www.alpenkarpatenkorridor.at Eine schöne Rastmöglichkeit bietet der Speichersee „Kalte Wasser“. Ab Borský Svätý Jur wird die Landschaft immer offener. Über Moravský Svätý Ján geht es hinab in die Tiefebene des Schutzgebietes der Zahorie mit seiner beeindruckenden Tier und Pflanzenwelt.
Auf dem Weg passieren wir das neu entstandene Golf Resort Senica. Von Borský Mikuláš lohnt ein kurzer Abstecher zur Wallfahrtskirche Šaštín-Stráže. Eine weitere Strecke führt hinauf zum Aussichtspunkt Maria Magdalena, dem höchsten Punkt der Etappe. Die offenen Hügelkuppen bieten einen weiten Blick auf die Ausläufer der Kleinen Karpaten mit dem Übergang in die Tiefebene der Zahorie.
Etappenende ist Hohenau a. d. March - auf dem Weg dorthin sind die Hebenetze und Hütten der Daubelfischer eine interessante Attraktion.
600 m 500 m 400 m 300 m 200 m
200 m 20 km
40 km
60 km
80 km
100 km
120 km
140 km
160 km
180 km
200 km
220 km
240 km
260 km
280 km
Bei der Etappe von Hohenau nach Angern folgen wir dem „Grünen Band“ zu großen Teilen über den „Iron Curtain Trail“. Die Marchauen, besonders die Wiesen, sind bekannt für ihre besondere Artenvielfalt. Die Route verläuft abwechselnd durch weite offene Flächen und schattige Auwälder. Eine gute Gelegenheit zur Naturbeobachtung bietet u.a. der Vogelbeobachtungsturm am Ortsrand von Hohenau. Es lohnt sich auf alle Fälle ein Fernglas mitzunehmen.
Routenverlauf: Senica – Borský Mikuláš – Bilkove Humence – Lakšárska-Nová Ves – Borský Jur – Moravský Ján – Hohenau an der March
Senica – Borský Mikuláš – Bilkove Humence – Lakšárska – Nová Ves – Borský Jur – Moravský Svätý Ján – Abstecher Hohenau an der March – Gajary – Suchohrad – Záhorská Ves – Angern a.d. March – Rochuskapelle – Stripfing – Oberweiden – Marchegg – Schloßhof – Engelhartstetten – Stopfenreuth – Variante Hainburg – Abstecher Eckartsau – Orth a.d. Donau – Haslau a.d. Donau – Regelsbrunn – Anschluss Variante Hainburg – Scharndorf – Höflein – Göttlesbrunn – Stixneusiedl – Sarasdorf – Trautmannsdorf an der Leitha – Mannersdorf am Leithagebirge – Hof am Leithaberge – Au am Leithaberge – Stotzing – Loretto – Leithaprodersdorf – Wimpassing an der Leitha – Hornstein – Steinbrunn – Zillingdorf– Bergwerk – Zillingdorf – Eggendorf – Obereggendorf – Lichtenwörth – Wiener Neustadt – Katzelsdorf – Kleinwolkersdorf – Lanzenkirchen – Bad Erlach – Pitten – Sautern – Seebenstein – Gleißenfeld – Scheiblingkirchen – Grimmenstein – Olbersdorf – Aspang Markt – Mönichkirchen
7 Vogelbeobachtungsturm
Das Gebiet ist aber nicht nur reich an Naturschätzen, auch kulturell hat die Etappe einiges zu bieten. Bei Velké Leváre erinnert der Habanerhof - ein Freilichtmuseum - an Leben und Arbeit einer besonderen Gemeinschaft, die hier einst siedelte. Habaner lebten nach ihren eigenen Regeln, mit Gemeinschaftsbesitz, eigener Religion und Sprache. Bekannt ist ihr Kunsthandwerk, dass sie vor allem aus den Werkstoffen Metall und Keramik fertigten. Am Ende der Etappe setzt man mit der Fähre nach Angern über. Dort lohnt ein Abstecher zur Rochuskapelle mit schöner Aussicht über Marchfeld und Zahorie. Erholung bieten die umliegenden Heurigenlokale. Länge: 42 km Tiefster Punkt: 141 m
Absetzbecken N 48.60031°, O 16.91727 °
N 48.680846°, O 17.367549°
600 m
500 m
500 m
8 Vogelberingungsstation
N 48.59931°, O 16.9099 °
9 Soutok
N 48.60031°, O 16.95614 °
10 Ciglát
N 48.56625°, O 16.97906 °
9
12 Rudavne jazero &
Štrkovňa N 48.50132°, O 16.92582 ° N 48.42487°, O 16.86334 °
© Rudolf Jurecek
10
400 m
300 m
200 m 0 km
10 km
20 km
30 km
Die Etappe beginnt im Marchfeld, dem Gemüsegarten Österreichs. Durch die weite Ackerlandschaft führt die Route über Oberweiden nach Marchegg. In diesem Abschnitt sind bereits Sanddünen zu sehen. Nach Osten hin ist das Auwaldband der Unteren March erkennbar.
Österreichs größte Schlossanlage auf dem Lande lässt die barocke Lebensart zur Zeit der Kaiserin Maria Theresia auferstehen. Aber auch die Marchfeldschlösser in Marchegg, Niederweiden und Eckartsau sind absolut sehenswert. Von diesem Anziehungspunkt geht es über Engelhartstetten in Richtung Nationalpark Donau-Auen. Die Auterrasse in Stopfenreuth bietet Einblick in die Naturbesonderheiten des Nationalparks.
14 Aussichtspunkt Rochus-
Routenverlauf: Hohenau an der March – Gajary – Suchohrad – Záhorská Ves – Angern a.d. March
berg mit Rochuskapelle N 48.40176°, O 16.84186 °
400 m
200 m
50 km 53 km
40 km
15 Sandboden und
Die Auwälder und -wiesen entlang der Flüsse March und Donau sind wichtige Trittsteine für die Wanderung der Wildtiere im Alpen-Karpaten-Korridor. Das Besucherzentrum des Nationalparks im Schloss Orth bietet als Abschluss der Etappe eine interessante Ausstellung zum Lebensraum Au.
