligung des Menschen und fußt auf menschlicher Entwicklung“, sagt Steven Peters, KIEntwicklungsingenieur bei Daimler. Der Name Künstliche Intelligenz führe somit in die Irre. KI beruhe auf menschlichem Lernen und sei nur so gut wie die Datenfütterung. Das maschinelle Lernen spiele eine wichtige Rolle.

Entscheiden Autos selbst, was sie tun?

Bei Mercedes-Benz ist KI ein zentrales Zukunftsthema in der Entwicklung, der Produktion und der Fahrzeugnutzung. KI

Bei der automatischen Bild- und Mustererkennung für Fahrassistenzsysteme und autonom fahrende Autos analysiert das Fahrzeug künftig Verkehrssituationen und trifft Voraussagen über das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Und zwar auf Grund vorher gelernter Daten. Anschließend entscheidet es

über das eigene Verhalten. So erkennt das System unter anderem Gebäude, Fahrzeuge, Menschen, Bäume, Gehwege, lokalisiert Ampeln und kleinere Hindernisse auf der Straße. Besitzer einer neuen A-Klasse mit dem Entertainmentsystem MBUX bekommen heute schon automatisch Vorschläge, die das System im Lauf der Zeit erlernt hat. „Wer beispielsweise häufig dienstags auf dem Nachhauseweg mit seiner Mutter telefoniert, bekommt an diesem Wochentag deren Telefonnummer auf dem Display vorgeschlagen“, sagt Peters. Wer regelmäßig zu einer bestimmten Zeit zu einem Radiosender mit Nachrichten wechselt, bekommt dies ebenfalls als Vorschlag. So mache KI das Auto zu einem persönlichen Assistenten des Fahrers. „Zu den Vorzügen von Systemen, die mit KI ausgestattet sind, gehört ihre grenzenlose Belastbarkeit. Das System lässt

Moderne Zeiten: Systeme wie das MBUX-Infotainment von Mercedes können auch heute schon automatisch Vorschläge machen, etwa aufgrund des Telefonierverhaltens. Foto: Daimler AG/dpa-tmn

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Künstliche Intelligenz


sich nicht ablenken, wird nicht müde und bleibt auch in unübersichtlichen Situationen voll konzentriert“, erklärt Andre Roskopf, KI-Experte bei BMW. Erst die KI ermögliche das autonome Fahren. Dazu zählt auch das Erstellen hochgenauer Straßenkarten mit dynamischen Inhalten wie temporären Hindernissen oder dem aktuellen Verkehrsaufkommen. Im Data Lab München, dem KIKompetenzzentrum des Volkswagen Konzerns, arbeiten rund 80 internationale Experten an Grundlagenforschung sowie angewandter KI. Bei Assistenzsystemen und künftigem autonomen Fahren setzen die Entwickler auf selbstlernende Algorithmen für die Umfeld- und Umwelterkennung. Autofahrer können heute schon bei der intelligenten Sprachsteuerung für Navigations- und Komfortfunktionen erleben, wie KI hilft. Für Audi ist die KI eine Schlüsseltechnologie für automatisiertes Fahren sowie für andere technische Bereiche wie neue Mobilitätsdienste und Bilderkennung. Durch KI können mehr komplexe Situationen erschlossen werden. Das Fahren soll sicherer und komfortabler werden. Zum einen lernt das Auto, sich an die Präferenzen des Nutzers anzupassen. Zum anderen wird durch die kumulative Intelligenz des Schwarms so gelenkter Fahrzeuge ständig neues Wissen generiert. Die Absicherung von gelernten Algorithmen sei die zentrale Herausforderung, so der Hersteller, der derzeit in Serie keine selbstlernenden Systeme verwendet.

Digitale Fahrschule: Autos müssen fürs autonome Fahren viele Informationen verarbeiten und dazulernen können. Foto: Volkswagen AG/dpa-tmn Mittelfristig will Audi KI mit konventionellen Technologien kombinieren, um maximale Sicherheit zu bieten und das Vertrauen der Kunden in die Technologie zu stärken. Dazu passe auch die BlockchainTechnologie. Sie bezeichnet eine ständig erweiterbare Liste von Datensätzen, die miteinander verknüpft sind. Verschlüsselung macht sie sehr sicher. Auch im Fahrzeugbereich kommt Blockchain zum Einsatz. VW erprobt ein Kilometerstandsystem, das Manipulationen erschweren soll: Jeder Kilometerstand kann unveränderbar gespeichert werden. Porsche entwickelt eine Technologie, die das Fahrzeug vor Hackern besser schützt und bei dem Besitzer einen virtuellen Schlüssel an andere Personen geben

können, die damit das Auto starten können. Beruhigend für Zukunftsskeptiker: In einem Punkt sind sich die Wissenschaftler und For-

scher einig – eine Maschine werde kein eigenes Bewusstsein entwickeln und kann auch keine Programme schreiben. Am Ende ist das Programm nur so gut wie sein Programmierer.

Je mehr Assistenz, desto mehr Intelligenz: Je fortgeschrittener Fahrzeugsysteme bis hin zum autonomen Fahren werden, desto intelligenter müssen sie mit Daten umgehen können. Foto: Audi AG/dpa-tmn

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Digitale Vorarbeiten: Künstliche Intelligenz will zuvor mit vielen Daten gefüttert werden, wie etwa hier in einem Forschungslabor von BMW. Foto: BMW AG/dpa-tmn

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Künstliche Intelligenz

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Der Frischekick fürs Auto Beim Frühjahrs-Check macht die Werkstatt das Auto fit für die warmen Jahreszeiten Lüften, reinigen, pflegen, auffüllen. So wie wir selbst jetzt die Altlasten des Winters loswerden, braucht auch das Auto eine Frischekur. „Salz, Split und Frost haben Spuren am Auto hinterlassen, die schnellstmöglich beseitigt werden müssen. Sicherheit und Werterhalt stehen auf dem Spiel“, sagt Dietmar Clysters. Der Obermeister der Kfz-Innung Rhein-Neckar-Odenwald warnt außerdem vor teuren Folgeschäden beispielsweise am Unterboden oder an der Auspuffanlage. Vieles können Autofahrer in Eigenregie erledigen, von Arbeiten an der Technik sollten sie aber die Finger lassen. Der Frühjahrs-Check step-by-step.

