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GÖTTINGEN
Saisonmagazin
2013
SPIELPLAN SAISONRÜCKBLICK VORSCHAU 2013 ALLE SPIELER STATISTICS BASEBALL RULES GAMEDAY INFOS
Keeping the momentum: Allstars starten in erste Saison nach Aufstieg in Verbandsliga
Spielplan 2013 Allstars Team I: Verbandsliga NBSV Date vs Home/ away 28.04. 12.05. 25.05. 02.06 09.06. 16.06. 30.06. 11.08. 18.08. 24.08.
Dohren Wild Farmers Buxtehude Hedgehogs Dohren Wild Farmers Braunschweig Spot Up 89‘ers Hannover Regents Buxtehude Hedgehogs Hannover Regents Sehnde Devils/Bennigsen Beavers Sehnde Devils/Bennigsen Beavers Braunschweig Spot Up 89‘ers
Home Away Away Home Home Home Away Away Home Away
Allstars Team II: Bezirksliga SÜD Date vs Home/ away 27.04. 11.05. 25.05. 01.06 08.06. 22.06. 30.06. 06.07. 20.07. 03.08. 10.08. 25.08.
Hildesheim Crusaders Hevensen Pioneers Bückeburg/Alfeld Bennigsen Beavers/Sehnde Devils Hildesheim Crusaders Hevensen Pioneers Bückeburg/Alfeld Bennigsen Beavers/Sehnde Devils Bückeburg/Alfeld Bennigsen Beavers/Sehnde Devils Hildesheim Crusaders Hevensen Pioneers
Home Away Home Away Home Home Away Home Away Home Home Home
*Spielplan zum Zeitpunkt der Drucklegung. Terminänderungen bitte auf unserer Website oder Facebook-Page nachlesen! 2
FIRST PITCH
Inhalt Spielplan 2013 First Pitch Rückblick Saison 2012 Vorschau Saison 2013 Allstars Roster 2013 Regeln/Talking Baseball International Players Home game Infos Allstars need you!
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IMPRESSUM Herausgegeben von: Sektion Baseball und Softball der BG74 Göttingen V.i.S.d.P. : Steffen Strauß Texte: Human Aghel, Steffen Strauß Layout: Steffen Strauß Ermöglicht durch: Dr. Husmann + Partner GmbH, Bürgerstr. 42a 37073 Göttingen Tel.: 0551-370748-0 www.husmann-partner.de Kontakt Göttingen Allstars: info@goettingen-allstars.de
L H
iebe Besucher und Fans der Göttingen Allstars,
erzlich willkommen zur Saison 2013! In diesem ersten Göttingen Allstars Saisonmagazin wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum Team und zu den kommenden Spielen in dieser vergleichsweise vollgepackten Saison geben. 2012 war ein erfolgreiches Jahr für die Baseballer der BG 74 Göttingen. Mit einem gut aufgestellten Kader aus erfahrenen Spielern und vielen Neuzugängen traten wir in der Landesliga Niedersachsen an. War zu Beginn 2012 noch der Klassenerhalt das angestrebte Ziel, so stellte sich ziemlich schnell heraus, dass noch viel mehr drin war als geglaubt. Besonders die Unterstützung in der Offense und Defense durch Jeff Lohmann und Chris Marvin (beide USA), die Baseball in ihrem Heimatland auf naturgemäß höherem Niveau gespielt hatten, reihte sich zu Beginn der Saison Sieg an Sieg (mehr zu den internationalen Spielern auf Seite 12). Der Einzug in die Playoffs war schon in der Mitte der Saison sicher, und gegen die Fischbeck Sharks konnten sich die Allstars dort deutlich mit 2:0 Siegen durchsetzen.
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er Aufstieg in die Verbandsliga, die höchste Liga Niedersachsens, und der Antritt einer zweiten Mannschaft in der Bezirksliga Süd bedeutet nun neue Herausforderungen. Die Verbandsliga 2013 ist so stark wie selten aufgestellt: Mannschaften aus der Regionalliga, sogar ein (Zwangs-) Absteiger aus der 2. Bundesliga werden die Gegner sein. Insofern steht auch dieses Jahr zunächst das Ziel: Klassenerhalt und Konstanz der spielerischen Leistungen. Von mehr darf man natürlich immer auch ein bisschen träumen. Die Organisation der zweiten Mannschaft als Pool für neue und alte Talente bedarf weiterer Anstrengungen. Es wird sich zeigen, ob der Kader der Allstars tief genug aufgestellt ist, das Niveau am Schlag und mit dem Handschuh im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert werden konnte und der gleiche Allstars Teamspirit wie 2012 an den Tag gelegt wird.
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ir wünschen uns und Ihnen natürlich vor allem viel Spaß und gute BaseballSpiele. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung in der Saison 2013. Steffen Strauß Teammanager
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One look b E
ine nahezu perfekte Saison liegt hinter den Göttingen Allstars: 10 Siege aus 12 Spielen. Besser hätte es kaum laufen können!