Länge: 56 km Tiefster Punkt: 139 m
20 km
25 km
30 km
200 m
23 Grünbrücke Arbesthal-
Von Orth geht es mit der Fähre über die Donau, nach Haslau. Südlich der Donau führt der Radweg durch die Region Carnuntum. Endlose Felder und Weinbau prägen das fruchtbare pannonische Land.
Wiesen- und Niedermoorreste machen den Wert dieses Gebietes aus. Als Rest einer ehemals ausgedehnten Feuchtlandschaft beherbergt es seltene Tierarten wie Rotbauchunke, Donaukammmolch oder Wachtelkönig.
Wer tiefer in die Geschichte der Region eintauchen möchte, sollte sich Zeit für einen Besuch im Archäologischer Park Carnuntum mit authentischen Rekonstruktionen römischer Bauten nehmen.
Einen schönen Kontrast dazu bilden die bewaldeten Westhänge des Leithagebirges mit der höchsten Erhebung von 484 m. Es handelt sich hierbei ebenfalls um ein wichtiges Trittsteinbiotop des AKK.
Naturräumliches Highlight der Etappe ist das Natura 2000 Gebiet Feuchte-Ebene – Leithaauen, Gewässer, Au- und Bruchwald,
500 m
500 m
200 m
N 48.50114°, O 16.97232 °
0 km
© RV March-Thaya-Auen/Gemeinde Angern
29 Altes Stadtzentrum
Göttlesbrunn N 48.05181°, O 16.72245 24 Gebiet Feuchte Ebene –
Leithaauen N 48.01268°, O 16.60906 °
Bruck an der Leitha N 48.02629°, O 16.77864 ° 30 Kellergasse Stixneusiedl
N 48.0542786, O16.644469
31 Bauernmuseun
N 48.02228°, O 16.63896 °
25 Naturpark
Mannersdorfer Wüste N 47.95904°, O 16.59648 °
32 Markttor in
Trautmannsdorf N 48.02233°, O 16.63188 °
26 Leithagebirge
N 47.92811°, O 16.56386 °
Höhenmeter: 397 m Höchster Punkt: 229 m
33 Schloss Trautmannsdorf
N 48.02188°, O 16.64118 °
21 Maria Ellend
Wallfahrtskirche N 48.11141°, O 16.69067 °
Routenverlauf: Orth a.d. Donau – Haslau a.d. Donau – Abstecher Petronell – Regelsbrunn - Scharndorf – Höflein – Göttlesbrunn – Stixneusiedl – Sarasdorf – Trautmannsdorf a.d. Leitha – Mannersdorf a. Leithagebirge – Hof am Leithaberge
34 Maria Biljan Bilger
Ausstellungshalle N 47.98677°, O 16.65459 °
22 Kath. Pfarrkirche Hl.
Margarete in Scharndorf N 48.09314°, O 16.80064 ° 23 Höfleiner
Weinerlebnisweg N 48.06309°, O 16.78341 °
10 km
20 km
40 km
30 km
50 km
400 m
Hl. Ulrich N 48.06528°, O 16.78894 °
35 Schloss Mannersdorf
N 47.97422°, O 16.60402 °
36 Kalkofen Baxa
N 47.96386°, O 16.59519 °
200 m
56 km
Ein schöner Ausblick auf die Landschaft bietet sich von einer Anhöhe am Rande des Wallfahrtsorts Loretto. Die Route führt von hier in Schlangenlinien nach Süden. Bei Ebenfurth lädt im Sommer der Neufelder See zum Baden ein. Die Etappe führt hier durch zum Teil intensiv genutzte Landschaft, die für Wildtiere nur schwer zu durchwandern ist. Die Schaffung naturnaher Strukturen wie Brachen kann Abhilfe schaffen und zum nächsten Trittsteinbiotop, dem Mattersburger Hügelland und Rosaliengebirge – überleiten. Die Planung derartiger Maßnahmen ist Bestandteil des Gesamtprojektes Alpen-Karparten-Korridor. Das Mattersburger Hügelland erreichen wir bei Steinbrunn an seinem äußeren Rand. Hier bietet die äußerst reich strukturierte Kulturlandschaft einer Vielzahl von Vogelarten optimalen Lebensraum. Weiter über Zillingdorf, Lichtenwörth und östlich an Wiener Neustadt vorbei sind bei Neudörfl bereits die Ausläufer des Rosaliengebirges zu sehen.
Bei Katzelsdorf und dem gleichnamigen Schloss folgen wir der Leitha flussaufwärts. Auch wenn hier noch keine ganz großen Anstiege warten, spürt man doch den kontinuierlichen Höhengewinn. Ab Lanzenkirchen, beim Ursprung der Leitha, die hier aus dem Zusammenfluss von Schwarza und Pitten entsteht, folgen wir der Pitten in südlicher Richtung zum heutigen Etappenziel. Wer noch Kraft hat, kann sich etwas Zeit für die Burg Pitten nehmen.
