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MASKED GÖPPINGEN
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Der Sommer kommt so langsam in die Gänge und wir alle wollen wieder raus und die Sonne geniessen. In unserem Landkreis gibt es die tollen, exzellent ausgeschilderten Löwenpfade, die zauberhafte Naturerlebnisse und beeindruckende Landschaften beim Wandern vereinen. Um Euch einen Überblick zu verscha en, stellen wir Euch in dieser und unserer nächsten PIG Ausgabe alle Touren gesammelt vor - dann könnt Ihr loswandern!
WWW.LOEWENPFADE.DE
TEXT: SABINE HEISS & LARS TIELESCH
AVE WEG
Start Parkplatz Ave Maria in Deggingen
Die Wallfahrtskirche Ave Maria ist das Highlight des Löwenpfads „Ave-Weg“ in Deggingen. Gleich zu Beginn der Tour lohnt ein Besuch des Kleinods des deutschen Spätbarocks. Danach geht es bergauf und immer am Trauf entlang mit traumhaften Ausblicken in das Obere Filstal in Richtung Bad Ditzenbach.
Der Löwenpfad „Ave-Weg“ zwischen Deggingen und Bad Ditzenbach ist ein vom Deutschen Wanderverband zert zierter Rundweg in der Kategorie „naturvergnügen“. Die rund 8,5 Kilometer lange Tour startet unterhalb der Wallfahrtskirche Ave Maria und führt entlang des Franziskuspfades über „Alt Ave“ hoch auf die Albhoch äche. Vom Kilianskreuz aus hat man den ersten traumhaften Blick hinab ins Filstal. Der Weg führt euch weiter immer der steilen Traufkante entlang bis nach Berneck mit einer ersten Einkehrmöglichkeit. Kurz darauf erreicht ihr die Buschelkapelle, die innerhalb der abgegangenen Burg Berneck steht. Dort ndet sich ein alter Brunnen, der heute leider kein Wasser mehr führt. Von der Burg selbst existieren nur noch Erdwälle, die die ehemalige Größe vermuten lassen.
Im Anschluss erreicht man nach gemütlichem Marsch entlang am Trauf den „A enbaum“ mit Blick auf die Wallfahrtskirche Ave Maria und die Nordalb mit ihrem Hutewald. Weiter geht es über den Oberbergfels mit weiteren Ausblicken in das „Goißatäle“ und dann steil hinab wieder zurück zum Ausgangspunkt.
PIG-Tipp: Die Tour läuft sich deutlich leichter entgegen der Wegbeschreibung, also rechts herum. Wer links laufen will, den erwarten gleich zu Beginn einen ca. 30 minütigen, sehr steilen Anstieg.
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BERTAHÖRNLE-TOUR
Start Parkplatz Pappelweg
Die „Berta-Hörnle-Tour“ in Bad Boll - ein eher anspruchsvoller Löwenpfad.
Traumhafte Aussichten ins Vorland der Schwäbischen Alb bietet der Löwenpfad „Berta-Hörnle-Tour“ in Bad Boll. Der hervorragend ausgeschilderte Weg führt an der ehemaligen Bertaburg und dem Kornberghaus vorbei. Am Wochenende gibt es hier zudem ein zünftiges Wandervesper. Der Löwenpfad „Berta-Hörnle-Tour“ in Bad Boll wurde vom Deutschen Wanderverband als Rundweg in der Kategorie „Traumtour“ zerti ziert. Die rund 14,5 Kilometer lange Tour startet auf dem Wanderparkplatz Pappelweg in Bad Boll und führt zusammen mit dem Sinneswandel an vielen Erlebnisstationen vorbei bis zum Qualitätswanderweg Albtraufgänger. Kurz wandern wir diesen entlang bis zum Tempele mit herrlichem Blick auf die Drei Kaiserberge. Von dort führt die Tour durch den Wald bergauf zum Hörnle mit seiner schönen Aussicht. Es geht hinauf zum Kornberg und über die Baumallee zur Kornberghütte, die am Wochenende bewirtschaftet ist. Weiter geht es nördlich auf einem Fahrweg und am Albtrauf entlang zu den Resten der namensgebenden Bertaburg und hinab zur Boller Heide, wo die Tour erneut auf den Albtraufgänger tri t. An der Silberpappel wandern wir vorbei über den Sinneswandel zurück zum Ausgangspunkt. Mit Kindern lohnt sich am Ende der Tour ein Besuch des „Naturpfad Sinneswandel“. Gutes Schuhwerk ist Voraussetzung, da es im Bachlauf ziemlich rutschig sein kann.