N
ach einer letztlich durchwachsenen Saison 2011 war das Ziel der Allstars 2012 erst einmal der sichere Klassenerhalt. Nachdem allerdings die ersten sechs Spiele der neuen Saison schon mehr oder weniger deutlich gewonnen wurden, kamen wohl bereits einigen die ersten Gedanken an Playoffs und vielleicht sogar den Titel in den Sinn. Prompt holten sich die Allstars zuhause einen Dämpfer gegen die Braunschweiger Subway 89ers ab und verloren im heimischen Ballpark knapp mit 5 zu 4 nach einer starken Pitcherleistung beider Teams.
D
ie Niederlage kam etwas überraschend, konnte das selbe Team beim Saisonauftakt in Braunschweig doch noch relativ deutlich mit 17 zu 3 geschlagen werden. Danach waren die Fischbeck Sharks im Göttinger Ballpark 14 zu 4 weggefegt worden. Erste ernsthaftere Gegenwehr wurde in Hildesheim und danach in Hannover gespürt, allerdings konnte sich die starke Allstars Offense mit Jeff Lohmann, Chris Marvin und vielen anderen immer wieder durchsetzen. Pitcher Human Aghel zeigte während der gesamten Saison im Gespann mit Catcher Lars Batschkus durchweg starke Leistungen und gab in der Regel nur wenige Punkte ab.
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O
hne Aghel und weitere Leistungsträger traten die Allstars mit der Chance auf den Einzug in die Playoffs in Lüneburg an. In einem Spiel mit vielen Walks beider Mannschaften und noch mehr Punkten konnte sich das Göttinger Team gegen die Woodlarks mit letztlich 28 zu 23 (!) durchsetzen – ein hartes Stück Arbeit nach fast vier Stunden nicht immer ansehnlicher Spielzeit.
A
llerdings stand jetzt fest: Die Allstars werden um die Meisterschaft spielen. Ein weiterer deutlicher Heimsieg gegen die Hildesheimer sorgte für noch mehr Selbstvertrauen der Allstars und vertiefte den ganz eigenen Göttinger Teamspirit. Alle Spieler hatten so viel Spaß und Vertrauen in die eigene Mannschaft, dass der Titel nun zum Greifen nahe schien.
I
n einer Best-of-ThreeSerie würden die Allstars auf die Fischbeck Sharks treffen. Im letzten regulären Saisonspiel gaben die Allstars das Spiel gegen Fischbeck in den Extra Innings noch aus der Hand – eigentlich kein gutes Omen für die Playoffs. Letztere wurden dann allerdings ein Durchmarsch der Göttinger. Erst zuhause, dann auswärts, konn-
back 2012 ten beide Spiele deutlich gewonnen werden. Offensichtlich konnte das Göttinger Team nochmal alle Kräfte sammeln und den Allstars-Spirit beschwören, und beide Spiele jeweils deutlich für sich entscheiden. Alles passte zusammen, und die Allstars konnten genau die Eigenschaften noch einmal zeigen, die sie in der gesamten Saison auszeichneten: gutes Pitching, eine starke Offense, die auch schon in den ersten Innings zuschlägt und eine insgesamt stabile und verlässliche Defense, die in den entscheidenden Momenten die wichtigen Plays macht und dem Pitcher den Rücken frei hält.
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lles in allem konnten die Allstars verdient den Titel gewinnen und stehen nach dem Aufstieg in die Verbandsliga vor neuen Herausforderungen. Wenn
RÜCKBLICK
das Team genauso konzentriert arbeitet wie in 2012 und der Göttinger Teamspirit wieder eine verschworene Gemeinschaft erzeugt, dann sollten auch in der Verbandsliga Erfolge für die Allstars möglich sein.
I
n der Wintersaison legten die Coaches Lars Batschkus und Human Aghel besonderen Wert auf Konditionstraining, was vor allem für die zu spielenden Doubleheader (2x7 Innings) in der Verbandsliga wichtig sein wird. Spielpraxis konnten einige Spieler im Winter auch bei Hallenturnieren sammeln (Erfurt und Kassel), die sogar gewonnen wurden. Diese Erfolge sind hoffentlich ein gutes Omen für die kommende Saison. Abschlusstabelle 2012 Team
Wins
Losses
Göttingen Allstars
8
2
Fischbeck Sharks
7
3
Braunschweig 89ers
7
3
Lüneburg Woodlarks
3
7
SG Hildesheim/Alfeld/Bückeburg
3
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Hannover Regents
2
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Looking ahead - Sa W
as wird die Saison 2013 für die Göttingen Allstars bringen? Nach der fast schon als dominant zu bezeichnenden Serie in der Landesliga 2012 beginnt in der Verbandsliga ein komplett neues Spiel für die Göttingen Allstars.
