holle oben 1

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der Puls ist dreifachschnell noch schneller will ich sein oben, hinauf nach oben! denke ich mir und schlage die H채nde auf die Schenkel

oben



entweder ist man oben oder woanders

Wer sind die glücklichsten Menschen der Welt? genau, wir snowboarder, wenn wir uns in den weißen Wogen wälzen dürfen. Wir lieben es einfach und können nicht anders. es kann sogar ähnlich wie beim Konsum von Drogen oder schokolade zur sucht führen. Das haben sie nun alle gemeinsam, die Dinge die zwar spaß machen, aber in rauen Mengen zur geistigen oder körperlichen abhängigkeit führen können. also sind snowboarder sozusagen abhängig vom schnee. Wir praktizieren snowboarden bei tag und nacht, auf dem Berg und in der stadt oder stürzen uns in den Parks, unseren spielwiesen über die kleinen und großen Kicker. Je öfter wir das tun, desto mehr muss auch unser Körper mitmachen. Knochenbrüche und Bänderrisse gehören somit genauso zum alltag eines snowboarders wie auch erfolgserlebnisse. Über die letzten Jahre hinweg hat sich auch ein eigener snowboarderjargon entwickelt, den man als normalsterblicher nur schwer verstehen kann. und all das wird euch auf den nächsten seiten im neuen holle oben snowbookazine präsentiert. Die liebe zum snowboarden steht dabei an erster stelle. holle will euch geschichten aus dem Kleinen und verborgenen zeigen - ohne das big business oder den Kommerz im nacken. es will euch verführen, fesseln, informieren, verzaubern und mitnehmen in die holle Welt, die dem ein oder anderen bereits bekannt vorkommen sollte.

. ride on

eure holle


oben

200 m Bergfahrt


immer drin oben 3000 m 2800 m 2600 m 2400 m

2000 m 1800 m 1600 m 1400 m

plus extra

Get up Wo geht‘s dieses Jahr zum Boarden hin? Bergsphäre C=0 M=0 Y=0 B=0 Retour à la Natür Pistensau 86400 Sek. oben Impressionen von oben Aufklärung Next Level. Freeridebericht 2200 m

Einer für alle Die Wege nach Mayrhofen

1200 m

Hals & Beinbruch The very best of k.o. White Trash Illustrationen aus gefundenem Müll Fresh Air Über Go Shred

Freestyle oben und unten Angst Die Panikattacke Das erste Mal... Mit einem Brett I love... Fakie. Das kleine Wörterbuch

1000 m 800 m 600

m

400

m

200

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0

m

Fokus Eine Nacht am Blomberg Vorfreude Donnerstag, 05.November 2009 Bergfahrt Inhalt Editorial Oben oder woanders


Donnerstag, 05. November 2009 Um 5.34 Uhr klingelt der Radiowecker. Eine schrille Frauenstimme lockt eher unsanft aus dem Bett. Aber das ist nicht so schlimm. Denn wir fahren zum ersten Mal in der neuen Wintersaison in die Berge. Minus 12 Grad, Sonnewolkenmix, Gletscher.

Also packen wir alles ein und schleppen uns zum Auto um die Ecke. Es ist dunkel draußen. Die Straßenleuchten werfen ihr grelles Licht auf uns. Es ist ruhig, die Stadt schläft noch halb. Nur vereinzelte Lichter in den Zimmern über unseren Köpfen lassen auf Wachgewordene schließen.

Also gut, nun stehe ich da und versuche wach zu werden. Der Gedanke, dass ich in ca. 2 Stunden in der weißen Pracht Eins nach dem anderen einladen. Fahrer auslosen. Hinsetherumtollen kann, hält mich wach. zen, Tankanzeige checken, Auto zünden, losfahren. Eine frühmorgendliche Berufsverkehrswelle rollt um uns herum an. Wie ein ganz normaler Arbeitnehmer ergebe ich mich dem Wir flüchten raus Richtung Autobahn. A8 ist der Weg zum disziplinierten Alltagsrythmus des morgendlichen Fertigmachens. Ziel. Wir rollen monoton voran. Halt, wir brauchen noch ein Fast stoisch putze ich meine Zähne, wasche den Vortag von Pickerl. 10 Tage? Ok. An der nächsten Haltestelle gibt es die meiner Haut ab, kämme miene Haare in eine einheitliche obligatorische Autobahnvignette unserer österreichischen Richtung. Danach anziehen: Eine Unterhose, die sich nicht Freunde. Gekauft, Abziehen, an die Autoscheibe bappen. Ab während dem Fahren in den Hintern bohrt, eine Leggings als Österreich wird noch monotoner gefahren, sonst droht eine Zusatzwärmer, BH ohne Zwicken, T-shirt in bleu, Pulli, die ge- hohe Geldbuße. Strich 100 km/h, eine Ewigkeit vergeht. streifte Snowboardhose, Beanie und bequemes Schuhwerk. Alles farblich abgestimmt, versteht sich.