Vor der Haustür

Der Austausch des Pollenfilters ist beim Frühjahrs-Check sinnvoll.

Da staunen selbst die Autobesitzer nicht schlecht, was sie da alles im Winter mitgeschleppt haben: Schneeketten, Decken, Spaten, Scheibenfrostschutz. Die Schwergewichte müssen raus, sie kosten unnötig Sprit. Bei der Gelegenheit ist der Blick nach Feuchtigkeit besonders unter den Fußmatten Pflicht. Nasse Autoteppiche werden über der Heizung getrocknet, zugestopfte Entlüftungsschlitze im Kofferraum freigelegt. Zeitungspapier zieht die Nässe aus dem Teppichboden. Die Klimaanlage erledigt nach kräftigem Lüften später den Rest.

An der Waschanlage Einmal das Komplettprogramm, bitte! Mit Unterbodenwäsche und -versiegelung, Vor- und Hauptwäsche, Heißwachs. Die Felgen erhalten mit einem speziellen Reiniger wieder Glanz. Und da hilft kein Jammern: Es wird innen gesaugt und weiter geputzt – Teppich und Cockpit. Besonders der durch die Heizungsluft verursachte Schleier auf den Innenscheiben muss verschwinden. Ideale Hilfsmittel sind Haushalts-Glasreiniger und Küchenrolle. Ist soweit alles piccobello, gehen die Augen auf Spurensuche: Gibt es Blessuren

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Service und Tipps

im Blech, Steinschläge in der Scheibe? Haben die Scheibenwischer Risse, die Reifen Beulen? Funktionieren Beleuchtung und Hupe? Mängel landen auf der Agenda für die Werkstatt.

In der Werkstatt Auf der Hebebühne wird schnell klar, wie Auspuff, Unterboden, Achsen, Stoßdämpfer oder Bremsen den Winter überstanden haben. Schäden müssen ausgebessert, wenn nötig der Unterbodenschutz teilweise nachgebessert werden. Die luftige Höhe bietet beste Möglichkeit auch für den Wechsel auf Sommerreifen. Zustand (Risse, Beulen), Alter (maximal 8 bis 10 Jahre) und Profil (mindestens drei Millimeter) werden geprüft, Pneus mit Reifendruck-Kontrollsystem von den Profis neu angelernt. Das alles gilt natürlich auch für Allwetterreifen. Später gibt’s den richtigen Luftdruck mit auf den Weg. Was viele Autofahrer nicht wissen: Auf Eco eingestellte Reifen mit RDKS müssen auch so wieder gefüllt werden, sonst leuchtet permanent die Kontrolllampe.

Foto: ProMotor/T. Volz

Wieder auf dem Boden der Werkstatt startet der TechnikCheck unter der Motorhaube: Batterie, Elektrik, Lampen, Flüssigkeiten für Bremsen, Motor, Kühler und Scheibenwaschanlage – alles kommt mit dem Know-how der Werkstatt auf den Prüfstand. Müffelt es im Auto, könnte es am zugesetzten Innenraumfilter oder an einer schlecht gewarteten Klimaanlage liegen. Allergiker wechseln den Pollenfilter jährlich am besten gleich gegen einen Aktivkohlefilter. Ob eine Motorwäsche nötig ist, entscheidet der Fachmann. Auch nur der sollte an den Hochdruckreiniger – zu sensibel ist die Elektronik. Weniger ist hier mehr. Alles klar für die Politur, die Wachs- oder Nanoversiegelung? Nicht ganz. Kleine Dellen, Steinschläge oder Schrammen auf dem Lack verschwinden vorher mit Politur oder Smart-Repair. Auch Schäden in der Windschutzscheibe und an den sensiblen Kunststoffgläsern der Beleuchtung lassen sich schnell und günstig reparieren. So kann der Frühling kommen.


Pflegen wie die Profis Wie man sein Auto richtig waschen sollte Die meisten Autofahrer schützen den Lack ihres Fahrzeugs zu wenig und polieren zu viel, sagt Christian Petzoldt. Er beschäftigt sich seit fast 40 Jahren mit Lacken und Polituren. Er brachte das Mikrofaserpoliertuch und die Reinigungsknete nach Deutschland und entwickelte eigene Produkte zur Erhaltung des Fahrzeuglacks. Im Interview verrät er die wichtigsten PflegeTipps.

und der Verschmutzung der Fahrzeugoberfläche abhängt. Ab 180 km/h zerstören zunehmend kleine Steinschläge die Lackoberfläche. Bei einem Stadtauto, das rund 12.000 Kilometer im Jahr zurücklegt, empfehle ich eine wöchentliche Fahrzeugwäsche – und eine sofortige nach außergewöhnlichen Verschmutzungen. Das klingt nach viel, schont aber den Lack, da ein häufiges Polieren verhindert wird.