An Tradition und Erfolge anknüpfen
A
m 16.09.2012 war es endlich soweit: Nach mehrjähriger Abstinenz konnten die Göttingen Allstars den Aufstieg in die Niedersachsenliga feiern. Damit endete nicht nur eine sehr lange Durststrecke der Traditionsmannschaft aus Göttingen, es wurde vielmehr auch der Grundstein für eine erfolgreiche Jubiläumssaison gelegt. Die Göttingen Allstars, im Jahre 1988 gegründet, feiern 25-Jähriges Vereinsjubiläum. Der Aufstieg ist also auch in dieser Hinsicht ein tolles Ereignis. Eine weitere Neuerung wird es in diesem Jahr geben, denn erstmals seit vier Jahren stellen
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die Göttingen Allstars wieder zwei Herrenteams. Das hat zum einen damit zu tun, dass die Allstars in den meisten Spielen einen sehr großen Kader zur Verfügung hatten und zum anderen daran, dass die Damen in der kommenden Saison leider keine Mannschaft stellen können. So wird ein Mixed-Team in der Bezirksliga Süd antreten. Die zweite Mannschaft soll denjenigen Spielern, die im letzten Jahr neu dazu gestoßen sind oder aus anderen Gründen nicht sehr viel Spielpraxis sammeln konnten, die Möglichkeit geben, im regulären Spielbetrieb die Erfahrungen zu sammeln um langfristig ein Bestandteil der ersten Herrenmannschaft zu werden. Durch diesen neu entfachten Konkurrenzkampf versprechen wir uns eine erhöhte Trainingsbeteiligung und den absoluten Willen, das Maximale aus2 den eigenen Fähigkeiten herauszuholen.
Die Gegner
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as Maximum herauszuholen ist für alle Spielerinnen und Spieler nötig, denn es warten starke Gegner. Die Göttingen Allstars werden in der Ve r b a n d s l i g a 2013 auf die zweite Mannschaft der Dohren Wild Farmers treffen. Man darf sich jedoch nicht davon täuschen
lassen, dass es nur die zweite Mannschaft ist. Es ist Vorsicht geboten, denn die erste Mannschaft der Wild Farmers spielt in der 1. Bundesliga Nord. Die zweite dient somit auch als Sprungbrett vieler Talente, die viel Qualität haben und kurz vor dem Sprung in die Bundesliga stehen. Ähnliches gilt für die Hannover Regents II. Auch sie haben eine starke Mannschaft in der 2. Bundesliga Nord, so dass die Hannoveraner im zweiten Tean viele gute Spieler haben. Auch wenn die Buxtehude Hedgehogs in der letzten Saison gegen den Abstieg spielten, verfügen sie über die Erfahrung, sich in der Niedersachsenliga zu behaupten und haben es im letzten Jahr immerhin geschafft , die Hannover Regents II gleich zweimal zu besiegen. Die Sehnde Devils sind für die Göttingen Allstars kein unbeschriebenes Blatt, denn in der Vergangenheit lieferten sich beide Teams in der Landesliga viele spannende Duelle. Die Sehnder spielen 2013 mit den Bennigsen Beavers in einer Spielgemeinschaft. Diese Mannschaften verfügen natür-
Auch 2013 entscheidend: gute Defense!
aison 2013 lich über einen sehr großen Kader aus den jeweils besten Spielern beider Teams. Als schwerste Aufgabe wird sich wahrscheinlich das Team aus Braunschweig herausstellen. Mit dem Landesliga-Team aus Braunschweig gab es 2012 ein Split – in Braunschweig siegten die Allstars recht deutlich, zuhause musste Göttingen eine knappe 4-5 Niederlage hinnehmen. Das erste Braunschweiger Team, die Braunschweig Spot Up 89ers, mussten trotz guter Platzierung aus organisatorischen Gründen aus der 2. Bundesliga absteigen und spielen nun wieder in der Niedersächsischen Verbandsliga. Der Kader dieses Teams hat sich nicht wesentlich verändert, so dass die Braunschweiger aufgrund ihrer hochkarätigen und bundesligaerprobten Spieler durchaus als Favorit gelten, die Meisterschaft 2013 zu gewinnen. Im Vergleich zur vergangenen Saison hat sich im Spielmodus etwas getan. In der kommenden Saison werden keine Singlegames über 9 Innings mehr gespielt. Um mehr Spiele und damit mehr Attraktivität für die aktiven Spieler zu erreichen, werden so genannte DoubleHeader zu jeweils 7 Innings gespielt. Das bedeutet zwar, dass die einzelnen Spiele schneller werden, jedoch muss man sich
nach einer 30-minütigen Pause wieder neu sammeln und ein weiteres Mal gegeneinander antreten. Durch die häufigeren Aufeinandertreffen wird die Schlusstabelle natürlich aussagekräftiger. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Qualität der Spiele und die Attraktivität für die Zuschauer darunter möglicherweise leidet. Besonders im zweiten Spiel der Doubleheader werden alle Spieler, besonders die Pitcher, an ihre Grenzen gehen müssen.