Langsam werde ich ungeduldig

Ok. Jetzt kann es losgehen. Nochmal der obligatorische Check, ob alles dabei ist: Brett, Boots, Geld, Ausweis, Führerschein, Handschuhe, Goggle, Werkzeug, Foto, Geld, Autoschlüssel, Sonnenbrille, Proviant, Creme. Und mein Hirn. Alles scheint da zu sein.

Vor uns blitzen die ersten sonnengeküssten weißen Bergspitzen auf. Mein Blick schweift immer wieder nach draußen. Fasziniert von den immer höher werdenden Bergmassiven, breitet sich Freude in meinem leeren Magen aus. Die Ungeduld mutiert zur aufgregten Vorfreude.

400 m Vorfreude


Endlich Endspurt Es steht angeschrieben. Angetrieben von der Lust den Berg zu befahren, vergeht das letzte Stück auf der Passstraße im Nu. Und wir parken. Wir parken neben ca. 476 anderen Menschen, die vermutlich dasselbe Ziel verfolgen. Nach 2 Stunden und 34 Minuten sind wir endlich am Gletscher angekommen. Jetzt pressen wir schnell unsere Füße in die Boots, schnüren sie hastig zu und ziehen unsere Jacken an. Ein kleiner Fußmarsch bringt uns zu der Seilbahn.

Wir setzen und rein und fahren in den Himmel.


eine Nacht am

Der Blomberg http://www.blombergbahn.de/ http://www.mojopark.de/

Mojopark ist der Snowboard- und Freeski-Funpark am Blomberg bei Bad Tölz. Nur 50 km südlich von München ist er der nächstgelegene Funpark zur bayerischen Landeshauptstadt. 15 Rails und Boxen sind auf 3 Lines aufgeteilt.

600 m Fokus





600 m Fokus



600 m Fokus



www.go-shred.com 800 m Fresh Air


Should I stay or should I go now?

Mutti hat früher immer gesagt, man solle nicht mit fremden Leuten mitgehen. Auch nicht für ein Bonbon. Bisher hat man sich daran gehalten. Doch was ist, wenn das Bonbon aus einer Fahrt in die Berge besteht? Und genau da liegt auch die erste geistige Hürde, der man sich zwangsläufig stellt. Kann man einfach so mit Fremden in ein Auto steigen? Schließlich weiß man auch nicht, wie deren Gemüter gestimmt sind und wie diese fahren. Ist es nicht grob fahrlässig sich per se dieser Situation auszusetzen? Wenn man mehr oder weniger die erste rationale Hürde überwunden hat, kommt schon der nächste böse Gedanke: Das Risiko, dass der Fahrer plus Anhang blöd sind, ist nicht zu vernachlässigen. Man denke darüber nach, dass man die Wahl hat zwischen alleine in die Berge fahren oder mit Blödis fahren. Was ist jetzt besser? Und gleich mischt sich der naive Engel links der Schulter wieder ein und meint man solle den Leuten doch erst mal eine Chance geben und sie kennenlernen. Okay, der Punkt geht an den Engel. Jetzt trennt nur noch eine Email den Mitfahrwilligen von dem Fahrer. Prompt wird die passende Fahrt rausgesucht und die Email mit dem Betreff „Will in die Berge mitfahren“ abgeschickt. Dann Warten. Und tatsächlich bekommt man eine Antwort entgegen all seiner schweißgenässten Befürchtungen. Der Platz ist frei, schreibt der Fahrer zurück. 6:30 Uhr, 10 Euro, Treffpunkt Donnersbergerbrücke. Im Körperinneren bläst eine leichte Freudenbrise leicht elektrisch durch sämtliche Extremitäten. Und Freude im Bauch. Schließlich fährt man in die Berge.

Am nächsten Tag wird sich im Halbdunkeln aus dem warmen Bett gequält. Das Einzige, was einen wach hält ist der Gedanke an einen Tag dort oben im weißen Gold. Also beeilt man sich und zieht seine 12 1/2 Lagen bestehend aus atmungsaktiven Stahlstoff an, greift nach dem Brett, den Boots und geht Richtung U-bahn. Auch die müden und verwunderten Augen der anderen U-bahn Fahrgäste über diese Form von „Arbeitsbekleidung“ stören keineswegs. Man ist gut gelaunt und denkt daran, dass man nicht wie alle anderen U-Bahn Fahrgäste den Tag in grauen Vorstadtbüros vor einer grauen Kiste verbringen wird. Raus in die Natur, raus aus der Stadt. Und so steigt man aus und läuft Richtung Traffpunkt. Und tatsächlich, der Bei- und Fahrer sind schon vor Ort. Lecht zu erkennen sind sie durch das ebenfalls auffällige Winteroutfit. Kurz Vorstellen, Einladen, Hinsetzen, Losfahren. In kurzer Zeit stellt sich heraus, dass die zwei Jungs keine Mörder, sondern sogar sehr nett sind. Jetzt ist endlich auch die emotionale Hürde durchbrochen und die Ungewissheit weicht der puren Freude auf die nächsten Stunden. Das Auto fährt, das Herz lacht und freut sich auf einen tollen Tag mit den nicht mehr Unbekannten dort oben.