Was machen viele Autofahrer bei der Fahrzeugpflege falsch? Viele Autofahrer lassen Schmutz zu lange auf dem Lack. Alle außergewöhnlichen Verschmutzungen wie Vogelkot, Baumharze oder Industrieablagerung müssen sofort entfernt werden, da zählt jede Stunde. Denn sie greifen zuerst die Konservierung des Lackes und anschließend den Lack an und können sich bei starker Sonneneinstrahlung in den Lack brennen. Dann hilft nur noch eine aufwendige Aufbereitung, wie das Polieren mit anschließendem Versiegeln. Ist das denn schlimm? Bei jeder Politur trage ich selbst mit feinkörnigen Mitteln Substanz des Lackes ab. Mit jedem Polieren reduziert sich die Lackschicht und damit der UVSchutz. Farbtiefe verringert sich und Farbpigmente verbleichen, wenn zu viel Lack abgetragen wird. Besser ist es deshalb, den Lack mit einer guten Versiegelung zu schützen und das Auto regelmäßig zu waschen. Die meisten Autofahrer schützen den Lack zu wenig und polieren zu viel. Dadurch reduzieren sie nur unnötig die Lackschichtstärke. Wie pflegen Sie Ihr Auto? Ganz klassisch per Handwäsche, mit zwei Eimern lauwarmem Wasser. In dem einen ist ein mildes Autowasch-Shampoo und im anderen klares Wasser. Dort spüle ich meine Autowasch-

Aggressive Vogelfracht: Alle außergewöhnlichen Verschmutzungen wie Vogelkot, Baumharze oder Industrieablagerung sollten Autofahrer schnellstmöglich entfernen. Jede Stunde zählt. Foto: dpa-tmn Werkzeuge aus, wringe sie danach aus, um frisches ShampooWasser wieder aufzunehmen. Sonst bleibt der Dreck im Schaum und im Schwamm, so dass er später Kratzer auf dem Lack erzeugt. Dann wasche ich mein Auto von oben nach unten. Sektionsweise, also zuerst das Dach, dann die Haube, dann den Kofferraum und anschließend die Seiten, allerdings zuerst nur zur Hälfte. Denn die unteren Seiten sind meist stark vom Brems-, Reifenabrieb und gröberen Artikeln verschmutzt, dafür benutze ich ein anderes Waschwerkzeug, ganz gleich, ob Schwamm oder Waschhandschuh. Sonst verreibe ich den Straßenabrieb auf dem Lack, was wiederum feine Kratzer nach sich zieht. Nach der Wäsche reinige ich mein Waschwerkzeug vorab im Handwaschbecken mit einem speziellen Waschmittel unter fließendem Wasser. Welche Fehler unterlaufen vielen Autofahrern beim Waschen? Zuerst vergessen sie das regelmäßige Reinigen der Schwämme und Waschhandschuhe. Eine

gründliche Wäsche ist wichtig, da Schmutzreste im Waschwerkzeug die meisten Spuren und Kratzer im Lack produzieren. Die lassen sich anschließend nur durchs Polieren entfernen, was wiederum den Lack abträgt. Eine spezielle Reinigungsknete nimmt Partikel auf der Oberfläche auf, damit diese nicht später wie Schmiergelkörner den Lack verkratzen. Das ist entscheidend bei weiteren Schritten wie Polieren oder Konservieren. Oftmals beachten Autofahrer die Einwirkzeit der Chemie nicht. Wenn die Vorwäsche zu lange auf dem Lack verbleibt, kann es zu Verätzungen kommen. Auch Gummidichtungen werden durch zu lange Standzeit angegriffen, eloxierte Teile können verätzen. Das passiert häufig im Sommer, wenn lange Schlangen vor der Waschstraße entstehen. Autofahrer sollten deshalb zusehen, dass sie nach der Vorwäsche zügig in die Waschstraße kommen. Wie häufig sollten Besitzer ihr Fahrzeug waschen? Pauschal kann ich das nicht beantworten, da es von der jährlichen Laufleistung des Autos

Mit einer guten Lackversiegelung, einem Polymer, das zweimal im Jahr aufgetragen wird, konservieren Besitzer den Lack. Ein guter Anhaltspunkt ist die Tropfenbildung, wenn die sich nicht mehr auf der Lackoberfläche bildet, ist es Zeit für eine neue Konservierung. Nur wenn Spuren sichtbar werden, rate ich zu einer milden Politur. dpa/tmn

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Service und Tipps

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Immer mehr Deutsche begeistern sich für die Urlaubsform Caravaning.

Foto: Caravaning Industrie Verband (CIVD)

Dieselkrise ist kein Thema 2018 mehr Reisemobile und Caravans neu zugelassen als jemals zuvor Dieselkrise, Fahrverbote, neue Zulassungsprozeduren – die Probleme der Autobranche lassen die CaravanBranche kalt. Urlaub mit Reisemobil und Wohnwagen ist „in“ wie nie. 2018 wurden mit 71.186 Einheiten mehr Freizeitfahrzeuge neu zugelassen als jemals zuvor in Deutschland. Damit stiegen die Neuzulassungen um 12,5 Prozent im Vergleich zu 2017, das bereits einen neuen Rekord gebracht hatte. Im vergangenen Jahr wurde erstmals die Marke von 70.000 Fahrzeugen pro Jahr übertroffen. 2018 ist das fünfte Jahr in Folge, in dem die Neuzulassungen zulegten, teilte der Caravaning Industrie Verband (CIVD) auf der Reisemesse CMT in Stuttgart Anfang dieses Jahres mit. CIVD-Geschäftsführer Daniel Onggowinarso erwartet, dass

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dieser Trend 2019 anhält: Immer mehr Neueinsteiger entschieden sich für die Urlaubsform. „Wir rechnen daher auch für 2019 mit einer erneuten Steigerung der Nachfrage.“ Die Debatte um Diesel-Fahrverbote lässt die Branche weitgehend kalt. Nur fünf Prozent der 1,14 Millionen Fahrzeuge im Bestand seien unmittelbar von drohenden Fahrverboten betroffen, sagte CIVD-Präsident Hermann Pfaff. „Natürlich steuern unsere Kunden normalerweise auch nicht die Fahrverbotszonen an.“ Allerdings brauche es Ausnahmeregelungen für betroffene Anwohner. Nach der Diskussion um die Einhaltung von EU-Schadstoffgrenzwerten drohen nach Stuttgart und Hamburg auch in anderen Städten Fahrverbote. Alternative Antriebe spielen in der Branche noch keine Rolle. Auf der CMT stellte der Nischenanbieter WOF ein erstes

Wohnmobile / Caravans

elektrisch betriebenes Reisemobil vor, das dieses Jahr auf den Markt kommt. Größere Hersteller wie Dethleffs haben sich bislang nur an Studien gewagt. Der CIVD-Präsident sieht das Thema erst langfristig auf die Branche zukommen. Dabei sind die meisten Anbieter auf Fahrgestellhersteller wie Daimler angewiesen – und die bieten entsprechende Motoren