Entscheidend: Gute Vorbereitung
D
ementsprechend konzentriert starteten die Allstars schon im November in das Wintertraining. Gleich zu Beginn konnte der Kader durch Yilber Sequeira und Dalwin Ogando verstärkt werden. Beide Spieler haben in ihrer Heimat Nicaragua und in der Dominikanischen Republik schon im Kindesalter mit dem Baseball angefangen und werden die erste Herrenmannschaft sicher gut verstärken. Der MVP des vergangenen Jahres, Jeff Lohmann, und Gold Glove Gewinner Chris Marvin bleiben den Allstars auch in der kommenden Saison erhalten. Sie müssen an ihre Leistungen anknüpfen, dann hat das Team schon zwei starke Stützen sowohl offensiv als auch defensiv. Das Pitching der Allstars wird sich wie in der vergangenen Saison wieder stark auf Human Aghel stützen, allerdings zwingen die Doubleheader zu einer größeren Tiefe
Muss nach Verletzung im Winter auch 2013 wieder überzeugen: Pitcher Human Aghel
VORSCHAU 2013
im Bereich Pitching. Zwei Spiele am Stück durch zu werfen ist für keinen Pitcher schon allein aus Gesundheitsgründen eine Option. Wichtig wird also die Etablierung weiterer Starting Pitcher sowie eines Bullpen sein (Ersatzpitcher).
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er Kader der Landesligasaison 2012 war zwar sehr stark, der Anstieg des allgemeinen Niveaus in der Verbandsliga darf aber nicht unterschätzt werden. Insofern ist alles offen. Wir werden versuchen, im Training die notwendige Ausdauer zu erreichen, um auch in der höchsten Niedersachsenliga eine bedeutende Rolle zu spielen und uns dort langfristig zu etablieren. Das Ziel für die Saison 2013 ist zunächst der Klassenerhalt – von mehr kann man gegen Ende der Saison immernoch träumen.
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2013
Infield
Stats
Stats G 9
Stats G 9
PA 55
H 25
Stats G 10
PA 52
H 28
Stats G 6
8
PA 16
H 5
PA 40
H 17
HR 0
HR 0
RBI 20
R 21
BB 6
AVG 0.556
OBP 0.600
HR 2
RBI 28
R 20
BB 6
AVG 0.651
OBP 0.654
HR 0
RBI 4
R 4
BB 1
AVG 0.333
OBP 0.375
RBI 15
R 16
GP 9 W 6 H 54
IP 62.1 L 1 BB 25
ERA 2.45 SV 1 SO 45
BB 5
AVG 0.500
OBP 0.550
Stats G 7
PA 31
H 7
Stats G 10
PA 35
H 9
Stats G 9
PA 44
H 13
HR 0
RBI 9
R 6
BB 3
AVG 0.269
OBP 0.387
HR 0
RBI 3
R 11
BB 5
AVG 0.333
OBP 0.486
HR 1
RBI 11
R 13
BB 9
AVG 0.394
OBP 0.545
Roster
Outfield
Weitere Spieler: David Kรถpfer, Faris Jumah, Sebastian Hanke, Sebastian Mauritz, Jacob Thiel, Florian Ziesemer, Johannes Hoffmann
Stats G 2
Stats G 9
PA 39
H 15
Stats G 2
PA 4
H 1
Stats G 9
PA 52
H 18
PA 4
HR 0
RBI 7
R 11
BB 2
AVG 0.441
OBP 0.513
HR 0
RBI 1
R 0
BB 0
AVG 0.250
OBP 0.250
HR 1
RBI 15
R 14
BB 2
AVG 0.500
OBP 0.550
H 1
HR 0
RBI 1
R 0
BB 0
AVG 0.250
OBP 0.250
Stats G 7
PA 28
H 5
Stats G 5
PA 17
H 7
Stats G 7
PA 23
H 2
HR 0
RBI 6
R 7
BB 4
AVG 0.208
OBP 0.321
HR 0
RBI 4
R 4
BB 0
AVG 0.411
OBP 0.412
HR 0
RBI 1
R 5
BB 4
AVG 0.105
OBP 0.260
9
Damen
Da es 2013 kein Softballteam gibt, spielen die damen im Team Allstars II Bezriksliga s端d.
Baseball Rules
Die Spielidee
B
aseball wird von 2 Teams mit je 9 Spielern gespielt. Die Teams versuchen durch Ablaufen der Bases, Punkte zu erringen. Für jeden Spieler, der einmal alle Bases umrundet hat, gibt es einen Punkt. Nur die Mannschaft, die das Angriffsrecht hat (am Schlagen ist), kann Punkte zu erzielen. Bevor ein angreifender Spieler laufen darf, muss er einen vom gegnerischen Pitcher geworfenen Ball ins Feld schlagen. Gelingt ihm ein Schlag ins Feld, so muss er ein Base erreichen, bevor die verteidigende Mannschaft den Ball vor dem Läufer an das Base befördern kann. Eine Sonderregel gibt es für Bälle, die in die Luft geschlagen werden. Hier genügt es, wenn die verteidigende Mannschaft den Ball direkt aus der Luft fangen kann um ein „Out“ zu erlangen.