20 km
30 km
Groißenbrunn N 48.22257°, O 16.90472 ° 15 Schloss Niederweiden
© Nationalpark Donauauen, Kovacs
13
16 Schloss Eckartsau 17 Pranger
Länge: 68 km Tiefster Punkt: 194 m
Höhenmeter: 364 m Höchster Punkt: 325 m
40 km
300 m
Pitten
400 m
Lanzenkirchen
500 m
Wiener Neustadt
Lizenz: CC-by-SA
27
28 Niklaskapelle
48 km
28 Rosaliengebirge
N 47.73485°, O 16.23342 °
0 km
10 km
20 km
30 km
N 47.74279°, O 16.23945 °
48 Kath. Pfarrkirche
Hl. Antonius von Padua N 47.72757°, O 16.21619 °
29 Gebiet Feuchte Ebene –
Leithaauen N 47.76695°, O 16.26425 °
49 Schloss Thurnhof
zu Linsberg N 47.72709°, O 16.19813 °
37 Servitenkloster
N 47.97062°, O 16.60117 °
50 Kath. Pfarrkirche (Berg-
kirche) Hl. Georg und Felsenkapelle N 47.7165 °, O 16.18989 °
40 km
50 km
300 m
60 km
51 Burg Pitten
N 47.7165 °, O 16.19045 °
(Ehemalige Wehranlagen) N 47.93534°, O 16.48439 ° 40 Neufelder See
N 47.86612°, O 16.38579 °
41 Kath. Pfarrkirche
Hl. Georg N 47.85377°, O 16.32651 °
61 Schloss Ernstbrunn
N 48.541216 °, O16.348121 °
Länge: 29 km Tiefster Punkt: 145 m
Höhenmeter: 170 m Höchster Punkt: 166 m
Routenverlauf: Wien – Schönau a.d. Donau – Orth a. d. Donau 38 Prater
N 48.19355°, O 16.43022 °
39 Lobau
N 48.15573°, O 16.53026 °
Länge: 19 km Tiefster Punkt: 133 m
Höhenmeter: 167 m Höchster Punkt: 176 m
Routenverlauf: Bratislava – Wolfsthal – Hainburg a.d. Donau 22 Braunsberg
N 48.15341°, O 16.95738 °
Projekt: AKK Centrope
19 Stadt Hainburg
N 48.14285°, O 16.94845 °
Bei der Ankunft in Hainburg erhebt sich nordwestlich des Weges der Braunsberg. Als markante Erhebung in der Landschaft bietet er einen unvergleichen Blick über die Donauauen. Bei einem Spaziergang lassen sich Spuren aus der Kelten- und Römerzeit sowie die besondere Vegetation des Braunsberges entdecken.
EUROPEAN UNION European Regional Development Fund
Mit der Bahn
Sowohl in der Slowakei als auch in Österreich sind die entsprechenden Abteile mit einem Radsymbol gekennzeichnet. In der Slowakei mit einem Koffersymbol oder einem K im Kreis. Alle Einstiegspunkte sind mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Ernstbrunn und Mönichkirchen haben noch keine Fahrradtransportmöglichkeit bis an den Ausgangspunkt der Radroute. In Mönichkirchen bieten private Taxiunternehmen Radtransporte an. Zudem ist der
Bahnhof Aspang-Markt von Mönichkirchen aufgrund der Topgraphie sehr schnell erreichbar.
www.alpenkarpatenkorridor.at
Fährtransfer
>> Herausgeber: Weinviertel Management, Hauptstraße 31, 2225 Zistersdorf Obmann: 2. Präsident des NÖ Landtages a.D. Bgm. Herbert Nowohradsky ZVR-Zahl: 314526709, www.euregio-weinviertel.eu
Im Verlauf der Radroute AKK gibt es zwei Flussabschnitte, die mittels Fähre zu queren sind. Die Autofähre in Angern bringt Sie über die March. Zwischen Orth und Haslau verkehrt eine Personenfähre über die Donau. Die Fähre in Angern verkehrt das ganze Jahr täglich zwischen 5.00 – 22.00 Uhr. Die Fähre in Haslau verkehrt bei Bedarf zwischen April und Oktober täglich von 9.00 – 19.00 Uhr.
68 km
siedlung Nadelburg & Adlertor N 47.82995°, O 16.30333 °
200 m
Neudörfl N 47.796278 °, O 16.297549°
Quelle: Wikipedia | © Bwag | Lizenz: CC-by-SA
Reich an Wäldern steigt das Bergland vom Pittental zu den lieblichen Almen des Hochwechsels an – mit bis zu 1743 m ein Stück Hochgebirge am Ostrand der Alpen und eines der beiden Quellgebiete des Alpen-Karpaten-Korridors. Die Alpen gehören zu den artenreichsten Ökoregionen der Welt. Rotwild findet hier einen ausgedehnten ständigen Lebensraum. Und auch seltene größere Wildtiere wie Luchs, Wolf oder Bär, aus dem Süden oder den Karpaten zuwandernd, fänden hier Bedingungen vor, um wieder heimisch zu werden. Von Pitten aus starten wir entlang des Eurovelo 9 von 370 m Seehöhe am Rande der Buckligen Welt und entlang der Pitten in ihr allmählich schmäler werdendes Tal, vorbei an den bizarren Kalkfelsformationen des Türkensturzes, wo Burgruinen von der strategisch günstigen Lage zeugen. Zahlreiche historische Kirchenbauwerke weisen auf die lange Besiedlung des Raumes und v.a. des Talbodens hin. Zu den bemerkenswertesten gehören die romanische Rundkirche in Scheiblingkirchen oder die Pfarrkirche von Unteraspang mit Wurzeln aus dem 9. Jhd.
>> Redaktion: DI Sylvia Hysek , DI Martina Liehl >> Grafik: Venus.Werbeagentur GmbH, 94327 Bogen, www.venus-werbung.de >> Kartographie: GreenSolutions, 82418 Murnau oder 4802 Ebensee, www.green-solutions.info >> Kartengrundlage: Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0 Haftungsausschluss: Kartendaten ändern sich ständig. Wege und Straßen können aufgrund von Witterung oder Bauarbeiten schlecht oder gar nicht passierbar sein. Somit können wir trotz sorgfältiger Recherche die Richtigkeit der Angaben nicht garantieren oder dafür haften.
30 Wolf
Die Route führt im Talbereich überwiegend auf Wirtschaftswegen entlang der Pitten. Rastmöglichkeiten und schöne Ausblicke auf den Fluss sind hier garantiert. In Aspang-Markt verlassen wir das Tal und beginnen den langen und zum Teil auch recht schweißtreibenden Anstieg hinauf nach Mönichkirchen. Wunderschöne Ausblicke in die Landschaft mit ihren Einzelhöfen, umgeben von Wiesen, Hecken und Wäldern entschädigen für die Mühen. Wer im Frühling unterwegs ist, wird sich zudem an den vielen blühenden Obstbäumen im Umkreis der Höfe erfreuen. In Mönichkirchen selbst bietet, sich ein toller Blick gen Süden in die Steiermark.