Trend geht weiter zu kompakten Fahrzeugen noch nicht an. Das Problem: Die Reisemobile sind schwer, die Infrastruktur vor allem in der Peripherie dünn – ähnlich wie bei Lastwagen reicht die Reichweite der aktuellen Batterietechnik für tagelange Touren mit dem Camper noch nicht aus. Dabei geht der Trend vor allem

bei den Reisemobilen weiter hin zu kompakten Fahrzeugen. Dazu gehören etwa Kastenwagen oder Vans, die mit wenigen Handgriffen auch alltagstauglich sind. So bemühen sich die Hersteller, beispielsweise jüngere Kunden anzusprechen. Auch elektronische Helfer haben längst Einzug in Reisemobile gehalten (siehe auch Bericht auf der nächsten Seite). Ein Ende des Booms sehen die Hersteller noch nicht. Es gebe immer mehr Neueinsteiger, so CIVD-Präsident Pfaff. „Von einem gesättigten Markt kann derzeit keine Rede sein.“ 2018 konnten die deutschen Firmen mit dem Verkauf von Neufahrzeugen, Gebrauchten und dem passenden Zubehör ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 9,1 Prozent auf 11,2 Milliarden Euro steigern. 2019 rechnet der CIVD mit 77.000 neu zugelassenen Fahrzeugen und einem Umsatzplus in allen Geschäftsbereichen.


Caravaning trifft Nerv der Zeit Urlaubsform begeistert mit Individualität, Naturnähe und modernen Fahrzeugen Caravaning steht für selbstbestimmtes und unabhängiges Reisen und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten: von Entspannen über Sport treiben bis Kultur. Damit kommt der Urlaub mit Reisemobil und Caravan dem Wunsch nach Freiheit und Individualität nach. Jederzeit spontan verreisen, dort Halt machen, wo es am schönsten ist, bei schlechtem Wetter einfach weiterfahren – Caravaning steht wie keine andere Urlaubsform für Reisen im eigenen Rhythmus. Egal ob aktiv Sport treiben wie Wandern, Radfahren oder Wassersport auf dem Urlaubsprogramm steht oder Kultur und Sightseeing, Reisemobile und Caravans ermöglichen viele Arten der Freizeitgestaltung. Auch wer nur ausspannen möchte, kommt auf seine Kosten, denn Caravaning bedeutet auch entschleunigtes

Urlaub in der Natur Reisen. Zudem bieten viele Campingplätze umfangreiche Wellness- und Entspannungsangebote. Das geänderte Konsumverhalten und die große Vielfältigkeit sind nur zwei der Gründe, warum sich immer mehr Menschen für

Kompakter und digitaler werden die Reisemobile und Caravans. Caravaning begeistern. Ein weiterer ist das in den letzten Jahren erstarkte Interesse am Entdecken und Erleben der Natur. Der Outdoor-Trend ist kaum verwunderlich angesichts der voranschreitenden Urbanisierung. Die Hersteller bieten eine breite Palette von kompakten, praktischen Fahrzeugen bis hin zu großen Luxusmobilen, so dass jeder Käufertyp das passende Modell findet. Zudem entwickeln sich Qualität und Ausstattung der Fahrzeuge stetig weiter. Mit platzsparenden LED-Leuchten lässt sich eine angenehme

Foto: Caravaning Industrie Verband (CIVD)

Atmosphäre im Fahrzeug erzeugen. Flachbildschirme können leicht in den Innenraum integriert werden und moderne Audiosysteme erzeugen selbst mit kleinen Lautsprechern einen guten Klang. Die Verwendung moderner Materialien und nützlicher elektronischer Tools erhöhen ebenfalls den Komfort und erleichtern zudem die Bedienbarkeit. Rückfahrkameras für Reisemobile und Rangiersysteme für Caravans, die das Einparken erleichtern, sind nur ein Beispiel von vielen. Die fortschreitende Konnektivi-

tät der Fahrzeuge ermöglicht digitale Füllstandanzeigen von Wassertank und Co. sowie die zentrale Steuerung von Heizung, Klimaanlage und Warmwasser – sogar per Smartphone. „Die Hersteller nehmen die Kundenwünsche wahr und entwickeln stetig neue, ausgefeilte Produkte. Auch deshalb gewinnt die Branche immer mehr Neueinsteiger“, so Daniel Onggowinarso, Geschäftsführer des Caravaning Industrie Verbandes e.V. (CIVD). Viele Online-Angebote und Apps erleichtern zudem Reiseplanung, Campingplatzsuche und vieles Weitere.

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17395 km, 92 KW, EZ 06/2018, Benzin, iridiumschwarz, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 19.750,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

18900 km, 92 KW, EZ 03/2018, Benzin, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzheizung, Parkhilfe, LM-Felgen, 15.950,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

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EcoSport Titanium 1.5 TDCi LEDER

Fiesta Trend COOL & SOUND

20585 km, 110 KW, EZ 12/2017, Diesel, gletscherweiss, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 25.690,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

23005 km, 110 KW, EZ 12/2016, Benzin, monsungraumetallic, Autom., Navi, Klimaautom., ESP, ABS, Xenon, Tempom., Sitzhzg., Parkh., LM-Felgen, AHK, 25.490,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

11300 km, 70 KW, EZ 03/2017, Diesel, pantherschwarzmetallic, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzheizung, Parkhilfe, LM-Felgen, 16.450,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

Audi

BMW

Ford

Ford

A4 Avant 2.0 TDI S tronic design

39875 km, 110 KW, EZ 10/2017, Diesel, mythosschwarzmetallic, Autom., Navi, Klimaautom., ESP, ABS, Xenon, Tempom., Sitzhzg., Parkh., LM-Felgen, AHK, 32.490,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