PIG-TIPP:
Unbedingt festes Schuhwerk mitnehmen, dieser Wanderweg ist nicht als „kleiner Sonntagsspaziergang“ geeignet. Teilweise ist er steil und rutschig. Ideales Wanderwetter ist ein sonniger Tag bei ca. 20 Grad.
FELSENRUNDE
Start Naturschutzgebiet Hausener Wand in Bad Überkingen
Der Löwenpfad „Felsenrunde“ in Bad Überkingen ist ein vom Deutschen Wanderverband zerti zierter Rundweg in der Kategorie „Naturvergnügen“ und wurde zum zweitschönsten Wanderweg Deutschlands 2018 gewählt. Die rund 13,3 Kilometer lange Tour startet unterhalb des Naturschutzgebietes Hausener Wand und führt auf die Albhoch äche. Dort lockt der Jungfraufelsen mit einem ersten großartigen Ausblick ins Filstal. Der Traufkante entlang verläuft der Weg zum Hausener Eck. Besonders Mutige können dort einen sagenhaften Rundblick von den spitzen Felszinnen genießen - Kletterkönnen und Schwindelfreiheit sind vorausgesetzt! Kurz darauf erreicht ihr nach leichtem Anstieg den höchsten Punkt der Tour auf 751 Metern, von wo ihr bei bei klarem Wetter Sicht bis zu den Alpen hat. Über den beschaulichen Ort Oberböhringen mit mehreren Einkehrmöglichkeiten geht es am Golfplatz entlang in Richtung Ramsfels, der einen traumhaften Ausblick auf die Drei Kaiserberge bietet. Im Anschluss erreicht man nach gemütlichem Abstieg die Schutzhütte am Dreimännersitz mit Aussicht auf die Fünftälerstadt Geislingen an der Steige. Über den Schillertempel führt der Weg durch Obstwiesen und Wacholderheiden zurück nach Bad Überkingen. PIG-TIPP Ihr könnt die Tour sowohl links- als auch rechtsherum laufen. Wer sich für linksherum (wie in der Beschreibung) entscheidet, dem muss klar sein, dass es erst einmal 200 Höhenmeter sehr steil den Berg hochgeht, das ist extrem heftig. Rechtsherum läuft sich das ganze deutlich entspannter, deswegen ist das auch unsere Tourempfehlung.
FILSTALGUCKER
Start Türkheim, Wanderparkplatz bei der Kirche
Filstal, soweit das Auge reicht! Der Löwenpfad „Filstalgucker“ in Geislingen an der Steige ist ein vom Deutschen Wanderverband zerti zierter Rundweg in der Kategorie „traumtour“. Die rund 13,2 Kilometer lange Wanderung beginnt am Wanderparkplatz bei der Dorfkirche im Teilort Türkheim. Nach kurzer Wegeführung durch den Ort geht es über Wiesen und Felder in den Buchenwald Richtung Südosten, bevor man nach einigen Kilometern nördlich von Wittingen wieder auf freies Feld gelangt. Der Weg führt im Anschluss auf schmalen Pfaden immer am Albtrauf entlang und bietet insbesondere am Tiroler Felsen und am Geiselstein sehr schöne Ausblicke in das Rohrachtal. Nach einiger Zeit erreicht man das eindrucksvolle Ostlandkreuz, das hoch über der Stadt Geislingen an der Steige thront. An imposanten Felsformationen vorbei führt der Weg weiter am Trauf entlang Richtung Kahlenstein. Die daneben liegende Kahlensteinhöhle bietet sich für einen kurzen Besuch an.
Kurz vor Ende der Tour vor dem Stadtbezirk Türkheim bietet der Burgstall - Überbleibsel einer alten Burg - den wohl schönsten Ausblick der Tour auf das Obere Filstal, bevor man wieder am Ausgangspunkt angelangt ist. PIG-TIPP TIhr könnt die Wanderung auch mit der Steigen-Tour kombinieren, die wir euch zwei Seiten weiter vorstellen.
FILSURSPRUNG- RUNDE
Start Parkplatz Papiermühle, Wiesensteig
Neben der „Felsenrunde“ und dem „Fisltalgucker“ ist der Löwenpfad „Filsursprung-Runde“ sicher einer der Schönsten der insgesamt 15 Pfade auf der schwäbischen Alb.