Länge: 35 km Tiefster Punkt: 324 m
900 m 800 m 700 m 600 m 500 m 400 m
400 m
46 Schloss Frohsdorf
Quelle: Wikipedia | © Jörg Trnka | Lizenz: CC-by-SA
0 km
5 km
10 km
15 km
20 km
25 km
30 km
N 47.69399°, O 16.14701 °
32 Naturpark Türkensturz
N 47.68145°, O 16.13777 °
33 Großer Pestingbach
N 47.57836°, O 16.10128 °
30
34 Wechsel
N 47.52792°, O 16.03997 °
35 Mönichkirchen
N 47.51207°, O 16.04303 °
52 Kath. Pfarrkirche
© H.Glader, WWF
32
N 47.69552°, O 16.14446 °
54 Burgruine Türkensturz
N 47.67894°, O 16.13663 °
Maria Magdalena und Rupert in Scheiblingkirchen N 47.65859°, O 16.13555 °
900 m
500 m
Maria Namen N 47.51166°, O 16.03597 °
31 Naturpark Seebenstein
Quelle: Wikipedia | © Roman Klementschitz
55 Kath. Pfarrkirche Hl.
1000 m
600 m
N 47.779 °, O 16.27106 °
60 Kath. Pfarrkirche
53 Burg Seebenstein
Routenverlauf: Pitten – Sautern – Seebenstein – Gleißenfeld – Scheiblingkirchen – Grimmenstein – Olbersdorf – Aspang Markt – Mönichkirchen
800 m
N 47.71557°, O 16.18591 °
Hl. Andreas N 47.70005°, O 16.14815 °
Höhenmeter: 827 m Höchster Punkt: 958 m
1000 m
700 m
40
45 Schloss Katzelsdorf
N 47.74479°, O 16.25563 °
Auf ins Gebirge – Pittental, Bucklige Welt und Wechselland
38
43 Gesamtanlage Arbeiter-
44 Historisches Zentrum 400 m
N 48.02498°, O 16.78085 ° Quelle: Wikipedia | © KoeppiK | Lizenz: CC-by-SA
47 Bauernmuseum
39 Hausberg Gschlössl
Routenverlauf: Hof am Leithaberge – Au am Leithaberge - Stotzing – Loretto – Leithaprodersdorf – Wimpassing an der Leitha – Hornstein – Steinbrunn – Zillingdorf-Bergwerk - Zillingdorf – Eggendorf – Obereggendorf - Lichtenwörth – Wiener Neustadt – Katzelsdorf – Kleinwolkersordf – Lanzenkirchen – Bad Erlach – Pitten
Zillingdorf
mit Harrachpark N 48.02568°, O 16.78691 °
N 47.83593°, O 16.40424 °
lika) Zur Unbefleckten Empfängnis N 47.91468°, O 16.51598 °
500 m
Hornstein
300 m
27 Schlossanlage Prugg
Wilfersdorf N 48.58553°, O 16.64621 °
Wolf Science Center N 48.54369°, O 16.34863 °
Eine Ruine aus der Gründerzeit der Gemeinde ist an derem nordöstlichen Rand noch zu sehen. Weiter geht es mit einem Knick nach Nordwesten entlang des Donauradwegs, der direkt nach Hainburg führt.
Generell ist der Radtransport in den Zügen der ÖBB und der slowakischen Eisenbahnen (ŽSR) möglich.
14 Wallfahrtskirche
38 Wallfahrtskirche (Basi-
600 m
Loretto
400 m
200 m 10 km
N 48.21397°, O 16.93711 °
Gehrer-Heimatmuseum N 47.83022°, O 16.30197 °
Quelle: Wikipedia | © Roman Klementschitz
Hl. Philipp und Jakob N 48.057 °, O 16.73989 °
37 Wildpark Ernstbrunn
ETAPPE 6 Von Pitten bis Mönichkirchen
600 m
200 m
0 km
13 Schloss Hof
27 Mattersburger Hügelland
Mit dem Leithagebirge im Osten starten wir die Tour in Hof.
Ein paar Pedaltritte weiter fährt man am Fuße des Teichbergs entlang, der sich südwestlich neben dem Fahrradweg erhebt. Der Weg führt durch Wolfsthal, einer Gemeinde, die erstmals 1083 urkundlich erwähnt wurde.
Die Anreise mit der Bahn zu den Einstiegspunkten wird empfohlen, da es sich bei der AKK Radroute um keine Rundtour handelt und somit ein Rücktransport einzuplanen ist.
20
© Schloss Hof
25
26 Kath. Pfarrkirche
N 48.53666°, O 16.49183 °
63 Liechtenstein-Schloss
AN- UND ABREISE & TRANSFER Quelle: Wikipedia | © Franz Kovacs | Lizenz: CC-by-SA
N 48.14443°, O 16.70154 °
Durchs schöne Hügelland
Hof am Leithaberge
Hof am Leithaberge
Mannersdorf
Höflein
Trautmannsdorf
500 m
Scharndorf
600 m
500 m
Orht a. d. Donau
600 m
62 Schloss Ladendorf
Berge / FossilienSchauraum
19
22 Braunsberg
42 Nadelburg - Franz-
gasse in Göttlesbrunn N 48.06465°, O 16.73765 °
36 Naturpark Leiser
N 48.14366°, O 16.70151 °
N 48.14086°, O 16.79229 °
200 m
25 Weinerlebnis und Keller-
300 m
21 Nationalpark Donauauen
N 48.19792°, O 16.90122
300 m
24 Kath. Pfarrkirche
400 m
© WWF, Gerhard Egger
N 48.13226°, O 16.79789 °
ETAPPE 5 Von Hof am Leithagebirge bis Pitten
Von der Donau zur Leitha - Wein- und Kulturgenuss am Wildtierkorridor
Länge: 50 km Tiefster Punkt: 144 m
600 m
Orth a. d. Donau
N 48.50337°, O 17.00211 °
ETAPPE 4 Von Orth a. d. Donau bis Hof am Leithaberge
Vorbei am Ellender Wald führt die Radtour in Weinbauorte mit idyllischen Kellerensembles und faszinierendem Ausblick über die weite Landschaft. Schöne Rastplätze laden zum Verweilen ein.