32

Automarkt

530d Touring Automatik

76800 km, 190 KW, EZ 12/2016, Diesel, CARBONSCHWARZ METALLIC, Navi, Klimaautomatik, ABS, Xenon, Sitzheizung, 29.900,- € Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Edge ST-Line 4x4 AT/20/AHK

12500 km, 154 KW, EZ 01/2018, Diesel, rubyrotmetallic, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 38.750,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

22900 km, 52 KW, EZ 04/2018, Benzin, iridiumschwarz Mica, Klimaanlage, ESP, ABS, Sitzheizung, Parkhilfe, 10.990,- €

FOCUS 1,5 TDCI 5T TITANIUM

7705 km, 88 KW, EZ 11/2017, Diesel, race rot, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Xenon, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 16.950,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350


Ford FOCUS TURNIER 1,0 ECOBOOST

25855 km, 103 KW, EZ 05/2018, Benzin, polarsilbermetallic, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Sitzheizung, Parkhilfe, LM-Felgen, 16.990,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

Ford Focus Turnier ST 250PS NAVI/18

Ford Grand Tourneo Connect Trend

22950 km, 88 KW, EZ 08/2017, Diesel, Iridium-Schwarz Mica, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, 18.450,- €

Ford MONDEO TURNIER 2,0 TDCI

Hyundai i10 1.0

Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

25794 km, 132 KW, EZ 07/2017, Diesel, polar silber metallic, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 24.750,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

Ford

Ford

Hyundai

Kuga 1.5 EcoB ST-Line, XENON

Mondeo Turnier 2.0 TDCi

1510 km, 49 KW, EZ 10/2018, Benzin, Polar White, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, 9.990,- €

i20 blue 1.2

1501 km, 62 KW, EZ 11/2018, Benzin, Star Dust, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, 13.990,- €

Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

1300 km, 110 KW, EZ 05/2018, Benzin, Iridium-Schwarz, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Xenon, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 24.990,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

14490 km, 110 KW, EZ 07/2018, Diesel, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 25.750,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

Ford

Ford

Hyundai

Hyundai

21450 km, 184 KW, EZ 03/2018, Benzin, frostweiß, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Sitzheizung, Parkhilfe, LM-Felgen, 21.900,- €

Focus Turnier ST-Line NAVI/17

15600 km, 103 KW, EZ 03/2018, Benzin, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Sitzheizung, Parkhilfe, LM-Felgen, 17.250,- €

KUGA 2,0 TDCI 4X4 AUTO.

Grand Santa Fe 2.2 CRDI 4WD AT

Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

6194 km, 132 KW, EZ 08/2018, Diesel, frost weiß, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 28.750,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

101500 km, 145 KW, EZ 09/2014, Diesel, Mystic Beige, Autom., Navi, Klimaautom., ESP, ABS, Xenon, S-Dach, Tempom., Sitzhzg., Parkh., LM-Felgen, AHK, 21.990,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

Ford

Ford

Hyundai

Galaxy 2.0 TDCi AT NAVI/RFK

24910 km, 110 KW, EZ 06/2018, Diesel, Frost-Weiss, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 25.790,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

Kuga ST-Line 4WD/AT/NAVI

6800 km, 132 KW, EZ 08/2018, Diesel, Frost-Weiß, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 28.450,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

i30 1.6CRDi INTRO/NAVI

25990 km, 81 KW, EZ 08/2017, Diesel, Micron Grey / MET, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 15.990,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

H-1 Cargo

81900 km, 125 KW, EZ 10/2010, Diesel, Klimaanlage, ESP, ABS, AHK, 7.990,- €

Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

Neu- und Gebrauchtwagen Beratung – Service – Verkauf Uelsener Straße 12 · Wilsum Tel. 05945 1080

Automarkt

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Hyundai i40 Kombi blue 1.7 CRDi DCT

Hyundai Tucson 2.0 CRDi 4WD AT

Hyundai Tucson-Aktion1.6

Kia SORENTO 2,2 CRDi

23652 km, 104 KW, EZ 06/2017, Diesel, White Chrystal, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 18.490,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

25809 km, 136 KW, EZ 07/2016, Diesel, Ara Blue, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 24.990,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

1520 km, 97 KW, EZ 12/2017, Benzin, Sleek Silver, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 19.990,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

25750 km, 147 KW, EZ 04/2018, Diesel, SNOW WHITE PERL, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 36.990,- € Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

Hyundai

Hyundai

Kia

Kia

IONIQ ELEKTRO Premium

Tucson 2.0 CRDi 4WD AT

Cee‘d Sportswagon 1.6 CRDi

Sportage 1.6 2WD

1600 km, 88 KW, EZ 04/2019, Elektro, Polar White, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 33.790,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

28774 km, 136 KW, EZ 01/2018, Diesel, Ultimate Red, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 25.990,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

12325 km, 100 KW, EZ 09/2017, Diesel, deluxeweißmet., Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Xenon, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 17.490,- € Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

Hyundai

Hyundai

Kia

Kia

ix35 2.0 CRDi

Tucson FL 1.6 Turbo 4WD DCT

Cee‘d Sportswagon 1.6 DCT

1508 km, 97 KW, EZ 03/2018, Benzin, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 19.990,- €

Sportage 1.6 2WD

94820 km, 100 KW, EZ 10/2010, Diesel, Phantom Black, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 10.490,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

5500 km, 130 KW, EZ 09/2018, Benzin, Champions Blue, Automatik, Navi, Klimaautom., ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 33.990,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

33988 km, 99 KW, EZ 06/2018, Benzin, zilinaschwarzmet. (SCHWARZ), Automatik, Navi, Klimaautom., ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 17.990,- € Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

Hyundai

Hyundai

Kia

Kia

Santa Fe 2.2 CRDi Premium

1720 km, 147 KW, EZ 01/2019, Diesel, Phantom Black, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 46.990,- € Autohaus Boomhuis, Bentheimer Straße 239, 48529 Nordhorn, Telefon 05921 72777-0

