2. Oktober 2019
Wietmarschen
im Blickpunkt
Wietmarschen · Lohne · Nordlohne · Lohnerbruch · Schwartenpohl · Füchtenfeld ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
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Messeorganisator Werner Berning mit Kooperationspartner bei der offiziellen Präsentation im Rathaus. Foto: Lindwehr
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Zweite Auflage der Baumesse
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KLJB hat Herz für Senioren Die KLJB hatte im Rahmen der 72-Stundenaktion am St. Matthiasstift in Wietmarschen ein solides Carport für drei Fahrzeuge gebaut, die vorhandenen Parkflächen um vier Plätze erweitert, vor dem Haus zwei behindertengerechte Parkmöglichkeiten geschaffen, zwischen dem Gebäude und Park eine größere Fläche gepflastert, die für verschiedene Anlässe genutzt werden kann, und den Brunnen gereinigt. Am „Haus Sillies, in dem die indischen Schwestern wohnen, haben sie den Garten und Rasen erneuert. Die beiden Vorsitzenden Julia und Jos Gravelmann erklärten bei der Übergabe des obligatorischen Schecks: „ Die Aktion ist reibungslos verlaufen. Nach dem enormen Einsatz haben wir noch Geld von den Firmen gesammelt und 2200 Euro übrig. Das Geld ist für die im St. Mathiasstift lebenden Menschen bestimmt.“
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Ein Lob für die Pflege des Platzes gab es auch vom besten deutschen Dartspieler Max Hopp, der bei seinem Besuch in Wietmarschen spontan ein Spiel als Schiedsrichter leitete. Auch er war vom Zustand der Spielfläche ganz offensichtlich sehr angetan.
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Als die Drittligafußballer des SV Meppen im Sommer zu einem Testspiel im PetersPark beim SV Wietmarschen antraten, staunten die Kicker aus dem Emsland nicht schlecht über die Qualität der Spielfläche. So einen Rasen hätten sie in der heimischen Hänsch-Arena auch gern. Nun nutzen sie das Grün des SV Wietmarschen wieder zu einem Testspiel. Gegner ist dann die U21 des 1. FC Köln, die in der Regionalliga West (4. Liga) spielt. Anstoß ist am Donnerstag, 10. Oktober, um 18.30 Uhr.
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Von Eckhard Fuchs
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Weitere Informationen erfolgen im Internet unter der Adresse www.baumesse-wietmarschen.de.
Hermann und Michael Peters pflegen Plätze des SVW / Meppen kommt zum Testspiel
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Nach der großen Resonanz bei der Premiere in diesem Jahr hat sich Organisator Werner Berning dazu entschlossen, eine zweite Auflage der „Messe für Haus, Hof und Garten“ in der Mehrzweckhall in Wietmarschen-Lohne zu veranstalten. Als konkrete Termine nannte Werner Berning bei einer offiziellen Präsentation des Messeprojektes im Rathaus den 18. und 19. Januar 2020. Mit von der Partie sind die Werbegemeinschaft Wietmarschen, die IHHG Lohne, einige Hauptsponsoren und natürlich Maskottchen Bob. Regen Zuspruch für die Messe hat Werner Berning nach eigenen Angaben von Unternehmen aus den Bereichen Planung, Hausbau, Innenausbau, Immobilien, Finanzierung, Einrichtung, Renovierung, Modernisierung, Energie und Garten erhalten.
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Ein Rasen wie ein Teppich
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Die Brüder Hermann und Michael Peters sind für die Pflege der Flächen zuständig und führen damit eine lange Familientradition fort. Schon Vater Hermann Peters war als Platzwart aktiv. Pressesprecher Alfred Timmers kann sich noch erinnern, dass Peters sen. sich schon um die Rasenpflege kümmerte, als er, Alfred Timmers, als kleiner Junger zum ersten Mal auf dem großen Platz gegen den Ball trat. Platzwart beim SV Wietmarschen zu sein, ist im Hause Peters beste Familientradition. Und so erhielt die Anlage des SV Wietmarschen irgendwann einmal den Namen „Peters Park“, wobei die Bezeichnung Park dem Zustand des Rasens gerecht wird. Hermann Peters jun. kümmert sich schon seit 30 Jahren um die Platzpflege. Und da sind sich die Brüder einig: „Man muss es auch tun wollen.“ Zu tun haben sie reichlich, denn 4,5 bis 5 Hektar Fläche wollen erst einmal regelmäßig gemäht und bewässert sein. „Wenn wir die Pflege selber machen, haben wir einfach mehr Einfluss auf die Qualität des Platzes“, sagt Michael Peters. Den Platz richtig zu beregnen, sei eins der Geheimnisse, warum das
Pressewart Alfred Timmers, Michael und Hermann Peters (von links) testen den Rasen im Wietmarscher Peters Park.
Gegner des SV Meppen ist die U21 des 1. FC Köln.