White Trash Recyclen auf die etwas andere Art Illustrationen mit in den Bergen gefundenem Müll

Papierschnipsel

Papier, weiß und zusammengeknüllt

Schokoriegelverpackung aus Plastik

Schokoriegelverpackung aus Plastik Nr. 2

Zigarettenschachtel

Gummizug, vermutlich von einer Jacke

Irgendetwas Blaues aus Gummi

1000 m White Trash




CHRIS, 27 aus M端nchen Snowboarder seit 1998 Sportlehrer am GYMNASium Bilanz: 09 Verletzungen 18 BRETTER 08 Bindungen


k.o. Materialverschleiss

Verletzungen

(der letzten 12 Jahre) Oxygen mit Clicker Step-In Bindung, bei einem Frontflip Brett und Bindung gebrochen Nitro Nova, bei einem Frontflip Nose & Bindungsplatte gebrochen Nitro Nova, gebrochen Nitro Titan, Tail gebrochen Ride, gebrochen Burton, bis zum bitteren Ende gefahren Burton Canyon, unter der Bindung gebrochen Burton Canyon, Tail gebrochen Burton Canyon, Tail gebrochen Burton Canyon, Tail gebrochen Burton Baron, Tail gebrochen Burton Baron, Tail gebrochen Burton T6 (700 EUR), Tail gebrochen (+ Handgelenk 4-fach gebrochen) Trans, bei Pistensturz Tail gebrochen Libtech, Tail gebrochen Burton Love, Tail gebrochen Burton Love, Tail gebrochen Elan Prodigy, Tail gebrochen

4-facher Handgelenkbruch Rippenbruch Meniskusriss Kreuzbandanriss etliche Prellungen Knochenquetschung Schultereckgelenksprengung Schulterauskugelung Kapselriss

+ ca 8 Bindungssysteme verbraucht

1200 m Hals- und Beinbruch


1200 m Hals- und Beinbruch



1400 m I love...


Was fĂźr eine Sprache sprechen Snowboarder? Der kleine Ăœbersetzer hier unten hilft dabei Snowboarder in Zukunft zu verstehen. Ride on.


1400 m I love...



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Das erste Mal mit einem Brett Aller Anfang ist bekanntlich schwer. Routine und Übung machen das Leben vielleicht etwas eínfacher, aber oft verliert das einst so mühevoll eingeübte Können seinen Reiz und wird zu einer mechanischen Angelegenheit. So war es auch damals. Gerade die ersten Meter mit einem Fahrrad ohne Stützräder geschafft, hat man im zarten Alter von sechs Jahren die mehr oder weniger eigene kindliche Entscheidung getroffen, man wolle neben Ballett, Basketball, Fußball und Schwimmen auch noch Skifahren lernen, weil das andere Kinder auch machen. Da der kleine Mensch bekanntermaßen recht angstfrei durch sein junges Leben rennt, war der Gedanke an große Berge, steile Hänge und das schmerzvolle Stürzen nicht vorhanden. Die reine Neugier auf etwa Neues war es, die einen antreibt. Die Eltern machten es möglich (Finanzen). Die meist verbreiteste alpine Sportart war und ist auch heute noch das Skifahren. Deshalb fing man auch damit an. Zwei Skier, zwei Stöcke und ein paar unglaublich harte Skiboots, in denen man sich nur roboterlike fortbewegen kann, wurden zu den neuen Bergbegleitern. In einem grell leuchtendem Overall ging es dann langsam aufwärts. Erst mit dem Minischlepplift für Kinder und Anfänger, später mit dem Sessellift nach oben. Die ersten Fahrversuche endeten in chaotischen Landungen mit überkreuzten Skiern, verlorengegangenen Stöcken und dem Herausfallen aus den Beförderungsanlagen. Doch mit der Zeit und dem Ehrgeiz ging es dann immer besser und machte auch lange Zeit viel Freude.

1400 m Das erste Mal

Und plötzlich setzte die Wende ein.