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Automarkt

Tucson Style 4WD STYLE/NAVI

19990 km, 100 KW, EZ 01/2018, Diesel, Ash Blue / MET, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 24.950,- € Autohaus Wolbert GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 4, 49843 Uelsen, Telefon 05942/98800

Picanto 1.2 Dream Team ADA

1520 km, 97 KW, EZ 03/2018, Benzin, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 19.990,- €

Venga 1.6CVVT Automatik

15793 km, 62 KW, EZ 07/2017, Benzin, titaniumsilbermet. (SILBER), Klimaanlage, ABS, Sitzhzg., LM-Felgen, 10.990,- €

10857 km, 92 KW, EZ 08/2014, Benzin, INFRAROT (ROT), Automatik, Klimaanlage, ESP, ABS, 12.490,- €

Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0


Mercedes A 200 AMG Line Klima/LED

Mercedes B 180 Urban Keyless Go

Mercedes

Mercedes

C 220 d T Avantgarde Pano.-Dach

E 350d T Avantgarde Panorama

19600 km, 120 KW, EZ 05/2018, Benzin, KOSMOSSCHWARZ - LACK, Autom., Navi, Klimaautom., ESP, ABS, S-Dach, Tempom., Sitzhzg., Parkh., LM-Felgen, 36.200,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

24579 km, 90 KW, EZ 04/2018, Benzin, POLARSILBER - LACK, Automatik, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 26.950,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

36800 km, 125 KW, EZ 02/2018, Diesel, SELENITGRAU - LACK, Automatik, Navi, Klimaautom., ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 30.850,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

25925 km, 190 KW, EZ 03/2018, Diesel, OBSIDIANSCHWARZ - LACK, Autom., Navi, Klimaautom., ESP, ABS, S-Dach, Tempom., Sitzhzg., Parkh., LM-Felgen, AHK, 46.880,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

Mercedes

Mercedes

Mercedes

Mercedes

Actros 1845 LS 4x2 BigSpace

C 180 T Avantgarde Klima/LED

C 220 d T-Modell AVANTGARDE

GLC 220 d 4Matic Klima/LED

Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

27395 km, 115 KW, EZ 02/2018, Benzin, OBSIDIANSCHWARZ - LACK, Autom., Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 29.450,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

24700 km, 125 KW, EZ 08/2017, Diesel, obsidianschwarz, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 28.850,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

28482 km, 125 KW, EZ 01/2016, Diesel, POLARWEISS - UNILACK, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 36.880,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

Mercedes

Mercedes

Mercedes

Mercedes

358000 km, 330 KW, EZ 11/2015, Diesel, arktikweiß, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, 45.930,- €

Actros 1845 LS 4x2 StreamSpace

336000 km, 330 KW, EZ 12/2015, Diesel, tiefschwarz, Automatik, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, 48.590,- €

C 200 Cabriolet AMG Line/Navi

Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

24900 km, 135 KW, EZ 03/2017, Benzin, polarweiß, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 38.880,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

Mercedes

Mercedes

Actros 1848 LS 4x2 GigaSpace

E 250T CDI 4MATIC DPF COMAND

126950 km, 150 KW, EZ 07/2014, Diesel, SCHWARZ - UNILACK, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 21.400,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

GLC 300 AMG Line 4Matic

20504 km, 180 KW, EZ 05/2018, Benzin, IRIDIUM-SILBER - LACK, Autom., Navi, Klimaautom., ESP, ABS, S-Dach, Tempom., Sitzhzg., Parkh., LM-Felgen, AHK, 52.880,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

C 220 d T Avantgarde COMAND

Ihre Werkstatt und Ihr Autohaus vor Ort.

276000 km, 350 KW, EZ 10/2015, Diesel, ultramarinblau, Automatik, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, 50.390,- €

Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

158800 km, 125 KW, EZ 05/2016, Diesel, SCHWARZ - UNILACK, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 21.850,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

Service, Verkauf und Reparatur Itterbecker Straße 45 · 49843 Uelsen Telefon: 05942 9896140 · Handy DE: 01522 7569886 Handy NL: +31 653 386140 · www.autohauspul.de

Automarkt

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Mercedes Sprinter 316 CDI Koffer 3,5t/Navi

Opel Astra 1.4 Innovation

34064 km, 120 KW, EZ 05/2016, Diesel, weiß, Klimaanlage, ESP, ABS, 22.980,- €

16479 km, 92 KW, EZ 02/2016, Benzin, graphitschwarz, Navi, Klimaautomatik, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, 15.900,- €

Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Mercedes

Opel

V 220 d Edition lang Distronic

Astra GTC 1.4 Innovation

48684 km, 120 KW, EZ 11/2016, Diesel, bergkristallweiß, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 38.800,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

58685 km, 103 KW, EZ 05/2013, Benzin, graphitschwarz, Navi, Klimaautomatik, ABS, Xenon, Tempomat, LM-Felgen, 12.900,- € Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Opel

Opel

Adam 1.4 Glam

Cascada 2.0 CDTI Active

Unterstützung auf der Suche nach dem Niehues-Wanderer

Die beiden Fachzeitschriften MotorKlassik und Oldtimer-Markt haben das Geheimnis und die Suche nach dem verschollenen Wanderer W 25 des Nordhorner Textilfabrikanten Bernhard „Bubi“ Niehues zum Thema gemacht und in ihren April-Ausgaben jeweils einen kleinen Bericht veröffentlicht. Die seit einem Vierteljahr bestehende Arbeitsgruppe aus Grafschafter Unternehmern und Oldtimerprofis sucht jetzt gezielt nach Hinweisen auf den früheren NINO-Fahrer Möllers, der das Wanderer-Cabriolet aus dem Jahr 1937 (das Chassis mit dem 40-PS-Motor ohne Kompressor wurde Ende Oktober 1936 in Sigmaringen gefertigt) in den 1950er-Jahren übernommen haben soll. Wer etwas über den Fahrer Möllers beziehungsweise über das gesuchte Cabriolet weiß, ist dazu aufgerufen, sich per E-Mail an r.mueller@gn-online.de zu wenden. Favorisierter Standort für das Cabriolet ist die Wendeltreppe im NINO-Hochbau (siehe Foto). Fotomontage: Ratering/Müller