Grün im Peters Park so satt leuchtet. „Da müssen ordentlich Liter drauf, damit das Wasser an die Wurzel und nicht nur auf das Blatt kommt“, verrät Michael Peters ein Geheimnis. Da der SV Wietmarschen nicht über eine automatische Beregnungsanlage verfügt, müssen die Schläuche mit dem Trecker rausgezogen werden. Im Sommer ist das Brüderpaar oft schon morgens um 5 Uhr im Einsatz, um für Frischwasser auf dem Platz zu sorgen. Und der vergangene Sommer war sehr heiß. „Der Aufwand muss aber sein, wenn man den Platz grün halten will“, sagt Michael Peters. Das zweite Geheimnis der Peters´schen Rasenpflege ist die Schärfe der Messer, denn die Halme sollen eine Länge zwischen 2,5 und 2,8 Zentimeter haben, da-
mit das „Bällchen“ optimal rollt. Bis zu dreimal in der Woche wird dann gemäht. Dazu verfügt der SV Wietmarschen jetzt über einen sogenannten Spindelmäher, den Michael Peters in Süddeutschland aufgetan hat. Solche Maschinen der Firma John Deere werden auch häufig auf Golfplätzen eingesetzt. „Die scharfen Spindeln schneiden die Grashalme, und schlagen sie nicht einfach ab“, erklärt Michael Peters die Funktionsweise. Die Spindel erinnert auch an die alten mechanischen Handmäher, die in den Privatgärten zum Einsatz kamen. Der Spindelmäher verfügt zusätzlich über eine Walze. Da der Rasenschnitt auf dem Platz bleibt, übernimmt er gleichzeitig eine Düngefunktion. Derzeit ist die Gemeinde Wietmarschen für das Düngen verantwortlich. Michael Peters glaubt aber, dass im kommenden Jahr, wenn neben den beiden Hauptplätzen auch die Trainingsplätze und die Plätze für die Jugend- und Minikicker mit dem Spindelmäher bearbeitet werden, nur noch zweimal gedüngt werden
muss. Für die beiden Wietmarscher Rasenexperten ist jedenfalls klar, dass man derzeit genau den Unterschied zwischen den beiden Hauptplätzen und den Trainingsplätzen sehen kann, wo der Spindelmäher noch nicht zum Einsatz kommt. Das soll sich im kommenden Jahr ändern. Ganz wichtig ist auch, nur dann zu mähen, wenn der Rasen trocken ist, betonen die Peters-Brüder. Noch ist die Vegetationsphase. Das heißt: Der Rasen wächst. Je nach Witterungslage wird dies auch bis Ende Oktober anhalten. Für die Peters-Brüder bedeutet dies, allein acht bis neun Stunden pro Wochen, die sie für das Mähen aufwenden müssen. Die Zeit für die anderen Arbeiten wie die Bewässerung, das Tauschen der Netze und das Reinigen der Bandenwerbung kommt noch hinzu. Ganz wichtig ist für Michael Peters, wie der Rasen in den Winter reinkommt, davon hängt ab, wie er sich im kommenden Frühjahr präsentiert. Deshalb gehört das Walzen im No-
Foto: Fuchs
vember zu den wichtigen Aufgaben. Dass der Rasen im Winter leidet, wenn bei schlechteren Witterungsverhältnissen gespielt wird, ist auch den Peters Brüdern klar. Deshalb sind sie nicht traurig, wenn Spiele im Winter abgesagt werden. Und die Anlagen des SV Wietmarschen müssen einiges aushalten, denn neben den fünf Herrenmannschaften, zwei DamenMannschaften und zwei Alte Herren-Teams sind auch mehr als 20 Jugendmannschaften am Start. Und sie alle wollen natürlich, möglichst optimale Platzbedingungen. Viel Arbeit also für Hermann und Michael Peters, deren Frauen Verständnis für das zeitaufwendige Hobby ihrer Männer haben. Zusätzlich verfolgen sie die Spiele der „Ersten“ auf ihrem Rasen natürlich auch noch. Und wenn der Drittligist aus dem Emsland wieder in Wietmarschen spielt, werden die Platzwarte unter den Zuschauern sein, denn von so einem Ereignis profitiert ihr SV Wietmarschen auch als Verein.
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Hereinspaziert… ins Zirkuszelt „Sünte-Marinelli“ Grundschüler werden zu Nachwuchsartisten – Drei Vorstellungen geplant
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Seit Wochen herrscht große Vorbereitungsstimmung in der Grundschule Wietmarschen. Auf dem Gelände der Sünte-Marien-Schule wird in der Woche vom 21. bis zum 26. Oktober ein Zirkuszelt aufgebaut. Unter Anleitung des Zirkus Gerhard Sperlich werden alle Grundschüler der Klassen 1 bis 4 Zirkusdarbietungen einstudieren und diese dann am Ende in vier Vorführungen einem breiten Publikum präsentieren. Zu diesen Vorstellungen sind neben den
Donnerstag, 24. Oktober, 17 bis 19 Uhr Vorstellung Gruppe A
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Samstag, 26. Oktober, 10.30 bis 12.30 Uhr Vorstellung Gruppe B
Kinder von 3 Jahren bis 18 Jahren zahlen 4 Euro. Alle Kinder bis einschließlich zwei Jahren haben kostenlosen Zugang. Natürlich ist in der Pause für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Außerdem können dann auch Gutscheine für ein Fotobuch mit Eindrücken der ganzen Projektwoche erworben werden.
Insbesondere die Kinder würden sich sehr freuen, wenn alle vier Veranstaltungen möglichst ausverkauft sind. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 8 Euro.
Nur durch die Hilfe vieler ist eine solche Aktion überhaupt umsetzbar. Aus diesem Grund möchte sich der Förderverein der Grundschule bei den Un-
Freitag, 25. Oktober, 14 bis 16 Uhr Vorstellung Gruppe A, 17 bis 19 Uhr Vorstellung Gruppe B Die Kinder haben Spaß auf Foto: GN der Bühne.
Eltern, Großeltern und Geschwistern natürlich alle eingeladen. Die Vorstellungen finden an folgenden Tagen statt:
ternehmen bedanken, die durch ein Sponsoring dazu beitragen, dass eine solche Veranstaltung finanziell überhaupt gestemmt werden kann. Falls jemand das Projekt noch durch eine Spende unterstützen möchte, kann er sich bei der Sünte-Marien-Grundschule melden. Auch geht ein großer Dank an die helfenden Eltern, den Lehrerinnen und Lehrern sowie den weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wietmarscher Grundschule.