E
in Schlagmann darf erst dann von Base zu Base laufen, wenn er den Ball, den der gegnerische Werfer (Pitcher) zu dessen Fänger (Catcher) wirft, in das Spielfeld schlägt (ins Fair Territory, außerhalbe der Linien wäre es ein Foul Ball und zählt als Strike). Der Werfer hat dabei ein kleines Fenster (Strikezone), in die er den Ball hineinwerfen muss.
E
rreicht ein Läufer das Base bevor er Out ist, ist er dort in Sicherheit, und der nächste Spieler seines Teams tritt zum Schlagen an die Homeplate. Scheitern drei angreifende Spieler des angreifenden Teams beim Schlagen oder Laufen (3 Outs), wechselt das Angriffsrecht zur anderen Mannschaft. Wenn jede Mannschaft einmal angegriffen hat, ist ein Spielabschnitt (Inning) beendet.Sieger ist das Team, das nach 9 Innings die meisten Punkte erzielen konnte. Es gibt kein Unentschieden und keine festgelegte Spielzeit. In manchen Ligen werden statt 9 Innings 7 Innings gespielt. Das Duell zwischen Pitcher und Batter
D
as Duell zwischen Pitcher und Batter ist der Kern des Baseballspiels. Manche Zuschauer denken, beim Basepball passiert wenig und empfinden es schnell als langweilig, weil nicht alle Spieler herumrennen. Wenn man aber weiß, wie das Duell Pitcher/Batter funktioniert, erkennt man, das Baseball eines der spannendsten Sportspiele der Welt ist.
TALKING BASEBALL At Bat - Ein Schlagdurchgang eines Batters Ball = Pitch außerhalb der Strikezone Base = eins von 4 Laufmalen Bat = Baseballschläger Batter = Schlagmann Breaking Ball = alle Arten von Pitches, die keine gerade Flugbahn haben Bunt = Kein Schlagen, sondern „Abtropfen“ des Pitches durch den Batter Call = Entscheidung des Umpire Catch = gefangener Ball, führt zu Out des Batters Catcher = Fänger für den Pitcher Curveball = Langsamer Effet-Ball Double = Schlag, der 2
Bases erzielt Double Play = Spielzug, bei dem direkt 2 Gegenspieler aus gemacht werden können Fastball = Schneller, relativ gerader Pitch Flyball = hoch geschlagener Ball Flyout = aus der Luft gefangener Ball, der zu einem sofortigen Out des Batters führt Glove = Baseballhandschuh Groundball = geschlagener Ball, der über den Boden rollt Hit by Pitch = Batter wird vom Pitch getroffen und darf sofort zum 1. Base Homeplate = das 4. Base. Dort wird geschlagen und Läufer erziehlen dort Punkte Homerun = direkt nach
Trifft er diese Zone, oder unternimmt der Schlagmann einen Schlagversuch, ohne den Ball zu treffen, ist dies ein Strike. Kassiert der Schlagmann drei solcher Strikes, wird er vom Schiedsrichter „out“ gegeben. Trifft der Pitcher jedoch die Strikezone viermal nicht, bekommt der Schlagmann das erste Base geschenkt (Walk). Gleiches Recht bekommt der Schlagmann, wenn er vom Werfer mit dem Wurf abgeworfen wird. Manchmal kommt es vor, dass ein Schlagmann den Ball so gut schlagen konnte, dass der Läufer nicht nur das erste, sondern sogar auch das zweite, dritte oder gar alle Bases mit einem Schlag erlaufen kann. Im letzten Fall spricht man von einem Homerun.
B
aseball hat zwar tatsächlich viele Spezialregeln, die aber nur in seltenen Situationen nötig sind. Im Internet gibt es viele Videos, die anschaulich erklären, wie Baseball funktioniert. Sprechen Sie auch einfach Mitglieder der Allstars an: Wir erlären gern, wenn Sie Fragen haben. Der QR-Code rechts führt zu einem YouTube Video mit Erklärungen der Regeln.