Opel COMBO L1H1 1.6D 105PS

Opel Corsa 1.4 Edition

16664 km, 77 KW, EZ 02/2018, Diesel, Polarweiss (weiß), Klimaanlage, ESP, ABS, Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 18.990,- €

71365 km, 74 KW, EZ 08/2012, Benzin, Ozeanblau, Klimaanlage, ESP, ABS, AHK, 7.400,- €

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

18264 km, 125 KW, EZ 10/2016, Diesel, Mahagoni Braun (Sonderfarbe), Navi, Klimaautomatik, ABS, Xenon, Tempomat, Sitzhzg., LM-Felgen, 23.400,- € Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Opel

Opel

Opel

Opel

11275 km, 64 KW, EZ 08/2017, Benzin, Fire Red (Uni), Klimaautomatik, ABS, Tempomat, Sitzhzg., 13.500,- €

ADAM ROCKS 1.4

4724 km, 64 KW, EZ 11/2017, Benzin, Mandarina Orange (Uni), Klimaanlage, ESP, ABS, S-Dach, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 14.500,- € Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

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Automarkt

Cascada 2.0 CDTI Edition

29791 km, 125 KW, EZ 07/2015, Diesel, SchneeWeiss, Klimaautomatik, ESP, ABS, Xenon, Tempomat, Sitzhzg., 18.900,- €

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Corsa 1.3 CDTI Color Edition

82301 km, 70 KW, EZ 10/2014, Diesel, Platin Anthrazit / Graphit, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., LM-Felgen, 8.400,- € Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Corsa 1.4 Edition

12357 km, 66 KW, EZ 01/2017, Benzin, Schnee Weiß, Klimaanlage, ABS, 9.900,- €

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660


Opel Corsa 1.4 Selective

Opel MOKKA EDITION 1.6

Opel ADAM 1,2 UNLIMITED NAVI

Seat Leon 1.0 TSI ECOMOTIVE DSG

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

64320 km, 85 KW, EZ 02/2013, Benzin, SchneeWeiss/SummitWhite/Arct (we, Klimaanlage, ESP, Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 11.990,- € Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

5895 km, 51 KW, EZ 07/2018, Benzin, Fire Red Red‘N‘Roll, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Parkhilfe, LM-Felgen, 12.590,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

16255 km, 85 KW, EZ 04/2017, Benzin, midnight schwarz, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Parkhilfe, LM-Felgen, 17.890,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

Opel

Opel

Opel

Škoda

15139 km, 66 KW, EZ 02/2018, Benzin, lichtgrau, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, LM-Felgen, 11.900,- €

Insignia 2.0 CDTI Bus.Inno.SpT

Mokka X 1.6 CDTI Edition

25614 km, 125 KW, EZ 01/2017, Diesel, Nacht Blau MET, Navi, Klimaautomatik, ABS, Tempomat, Sitzhzg., 19.900,- €

16596 km, 81 KW, EZ 10/2016, Diesel, SchneeWeiss, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., LM-Felgen, 17.300,- €

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

Opel Insignia ST Innovation 2.0CDTi

CORSA 1,4 5T WINTERPAKET PDC

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

7215 km, 66 KW, EZ 09/2018, Benzin, Onyx Black Metallic, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 12.990,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

11941 km, 85 KW, EZ 05/2018, Benzin, black magic perleffekt, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 18.490,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

Opel

Opel

Smart

VIVARO Kastenwagen Edition 1.6D

35618 km, 107 KW, EZ 02/2018, Diesel, Casablanca Weiss/Arctic Whit, Klimaanlage, ESP, 22.990,- €

CORSA SELECTIVE

23289 km, 125 KW, EZ 06/2017, Diesel, Karbon Silber/Shiny Grey (M2, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Xenon, Parkhilfe, 20.990,01 € Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

69203 km, 70 KW, EZ 06/2016, Diesel, SchneeWeiss/SummitWhite/Arct (we, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, LM-Felgen, 10.490,- € Autohaus Kronemeyer, Westersand 24, 49824 Emlichheim, Telefon 05943/9330-0

Opel

Opel

Seat

KARL 1.0 Active

OCTAVIA COMBI 1,0 TSI

ZAFIRA TOURER 1,4 EDITION

ATECA 1,0 TSI ECOMOTIVE STYLE

fortwo coupe passion (52kW)

8199 km, 52 KW, EZ 03/2018, Benzin, TRIDION-SICHERHEITSZELLE SILBER, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., 11.880,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

24 Stunden für Sie da!

• LPG-Autogas • Hermes-Versandshop • Rund um die Uhr mit EC-Karte tanken

25168 km, 55 KW, EZ 12/2016, Benzin, Onyx Schwarz, Navi, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LMFelgen, 9.900,- € Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

10194 km, 103 KW, EZ 07/2018, Benzin, Quarz Grau Perleffekt, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 19.990,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

10847 km, 85 KW, EZ 09/2018, Benzin, rodium grau, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LMFelgen, AHK, 23.890,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

Höcklenkamper Straße 39 · Uelsen Tel. 05942 98230 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7.00 – 20.00 Uhr Sa. 7.30 – 20.00 Uhr So. 9.00 – 20.00 Uhr

Automarkt

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VW

Smart fortwo coupe passion Pano.-Dach

Golf Plus VI 1.4 TSI Style DSG

12549 km, 52 KW, EZ 02/2018, Benzin, TRIDION-SICHERHEITSZELLE SILBER, Automatik, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., 12.380,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

65717 km, 90 KW, EZ 03/2012, Benzin, Silver Leaf, Klimaanlage, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, AHK, 11.800,- €

Smart

VW Golf VII 2.0 TDI BMT DSG Cup

VW POLO 1,0 5T COMFORTLINE NAVI

Derk Averes & Co. GmbH, Neuenhauser Straße 145, 48527 Nordhorn, Telefon 05921/83660