Man wollte nicht mehr. Nicht mehr zwei blöde Stöcke in den Händen halten. Nie wieder die Füße in zwei Schuhe stecken, die einem Gefängnis für Füße gleichzustellen sind. Keine Lust darauf, monoton den Berg herunterzufahren. Nie wieder Skifahren bedeutete aber auch nie wieder den winterlichen Bergen so nah zu sein. Mittlerweile zu einem pubertierenden Jugendlichem herangewachsen, der nicht mehr Ballett, Basketball, Fußball und Schwimmen ausübte und überhaupt alles in Frage stellte, was er damals im zarten Kindesalter so brav ausübte, wollte man auch nicht mehr Skifahren. Alles, was mit dieser Alpinsportart etwas zu tun hatte, fand man recht blöd. Die Bekleidung, unheimlich unansehnliche Mützen, Apres Ski, Kinder auf Skiern, Mütter auf Skiern und ganze Familien auf Skiern. Im gedanklichen Zwiespalt gefangen, wollte man einerseits nichts mehr damit zu tun haben, andererseits die Bergwelt doch nicht missen. Man wollte wieder Spaß am Alpinsport haben. Also musste eine Alternative her. Da waren diese so genannten Snowboarder gerade zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und zwar in den Bergen. Es waren damals nicht viele und fielen gerade deswegen besonders auf. Sie sahen irgendwie anders aus, bewegten sich auf ihrem Monobrett schlängelnd elegant an den Skifahrern vorbei und das gefiel einem besonders gut. Also machten es die Eltern wieder möglich (Finanzen). Man ließ sich vom Verkäufer daheim irgendein Brett mit Bindung im Set aufschwatzen, hauptsache endlich ein günstiges Brett. Dann besorgte

man sich noch Jacke und Latzhose und den nötigen Rest. Und dann gings mit dem jugendlichen Elan mit ein paar Gleichgesinnten im Bummelzug in den nächstgelegenen Skiort, um endlich dieses neue Ding auszuprobieren. Es fühlte sich eigentlich genauso gut an wie damals als Kind, als man sich so sehr auf das Neue gefreut hatte. Nur ein wenig erwachsener eben. Die erste Hürde bahnte sich jedoch bereits an, bevor man überhaupt oben angelangt war. Wie sollte man mit diesem Ding nach oben kommen, wenn der Schlepplift ursprünglich für zwei Bretter ausgelegt war? Und genau hier wurde schon die eigene Kreativität herausgefordert. Oben angelangt musste man sich in den Schnee setzen, um die Boots in die Bindung zu bekommen. Auch das war ungewohnt. Die ersten Kurven fühlten sich komisch an und wollten partout nicht gelingen. Aber da packte einen die Neugier und der Ehrgeiz, so dass man sich wie Sisyphos immer wieder aufrichtete und von Neuem begann. Es machte unheimlich Spaß, dieses eine Brett. Diese Art sich in den Bergen fortzubewegen und die Kreativität, die man dabei ausleben kann machten Snowboarden zu mehr als nur einer Sportart. Der ganze Lebenstil, die einhergehende Jugendbewegung und der ursprüngliche Gedanke etwas mal anders auszuprobieren, machten es zu etwas Besonderem. Und so ist es erstaunlicherweise auch heute noch - 14 Jahre später. Der Drang immer wieder Neues auszuprobieren fand nie ein Ende. So ist aus dem Snowboarden heute ein Sport mit vielen Facetten geworden. Eine Leidenschaft für viele.

Und eine Freundschaft fürs Leben.



Tricksen


Die Panikattacke

Sie fühlen sich schwer an. Sehr schwer. Kaum wollen sie einen Schritt nach vorne machen. Gelähmt. Blei unter den Zähen. Tief unten im Rachen steckt er. Ein Kloß, der sich so sehr bemerkbar machen möchte. Er lebt innen. Ein Körper im Körper. Hart und gemein. Hartnäckig hält er fest an seiner Ideologie. Bloß nicht loslassen.

NEIN. Es will nicht vorwärts gehen. Die gelähmten Beine wollen nicht. So steht man still und hofft es würde bald weitergehen.

Es will nicht weggehen. Dabei kam es so plötzlich und unverhofft aus dem Nichts. Fest frisst es sich ins Kleinhirn rein. Die Blockade baut sich von innen auf. Skrupellos wie einst die Berliner Mauer.

Mit geschlossenen Augen gehts weiter. Wenigstens ein Stück voran. Raus aus der unglücklichen Situation. Plötzlich ist es weg. Der Kloß hat sich verabschiedet, die Panik ist Vergangenheit. Mit den Augen weit geöffnet und einem Lächeln im Gesicht gehts weiter.

Der unsichtbare Schrei erreicht kein Ohr.

Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst von der objektbezogenen Furcht unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Angst ist ein menschliches Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein.

1.800 m Angst




let‘s go snowboarding


2000 m Freestyle



Einer für alle Jährlich fahren Snowboarder aus ganz Europa in die Alpen. Dank Globalisierung ist es kein Problem mehr zu reisen. Ob mit dem Zug, dem Auto oder sogar mit Flugzeug, Alpinfans nehmen jegliche Wege und Kosten in Kauf, um in die Berge zu kommen. holle hat sich in Mayrhofen (Österreich) umgeschaut und nachgefragt, woher all diese Fahrer kommen, welchen Weg sie zurückgelegt haben und welches Transportmittel sie bevorzugen.