einem Schlag alle 4 Bases überlaufen und punkten Infield = Innenfeld mit 4 Bases und häufig rotem Dirt, 6 Verteidigungsspieler Line Drive = nicht zu hoch geschlagener Ball, der gerade ins Outfield geht Out = Batter/Runner ist aus Outfield = Außenfeld, Rasen, 3 Verteidiger Pitch = ein Wurf des Pitchers Pitcher = „Werfer“ Play = Spielzug, häufig in der Verteidigung Run = ein erzielter Punkt Run Batted In (RBI) = durch Batter heimgeschlagener Punkt Runner = Läufer auf den Bases (war vorher Batter) Safe = Runner ist sicher auf
einem Base Single = Schlag, der 1 Base erzielt Slide = Runner rutsch zum Base Steal = Versuch eines Runners ein Base weiter zu rücken, ohne dass der Batter den Ball ins Feld schlägt. Strike = Pitch innerhalb der Strikezone bzw. geschwungener Pitch Strike Out = bei 3 Strikes ist der Batter out Strikezone = Schlagzone über dem Homeplate Triple = Schlag der 3 Bases erzielt Umpire = Schiedsrichter Walk (Base on Balls) = bei 4 Balls bekommt der Batter das erste Base geschenkt
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International Play C
CHRIS MARVIN
hris kommt gebürtig aus Arizona, USA und spielt seit Winter 2011in Göttingen. Seit 16 Jahren spielt er bereits Baseball, vor allem im Infield (Shortstop). Chris ist nicht unbedingt der größte und kräftigste Spieler der Allstars. Allerdings ist er mit seiner Fähigkeit, konstant zu treffen und mit viel Speed und Erfahrung beim Baserunning der perfekte Leadoff Hitter für das Team. Seine Sicherheit in der Defense brachte ihm 2012 den Golden Glove Award der Göttingen Allstars ein. Außerdem hilft Chris in Notfällen auch auf dem Pitching Mound aus.
Z
ur Zeit arbeitet er an seiner Doktorarbeit in Astrophysik (übrigens ist Chris einer von drei Physikern im Team) und bleibt uns wohl glücklicherweise noch eine Weile erhalten. Ihm gefällt Göttingen, weil es eine kleine Stadt, aber trotzdem so international ist. (Außerdem sind Göttinger Würstchen super). Auch Chris war und ist begeistert von der Atmosphäre im Team. Die Spiele 2012 schweißten das Team zusammen und alle hatten großen Spaß, was sich wiederum auch in den vielen Siegen widerspiegelte. In 2013 hat er sich noch mehr Basehits und Steals vorgenommen. Für ihn sollte das kein großes Problem werden.
A
ußerhalb von Baseball interessiert sich Chris für Football, Basketball und Musik. Sein Youtube-Kanal ist youtube.com/theycallhimflip. Außerdem sind Kurzfilme und Kochen weiter Hobbies von ihm.
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DALVIN OGANDO
alvin ist seit Ende 2012 im Team der Allstars. Vor 15 Jahren begann er in der Dominikanischen Republik mit dem Baseball spielen. In Mittelamerika ist Baseball mindestens genauso Nationalsport wie in den USA, und entsprechend viele junge Spieler versuchen den Sprung in die Major League Baseball. Eininge von Dalvins Freunden haben es tatsächlich geschafft, eine Profikarriere in den USA zu beginnen. Dalvin allerdings studierte und kam nach der Heirat mit seiner deutschen Frau nach Göttingen. Schön für ihn und für uns, dass er auch hier seiner Leidenschaft nachgehen kann.
E
r verstärkt die Allstars im Outfield und mit seinem starken Arm auch als Pitcher. Es ist zu erwarten, dass er 2013 auch die Offensive mit wertvollen Hits unterstützen kann. Denn das Beste am Baseball ist für ihn das Gefühl, einen Ball gut getroffen zu haben und Runs einzufahren. Dalvin ist bereits fester Bestandteil des Göttingen Allstars Teamspirit und bereichert das Training mit seiner Erfahrung, gerade bei jungen Spielern.
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ür Spieler aus Mittel- und Südamerika ist wohl zuerst einmal das Wetter hier in Deutschland, gerade im Winter die größte Umstellung. Dalvin allerdings liebt den Schnee, außerdem deutsches Essen und – natürlich – deutsches Bier. Seine Ziele 2013: Schnell besser Deutsch lernen, ein Leben in Deutschland aufbauen und natürlich eine gute Saison mit den Allstars. Dalvin wird vermutlich extra für die Heimspiele von Gießen aus „einfliegen“ um uns zu unterstützen.
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J
JEFF LOHMANN
eff ist gebürtiger Texaner und lebt seit seiner Heirat 2011 in Göttingen. Er ist wohl der erfahrenste Spieler im Team der Allstars. Bereits mit 4 Jahren fing er in seiner Heimat an, Baseball zu spielen – was in den USA wohl genauso normal ist, wie hierzulande in dem Alter den ersten Fußball zu kicken. Er liebt den Strategieaspekt beim Baseball, der es möglich macht, ein Spiel auf viele verschiedene Arten ORSCHAU zu entscheiden.
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bwohl er zuhause immer Outfield gespielt hat, übernahm er in der Saison 2012 die wichtige Position an 3rd Base im Infield. In der Defense war er eine wichtige Stütze, vor allem aber mit der Keule kann er umgehen wie kein Zweiter im Team. Seine Statistik 2012: eine unglaubliche Batting Average von über 60% sowie 2 Homeruns und 28 (!) RBI in 10 Spielen machten ihn zum MVP (wertvollster Spieler) der Göttingen Allstars. Jeff ist mittlerweile auch Hitting Instructor des Teams.