116320 km, 110 KW, EZ 07/2014, Diesel, pure white, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 14.450,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

13690 km, 48 KW, EZ 05/2018, Benzin, Pure White, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 14.890,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

VW

VW

VW

fortwo coupe passion Pano.-Dach

Golf Sportsvan 1.6 TDI BMT DSG

12825 km, 66 KW, EZ 02/2018, Benzin, TRIDION-SICHERHEITSZELLE SCHWARZ, Automatik, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., LM-Felgen, 12.850,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

16985 km, 85 KW, EZ 12/2017, Diesel, atlantic blue, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, AHK, 23.450,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

16589 km, 81 KW, EZ 05/2018, Benzin, Indiumgrau Metallic, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 19.990,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

29740 km, 66 KW, EZ 03/2017, Benzin, pure white/deep black, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 14.490,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

Smart

VW

VW

VW

fortwo coupe prime Pano.-Dach

Golf VII 1.0 TSI Join

GOLF VII VARIANT 1,0 TSI BMT

Golf VII Variant 1.6 TDI BMT DSG

Polo V 1.2 TSI BMT Highline

T-ROC 1,0 TSI OPF STYLE NAVI

11127 km, 66 KW, EZ 03/2018, Benzin, TRIDION-SICHERHEITSZELLE SCHWARZ, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., 14.280,- € Autohaus Peters GmbH, Wilsumer Straße 8, 49847 Itterbeck, Telefon 05948/900132

23860 km, 81 KW, EZ 06/2018, Benzin, indiumgrau, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 19.890,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

97981 km, 81 KW, EZ 02/2016, Diesel, Deep Black Perleffekt, Automatik, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 14.250,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

17131 km, 85 KW, EZ 10/2018, Benzin, Indiumgrau / Dach Schwarz, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Xenon, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 24.890,- € Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

VW

VW

VW

VW

CADDY 2,0 TDI SCR MAXI

11838 km, 75 KW, EZ 07/2018, Diesel, Indium Grau Metallic, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, 20.890,- €

Autohaus Brüggemann GmbH & Co. KG, Einsteinstraße 1, 49835 Wietmarschen, Telefon 05908-937350

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Automarkt

Golf VII 2.0 TDI Highline

25910 km, 110 KW, EZ 04/2018, Diesel, Atlantic Blue, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Sitzhzg., Parkhilfe, LM-Felgen, 23.850,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

Passat Variant 2.0 TDI SCR

19315 km, 110 KW, EZ 05/2018, Diesel, atlantic blue, Navi, Klimaautomatik, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, LMFelgen, 28.890,- € Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060

Up up! BMT move up!

16130 km, 44 KW, EZ 05/2018, Benzin, Tornadorot/schwarz, Klimaanlage, ESP, ABS, Tempomat, Sitzhzg., Parkhilfe, 11.890,- €

Grafschafter Autozentrale Krüp GmbH, Bentheimer Straße 245, 48529 Nordhorn, Telefon 05921/3060


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Ausblick

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Die nächste Ausgabe von „GN-Mobile“ erscheint am 1. Oktober 2019. Erfahren Sie darin allerlei Wissenswertes über neue Modelle der internationalen Hersteller, über intelligente Steuerungssysteme für das Auto „von morgen“ und Klassisches aus der Oldtimer-Szene.

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LIEBHABEN

IMPRESSUM Verlag: Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG Coesfelder Hof 2 48527 Nordhorn Tel. 05921 707-0

Neuheiten von der IAA Frankfurt 2019

Geschäftsführung: Dipl.-Kfm. Jochen Anderweit

Die IAA Pkw in Frankfurt am Main ist die bedeutendste Mobilitäts-Messe weltweit. Fast eine Million Besucher erleben vom 12. bis 22. September die Zukunft der Mobilität in all ihren Facetten. GN-Mobile stellt neue Modelle und Trends vor. Foto: dpa

Verlagsleitung: Matthias Richter (verantwortlich für Anzeigen)

Mediaverkauf: Jens Hartert (Leitung) Tel. 05921 707-410 gn.media@gn-online.de

Redaktion: Peter Zeiser (V. i. S. d. P.), Eckhard Fuchs, Rainer Müller mit Material von dpa

Auf den Spuren von Bernd Rosemeyer Der 1938 bei einem Rekordversuch ums Leben gekommene Lingener Auto-Rennfahrer Bernd Rosemeyer (rechts) pflegte viele Kontakte in der Grafschaft. GN-Mobile blickt acht Jahrzehnte zurück. Foto: privat

Produktmanagement: Nicolas Roscheng

Grafik & Layout: Rudolf Berg, Britta Franzbach

Titelfoto: Mazda

Technische Herstellung: Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG

Anzeigenschluss

für die kommende Ausgabe ist am 19. September 2019. Lassen Sie sich noch heute beraten und sichern Sie sich frühzeitig Ihre Anzeigenplatzierung in einem passenden attraktiven Umfeld! Mediaverkauf: GN-Mediateam T 05921 707-410 E gn.media@gn-online.de

So wird das Auto richtig winterfest

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne Genehmigung des Verlags vervielfältigt oder verbreitet werden. Für die Richtigkeit aller Angaben übernimmt der Verlag keine Gewähr.

GN-Mobile gibt in der Herbst/WinterAusgabe 2019 Tipps, wie Autofahrer mit ihrem Auto sicher durch den Winter kommen. Foto: dpa

Ausblick

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Mehr Sicherheit für alles, was Ihnen lieb ist Auf die Basler Kfz-Haftpflichtversicherung können Sie sich verlassen. So erhalten Sie auch Schmerzensgeld bei einem Unfall mit Fahrerflucht, Vorsatz oder durch ein nicht versichertes Auto des Unfallgegners. Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne. Agentur Gabriel Ay & Team Firnhaberstraße 16 48529 Nordhorn Tel.: 0 59 21 / 7 60 67 Fax: 0 32 12 / 7 36 08 15 Mobil: 01 71 / 7 36 08 15 gabriel.ay@basler.de


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