Lohner Kegler holen sich den Zusatzpunkt LOHNE ■ Die Grafschafter Kegel-Verbandsligisten haben ihre Auswärtsspiele am Wochenende verloren. Während die Kegelfreunde Nordhorn-Listrup II beim 0:3 in Haselünne leer ausgingen, holte Union Lohne mit 1:2 bei den KF HasetalLöningen einen Punkt. Nach dem ersten Block mit Martin Merschel (747 Holz) und Michael Schmit (773) lagen die Lohner mit 63 Holz zurück. Der zweite Block mit Werner Köster (703) und Clemens Borker (738) konnte nicht überzeugen. Der Abstand vergrößerte sich auf 109 Holz. Der dritte Block mit Bernd Stevens (755) und Thomas Meß (779) konnte zwischenzeitlich Boden gutmachen, am Ende blieb für die Lohner Sportkegler aber dennoch nur der Zusatzpunkt. Enttäuschend endete das Auswärtsspiel der Kegelfreunde II beim SV Haselünne, in dem die Gäste zumindest auf den Zusatzpunkt spekuliert hatten. Der Aufsteiger präsentierte sich auf seinen schwierigen Heimbahnen gut vorbereitet und gab den Gästen so manches Rätsel auf. So bekamen Marion Niehoff (709) und Steffen Heese (719) die Tücken der Haselünner Bretter zu spüren. Ihre Ergebnisse reichten nicht einmal dazu aus, gegen den schwächsten Block der Gastgeber mitzuhalten. Auch im Mittelblock taten sich Hermann Egbers (713) und Gerold Koel (739), der immerhin drei Zahlen der Gastgeber überspielte, mehr als schwer. Mit großem Rückstand machten sich dann Johannes Voet (709) und Hendrik Heskamp (713) ans Werk, um den angestrebten Punktgewinn doch noch einzutüten. Daraus wurde allerdings nichts, sie verpassten die eigentlich machbaren 727 Holz.
Versuchter Einbruch bei Pflegedienst WIETMARSCHEN-LOHNE ■
Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zu Samstag versucht, in die Büroräume eines Pflegedienstes an der Straße Baierort einzudringen. Nachdem es ihnen nicht gelungen ist eine Tür und zwei Fenster aufzubrechen, ließen sie von ihrem Vorhaben ab. Beute machten sie keine. Die Höhe des angerichteten Sachschadens ist noch nicht bekannt. Hinweise nimmt die Polizei Nordhorn unter der Rufnummer 05921 3090 entgegen.
Baubeginn an der L 45 im Herbst? WIETMARSCHEN ■ Nach jahrelangen Planungen rückt jetzt ein Baubeginn in greifbare Nähe: Am Ortsausgang Wietmarschen soll die Einmündung Landesstraße 45 / Eichenstraße / Böttcherstraße zu einer Kreuzung mit Linksabbiegespuren und Ampelanlage ausgebaut werden. Ob die Bauarbeiten aber noch im Herbst beginnen können, ist weiterhin offen. Die Einmündung Eichenstraße auf die Landesstraße 45 am südlichen Ortsausgang von Wietmarschen gilt seit vielen Jahren als Gefahrenstelle: Zu hohe Geschwindigkeiten in der langgezogenen und unübersichtlichen Kurve und kreuzender Fußgänger- und Radfahrerverkehr aus den angrenzenden Wohngebieten sorgen hier für erhöhtes Gefahrenpotenzial. Seit vielen Jahren fordern Anwohner und Politiker daher eine „Entschärfung“ dieses Gefahrenpunkts durch den Ausbau der Kreuzung.
Wietmarschen
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im Blickpunkt
Spannendes Derby Volleyballerinnen verlieren 0:3 In der 3. Liga haben sich der SC Union Emlichheim II und der SV Wietmarschen ein spannendes Derby geliefert. Die Punkte verbuchten dabei die Gastgeberinnen: Mit einem 3:0 (25:23, 25:22, 25:23)
EMLICHHEIM ■
holten sie die MaximalAusbeute. Die Partie war allerdings erheblich enger, als es das Ergebnis von 3:0 vermuten lassen könnte. „Schade, da war mehr drin“, sagte Wietmarschens Angreiferin Dana Kolthof.
Räuber Hotzenplotz treibt sein Unwesen Theater für Kinder
Im Hintergrund wirkt das Figurentheater Blaschke. Folgende Geschichte wird erzählt: Räuber Hotzenplotz hat Kaspers Großmutter die musikalische Kaffeemühle gestohlen. Kasper und Seppel versuchen mit List, ihm diese abzunehmen und den Räuber zu fangen. Der
Räuber jedoch will schlauer sein. Sogar der Wachmeister Dimpflmoser hat großen Respekt vor ihm. Der Räuber fängt Kasper und Seppel, die untereinander ihre Kleidung getauscht haben. Karten für das vom Kulturkreis Wietmarschen veranstaltete Kinderstück sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Bürgerbüro Rathaus Lohne, Telefon 05908 93990, Latus Lohne, Telefon 05908 919275, Lohner Kiosk, Telefon 05908 938955, und Firma Keuter, Telefon 05925 99400.