Abwechslung pur ndet ihr auf dem Löwenpfad in Wiesensteig. Folgt dem idyllischen Lauf der jungen Fils, genießt die sagenhaften Ausblicke und die mystische Kulisse der Ruine Reußenstein oder lasst euch von den verträumten Hohlwegen im Autal oder nahe der Schertelshöhle begeistern. Eine Runde Natur pur in Wiesensteig! Die rund 14 Kilometer lange Tour in Wiesensteig startet am Rande des Städtchens am Parkplatz Papiermühle und führt zu Beginn das Autal mit seinen Hohlwegen hinauf auf die Albhoch äche. Wenig später erreicht ihr die mystische Kulisse der Burgruine Reußenstein. Kühn steht sie auf dem hochragenden Felsenri am Nordrand der Schwäbischen Alb. Sie zählt zu deren schönsten Burgruinen mit einem herrlichen Blick ins Neidlinger Tal. Sagenhafte Aussichten bietet sich euch zudem auf dem weiteren Wegeverlauf am Rande des Albtraufs.Weiter geht es durch den geschützten Wald und auf naturbelassenen Pfaden in Richtung Schertelshöhle. Ausgehend vom Löwenpfad ist der Weg zu dieser Schauhöhle - übrigens eine der sehenswertesten und tropfsteinreichsten der Schwäbischen Alb - gesondert ausgewiesen. Der weitere Weg führt zurück ins Hasental zum Höhepunkt des Rundwanderweges: dem Filsursprung. Dort angekommen erwartet euch neben einer Schutzhütte und zwei Grillstellen eine beeindruckende Kulisse aus Wiesen, Wäldern und der jungen Fils. Nach zwei Kilometer erreicht ihr dann wieder den Ausgangspunkt der Wanderung, den Parkplatz Papiermühle in Wiesensteig.
PIG-TIPP Getränke könnt ihr auf der gesamten Strecke nur an der Schertelshöhle kaufen. Also entweder selbst was mitnehmen oder den 400-Meter-Abstecher zur Höhle machen.
STEIGEN-TOUR
Start Parkplatz Jahnhalle, Geislingen
Quasi einmal um Geislingen an der Steige herum führt Euch der längste Löwenpfad, die Steigen-Tour
Der Löwenpfad „Steigen-Tour“ in Geislingen an der Steige ist der längste Löwenpfad und hat zudem für Eisenbahnliebhaber einiges zu bieten. Die Überwindung des Albaufstiegs mit der Bahn war für die Ingenieure im 19. Jahrhundert eine große Herausforderung. Die Strecke wird als die erste und steilste Gebirgsquerung in Kontinentaleuropa bezeichnet. Ein besonderes Highlight sind die sich immer wieder auftuenden Blicke auf die kurvige und steile Bahnstrecke. Lohnenswert ist ein Besuch der Straub-Mühle, welche mit regionalen Produkten im Mühlenladen und bodenständiger schwäbischer Küche aufwartet. Auf dieser anspruchsvollen und abwechslungsreichen Wandertour folgt ihr zunächst den Pfaden des schwäbischen Jahrhundertbauwerks „Geislinger Steige“ und erfahrt Wissenswertes über die Industrialisierung Geislingens auf einem Teil des mit Infotafeln ausgestatteten „Erlebnispfad Geislinger Steige“. Zu Beginn kommt ihr an Geislingens beliebtesten Aussichtspunkten Burgruine Helfenstein und dem mittelalterlichen Ödenturm vorbei und könnt den Blick direkt über die historische Altstadt und die Geislinger Steige genießen. Wo der Erlebnispfad weiter dem Tal folgt, wandert ihr ein zweites Mal bergauf zum Albtrauf und dort entlang naturnaher Pfade und entdeckt von der gegenüberliegenden Seite aus neue Perspektiven auf die Geislinger Steige und das Naturschutzgebiet Rohrachtal. Abschließend erblickt ihr vom Ostlandkreuz alle fünf Täler der Stadt und seht dabei weit ins untere Filstal bis zum Hohenstaufen. PIG-TIPP Wer es sich etwas einfacher machen möchte, läuft die Tour entgegen der Beschreibung, wählt also als erstes Ziel das Ostlandkreuz. Dies ist deutlich angenehmer zu laufen als der knackige Anstieg zur Burgruine Helfenstein.