17
N 48.15341°, O 16.95738 °
600 m
400 m
9 Malé Leváre
N 48.46674°, O 16.92305 °
18 March Thaya Auen
N 48.14285°, O 16.94845 °
N 48.27637°, O 16.88143 °
300 m
10 Gajary
40 km
35 km
20 Stadt Hainburg
20 Rothirsch
Quelle: Wikipedia | © Vladimír Tóth | Lizenz: CC-by-SA
8 Veľké Leváre
Carnuntum N 48.11476°, O 16.86651 °
N 48.28629°, O 16.85834 °
N 48.28194°, O 16.90665 °
14
N 48.14454°, O 16.70049 °
19 Archäologischer Park
bei Stopfenreuth N 48.14504°, O 16.89275 °
Alternative: Wer der Ruhe von Orth ein größeres kulturelles Angebot am Abend vorzieht und am nächsten Morgen die ehemalige römische Metropole Carnuntum in Petronell besichtigen möchte, der sollte von Stopfenreuth die Variante über die Donaubrücke nach Hainburg nutzen. Am nächsten Tag treffen sich die beiden Varianten wieder in Scharndorf südlich der Donau.
Schloss Eckartsau
300 m
Svätý Ján und Sekule N 48.59088°, O 17.00068 °
18 Schloss Orth
19 Au-Terrasse
Routenverlauf: Angern a.d. March – Tallesbrunn – Stripfing – Oberweiden – Marchegg – Schloßhof – Engelhartstetten – Stopfenreuth – Abstecher Eckartsau – Orth a. d. Donau
Engelhartstetten
400 m
Nach dem Start in Wien am Prater folgt die Route dem Donauradweg in östlicher Richtung. Über die Praterbrücke erreicht man das linke Donauufer. In Folge passieren wir die Donauinsel und radeln durch den Ölhafen Lobau mit seinen riesigen Tanks. Ab hier wird es deutlich ruhiger und auf dem Hubertusdamm geht es zügig in Richtung Orth a. d. Donau. Die Strecke verläuft bis auf einen kurzen Abschnitt bei Schönau immer in Dammlage. Über den Marchfelddamm erreicht die Route Orth an der Donau, von wo aus der Einstieg in die Hauptroute beginnt.
Von Bratislava aus verläuft die Route zunächst in südlicher Richtung. Nach Überquerung der Donau dreht der Weg nach Westen, wo nach ein paar Kilometern die österreichische Grenze erreicht wird.
17 Naturreservat Marchauen N 48.27983°, O 16.902 °
12 Schloss Marchegg
an der March N 48.60408°, O 16.9383 ° 7 Gemeinden Moravský
Praterterasse N 48.29292°, O 16.8488 ° 16 Pannonische Sanddünen
N 48.22769°, O 16.93775 °
Höhenmeter: 107 m Höchster Punkt: 161 m
12
6 Daubelfischen
Höhenmeter: 124 m Höchster Punkt: 320 m
Routenverlauf: Ernstbrunn – Pürstendorf – Eggersdorf – Ladendorf – Paasdorf – Lanzendorf – Ebendorf – Hobersdorf – Wilfersdorf – Prinzendorf a.d. Zaya – Hauskirchen – Neusiedl a.d. Zaya – St. Ulrich – Altlichtenwarth – Hausbrunn – Hohenau a.d. March
Bratislava bis Hainburg
Marchegg
Suchorand
Gajary 15 km
© Martin Mráz
11 Salmhof
Oberweiden
500 m
10 km
6
300 m
© Rudolf Jurecek
Angern a. d. March
500 m
Angern a. d. March
600 m
Hohenau a. d. March
600 m
5 km
N 48.62674°, O 17.20257 °
Weingärten und Felder auf sanft gewellten Hügeln bieten ein tolles Raderlebnis. Von Lanzendorf aus folgen wir der Zaya bis nach Neusiedl an der Zaya. Hier erwartet uns ein kleiner Anstieg am Rande des Schirmbergs vorbei in Richtung Altlichtenwart.
Länge: 58 km Tiefster Punkt: 151 m
Wien bis Orth a. d. Donau
In Marchegg befindet sich das Auenreservat des WWF mit der größten baumbrütenden Storchenkolonie Europas. Nach diesem Naturhighlight geht es gleich weiter zum Kulturhighlight der Etappe, dem Festschloss Hof.
N 48.54985°, O 16.96676 °
13 Karlov Dvor
Höhenmeter: 131 m Höchster Punkt: 155 m
© Verein Auring
11 Dlhé lúky
sche Presshäuser N 48.61342, O 16.89615
0 km
5
© Rudolf Jurecek
5 Fürstlich Liechtenstein-
200 m
© Rudolf Jurecek
3 Geburtshaus Jan Holly 600 m
Ein weiteres Highlight in Ernstbrunn ist das Wolf Science Center im Wildpark. Neben heimischen Tierarten können im Tierpark auch Wölfe beobachtet werden. Schon auf der Zufahrt zum Tierpark sind sie zu hören. Das Center dient auch der Erforschung der kognitiven und kooperativen Fähigkeiten von Wölfen und Hunden. Mit neuem Wissen geht es dann los durch das malerische Weinviertel in Richtung Hohenau, auf bestens ausgeschilderten Radwegen. Von Ernstbrunn fährt man auf dem „Eurovelo 9“ und dem „Blauburger“ entlang dem Taschlbach nach Lanzendorf.
1 Stadt Senica
fahrtskirche “Mutter der sieben Schmerzen“ N 48.63912°, O 17.14046 °
An March und Donau – Grüne Auwälder und barocke Schlösserpracht
8
N 48.616541, O16.90645
300 m
© Martin Mráz
4
2 Šaštín-Stráže Wall-
4 Hohenauer Glockenturm
400 m
Dolná Studená voda N 48.58482°, O 17.07967 °
ETAPPE 3 Angern bis Orth a. d. Donau
Vom Dreiländereck über die Marchwiesen zur Weinverkostung ins Marchfeld
Zu Zeiten des Eisernen Vorhanges bildete die March die Grenze zwischen Ost- und Westeuropa. Jahrzehntelang blieb der Grenzstreifen unberührt, wodurch sich die Natur den Raum erobern konnte. Dieses sogenannte „Grüne Band“ zieht sich durch insgesamt 23 Länder quer durch Europa.
Nová Ves N 48.57721°, O 17.17202 °
6 Vodne nádrže Horná a
Höhenmeter: 2200 hm Tiefster Punkt: 139 m
ETAPPE 2 Hohenau an der March bis Angern Im Dreiländereck zwischen Österreich, der Slowakischen und der Tschechischen Republik liegt der Soutok, ein urwüchsig anmutendes Auwaldgebiet am Zusammenfluss von March und Thaya.