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ls echter Texaner steht Jeff natürlich auch auf American Football. Und Fleisch, deswegen sind Rouladen eine deutsche Erfindung, die er hier besonders mag. Ansonsten findet er nicht, dass sich Deutschland so sehr von seiner Heimat unterscheidet. Es sind wohl eher die kleinen Details, die zu Verwunderung und lustigen Diskussionen beim Training führen. Zurzeit arbeitet der ausgebildete Lehrer als Erzieher in einer Göttinger Kindertagesstätte. Hoffentlich holt er sich nicht auch während der Saison die vielen Kinderkrankheiten, die ihm die Kleinen im Winter häufig aufhalsten. Jeff freut sich auf viel Spaß mit den Allstars in der Saison 2013. Den werden wir mit ihm haben – vielleicht als erneuter MVP?
yers
U
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YILBER SEQUEIRA
ilber kommt ursprünglich aus Nicaragua und spielt seit 10 Jahren Baseball, vor allem Outfield und Pitcher. Er kam vor kurzem zum Studieren nach Deutschland. Bereits vor der Abreise erkundigte er sich, ob es in Göttingen ein Baseballteam gibt. Zum Glück gibt es eins, und sofort nach seiner Ankunft in Göttingen wurde Yilber Teil des Teams. Mittlerweile sagt er selbst, dass sich das Team schon wie eine Familie anfühlt.
2013
Y
ilber mag auch Fußball und Basketball, allerdings ist Baseball seine große Leidenschaft, vor allem wegen der taktischen und strategischen Möglichkeiten. Bis zum neunten Inning kannst du hinten liegen um dann noch alles zu drehen. Alles kann passieren!
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uch Yilber hatte zu Beginn mit dem Wetter in Deutschland zu kämpfen. Mittlerweile ist das aber ok für ihn, und auch er findet hier – Achtung Klischee! - deutsches Essen, Pünktlichkeit und Ordnung (!) gut. Die letzten beiden Sachen hat er wahrscheinlich woanders als im Team der Allstars kennengelernt ;-) Das Essen ist natürlich wirklcih super - auch am Catering-Stand bei Allstars Homegames.
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eine Ziele für 2013: Sein Studium an der Göttinger Uni erfolgreich absolvieren und Champion mit den Allstars werden. Wir werden unser Bestes geben, dass Yilber dieses Ziel erreicht!
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HYUNG-YI HSU
ung-Yi Hsu, bei den Allstars intern der Einfachheit besser bekannt als „Joseph“, kommt aus Taiwan. Da er seit mittlerweile fünf Jahren in Göttingen lebt, ist er mit dieser Saison glücklicherweise zum „Baseball-Deutschen“ geworden, d.h. ein Platz auf dem Feld wird für einen weiteren internationalen Spieler frei (max. 3 gleichzeitig). Joseph spielt in der Regel im Infield (1st Base).
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PAOLO INFANTEL
aolo kommt aus Conegliano, Italien und spielt seit fast 16 Jahren Baseball als Catcher und Infielder. Seit Februar ist er in Deutschland und mittlerweile der dritte Physiker in unserem Team, der promoviert. Weitere Details am besten in seinen eigenen Worten:
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as Schönste an Baseball? „Crush the enemies, see them driven before you and hear the lamentation of the women!....just kidding. The greatest r ist fast schon einer der „Alten thing is how it combines thinking, Hasen“ der Allstars und immer skill and power. You need to be good eine sichere Bank bei den Spielen der all around to play well. If we are talHerren. Abseits von Baseball studiert king about the emotional side, I can‘t Joseph an der hiesigen Uni Jura. An really describe it. Remember „Field of Deutschland mag er: die Allstars und dreams“!? When Shoeless Joe asks Ray ruhige verträumte Dörfer. Davon gibt „Is this heaven?“ and he replies „No, es ja im Flächenland Niedersachsen it‘s Iowa“; that scene has all the magic nicht gerade wenige. of this game. Does not matter where you are, who you are playing, you just always get that instant, when you are oseph ist immer für einen Lacher tired from the game or practice, when zu haben und sorgt manchmal mit unfreiwillig komischen Sachen für gute you look up at the sky catch your breath and realize that there‘s nothing Stimmung. Er schätzt beim Baseball, dass das Team Hand in Hand arbeiten else you‘d keep doing for ever, nowhere else you‘d rather be, you would just muss und viel Vertrauen im Spiel ist. spend eternity on the field, playing Außer Baseball spielt Joseph auch then drinking a beer with your team leidenschaftlich gern Basketball. and then start over and over again.“ eine Ziele 2013: Erfolg im Studium und Verbandsligameister werden. elche anderen Sportarten findest du gut? „I enjoy riding my bike on the hills around my town and I usually workout daily. I just need to keep active, does not really matter how. Besides baseball I have wrestled for a few years and right now, since there does not seem to be a wrestling team here, I am turning to judo.“
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iele 2013? (Baseball oder privat)My goals this year are to go on with my PhD work, hopefully it keeps appealing to me. Baseball-wise: I hope to stay healthy and have fun out there on the field. Let‘s all have a great season!!