Alte und neue Schiedsleute mit Vertretern der Politik: (von links nach rechts) die stellvertretende Bürgermeisterin Monika Wassermann, Ilona Milius, Monika Kock, Marlies Schulte, der stellvertretende Bürgermeister Johannes Osseforth, Frank Knöpker, Wolfgang Nentwig und Bürgermeister Manfred Wellen. Foto: Gemeinde Wietmarschen
Schlichten statt Richten Wechsel der Personen im Schiedsamt erfolgt / Monika Kock neue Schiedsfrau Im täglichen Miteinander kann es auch ohne Vorsatz schnell zu Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten kommen. Dabei fällt es den unmittelbar Beteiligten mitunter schwer, ihre Auseinandersetzungen allein beizulegen. Es bedarf dann der Einschaltung einer unabhängigen Stelle, um die streitigen Fragen zu klären und die Situation zu bereinigen.
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Diese unabhängige Stelle ist in allen Städten und Gemeinden das Schiedsamt, in dem die Schiedsfrauen oder Schiedsmänner (Schiedspersonen) ihre Tätigkeit ehrenamtlich ausüben. Das Schiedsamt ist zuständig bei strafrechtlichen Pri-
Ilona Milius und Wolfgang Nentwig ausgeschieden
vatklageverfahren, und zwar Beleidigung, leichte Körperverletzung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Bedrohung und Verletzung des Briefgeheimnisses. Bei diesen Straftaten ist vor Erhebung einer Klage bei Gericht ein Schlichtungsverfahren vor den Schiedspersonen zwingend vorgeschrieben. Zuständig ist das Schiedsamt, in dessen Bezirk der „Beschuldigte“ wohnt.
Die Schiedsperson arbeitet ehrenamtlich, streitschlichtend, geduldig und sachlich in unkomplizierter Atmosphäre. Es gelingt dadurch häufig, den sozialen Frieden wiederherzustellen. Die Gebühren für eine Schlichtungsverhandlung sind im Verhältnis zu denen für ein gerichtliches Verfahren niedrig und betragen nur wenige Euro. Kommt es in dem Verfahren vor der Schiedsperson zu einer Einigung, einem Vergleich, ist dieser 30 Jah-
re lang vollstreckbar. Die Erfolgsbilanz der Schiedsämter kann sich sehen lassen. Über die Hälfte der Verfahren konnte zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgeschlossen werden. Dieses Ergebnis ist es sicherlich wert, vor der Einschaltung eines Gerichts zunächst einmal eine Streitschlichtung durch das Schiedsamt zu versuchen. In der Gemeinde Wietmarschen gab es kürzlich einen Wechsel der Schiedspersonen. Nach sieben Jahren als Schiedsmann ist Frank Knöpker aus dem Ehrenamt ausgeschieden, Ilona Milius war seit 2014 als Schiedsfrau tätig. Monika Kock ist nun als
Egerländer Nachmittage Musikverein Wietmarschen spielt in der Sünte-Marien-Schule Wieder einmal bereiten die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Wietmarschen die beliebten Egerländer Nachmittage vor. Sie finden am Samstag, 26. Oktober, und Sonntag, 27. Oktober, statt.
WIETMARSCHEN ■
Die Gäste erwartet ein unterhaltsamer Nachmittag bei volkstümlicher Musik, die besonders durch Ernst Mosch schon Ende der 1950er Jahren die Zuhörer in ihren Bann zog. Obwohl Ernst Mosch nicht der erste Kapellmeister war, der die Egerländer Musik in der Welt berühmt machte, so war er doch derjenige, der das am erfolgreichsten tat. Erstmals 1956 nahm Mosch die Polka „Fuchsgraben“ und den Walzer „Rauschende Birken“ für den Südfunk Stuttgart auf. Diese beide Stücke gehören ebenso zum festen Repertoire des Musikvereins Wietmarschen wie beispielsweise „Böhmischer Wind“ oder die Polka „Böhmischer Traum“. Soweit der Text bekannt ist, ist das Publikum zum Mitsingen eingeladen, für den Musikverein werden Alfons und Torsten Niehoff den Gesangspart übernehmen. Ganz herzlich begrüßen die Musiker auch wieder den Heimatchor Wietmarschen. Der Chor aus Mitgliedern des Heimatver-
Schiedsfrau für die Gemeinde Wietmarschen tätig, als Stellvertreterin ist Marlies Schulte hinzugekommen. Bürgermeister Manfred Wellen dankte den ausgeschiedenen Schiedspersonen für ihr Engagement und wünschen den neuen Schiedsfrauen alles Gute für die neue Tätigkeit. Großen Dank richtete er auch an Wolfgang Nentwig, der Schiedsmann aus Bad Bentheim war zwischenzeitlich auch als Vertretung für die Gemeinde Wietmarschen tätig. Sprechstunden können direkt mit den Schiedspersonen vereinbart werden. Die Telefonnummer von Monika Kock lautet 05925 1800.
Über 60 Jahre
Der Kasper muss sich mit dem bösen Räuber Hotzenplotz auseiFoto: Figurentheater Köln nandersetzen.
Frank Knöpker,
Das Schiedsamt kann auch - was bisher wenig bekannt ist - freiwillig bei Streitigkeiten des täglichen Lebens um bürgerlichrechtliche Ansprüche, zum Beispiel wegen einer Geldforderung, angerufen werden.
… Qualität bis ins Detail
Am Sonntag, 10. November, 11 Uhr, treibt der berühmte und berüchtigte Räuber Hotzenplotz wieder sein Unwesen. Als Ort dafür hat er sich die Aula der Grundschule in Wietmarschen ausgesucht.