4 Duny Lakšárská
Das neue Wissen kann auf der Strecke gleich getestet werden, der Kalkstein ist sehr reich an deutlich erkennbaren Fossilien, so dass man auch als Laie Steinbrocken mit versteinerten Muscheln oder Ammoniten entdecken kann.
Mönichkirchen
0 km
© WWF
3
Wer Zeit hat sollte auf den Schirmberg steigen und die tolle Aussicht genießen. Von Altlichtenwarth rollt das Rad fast von alleine bis nach Hohenau.
Aspang-Markt
700 m
gebiet Zahorie Aussichtspunkt Maria Magdalena N 48.60469°, O 17.23768 °
N 48.57468°, O 17.16302 °
Höhenmeter: 404 m Höchster Punkt: 272 m
Hohenau a. d. March
800 m
Länge: 53 km Tiefster Punkt: 147 m
Die Route führt weiter zwischen Feldern und Kiefernwäldern. In der Nähe von Lakšárska Nová Ves bieten die Dünen und der „Rote Teich - Červený rybník“ interessante Naturhighlights. Der Wechsel von sehr trockenen Standorten auf den Sanddünen und Feuchtlebensräumen machen diesen Abschnitt so sehenswert.
Moravsky Svätý Ján
900 m
Pitten
Haslau a. d. Donau
Marchegg
300 m
Angern a. d. March
400 m
Senica
500 m
Borský Mikulăs
600 m
Moravsky Svätý Ján
800 m
Wiener Neustadt
900 m
700 m
1000 m
Mannersdorf a. Leithagebirge
1000 m
3 Landschaftsschutz-
5 Červený rybník
Borský Svätý Jur
Mönichkirchen
Länge: 310 km Höchster Punkt: 960 m
Bevor wir die Tour mit dem Rad nach Osten beginnen, lohnt es sich, die beiden Highlights von Ernstbrunn zu besichtigen: Wer einen Einblick in die Entstehung der Leiser Berge erhalten möchte, kann dies im Fossilienschauraum von Ernstbrunn tun.
N 48.65998°, O 17.31243 °
Grimmenstein
Hauptroute von Norden nach Süden:
Ernstbrunn bis Hohenau
1
Scheiblingkirchen
Gesamtverlauf der AKK Radroute
N 48.66611°, O 17.33509 °
2 Bor
Seebenstein
Im Projekt AKK werden konkrete Maßnahmen für eine grenzübergreifende Lebensraumvernetzung erarbeitet, denn die Wanderroute ermöglicht den Wildtieren den Genaustausch, der für die Erhaltung der Populationen unbedingt notwendig ist. Gleichzeitig wird die nachhaltige Entwicklung des menschlichen Lebens- und Erholungsraumes unterstützt.
1 Senica
Pitten
Die Alpen und die Karpaten sind Europas größte Gebirgsketten. Der Alpen-Karpaten-Korridor verläuft wie eine Lebensader zwischen den beiden Gebirgszügen. Auf diesem Korridor wanderten Tierarten mit großem Raumanspruch wie beispielsweise Hirsche, Luchse oder Wölfe. Ein Teil des Korridors befindet sich heute in einer der wirtschaftlich dynamischsten Regionen Europas zwischen Wien und Bratislava. Hochrangige Straßen, Siedlungsgebiete, aber auch intensive landwirtschaftliche Nutzung haben seine Funktion beeinträchtigt.
Tomky
Wölfe gelten als Symbol der Freiheit. Sie sind enorm ausdauernde Langstreckenläufer, die stundenlang mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h dahintrotten und größte Distanzen überwinden können. Auf der Suche nach neuen Lebensräumen könnten Wölfe den Alpen-Karpaten-Korridor zwischen den beiden Gebirgszügen nutzen.
Die Stadt Senica am Fuß der kleinen Karpaten ist der nördliche Ausgangspunkt der Alpen-Karpaten-Korridor Radroute. Die Landschaft um Senica ist geprägt durch offene Schläge und weitläufige Kiefernwälder. Wir durchfahren das breite Flusstal der Myjava mit seinen Sanddünen und radeln in Richtung Borský Mikuláš.
Lakšárska Nová Ves
Der Wolf als Symboltier für die Alpen-Karpaten-Korridor Radroute
Von Senica und den Ausläufern der Kleinen Karpaten in die Tiefebene der Zahorie
Grenzenlose Bewegungsfreiheit für Mensch und Tier
Borský Mikulăs
Die Radroute AKK entstand im Zuge des grenzüberschreitenden Projektes „Alpen-Karpaten-Korridor“ zwischen Österreich und der Slowakei im Rahmen der „Europäischen Territorialen Zusammenarbeit“.
Der Alpen-Karpaten-Korridor
Senica
Die Hauptstrecke der Radroute AKK ist in 5-6 Tagesetappen befahrbar. Zusätzliche Einstiegsstellen bzw. Nebenrouten von Wien und Bratislava machen die Route auch von den beiden Großstädten aus „direkt“ erlebbar. Die Route kann von beiden Richtungen aus befahren werden. Die Beschreibung orientiert sich von Norden nach Süden, da bei dieser Variante eine einfachere An- und Abreise mit der Bahn
möglich ist. Die Route beginnt am Fuße der Kleinen Karpaten im Städtchen Senica und führt durch die Ebene der Zahorie. Über die grünen Auen der March, der Donau und der Leitha gelangt man in die sanft hügelige Landschaft des Leitha- und Rosaliengebirges. Von dort steigt der Weg durchs Pittental bis nach Mönichkirchen am Wechsel.
RADROUTE AKK
Radeln am Alpen-Karpaten-Korridor bedeutet, einer traditionellen Wildtierwanderroute zu folgen, die seit Urzeiten von Arten wie Hirsch, Luchs, Bär oder Wolf genutzt wird. Die Radroute AKK zwischen Senica (Sk) und Mönichkirchen (A/Nö) folgt diesem Korridor. Sie verläuft durch die reizvolle und wechselhafte Landschaft der westlichen Slowakei, Niederösterreichs und des Burgenlandes. Dabei wird viel Wissenswertes über Naturbesonderheiten, kulturelle Highlights und natürlich den AKK vermittelt. Die Radroute AKK ist besonders für Menschen gedacht, die gerne Natur- und Kulturerlebnisse verbinden. Und für alle, die gerne auf zwei Rädern die schöne Landschaft „erfahren“ möchten.