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Take me o ballga W
as erwartet Sie 2013 im heimischen Ballpark an der Kiesseestrasse? Zunächst einmal viel Baseball, denn angesetzt sind nicht weniger als 13 Heimspiele, davon 5 der ersten Mannschaft in der Verbandsliga. Diese Spiele sind außerdem Doubleheader, also zwei Spiele an einem Tag.
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n den USA und vielen anderen Ländern wie Mittel- und Südamerika, Japan, Taiwan, der Karibik oder auch Holland gehört zu einem Baseballspiel nicht nur das Spiel an sich. Wichtig ist auch die Atmosphäre drum herum! Sie erinnern sich: es gibt keine feste Spielzeit wie im Fußball oder anderen Teamsportarten. Ein Baseballspiel ist nach 9 (bzw. in unseren Ligen nach 7) Innings vorbei. Wie lange diese aber dauern, ist jedes Mal anders. In der Regel ist ein Baseballspiel allerdings nach etwa zwei Stunden vorbei. Wir bieten Ihnen deshalb natürlich Catering im Göttinger Ballpark, damit Sie einfach entspannt das Spiel, das Wetter und die Atmosphäre genießen können. Unser Cateringchef Stefan wirft den Grill an und bereitet leckere Würstchen, Steaks oder Burger zu. Dazu gibt es kühle Getränke oder auch Kaffee und Kuchen.
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as Spielgeschehen wird (nach Verfügbarkeit) von nicht spielenden Allstars live über eine Anlage kommentiert, damit Sie schnell einen Überblick über das Geschehen oder auch einige Insider-Infos bekommen. Nicht fehlen dürfen natürlich die US-typischen Rally-Sounds der Baseballstadium-Orgel und Schlachtrufe wie „DEEE-FENSE!“ Ein Musikklassiker bei Baseballspielen in den Staaten ist natürlich „Take me out to the Ballgame“ Wir haben den Text hier aufgeschrieben. Vielleicht können Sie ja schon bald mitsingen!
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ir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher, besonders Kinder und Jugendliche, die 2013 mit dem Baseballvirus angesteckt werden könnten. In diesem Sinne: Let‘s Play Ball!
"Take me out to Take me out w Buy me some peanut I don‘t care if I n Let me root, root, roo If they don‘t wi For it‘s one, two, thre At the old
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out to the ame... Hier noch einige Hinweise, die Sie bei Heimspielen der Göttingen Allstars beachten sollten: • Sanitäre Anlagen finden Sie im Jahnstadion, etwa fünf Gehminuten vom Baseballplatz entfernt • Wir bieten Sitzgelegenheiten auf Biertischgarnituren unter Pavillons an. Möglicherweise sind mitgebrachte Campingstühle oder Decken für Sie bequemer. • Bitte achten Sie auf Ihre Sicherheit! Baseballs sind hart. Wirklich hart! Der Bereich um das Homeplate (Schlagmal) ist mit Netzen begrenzt, sodass Sie dahinter geschützt sind. Es kann aber vorkommen, dass sich Querschläger (Foulballs) mal verirren. Bitte achten Sie darauf! • Bitte betreten Sie nicht das Spielfeld! Es gibt natürlich explizite Regeln, wie damit umgegangen würde (beispielsweise, wenn Sie einen Spieler beim Fangen eines Balles behindern), man sollte es aber um des Spiels willen nicht drauf ankommen lassen. Falls Sie einen Hund haben, bitte leinen Sie ihn an. Hunde jagen gern Bällen hinterher ;-) • A propos Foulballs: Wenn Sie Spielbälle finden, geben Sie diese bitte wieder bei uns ab. Spielbälle sind ein nicht unerheblicher Posten in unserem Jahresbudget.... • Achten Sie an sonnigen Tagen auf ausreichend Sonnenschutz, besonders für Kinder. • Parkplätze stehen entlang der Kiesseestrasse zur Verfügung
o the ball game, with the crowd. ts and cracker jack, never get back, ot for the home team, in it‘s a shame. ee strikes, you‘re out, ball game.“
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NEED YOU! Wir suchen immer Spielerinnen und Spieler für unsere Baseball- und Softballteams sowie für den Jugendnachwuchs. Wenn Du Interesse an dieser großartigen Sportart hast, dann melde Dich einfach bei uns! Kontaktiere uns am besten über unsere Website: www.goettingen-allstars.de Mail: info@goettingen-allstars.de Mitspielen kann jede/r ab 6 Jahren. Wir führen im Sommer auch Baseball Clinics für Kids durch. Schau einfach in regelmäßigen Abständen auf unsere Website. Dort findest du alle aktuellen Infos, Spielberichte, Fotos, Videos und mehr! Außerdem kannst du uns auch auf Facebook liken! www.fb.com/goettingenallstars