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Mikulla Bestattungen: Gemeinsame Erinnerungen
„Öffnen Sie das T or zu gemeinsamen Erinnerungen“ T
dem Umfeld sowie das ge-
gegen den Schmerz – das weiß
sofort mit seinem neuen Ge-
der gesamten Trauergemein-
Möglichkeit, für jeden Verstorbenen kostenlos eine persönli-
die Angehörige und Mittrauern-
können. So ist es möglich, in ei-
für den Verstorbenen anzuzün-
vergangenen Leben zu schrei-
Ðer Familie Mikulla ist ein weiteoder überhaupt Kontakt aufzunehmen. Hier bietet das Gedenkportal eine gute Möglichkeit, Gesprächs- und Hilfsbereit-
zu erwischen. Dies gilt besonders in der Zeit nach der Bestattung, wenn für die nächsten AnDie Zukunft des T rauerns ist geprägt von den Möglichkeiten vir-
ein soziales Netz. Dazu zählt natürlich auch, dass Persönlichkeitswerden soll. Deshalb sind der Zu-
Sichtbarkeit der Einträge selbstverständlich nach den Wünschen des Seiteninha-
unter www.mikulla-bestattun-
![](https://assets.isu.pub/document-structure/211104162025-8c6433221ad3c752d3ab5a2c32836032/v1/2af65398a1e3139102e7cd5c7efff59f.jpeg?width=720&quality=85%2C50)
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Der Umgang mit dem Tod wird nie selbstverständlich
Der Tod begegnet jedem Menschen, ein lieber Angehöriger oder Freund wird aus dem persönlichen Umfeld gerissen. Sein Verlust löst tiefen Schmerz aus, den viele nicht ohne Hilfe überwinden können. Die Trauer hinterlässt ihre Spuren, die sich auch körperlich bemerkbar machen. Besonders schwierig wird es für Eltern, Kindern die erste Tod- und Trauererfahrung nahe zu bringen. Experten raten dazu, dieses Thema nicht zu tabuisieren und offen mit den Kindern darüber zu reden.
Dies sind zwei Aspekte des komplexen Themas Trauer, denen sich das GN-Trauermagazin in diesem Jahr widmet. Der Besuch des Grabes ist für viele Menschen ein Weg, um sich mit dem Verlust des Angehörigen auseinander zu setzen. Friedhöfe unterliegen einem ständigen Wandel und sind mittlerweile sogar ein Treffpunkt, an dem Menschen sich verabreden, um zu reden. Mit der Aufnahme in das Verzeichnis „Immaterielles Kulturerbe“ wird verdeutlicht, dass Friedhöfe nicht nur funktionale Orte sind. An immer mehr Orten gibt es einen Friedwald, wo Menschen ihre letzte Ruhe finden.
Bestattungsvorsorge und Testament sind wichtige Instrumente, mit denen die Menschen zu Lebzeiten für den Fall ihres Todes vorsorgen und Beisetzung und Erbe bestimmen.
Immer mehr Menschen leben einsam und ohne Angehörige. Um ihre Beerdigung kümmern sich die christlichen Gemeinden. Auch die Zahl der Sozialbestattungen nimmt zu. Beide Aspekte beleuchten Berichte im GN-Trauermagazin.
Corona hat das Leben und auch den Tod und die Beisetzung verändert. Die Arbeit der Hospizhilfe ist durch die Epidemie schwieriger geworden. Die Helfer der Hospizhilfe berichten aus ihren Erfahrungen.
Eckhard Fuchs Redakteur Mikulla Bestattungen: Gemeinsame Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . 2
Treffpunkt Friedhof: Reden über Gott und die Welt . . . . . . . . . . . . . 4
Bestattungshaus Hunsche: Persönlicher, verlässlicher Partner 5
Kinder und Trauer: Den Verlust begreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Bestattungen Gitter: Der Mensch steht im Mittelpunkt . . . . . . . . . 7
Hospizhilfe: Mit Schuldgefühl zurückgeblieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Trauerbekundungen: Den Abschied mit anderen teilen . . . . . . . . 9
Trauerbekundungen: Trauerflor am Auto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Sozialbestattung: Wenn Geld für die Beisetzung fehlt . . . . . . . . . . 10
Gedenkgottesdienst: Bestattung ohne Angehörige . . . . . . . . . . . . 12
Friedhofskultur: Grabgestaltung nimmt neue Formen an . . . . . 13
Testament: Der letzte Wille muss eindeutig sein . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Hinterbliebenenrente: Paare müssen ein Jahr verheiratet sein 15
Trauerhilfe: Trauerbegleiter spenden Trost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Selbsthilfegruppen: Gegenseitig Halt und Stärke geben . . . . . . . 17
Fahrten für Hinterbliebene: Erste Reise nach Trauerfall . . . . . . . . 18
Die eigene Beerdigung vorbereiten: Schon zu Lebzeiten . . . . 19
Umweltschutz: Natur auch auf Friedhöfen genießen . . . . . . . . . . 20
Friedwald: Letzte Ruhe unter einem Baum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Folgen der Trauer: Wenn auch der Körper leidet . . . . . . . . . . . . . . . 22
Checkliste: Woran gedacht werden muss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23