ZUBRINGER
Den Alpen-Karparten-Korridor erfahren
Den Alpen-Karpaten-Korridor erfahren
ETAPPE 1 Senica bis Hohenau a. d. March
RADROUTE
RADROUTE ALPEN-KARPATEN-KORRIDOR
35km
Lizenz: CC-by-SA
34
56 Kath. Pfarrkirche
Hl. Johannes der Täufer N 47.57042°, O 16.0994 57 Knappenkreuz
N 47.56491°, O 16.10016 °
58 Schloss Aspang
N 47.55595°, O 16.09311 °
Quelle: Wikipedia | © Wolfgang Glock | Lizenz: CC-by-SA
55
59 Zentrum Aspang mit
alten Bürgerhäusern und Pfarrkirche Hl. Florian Quelle: Wikipedia | © Wolfgang Glock | Lizenz: CC-by-SA
Die Informationen dazu finden Sie ebenfalls auf der
Für die Nutzung in Smartphones sind die Daten über verschiedene Apps abrufbar.
Die GPS-Daten zur Radroute AKK finden Sie als kostenlosen Download für Outdoor-Navigationsgeräte auf der Webseite www.alpenkarpatenkorridor.at.
Zur Orientierung stehen eine Übersichtskarte, eine Broschüre sowie GPSDaten zur Verfügung.
Die Radroute AKK verläuft überwiegend auf bestehenden Radwegen der Region. Sie ist daher nicht mit einem eigenen Schild oder Logo im Gelände gekennzeichnet.
Bitte kontrollieren Sie die Etappenlängen und passen Sie diese Ihrem Leistungsvermögen an.
Die Einteilung der Radroute in 6 Etappen basiert auf Erfahrungswerten.
Broschüren und Karten stehen in den Touristinformationen entlang der Strecke zur Verfügung.
Webseite des AKK. Die Daten beinhalten sowohl den Streckenverlauf als auch die „Points of Interest“ entlang der Route. Darüber hinaus werden die Daten über verschiedene touristische Webseiten der Regionen sowie der Bundesländer zur Verfügung gestellt.