2200 m Einer für alle


Name, ALter Heimatort, Land Transportmittel Zur端ckgelegte km Zeitaufwand

Alle f端r einen

Sophia, 18 M端nchen, Deutschland Gruppe mit Autos 157 km 1 h 46 min

Monika, 23 Gr旦benzell, Deutschland Gruppe mit Autos 194 km 2 h 2 min

Dean, 28 London, England Flugzeug 1.301 km 12 h 28 min

Roos, 20 Zwolle, Niederlande mit dem Auto der Eltern 949 km 8 h 40 min

Daniel, 22 Winnenden, Deutschland Gruppe mit zwei Autos 409 km 3 h 48 min

Luke, 23 Stuttgart, Deutschland Gruppe mit zwei Autos 391 km 3 h 46 min

Micha, 21 Stuttgart, Deutschland Gruppe mit zwei Autos 391 km 3 h 46 min

Aaron, 22 Winnenden, Deutschland Gruppe mit zwei Autos 409 km 3 h 48 min

Alex, 21 Winnenden, Deutschland Gruppe mit zwei Autos 409 km 3 h 48 min

Jens, 21 Winnenden, Deutschland Gruppe mit zwei Autos 409 km 3 h 48 min

Louise, 30 Bristol, England Flugzeug 1.504 km 14 h 29 min

Pete, 33 Bristol, England Flugzeug 1.504 km 14 h 29 min




Next Level ein Freeridebericht von Stephan Ziegler

Nun ist es soweit, der Schlund starrt mich an. Wie ein Trichter verjüngt sich der Hang unter meinen Füßen. Zu beiden Seiten ragen steile Felswände auf und lassen nur eine schmale, schneebedeckte Rinne aufblitzen. Durch die Lücke lässt sich weit in der Tiefe eine Piste im Tal erkennen. Die Personen darauf wirken wie Ameisen. Die Verbindung dorthin ist ein langer, steiler Hang, dessen Flaschenhals die Rinne vor mir ist. Mein Herz klopft bis zum Hals. Ich bin mit meinen Kumpels oft Abseits der markierten und gespurten Pisten unterwegs. Eigentlich immer, wenn es die Schneelage zulässt. In manchen Gebieten kenne ich jeden Winkel und weiß wo man, bei nahezu jeder Witterung, noch einen Hang mit Tiefschnee finden kann. Doch das hier ist etwas Anderes. Hier ist alles eine Nummer größer. Ohne einen ortskundigen Führer wäre ich nicht hier. Zu groß ist mein Respekt vor dem unbekannten Gelände. Die steilen Felswände sind wirklich beeindruckend. Mir ist fast etwas mulmig. Eine gute halbe Stunde haben wir uns auf dem Grat entlang durch den teilweise mehr als hüfthohen Schnee gekämpft. Ohne Schneeschuhe eine wahre Tortour. Wer einmal bis zur Hüfte im Schnee gesteckt hat weiß, wie viel Kraft man benötigt, um sich daraus zu befreien. Da werden hundert Meter schnell zur unüberwindbaren Distanz. Doch wir haben Glück. Auf einem großen Teil der Strecke ist der Schnee fest genug, um darauf laufen zu können. Die Skifahrer haben gut lachen, sie können schieben, sind daher auch deutlich schneller und müssen nur einen Bruchteil der Kraft aufwenden. Doch dafür das Board gegen Ski eintauschen? Niemals! Der Run wird mich für jede Schweißperle belohnen. Als wir am Einstiegspunkt ankommen wartet der Rest schon. Mit einer Mischung aus Schadenfreude und Respekt blicken uns die Freeskier in die Augen. Ein bissiger Kommentar? Nein, diesmal nicht. Alle Belüftungsschlitze an Jacke und Hose sind offen, der Reißverschluss der Jacke ist sogar ganz offen. Ich schwitze. Einen Schluck trinken. Etwas Luft holen. Scheinbar hat sich die Vorbereitung doch gelohnt. Ich erhole mich schnell. Man merkt den anderen die Anstrengung ebenfalls an. Die Gruppe ist bunt gemischt, was alle verbindet ist die Liebe zum Schnee. Jeder hier steht schon seit Jahren auf ein oder zwei Bretten und bringt entsprechend das nötige Können und die Erfahrung mit. Die Aussicht ist atemberaubend. Wir sind auf einem Bergkamm auf circa 3000 Metern. Links und Rechts von uns fallen steile Felswände ab. Das Panorama lässt mich sofort an kitschige Postkarten denken. Wir sind umringt von beeindruckenden Bergkuppen jenseits der 3000 Meter. Weit unterhalb der Baumgrenze ist das Tal in Nebel gehüllt. Das Matterhorn thront erhaben über Allem. Der strahlend blaue Himmel ist das i-Tüpfelchen der Postkartenidylle. Genug ausgeruht, wir machen uns fertig.