HÖHENRUNDE
Start Parkplatz Haus des Gastes, Bad Ditzenbach
Einen der schönsten Ausblicke über das obere Filstal bietet euch der Löwenpfad „Höhenrunde“. Wer den Albtrauf liebt, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten.
Startend vom Wanderparkplatz am Haus des Gastes verläuft die Höhenrunde zunächst durch die Ortsmitte von Bad Ditzenbach vorbei an der katholischen Kirche Sanct Laurentius. Kurz danach erwartet euch bereits der erste Anstieg zum Aussichtspunkt Eckfelsen und dann weiter entlang des Albtraufs zum Oberbergfels. Dieser liegt auf 750 Meter und gehört zweifellos zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Oberen Filstal. Weiter auf der Route besteht die Möglichkeit 200 Meter vom Weg abzuweichen und gemütlich in der „Burgruine“ Berneck einzukehren. Weiter über die Schonterhöhe führen kilometerlange naturbelassene Pfade zum Badfelsen Richtung Gosbach und weiter zum nächsten Highlight der Tour, dem Tierstein. Hier sind es wieder 737 Höhenmeter mit tollen Ausblicken am Trauf. Die Tour führt weiter zum Wanderparkplatz „Aimer“ mit Grillmöglichkeit und Spielplatz. Ab dort folgt der Abstieg wieder zurück nach Bad Ditzenbach zum Wanderparkplatz am Haus des Gastes. PIG-TIPP Plant einen Abstecher zur Ruine Hiltenburg am Schlossberg ein, denn sie zählt zu einer der am besten erhaltenen Helfensteiner-Burgen im Kreis. Die Ruine ist nicht Teil des Löwenpfades, der ungefähr einen Kilometer lange Weg dorthin ist aber von der Albvereins-Hütte aus sehr gut ausgeschildert.
MESSELBERG-TOUR
Start Wanderparkplatz Messelberg
Der Löwenpfad „Messelber-Tour“ ist eher etwas für diejenigen, die beim Wandern die sportliche Herausforderung suchen.
Der Löwenpfad "Messelberg-Tour“ in Donzdorf ist mit knapp acht Kilomtern einer der kürzeren Löwenpfade und führt fast durchgängig auf schmalen Pfaden am Albtrauf entlang. Oder kurz gesagt: einmal den Messelberg hinab und dann wieder hinauf. Eine dementsprechende Kondition ist Voraussetzung und man sollte sich bewusst sein, dass sich die Tour nicht zum gemütlichen Sonntagsspaziergang eignet und auch nichts für kleine Kinder ist.
Die rund 7,9 Kilometer lange Wanderung beginnt am Wanderparkplatz Messelberg und führt durch naturbelassene Laubwälder, an bunten Blumenwiesen vorbei mit tollen Panoramablicken. Charakteristisch für die Schwäbische Alb ist die Ablagerung des Weißjuras als Überbleibsel des Jurameeres. Mit etwas Glück könnt ihr am Wegesrand Versteinerungen von Ammoniten nden. Ein langes Wegstück führt entlang der Traufkante durch ein forstwirtschaftlich kaum beein usstes, urtümliches Waldbild. Umgestürzte Bäume und eine vielfältige Boden ora machen diesen Wegabschnitt zu einem besonderen Erlebnis für jeden Naturfreund. Zentraler Aussichtspunkt der Runde ist der weithin sichtbare Weißjura-Felskopf des Messelsteins. Hier be ndet sich der Wanderer auf 749 Meter Höhe und kann seinen Blick weit ins Land schweifen lassen. Der Rötelstein dagegen ist ein stark eingewachsener „Aussichtsfelsen“, der aber einen ähnlich faszinierenden Weitblick bietet. Die Tour endet wieder am Parkplatz Messelberg.
PIG-TIPP Wer es etwas gemütlicher mag, der nimmt den Parkplatz Messelberg als Ausgangspunkt und wandert einfach um den Flugplatz am Albtrauf entlang. So kann man sich nicht verlaufen und die Tour ist deutlich weniger anstrengend.
SET UP
Model: Veronica
Mode: allgaeulilie Mode und Lifestyle Manufactur www.allgaeulilie.info
Fotos: Vanessa Conrad www.vanessaconrad.com Instagram: highhshot
FASHION
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