WIETMARSCHEN ■
Impressionen von einem früheren Konzert.
eins Wietmarschen hat es sich zur Aufgabe gemacht vor allem das plattdeutsche Liedgut zu erhalten. Fröhliche und erzählende Lieder, die zum Mitsingen und Schunkeln einladen, werden durch die Aula der Sünte-Marien-Schule klingen. Schon traditionell werden auch die Mitglieder des Musikvereins in die Texte einstimmen. Viele Stücke der Egerländer und auch der volkstümlichen Musik werden also am 26. und 27. Oktober jeweils ab 15 Uhr in der Aula der Sünte-Marien-Schule Wietmarschen erklingen. Nebenher werden Kaffee und selbst gebackener Kuchen von den
Helferinnen und Helfern angeboten. Kalte Getränke und auch der eine oder andere „Kurze“ können zusätzlich erworben werden. Am Montag, 7 Oktober, beginnt der Vorverkauf für die Egerländer Nachmittage bei der Kreissparkasse Nordhorn und bei der Volksbank Lingen. Ausschließlich die Wietmarscher Filialen dieser Geldinstitute halten die Eintrittskarten zu ihren Öffnungszeiten bereit, solange der Vorrat reicht. Der Eintrittspreis beträgt wie im Vorjahr 12 Euro und beinhaltet neben den Konzerten auch Kaffee und Kuchen. Die Verantwortlichen des Musikvereins
Foto: Stephan
Wietmarschen hoffen auch in diesem Jahr wieder, viel Freude mit den Egerländer Nachmittagen zu spenden und freuen sich auf zwei unterhaltsame und fröhliche Konzerttage. Einen Vorgeschmack können Interessierte schon am Sonntag, 06. Oktober 2019 erhalten, wenn der Musikverein Wietmarschen auf der Dorfkirmes Wietmarschen auftritt. Neben der Egerländer Musik wird dann aus dem umfangreichen Repertoire Musik für jeden Geschmack erklingen. Das Platzkonzert auf dem Marktplatz beginnt um 16.30Uhr.
Verlag: Grafschafter Wochenblatt Verlags- und Werbegesellschaft mbH Coesfelder Hof 2, 48527 Nordhorn Tel. 05921 8001-0 Geschäftsführung: Dipl.-Kfm. Jochen Anderweit Verlagsleitung: Matthias Richter (verantwortlich für Anzeigen) Leitung Mediaverkauf: Jens Hartert Tel. 05921 707-410 gn.media@gn-online.de Redaktion: Peter Zeiser (V.i.S.d.P.) Tel. 05921 707-335 redaktion.sonderthemen@gn-online.de Technische Herstellung: Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG. Die nächste Ausgabe erscheint am 20. November 2019. Anzeigenschluss ist der 14. November 2019. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 65 der GN-Mediengruppe. www.gn-online.de/verlag/mediadaten
Wietmarschen
Seite 3
im Blickpunkt
Wietmarscher Straße bald fertig Arbeiten werden sich höchstwahrscheinlich bis Mitte Oktober hinziehen Weitestgehend fertig ist die Nordumgehung, die mit vielen Einschränkungen für den Autoverkehr verbunden war. Nach dem ersten Bauabschnitt zwischen der B 213 in Klausheide (Höhe Rammelkamp) und der Kreuzung Wietmarscher Straße (Voraussetzung, um die beiden großen Knotenpunkte Wietmarscher Straße/Nordumgehung und neue Wietmarscher Straße in Höhe „Küchen Ardland“ bauen zu können) folgte im zweiten Bauabschnitt parallel zur Wietmarscher Straße der Bau der neuen Landesstraße 67. Als dritter Bauabschnitt wurde der Hauptteil der Nordumgehung von der Wietmarscher Straße bis zum Anschluss an die B 403 in Höhe Kloster Frenswegen fertiggestellt.
Weitgehend fertiggestellt ist inzwischen die Wietmarscher Straße. Sie führt nun von der bekannten Einmündung Lingener Straße aus parallel zur Umgehungsstraße an Polizei und Feuerwehr vorbei und endet an der Überführung Döppersweg.
WIETMARSCHEN ■
Im vierter und letzten Abschnitt, noch im Bau, in-
Weitgehend fertig ist inzwischen auch die durch einen Sichtschutzwall von der Nordumgehung getrennte Wietmarscher Foto: Masselink Straße.
zwischen aber in der Endphase, erfolgen Arbeiten an einem Teilstück zwischen der großen „Mc-Donalds“-Kreuzung und der Einmündung Döppersweg. Diese Baustelle berührt noch immer die schon jetzt stark befahrene Kreuzung von B 403 und B 213. Davon besonders betroffen
sind die Autofahrer, die bisher zwischen Nordhorn und Wietmarschen über die Wietmarscher Straße gefahren sind. Es ist weiterhin nicht möglich, aus Richtung Wietmarschen direkt zur Lingener Straße/ Osttangente zu fahren. Doch die Arbeiten an dieser Stelle sollen nicht mehr allzulange dauern.
Bis Ende dieser Woche sollen nach Auskunft der Lingener Straßenbaubehörde die Straßenbauarbeiten auf allen Teilstücken zwischen Feuerwehr und Lingener Straße abgeschlossen sein. Danach sind aber noch Markierungs- und Restarbeiten erforderlich. Sie werden sich bis Mitte Oktober hinziehen. Die Freigabe des letzten Straßenteilstücks ist somit nach derzeitigem Planungsstand für die Woche vom 14. bis 19. Oktober geplant. Anvisiert wird zurzeit ein Freigabetermin am Donnerstag, 17. Oktober.
Stammtisch für Fernfahrer am 2. Oktober
Aufregende Zeiten werden durch viele Fotos in Erinnerung gerufen.