2400 m Aufklärung


Die Bedingungen sind perfekt. Der Schnee hatte genug Zeit sich zu setzen. Der Guide gibt grünes Licht für den Hang. Sein Wort ist hier das Gesetz. Jetzt umkehren zu müssen wäre die Höchststrafe. Doch wenn der Guide sagt es geht nicht, dann geht es nicht. Auf seine Einschätzung müssen wir uns verlassen. An so einem Punkt umzukehren und womöglich ohne Abfahrt wieder durch den Schnee zurück zu müssen ist bitter, aber manchmal eben notwendig. Jeder in der Gruppe kennt die Gefahren und hat Respekt vor dem Schnee und dem Gelände. Ich plane meine Line. In meinem Kopf setzt sich das Bild wie ein Puzzle zusammen. Wo setze ich die Turns? Wo muss ich aufpassen, wo können sich Felsen im Schnee verstecken? Wo ist meine Rettungszone, falls doch ein Schneebrett abgeht? Wo komme ich raus? Wo sollte ich besser nicht stürzen? Wo bekomme ich Speed. Wo kann ich tricksen? Das Bild ist fertig. Ich bin bereit. Nur die überhängende Lippe an der Kante direkt vor mir gilt es zu umfahren. Schade, wäre ein kleiner Drop doch der perfekte Einstieg in den Hang. Das muss ich mir leider verkneifen. Zu groß die Gefahr, dass sie abbricht und mich mitnimmt. Es ist soweit. Noch einmal den Sitz der Bindung und den Sitz der Brille checken. Ok. Ich atme kurz aus und fahre los. Ich schieße gerade durch den Einstiegshang. Ich nehme so viel Schwung wie möglich mit, um den ersten Turn an den großen, bedeckten Felsen der gegenüber liegenden Wand zu setzen. Mit aller Kraft trete ich die Backsidekante in die Wechte an der Oberkante der linken Felswand. Der staubtrockene Schnee spritzt in einer meterhohen Fontäne in Richtung Himmel. Hinter mir höre ich ein wie in Watte gepacktes, leises „YEAH!“. Ich gleite an der steilen Seite der Wechte hinunter in Richtung Trichter. Der Schlund verschluckt mich. Links und rechts rasen die Felsen an mir vorbei, doch das nehme ich nur im Augenwinkel wahr. Mein Blick verengt sich mit zunehmender Geschwindigkeit in Richtung Tal. Durch die Enge der Rinne kann ich nur sehr kurze Turns fahren, dadurch werde ich immer schneller. Mit gefühlter Lichtgeschwindigkeit werde ich aus der Rinne heraus katapultiert. Vor mir liegt ein gigantisch breiter unverspurter Hang. Ich bin verdammt schnell. Wie in Trance setze ich einen Turn nach dem anderen in den unberührten Schnee. Teilweise wirble ich so viel Schnee auf, dass er mir die Sicht nimmt. Für Sekundenbruchteile ein Blindflug durch eine Wand aus Schnee. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich nutze die Breite aus und ziehe ein paar weitere Kurven um etwas Speed heraus zu nehmen. Der Hang wird flacher. Nein, bitte noch nicht. Das kann es noch nicht gewesen sein. Ich stehe im Flachen und blicke zurück nach oben. Meine Spur zieht sich wie ein feiner Faden über den Berg. Wahnsinn. Mein Herz schlägt wie verrückt. Das Adrenalin pumpt durch meinen Körper. Auf meinem Gesicht macht sich ein verdammt breites Grinsen breit. Ich kann einfach nicht anders.


2600 m 86.400 sek





es gibt begriffe, die immer wieder autauchen, wenn es um naturschutz bzw. umweltverschmutzung geht. holle hat sich gefragt, was Snowboarder dazu zu sagen haben und wie sie damit umgehen.

Skihallen Hmmm, sehe ich eher zwiespältig. Ökologisch natürlich eine Katastrophe. Wenn man allerdings bedenkt, dass all die Leute, die dort hinfahren eventuell dann nicht den (um ein vielfaches längeren) Weg in die Alpen antreten und damit dann natürlich auch die Natur und die überlaufenen Skigebiete entlasten, ist das vielleicht gar nicht so schlecht. Ich kann verstehen, wenn Leute dort hingehen, weil sie keine andere Möglichkeit haben den Sport auszuüben. Für mich allerdings fehlt da etwas ganz Entscheidendes: der Berg. Die Bewegung ist das Eine, das ganze Drumherum ist das Andere. Und das gehört nun mal dazu.

Klimawandel Beim Wort Klimawandel denke ich als erstes an dämliches Politikergesülze und Weltuntergangsparanoia. Darüber, ob der Klimawandel jetzt vom Menschen herbeigeführt oder verstärkt wird, ob er Teil des natürlichen Wechsels von Warm- und Kaltperioden ist, und darüber, ob es den Klimawandel tatsächlich gibt, erscheinen in den Medien ja im wöchentlichen Wechsel sich widersprechende Meldungen. Die Zukunft für Snowboarder wird düster aussehen, fürchte ich. Ich bilde mir ja jetzt schon ein, dass der Schnee immer weniger wird. Klar gibt es mal bessere und mal schlechtere Winter. Wenn ich allerdings an meine ersten Ski-Erlebnisse zurückdenke bilde ich ich mir ein, dass da überall mehr Schnee lag. Aber das kann natürlich auch meine verklärte Kindheitserinnerung sein. Das bereitet mir schon Sorgen. Klar wäre es schlimm für mich nicht mehr die Möglichkeit zu haben Snowboarden zu gehen. Das ist jetzt natürlich eine sehr egoistische Sichtweise. Ich würde mir natürlich schon wünschen auch mit meinen Enkeln Snowboarden gehen zu können. Deshalb werde ich ein Klimathermostat bauen, wie man es vom Heizköper kennt, nur quasi in groß. Da drehen wir dann halt ein, zwei Grad zurück und alles ist wieder gut. Oder so.