Nutzung der Radroute AKK
N 48.62674°, O 17.20257 °
3 Geburtshaus Jan Holly
fahrtskirche “Mutter der sieben Schmerzen“ N 48.63912°, O 17.14046 °
2 Šaštín-Stráže Wall-
N 48.680846°, O 17.367549°
1 Stadt Senica
Dolná Studená voda N 48.58482°, O 17.07967 °
6 Vodne nádrže Horná a
N 48.57468°, O 17.16302 °
5 Červený rybník
Nová Ves N 48.57721°, O 17.17202 °
4 Duny Lakšárská
gebiet Zahorie Aussichtspunkt Maria Magdalena N 48.60469°, O 17.23768 °
3 Landschaftsschutz-
N 48.22769°, O 16.93775 °
N 48.46674°, O 16.92305 °
10 Gajary
N 48.50114°, O 16.97232 °
9 Malé Leváre
N 48.50337°, O 17.00211 °
8 Veľké Leváre
Svätý Ján und Sekule N 48.59088°, O 17.00068 °
7 Gemeinden Moravský
an der March N 48.60408°, O 16.9383 °
6 Daubelfischen
N 48.14443°, O 16.70154 °
N 48.14086°, O 16.79229 ° 17 Pranger
16 Schloss Eckartsau
N 48.19792°, O 16.90122
15 Schloss Niederweiden
Groißenbrunn N 48.22257°, O 16.90472 °
14 Wallfahrtskirche
N 48.21397°, O 16.93711 °
13 Schloss Hof
N 48.28194°, O 16.90665 °
12 Schloss Marchegg
5 Fürstlich Liechtenstein-
sche Presshäuser N 48.61342 °, O16.89615 °
11 Salmhof
N 48.27637°, O 16.88143 °
N 48.15341°, O 16.95738 °
22 Braunsberg
N 48.14366°, O 16.70151 °
N 48.13226°, O 16.79789 ° 21 Nationalpark Donauauen
20 Rothirsch
bei Stopfenreuth N 48.14504°, O 16.89275 °
19 Au-Terrasse
18 March Thaya Auen
Marchauen N 48.27983°, O 16.902 °
17 Naturreservat
N 48.28629°, O 16.85834 °
16 Pannonische Sanddünen
Praterterasse N 48.29292°, O 16.8488 °
15 Sandboden und
Etappe 3
4 Hohenauer Glockenturm
N 48.616541 °, O16.90645 °
berg mit Rochuskapelle N 48.40176 °, O 16.84186 °
14 Aussichtspunkt Rochus-
N 48.42487°, O 16.86334 °
13 Karlov Dvor
Štrkovňa N 48.50132°, O 16.92582 °
12 Rudavne jazero &
N 48.54985°, O 16.96676 °
11 Dlhé lúky
N 48.56625°, O 16.97906 °
10 Ciglát
N 48.60031°, O 16.95614 °
9 Soutok
N 48.59931°, O 16.9099 °
8 Vogelberingungsstation
N 48.65998°, O 17.31243 °
2 Bor
Absetzbecken N 48.60031°, O 16.91727 °
7 Vogelbeobachtungsturm
Etappe 2 N 48.66611°, O 17.33509 °
1 Senica
Etappe 1
N 48.14285°, O 16.94845 °
20 Stadt Hainburg
Carnuntum N 48.11476°, O 16.86651 °
19 Archäologischer Park
N 48.14454°, O 16.70049 °
18 Schloss Orth
N 48.02498°, O 16.78085 °
28 Niklaskapelle
Harrachpark N 48.02568°, O 16.78691 °
27 Schlossanlage Prugg mit
Hl. Philipp und Jakob N 48.057 °, O 16.73989 °
26 Kath. Pfarrkirche
gasse in Göttlesbrunn N 48.06465°, O 16.73765 °
25 Weinerlebnis und Keller-
Ulrich N 48.06528°, O 16.78894 °
24 Kath. Pfarrkirche Hl.
Weinerlebnisweg N 48.06309°, O 16.78341 °
23 Höfleiner
Margarete in Scharndorf N 48.09314°, O 16.80064 °
22 Kath. Pfarrkirche Hl.
Wallfahrtskirche N 48.11141°, O 16.69067 °
21 Maria Ellend
N 47.92811°, O 16.56386 °
26 Leithagebirge
Mannersdorfer Wüste N 47.95904°, O 16.59648 °
25 Naturpark
Leithaauen N 48.01268°, O 16.60906 °
24 Gebiet Feuchte Ebene –
N 48.02228°, O 16.63896 °
N 48.02188°, O 16.64118 °
N 47.96386°, O 16.59519 °
N 47.97422°, O 16.60402 ° 36 Kalkofen Baxa
35 Schloss Mannersdorf
Ausstellungshalle N 47.98677°, O 16.65459 °
34 Maria Biljan Bilger
33 Schloss Trautmannsdorf
Trautmannsdorf N 48.02233°, O 16.63188 °
32 Markttor in
31 Bauernmuseun
N 48.0542786, O16.644469
30 Kellergasse Stixneusiedl
N 47.97062°, O 16.60117 °
N 47.86612°, O 16.38579 °
N 47.779 °, O 16.27106 °
45 Schloss Katzelsdorf
Neudörfl N 47.796278 °, O 16.297549°
44 Historisches Zentrum
siedlung Nadelburg & Adlertor N 47.82995°, O 16.30333 °
43 Gesamtanlage Arbeiter-
Gehrer-Heimatmuseum N 47.83022°, O 16.30197 °
42 Nadelburg - Franz-
Hl. Georg N 47.85377°, O 16.32651 °
41 Kath. Pfarrkirche
40 Neufelder See
(Ehemalige Wehranlagen) N 47.93534°, O 16.48439 °
39 Hausberg Gschlössl
lika) Zur Unbefleckten Empfängnis N 47.91468°, O 16.51598 °
38 Wallfahrtskirche (Basi-
37 Servitenkloster
Leithaauen N 47.76695°, O 16.26425 °
29 Gebiet Feuchte Ebene –
N 47.73485°, O 16.23342 °
28 Rosaliengebirge
N 47.83593°, O 16.40424 °
27 Mattersburger Hügelland
Bruck an der Leitha N 48.02629°, O 16.77864 °
29 Altes Stadtzentrum
Etappe 5 Göttlesbrunn N 48.05181°, O 16.72245
23 Grünbrücke Arbesthal-
kostol
Etappe 4
kultúrna atrakcií
cultural place of interest
Kultursehenswürdigkeit
feeder route ACC cycle route ACC from autumn 2012 alpine carpathian corridor signage on site repair Service stages north arrow scale
Zubringer zur Radroute AKK Radroute AKK ab Herbst 2012 Alpen Karpaten Korridor Beschilderung vor Ort Reparaturservice Etappe Nordpfeil Maßstab
N 47.7165 °, O 16.19045 °
51 Burg Pitten
kirche) Hl. Georg und Felsenkapelle N 47.7165 °, O 16.18989 °
50 Kath. Pfarrkirche (Berg-
zu Linsberg N 47.72709°, O 16.19813 °
49 Schloss Thurnhof
Hl. Antonius von Padua N 47.72757°, O 16.21619 °
48 Kath. Pfarrkirche
N 47.74279°, O 16.23945 °
47 Bauernmuseum
Maria Namen N 47.51166°, O 16.03597 °
60 Kath. Pfarrkirche
alten Bürgerhäusern und Pfarrkirche Hl. Florian
59 Zentrum Aspang mit
N 47.55595°, O 16.09311 °
58 Schloss Aspang
N 47.56491°, O 16.10016 °
57 Knappenkreuz
Hl. Johannes der Täufer N 47.57042°, O 16.0994
56 Kath. Pfarrkirche
Maria Magdalena und Rupert in Scheiblingkirchen N 47.65859°, O 16.13555 °
55 Kath. Pfarrkirche Hl.
N 47.67894°, O 16.13663 °
N 47.69552°, O 16.14446 ° 54 Burgruine Türkensturz
53 Burg Seebenstein
Hl. Andreas N 47.70005°, O 16.14815 °
52 Kath. Pfarrkirche
N 47.51207°, O 16.04303 °
N 47.52792°, O 16.03997 ° 35 Mönichkirchen
34 Wechsel
N 47.57836°, O 16.10128
N 47.68145°, O 16.13777
33 Großer Pestingbach
32 Naturpark Türkensturz
N 47.69399°, O 16.14701 °
31 Naturpark Seebenstein
N 47.71557°, O 16.18591 °
30 Wolf
Etappe 6
cycle route ACC
Radroute AKK
N 47.74479°, O 16.25563 °
cyklotrasa AKK od jesene 2012
railway
Eisenbahn
46 Schloss Frohsdorf
privádzače k cyklotrase AKK
car ferry
Autofähre
N 48.14285°, O 16.94845 °
N 48.15341°, O 16.95738 ° 19 Stadt Hainburg
22 Braunsberg
Bratislava bis Hainburg
N 48.15573°, O 16.53026 °
N 48.19355°, O 16.43022 ° 39 Lobau
38 Prater
Wien bis Orth a. d. Donau
Wilfersdorf N 48.58553°, O 16.64621 °
63 Liechtenstein-Schloss
N 48.53666°, O 16.49183 °
N 48.541216 °, O16.348121 ° 62 Schloss Ladendorf
61 Schloss Ernstbrunn
Wolf Science Center N 48.54369°, O 16.34863 °
37 Wildpark Ernstbrunn
Berge / FossilienSchauraum
36 Naturpark Leiser
Ernstbrunn bis Hohenau
Zubringer
stupnica
severnej šípka
stupeň
opravy
značenie na mieste
alpsko karpatský koridor
cyklotrasa AKK
železničná
autokompa
železničná stanica
church railway-station
Kirche Bahnhof
prírodná atrakcií
natural place of interest
Natursehenswürdigkeit
Slovenských
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