Alte Fotos aus den 1970er Jahren
WIETMARSCHEN-LOHNE ■
Der nächste öffentliche Fernfahrerstammtisch mit der Polizei findet am heutigen Mittwoch, 2. Oktober, um 19 Uhr statt. Veranstaltungsort ist der Raiffeisen Grill in WietmarschenLohne, Benzstraße 6. (A 31, Ausfahrt Lingen, Nr. 25). Kreisjägermeister Heiner Hüsing referiert zur Organisation der Jägerschaft. Bei fast 2000 Wildunfällen im Emsland und der Grafschaft Bentheim im Jahre 2018 wird auch auf die Möglichkeiten der Reduzierung von Wildunfällen eingegangen. Interessierte und Gäste sind willkommen.
Lohne chancenlos in Voxtrup Am Sonntag verloren die LandesligaFußballer des SV Union Lohne das wichtige Punktspiel beim Mit-Aufsteiger VfR Voxtrup nach einer torlosen ersten Halbzeit mit 0:3. Trainer Andreas Hüsken betonte: „Kämpferisch haben wir dagegen gehalten, aber spielerisch war unsere Leistung desolat.“ Die Leistungsträger seien derzeit weit weg von ihrer Form, anderen Spielern mangele es an Erfahrung in dieser Liga. Heute spielen die Lohner beim SV Holthausen-Biene.
VOXTRUP ■
Ausstellung bis Jahresende im Rathaus Lohne Auf den Fluren im Rathaus der Gemeinde Wietmarschen hängen zurzeit viele alte Fotos von Lohnerinnen und Lohnern sowie Schepsdorferinnen und Schepsdorfern aus den Jahren 1972 bis 1974.
LOHNE ■
Die Kinder werden ihren Spaß bei den Karussells haben.
Foto: Lindwehr
Dorfkirmes am Wochenende Karussells, Open Air und verkaufsoffener Sonntag Auf immer größere Resonanz ist in den letzten Jahren die Dorfkirmes in Wietmarschen. Am kommenden Wochenende, 5. und 6. Oktober, jeweils ab 14 Uhr, wird wieder ein vielfältiges Programm für Jung und Alt geboten. Mit von der Partie sind die Mitglieder der Wietmarscher Werbegemeinschaft und zahlreiche Vereine.
WIETMARSCHEN ■
Im Mittelpunkt stehen natürlich die Fahrgeschäfte der Schausteller. Die kleinen Kinder haben ihren Spaß bei einem Karussell und einem Mini-Jet. Die Älteren werden ihr Vergnügen bei Klassikern wie dem
Autoscooter und einer Schießbude haben. Imbiss-, Spielwaren- und Mandelstände sowie ein Candy-Shop runden das Ganze ab. Wer sich sportlich betätigen möchte, kann das unter anderem beim Eisstockschießen vor der Gaststätte Baus tun. Kinder von 10 bis 15 Jahren können ab 15.30 Uhr loslegen, Erwachsene ab 17 Uhr. Natürlich ist auch wieder verkaufsoffener Sonntag. In mehreren Geschäften besteht die Gelegenheit, sich beispielsweise über neue Trends in der Mode
oder anderen Branchen zu informieren. Auf großes Publikumsinteresse wird sicherlich das Seifenkistenrennen am Sonntag, Beginn 15.30 Uhr, stoßen. Für die Sicherheit der Fahrer und Gäste ist natürlich gesorgt. Open Air wird auch geboten. Dafür sorgt Festwirt Bernd Sühwold. Auf der Bühne wird die Band „SUSE acoustic & rock“ am Samstag alles geben, damit beste Partystimmung aufkommt. Weitere Programmpunkte runden die Veranstaltung ab.
U 12 von Union Lohne sichert sich Kreismeistertitel Volleyball-Nachwuchs aus Wietmarschen ebenfalls in nächster Runde In der Emlichheimer Vechtetalhalle hat der VolleyballNachwuchs aus der NWVV-Region Grafschaft Bentheim den U 12-Kreismeister ermittelt.
EMLICHHEIM/LOHNE ■
Dabei konnte die erste Mannschaft von Union Lohne über den Turniersieg jubeln. Im Finale hatten die Lohnerinnen im Ortsderby gegen den SV Wietmarschen mit 25:15 und 25:22 die Nase vorn. Im Spiel um den dritten Platz kam es zu einem internen Vereinsduell des SC Union Emlichheim. Dabei gewann die erste Mannschaft des SCU (25:13, 25:8) und sicherte sich neben den Teams aus Lohne und
Foto: privat
Über den Sieg freuten sich (von links): Anna Alken, Clara ten Brink und Leonie Merschel. Es fehlen Malin Hermes und Linn Sabelhaus. Foto: privat
Wietmarschen als Dritter die Qualifikation für die erste Runde auf Bezirks-
ebene. In der Gruppenphase war die erste Mannschaft aus Lohne, die mit
Anna Alken, Clara ten Brink, Leonie Merschel, Malin Hermes und Linn Sabelhaus antrat, bereits ohne Satzverlust geblieben und sicherte sich vor der zweiten Mannschaft des SCU Platz eins. In der anderen Gruppe lieferten sich der SVW und der SCU I ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das direkte Duell entschieden die jungen Wietmarscherinnen im Tiebreak (15:8) für sich. Im Halbfinale schlugen die beiden Teams aus Lohne und Wietmarschen die Mannschaften des Gastgebers aus Emlichheim jeweils mit 2:0 Sätzen. Für die drei Erstplatzierten geht es im November mit den Unterbezirksmeisterschaften weiter.