Oberflächlichkeit Gerade diese Frage ist ein hervorragendes Beispiel für Oberflächlichkeit und Klischees. Fakt ist: Ich fahre in die Berge gerade weil ich gerne in den Bergen (=der Natur!) bin. Ich genieße die Stille abseits der Hütten, Schirmbars und Pisten. Ich sauge das förmlich auf. In den Park gehe ich eigentlich auch nur, wenn der Schnee nichts anderes hergibt. Diese die-Jugend-von-heute-ist-so-rücksichtslos-und-genußorientiert-interessiert-sich-fürnichts Argumentation ist eigentlich der klassische Rentnerstil. Ich kenne das ebenfalls vom Mountainbiken und bin mir ziemlich sicher, dass Bergsteiger, Kajakfahrer oder sonstige Personen die sich durch ihr Hobby in der Natur bewegen mit diesem Vorwurf zu kämpfen haben. Wenn all diese Leute ihren Sport lieber drinnen betreiben würden, gäbe es mit Sicherheit überall Hallen dafür. Ich mag es „die Natur zu spüren“. Ich mag es wenn es kalt ist, wenn es schneit, stürmt, wenn der Berg mir zeigt wer das sagen hat. Das ist für mich ein ganz zentraler Aspekt des Sports. Zum Thema Oberflächlichkeit: Das entspricht natürlich absolut dem Klischee und dem Bild das die Medien zeichnen. Der Klischee-Snowboarder ist ja auch „total crazy“ und feiert jede Nacht wilde Parties, nur dass man, wenn man snowboarden will, tatsächlich früh aufstehen sollte passt da natürlich nicht so ins Bild. Klar gibt es die Klischee-Snowboarder, irgendwo muss das ja herkommen, nur ist es, denke ich, wie bei jeder Gruppe: sie ist sehr vielschichtig und man kann nicht alle in einen Topf werfen.

800 m Retour à la Natür


Alpenschutz Ich schütze die Alpen, indem ich versuche, sie nicht kaputt zu machen. Das klingt jetzt vielleicht doof; es ist aber durchaus ernst gemeint. Ich heize nicht durch einen Jungwald, ich lasse nie irgendwo Müll liegen. Wenn alle so handeln würden, wäre den Alpen glaube ich schon sehr geholfen.

CO2 Mit dem Auto. Zug ist nicht praktikabel (zumindest nicht für Tagestouren). Andere Alternativen fallen mir ehrlich gesagt nicht ein. Bin ja schon froh, dass ich nicht fliegen muss, um Schnee zu sehen. Unabhängig vom Snowboarden fahre ich eher wenig Auto. Ich lebe in der Stadt. Da braucht man im Normalfall kein Auto. Die Öffentlichen sind billiger, praktischer (Parken), meist schneller und trinken kann man auch wenn man will! Davon abgesehen: I like my bike! Yeah! Früher bin ich oft mit dem Bus in die Berge gefahren, das ist ökologisch vielleicht ein klein wenig besser als mit dem eigenen Auto. Ein schlechtes Gewissen habe ich eigentlich nicht. Ich versuche das Auto immer voll zu machen und wenn es der Schnee hergibt nicht allzu weit zu fahren. Unabhängig davon ist es ja ohnehin lächerlich, was von Autos (allen!) an CO2 im Vergleich zur Industrie ausgestossen wird. Aber das ist ein anderes Thema. Jeder kann seinen Beitrag leisten.

Schneekanone Wird leider sehr inflationär verwendet. Die Gebiete in den niederen Lagen sind inzwischen wohl darauf angewiesen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Betriebswirtschaftlich natürlich nachvollziehbar – die Angst vor dem Bankrott zwingt sie ja quasi dazu. Ich sehe es ja ein, neuralgische Punkte zu beschneien um einzelne Pisten länger befahrbar zu halten, aber inzwischen werden ja ganze Abfahrten komplett von oben bis unten ausschliesslich aus Kunstschnee erzeugt. Das muss meines Erachtens nicht sein. Man kann auch einfach mal eine Piste schliessen wenn nicht genug Schnee liegt. Wenn es wenig schneit wird mehr künstlich beschneit. Langfristig schneit es dadurch wohl noch weniger. Ein klassischer Teufelskreislauf. Ich würde mir wünschen, dass die Schneekanonen nicht so oft „prophylaktisch“ betrieben werden. Der Schnee, der damit produziert wird ist ohnehin scheiße.

Massentourismus Dabei denke ich zuerst an holländische, polnische, tschechische oder russische Werbeplakate in den Alpen. Das finde ich doch sehr befremdlich. Ich als Snowboarder bin natürlich eine Kuh, die von der Tourismusindustrie gemolken werden soll. Aber man muss sich ja nicht unbedingt diesem Diktat unterwerfen. Kleine, familiäre Skigebiete, die keine Appartementhochhäuser, Hotelkomplexe, gigantische Erlebnis-Spa-Rutschenparadies-Bäder oder Erlebnisparks besitzen, haben ohnehin mehr Charme. Was sich in großen Skigebieten teilweise abspielt kann man wirklich nur als Massenabfertigung bezeichnen. Das wirkt oft sehr bizarr. Aber wo Geld verdient werden kann, wird das auch getan, das ist leider überall so. Auch mit Aprés Ski und Hüttengaudi kann ich absolut nichts anfangen. Ganz im Gegenteil, ich verabscheue Leute, die nur deshalb in die Skigebiete kommen, um sich vormittags in eine Hütte zu setzen und sich dann zu besaufen. Wozu? Das kann man auch wo anders. Und am besten fährt man dann, wenn man um halb 5 total besoffen die Piste runtereiert, irgendjemanden über den Haufen – aber ist ja nicht so schlimm, man hat ja heutzutage einen Helm auf!


C=0 M=0 Y=0 K=0

3000 m Bergsph채re



3000 m Bergsph채re



3000 m Bergsph채re



3000 m Bergsph채re



Get up Wo geht‘s dieses Jahr hin zum Boarden?

23.1-30.1.10 gehts nach Saas Fee... De Bing 15.02-20.02.10 ab nach Sölden! Waren wir letztes Jahr schon. Einfach nur geil!:) Daniel 06. bis 13. Februar nach Ramsau/Zillertal. Fab Saalbach Hinterglemm mit der Schule ;) Tim Leider nirgends... Jürgen Letzte WE ging es nach Montafon. Nächste Woche geht es nach Leermos und dann mal schauen...das reicht auf jedenfall noch nicht für das Jahr S.Barett 23.02 -> Stubaital Philipp Ich fahr am 23. nach Kühtai ;D Moritz

Übermorgen ab nach Hochzillertal/ Hochfügen Felix

Ende März leider erst, aber Flachau. Nina In der ersten März woche geht‘s nach Südtirol Stephan

Morgen früh nach Gerlos :))) Angie Morgen gehts nach Oberstdorf :)... Marcel Zillertal/Mayrhofen/ Hintertux! Kann es kaum erwarten! Sarah Am Samstag 16.01. nach Ischgl :-) Nicole Allen aus dem Osten der Republik, die nur mal kurz ein/zwei Tage fahren wollen, kann ich Liberec (Jeschken) dieses Jahr empfehlen Tuwe Schweiz - Bellwald HAMMER ! Meterhoher Schnee, menschenleere Pisten, 30-minütige Abfahrten Tim

oben

War bereits in Artouste, Gourette und Formigal (Frankreich und Spanien, alles im Umkreis von 30km) und Mitte Februar geht‘s noch ins Zillertal... Benedict St.Moritz (: Ira 7 Wochen Neuseeland, dann ne Woche Sölden. Machts gut! Bis März! Grip Wer fährt denn im „Sommer“ nach NZ?..:D Harm 16.01 ab nach Galtür! Miriam Samstag geht‘s los ... nach Saalbach :) Sabine

Get up

Heut abend geht‘s nach Großarl, alles soweit ganz nett. Nur wär‘s schön, wenn der Schnee sich auch so langsam dort hin bewegen würde. Jan Komm grad aus Hochfügen zurück, es war schlimm! Stefan MAYRHOFEN ;) 26.12-03.01 Alex Diese Saison geht‘s gar nicht weg :-( Julian Tux, Tux, Hintertux! Elena Nach Warth-Schröcken geht‘s, und zwar heute Nacht. Olé olé. Steward Sölden ist vorbei, als nächstes Spitzing und Großarl. Jakob Ischgl.......ja ja.... Servus Kuhstall :) Bruno



Fr Ho la es sc


rau olle, ass s chneien


holle oben:

Fresh Air Hals-und Beinbruch I love... Einer für alle Aufklärung Retour a la Natür Get up

DANKE

www.go-shred.com Chris Siebeck, www.studivz.de, Gruppe Snowboarden macht sexy, Thema: Bilder... aus Hansi Herbigs Easy Riding – Snowboard Freestyle Book, Glossar S. 152-157 Infos von Sophie, Monika, Dean, Roos, Daniel, Luke, Micha, Aaron, Alex, Jens, Louise, Pete Foto und Text von Stephan Ziegler Text von Stephan Ziegler www.studivz.de, Gruppe Snowboarden - ein Traum, Thema: Wo geht‘s dieses Jahr hin zum Boarden?


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