Walter Vogt vom Heimatverein Lohne hatte die Idee zu dieser Ausstellung zum Thema „Gebietsreform“ und hat die Bilder herausgesucht und zusammengestellt. Das Bildmaterial wurde vom Emslandmuseum Lingen zur Verfügung gestellt. Das alte Ortsschild ist von außen im Treppenaufgang zu seFoto: privat hen.
Die Aufnahmen in Schwarzweiß stammen aus dem Nachlass des Lehrers Böker aus Schepsdorf. Die farbigen Aufnahmen sind seinerzeit von Josef van Lengerich erstellt worden.
Heimatverein freut sich über Hinweise zu
Auf den Fotos sind diverse Demonstrationen in den Ortsteilen Lohne und Schepsdorf zu sehen, da eine Teilung der Gemeinde Schepsdorf-Lohne von beiden Ortsteilen nicht gewollt war. Auch Versammlungen und Sitzungen, wie beispielsweise die Abschlussveranstaltung mit der Vertragsunterzeichnung zur Gebietsreform,
Personen.
sind auf den Fotos zu sehen. Die meisten Demonstrationen fanden im Jahre 1973 statt, da Lohne am 1. März 1973 mit den Gemeinden Wietmarschen, Schwartenpohl und Wachendorf zur neuen Ge-
STARTEN SIE MIT UNS IN DEN HERBST!
meinde Wietmarschen vereinigt wurde. Am 1. August 1977 wurde die Gemeinde Wietmarschen dann dem Landkreis Grafschaft Bentheim zugeordnet und 1978 wurden die Orte Herzford und Wachendorf in die Stadt Lingen eingemeindet. Nicht alle Personen auf den Fotos sind namentlich bekannt, weshalb der Heimatverein für Hinweise zu den Personen auf den Fotos sehr dankbar ist. Die Bilder sind bis zum Jahresende im Rathaus ausgestellt.
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Wietmarschen
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im Blickpunkt
Eine Künstlerin aus Lohne-Rükel Anke Strube im Porträt LOHNE ■ Noch ein Geheimtipp in der Grafschafter Kulturszene ist Anke Strube aus Lohne-Rükel. Ihr umfangreiches Werk besticht durch Vielfalt und großes handwerkliches Können. Einen Eindruck davon bekommt man bei einem Besuch in ihrem Haus, das sie gemeinsam mit ihrem Mann Kurt im beschaulichen Lohner Ortsteil Rükel bewohnt. Hier stößt der Betrachter auf filigrane Skulpturen, ausdrucksstarke Holzarbeiten, auch in Kombination mit metallischen Elementen, Malerei und Collagen.
„Ich möchte schöne Dinge schaffen“, sagt Anke Strube, die unter anderem ihren Vater als Inspirationsquelle für Ihre Kunst nennt, der einen großen Sinn für Ästhetik hat. Bürgermeister Manfred Wellen mit den Mitarbeitern des Bauhofes und dem neu angeschafften Fahrzeug.
fel helfen beim Transportieren von verschiedenen Materialien auf dem Platz oder bei Straßenarbeiten und durch die Palettengabel ist es möglich, auch schwere Pakete oder Paletten zu versetzen.
Weitere Inspirationsquellen findet sie auch bei den Klassikern der Moderne wie Gerhard Richter, Günther Uecker, Giacometti und Picasso. Ohne sie allerdings zu kopieren. „Ich lasse mich natürlich von Bildern anderer Künstler beeinflussen. Wichtig ist mir allerdings, welches Potenzial in meiner Wahrnehmung von Menschen und Dingen steckt, und welche Ausdruckskraft ich in meinen Bildern und Skulpturen dem Betrachter vermitteln kann.“
Die Wietmarscher Gemeindeverwaltung und insbesondere die Kollegen des Bauhofes freuen sich über die neue und vielseitige Arbeitshilfe.
Bei allem Sinn für schöne Formen will Anke Strube mit ihrer Kunst aber auch Inhalte vermitteln, die unterschiedlichster Natur sind. Einerseits beschäftigt
Foto: Gemeinde Wietmarschen
Bauhof rüstet Fuhrpark auf Radlader im Wert von knapp 100.000 Euro erworben Für den Straßen- und Wegebau oder auch die Pflege der Grünanlagen ist es notwendig, Gehölz oder Sträucher abzufahren oder anderes Material zu transportieren.
Radlader mit unterschiedlichen Vorbau-Geräten zu erwerben.
WIETMARSCHEN ■
Lange Zeit wurde auf dem Bauhof der Gemeinde Wietmarschen ein Schlepper dafür genutzt, der jedoch in diesem Jahr ersetzt werden musste. Um noch
Mitarbeiter wurden mit der Maschine vertraut gemacht.
flexibler arbeiten zu können, hat die Verwaltung daher beschlossen, einen
Über die Firma Krone aus Spelle wurde ein Radlader des Typs KL43.8 aus dem Hause der Kramer-Werke GmbH bezogen. Circa fünf Mitarbeiter des Bauhofes wurden vergangene Woche mit den vielen Möglichkeiten und Besonderheiten der Maschine
vertraut gemacht, dafür sind sowohl Kollegen der Firma Kramer als auch Techniker der Firma Krone vor Ort gewesen. Durch die vielen verschiedenen Vorbau-Geräte ist der Radlader universell einsetzbar, mit Hilfe des Schneeräumschildes können die Bauhofkollegen im Winter die Straße von Schnee und Eis entfernen, der Greifer und die Schau-
sie sich in ihren Werken mit Ereignissen aus ihrer Biografie, die sie geprägt haben wie eine schwere Erkrankung ihres Vaters, andererseits aber auch mit gesellschaftlichen und politischen Themen wie den Weltreligionen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und der Flucht vieler Menschen aus von Krieg und Armut bedrohten Ländern. Wie Anke Strube selber sagt, möchte sie Denkprozesse mit visuellen Mitteln auslösen. Dass ihr das Material und die Inspiration nicht ausgeht, sieht man in ihrem Atelier. Hier arbeitet sie gleichzeitig an mehreren Werken und mit unterschiedlichsten Materialien. Kurzum: Anke Strube ist eine Künstlerin, von der noch viel zu erwarten ist und die es zu entdecken lohnt. In diesem Jahr waren ihre Werke gemeinsam mit der Emlichheimer Künstlerin Helga Jansen im Anwaltsbüro Weßling Kambach Bitzer in Nordhorn zu sehen. Auch im Buch „Künstler in der Grafschaft Bentheim“ ist Anke Strube porträtiert worden.
Anke Strube.
Foto: Weßling
Vollsperrung in den Herbstferien Bauarbeiten zwischen Wietmarschen und Hohenkörben Ab dem 4. Oktober ist auf den Landesstraßen L45 und L 67 zwischen Hohenkörben und Wietmarschen mit Behinderungen zu rechnen. Dies teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lingen mit. Aufgrund von Beschädigungen an der Fahrbahn und dem Radweg sind Sanierungsarbeiten notwendig.
WIETMARSCHEN ■
Auf einer Länge von circa vier Kilometern vom Knotenpunkt L45/K17 bis ein-
schließlich des Knotenpunktes L67/ K13 erhalten die Landesstraßen L45 und L67 einen neuen Fahrbahnaufbau. Die Arbeiten finden in vier Bauabschnitten statt. Der Fuß- und Radverkehr ist von den Umleitungsstrecken nicht betroffen. Zuerst erfolgt die Fahrbahnerneuerung des Streckenabschnitts zwischen dem Knotenpunkt L45/Lingener Straße und Knotenpunkt L67/K13. Diese findet unter Vollsperrung in
den Herbstferien (4. bis 18. Oktober) statt, somit gibt es keine Beeinträchtigung des Schulbusverkehrs. Die Umleitung verläuft über die B213 Nordhorn/Lohne. Im Anschluss daran erfolgt der Abschnitt zwischen dem Knotenpunkt L45/K17 (Hohenkörben) und Hotel Heilemann, welches während der gesamten Sanierungsmaßnahme durch Umleitungen erreicht werden kann. Da der Knotenpunkt L45/K17 unter Vollsperrung saniert wird, verläuft die Umleitungsstre-
cke über die K12 Veldhausen/Nordhorn und L67 Nordhorn/Wietmarschen. Nach Fertigstellung des Knotenpunkts (Bauzeit ca. eine Woche) kann die Umleitungsstrecke K17/K13 über Füchtenfeld genutzt werden. Ebenfalls unter Vollsperrung, wird der letzte Abschnitt zwischen Hotel Heilemann und dem Knotenpunkt L45/Lingener Straße erneuert. Als Umleitung kann die K17/K13 über Füchtenfeld bzw.
B213/L45 Nordhorn/Lohne genutzt werden. Die Fertigstellung der gesamten Baumaßnahme ist für Mitte Dezember vorgesehen. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich. Die Baukosten betragen rund 1,1 Mio. Euro und werden vom Land Niedersachsen getragen. Der Geschäftsbereich Lingen bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis. Umleitungsstrecken werden entsprechend ausgeschildert.
Die drei Erstplatzierten sind zu sehen. Zur siegreichen Mannschaft von Lohne I gehören: Franka Brüning, Kathrin Greiving, Theresa Hüsken, Tamara Lüttig und Sophia Wessels. Foto: Greiten
SC Union Meister Erfolg für junge Volleyballerinnen
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Chorkonzert in der Kirche unter Motto „Einheit leben“
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Mitreißende und bekannte Gospels wie „Oh happy Day“ und „Amazing Grace“ werden sich mit neuen geistlichen Liedern abwechseln. Zwischen den Liedern gibt es Textlesungen zum Thema „Einheit“. Albi-
na Rachmanin begleitet den Chor dabei am E-Piano. Der künstlerische Leiter dieses Projektes ist Peter Alexander Herwig. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Foto: Herwig
des und sehr ausgeglichenes Finale, bei dem Lohne I am Ende die Nase vorn hatte und sich den Kreismeistertitel holte. In einem ebenfalls sehr engen Spiel um Platz 3 zwischen Wietmarschen II und Lohne II sicherte sich Lohne II die Qualifizierung für die nächste Runde.
Ihre Sicherheit ist bei mir in den besten Händen. Service-Büro August Bökers Heidberg 1 · 49835 Wietmarschen Tel. 0 59 25/99 89 99 · august.boekers@concordia.de CONCORDIA. EIN GUTER GRUND.
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Unter dem Titel „Einheit Leben“ veranstaltet der Chor der Kirchengemeinde St. Antonius in Lohne am morgigen Donnerstag, 3. Oktober, um 17 Uhr in der Kirche ein Konzert zur Deutschen Einheit. LOHNE ■
LOHNE ■ In Wietmarschen wurde am Wochenende um die Jugendkreismeisterschaft der U 13 im Volleyball gekämpft. Nachdem der SC Union Emlichheim I und der SV Union Lohne I beim Überkreuzvergleich ihre Spiele recht eindeutig gewonnen haben, gab es ein spannen-
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